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06.11.2024 / Stuttgart

Gemeinsam gegen Krebs Krebsverband Baden-Württemberg e.V. neuer Partner der VfB Stiftung "Brustring der Herzen" für die Jahreskooperation 2025

Beim Stiftungsspieltag des VfB Stuttgart am 26.10.2024 erfolgte die offizielle Bekanntgabe : Der Krebsverband Baden-Württemberg e.V. wird Jahreskooperationspartner der VfB-Stiftung "Brustring der Herzen" für 2025 und löst somit den aktuellen Jahreskooperationspartner Naturschutzbund Deutschland (NABU) NABU e.V. ab. Damit rückt das Thema Krebs und Krebsprävention in den Fokus der VfB-Stiftung.



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Ulrika Gebhardt, Geschäftsführerin des Krebsverbandes Baden-Württemberg, blickt erwartungsvoll auf die bevorstehende Partnerschaft mit der VfB-Stiftung, bei der es vorwiegend um die Themen Krebsprävention, Vorsorge und Früherkennung gehen soll. Bereits 2022 gab es eine Kooperation zwischen dem VfB Stuttgart und dem Krebsverband Baden-Württemberg mit einer Kampagne zur Hodenkrebs-Prävention. Nun wird die erneute Zusammenarbeit genutzt, um gemeinsam zur Vorsorge und Früherkennung bei unterschiedlichen Tumorerkrankungen beizutragen.

„Der Krebsverband zeichnet sich durch hohe Kompetenz und große Erfahrung in der Prävention aus. Dieses Wissen und unsere Reichweite als Fußball-Bundesligist wollen wir gemeinsam insbesondere dafür nutzen, um aufzuklären und das Risiko zu senken, an Krebs zu erkranken“, sagt Alexander Wehrle, Vorstandsvorsitzender des VfB Stuttgart und Stiftungsrat der VfB-Stiftung „Brustring der Herzen“.

Gemeinsam wollen sich beide Partner mit verschiedenen Aktionen dafür einsetzen, Menschen unterschiedlicher Altersgruppen in Baden-Württemberg für das Thema Krebs zu sensibilisieren und ein Bewusstsein für einen gesunden Lebensstil zu schaffen. Denn nach Angaben des Deutschen Krebsforschungszentrums sind Prävention, Vorsorge und Früherkennung nach wie vor die wichtigsten Maßnahmen gegen Krebs.

„Je früher ein Tumor erkannt wird, desto besser sind die Heilungschancen. Zudem können durch einen gesunden Lebensstil etwa 40 Prozent aller Krebserkrankungen verhindert werden.“, weiß Ulrika Gebhardt.

Das gemeinsame Ziel der Initiative ist klar: Die Menschen in Baden-Württemberg sollen möglichst lange gesund bleiben. Ein aktiver Lebensstil, Vorsorgeuntersuchungen und gesunde Gewohnheiten sollen daher noch stärker in den Fokus rücken.

Weitere Infos zur Krebsvorsorge und Früherkennung bietet der Krebsverband Baden-Württemberg e.V. unter https://www.krebsverband-bw.de/wissen/frueherkennung

Krebsverband Baden-Württemberg e.V.
Der Krebsverband Baden-Württemberg e. V. informiert rund um das Thema Krebs und führt Präventionsprojekte durch, um das Risiko an Krebs zu erkranken, zu senken. Er setzt sich für eine optimale onkologische Versorgung ein und begleitet Erkrankte mit ihren Angehörigen in dieser herausfordernden Zeit.
Der Verein ist gemeinnützig und arbeitet unabhängig von wirtschaftlichen Interessen. Um auch in Zukunft das Engagement für Menschen mit Krebs fortzuführen, ist der Krebsverband Baden-Württemberg e.V. auf Spenden und Förderungen angewiesen.
Spendenkonto bei der Landesbank Baden-Württemberg IBAN: DE 97 6005 0101 0001 013900

www.krebsverband-bw.de

Brustring der Herzen - Die VfB-Stiftung gemeinnützige GmbH
Der VfB Stuttgart ist mehr als ein Fußballverein - als gesellschaftlicher Akteur setzt er sich aktiv für die Gesundheit und das Wohl der Menschen in der Region ein. Die VfB-Stiftung leistet einen wichtigen Beitrag zu einer offenen Gesellschaft, die ein zukunftsfähiges, gesundes und nachhaltiges Miteinander sowie menschenwürdiges Arbeiten ermöglicht. Wissen, Toleranz und ein respektvoller Umgang miteinander sind der Stiftung dabei besonders wichtig.

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31.10.2024 / Stuttgart

„Movember“ - mit Bart für mehr Männergesundheit gegen Krebs

Um auf das Thema Männergesundheit aufmerksam zu machen, heißt es im „Movember“ Bart wachsen lassen. Dabei steht das M für „Moustache“ (frz. für Schnurrbart). Ziel der Aktion ist es, mit dem „neuen“ Bart im persönlichen Umfeld Aufmerksamkeit zu erregen – und zwar für ein Thema, bei dem viele Männer nicht unbedingt die Nase vorn haben: die Gesundheitsvorsorge.



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So geht nur etwa jeder zehnte Mann regelmäßig zur Krebsvorsorge. Dabei sind Vorsorge und Früherkennung nach wie vor die wichtigsten Maßnahmen gegen Krebs. Je früher ein Tumor erkannt wird, desto besser sind die Heilungschancen.

Jeder vierte Mann erkrankt im Laufe seines Lebens an Prostatakrebs, der häufigsten Krebsart bei Männern. Risikofaktoren sind ein zunehmendes Lebensalter und das gehäufte Vorkommen dieser Krebserkrankung in der Verwandtschaft, es gibt also auch eine genetische Disposition. Rauchen und Alkoholkonsum erhöhen generell das Krebsrisiko. Darüber hinaus spielen die Ernährung und weitere Aspekte der Lebensführung bei der Krebsentstehung eine wichtige Rolle. Je früher Prostatakrebs erkannt wird, desto eher ist er heilbar. Das gilt auch für weitere Krebserkrankungen bei Männern, wie Haut-, Darm- oder Hodenkrebs. Letzterer ist mit etwa 4.060 Neuerkrankungen im Jahr zwar eine vergleichsweise seltene Krebserkrankung, betrifft aber vor allem junge Männer. Das durchschnittliche Erkrankungsalter liegt bei 37 Jahren. Bei Männern zwischen 25 und 45 Jahren ist Hodenkrebs der am häufigsten diagnostizierte bösartige Tumor.

Zu den von den gesetzlichen Krankenkassen übernommenen Früherkennungsuntersuchungen bei Männern ab 45 Jahren zählt das Abtasten der Prostata bei der Fachärztin/bzw. dem Facharzt einmal pro Jahr. Bei Auffälligkeiten werden weitere Untersuchungen durchgeführt, ggf. wird auch der „prostata-spezifische Antigentest“ (kurz: PSA-Test) veranlasst, dieser ist allerdings nicht Bestandteil des gesetzlichen Früherkennungsprogramms.

Zur Früherkennung von Darmkrebs haben Männer ab 50 Jahren Anspruch auf einen Stuhltest oder eine Darmspiegelung (Koloskopie). Um Hautkrebs früh zu erkennen, wird ein Hautkrebsscreening ab 35 Jahren angeboten. Einige Krankenkassen bieten dies auch schon für jüngere Versicherte an. Zur Früherkennung von Hodenkrebs gibt es keine gesetzliche Früherkennung, daher wird empfohlen, „die Sache selbst in die Hand zu nehmen“ und die Hoden einmal im Monat abzutasten.

Wie das am besten geht und weitere Infos zur Krebsvorsorge bei Männern bietet der Krebsverband Baden-Württemberg e.V. unter https://www.krebsverband-bw.de/wissen/frueherkennung/

Für Unternehmen, öffentliche Einrichtungen und Gruppen gibt es zudem Vorträge zu verschiedenen Präventionsthemen, die kompakt Wissen vermitteln und zur Vorsorge motivieren – auch speziell für Männer. Die Vorträge werden wahlweise als Präsenzoder Online-Veranstaltungen abgehalten und können individuell beim Krebsverband Baden-Württemberg e.V. angefragt werden.

Krebsverband Baden-Württemberg e.V.
Der Krebsverband Baden-Württemberg e. V. informiert rund um das Thema Krebs und führt Präventionsprojekte durch, um das Risiko an Krebs zu erkranken, zu senken. Er setzt sich für eine optimale onkologische Versorgung ein und begleitet Erkrankte mit ihren Angehörigen in dieser herausfordernden Zeit.
Der Verein ist gemeinnützig und arbeitet unabhängig von wirtschaftlichen Interessen. Um auch in Zukunft das Engagement für Menschen mit Krebs fortzuführen, ist der Krebsverband Baden-Württemberg e.V. auf Spenden und Förderungen angewiesen.
Spendenkonto bei der Landesbank Baden-Württemberg IBAN: DE 97 6005 0101 0001 013900
Weitere Informationen: www.krebsverband-bw.de

 

 

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22.10.2024 / Donaueschingen

60 Jahre Rehaklinik Sonnhalde in Donaueschingen: Feierliche Würdigung einer Ära

Die Rehaklinik Sonnhalde in Donaueschingen feiert in diesem Jahr ein bemerkenswertes Jubiläum: Seit 60 Jahren bietet die Einrichtung umfassende Leistungen in Rehabilitation, Prävention und Nachsorge an. Nach einem erfolgreichen Auftakt der Feierlichkeiten mit einem Tag der offenen Tür im Juni, wurde nun der Höhepunkt des Jubiläums mit einer offiziellen Feierstunde begangen, bei der zahlreiche geladene Gäste anwesend waren.



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Anlässlich ihres 60-jährigen Jubiläums hatte die Rehaklinik Sonnhalde am 17. Oktober zu einer offiziellen Feierstunde auf den Schellenberg eingeladen. Zu den zahlreichen Gratulanten gehörten unter anderem Vertreterinnen und Vertreter der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg, der Politik, der Stadt Donaueschingen, Kooperationspartner sowie Mitarbeitende der Klinik. Sie alle würdigten gemeinsam mit der Dualen Klinikleitung, Chefarzt Martin Vierl und Kaufmännische Leiterin Manuela Hahn, die jahrzehntelange erfolgreiche Arbeit der Rehaklinik.

Grußworte: Lob und Anerkennung für die langjährige Arbeit
Die offizielle Feierstunde wurde durch ein Grußwort von Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg, eröffnet. Sie hob die außergewöhnlichen Leistungen der Klinik im Bereich der orthopädischen Rehabilitation und Schmerztherapie hervor und betonte die regionale und überregionale Bedeutung der Einrichtung: „Seit sechs Jahrzehnten leistet die Rehaklinik Sonnhalde herausragende Arbeit in den Bereichen Prävention, Rehabilitation und Nachsorge. Die kontinuierliche Weiterentwicklung und das Engagement aller Mitarbeitenden haben diese Klinik zu einem Aushängeschild der RehaZentren Baden-Württemberg gemacht. Die Kombination aus modernen Therapieansätzen und langjähriger Erfahrung schafft optimale Bedingungen für die gesundheitliche Unterstützung der Patientinnen und Patienten und ebnet der Klinik den Weg in eine erfolgreiche Zukunft.“

Auch Andreas Schwarz, Erster Direktor der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg, sprach in seiner Rede von den beachtlichen Erfolgen der Rehaklinik Sonnhalde: „Die Arbeit, die hier geleistet wird, zeigt, wie wichtig Einrichtungen wie diese für unsere Gesellschaft sind. Die Rehaklinik Sonnhalde hat sich durch ihre Fachkompetenz und patientenzentrierte Behandlung als unverzichtbarer Bestandteil der medizinischen Versorgung etabliert. Dank ihrer Leistungen konnten unzählige Menschen wieder schmerzfreier und selbstbestimmter leben.“ Direktor Schwarz würdigte dabei besonders die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen der Klinik und der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg – stets mit dem Fokus auf das gesundheitliche Wohl der Versicherten und damit der Rehabilitanden und Präventanden.

Severin Graf, Bürgermeister der Stadt Donaueschingen, hob in seiner Ansprache die Bedeutung der Rehaklinik für die Stadt und die Region hervor: „Die Rehaklinik Sonnhalde ist nicht nur ein wichtiger Arbeitgeber, sondern auch eine Stütze für unsere Gemeinschaft. Ihre Präsenz auf dem Schellenberg hat viele Leben verändert und die Lebensqualität zahlreicher Menschen maßgeblich verbessert. Es ist seit 60 Jahren ein großer Gewinn für Donaueschingen, eine solche Einrichtung hier zu haben.“

Spannender Fachvortrag zum Thema Schmerzorthopädie
Ein besonderes Highlight der Feierstunde war der Vortrag von Martin Vierl, Chefarzt der Rehaklinik Sonnhalde, der das Publikum mit dem Thema „Schmerzorthopädische Rehabilitation – Moderne Therapie mit historischen Methoden“ in den orthopädischen Schwerpunkt der Klinik einführte. Neben modernsten Therapieformen nach aktuellen Forschungsergebnissen haben immer noch Behandlungsformen aus der Erfahrungsmedizin einen hohen Stellenwert. Dies konnte Chefarzt Vierl an zwei Beispielen packend schildern. So geht die Behandlung myofaszialer Störungen wie Triggerpunkten auf das Werk der Leibärztin J. Travell des amerikanischen Präsidenten J.F. Kennedy zurück und wurde seit Jahrzehnten von unterschiedlichen Heilkundigen weiterentwickelt.

Eine in der jüngsten Zeit an der Rehaklinik Sonnhalde eingesetzte Injektionstherapie gegen Nervenschmerzen des neuseeländischen Arztes J.Lyftogt nutzt neben den aktuellen Erkenntnissen auch Grundlagen, die schon von Ärzten des 19. Jahrhunderts beschrieben wurden. Beide Behandlungsmethoden werden in der Donaueschinger Rehaklinik mit hervorragenden Ergebnissen eingesetzt und wurden erstmalig durch Ergebnisbefragungen in größerem Ausmaß beschrieben.
Der spannende Rückblick in die Erfahrungsschätze der Historie fesselte die Zuhörenden und betonte die Wichtigkeit, Methoden der Erfahrungsmedizin nicht vorschnell zur Seite zu schieben.

Ein gelungener Abschluss der Feierstunde
Im Anschluss an die offiziellen Reden und den Fachvortrag stand der gemeinsame Austausch – begleitet durch ein festliches Buffet – auf dem Programm. Besonders beliebt waren die von der Klinik angebotenen Führungen, bei denen interessierte Besucher*innen einen tieferen Einblick in die verschiedenen Abteilungen der Rehaklinik Sonnhalde gewinnen konnten. Die Gelegenheit, sich mit Fachpersonal und Therapeut*innen auszutauschen, bot wertvolle Einblicke in die tägliche Arbeit der Klinik und ließ die Gäste die Erfolge der letzten 60 Jahre hautnah miterleben.

Die Jubiläumsfeier war somit nicht nur ein Rückblick auf sechs Jahrzehnte erfolgreicher Arbeit, sondern auch ein Ausblick auf die nächsten Jahre, in denen die Rehaklinik Sonnhalde weiterhin innovative und patientenorientierte Rehabilitationskonzepte umsetzen wird.

Bildnachweis:
Ein krönender Abschluss der Feier:
v.l.n.r. Oliver Stolz (Aufsichtsrat RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH), Karin Heidrich und Andreas Bauer (Vertreter der Gesellschafter der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH), Gabriele Frenzer-Wolf (Direktorin DRV Baden-Württemberg), Andreas Schwarz (Erster Direktor DRV Baden-Württemberg), Manuela Hahn (Kaufmännische Leiterin Rehaklinik Sonnhalde), Martin Vierl (Chefarzt Rehaklinik Sonnhalde), Dr. Constanze Schaal (Geschäftsführerin RehaZentren Baden-Württemberg) und Severin Graf (Bürgermeister Stadt Donaueschingen). Foto: RehaZentren Baden-Württemberg

Rehaklinik Sonnhalde
Die Rehaklinik Sonnhalde ist eine Fachklinik für Orthopädie. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de
Tel.: 0711. 6994 639 20

Rehaklinik Sonnhalde
Manuela Hahn
E-Mail: m.hahn@rehaklinik-sonnhalde.de
Tel. 0771. 852 201

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01.10.2024 / Stuttgart

Oktober ist Brustkrebsmonat: Informieren, erkennen, handeln!

Der Brustkrebsmonat Oktober lenkt weltweit die Aufmerksamkeit auf die Herausforderungen, die Brustkrebs mit sich bringt. In diesem Monat stehen Prävention, Früherkennung und Behandlung von Brustkrebs besonders im Fokus.



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Jedes Jahr erkranken in Deutschland etwa 70.550 Frauen und 740 Männer neu an Brustkrebs, schätzt das Robert Koch-Institut Berlin. Brustkrebs ist die häufigste Krebsart bei Frauen und fordert jährlich rund 18.425 Leben. Eine von acht Frauen wird im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs erkranken, wobei besonders Frauen ab 50 betroffen sind.

Der Krebsverband Baden-Württemberg bietet umfassende Unterstützung für Frauen, die an Brustkrebs erkrankt sind. Seine Beratungsangebote umfassen individuelle psychoonkologische Beratung sowie Reha- und Sozialberatung. Betroffene und ihre Angehörigen werden empathisch und kompetent durch diese herausfordernde Zeit begleitet.

Körperliche Aktivität kann Angstgefühle, depressive Symptome und Fatigue bei Brustkrebs verringern und die Lebensqualität verbessern. So bietet die Krebsverband Baden-Württemberg z.B. einen Yoga-Kurs und freien Ausdruckstanz für Krebsbetroffene an.

Als Risikofaktoren gelten ein höheres Alter, familiäre Vorbelastung, dichtes Brustdrüsengewebe, bestimmte Vorerkrankungen und der Einsatz von Hormonen. Das eigene Krebsrisiko kann durch einen gesunden Lebensstil mit viel Bewegung, wenig Alkohol, Verzicht auf Tabak, normales Gewicht sowie durch eine gesunde Ernährung reduziert werden. Schwangerschaften und lange Stillzeiten wirken sich ebenso positiv auf das Brustkrebsrisiko aus.

„Zur Früherkennung empfehlen wir allen Frauen die monatliche Selbstuntersuchung der Brust“ betont die Geschäftsführerin Ulrika Gebhardt „sowie die regelmäßige Teilnahme am gesetzlichen Krebsfrüherkennungsprogramm“. Jährlich sollten Frauen ab 30 Jahren eine ärztliche Abtastung der Brust in Anspruch nehmen. Die Selbstuntersuchung ist für Frauen aller Altersgruppen wichtig, um ein besseres Gefühl für Veränderungen in der Brust zu entwickeln und frühzeitig auf mögliche Erkrankungen reagieren zu können. Eine detaillierte Anleitung zur Selbstuntersuchung sowie hilfreiche Informationsbroschüren stehen kostenfrei auf der Website des Krebsverbands Baden-Württemberg (https://www.krebsverband-bw.de/wissen/frueherkennung/brustkrebs/) zur Verfügung.

Zusätzlich haben Frauen zwischen 50 und 75 Jahren die Möglichkeit, am freiwilligen Mammographie-Screening teilzunehmen. Dieses Programm bietet alle zwei Jahre eine qualitätsgesicherte Röntgenuntersuchung der Brust (Mammographie). Frauen im Alter von 50 bis 69 Jahren werden persönlich eingeladen. Die Altersgrenze für das Screening wurde seit dem 1. Juli 2024 auf 75 Jahre angehoben, was zu einer entsprechenden Umstellung des Einladungssystems führen wird. Frauen im Alter von 70 bis 75 Jahren können sich bereits jetzt bei den Zentralen Stellen für Mammographien in ihrer Nähe anmelden. Die Kontaktdaten der regional zuständigen Zentralen Stellen sind auf der Website der Kooperationsgemeinschaft Mammographie-Screening unter: https://mammo-programm.de/de/termin zu finden. Für Frauen mit einem Wohnort in Baden-Württemberg ist die Zentrale Stelle in Baden-Baden unter der Telefon-Nr. 07221 - 9565 55 zuständig.

Jede Frau sollte die verschiedenen Früherkennungsmöglichkeiten nutzen. Eine frühzeitige Krebserkennung kann Leben retten.

Krebsverband Baden-Württemberg e.V.
Der Krebsverband Baden-Württemberg e. V. informiert rund um das Thema Krebs und führt Präventionsprojekte durch, um das Risiko an Krebs zu erkranken, zu senken. Er setzt sich für eine optimale onkologische Versorgung ein und begleitet Erkrankte mit ihren Angehörigen in dieser herausfordernden Zeit.

Kontakt:
Krebsverband Baden-Württemberg
Adalbert-Stifter-Str. 105, 70437 Stuttgart
www.krebsverband-bw.de

 

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01.10.2024 / Glottertal

Dr. Christian Firus zu Gast im SWR Nachtcafé

Am Freitag, 04. Oktober, lädt Moderator Michael Steinbrecher zur aktuellen Ausgabe der SWR Talkshow "Nachtcafé" ein.

Zu den Gästen der Talkrunde gehört auch Dr. Christian Firus, Oberarzt in der Rehaklinik Glotterbad. Gemeinsam mit Moderator Michael Steinbrecher und weiteren Gästen diskutiert er über das Thema "Depressionen - von Schatten und Licht".

Sendetermin: Freitag, 04.10.2024, 22.00 - 23.30 Uhr im SWR-Fernsehen.



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Informationen des SWR zur Sendung:

Depressive Erkrankungen nehmen in den vergangenen Jahren stetig zu, in Deutschland leben aktuell laut Schätzung der Weltgesundheitsorganisation über vier Millionen Betroffene. Etwa jeder Fünfte erkrankt einmal in seinem Leben an einer Depression. Dabei kann es jeden treffen – jung oder alt, Mann oder Frau, reich oder arm. Trotz ihrer Häufigkeit bleiben Depressionen aber allzu häufig unerkannt, unterschätzt und unbehandelt, mit mitunter schwerwiegenden Konsequenzen.

Wo hört Einsamkeit oder Traurigkeit auf und wo fängt eine Depression an? Wie leben Betroffene und Angehörige trotz Depressionen ein gutes Leben? Und welche Auswege aus der Krankheit gibt es?

„Depressionen – von Schatten und Licht“, das ist das Thema am 04. Oktober 2024 bei Michael Steinbrecher im NACHTCAFÉ mit diesen Gästen:

Ghenet Brunner, ihr Sohn beging Suizid
Barbara Vorsamer, versucht trotz Depressionen ein gutes Leben zu führen
Jan Suckau, das Tabu Depression trieb ihn in die Verzweiflung
Petra Fabry, eine neuartige Therapie brachte endlich Linderung
Helene Bockhorst, als Comedienne begegnet sie Depressionen mit Humor
Dr. Christian Firus, Arzt und Psychotherapeut

Link zur Programmvorschau

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20.09.2024 / Bad Kissingen

Rehaklinik Am Kurpark in Bad Kissingen lädt zur Informationsveranstaltung „Ihr Weg in die Reha“ ein

Anlässlich des Deutschen Rehatags 2024 richtet die Rehaklinik Am Kurpark in Bad Kissingen eine kostenlose Informationsveranstaltung unter dem Titel „Ihr Weg in die Reha“ aus. Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 26. September von 14.00 bis 16.00 Uhr im Casino der Klinik statt. Eingeladen sind Betroffene, Angehörige sowie alle Interessierten.



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Programmübersicht

Zu Beginn der Veranstaltung erläutern unsere Fachreferenten die wichtigsten Schritte und Verfahren zur Stellung eines Rehaantrags. Dazu gehören:

  • verschiedene Anträge (Anschlußheilbehandlung oder Heilverfahren, …)
  • geeignete Diagnose
  • Befunderstellung (Haus- oder Facharzt)
  • Wunsch- und Wahlrecht für die Auswahl der Klinik
  • Widerspruch bei abgelehntem Antrag
     

Im zweiten Teil der Veranstaltung wird das umfassende Rehaangebot der Klinik vorgestellt:

  • aktive und passive Therapien
  • zielgerichtete Gymnasik/Bewegung
  • Schulungen
     

Der dritte Abschnitt widmet sich den ärztlichen Leistungen der Rehaklinik:

  • Leistungsbeurteilung für Alltag und Arbeitsleben
  • individuelle Beratung zum Krankheitsbild
     

Ziel der Veranstaltung
„Ihr Weg in die Reha“ hat das Ziel, Transparenz und Vertrauen zu schaffen und Betroffenen wie Angehörigen die Prozesse rund um den Rehaaufenthalt näherzubringen. Die Teilnehmer*innen haben die Möglichkeit, sich aus erster Hand über die vielfältigen Rehabilitationsangebote der Klinik, unsere Werte und Grundsätze zu informieren. Zudem besteht die Gelegenheit, individuelle Fragen zu stellen und sich mit anderen Besucher*innen auszutauschen.

Termin:
Donnerstag, 26.09.2024
14.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort:
Rehaklinik Am Kurpark
Kurhausstraße 9
97688 Bad Kissingen

Rehaklinik Am Kurpark Bad Kissingen:
Die Rehaklinik Am Kurpark ist eine Fachklinik für Onkologie/Hämatologie und Orthopädie sowie Lehrklinik für Ernährungsmedizin. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg ent­standen ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.
www.rehaklinik-am-kurpark.de

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de
Tel.: 0711 6994 639 20

Rehaklinik Am Kurpark
Holger Metz 
E-Mail: h.metz@rehaklinik-am-kurpark.de
Tel. 0971.919 103

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18.09.2024 / Donaueschingen

Stadtradeln 2024 – Die Rehaklinik Sonnhalde war wieder dabei

Bewegung, Klimaschutz und Teamgeist – das alles vereint das Stadtradeln, eine der weltweit größten Fahrradkampagnen. Auch in diesem Jahr hat sich die Rehaklinik Sonnhalde wieder tatkräftig beteiligt und beeindruckende Ergebnisse erzielt.



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Die Rehaklinik Sonnhalde ist erneut als Team beim Stadtradeln an den Start gegangen und hat dabei eindrucksvolle Ergebnisse erzielt. Seit 16 Jahren gibt es die Aktion Stadtradeln, eine Initiative des Netzwerks Klima-Bündnis, mit dem Ziel, in drei Wochen möglichst viele Kilometer mit dem Fahrrad zurückzulegen – sei es als Einzelperson oder in der Gruppe.

Die Teilnahme der Rehaklinik Sonnhalde entspricht dem Leitbild der Klinik –  „Wir bewegen Menschen“. Der Betriebsrat der Klinik erklärte: „Dieses Engagement passt perfekt zu uns als Einrichtung, in der Bewegung großgeschrieben wird.“

Entsprechend hieß es für die Mitarbeiter*innen der Rehaklinik Sonnhalde drei Wochen lang: Rauf aufs Rad und Kilometer sammeln. Dabei waren sowohl herkömmliche Fahrräder als auch E-Bikes erlaubt. Die Auswertung hat ergeben, dass das Team der Rehaklinik insgesamt 7778 Kilometer mit 17 aktiven Radler*innen gesammelt hat.

Als Anerkennung für ihre herausragenden Leistungen wurden im Rahmen einer kleinen Feierstunde im Donaueschinger Rathaus einzelne Teilnehmer*innen besonders geehrt. Darunter waren von der Rehaklinik Sonnhalde Katharina Pfundstein und Michael Hedderich, die für ihre außergewöhnlichen Kilometerleistungen jeweils eine Urkunde erhielten.

Ein herzliches Dankeschön geht an alle Aktiven, die mit ihrem Einsatz nicht nur zum Erfolg der Rehaklinik Sonnhalde, sondern auch zu einer nachhaltigeren Zukunft beigetragen haben. „Wir sind stolz auf das Engagement und die erreichten Erfolge unseres Teams und freuen uns bereits auf die nächste Stadtradeln-Kampagne“, resümierte die Duale Klinikleitung – Chefarzt Martin Vierl und Kaufmännische Leiterin Manuela Hahn.

Bildnachweis:
Katharina Pfundstein und Michael Hedderich (Foto: privat)

Rehaklinik Sonnhalde
Die Rehaklinik Sonnhalde ist eine Fachklinik für Orthopädie. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.
Weitere Informationen: www.rehaklinik-sonnhalde.de

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de
Tel.: 0711. 6994 639 20

Rehaklinik Sonnhalde
Manuela Hahn
E-Mail: m.hahn@rehaklinik-sonnhalde.de
Tel. 0771. 852 201

 

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10.09.2024 / Heidelberg

Café mit Herz der Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl heißt nun auch Ausflügler und Wanderer willkommen

Die Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl betreibt seit vielen Jahren ein klinikeigenes Café. Letztes Jahr ist das Café in den Eingangsbereich der Klinik umgezogen und präsentiert sich für Patienten, Besucher und auch Ausflügler und Wanderer in neuem Outfit.



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Neben der diagnostischen und therapeutischen Arbeit in der Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl ist das Café ein wichtiger Ort für den sozialen Austausch, in dem nicht nur die Patienten der Klinik gern gesehene Gäste sind. Nach dem Umbau des Eingangsbereiches der Klinik auf dem Königstuhl und den folgenden Beschränkungen durch die Pandemie ist das Café im neu gestalteten Foyer seit Sommer 2023 wieder geöffnet. „Wir freuen uns, dass wir nicht nur unseren Patienten einen Ort der Begegnung bieten können “, so Stephan Hörl, kaufmännischer Leiter der Klinik. „Wir heißen alle herzlich willkommen, die bei uns einen guten Kaffee und einen regional zubereiteten Kuchen genießen möchten “.

Das Café bietet neben einer breiten Auswahl an Kaffee- und Teegetränken auch Kuchen und süße Teilchen von einer regionalen Bäckerei. Außerdem können verschiedene Snacks, Zeitungen, Zeitschriften und Bücher käuflich erworben werden. Auch ausgewählte Drogerieartikel des täglichen Bedarfs sind im Angebot.

Um den Gästen ein modernes Wohlfühl-Ambiente anzubieten wurden einige Veränderungen im Eingangsbereich vorgenommen. Die große Fensterfront, die für einen lichtdurchfluteten und sonnigen Innenbereich sorgt, lädt zum Verweilen ein. Ein Wandbild der Klinik aus früheren Zeiten rundet das stilvolle Bild ab. Auf der Terrasse sorgen schattenspendende Bäume für ein angenehmes Klima und eine gemütliche Atmosphäre. Auch kleinere Veranstaltungen an den Abenden werden allen Interessierten geboten.

„Unser Café lädt zu gemütlichen Gesprächen oder zu einer kleinen Entspannungspause während des Rehabilitationsprogramms ein“, freut sich Dr. Robert Nechwatal, Chefarzt der Klinik auf dem Königstuhl. „Kleine Ruhe-Inseln in unserem Lounge Bereich bieten zudem eine gute Möglichkeit zum Austausch mit Gleichgesinnten“.

Das Café ist am Wochenende von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr geöffnet. Im Café mit Herz ist jeder willkommen. Sei es als Rehabilitand, als Angehöriger, für eine kleine Erfrischung nach einer Wanderung im angrenzenden Kur- und Heilwald. Das Team der Rehaklinik auf dem Königstuhl freut sich über jeden, der sich von der Qualität des Cafés überzeugen möchte.

Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl
Die Rehaklinik Heidelberg- Königstuhl ist eine Fachklinik für Innere Medizin, Schwerpunkt für Herz-, Kreislauf-, Gefäß-, Lungen- und Bronchialerkrankungen. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart. Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg: Jörg Skupin, PR-Referent
Tel.: 0711 6994 639–62, E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de

Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl: Melina Dufner
Tel.: 06221 907 0, E-Mail: m.dufner@rehaklinik-koenigstuhl.de

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06.09.2024 / Glottertal

Eisvergnügen in der Rehaklinik Glotterbad

Rehabilitand*innen und Mitarbeitende der Rehaklinik Glotterbad erlebten eine unerwartete Überraschung, als ein Eiswagen auf dem Klinikgelände für Abkühlung und fröhliche Stimmung sorgte.



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Ein besonderes Highlight erwartete die Rehabilitand*innen und MItarbeiter*innen der Rehaklinik Glotterbad und des Zentrums für Ambulante Psychosomatische Rehabilitation (ZAPR) Glotterbad an einem strahlenden Spätsommertag. Toni Paglialunga, der Inhaber des beliebten Eiscafés La Gondola aus Bahlingen, verbreitete mit seiner klingenden Eisglocke Freude und Erfrischung auf dem Klinikgelände.

Auf Einladung der Klinikleitung fanden sich die Mitarbeitenden und Rehabilitanden zu einem wohlverdienten Sommerausklang zusammen. Gemeinsam genossen sie die köstlichen Eisspezialitäten und nutzten die Gelegenheit, sich in entspannter Atmosphäre auszutauschen. Dieses kleine Event bot eine willkommene Abwechslung im Klinikalltag und stärkte das Gemeinschaftsgefühl der Anwesenden.

„Es war eine wunderbare Sache, die allen Beteiligten ein Lächeln ins Gesicht gezaubert hat. Wir sind sehr dankbar für solche Momente, die den Alltag in unserer Einrichtung auf eine so schöne Weise bereichern“, betonte Matthias Kaufmann, der Kaufmännische Leiter der Klinik.

Das Eiscafé La Gondola ist für seine italienischen Eisspezialitäten bekannt. Toni Paglialunga bringt seine kulinarischen Genüsse nicht nur direkt auf das Glottertäler Klinikgelände, sondern ist mit seinem Eiswagen regelmäßig in der ganzen Region unterwegs.

Rehaklinik Glotterbad
Die Rehaklinik Glotterbad arbeitet in Trägerschaft der RehaZentren der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg gGmbH und ist eine Fachklinik für Psychosomatik, Psychotherapeutische und Innere Medizin mit einem ganzheitlichen bio-psycho-sozialen Therapieansatz, der die vielfältigen und lebendigen Wechselwirkungen zwischen körperlichen, seelischen und sozialen Lebens- und Krankheitsaspekten in den Mittelpunkt von Diagnostik und Therapie stellt.
Behandelt werden Patienten mit chronisch internistischen Erkrankungen verbunden mit psychischen Begleiterkrankungen. Patienten mit Ängsten und Depressionen, chronischen Schmerzsyndromen und somatoformen Störungen, mit Essstörungen, Zwängen und Persönlichkeitsstörungen (insbesondere Borderline-Störungen) sowie Posttraumatischen Belastungsstörungen und Arbeitsplatzkonflikten. Darüber hinaus verfügt die Klinik, mit dem am gleichen Standort angesiedelten Zentrum für ambulante Psychosomatische Rehabilitation über ein ambulantes Behandlungsangebot mit insgesamt 20 Plätzen, in dem Rehabilitanten entweder ganztags tagesklinisch oder kombiniert tagesklinisch, mit einer stationären Phase (Kombi-Reha), wohnortnah rehabilitiert werden können.
Die Klinik und das ZAPR liegen am Rande des Glottertals nahe an Freiburg, in einer sehr ruhigen und parkähnlichen Anlage. Die Rehaklinik Glotterbad verfügt über 170 komfortable Einzelzimmer.
Kostenträger sind alle Deutschen Rentenversicherer und Krankenkassen.
Weitere Informationen unter: www.rehaklinik-glotterbad.de

ZAPR Glotterbad - Zentrum für Ambulante Psychosomatische Rehabilitation
Das Zentrum für Ambulante Rehabilitation (ZAPR) Glotterbad bietet Betroffenen, für die eine ambulante Therapie nicht mehr ausreichend ist und die in der Nähe wohnen, die Möglichkeit einer intensiven ganztägig ambulanten Behandlung. Behandelt werden Patienten mit u.a. Depressiven Störungen, Burn-out, Angststörungen, Anpassungsstörungen bzw. Belastungsreaktionen sowie körperlichen Erkrankungen, bei denen psycho-soziale Faktoren für Genese, Verarbeitung und Verlauf relevant sind (z.B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Asthma bronchiale) und Chronische Schmerzstörungen, die sowohl eine orthopädische wie auch psychosomatische Kompetenz bei der Behandlung erfordern.
Weitere Informationen unter: www.zapr-rehazentren-bw.de

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH:
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de; Tel.: 0711 6994 639 20

 

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30.07.2024 / Isny

Mit Kräutern zu mehr Wohlbefinden: Einweihung des neuen Kräuterpfads in der Rehaklinik Überruh

Bei Wetterbedingungen, die zunächst ungewiss erschienen, wurde am Montag, 22. Juli 2024, feierlich der neue Kräuterpfad auf dem Gelände der Rehaklinik Überruh in Bolsternang/Isny eingeweiht. Der Kräuterpfad entstand in enger Zusammenarbeit mit dem Netzwerk Blühende Landschaft, das sich für den Erhalt und die Förderung von Blühflächen und biologischer Vielfalt einsetzt. Pünktlich zur Eröffnung ließ der Regen nach, und die Veranstaltung konnte bei angenehmer, frischer Atmosphäre stattfinden.



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Zur Einweihung waren neben der Leiterin des Büros für Tourismus Isny, Anna Wieland, auch der Bürgermeister der Stadt Isny, Rainer Magenreuter, anwesend. Beide Ehrengäste betonten die Bedeutung des neuen Kräuterpfads für die Region und lobten das Engagement der Rehaklinik für Naturschutz und Gesundheitsförderung. Der Kräuterpfad stellt eine Bereicherung für das Gelände der Rehaklinik dar und ist ein weiteres Highlight für Rehabilitanden, Präventionsgäste sowie Besucher der Region.

Das Gelände der Rehaklinik Überruh ist für seine sonnenreichen Wiesen bekannt, die ohne den Einsatz von Düngemitteln bewirtschaftet werden. Die Wiesen werden nur zwei- bis dreimal im Jahr schonend gemäht, was den Wildkräutern und Wildblumen ermöglicht, sich vollständig zu entwickeln, zu blühen und Saatgut zu bilden. Diese nachhaltige Pflege bietet optimale Bedingungen für eine reiche Biodiversität, die sich nun auch auf dem neu geschaffenen Kräuterpfad widerspiegelt.

Die Wildkräuterfrau Katja Berger führte die Gäste bei einer ersten Wanderung über den neuen Pfad. Ihre umfassenden Kenntnisse über die Heilwirkungen und Einsatzmöglichkeiten der verschiedenen Wildkräuter und Wildblumen, sowohl medizinisch als auch kulinarisch, bereicherten die Veranstaltung ungemein. „Unsere Kräuterwanderungen bieten nicht nur wertvolles Wissen, sondern auch ein intensives Naturerlebnis“, so Berger. Diese geführten Rundgänge sind ein fester Bestandteil des Rehabilitations- und Präventionsprogramms der Klinik und werden regelmäßig angeboten.

Für alle, die nicht an den geführten Wanderungen teilnehmen können, bietet der beschilderte Kräuterpfad eine hervorragende Alternative. Elf verschiedene Wildkräuter und Wildblumen werden auf dem Pfad vorgestellt, was den Besuchern die Möglichkeit bietet, die heimische Flora eigenständig zu entdecken und kennenzulernen. Zusätzlich sind zukünftig auch spezielle Angebote für Gäste in Zusammenarbeit mit der Stadt Isny geplant.

Foto:
Bürgermeister Magenreuter (ganz rechts) mit den weiteren Beteiligten bei der Eröffnung des Kräuterpfads (Foto: Rehaklinik Überruh)

Rehaklinik Überruh
Die Rehaklinik Überruh ist eine Fachklinik für Innere Medizin und Erkrankungen der Bewegungsorgane. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.
www.rehaklinik-ueberruh.de

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg:
Jörg Skupin, Referent PR
Tel.: 0711 – 6994 639-20, j.skupin@rehazentren-bw.de

Rehaklinik Überruh:
Dagmar Czerwinka
Tel. 07562 – 75 158, d.czerwinka@rehaklinik-ueberruh.de

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15.07.2024 / Glottertal

Rehaklinik Glotterbad: Aktiv gegen die gesundheitlichen Folgen des Klimawandels

Angesichts der zunehmenden Hochwasser-Ereignisse und extremen Wetterphänomene in Süddeutschland macht die Rehaklinik Glotterbad auf die kommenden Herausforderungen des Klimawandels aufmerksam. Im Rahmen des bundesweiten Hitzeaktionstages sensibilisiert die Rehaklinik ihre Patient*innen und die Öffentlichkeit für gesundheitliche Schutzmaßnahmen bei extremen Wetterlagen.



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Klimawandel als Gesundheitsrisiko: Handlungsbedarf in der Hitzewelle
Die globale Erwärmung erhöht weltweit die Wahrscheinlichkeit von Hochwasser-Ereignissen, wie jüngste Vorfälle in Süddeutschland schmerzhaft verdeutlichen. Eine der Hauptursachen ist der menschengemachte Klimawandel, der dafür sorgt, dass pro zusätzlichem Grad Celsius rund 7 % mehr Wasser in der Atmosphäre gespeichert wird. Dieses Wasser kehrt als Stark- oder Dauerregen zurück, während sich die Großwetterlagen zunehmend verlangsamen, was zu langanhaltenden Extremwetterereignissen wie Dauerregen und Hitzewellen führt.
Solche Naturkatastrophen ziehen nicht nur erhebliche Sachschäden nach sich, sondern bedeuten auch eine enorme körperliche und psychische Belastung für die Betroffenen. Im Vergleich zu Verkehrsunfällen fordern Hitzewellen inzwischen deutlich mehr Todesopfer in Deutschland. Hierfür besteht jedoch ein wesentlich geringeres gesellschaftliches Bewusstsein und weniger Schutzvorkehrungen.

Rehaklinik Glotterbad übernimmt Verantwortung
Um auf diese Gefahren aufmerksam zu machen und präventive Maßnahmen zu fördern, hat die Rehaklinik Glotterbad im Rahmen ihrer Mitgliedschaft beim Aktionsbündnis für Klima und Gesundheit KLUG® beschlossen, sich am bundesweiten Hitzeaktionstag zu beteiligen. Unter dem Motto "Deutschland hitzeresilient machen – wir übernehmen Verantwortung" informierte die Klinik ihre Rehabilitand*innen durch Vorträge und Infostände über die gesundheitlichen Folgen von Hitze und wie man sich effektiv schützen kann.

Aktive Vorsorge für die Gesundheit unserer Patient*innen
"Wir sind uns unserer Verantwortung bewusst und setzen alles daran, unsere Patient*innen bestmöglich auf die gesundheitlichen Herausforderungen des Klimawandels vorzubereiten", so Dr. Britta Menne, Ärztliche Direktorin der Rehaklinik Glotterbad. Mit zielgerichteten Informationskampagnen und präventiven Gesundheitsmaßnahmen möchte die Klinik nicht nur aufklären, sondern auch aktiv dazu beitragen, dass sich alle Menschen – insbesondere gefährdete Gruppen – besser vor den gesundheitlichen Risiken extremer Wetterlagen schützen können.

Rehaklinik Glotterbad
Die Rehaklinik Glotterbad arbeitet in Trägerschaft der RehaZentren der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg gGmbH und ist eine Fachklinik für Psychosomatik, Psychotherapeutische und Innere Medizin mit einem ganzheitlichen bio-psycho-sozialen Therapieansatz, der die vielfältigen und lebendigen Wechselwirkungen zwischen körperlichen, seelischen und sozialen Lebens- und Krankheitsaspekten in den Mittelpunkt von Diagnostik und Therapie stellt.
Behandelt werden Patienten mit chronisch internistischen Erkrankungen verbunden mit psychischen Begleiterkrankungen. Patienten mit Ängsten und Depressionen, chronischen Schmerzsyndromen und somatoformen Störungen, mit Essstörungen, Zwängen und Persönlichkeitsstörungen (insbesondere Borderline-Störungen) sowie Posttraumatischen Belastungsstörungen und Arbeitsplatzkonflikten. Darüber hinaus verfügt die Klinik, mit dem am gleichen Standort angesiedelten Zentrum für ambulante Psychosomatische Rehabilitation über ein ambulantes Behandlungsangebot mit insgesamt 20 Plätzen, in dem Rehabilitanten entweder ganztags tagesklinisch oder kombiniert tagesklinisch, mit einer stationären Phase (Kombi-Reha), wohnortnah rehabilitiert werden können.
Die Klinik und das ZAPR liegen am Rande des Glottertals nahe an Freiburg, in einer sehr ruhigen und parkähnlichen Anlage. Die Rehaklinik Glotterbad verfügt über 170 komfortable Einzelzimmer.
Kostenträger sind alle Deutschen Rentenversicherer und Krankenkassen.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH:
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de; Tel.: 0711 6994 639 20

Rehaklinik Glotterbad:
Sandra Hanselmann
E-Mail: s.hanselmann@rehaklinik-glotterbad.de; Tel.: 07684 809-112

 

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09.07.2024 / Glottertal

Dr. Christian Firus zu Gast im SWR Nachtcafé

Am Freitag, 12. Juli, lädt Moderator Michael Steinbrecher zur aktuellen Ausgabe der SWR Talkshow "Nachtcafé" ein.

Zu den Gästen der Talkrunde gehört auch Dr. Christian Firus, Oberarzt in der Rehaklinik Glotterbad. Gemeinsam mit Moderator Michael Steinbrecher und weiteren Gästen diskutiert er über das Thema "Unter großem Druck".

Sendetermin: Freitag, 12.07.2024., 22.00 - 23.30 Uhr im SWR-Fernsehen.



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Informationen des SWR zur Sendung:

Unter großem Druck
Viele Menschen stehen unter großem Druck. Seien es Stress im Beruf, hohe Schulden oder Probleme in der Beziehung – es gibt Situationen, die können überbordend sein. Manchmal kann Druck auch helfen, Höchstleistungen zu vollbringen. Wie geht man mit Druck um? Kann er manchmal auch hilfreich sein? Was, wenn einem alles zu viel wird? „Unter großem Druck“ - ist das Thema bei SWR Talkshow-Moderator Michael Steinbrecher und seinen Gästen.

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05.07.2024 / Bad Mergentheim

Neue Oberärztin in der Rehaklinik Ob der Tauber: Nadine Klöpfer verstärkt die Gastroenterologie

Die Rehaklinik Ob der Tauber freut sich, eine neue Oberärztin in ihrem Team begrüßen zu dürfen. Mit Nadine Klöpfer als erfahrener Fachärztin für Innere Medizin und Gastroenterologie sowie der Weiterbildung zur Klinischen Diabetologin (DDG) gewinnt die Klinik eine wertvolle Verstärkung.



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Die Bad Mergentheimer Rehaklinik Ob der Tauber ist eine Fachklinik für Innere Medizin, die ein umfassendes Leistungsangebot in der medizinischen Prävention, Rehabilitation und Nachsorge bietet. Die Schwerpunkte liegen in der Behandlung von Adipositas, Stoffwechselerkrankungen und Magen-Darm-Erkrankungen einschließlich onkologischer Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts.

Mit Nadine Klöpfer hat die Gastroenterologie der Rehaklinik zum 01. Juli ein neues Team-Mitglied erhalten. Die neue Oberärztin hat an der Eberhard Karls Universität Tübingen Medizin studiert und ihre Facharztweiterbildungen in Innerer Medizin und Gastroenterologie an Kliniken in Ellwangen und Bielfeld absolviert. Im Anschluss war sie als Oberärztin am Klinikum Crailsheim und St. Marienkrankenhaus in Ludwigshafen tätig. Darüber hinaus hat sich Nadine Klöpfer im Bereich der Diabetologie spezialisiert und die Weiterbildung zur Klinischen Diabetologin (DDG) erfolgreich abgeschlossen. Diese Zusatzausbildung ermöglicht es ihr, Patientinnen und Patienten mit komplexen Stoffwechselerkrankungen, insbesondere Diabetes mellitus, umfassend zu betreuen und individuell maßgeschneiderte Therapieansätze zu entwickeln. Während ihrer Weiterbildung konnte Frau Klöpfer auch wertvolle Erfahrungen in der innovativen Diabetestherapie und der interdisziplinären Zusammenarbeit sammeln.

 „Wir freuen uns sehr, Nadine Klöpfer in unserem Team willkommen zu heißen. Ihre hohe fachliche Kompetenz und ihr Engagement werden unsere Klinik weiter stärken und unser Angebot zum Wohl unserer Patientinnen und Patienten nachhaltig erweitern“, so Dr. med. Sylvia Zipse, Chefärztin der Rehaklinik Ob der Tauber. „Frau Klöpfer wird mit ihrer Expertise und ihrem Einfühlungsvermögen einen wertvollen Beitrag zur bestmöglichen Versorgung unserer Patienten leisten.“

Auch Nadine Klöpfer freut sich auf ihre neuen Aufgaben in Bad Mergentheim: „Es ist mir eine Herzensangelegenheit, Patientinnen und Patienten aktiv auf ihrem Weg zur Genesung zu begleiten und ihnen durch umfassende präventive und rehabilitative Maßnahmen zu einem besseren und gesünderen Leben zu verhelfen. Die Möglichkeit, meine mich in die Arbeit der Rehaklinik Ob der Tauber einzubringen, stellt für mich eine spannende und wichtige Aufgabe dar“, erklärt die Oberärztin.

Rehaklinik Ob der Tauber
Die 1962 gegründete Rehaklinik Ob der Tauber ist eine Fachklinik für Innere Medizin mit den Schwerpunkten Adipositas, Stoffwechsel- und Magen-Darm-Erkrankungen einschließlich Tumoren des Gastroentestinaltraktes. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, die 2007 aus dem Zusammenschluss der der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.
www.rehaklinik-odt.de

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de; Tel.: 0711 6994 639 20

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05.07.2024 / Glottertal

Rehakliniken Glotterbad, Klausenbach und ZAPR mobilisieren Kräfte - diesmal ihre eigenen!

Mit vereinten Kräften und sportlichem Ehrgeiz gingen die Rehakliniken Glotterbad, Klausenbach und das Zentrum für Ambulante Psychosomatische Rehabilitation Glotterbad / ZAPR gemeinsam beim diesjährigen B2Run in Freiburg an den Start. Das Team aus 15 Läuferinnen und Läufern stellte ein Teil der insgesamt 11.500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer dar, die von 533 Unternehmen beim renommierten Business Run vertreten wurden.



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Der B2Run läuft unter dem Motto „Dabei sein ist alles“, doch mit dem Startschuss wurde auch der Sportgeist der Teammitglieder geweckt, die sich auf der 5,2 km langen Strecke beachtlich schlugen. Die Strecke führte rund um das neue Europa-Park-Stadion, in dem sonst der SC Freiburg seine Heimspiele bestreitet, und der Zieleinlauf im Stadion selbst war für viele ein besonderes Highlight.

„Es war eine unglaubliche Erfahrung, das Ziel im Europa-Park-Stadion zu erreichen, wo sonst die Fußball-Elite ihre Spiele austrägt. Es hat Teamgeist und Begeisterung in uns allen geweckt,“ sagt Matthias Kaufmann, der Kaufmännische Leiter der drei Reha-Einrichtungen.

Neben dem sportlichen Wettkampf wurde den Teilnehmenden auch ein buntes Rahmenprogramm geboten. Die Umgebung des Europa-Park-Stadions verwandelte sich in einen Festplatz, der sowohl vor den Startschüssen der vier Läufe als auch im Anschluss an den sportlichen Teil mit einem abwechslungsreichen Musik- und Veranstaltungsprogramm für Unterhaltung sorgte.

Matthias Kaufmann fügt hinzu: „Die Stimmung war fantastisch und es war besonders schön zu sehen, wie unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht nur sportlich aktiv, sondern auch gemeinschaftlich motiviert ans Werk gegangen sind. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr – denn eins ist klar: Wir mobilisieren Kräfte!“

Am Ende der gelungenen Veranstaltung waren sich alle Teilnehmenden der Rehakliniken Glotterbad, Klausenbach und ZAPR einig: Im nächsten Jahr sind wir wieder dabei.

Rehaklinik Glotterbad
Die Rehaklinik Glotterbad arbeitet in Trägerschaft der RehaZentren der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg gGmbH und ist eine Fachklinik für Psychosomatik, Psychotherapeutische und Innere Medizin mit einem ganzheitlichen bio-psycho-sozialen Therapieansatz, der die vielfältigen und lebendigen Wechselwirkungen zwischen körperlichen, seelischen und sozialen Lebens- und Krankheitsaspekten in den Mittelpunkt von Diagnostik und Therapie stellt.
Behandelt werden Patienten mit chronisch internistischen Erkrankungen verbunden mit psychischen Begleiterkrankungen. Patienten mit Ängsten und Depressionen, chronischen Schmerzsyndromen und somatoformen Störungen, mit Essstörungen, Zwängen und Persönlichkeitsstörungen (insbesondere Borderline-Störungen) sowie Posttraumatischen Belastungsstörungen und Arbeitsplatzkonflikten. Darüber hinaus verfügt die Klinik, mit dem am gleichen Standort angesiedelten Zentrum für ambulante Psychosomatische Rehabilitation über ein ambulantes Behandlungsangebot mit insgesamt 20 Plätzen, in dem Rehabilitanten entweder ganztags tagesklinisch oder kombiniert tagesklinisch, mit einer stationären Phase (Kombi-Reha), wohnortnah rehabilitiert werden können.
Die Klinik und das ZAPR liegen am Rande des Glottertals nahe an Freiburg, in einer sehr ruhigen und parkähnlichen Anlage. Die Rehaklinik Glotterbad verfügt über 170 komfortable Einzelzimmer.
Kostenträger sind alle Deutschen Rentenversicherer und Krankenkassen.
Weitere Informationen: www.rehaklinik-glotterbad.de

ZAPR Glotterbad - Zentrum für Ambulante Psychosomatische Rehabilitation
Das Zentrum für Ambulante Rehabilitation (ZAPR) Glotterbad bietet Betroffenen, für die eine ambulante Therapie nicht mehr ausreichend ist und die in der Nähe wohnen, die Möglichkeit einer intensiven ganztägig ambulanten Behandlung. Behandelt werden Patienten mit u.a. Depressiven Störungen, Burn-out, Angststörungen, Anpassungsstörungen bzw. Belastungsreaktionen sowie körperlichen Erkrankungen, bei denen psycho-soziale Faktoren für Genese, Verarbeitung und Verlauf relevant sind (z.B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Asthma bronchiale) und Chronische Schmerzstörungen, die sowohl eine orthopädische wie auch psychosomatische Kompetenz bei der Behandlung erfordern.
Weitere Informationen: www.zapr-rehazentren-bw.de

Rehaklinik Klausenbach
Die Rehaklinik Klausenbach in Nordrach  ist eine Fachklinik für Neurologie und Orthopädie und gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, die 2007 aus dem Zusammenschluss der  Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Kissingen, Bad Mergentheim, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach entstanden ist.
Weitere Informationen: www.rehaklinik-klausenbach.de

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH:
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de; Tel.: 0711 6994 639 20

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25.06.2024 / Isny

Vielseitiger Austausch beim 24. Isnyer Präventionstag in der Rehaklinik Überruh

Der 24. Isnyer Präventionstag bot erneut eine Plattform für spannende Diskussionen und wertvolle Impulse. Rund um das Thema "Gesundes Arbeiten in der aktuellen Lebenswelt" lud die Veranstaltung in der Rehaklinik Überruh auch in diesem Jahr dazu ein, sich mit innovativen Ansätzen und aktuellen Forschungsergebnissen auseinanderzusetzen. Neben den zahlreichen Teilnehmer*innen aus Medizin und Therapie war mit dem Ersten Direktor Andreas Schwarz und Direktorin Saskia Wollny auch die Führungsspitze der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg eigens nach Isny angereist.



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In der modernen Lebens- und Arbeitswelt stehen Unternehmen und Mitarbeitende vor zahlreichen Chancen und Herausforderungen. Technologischer Fortschritt, Globalisierung und gesellschaftlicher Wandel bieten Möglichkeiten, erfordern jedoch Flexibilität und kontinuierliches Lernen. Innovative Technologien wie Künstliche Intelligenz und Remote-Work verbessern Prozesse und Flexibilität, führen aber auch zu Bedenken bezüglich Datenschutz und psychischer Gesundheit. Unternehmensstrukturen müssen Diversität und Inklusion fördern, um ein gesundes Arbeitsumfeld zu schaffen. Die Balance zwischen Chancen und Herausforderungen verlangt kontinuierliche Anpassungsfähigkeit und Innovationsbereitschaft.

Wie kann gesundes Arbeiten in der aktuellen Lebenswelt gelingen?
Nach einer Begrüßung und einleitenden Worten durch Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg, die Leitung der Rehaklinik Überruh – Oberarzt Igor Schkodkin und Kaufmännischer Leiter Martin Schömig – leitete Therapieleiter und Moderator Dieter Beh zum Thema der Veranstaltung über: „Wie kann gesundes Leben in der aktuellen Lebenswelt gelingen?“ Mit dieser Frage befassten sich die drei Referentinnen und bereicherten den Nachmittag mit ihren fundierten Vorträgen und inspirierten durch ihre unterschiedlichen Perspektiven.

„Quellen persönlicher Resilienz – für mehr Gesundheit und Lebensfreude“
Dr. med. Patricia Appel, Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, eröffnete die Veranstaltung mit einem interaktiven Vortrag über die Quellen persönlicher Resilienz. Sie betonte, wie wichtig es ist, in einer sich ständig verändernden Arbeitswelt innere Ressourcen zu aktivieren und zu stärken, um sowohl gesundheitlich als auch emotional stabil zu bleiben. Durch praktische Übungen konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer direkt erfahren, wie man auf sich Acht gibt und wie Resilienz im Alltag gefördert werden kann.

„KI-Stress am Arbeitsplatz: Verantwortungsvolle Führung und Work-Life-Balance in der Zukunft“
Alice Rickert, Dozentin an der Hochschule für Wirtschaft in Zürich, setzte sich intensiv mit dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) am Arbeitsplatz auseinander. In ihrem Vortrag beleuchtete sie die vielen Möglichkeiten, wie KI Prozesse effizienter gestalten und Mitarbeitende entlasten kann. Zugleich wies sie aber auch auf die Risiken hin, die mit dem Einsatz dieser Technologie einhergehen, darunter Themen wie Datenschutz und psychische Überforderung.

„Altersdiversität und Inklusion in Unternehmen – Chancen und Herausforderungen“
Zum Abschluss des Tages bot Dr. Daniela Frau von der School of Management & Law der Züricher Hochschule für Angewandte Wissenschaft tiefe Einblicke in die Chancen und Herausforderungen von Altersdiversität und Inklusion in Unternehmen. Sie präsentierte aktuelle Studien und bewährte Strategien, wie Unternehmen von einer vielfältigen Belegschaft profitieren können und welchen wichtigen Beitrag ältere Mitarbeitende leisten. Dabei betonte sie die Notwendigkeit, inklusive Kulturen zu fördern und generationenübergreifendes Arbeiten zu unterstützen.

Der 24. Isnyer Präventionstag bot den Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine Fülle neuer Erkenntnisse und praktischer Anregungen für den beruflichen Alltag. Jede der drei Vorträge trug dazu bei, ein umfassenderes Verständnis darüber zu gewinnen, wie gesundes Arbeiten unter den aktuellen Bedingungen gestaltet werden kann. Die gelungene Mischung aus Wissenstransfer und interaktiven Elementen ermöglichte es den Anwesenden, nützliche Impulse für die eigene Arbeit zu gewinnen und ein weiteres Stück zur Förderung der Mitarbeitendengesundheit beizutragen.

Bildnachweis:
v.l.n.r.: Dr. Constanze Schaal (Geschäftsführerin RehaZentren Baden-Württemberg), Dieter Beh (Therapieleiter Rehaklinik Überruh), Alice Rickert (Referentin), Martin Schömig (Kaufmännischer Leiter Rehaklinik Überruh), Dr. Daniele Frau (Referentin), Igor Schkodkin (Kommissarischer Chefarzt Rehaklinik Überruh), Dr. med. Patricia Appel (Referentin) Foto: RehaZentren Baden-Württemberg

Rehaklinik Überruh
Die Rehaklinik Überruh ist eine Fachklinik für Innere Medizin und Erkrankungen der Bewegungsorgane. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.
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Tel.: 0711 – 6994 639-20, j.skupin@rehazentren-bw.de

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25.06.2024 / Donaueschingen

Auszubildende der Rehaklinik Sonnhalde erreicht Bestnoten in schriftlichen Abschlussprüfungen

Großer Erfolg für die Rehaklinik Sonnhalde: Die Auszubildende Vanessa Korsch hat ihre schriftlichen Abschlussprüfungen als Schulbeste der David-Würth-Schule in Villingen-Schwenningen mit einem herausragenden Notendurchschnitt von 1,1 abgeschlossen.



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Vanessa Korsch, die ihre Ausbildung in der Rehaklinik Sonnhalde absolviert, wurde von der Kaufmännischen Leiterin Manuela Hahn und ihrer Ausbilderin Christine Reichstein herzlich zu diesem großartigen Erfolg beglückwünscht. Beide überreichten der Auszubildenden ein kleines Präsent als Zeichen der Anerkennung.

Manuela Hahn und Christine Reichstein äußerten sich äußerst stolz über die Leistungen der Auszubildenden. Die Rehaklinik Sonnhalde ist erfreut, Vanessa Korsch nach dem erfolgreichen Bestehen der gesamten Prüfung als festes Teammitglied in der Klinik willkommen heißen zu dürfen.

"Wir sind überwältigt von Frau Korschs herausragenden Leistungen und sehen in ihr eine wertvolle Bereicherung für unser Team," so die Kaufmännische Leiterin Manuela Hahn. Und weiter: "Ihre Hingabe und ihr Engagement während der Ausbildungszeit sind vorbildlich und wir freuen uns sehr, sie weiterhin bei uns zu haben."

Die gesamte Belegschaft der Rehaklinik Sonnhalde gratuliert Vanessa Korsch herzlich und wünscht ihr viel Erfolg für die kommenden mündlichen Prüfungen sowie eine weiterhin erfolgreiche Karriere in der Rehaklinik Sonnhalde.

Foto:
v.l.n.r.: Christine Reichstein, Vanessa Korsch und Manuele Hahn (Foto: RehaZentren Baden-Württemberg)

Rehaklinik Sonnhalde
Die Rehaklinik Sonnhalde ist eine Fachklinik für Orthopädie. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

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RehaZentren Baden-Württemberg
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de
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20.06.2024 / Stuttgart

RehaZentren Baden-Württemberg begrüßen neuen Leiter Finanzen

Zum 01. Juli startet Christoph Schmitz als Leiter Finanzen der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH. Er übernimmt damit die Verantwortung für die Abteilungen Rechnungswesen und Controlling des Verbundes von RehaZentren.



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„Mit Christoph Schmitz haben wir einen fachlich wie menschlich erfahrenen und kompetenten Leiter für die Abteilung Finanzen der RehaZentren Baden-Württemberg gewonnen. Mit seinem Know-How wird er maßgeblich zur Weiterentwicklung des gesamten Finanzbereichs unserer Gruppe beitragen. Seine Expertise und seine strategische Denkweise machen ihn zu einer wertvollen Ergänzung unseres Führungsteams. Für seine neuen Aufgaben wünsche ich ihm viel Freude und Erfolg“, erklärt Geschäftsführerin Dr. Constanze Schaal.

Christoph Schmitz verfügt neben einem Bachelor-Studium in Sportmanagement über mehrjährige Berufs- und Führungserfahrung im Bereich Finanzen und Controlling in Konzernen und mittelständischen Unternehmen. Vor seinem Wechsel zu den RehaZentren Baden-Württemberg war er Leiter Beratung in einem Unternehmen für Controlling Software. Christoph Schmitz war damit Mitglied des Führungskreises und direkt an der strategischen Ausrichtung und Weiterentwicklung des Unternehmens beteiligt. Auf Basis seiner beruflichen Weiterbildung in BI & Big Data für Controller setzte er erfolgreich Projekte zur Digitalisierung und Optimierung bei der Erstellung von Budgets, Forecasts und Reports sowie die Einführung einer Kostenrechnung um.

Der neuen beruflichen Herausforderung sieht Christoph Schmitz mit Spannung und Vorfreude entgegen: „Ich freue mich sehr darauf, die Abteilung Finanzen der RehaZentren zu leiten und gemeinsam mit dem Team innovative Lösungen zu entwickeln. Die Möglichkeit, an der strategischen Weiterentwicklung der Gruppe beteiligt zu sein, ist für mich gleichsam spannend und motivierend“.

RehaZentren Baden-Württemberg
Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart.
Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an Dienstleistungen in Prävention, Rehabilitation und Nachsorge. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.

Kontakt:
Jörg Skupin, Referent Public Relations
RehaZentren der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg gGmbH
Wilhelmsplatz 11, 70182 Stuttgart
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de; Tel.: 0711 6994 639 20

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19.06.2024 / Donaueschingen

Rehaklinik Sonnhalde feierte 60-jähriges Jubiläum mit einem Tag der offenen Tür

Wollten Sie schon immer einen Blick hinter die Kulissen einer Rehaklinik werfen? Anlässlich des 60-jährigen Jubiläums war dies in der Donaueschinger Rehaklinik Sonnhalde möglich! Am Sonntag, 09. Juni 2024 waren von 11.00 – 16.00 Uhr alle Interessierten herzlich zum Tag der offenen Tür eingeladen.



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Die Bandbreite an Erkrankungen des Bewegungsapparates ist groß: Egal ob schmerzhafte Verschleißerscheinungen im Bereich der Gelenke, Operationen an Schulter oder Wirbelsäule oder ein Gelenkersatz. Die damit verbundenen Schmerzen und Funktionseinschränkungen des Bewegungssystems können die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen.

Dementsprechend wichtig ist neben gezielter Prävention auch die medizinische Rehabilitation der betroffenen Patientinnen und Patienten. Beides bietet die Rehaklinik Sonnhalde auf hohem medizinischem und therapeutischem Niveau.

Aber: Wie sieht zielführende und nachhaltige Prävention eigentlich aus? Welche Möglichkeiten bieten die moderne Reha-Medizin und Trainingswissenschaft, wenn es schon zu spät ist und eine Verletzung oder eine chronische Erkrankung behandelt werden müssen? Was ist eigentlich eine Anschlussheilbehandlung nach einer Operation und einem Krankenhausaufenthalt? Und: Wie sieht der Alltag als Patientin oder Patient in einer Rehaklinik eigentlich aus?

Alle diese und viele weitere Fragen beantworteten die Mitarbeitenden der Rehaklinik anlässlich des Tags der offenen Tür am 09. Juni 2024.

Trotz oder auch wegen des Regenwetters folgten rund 350 Gäste, darunter auch ehemalige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, viele künftige Patientinnen und Patienten und zukünftige Präventionsgäste der Einladung und verschafften sich im Rahmen von stündlichen Klinikrundgängen, einem umfangreichen Programm mit Sport- und Bewegungsangeboten, Infoständen zu Gesundheit und Sozialem, Smoothie-Station, Kinderprogramm und vieles mehr einen Einblick in den Klinikalttag und das Therapieangebot.

Für Speis und Trank war ebenfalls gesorgt und ein besonderes Highlight war die Tombola-Verlosung zum Abschluss des rundum gelungenen Tages.

Rehaklinik Sonnhalde
Die Rehaklinik Sonnhalde ist eine Fachklinik für Orthopädie. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

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RehaZentren Baden-Württemberg
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de
Tel.: 0711. 6994 639 20

Rehaklinik Sonnhalde
Manuela Hahn
E-Mail: m.hahn@rehaklinik-sonnhalde.de
Tel. 0771. 852 201

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13.06.2024 / Bad Mergentheim

Diabetes umfassend behandeln: Rehaklinik Ob der Tauber mit Qualitätssiegel ausgezeichnet

Für die hohe Qualifikation der Mitarbeiter und die Erfüllung zahlreicher diabetesspezifischer Leistungsmerkmale sowie ein klar definiertes Behandlungs- und Überweisungsmanagement hat die Rehaklinik Ob der Tauber das Siegel „Diabeteszentrum DDG“ von der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) erhalten. Die DDG zeichnet damit Einrichtungen aus, die eine hohe Qualität in der Diabetesbehandlung bieten. Dazu gehört auch, dass das gesamte Diabetesteam jährlich eine Vielzahl von Patienten mit Diabetes betreut und so die nötige Erfahrung für die zuverlässige Diagnose, die optimale Diabeteseinstellung, Patientenschulung und Behandlung sammeln. „Wir freuen uns sehr über diese Anerkennung unseres Engagements“, sagt Chefärztin Dr. med. Sylvia Zipse, „sie ist für uns ein weiterer Ansporn, unsere Patienten optimal zu behandeln.“



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Diabetes ist die Volkskrankheit Nr. 1 in Deutschland: Über sechs Millionen Menschen sind betroffen. Weil die Krankheit sehr komplex ist, braucht jeder Patient eine speziell auf ihn zugeschnittene Behandlung. Diabetes verursacht häufig zunächst keine Beschwerden, führt unbehandelt jedoch zu ernsten Folgeerkrankungen. Denn ein erhöhter Blutzucker schädigt die kleinen und großen Gefäße. Es kann zu Schlaganfall oder Herzinfarkt, Nierenleiden, Amputationen oder Erblindungen kommen. Durch eine gute medizinische Betreuung lassen sich diese Folgeerkrankungen vermeiden. Eine erfolgreiche Diabetesbehandlung erfordert dabei geschultes und erfahrenes Personal, sowohl Fachärzte, die Diabetologen, als auch Diabetesberaterinnen und -assistentinnen. Das Siegel „Diabeteszentrum DDG“ garantiert, dass in der zertifizierten Einrichtung diese hohe Qualifikation vorhanden ist. „In der Rehaklinik Ob der Tauber arbeiten Ärzte und Diabetesberaterinnen, die umfassende Fachkenntnisse in der Diabetesbehandlung haben. Die Patienten werden darüber hinaus geschult, wie sie den Alltag mit ihrer chronischen Erkrankung am besten meistern“, erklärt Chefärztin Dr. med. Sylvia Zipse.

Sehr wichtig ist es beispielsweise zu vermitteln, wie sich der Patient richtig Insulin spritzt. In der Rehaklinik Ob der Tauber erfolgen die Schulungen nach den Richtlinien der DDG: „Der Patient kann sich darauf verlassen, dass die Inhalte dem neuesten Stand der Wissenschaft entsprechen“, so Chefärztin Dr. Zipse.

Um das Zertifikat zu erhalten, musste die Rehaklinik Ob der Tauber die leitliniengerechte Betreuung von Diabetespatienten durch Nachweis von Qualitätsstandards und Behandlungszahlen entsprechend der strengen Richtlinien der DDG nachweisen. Auch Kooperationen mit anderen Fachärzten wie Augen- oder Nierenärzten wurden gefordert. „Bei Diabetes ist es besonders wichtig, dass die verschiedenen Fachrichtungen gut zusammenarbeiten“, sagt Dr. Zipse. Das erhöht die Chance für den Patienten, gefürchtete Folgeerkrankungen, wie Erblindung oder Niereninsuffizienz, zu verhindern.

Rehaklinik Ob der Tauber
Die 1962 gegründete Rehaklinik Ob der Tauber ist eine Fachklinik für Innere Medizin mit den Schwerpunkten Adipositas, Stoffwechsel- und Magen-Darm-Erkrankungen einschließlich Tumoren des Gastroentestinaltraktes. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, die 2007 aus dem Zusammenschluss der der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.
www.rehaklinik-odt.de

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de; Tel.: 0711 6994 639 20

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12.06.2024 / Isny

Veranstaltungsrückblick: Biodervisität in der Rehaklinik Überruh

Am 6. Juni 2024 lud die Rehaklinik Überruh gemeinsam mit dem Netzwerk Blühende Landschaft zu einer besonderen Veranstaltung ein, die den Fokus auf die insektenfreundliche Gestaltung der Landschaft legte. Diese Initiative ist Teil des EU-LIFE Projekts „Insekten-fördernde Regionen Allgäu“ und hat das Ziel, dem besorgniserregenden Artenschwund entgegenzuwirken. Als Demonstrationsbetrieb des Projekts zeigte die Rehaklinik Überruh, wie ein achtsamer Umgang mit der Natur nicht nur die Biodiversität fördert, sondern auch maßgeblich zur Gesundheit und Heilung der Rehabilitanden beiträgt.



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Die Veranstaltung begann um 13 Uhr mit einer Begrüßung und Projektvorstellung. Es folgte eine Besichtigung des Klinikgeländes, bei der die Teilnehmer die vielfältigen Maßnahmen zur Förderung der Biodiversität kennenlernen konnten. Begleitet wurden sie vom Hauptgärtner und der zertifizierten Wildkräuterfachfrau der Klinik, die wertvolle Einblicke in die praktische Umsetzung und die positiven Auswirkungen auf die Natur gaben. Ein anschließender Austausch bei kühlen Getränken und einer Brotzeit mit frischen Kräutern bot die Gelegenheit, Erfahrungen zu teilen und Ideen für das laufende Projekt zu sammeln. Zudem konnten interessierte Betriebe und Kliniken Fragen zur möglichen Projektumsetzung auf dem eigenen Gelände stellen.

Die Rehaklinik Überruh nutzt ihre naturnahe Umgebung gezielt zur Unterstützung von Rehabilitation und Prävention. Die Klinik liegt inmitten der malerischen Allgäuer Landschaft, umgeben von unberührten Wäldern und weitläufigen Wiesen. Diese einzigartige Lage trägt maßgeblich zu den Therapieerfolgen bei. Patienten können hier täglich die Natur erleben, was den Heilungsprozess beschleunigt und eine Entschleunigung von der schnelllebigen Welt ermöglicht. Der Abstand zum stressigen Alltag fördert die innere Einkehr und Ruhe, was für die Genesung von unschätzbarem Wert ist. Auch das breite Spektrum an naturnahen Therapien, wie Wanderungen und Nordic Walking durch die blühenden Landschaften, Atemübungen im Freien sowie Programminhalte, die die beruhigende Wirkung der Natur einbeziehen, fördern täglich die Genesung.

Das Klinikgelände selbst wird nachhaltig gepflegt, um einen harmonischen Lebensraum für Insekten und andere Tiere zu schaffen. Maßnahmen wie die naturschonende Mahd und die Anlage von Blühstreifen zeigen, wie Umweltschutz und Gesundheitsförderung Hand in Hand gehen können. Im Rahmen des Projekts wurden bereits zahlreiche Maßnahmen umgesetzt, um die Biodiversität zu fördern. So wurden beispielsweise auf 800 m² gebietsheimische Saatmischungen eingesät und heimische Stauden an der Auffahrt gepflanzt. Geplant sind zudem ein Wildkräuterpfad und die Pflanzung von blühenden Sträuchern. Diese Maßnahmen tragen nicht nur zur Verschönerung des Klinikgeländes bei, sondern bieten auch wertvolle Lebensräume für zahlreiche Insektenarten.

Die Veranstaltung in der Rehaklinik Überruh zeigte eindrucksvoll, wie wichtig der Erhalt der Biodiversität für die Gesundheit von Mensch und Natur ist. Die naturnahen Therapien und die beruhigende Umgebung der Klinik fördern nicht nur die Heilung, sondern auch das Bewusstsein für den Wert einer intakten Natur. Die Rehaklinik Überruh beweist, dass nachhaltige Landschaftsgestaltung und medizinische Rehabilitation sich hervorragend ergänzen und gemeinsam eine lebenswerte Umgebung schaffen können.

Rehaklinik Überruh
Die Rehaklinik Überruh ist eine Fachklinik für Innere Medizin und Erkrankungen der Bewegungsorgane. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.
www.rehaklinik-ueberruh.de

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg:
Jörg Skupin, Referent PR
Tel.: 0711 – 6994 639-20, j.skupin@rehazentren-bw.de

Rehaklinik Überruh:
Dagmar Czerwinka
Tel. 07562 – 75 158, d.czerwinka@rehaklinik-ueberruh.de

 

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11.06.2024 / Isny

24. Isnyer Präventionstag: "Wie kann gesundes Arbeiten in der aktuellen Lebenswelt gelingen?"

In diesem Jahr lädt die Rehaklinik Überruh am 21. Juni zu ihrem traditionellen „Isnyer Präventionstag“ ein. Unter dem Motto „Wie kann gesundes Arbeiten in der aktuellen Lebenswelt gelingen?“ erwartet die Teilnehmer*innen aus den unterschiedlichsten medizinischen und therapeutischen Bereichen ein hochkarätiges Vortragsprogramm.



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Der 24. Isnyer Präventionstag steht unter dem Leitgedanken, Wege für gesundes Arbeiten in der heutigen Lebenswelt aufzuzeigen. Dieser Ansatz wird durch den zusätzlichen Blickwinkel verstärkt, der die Suche nach einer Work-Life-Balance in die Dynamik des Work-Life-Blendings überführt. Hierbei wird die traditionelle Vorstellung von Arbeit und Leben als gegenüberliegende Gewichte aufgebrochen. Stattdessen wird Arbeit als integraler Bestandteil des Lebens betrachtet, um eine ganzheitliche Perspektive auf die Arbeitswelt zu ermöglichen.

Die Zielgruppe dieser Überlegungen sind insbesondere Menschen in Führungspositionen, im betrieblichen Gesundheitsmanagement und (Betriebs-)Ärzte, die eine Schlüsselrolle in der Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden am Arbeitsplatz spielen. Durch die Integration von aktuellen Erkenntnissen und innovativen Ansätzen sollen sie dazu befähigt werden, die sich stetig verändernde Arbeitslandschaft besser zu verstehen und darauf adäquat zu reagieren.

Diese neuartige Sichtweise auf die Verbindung von Arbeit und Leben eröffnet Raum für einen umfassenderen Dialog über die Herausforderungen und Möglichkeiten, die das Streben nach einer ausgewogenen Lebensführung in der modernen Gesellschaft prägen. Im Mittelpunkt steht die Idee, dass ein gesundes Arbeitsumfeld nicht nur physische, sondern auch psycho-soziale Aspekte berücksichtigen sollte, um langfristig das Wohlbefinden der Arbeitnehmer zu fördern.

Der 24. Isnyer Präventionstag bietet somit nicht nur eine Plattform für Wissensaustausch, sondern auch für die Entwicklung neuer Denkansätze, die die Grundlagen für eine zukunftsorientierte und gesunde Arbeitswelt schaffen.

Programm und Referentinnen:
Frau Dr. med. Patricia Appel, Chefärztin der Adula Klinik in Oberstdorf sowie Dozentin, Moderatorin und Coach für Führungskräfte, u.a. für die ARD.ZDF Medienakademie mit einem interaktiven Vortrag zu „Quellen persönlicher Resilienz - für mehr Gesundheit & Lebensfreude“

Frau Dr. Daniela Frau, Dozentin und Diversity-Beauftragte an der School of Management & Law der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaft mit einem Vortrag zu „Altersdiversität und Inklusion in Unternehmen – Chancen und Herausforderungen“

Frau Alice Rickert, Dozentin an der Hochschule für Wirtschaft in Zürich und der Executive School of Management, Technology and Law sowie wissenschaftliche Mitarbeitern mit dem Dissertationsthema: Auswirkungen von Managementalgorithmen und HR Analytics auf den Führungsstil und das Verantwortungsbewusstsein von Führungskräften mit einem Vortrag zu „KI-Stress am Arbeitsplatz: Verantwortungsvolle Führung und Work-Life Balance in der Zukunft“

Termin
Freitag, 21. Juni 2024
13.00 – 18.30 Uhr mit anschließendem Abendessen

Veranstaltungsort
Rehaklinik Überruh
Fachklinik für Innere Medizin, Orthopädie und VMOR,
Lehrklinik für Ernährungsmedizin
Überruh 1
Bolsternang
88316 Isny im Allgäu
www.rehaklinik-ueberruh.de

Fortbildungspunkte
Der Präventionstag ist von der Landesärztekammer Baden-Württemberg mit 5 Fortbildungspunkten in der Kategorie A für das Fortbildungsverzeichnis anerkannt.

Kostenbeitrag
Der Kostenbeitrag für die Veranstaltung beträgt € 75.

Anmeldung
Eine Anmeldung ist ausschließlich über das Online-Formular auf der Homepage der Rehaklinik Überruh (www.rehaklinik-ueberruh.de) möglich.

Rehaklinik Überruh
Die Rehaklinik Überruh ist eine Fachklinik für Innere Medizin und Erkrankungen der Bewegungsorgane. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.
www.rehaklinik-ueberruh.de

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg:
Jörg Skupin, Referent PR
Tel.: 0711 – 6994 639-20, j.skupin@rehazentren-bw.de

Rehaklinik Überruh:
Dagmar Czerwinka
Tel. 07562 – 75 158, d.czerwinka@rehaklinik-ueberruh.de

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10.06.2024 / Glottertal

Internationaler Austausch in der Rehaklinik Glotterbad

Die Rehaklinik Glotterbad freute sich, auch in diesem Jahr wieder Teilnehmende des renommierten Masterstudiengangs "Global Urban Health" der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg begrüßen zu dürfen. Diese Zusammenarbeit unterstreicht die Bedeutung interdisziplinärer Vernetzung und des internationalen Wissensaustauschs, um den globalen gesundheitlichen Herausforderungen gerecht zu werden.



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Der Masterstudiengang "Global Urban Health" ist ein interdisziplinärer Kurs, der auf die Bedürfnisse von Absolventen in den Bereichen Sozialwissenschaften, Medizin, öffentliche Gesundheit, Anthropologie und ähnlichen Fachrichtungen zugeschnitten ist. Ziel des Kurses ist es, die Fähigkeiten zur Identifizierung und Verwaltung von Gesundheitsrisiken in großen urbanen Zentren, insbesondere in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen, zu fördern.

Die etwa 20 Teilnehmenden aus Asien (Indien, Pakistan, Afghanistan, Thailand, Nepal), Afrika (Botswana, Kenia, Äthiopien, Libyen, Nigeria) und Lateinamerika (Honduras, Kolumbien) erhielten durch einen spannenden Vortrag detaillierte Einblicke in das deutsche Gesundheitswesen und insbesondere in das Reha-System. Der Besuch endete mit einem ausführlichen Rundgang über das weitläufige Klinikgelände, bei dem die internationalen Gäste die Kunsträume, Sport- und Schwimmbadanlagen, Freizeiteinrichtungen, Unterkünfte, Pflegestützpunkte und den Speisesaal besichtigten.

Für die internationalen Studierenden, die größtenteils bereits einen Bachelor oder Master-Abschluss in gesundheitsbezogenen Bereichen wie Physiotherapie, Pharmazie oder Medizin besitzen, war der Besuch besonders eindrucksvoll. Viele von ihnen kommen aus Ländern, in denen es nur eingeschränkt oder gar keine Versorgung für psychische Erkrankungen gibt. Die hochentwickelten Standards und umfassenden Angebote der Rehaklinik Glotterbad hinterließen daher einen nachhaltigen Eindruck und verdeutlichten einmal mehr die vorbildliche Qualität des deutschen Gesundheitswesens.

Die Rehaklinik Glotterbad ist stolz darauf, durch diese internationale Zusammenarbeit einen Beitrag zur globalen Gesundheitsbildung und Vernetzung zu leisten und den Studierenden wertvolle Einblicke in das deutsche Gesundheitssystem zu ermöglichen.

Rehaklinik Glotterbad
Die Rehaklinik Glotterbad arbeitet in Trägerschaft der RehaZentren der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg gGmbH und ist eine Fachklinik für Psychosomatik, Psychotherapeutische und Innere Medizin mit einem ganzheitlichen bio-psycho-sozialen Therapieansatz, der die vielfältigen und lebendigen Wechselwirkungen zwischen körperlichen, seelischen und sozialen Lebens- und Krankheitsaspekten in den Mittelpunkt von Diagnostik und Therapie stellt.
Behandelt werden Patienten mit chronisch internistischen Erkrankungen verbunden mit psychischen Begleiterkrankungen. Patienten mit Ängsten und Depressionen, chronischen Schmerzsyndromen und somatoformen Störungen, mit Essstörungen, Zwängen und Persönlichkeitsstörungen (insbesondere Borderline-Störungen) sowie Posttraumatischen Belastungsstörungen und Arbeitsplatzkonflikten. Darüber hinaus verfügt die Klinik, mit dem am gleichen Standort angesiedelten Zentrum für ambulante Psychosomatische Rehabilitation über ein ambulantes Behandlungsangebot mit insgesamt 20 Plätzen, in dem Rehabilitanten entweder ganztags tagesklinisch oder kombiniert tagesklinisch, mit einer stationären Phase (Kombi-Reha), wohnortnah rehabilitiert werden können.
Die Klinik und das ZAPR liegen am Rande des Glottertals nahe an Freiburg, in einer sehr ruhigen und parkähnlichen Anlage. Die Rehaklinik Glotterbad verfügt über 170 komfortable Einzelzimmer.
Kostenträger sind alle Deutschen Rentenversicherer und Krankenkassen.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH:
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de; Tel.: 0711 6994 639 20

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03.06.2024 / Stuttgart

German Cancer Survivors Week 2024: Online-Veranstaltung des Krebsverbandes Baden-Württemberg e.V. zur Onkologischen Rehabilitation

Die German Cancer Survivors Week 2024 steht bevor, eine Woche voller kostenloser Online-Veranstaltungen, die von der Deutschen Krebsstiftung und den Landeskrebsgesellschaften aus Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Hamburg und dem Saarland organisiert wird. Vom 4. bis 10. Juni sind Menschen mit Krebs, ihre Angehörigen und Interessierte eingeladen, an Diskussionen und Fragerunden teilzunehmen.



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Ein besonderer Höhepunkt dieser Woche ist der Aktionstag des Krebsverbandes Baden-Württemberg e.V. am Freitag, den 7. Juni 2024, zum Thema "Onkologische Rehabilitation – der Weg zurück in den Alltag".

Wieder leistungsfähig zu sein, den Alltag zu meistern und in den Beruf zurückzukehren, ist oft der größte Wunsch nach einer Krebstherapie. Verschiedene Rehabilitationsangebote helfen Ihnen dabei, die Funktionseinschränkungen durch die Krebserkrankung sowie die Nebenwirkungen der Therapie zu verbessern. Wir zeigen Ihnen,

  • wie eine onkologische Rehabilitation Sie auf Ihrem Weg zurück in den Alltag und ins Arbeitsleben begleitet,
  • wie Sie eine Rehabilitationsmaßnahme beantragen können,
  • Expert*innen und Betroffene berichten über Ihre Erfahrungen.

"Unser Ziel ist es, Krebsüberlebenden zu zeigen, dass es Wege zurück in den Alltag und ins Arbeitsleben gibt", erklärt Ulrika Gebhardt, Geschäftsführerin des Krebsverbandes Baden-Württemberg e.V. "Die German Cancer Survivors Week bietet eine einzigartige Gelegenheit, über die Bedeutung der onkologischen Rehabilitation zu informieren und Betroffenen Mut zu machen."

Termin:
Freitag, 7. Juni 2024 | 18:00 bis 19:30 Uhr

Teilnahme:
Die Teilnahme an der Online-Veranstaltung ist kostenfrei und ohne Anmeldung möglich.

Link zur Veranstaltung:
https://us02web.zoom.us/j/85061454818

Weitere Informationen
finden Sie auf den Internetseiten der Deutschen Krebsstiftung:
https://www.deutsche-krebsstiftung.de/projects/german-cancer-survivors-week-2024/

und des Krebsverbands Baden-Württemberg:
https://www.krebsverband-bw.de/german-cancer-survivors-week-2024/

Neben dem Aktionstag des Krebsverbandes Baden-Württemberg e.V. am 07. Juni finden während der German Cancer Survivors Week weitere interessante Veranstaltungen statt:

Dienstag, 4. Juni 2024 | 17:30 bis 19:30 Uhr
Auftaktveranstaltung der Deutschen Krebsstiftung in Zusammenarbeit mit der Berliner Krebsgesellschaft e.V. und dem Survivors Home Berlin: "Mehr Teilhabe für Krebsbetroffene"

Mittwoch, 5. Juni 2024 | 18:00 bis 19:30 Uhr
Saarländische Krebsgesellschaft e.V.: "Kinder krebskranker Eltern begleiten und unterstützen"

Donnerstag, 6. Juni 2024 | 18:00 bis 19:30 Uhr
Hamburger Krebsgesellschaft e.V.: "Sport und Bewegung für alle!"

Montag, 10. Juni 2024 | 18:00 bis 19:30 Uhr
Bayerische Krebsgesellschaft e.V.: "Perspektivenwechsel – von der Medizinerin zur Betroffenen"

Informationen zur Teilnahme sind auf der Homepage des Krebsverbandes Baden-Württemberg sowie der Deutschen Krebsstiftung zu finden.

Die German Cancer Survivors Week ist eine Initiative der Deutschen Krebsstiftung, die sich für die Krebsprävention und die Belange derer einsetzt, die mit Krebs leben. Ziel ist es, den Erfahrungsaustausch von Krebsbetroffenen zu fördern und das Thema "Leben mit Krebs" in die Gesellschaft zu tragen.

Krebsverband Baden-Württemberg e.V.
Der Krebsverband Baden-Württemberg e. V. informiert rund um das Thema Krebs und führt Präventionsprojekte durch, um das Risiko an Krebs zu erkranken, zu senken. Er setzt sich für eine optimale onkologische Versorgung ein und begleitet Erkrankte mit ihren Angehörigen in dieser herausfordernden Zeit.

 

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03.06.2024 / Glottertal

Rehabilitand:innen-Befragung: Rehaklinik Glotterbad sichert hohe Qualität

Wer in den Jahren der Corona-Pandemie eine Reha antrat, für den galten während des Aufenthaltes zahlreiche Auflagen – von regelmäßigen Tests bis zur Maskenpflicht. Corona bescherte etliche Herausforderungen und Umstellungen für Rehabilitand:innen und Mitarbeitende gleichermaßen. Dass trotz dieser besonderen Herausforderungen weiterhin eine qualitativ hochwertige Rehabilitation und Behandlungsqualität gelingt, ist nicht selbstverständlich. Umso mehr freut sich die Rehaklinik Glotterbad darüber, dass der aktuelle «Bericht zur Reha-Qualitätssicherung» auf Basis der Rehabilitand:innen-Befragung der Deutschen Rentenversicherung (DRV) dem Team erneut Bestnoten vergibt.



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Während Corona mittlerweile zur Normalität in unserem Alltag geworden ist, blicken Tausende Patient:innen auf ihren Rehabilitationsaufenthalt unter besonderen Hygienevorschriften und Rehabilitationsbedingungen zurück. Das Team der Rehaklinik Glotterbad hat große Anstrengungen unternommen, um auch in diesen schwierigen Zeiten ihren hohen Ansprüchen an eine gute psychosomatische Rehabilitation gerecht zu werden und trotz Corona die bestmögliche Behandlung sicherzustellen. Dass die Rehaklinik Glotterbad aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg ihrem Anspruch gerecht geworden ist, bestätigt aktuell der «Bericht zur Reha-Qualitätssicherung» der Deutschen Rentenversicherung. Die DRV prüft als zuständiger Kostenträger regelmäßig die Behandlungsqualität und die therapeutische Versorgung der Rehabilitationskliniken - auch in besonderen Zeiten.

Spitzenwerte trotz Pandemie

Im Bereich der Rehabilitand:innenzufriedenheit erzielt die Rehaklinik Glotterbad 73,4 von 100 Qualitätspunkten und liegt damit deutlich vor vergleichbaren Kliniken mit einem Mittelwert von 67,9 Qualitätspunkten. Für die Bewertung wurde u.a. die Zufriedenheit mit der ärztlichen, psychotherapeutischen und pflegerischen Betreuung abgefragt, aber auch die Zufriedenheit mit den Einrichtungsangeboten, Behandlungen oder Beratungen. Die höchste Zufriedenheit geben die Rehabilitand:innen der Rehaklinik Glotterbad im Bereich der pflegerischen Betreuung an.

Bei Fragen zum subjektiven Behandlungserfolg erzielt die Rehaklinik Glotterbad 66,6 von 100 Qualitätspunkten und liegt auch damit deutlich vor vergleichbaren Kliniken mit einem Mittelwert von 62,4 Qualitätspunkten. Für die Bewertung des subjektiven Behandlungserfolgs wurden u.a. Fragen zur Verbesserung des Gesundheitszustandes, der psychosomatischen Beschwerden, der Leistungsfähigkeit und bei Abhängigkeitserkrankungen zur erzielten Abstinenz gestellt.

Für Dr. Britta Menne, Ärztliche Direktorin der Rehaklinik Glotterbad, sind die Ergebnisse ein Grund dankbar zu sein: „Unsere Kliniken haben in den letzten Jahren beachtliche Leistungen gezeigt und trotz aller besonderer Umstände immer wieder bewiesen, dass für uns die Qualität und die Rehabilitand:innen an oberster Stelle stehen. Insbesondere die Pflege, die täglich und rund um die Uhr ein zuverlässiger Ansprechpartner für die Rehabilitand:innen war, hat hier viel getragen. Unsere Mitarbeiter:innen leisten außerordentlich tolle Arbeit für die ich von Herzen dankbar bin!»

Struktur des Berichts

Der Bericht zur Reha-Qualitätssicherung basiert auf 17.872 Rehabilitand:innen-befragungen aus Rehakliniken in ganz Deutschland aus den Fachabteilungen stationäre Psychosomatik und stationäre Abhängigkeitserkrankungen. Aus der Rehaklinik Glotterbad wurden 128 Rehabilitand:innen dieser Fachabteilungen befragt. Die Daten beziehen sich auf durchgeführte Rehabilitationen im Zeitraum August 2021 bis Juli 2022 – also während der Corona-Pandemie.

 

Über die RehaZentren Baden-Württemberg
Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart. Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.

Über die Rehaklinik Glotterbad und ZAPR Glotterbad

Die Rehaklinik Glotterbad arbeitet in Trägerschaft der RehaZentren der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg gGmbH und ist eine Fachklinik für Psychosomatik, Psychotherapeutische und Innere Medizin mit einem ganzheitlichen bio-psycho-sozialen Therapieansatz, der die vielfältigen und lebendigen Wechselwirkungen zwischen körperlichen, seelischen und sozialen Lebens- und Krankheitsaspekten in den Mittelpunkt von Diagnostik und Therapie stellt. Behandelt werden Patienten mit chronisch internistischen Erkrankungen verbunden mit psychischen Begleiterkrankungen wie Diabetes oder Post COVID Syndrom. Patienten mit Ängsten und Depressionen, chronischen Schmerzsyndromen und somatoformen Störungen, mit Essstörungen, Zwängen und Persönlichkeitsstörungen (insbesondere Borderline-Störungen) sowie Posttraumatischen Belastungsstörungen. Für Patienten mit besonderen beruflichen Problemlagen oder Arbeitsplatzkonflikten hält die Klinik ein spezifisches arbeitsplatzbezogenes Therapieangebot vor. Darüber hinaus verfügt die Klinik, mit dem am gleichen Standort angesiedelten Zentrum für ambulante Psychosomatische Rehabilitation (ZAPR) über ein ambulantes Behandlungsangebot mit insgesamt 20 Plätzen, in dem Rehabilitanten entweder ganztags tagesklinisch oder kombiniert tagesklinisch, mit einer stationären Phase (Kombi-Reha), wohnortnah rehabilitiert werden können. Vor und nach der Reha bietet die Klinik Prävention bzw. Psychosomatische Rehabilitationsnachsorge als Präsenz und als Onlineangebote an. In geeigneten Fällen können regionale Rehabilitand:innen der DRV Baden-Württemberg im Rahmen eines Eilverfahrens besonders zügig aufgenommen werden.

Kontakt
RehaZentren Baden-Württemberg: Jörg Skupin, PR-Referent
Tel.: 0711 6994 639–62, E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de

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06.05.2024 / Donaueschingen

Tag der offenen Tür in der Rehaklinik Sonnhalde

Wollten Sie schon immer einen Blick hinter die Kulissen einer Rehaklinik werfen? In der Donaueschinger Rehaklinik Sonnhalde ist dies möglich! Am Sonntag, 09. Juni 2024 sind von 11.00 – 16.00 Uhr alle Interessierten herzlich zum Tag der offenen Tür eingeladen.



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Die Bandbreite an Erkrankungen des Bewegungsapparates ist groß: Egal ob schmerzhafte Verschleißerscheinungen im Bereich der Gelenke, Operationen an Schulter oder Wirbelsäule oder ein Gelenkersatz. Die damit verbundenen Schmerzen und Funktionseinschränkungen des Bewegungssystems können die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen.

Dementsprechend wichtig ist neben gezielter Prävention auch die medizinische Rehabilitation der betroffenen Patientinnen und Patienten. Beides bietet die Rehaklinik Sonnhalde auf hohem medizinischem und therapeutischem Niveau.

Aber: Wie sieht zielführende und nachhaltige Prävention eigentlich aus? Welche Möglichkeiten bieten die moderne Reha-Medizin und Trainingswissenschaft, wenn es schon zu spät ist und eine Verletzung oder eine chronische Erkrankung behandelt werden müssen? Was ist eigentlich eine Anschlussheilbehandlung nach einer Operation und einem Krankenhausaufenthalt? Und: Wie sieht der Alltag als Patientin oder Patient in einer Rehaklinik eigentlich aus?

Alle diese und viele weitere Fragen beantworten die Mitarbeitenden der Rehaklinik Sonnhalde den Besucherinnen und Besuchern des Tags der offenen Tür am 09. Juni 2024. Alle Interessierten erhalten einen exklusiven und faszinierenden Einblick hinter die Kulissen der Rehaklinik auf dem Donaueschinger Schellenberg.

Alle Besucherinnen und Besucher dürfen sich auf ein umfangreiches Programm mit Sport- und Bewegungsangeboten, Infoständen zu Gesundheit und Sozialem, Smoothie-Station, Kinderprogramm und Tombola freuen. Für das leibliche Wohl ist natürlich auch bestens gesorgt.

Termin:
Sonntag, 09. Juni 2024, 11.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort:
Rehaklinik Sonnhalde
Am Schellenberg 1
78166 Donaueschingen
Tel. 0771 852-0
info@rehaklinik-sonnhalde.de

Shuttle-Service:
Ab dem Bahnhof Donaueschingen ist zwischen 11.00 und 15.00 Uhr ein stündlicher Shuttle-Service zur Rehaklinik Sonnhalde eingerichtet.

Rehaklinik Sonnhalde
Die Rehaklinik Sonnhalde ist eine Fachklinik für Orthopädie. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de
Tel.: 0711. 6994 639 20

Rehaklinik Sonnhalde
Manuela Hahn
E-Mail: m.hahn@rehaklinik-sonnhalde.de
Tel. 0771. 852 201

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02.05.2024 / Stuttgart

DEGEMED ehrt Hubert Seiter mit Ehrenmedaille und unterstützt mit Preisgeld Einrichtung für schwerstkranke Kinder

Seit 2017 würdigt die Deutsche Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation / DEGEMED einmal jährlich Persönlichkeiten, die sich um die Reha-Branche aufgrund ihres Engagements verdient gemacht haben, mit der Ehrenmedaille der DEGEMED. Über die Würdigung entscheidet der Vorstand auf Vorschlag der Mitglieder.



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Empfänger der diesjährigen Ehrenmedaille der DEGEMED ist der ehemalige erste Direktor der Deutschen Rentenversicherung (DRV) Baden-Württemberg Hubert Seiter. Die Mitgliederversammlung der DEGEMED am 24. April in Berlin bot den Rahmen für die Ehrung. Die Vorsitzende der DEGEMED, Dr. Constanze Schaal, hob das jahrelange und unermüdliche Engagement Seiters hervor. Seiter habe in seinen vielen Ämtern und Funktionen ganz bewusst immer wieder Impulse für Rehabilitation und Teilhabe gesetzt. Eine hochwertige Gesundheitsversorgung und die Gleichberechtigung von Menschen mit Behinderungen seien die Ziele gewesen. Dafür habe er sich in seiner langen Berufstätigkeit und in zahlreichen Ehrenämtern eingesetzt, begründete Schaal die Entscheidung für Seiter in diesem Jahr.

Mit der Ehrenmedaille ist ein Preisgeld in Höhe von 1.000 Euro verbunden, über dessen Verwendung der Empfänger der Ehrenmedaille bestimmen darf. Seiter wählte die Familienherberge Lebensweg in Illingen-Schützingen (Baden-Württemberg) aus. In seinem Dank für die Ehrenmedaille begründete er seine Auswahl mit dem besonderen, aber in dieser Form auch notwendigen, Leistungsangebot der Familienherberge, das auf Spenden angewiesen sei, um fortzubestehen. 

Die gemeinnützige Einrichtung bietet seit Mai 2018 Unterstützung für Familien mit schwerstkranken Kindern. Speziell ausgebildete Fachkräfte kümmern sich dort um pflegebedürftige Kinder und bieten zugleich den Angehörigen den Freiraum, sich um ihre Bedürfnisse zu kümmern und neue Kraft zu schöpfen. Die Einrichtung wird von der Eingliederungshilfe sowie von der Kranken- und Pflegeversicherung finanziert. Sie ist aber zusätzlich auf Spenden angewiesen, weil die Regelfinanzierung nicht alle Kosten der notwendigen und personalintensiven Pflege- und Betreuungsleistungen abdeckt.

Bildnachweis:
DEGEMED ehrt Hubert Seiter mit Ehrenmedaille, v.l.n.r. im Bild: Dr. Constanze Schaal (Vorstandsvorsitzende), Hubert Seiter, Christof Lawall (Geschäftsführer) und Christin Walsh (Vorsitzende der Mitgliederversammlung) Foto: DEGEMED / Andreas Schwarz

DEGEMED
Die DEGEMED ist der Spitzenverband der medizinischen Rehabilitation. Sie setzt sich für die Interessen der stationären und ambulanten Rehabilitationseinrichtungen ein und ist offen für alle Betreibermodelle und Rechtsformen. Ihre Anliegen und Themen vertritt die DEGEMED gegenüber Politik, Leistungsträgern und Öffentlichkeit.

Kontakt
Deutsche Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation e.V.
Fasanenstraße 5
10623 Berlin
Tel.: 030 / 28 44 96 74
Fax: 030 / 28 44 96 70
presse@degemed.de
www.degemed.de

 

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27.03.2024 / Stuttgart

RehaZentren Baden-Württemberg starten neues Web-Angebot rund um medizinische Prävention

Ab sofort ist die neue Präventionswebsite der RehaZentren Baden-Württemberg online. Unter dem Motto „Gesund durch Prävention“ können alle Interessierten von den vielfältigen Informations- und Beratungsangeboten profitieren. Erreichbar ist die Seite unter: www.rehazentren-praevention.de oder über die Internetseiten der Kliniken aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg.



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Neben Akutmedizin, Rehabilitation und Nachsorge hat sich die medizinische Prävention zu einer der tragenden Säulen unseres Gesundheitssystems entwickelt. Durch gezielte Präventions-Maßnahmen können Krankheiten frühzeitig erkannt, Risikofaktoren minimiert und Folgeerkrankungen vermieden werden. Entsprechend klar formulieren die RehaZentren Baden-Württemberg die Ziele ihrer Präventions-Angebote: Gesundheit erhalten, Krankheiten vermeiden und Risikofaktoren minimieren.

„Gesund durch Prävention“ – das neue Web-Angebot der RehaZentren
Nach intensiver Planung und Programmier-Arbeit ist es nun endlich soweit: Die RehaZentren Baden-Württemberg gehen mit ihrer neuen Website rund um das Thema medizinische Prävention an den Start. Unter dem Motto „Gesund durch Prävention“ können sich Interessierte unter www.rehazentren-praevention.de über die unterschiedlichen Angebote in den insgesamt acht Kliniken des Rehaverbundes ausgiebig informieren. Die Informationsplattform richtet sich dabei an alle, die sich ganz allgemein über Prävention informieren möchten oder bereits eine Präventions-Maßnahme planen.
Damit sich der Zugang zu den Informationen möglichst einfach und niederschwellig gestaltet, waren die Themen Modernität, Benutzerfreundlichkeit und Barrierefreiheit Grundvoraussetzung für die Erstellung des Web-Auftritts.

„Besonders in der heutigen Zeit, in der sich die Anforderungen im Berufs- und Privatleben rasant ändern, ist der Blick auf die eigene Gesundheit und damit auf die medizinische Prävention von zentraler Bedeutung. Als RehaZentren Baden-Württemberg haben wir mit unserer Erfahrung in der Rehabilitation bereits frühzeitig die Notwendigkeit von präventiven Angeboten erkannt und uns über die Jahre zu einem der führenden Anbieter in diesem Bereich entwickelt. Unsere neue Website soll es nun allen Interessierten ermöglichen, sich ausführlich über die Möglichkeiten und Angebote von professioneller Prävention zu informieren. Wir wollen den Menschen zeigen, welche Bereiche dies umfasst, mit welch vielfältigen Möglichkeiten die eigene Gesundheit gefördert werden kann und mit welchen kleinen Veränderungen im eigenen Lebensstil ein großer gesundheitlicher Nutzen erreicht werden kann.“, so Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg zur Veröffentlichung der Präventionswebsite. 

Mit wenigen Klicks zu allen wichtigen Informationen
Herzstück der Internetseite ist die ausführliche Vorstellung der bei den RehaZentren Baden-Württemberg durchführbaren Präventionsangebote. Neben der übersichtlichen Beschreibung der verschiedenen Maßnahmen und deren Inhalte, besteht die Möglichkeit die einzelnen Standorte näher kennenzulernen, Besonderheiten zu entdecken und durch die Bildergalerie einen ersten Eindruck der Umgebung zu gewinnen.

Dieter Beh, Leiter Gesamttherapie der Rehaklinik Überruh in Isny/Allgäu, war direkt an der Webseiten-Erstellung beteiligt und zeigt sich begeistert vom Ergebnis: „Eine von den Teilnehmenden geschätzte Besonderheit unserer Kliniken ist der starke Support durch die Therapeut*innen. Diese unterstützen jede und jeden mit ihrem ausgeprägten Fachwissen und geben gerne Tipps, wie eine Umsetzung der erlernten Inhalte im Alltag einfach möglich ist. Der Mensch, seine Gesundheit und individuellen Bedürfnisse stehen bei uns an erster Stelle. Genau das wollen wir auf der neuen Website auch widerspiegeln.“

Online-Anmeldung steht in den Startlöchern
Eine weitere wichtige Ergänzung des Online-Angebots steht bereits in den Startlöchern und wird noch in diesem Frühjahr zur Verfügung stehen: Die Möglichkeit zur direkten Online-Anmeldung für die Präventionsangebote. Damit können online alle Präventionskurse der Deutschen Rentenversicherung (RV Fit, RV Fit kompakt und RV Fit digital), die in den Kliniken der RehaZentren Baden-Württemberg angeboten werden, direkt und unkompliziert gebucht werden.

Hotline bietet weitere Unterstützung
Für Fragen, die über das Online-Angebot hinausgehen oder wenn Unterstützung bei der Antragstellung einer Präventions- oder Rehabilitationsleistung benötigt wird, stehen die Mitarbeiterinnen der zentralen RehaZentren-Hotline gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Unter Tel. 0711 / 6994 639-99 ist die Hotline Montag bis Freitag von 08.00 bis 16.00 Uhr erreichbar.

RehaZentren Baden-Württemberg
Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation, Prävention und Nachsorge mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart.
Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an Dienstleistungen in Prävention, Rehabilitation und Nachsorge. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.

Kontakt:
Jörg Skupin, Referent Public Relations
RehaZentren der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg gGmbH
Wilhelmsplatz 11, 70182 Stuttgart
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de; Tel.: 0711 6994 639 20

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25.03.2024 / Baden-Baden

Rehaklinik Höhenblick übergibt Spende an die Baden-Badener Tafel

Die Rehaklinik Höhenblick spendet alljährlich für einen guten Zweck. Eine Herzensangelegenheit der Klinikleitung ist es, direkt die Bedürftigen vor Ort zu unterstützen. Entsprechend konnte der Kaufmännische Leiter Rico Lißner einen Spendenscheck an die Baden-Badener Tafel der Caritas übergeben.



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„Seit einigen Jahren suchen wir alljährlich nach Projekten oder Institutionen in der Region Baden-Baden, die wir unterstützen können. Es sind gerade die Einrichtungen im gemeinnützigen Bereich, die trotz kleiner Etats mit ihren engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine herausragende Arbeit leisten“, erklärt Rico Lißner, Kaufmännischer Leiter der Rehaklinik Höhenblick. Und weiter: „Gerade die Baden-Badener Tafel ist für Menschen da, die sich in einer Notlage befinden und unterstützt sie aktiv dabei, in ein selbstbestimmtes Leben zurückzukehren.“

Der Caritasverband Baden-Baden e.V. betreibt unter dem Dach des Caritaszentrums Cäcilienberg in Lichtental die Baden-Badener Tafel. Dabei wird das Ziel verfolgt, Lebensmittel zu retten und armutsbetroffenen Menschen zu helfen. Die Tafel rettet Lebensmittel, die nicht mehr verkauft werden können und gibt sie für 10 – 20% des ursprünglichen Preises an bedürftige Bürger*innen weiter.

Entsprechend freut sich Thorsten Schmieder, Geschäftsführender Vorstand des Caritasverbands Baden-Baden e.V. sehr über die Unterstützung durch die Rehaklinik Höhenblick: „Nur dank der Unterstützung durch Sponsoren und Spender können Tafelleiterin Helene Schäfer und ihr starkes ehrenamtliches Team den Betrieb am Laufen halten“.

Bildnachweis:
Spendenübergabe an die Baden-Badener Tafel
v.l.n.r. Rico Lißner (Kaufmännischer Leiter der Rehaklinik Höhenblick) und Thorsten Schmieder (Geschäftsführender Vorstand des Caritasverbands Baden-Baden e.V.) Photo: Rehaklinik Höhenblick

Rehaklinik Höhenblick
Die Rehaklinik Höhenblick ist eine Fachklinik für Orthopädie, Innere Medizin und Rheumatologie. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg:
Jörg Skupin, Referent Public Relations
Tel.: 0711 6994 639–20, E-Mail j.skupin@rehazentren-bw.de

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25.03.2024 / Glottertal

Rehaklinik Glotterbad und ZAPR Glotterbad spenden an «Zusammen Leben e.V.»

Die alljährlichen Spenden der Rehaklinik Glotterbad und des ZAPR Glotterbad sind zu einer wichtigen Tradition geworden. Gerade gemeinnützige Institutionen und ihre Mitarbeiter*innen und ehrenamtlichen Helfer*innen, die ein offenes Ohr und eine helfende Hand für Bedürftige bieten, sind auf jede Unterstützung angewiesen. In diesem Sinne wurde nun ein Spendenscheck an den Freiburger Verein „Zusammen Leben“ übergeben.



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Mit ihrer traditionellen Jahresspende unterstützen die Rehaklinik Glotterbad und das ZAPR Glotterbad den „Zusammen Leben e.V.“. Die Arbeit des Freiburger Vereins basiert auf einem zentralen menschlichen Bedürfnis: dem Wunsch nach Zusammengehörigkeit. „Zusammen Leben eV.“ hat seit seiner Gründung 2015 verschiedene Begegnungsformate entwickelt und mit dem interkulturellen und inklusiven Gemeinschaftsgarten „Zusammen Gärtnern“ und dem interkulturellen ZUKA Solicafè “Zusammen Kaffee“ zwei Orte geschaffen, die fest in Freiburg verankert sind und auf das gesamte Stadtgebiet ausstrahlen.

In diesen Begegnungsräumen schafft „Zusammen Leben“ Gemeinschaft und verbindet Menschen mit den unterschiedlichsten Backgrounds – und dies in vier zentralen Bereichen: Im Bereich Garten und Umwelt bietet der Verein Fort- und Weiterbildung zu ökologischem Gartenbau und zur Etablierung eines nachhaltigen Lebensstils. Im Bereich Essen und Trinken bietet die Klimaküche die Möglichkeit gemeinsam nachhaltig und zukunftsfähig zu essen. Im Bereich Kunst und Kultur schafft „Zusammen Leben“ offene Räume für lokale Künstler*innen, Musiker*innen, Kulturschaffende oder Kulturinteressierte. Im Bereich Arbeit und Qualifikation gibt es für Jugendliche und junge Erwachsene mit Behinderungen / Beeinträchtigungen Beschäftigungsangebote im ökologischen Gartenbau sowie Berufsorientierung in der Gastronomie. Außerdem Praktika in der Küche und im Service für Menschen mit Zuwanderungsgeschichte. So wird Beteiligung und Selbstermächtigung ermöglicht und eine aktive gesellschaftliche Teilhabe mit dem Ziel echter Nachhaltigkeit – sozial, ökonomisch und ökologisch.

„Die Förderung von Teilhabe und sozialer Verbundenheit sind für uns als psychosomatische Rehaklinik mit einem bio-psycho-sozialen Gesundheit- und Krankheitsverständnis in gleicher Weise zentral. Beides trägt wesentlich zu einem nachhaltig gesunden Leben bei. Selbsthilfe-förderung und interkulturelle Sensibilität sind in diesem Zusammenhang Herausforderungen, denen wir uns in unserem Tun täglich stellen. Zusammen Leben finanziert sich ausschließlich durch Förderer und Spenden. Wir freuen uns, mit Zusammen Leben e.V. einen Verein unterstützen zu können, der wie wir auch mit seinem Engagement Menschen hilft dazuzugehören und sich der Ökologie und Nachhaltigkeit verschrieben hat“, so die Ärztliche Direktorin Dr. Britta Menne bei der Übergabe des Spendenschecks.

Foto:
v.l.n.r. Dr. Britta Menne (Ärztliche Direktorin) übergibt den Spendenscheck an Stefanie Koch (Bild links) von „Zusammen Leben“ im Gemeinschaftsgarten (Foto: Rehaklinik Glotterbad)

Rehaklinik Glotterbad
Die Rehaklinik Glotterbad arbeitet in Trägerschaft der RehaZentren der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg gGmbH und ist eine Fachklinik für Psychosomatik, Psychotherapeutische und Innere Medizin mit einem ganzheitlichen bio-psycho-sozialen Therapieansatz, der die vielfältigen und lebendigen Wechselwirkungen zwischen körperlichen, seelischen und sozialen Lebens- und Krankheitsaspekten in den Mittelpunkt von Diagnostik und Therapie stellt.
Behandelt werden Patienten mit chronisch internistischen Erkrankungen verbunden mit psychischen Begleiterkrankungen. Patienten mit Ängsten und Depressionen, chronischen Schmerzsyndromen und somatoformen Störungen, mit Essstörungen, Zwängen und Persönlichkeitsstörungen (insbesondere Borderline-Störungen) sowie Posttraumatischen Belastungsstörungen und Arbeitsplatzkonflikten. Darüber hinaus verfügt die Klinik, mit dem am gleichen Standort angesiedelten Zentrum für ambulante Psychosomatische Rehabilitation über ein ambulantes Behandlungsangebot mit insgesamt 20 Plätzen, in dem Rehabilitanten entweder ganztags tagesklinisch oder kombiniert tagesklinisch, mit einer stationären Phase (Kombi-Reha), wohnortnah rehabilitiert werden können.
Die Klinik und das ZAPR liegen am Rande des Glottertals nahe an Freiburg, in einer sehr ruhigen und parkähnlichen Anlage. Die Rehaklinik Glotterbad verfügt über 170 komfortable Einzelzimmer.
Kostenträger sind alle Deutschen Rentenversicherer und Krankenkassen.
Weitere Informationen unter: www.rehaklinik-glotterbad.de

ZAPR Glotterbad - Zentrum für Ambulante Psychosomatische Rehabilitation
Das Zentrum für Ambulante Rehabilitation (ZAPR) Glotterbad bietet Betroffenen, für die eine ambulante Therapie nicht mehr ausreichend ist und die in der Nähe wohnen, die Möglichkeit einer intensiven ganztägig ambulanten Behandlung. Behandelt werden Patienten mit u.a. Depressiven Störungen, Burn-out, Angststörungen, Anpassungsstörungen bzw. Belastungsreaktionen sowie körperlichen Erkrankungen, bei denen psycho-soziale Faktoren für Genese, Verarbeitung und Verlauf relevant sind (z.B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Asthma bronchiale) und Chronische Schmerzstörungen, die sowohl eine orthopädische wie auch psychosomatische Kompetenz bei der Behandlung erfordern.
Weitere Informationen unter: www.zapr-rehazentren-bw.de

 

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22.03.2024 / Isny

Martin Schömig übernimmt Kaufmännische Leitung der Rehaklinik Überruh

Martin Schömig wird neuer Kaufmännischer Leiter der Rehaklinik Überruh in Isny / Allgäu. Der erfahrene Experte im Gesundheitswesen übernimmt die Position zum 01. April. Gemeinsam mit der medizinischen Leitung wird Martin Schömig damit die Duale Klinikleitung bilden und die kaufmännischen Geschicke der Klinik aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg verantworten.



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Mit seiner Erfahrung bringt Martin Schömig eine langjährige Expertise in der Führung, Weiterentwicklung und konzeptionellen Ausrichtung von Gesundheitseinrichtungen – insbesondere in der Reha-Branche – mit in die Rehaklinik Überruh. Als Klinikmanager legt er besonderes Augenmerk auf eine bestmögliche Betriebsführung, Patientenzufriedenheit und klinische Exzellenz.

Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg, äußert sich entsprechend begeistert: „Wir freuen uns sehr, dass wir Martin Schömig als Kaufmännischen Leiter für unsere Rehaklinik Überruh gewinnen konnten. Mit seiner Vision für die Zukunft der Rehabilitation und Prävention, gepaart mit seinem strategischen Denken und seinem klaren und offenen Kommunikationsstil ist Martin Schömig für uns die perfekte Ergänzung. Gemeinsam mit unserem ganzen Team freue ich mich darauf, mit ihm zu arbeiten und die Zukunft der Rehaklinik Überruh zu gestalten.“

Martin Schömig übernimmt den Staffelstab von Dagmar Czerwinka, die die kaufmännischen Geschicke der Isnyer Rehaklinik seit Frühjahr 2023 kommissarisch geleitet hat. Hierfür drückt ihr Geschäftsführerin Dr. Constanze Schaal ihren Dank und ihre Anerkennung aus: „Gemeinsam mit dem ganzen Team der Rehaklinik Überruh danke ich Dagmar Czerwinka für ihre hervorragende Leistung, ihr großes Engagement und ihre Umsicht, mit der sie die Klinik durch das vergangene Jahr begleitet hat.“

Die Rehaklinik Überruh ist nicht nur die größte, sondern auch eine der traditionsreichsten Einrichtungen im Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg. Entsprechend sieht Martin Schömig seiner neuen Aufgabe mit großer Motivation entgegen und ist entschlossen, gemeinsam mit dem engagierten und hoch-professionellen Team die Weichen für eine sichere und erfolgreiche Zukunft der Rehaklinik zu stellen: „Gemeinsam werden wir Bewährtes fortführen und die vorhandenen Potenziale nutzen um uns erfolgreich weiterzuentwickeln. Vor allem gilt es, das individuelle Profil der Rehaklinik Überruh weiter zu schärfen, innovative Ideen zu entwickeln und diese in die Umsetzung zu bringen. Dabei wird eines stets im Fokus stehen: Das Wohl der Menschen, die uns ihre Gesundheit anvertrauen.“

Diese Maxime gilt auch für die medizinische und therapeutische Leitung der Rehaklinik Überruh: „Als Klinik stehen wir für die Verbindung von medizinischer und therapeutischer Kompetenz, Behandlungsqualität und Menschlichkeit. Entsprechend freut es uns sehr, dass mit Martin Schömig nicht nur ein erfahrener Klinikmanager zu uns stößt, sondern eine Führungspersönlichkeit, die versteht, wie wichtig interdisziplinäre Zusammenarbeit für den Erfolg einer Rehaklinik ist. Seine strategische Herangehensweise wird uns dabei unterstützen, unsere klinische Praxis weiter zu optimieren und die bestmögliche medizinische Prävention und Rehabilitation anzubieten“, erklären Oberarzt Igor Schkodkin (kommissarischer Medizinischer Leiter) und Dieter Beh (Leiter Gesamttherapie).

Martin Schömig
Der gebürtige Würzburger hat Betriebswirtschaftslehre (FH) mit den Schwerpunkten „Krankenhausmanagement und Management in sozialen Einrichtungen“ an der Fachhochschule Mainz studiert. Seine ersten Erfahrungen in der Reha-Branche sammelte er als Geschäftsführer der Kliniken Wied (heutige MEDIAN Kliniken Wied). Nach sechs Jahren wechselte er in die Paracelsus Klinik Scheidegg und war dort sieben Jahre als Klinikmanager und Prokurist tätig. Bis zu seinem Wechsel zur Rehaklinik Überruh war er als Interims Manager und Berater für die Hospital Management Group in Schleswig tätig.
Gemeinsam mit seiner Familie lebt Martin Schömig im herrlichen Allgäu, unweit der Rehaklinik Überruh.

Rehaklinik Überruh
Die Rehaklinik Überruh ist eine Fachklinik für Innere Medizin, Erkrankungen der Bewegungsorgane und VMOR. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg:
Jörg Skupin, Referent PR
Tel.: 0711 – 6994 639-20, j.skupin@rehazentren-bw.de

Rehaklinik Überruh:
Dagmar Czerwinka
Tel. 07562 – 75 158, d.czerwinka@rehaklinik-ueberruh.de

 

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22.03.2024 /

Mit einer Brustkrebserkrankung wieder leben lernen - Ganztägig ambulante Rehabilitation in der Rehaklinik Am Kurpark

Angst und Trauer, Wut und Verzweiflung - eine Brustkrebserkrankung betrifft nicht nur die körperliche Gesundheit. Die Akutbehandlung im Krankenhaus mit Operation, Chemotherapie und eventueller Bestrahlung ist für viele Patientinnen extrem belastend. Wenn dann auch noch familiäre Verpflichtungen zu erfüllen sind, bringt dies die Betroffenen auch emotional an ihre Grenzen. Hier setzt die onkologische Rehabilitation an. Für professionelle Versorgung auf hohem medizinischem und therapeutischem Niveau steht hier die Rehaklinik Am Kurpark. Diese bietet nun neben der stationären auch die ganztägig ambulante Rehabilitation für Krebserkrankte an.



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Brustkrebs ist mit etwa 30 Prozent die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Mehr als 70.000 Mal im Jahr stellen Ärztinnen und Ärzte aktuell die Diagnose „Mammakarzinom“ bei einer Frau. Rechtzeitig erkannt und behandelt, ist eine Vielzahl der Fälle heilbar. Die onkologische Rehabilitation setzt unmittelbar nach der Akutbehandlung an, damit die Patientinnen wieder Zuversicht und neue Lebensperspektiven finden und damit gestärkt in den Alltag und Beruf zurückkommen.

Bei Johanna Glöckner gestaltete sich nach dem Befund und der mittlerweile abgeschlossenen Akutbehandlung insbesondere die private Betreuungssituation für ihre beiden 4- und 10-jährigen Kinder sehr problematisch. «Ich bin aufgrund meiner Erkrankung als Bezugsperson für meine Kinder monatelang gewissermaßen ausgefallen. Dies habe ich und wahrscheinlich auch mein familiäres Umfeld als sehr belastend empfunden» erzählt Johanna Glöckner.

«Meine private Situation, in der meine beiden Kinder auch von mir mit beaufsichtigt werden müssen, erlaubt mir keine dauerhafte Abwesenheit. Diese würde eine weitere (psychische) Belastung von meinem familiären Umfeld und mir bedeuten» erzählt sie.

Johanna Glöckner hat sich daher an die Rehaklinik Am Kurpark gewandt, da Sie vom neuen Reha-Angebot der Klinik erfahren hatte. «Ich habe mich ganz bewusst für die Möglichkeit einer ganztägig ambulanten Rehabilitation entschieden, um Familie und Rehabilitation bestmöglich zu verbinden und wieder so schnell wie möglich beruflich und privat reintegriert zu werden».

Als eine der wenigen Kliniken in der Region bietet die Rehaklinik Am Kurpark die ganztägig ambulante Rehabilitation nun auch in der Indikation Onkologie an.

«Wir glauben damit insbesondere Frauen, die in ihrem familiären Umfeld oftmals vielfältige Verpflichtungen bewältigen müssen, eine Perspektive zu geben um sich intensiver auf ihre Gesundung konzentrieren zu können», so die gemeinsame Zielsetzung des Kaufmännischen Leiters Holger Metz und des Chefarztes PD Dr. Andreas Willer.

Bildnachweis:
Johanna Glöckner bei der Therapie in der Rehaklinik Am Kurpark (v.l.n.r. Sporttherapeutin und Gymnastiklehrerin Julia Robertson-Honsel, Johanna Glöckner und Ergotherapeutin Silke Reininger) Foto: Rehaklinik Am Kurpark

Rehaklinik Am Kurpark Bad Kissingen:
Die Rehaklinik Am Kurpark ist eine Fachklinik für Onkologie/Hämatologie und Orthopädie sowie Lehrklinik für Ernährungsmedizin. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg ent­standen ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.
www.rehaklinik-am-kurpark.de

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de
Tel.: 0711 6994 639 20

Rehaklinik Am Kurpark
Holger Metz
E-Mail: h.metz@rehaklinik-am-kurpark.de
Tel. 0971.919 103

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21.03.2024 / Donaueschingen

Rehaklinik Sonnhalde war dabei: 23. Selbsthilfetag in Bad Dürrheim

Auch in diesem Jahr stand das zweite März-Wochenende in Bad Dürrheim wieder ganz im Zeichen der Selbsthilfe: Unter dem Motto „Mit sich im Einklang – Wirksam auf Andere“ fand im Haus des Bürgers und des Gastes der 23. Bad Dürrheimer Selbsthilfetag statt. Mit dabei war auch die Rehaklinik Sonnhalde. Ausgezeichnet als Selbsthilfefreundliche Rehaklinik spielt die Zusammenarbeit mit der Selbsthilfe in der Donaueschinger Rehaklinik eine zentrale Rolle.



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Die Diagnose einer Erkrankung ist für viele Betroffene und deren Angehörige ein einschneidendes Ereignis und meist mit einer Fülle von medizinischen, emotionalen oder sozialen Fragen und Problemen verbunden. Ergänzend zur Behandlung durch erfahrene Ärzte, Therapeuten und Pflegekräfte benötigen viele Betroffene Zeit und Unterstützung, um ihre Erkrankung annehmen und mit ihr leben zu können. Ein wichtiger Schritt, um dieses Ziel zu erreichen, ist der Kontakt zu Selbsthilfegruppen.

Aktive Unterstützung erhalten die Betroffenen in der Rehaklinik Sonnhalde, die nicht nur intensiv mit regionalen Selbsthilfegruppen aus den unterschiedlichsten Bereichen zusammenarbeitet, sondern für ihr Engagement auch als Selbsthilfefreundliche Rehaklinik ausgezeichnet ist.

„Nicht nur auf dem Papier, sondern auch in der praktischen Ausübung sehen wir die Auszeichnung „Selbsthilfefreundliche Rehaklinik“ als Aufgabe und Auftrag uns nachhaltig für die Zusammenarbeit mit der Selbsthilfe zu engagieren“ so Manuela Hahn, Kaufmännische Leiterin der Rehaklinik Sonnhalde. Und so bot der 23. Selbsthilfetag in Bad Dürrheim die perfekte Gelegenheit, den Besucherinnen und Besuchern und Vertreter*innen der zahlreichen Selbsthilfegruppen das breitgefächerte Leistungsangebot der Rehaklinik Sonnhalde vorzustellen.

Vor Ort stellte Ilka Lemke, Teamleiterin Gesundheitsberatung und Soziales der Rehaklinik Sonnhalde, den interessierten Besucher*innen ein ganz besonderes Trainingsangebot der Donaueschinger Rehaklinik vor. Im Gegensatz zum herkömmlichen Konditionstraining beruht dieses auf einer ökonomischen Bewegungsweise, die mit Hilfe vielseitiger Bewegungsübungen bei Funktionseinschränkungen des Körpers eine größere Leistungsfähigkeit erzielen kann.

Gleichzeitig nutzte sie die Gelegenheit, um den zahlreichen Interessierten alle Fragen rund um die Themen Prävention, Reha und Nachsorge zu beantworten. Auch das „Networking“ kam nicht zu kurz und so konnten die Kontakte zu weiteren Selbsthilfegruppen ausgebaut und für zukünftige gemeinsame Projekte genutzt werden.

Bildnachweis:
Mit viel Freude bei den Übungen - Ilka Lemke (Bildmitte) mit begeisterten Teilnehmer*innen (Foto: privat)

Rehaklinik Sonnhalde
Die Rehaklinik Sonnhalde ist eine Fachklinik für Orthopädie. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de
Tel.: 0711. 6994 639 20

Rehaklinik Sonnhalde
Manuela Hahn
E-Mail: m.hahn@rehaklinik-sonnhalde.de
Tel. 0771. 852 201

 

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06.03.2024 / Stuttgart

"Gefährdet die geplante Krankenhausreform die Reha-Branche?" - Einladung zum DEGEMED-Dialog

Für Reha-Einrichtungen sind Akutkliniken die Hauptzuweiser von Patient*innen. Jede Änderung der Rahmenbedingungen für die Krankenhausplanung und Finanzierung hat daher unmittelbar Auswirkung auf die Reha-Landschaft in Deutschland.

Welche Auswirkung hat also die geplante Krankenhausreform auf die Reha-Branche?

Das ist die zentrale Frage des DEGEMED-Dialoges am 23.04.2024, 19:00 Uhr im Alice-Roof-Top, Kantstr. 17, 10623 Berlin.

Zu diesem Dialog lädt die DEGEMED alle Interessierten herzlich ein.



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Als Podiumsgäste stehen die verantwortlichen Bundestagsabgeordneten Rede und Antwort:                      

  • Prof. Dr. Armin Grau, MdB (Bündnis 90/Die Grünen)
  • Stephan Pilsinger, MdB (CDU/CSU)
  • Prof. Andrew Ullmann, MdB (FDP)  
     

Die Position der Reha-Branche vertritt die Vorstandsvorsitzende der DEGEMED Dr. Constanze Schaal.

 

Termin:
23. April 2024
19.00 Uhr, Einlass ab 18.30 Uhr

Dauer:
60 bis max. 90 Minuten

Veranstaltungsort:
Alice Roof Top
Kantstr. 17
10623 Berlin

Der DEGEMED-Dialog ist eine öffentliche Veranstaltung.
Alle Interessierten der Reha-Branche sind herzlich dazu eingeladen!
Im Anschluss an die Podiumsdiskussion sind Sie herzlich zum Get-together eingeladen.

Anmeldung

 

 

 

DEGEMED
Die DEGEMED ist der Spitzenverband der medizinischen Rehabilitation. Sie setzt sich für die Interessen der stationären und ambulanten Rehabilitationseinrichtungen ein und ist offen für alle Betreibermodelle und Rechtsformen. Ihre Anliegen und Themen vertritt die DEGEMED gegenüber Politik, Leistungsträgern und Öffentlichkeit.

Kontakt:
Deutsche Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation e.V.
Fasanenstraße 5
10623 Berlin
Tel.: 030 / 28 44 96 71
Fax: 030 / 28 44 96 70
presse@degemed.de
www.degemed.de

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29.02.2024 / Stuttgart

Welt-HPV-Tag: Impfquote muss weiter nach oben

Die Erkenntnis ist nicht neu: Humane Papillomviren (HPV) sind sexuell übertragbar und verursachen Krebs. Wirksamen Schutz vor einer HPV-Infektion gewährt eine Impfung. Obwohl sie inzwischen gut angenommen wird, ist nach Ansicht von Ulrika Gebhardt, Geschäftsführerin des Krebsverbandes Baden-Württemberg, noch Luft nach oben. „Wir dürfen uns auf dieser positiven Entwicklung nicht ausruhen. Die Impfquote muss weiter nach oben“, so Ulrika Gebhardt. Die Landeskrebsgesellschaft mit Sitz in Stuttgart will den diesjährigen Welt-HPV-Tag, der alljährlich am 4. März begangen wird, deshalb zum Anlass nehmen, um erneut auf die Krebsgefahr durch HPV aufmerksam zu machen und um Menschen im Bundesland auf den hohen Nutzen der Impfung sowie der angebotenen Vorsorgeuntersuchungen hinzuweisen.



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Die Quote ist noch ausbaufähig: Von den Mädchen des Geburtsjahrgangs 2007 war im Jahr 2021 nur rund die Hälfte gegen eine Infektion mit HPV-Viren geimpft; bei den männlichen Altersgenossen sogar nur ein Viertel. Dabei variiert die Quote in den Bundesländern stark: In Baden-Württemberg haben nur 38,8 Prozent der Altersgenossinnen die Impfung erhalten.

„Die HPV-Impfung bietet einen effektiven Schutz“, sagt Ulrika Gebhardt, Geschäftsführerin des Krebsverbandes Baden-Württemberg e.V. Wie wichtig der ist, zeigen die Erkrankungsraten: Rund 8000 zumeist jüngere Menschen erkranken pro Jahr noch immer an HPV-assoziierten Krebsarten. Vor diesem Hintergrund sei nicht nachvollziehbar, dass bisher nicht mehr junge Menschen von der Impfung Gebrauch machten, so Ulrika Gebhardt.

Derzeit empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) die HPV-Impfung für Kinder und Jugendliche im Alter von neun bis 14 Jahren. Die Grundimmunisierung umfasst zwei Impfungen, falls das Zeitfenster verpasst wurde, kann sie bis zum 17. Lebensjahr nachgeholt werden, jedoch ist dann eine dritte Dosis erforderlich.

Idealerweise sollte die Gabe vor dem ersten sexuellen Kontakt erfolgen, da Kondome keinen zuverlässigen Schutz vor HPV-Infektionen bieten. Hingegen belegen Studien eindeutig, dass die Ansteckungsgefahr während des Sexualkontakts enorm hoch ist. So habe sich gezeigt, dass rund 40 Prozent der jungen Frauen bereits innerhalb der ersten ein bis zwei Jahre nach Beginn ihrer sexuellen Aktivität mit HPV infiziert wurden.

Was viele Eltern noch nicht wissen: Die Impf-Empfehlung der STIKO gilt seit 2018 auch für Jungen, denn die Viren können Karzinome am Penis, im Analbereich sowie im Mund- und Rachenraum verursachen. Dass viele Menschen darüber offenbar nicht Bescheid wissen, zeigt sich auch daran, dass die Zahl der vollständig geimpften Mädchen immer noch höher ist als die der Jungen.

„Wir müssen durch gezielte Aufklärung die Impfquote unbedingt weiter erhöhen“, sagt Ulrika Gebhardt. Krankenkassen und niedergelassene Mediziner müssten gleichermaßen in diese Anstrengung eingebunden werden. Daher sind wir als Landeskrebsgesellschaft in diesem Bereich sehr aktiv. Durch die zweijährige Kampagne #LetsTalkAboutHPV die wir zusammen mit der DAK-Gesundheit durchgeführt haben, erreichten wir in den Jahren 2021 sowie 2022 mit Hilfe von Influencer*innen insgesamt über 700.000 Personen. Des Weiteren unterstützt der Krebsverband ein Forschungsprojekt des Deutschen Krebsinformationsdienstes (DKFZ) mit dem Ziel, die Rolle neuer Medien in der Verbreitung von Informationen zum Thema HPV-Impfung sowie deren Auswirkungen auf die Teilnahme an der Impfung in Deutschland zu untersuchen. Auf diese Weise kann im zweiten Schritt eine optimale Ausrichtung von Maßnahmen (z.B. Impfaufklärungskampagne) zur Erhöhung der HPV-Impfrate - und letztendlich zur Prävention HPV-bedingter Krebserkrankungen erfolgen.

Die Impfung gegen HPV ist jedoch nur eine Säule im Kampf gegen HPV-assoziierte Krebsarten. Wichtig, vor allem für Frauen, die für eine Impfung bereits zu alt sind, ist nach wie vor der so genannte Pap-Abstrich, der seit 1971 von den Krankenkassen als Früherkennungsleistung bezahlt wird. Seither sind die Zahlen an Gebärmutterhalskrebs erkrankter Frauen stets rückläufig gewesen.

Doch auch bei der Früherkennung hat die Pandemie ihre Spuren hinterlassen. Es ist inzwischen belegt, dass deutschlandweit während dieser Zeit weniger Menschen solche Untersuchungen in Anspruch genommen haben. Zwar seien die Teilnehmerraten im ersten Quartal 2023 laut dem so genannten Früherkennungs-Monitor des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) inzwischen wieder nahezu auf das Niveau von 2019 gestiegen. Bei einigen Untersuchungen jedoch seien nachhaltig deutliche Rückgänge zu verzeichnen. Dazu zähle unter anderem die Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs, bei der der Wert noch immer rund 7,1 Prozentpunkte unter dem des ersten Quartals 2019 lag.

„Diese Entwicklung macht uns Sorge“, sagt Ulrika Gebhardt, die befürchtet, dass sich der Trend fortsetzen könnte. Wird er nicht gestoppt, dann besteht die Gefahr, dass die Zahl der Erkrankungen wieder ansteigen könnte. „Das müssen wir unbedingt verhindern.“

Krebsverband Baden-Württemberg e.V.
Der Krebsverband Baden-Württemberg e. V. informiert rund um das Thema Krebs und führt Präventionsprojekte durch, um das Risiko an Krebs zu erkranken, zu senken. Er setzt sich für eine optimale onkologische Versorgung ein und begleitet Erkrankte mit ihren Angehörigen in dieser herausfordernden Zeit.

 

Kontakt:Vanessa Lenkenhoff | Tel: 0711/848-10770 | info@krebsverband-bw.de
Krebsverband Baden-Württemberg | Adalbert-Stifter-Str. 105, 70437 Stuttgart
www.krebsverband-bw.de

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08.02.2024 / Glottertal

"Umgang mit Ängsten - Was kann Hoffnung vermitteln?" - Ein Vortrag von Dr. Christian Firus

Auf Einladung des Bildungswerks Glottertal hält Dr. Christian Firus, Oberarzt der Rehaklinik Glotterbad einen Vortrag zum Thema "Umgang mit Ängsten - Was kann Hoffnung vermitteln?". Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 29. Februar um 20.00 Uhr im Gemeindezentrum "Im Severin" im Glottertal statt. der Eintritt ist frei.



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Die Corona-Pandemie, der Klimawandel und die aktuellen Kriege tragen dazu bei, dass viele Menschen verunsichert sind und unter Ängsten leiden. Depressionen und emotionale Störungen haben deutlich zugenommen. Dennoch soll es bei dieser Betrachtung um kein spezifisches Krankheitsbild, sondern um die größer werdende Verunsicherung gehen. Welche Wege eröffnen einen konstruktiven Umgang mit diesen Ängsten und wie finden wir wieder zu mehr Resilienz im Umgang mit diesen Krisen? Was kann Hoffnung vermitteln und welche Bedürfnisse schlummern hinter so mancher Ängstlichkeit?
Darum wird es u.a. in diesem Vortrag von Dr. Christian Firus gehen.

Termin
Donnerstag, 29.02.2024, 20.00 Uhr

Veranstaltungsort
Gemeindezentrum "Im Severin"
Kirchplatz 3
79286 Glotterbad

Veranstalter
Bildungswerk Glottertal

Der Eintritt ist frei

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31.01.2024 / Heidelberg

Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl spendet an die Aktion "Wünschewagen"

Die Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl spendet traditionell zum Jahreswechsel für einen guten Zweck. Eine Herzensangelegenheit der dualen Klinikleitung ist es, bedürftige Menschen im Raum Heidelberg zu unterstützen. Nun wurde der Spendenscheck an den „Wünschewagen“ des ASB Mannheim übergeben.

 



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„Seit einigen Jahren suchen wir zum Jahreswechsel nach sozialen Projekten in der Region, die wir mit unserer Spende unterstützen können“, so Chefarzt Dr. Robert Nechwatal. Und weiter: „Im Dezember haben wir uns für die finanzielle Unterstützung des ASB Wünschewagens in Mannheim entschieden. Mit dem Wünschewagen kann schwerstkranken Menschen in ihrer letzten Lebensphase ein besonderer Wunsch erfüllt werden. Entsprechend freuen wir uns sehr, dass wir jetzt den Spendenscheck übergeben konnten."

Seit 2014 gibt es die Institution des Wünschewagens, der schwerstkranken Menschen einen letzten Herzenswunsch erfüllt. Die ASB-Wünschewagen setzen da an, wo Angehörige überfordert sind, wenn ein Fahrgast nur liegend transportiert werden kann, pflegerische medizinische Betreuung benötigt oder die Familie sich den Ausflug allein nicht zutraut. Der Wünschewagen kann ohne Spenderinnen und Spender sein Ziel nicht erreichen. Das Projekt lebt ausschließlich von Spenden, Eigenmitteln und dem Engagement hunderter Ehrenamtlicher. Nur so können die anfallenden Reisekosten, Schulungen der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer sowie der Betrieb der Fahrzeuge gestemmt werden.

“Den Mitarbeitenden der Rehaklinik Königstuhl liegt es besonders am Herzen, mit der jährlichen Spende ein besonderes Projekt in der Nähe zu unterstützen. Menschen eine Freude zu machen, motiviert uns immer wieder neu in unserem täglichen Tun und Handeln.“, so Stephan Hörl, kaufmännischer Leiter der Klinik. “Wir freuen uns daher, mit unserer Spende ein „Wunscherfüller“ in unserer Region werden zu dürfen“.

Bundesweit sind insgesamt 23 Wünschewagen mit ihren Teams unterwegs, einer davon in Mannheim. Sie erfüllen Menschen in ihrer letzten Lebensphase einen Traum. Viele tausend Kilometer sind die mobilen Wunscherfüller bereits gerollt, die Reise ging sogar bis nach Finnland oder Irland und immer wieder ans Meer. Aber es gibt auch Ziele, die jedem von uns ganz banal vorkommen, für Schwerstkranke aber oft unerreichbar scheinen: einfach noch mal nach Hause, noch einmal zum Lieblingsverein, noch einmal ins Lieblingsrestaurant

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Chefarzt Dr. Robert Nechwatal (links) und den Kaufmännische Leiter Stephan Hörl (rechts) übergeben den Spendenscheck an Daniel Maier (Leiter Hausnotruf des ASB Mannheim). Foto: RehaZentren Baden-Württemberg

Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl
Die Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl ist eine Fachklinik für Innere Medizin, Schwerpunkt für Herz-, Kreislauf-, Gefäß-, Lungen- und Bronchialerkrankungen sowie für die Behandlung von Post- und Long-COVID.. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart. Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg: Jörg Skupin, PR-Referent
Tel.: 0711 6994 639–62, E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de

Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl: Marion Pedak
Tel.: 06221 907 702, E-Mail: m.pedak@rehaklinik-koenigstuhl.de

 

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23.01.2024 / Stuttgart

Tag der offenen Tür in der Krebsberatungsstelle Stuttgart

Die Krebsberatungsstelle des Krebsverbandes Baden-Württemberg in Stuttgart freut sich, ihre neuen Räumlichkeiten in der Tübinger Straße 15 vorstellen zu können und lädt herzlich zum Tag der offenen Tür am Freitag, den 2. Februar 2024, ab 13 Uhr ein. Seit fast 14 Jahren bietet die ambulante psychosoziale Krebsberatungsstelle umfassende Unterstützung für Menschen mit der Diagnose Krebs und ihre Angehörigen.



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Die Finanzierung der Beratungsstelle ist seit 2021 durch eine Regel-Finanzierung der gesetzlichen und privaten Krankenkassen sowie des Landes Baden-Württemberg sichergestellt. Dies ermöglicht endlich der enormen Nachfrage an psychosozialer Begleitung in Stuttgart gerecht zu werden, indem zusätzliche Berater*innen eingestellt und auch in größere Räumlichkeiten umgezogen werden konnte. Das erfahrene Team von Berater*innen steht Betroffenen und Angehörigen zur Seite und bietet sowohl sozialrechtliche Hilfestellungen als auch psychoonkologische Begleitung. Dies beinhaltet zum Beispiel Unterstützung bei Antragsstellungen oder zur Orientierung im Gesundheits- und Sozialleistungssystem. Es beinhaltet auch den Umgang mit den verschiedenen Ängsten, die Frage, wie man die Diagnose den eigenen Kindern gegenüber kommuniziert, und den Umgang mit vielen weiteren Herausforderungen, die eine Krebserkrankung mit sich bringt. "Das ganze Team ist dankbar, dass wir in den neuen Räumlichkeiten Menschen mit einer Krebserkrankung und deren Angehörige besser unterstützen und ihnen ein Gefühl der Geborgenheit geben können", so Pau Edo-Ferrando, Leiter der Krebsberatungsstelle Stuttgart.

Die neuen Räumlichkeiten bieten einen großen Raum für verschiedene Gruppenangebote, darunter Gesprächsgruppen für Betroffene und Angehörige, Tanztherapie und Kunsttherapie. Im Rahmen des Tages der offenen Tür präsentiert die Krebsberatungsstelle Einblicke in diese Angebote sowie Erfahrungsberichte von Ratsuchenden.

Die offizielle Eröffnung erfolgt um 13:30 Uhr durch die Bürgermeisterin der Stadt Stuttgart, Frau Dr. Alexandra Sußmann. Grußworte folgen von Prof. Dr. Dr. h.c. Uwe Martens, dem Vorsitzenden des Krebsverbands Baden-Württemberg, und Prof. Dr. Gerald Illerhaus, Vorstand des Onkologischen Schwerpunkts Stuttgart.

Das Programm bietet darüber hinaus aktive Angebote für die Besucher*innen, darunter freies Tanzen und Yoga. Die Veranstaltung endet um 17:30 Uhr. Die Krebsberatungsstelle Stuttgart lädt Sie herzlich ein, ihre neuen Räume zu erkunden, sich über die Angebote zu informieren und an diesem Tag der Begegnung teilzunehmen.

Veranstaltungsort:
Krebsberatungsstelle Stuttgart
Tübinger Straße 15
70178 Stuttgart
Tel. 0711 51 88 72 76
info@kbs-stuttgart.de 
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Weitere Informationen:
www.krebsverband-bw.de; Instagram: krebsverband.bw;
Facebook: Krebsverband Baden-Württemberg
www.kbs-stuttgart.de

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18.01.2024 / Donaueschingen

Rehaklinik Sonnhalde unterstützt Hospiz Via Luce mit jährlicher Spende

Die traditionelle Spende der Rehaklinik Sonnhalde zum Jahreswechsel ging in 2023/24 an das Hospiz Via Luce in Villingen-Schwenningen. Das Hospiz Via Luce bietet unheilbar erkrankten Menschen ein selbstbestimmtes und würdevolles Leben bis zum letzten Tag und ist eine wichtige Einrichtung für die Region.



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Die Spende ist Teil eines jährlichen Engagements der Rehaklinik Sonnhalde, das darauf abzielt, gemeinnützige Organisationen in der Region zu unterstützen und einen positiven Beitrag zum Gemeinwohl zu leisten. Die diesjährige Spende an das Hospiz Via Luce in Villingen-Schwenningen wird dazu beitragen, die wichtige Arbeit des Hospizes zu unterstützen und den Betroffenen sowie ihren Familien die notwendige Unterstützung und Trost zu ermöglichen.

Der Chefarzt der Rehaklinik Sonnhalde, Martin Vierl, betont die Bedeutung der Spende: "Als medizinische Einrichtung ist es uns ein Anliegen, auch über den Behandlungsrahmen hinaus Verantwortung für unsere Patientinnen und Patienten sowie für die Gesellschaft zu übernehmen. Das Hospiz Via Luce leistet eine außergewöhnliche Arbeit und bietet unheilbar erkrankten Menschen die Möglichkeit, ihre letzte Lebensphase in Würde und mit bestmöglicher Unterstützung zu verbringen. Wir sind stolz und dankbar, einen Beitrag zu dieser wichtigen Arbeit leisten zu können."

Auch die Kaufmännische Leiterin der Rehaklinik Sonnhalde, Manuela Hahn, hebt die Relevanz dieser jährlichen Spendenaktion hervor: "Das Engagement für soziale Belange ist tief in unserer Unternehmenskultur verwurzelt. Die Spende ist auch ein Zeichen unserer Wertschätzung für die Pflege unheilbar erkrankter Menschen in unserer Region."

Entsprechend groß waren auch die Freude und Dankbarkeit seitens Maria Hanßmann, die als betriebswirtschaftliche Geschäftsführerin des Hospiz Via Luce den Spendenscheck entgegennehmen durfte.

Das Hospiz Via Luce in Villingen-Schwenningen bietet unheilbar erkrankten Menschen ein liebevolles Zuhause in ihrer letzten Lebensphase. Die Einrichtung legt großen Wert auf eine ganzheitliche Betreuung und begleitet die Patientinnen und Patienten sowie ihre Angehörigen mit individueller Pflege, medizinischer Versorgung und psychologischer Unterstützung.
Weitere Informationen: www.hospiz-via-luce.de

Bildnachweis:
Bei der Spendenübergabe: Chefarzt Martin Vierl, Maria Haußmann (Betriebswirtschaftliche Geschäftsführerin Via Luce) und Manuela Hahn (Kaufmännische Leiterin Rehaklinik Sonnhalde). Foto: RehaZentren Baden-Württemberg

Rehaklinik Sonnhalde
Die Rehaklinik Sonnhalde ist eine Fachklinik für Orthopädie. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg
Jörg Skupin, Referent Unternehmenskommunikation
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de
Tel.: 0711. 6994 639 20
 

Rehaklinik Sonnhalde
Manuela Hahn, Kaufmännische Leiterin
E-Mail: m.hahn@rehaklinik-sonnhalde.de
Tel. 0771. 852 201

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09.01.2024 / Glottertal

Neuer Kaufmännischer Leiter für die Rehakliniken Glotterbad und Klausenbach

Zum Jahresbeginn hat Matthias Kaufmann die Kaufmännische Leitung der Rehaklinik Glotterbad, des ZAPR Glotterbad und der Rehaklinik Klausenbach übernommen. Gemeinsam mit der Ärztlichen Direktorin Dr. Britta Menne (Rehaklinik Glotterbad und ZAPR Glotterbad) und Chefarzt Prof. Dr. Klaus Schmidtke (Rehaklinik Klausenbach) bildet er die Duale Klinikleitung der Einrichtungen aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg.



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Matthias Kaufmann durfte sich in den vergangenen Tagen gleich doppelt über einen herzlichen Empfang freuen: Im feierlichen Rahmen hießen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Rehakliniken Klausenbach und Glotterbad sowie des ZAPR Glotterbad ihren neuen Kaufmännischen Leiter willkommen.

„Für uns als RehaZentren Baden-Württemberg ist es von entscheidender Bedeutung, qualifizierte und engagierte Führungskräfte an Bord zu haben. Mit Matthias Kaufmann haben wir genau einen solchen Experten gefunden. Er verfügt über große Erfahrung in der Führung, Weiterentwicklung und konzeptionellen Ausrichtung von Gesundheitseinrichtungen. Gemeinsam mit ihm werden wir unsere Standorte im Glottertal und in Nordrach in eine weiterhin erfolgreiche Zukunft führen“, erklärt Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg.

Auch die medizinischen Leitungen der Reha-Einrichtungen, die Ärztliche Direktorin Dr. Britta Menne (Rehaklinik Glotterbad und ZAPR Glotterbad) und Prof. Dr. Klaus Schmidtke (Rehaklinik Klausenbach) hießen ihren neuen Partner in der Dualen Klinikleitung der jeweiligen Kliniken herzlich willkommen: „Auch im Namen des gesamten Teams unserer Kliniken heißen wir Matthias Kaufmann herzlich willkommen. Wir freuen uns sehr, dass wir mit ihm eine führungserfahrene Persönlichkeit mit großer Expertise im Gesundheitswesen an unsere Seite bekommen. Gerade die medizinischen Schwerpunkte unserer Einrichtungen – Psychosomatik (Rehaklinik Glotterbad und ZAPR Glotterbad) und Neurologie und Orthopädie (Rehaklinik Klausenbach) – bieten zahlreiche Möglichkeiten der engen Vernetzung und Nutzung von Synergien.“

Auch bei Matthias Kaufmann sind der Enthusiasmus und die Begeisterung spürbar, mit der er an seine neuen Aufgaben herangeht: „Ich freue mich sehr, die Kaufmännische Leitung von Reha-Einrichtungen zu übernehmen, die derart gut aufgestellt sind und regional wie überregional über eine hervorragende Reputation verfügen. Dies ist insbesondere den äußerst motivierten und engagierten Teams zu verdanken. Und genau hier werden wir auch zukünftig ansetzen: Gemeinsam werden wir Bewährtes fortführen und die vorhandenen Potenziale nutzen um uns erfolgreich weiterzuentwickeln. Vor allem gilt es, die individuellen Profile der Kliniken weiter zu schärfen, innovative Ideen zu entwickeln und diese in die Umsetzung zu bringen.“

Matthias Kaufmann
Matthias Kaufmann bringt über 20 Jahre Erfahrung im Gesundheitswesen mit zu den RehaZentren Baden-Württemberg. Der Diplom Betriebswirt (FH) war zuletzt Kaufmännischer Direktor zweier Akutkliniken und Geschäftsführer von drei Medizinischen Versorgungszentren im Main-Tauber-Kreis sowie davor in unterschiedlichen Fach- und Führungspositionen in diversen Akutkliniken und Krankenhäusern der Maximalversorgung tätig. 

Bild:
Die kommissarische Kaufmännische Leiterin der Rehaklinik Glotterbad Sandra Hanselmann (Bild rechts) übergibt den Staffelstab an Matthias Kaufmann. Im Bild links: Ärztliche Direktorin Dr. Britta Menne (Foto: RehaZentren Baden-Württemberg)

RehaZentren Baden-Württemberg
Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart.
Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an Dienstleistungen in Prävention, Rehabilitation und Nachsorge. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.
www.rehazentren-bw.de

Rehaklinik Klausenbach
Die Rehaklinik Klausenbach in Nordrach ist eine Fachklinik für Neurologie und Orthopädie und gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, die 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Kissingen, Bad Mergentheim, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach entstanden ist.
www.rehaklinik-klausenbach.de

Rehaklinik Glotterbad und ZAPR Glotterbad:
Die Rehaklinik Glotterbad arbeitet in Trägerschaft der RehaZentren der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg gGmbH und ist eine Fachklinik für Psychosomatik, Psychotherapeutische und Innere Medizin mit einem ganzheitlichen bio-psycho-sozialen Therapieansatz, der die vielfältigen und lebendigen Wechselwirkungen zwischen körperlichen, seelischen und sozialen Lebens- und Krankheitsaspekten in den Mittelpunkt von Diagnostik und Therapie stellt.
Behandelt werden Patienten mit chronisch internistischen Erkrankungen verbunden mit psychischen Begleit­erkrankungen wie Diabetes oder Post COVID Syndrom. Patienten mit Ängsten und Depressionen, chronischen Schmerzsyndromen und somatoformen Störungen, mit Essstörungen, Zwängen und Persönlichkeitsstörungen (insbesondere Borderline-Störungen) sowie Posttraumatischen Belastungsstörungen. Für Patienten mit besonderen beruflichen Problemlagen oder Arbeitsplatzkonflikten hält die Klinik ein spezifisches arbeitsplatz­bezogenes Therapieangebot vor.
Darüber hinaus verfügt die Klinik, mit dem am gleichen Standort angesiedelten Zentrum für ambulante Psychosomatische Rehabilitation (ZAPR) über ein ambulantes Behandlungsangebot mit insgesamt 20 Plätzen, in dem Rehabilitanten entweder ganztags tagesklinisch oder kombiniert tagesklinisch, mit einer stationären Phase (Kombi-Reha), wohnortnah rehabilitiert werden können.
Für Vor und nach der Reha bietet die Klinik Prävention bzw. Psychosomatische Rehabilitationsnachsorge als Präsenz und als Onlineangebote an. In geeigneten Fällen können regionale Rehabilitand*innen der DRV Baden-Württemberg im Rahmen eines Eilverfahrens besonders zügig aufgenommen werden.
www.rehaklinik-glotterbad.de / www.zapr-rehazentren-bw.de

Kontakt:
Jörg Skupin, Referent Unternehmenskommunikation
RehaZentren der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg gGmbH
Wilhelmsplatz 11, 70182 Stuttgart
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de; Tel.: 0711 6994 639 20

 

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05.01.2024 / Stuttgart

RehaZentren Baden-Württemberg begrüßen neue Personalleiterin

Zum Jahresbeginn hat Judith Blaschka die Personalleitung der RehaZentren Baden-Württemberg übernommen. Frau Blaschka ist eine erfahrene Personalmanagerin und Expertin im Gesundheitswesen. Mit ihrer umfangreichen Fachkenntnis und ihrem Engagement wird sie wertvolle Impulse für eine erfolgreiche und zukunftsorientierte Personalpolitik der RehaZentren setzen.



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„Die Gewinnung und Bindung kompetenter und hochmotivierter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zählt zu den zentralen Herausforderungen der kommenden Jahre. In Zeiten des Fachkräftemangels und des intensiven Wettbewerbs im Gesundheitswesen ist eine strategische Personalentwicklung essenziell. Entsprechend freuen wir uns sehr, dass wir die wichtige und zentrale Position der Personalleitung mit Judith Blaschka besetzen konnten. Mit ihrer langjährigen Erfahrung im Personalmanagement und ihrer Expertise im Gesundheitsbereich ist sie die ideale Besetzung für uns. Dank ihrer Fähigkeiten und Kenntnisse werden wir unsere Personalpolitik nachhaltig gestalten und als Arbeitgeber noch attraktiver werden“, so Geschäftsführerin Dr. Constanze Schaal bei der Begrüßung von Judith Blaschka in der Stuttgarter Unternehmenszentrale der RehaZentren Baden-Württemberg.

In ihrer neuen Position wird Judith Blaschka das Personal-Team in der Stuttgarter Zentrale der RehaZentren sowie in den einzelnen Kliniken leiten und für eine effiziente und professionelle Personalarbeit sorgen. Ein besonderer Schwerpunkt ihrer Arbeit wird auf der Förderung einer positiven Unternehmenskultur und der Entwicklung innovativer Strategien zur Mitarbeitendenfindung und -bindung liegen. 

„Als neue Personalleiterin der RehaZentren Baden-Württemberg bin ich hochmotiviert und freue mich darauf, mein Fachwissen und meine Leidenschaft für die Personalarbeit einzubringen. Mein Ziel ist es, eine positive Arbeitsumgebung zu gewährleisten, in der sich unsere Mitarbeitenden weiterentwickeln können und sich mit unserer Unternehmenskultur identifizieren. Durch ein effektives Recruiting und die gezielte Förderung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden wir die RehaZentren Baden-Württemberg in eine erfolgreiche Zukunft führen“, erklärt Judith Blaschka.

Judith Blaschka
Vor ihrem Wechsel ins Gesundheitswesen war Judith Blaschka lange Jahre als Personalreferentin, Leiterin Personalbetreuung und -entwicklung sowie Leiterin Personal bei der Albert Berner Deutschland GmbH mit Sitz in Künzelsau tätig. Darauf folgte die Regionalbereichsleitung Personal in der BBT-Gruppe für die Region Tauberfranken-Hohenlohe.

Foto:
Geschäftsführerin Dr. Constanze Schaal (rechts) begrüßt Judith Blaschka in der Stuttgarter Unternehmenszentrale der RehaZentren Baden-Württemberg (Foto: RehaZentren Baden-Württemberg)

RehaZentren Baden-Württemberg
Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart.
Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an Dienstleistungen in Prävention, Rehabilitation und Nachsorge. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.

Kontakt:
Jörg Skupin, Referent Unternehmenskommunikation
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de; Tel.: 0711 6994 639 20

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04.01.2024 / Bad Kissingen

Mit einer Spende Herzenswünsche erfüllen

Mit ihrer Weihnachtsspende unterstützt die Rehaklinik Am Kurpark den Malteser Hilfsdienst e. V. in Würzburg. Die Geldspende in Höhe von Tausend Euro, welche von der dualen Klinikleitung, dem Kaufmännischen Leiter Holger Metz und dem Chefarzt Privatdozent Dr. Andreas Willer übergeben wurde, kommt dem „Herzwunsch-Krankenwagen“ zu gute.



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Mit viel Herz fängt alles an: Ein schwerkranker Mensch hat einen letzten großen Wunsch, den seine Angehörigen gerne erfüllen würden, es aber nicht können. Sie oder er möchte noch mal raus aus dem Bett, aus dem Krankenhaus, aus den eigenen vier Wänden. Aufs Meer blicken, sich vom Lieblingspferd verabschieden, im Wald die frische Luft schnuppern. Um den Kranken sicher zu transportieren und medizinisch jederzeit versorgen zu können, fehlten Angehörigen lange solch eine Möglichkeit. Mit dem Herzenswunsch-Krankenwagen unterstützen hierbei die Malteser.

Mit der Spende kann Schwerstkranken und sterbenden Menschen am Ende ihres Lebens noch einmal ein besonderer Wunsch erfüllt werden. „Mit ehrenamtlichen Kräften und falls nötig medizinisch ausgerüstet und ausgebildet, wird diese oftmals letzte Herzensangelegenheit für diese Menschen erfüllt“, sagt Joachim Gold, ehrenamtlicher Stadtbeauftragter der Malteser vom Stadtverband Würzburg. Das Sterben gehört zum Leben dazu. In dieser letzten Phase kann jeder Augenblick kostbar sein. Der Malteser Herzenswunsch-Krankenwagen kann da helfen.

Wie gerne würde ich noch einmal ins Fußballstadion gehen und meinem Lieblingsclub zujubeln oder meine Lieblingsband auf einem Festival erleben, berichtet Joachim Gold von zwei Wünschen, welche er und sein Team des Herzwunsch-Krankenwagens in der letzten Zeit erfüllen konnten. In einem Jahr können zwischen 15 bis 20 Fahrten realisiert werden. Es sind keine bloßen Ausflugsfahrten. Es wird von ärztlicher Seite, von Hospizfachkräften und dem Betroffenen mit seinen Angehörigen genau besprochen ob der Wunsch durchführbar ist und welcher persönlicher Bezug zum Wunschinhalt besteht.

Das Team von Joachim Gold umfasst 50 ehrenamtliche Mitarbeitende, welche für das jeweilige Projekt gezielt zum Einsatz kommen. Besonders die Rückfahrt bei solch einer Tour ist für die Betroffenen und Helfer gleichermaßen belastend, denn hier kommt der reale Moment auf, dass es zum Beispiel das letzte Rockkonzert war, welches von dem betroffenen Menschen besucht werden konnte.

Holger Metz und Dr. Andreas Willer von der Rehaklinik Am Kurpark sind sich sicher, dass die diesjährige Weihnachtsspende in Höhe von 1000,00 Euro für die Erfüllung von einem Herzenswunsch für einen Menschen am Lebensende zu einem glücklichen Moment führen kann und von hohem Nutzen ist.

Die Hilfe folgt dem Leitgedanken der Klinik "Mehr Lebensqualität für Krebskranke zu schaffen“ welcher im onkologischen Rehabilitationskonzept ein wesentlicher Bestandteil ist.

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Übergabe der Weihnachtspende vor dem Herzenswunsch Krankenwagen von der Rehaklinik Am Kurpark an Joachim Gold Malteser Hilfsdienst e. V. Würzburg (links), Privatdozent Dr. Andreas Willer, Chefarzt der Rehaklinik (Mitte) und Holger Metz, Kaufmännischer Leiter (rechts). Foto: Rehaklinik Am Kurpark / Markus Staubach

Rehaklinik Am Kurpark Bad Kissingen
Die Rehaklinik Am Kurpark in Bad Kissingen ist eine Fachklinik für Onkologie/Hämatologie und Orthopädie sowie Lehrklinik für Ernährungsmedizin. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

Kontakt:
Jörg Skupin, Referent Unternehmenskommunikation
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de; Tel.: 0711 6994 639 20

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08.11.2023 / Stuttgart

Der Reha-Deckel muss weg -DEGEMED-Dialog diskutiert mit Bundestagabgeordneten über die Ziele für Prävention und Reha im Koalitionsvertrag

Der Reha-Deckel muss weg, sagte Dr. Constanze Schaal, Vorstandsvorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation (DEGEMED) zum Auftakt des DEGEMED-Dialogs im Sana-Hotel in Berlin. Die gesetzlichen Rahmenbedingungen, die zur Begrenzung des Reha-Budgets führten, sind nicht mehr zeitgemäß. Die Nachfrage an Reha-Leistungen steigt, doch die Budgetierung begrenzt die Versorgung.



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Reha-Budget abschaffen
Die Regierungsparteien haben im Koalitionsvertrag Ziele für Prävention und Rehabilitation vereinbart. Darunter auch das Ziel, das Reha-Budget abzuschaffen. Doch zur Halbzeit der Koalitionsregierung erfolgten noch keine erkennbaren Umsetzungsschritte. Die DEGEMED nahm diesen Umstand zum Anlass, um mit den Bundestagsabgeordneten Dr. Tanja Machalet, Berichterstatterin der SPD für Prävention und Reha der DRV im Ausschuss für Arbeit und Soziales und Dr. Stefan Nacke, Berichterstatter der CDU/CSU Bundestagsfraktion für Rehabilitation im Ausschuss für Arbeit und Soziales zu diskutieren.

Erwerbsminderungsrenten sind nicht begrenzt
Aufgrund der demografischen Entwicklung sieht die DEGEMED große finanzielle Probleme auf die Reha-Einrichtungen zukommen. Der Reha-Deckel begrenzt die Leistungen mit Prävention, Nachsorge und Rehabilitation und damit auch den arbeitsmarktpolitischen Ansatz mit Reha die Erwerbsfähigkeit zu erhalten. Stefan Nacke betont in der Diskussion den großen Wert der Rehabilitation und befürwortet an diesem Hebel anzusetzen. Das sei besser als über ein Renteneintrittsalter zu beraten, sagte Nacke.
Anders als die Kosten für Rehabilitation sind die Langzeitkosten für Erwerbsminderungsrenten nicht begrenzt. Tanja Machalet machte deutlich, niemand gehe gerne in Erwerbsminderungsrente, da sei die Budgetierung schon die richtige Ansatzstelle.

Die Podiumsteilnehmer diskutierten einen vereinfachten Zugang zur Reha und die Weiterentwicklung der Digitalisierung in den Reha-Einrichtungen. Was braucht es, damit die Digitalisierung voran geht? Constanze Schaal stellte klar. „Es müssen Anreize geschaffen werden, um die Digitalisierung fortzusetzen. Auch dafür ist eine auskömmliche Finanzierung notwendig.“

Bild:
Die Bundestagsabgeordneten Dr. Tanja Machalet MdB (SPD) und Dr. Stefan Nacke MdB (CDU) diskutierten mit Dr. Constanze Schaal, Vorstandsvorsitzende der DEGEMED, über die Ziele im Koalitionsvertrag zu Reha und Prävention. Die Moderation übernahm Andrea Hansen. (Foto: DEGEMED/ Photothek)

DEGEMED
Die Deutsche Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation /  DEGEMED ist der Spitzenverband der medizinischen Rehabilitation. Sie setzt sich für die Interessen der stationären und ambulanten Rehabilitationseinrichtungen ein und ist offen für alle Betreibermodelle und Rechtsformen. Ihre Anliegen und Themen vertritt die DEGEMED gegenüber Politik, Leistungsträgern und Öffentlichkeit.

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07.11.2023 / Bad Kissingen

25 Jahre im Dienst der Rehaklinik Am Kurpark

In einer Zeit, in der langjährige Unternehmenszugehörigkeit nicht selbstverständlich ist, zeigt Robert Kuhn aus Geroda, dass sich Mitarbeitende über Jahrzehnte beim selben Arbeitgeber wohlfühlen können. Seit 25 Jahren ist er für die Rehaklinik Am Kurpark in Bad Kissingen in der Haustechnik tätig. Für seine Unternehmenstreue und das Engagement dankte die Duale Klinikleitung ihm im Zuge einer kleinen Feierstunde.



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«Die Tätigkeiten in der Haustechnik erfordern ein hohes und sehr umfangreiches Fachwissen. Daher sind wir dankbar für Experten wie Robert Kuhn, welcher mit langjähriger Erfahrung den technischen Bereich mitbetreut. Solche Mitarbeiter tragen maßgeblich zur erfolgreichen Entwicklung der Klinik bei», sagt Holger Metz, Kaufmännischer Leiter der Rehaklinik.

Seine Laufbahn begann der 55-jährige gelernte Zentralheizungs- und Lüftungsbauer bei der Firma Hubert Markert in Platz. Dort war der Jubilar nach der Ausbildung weitere 12 Jahre tätig, bevor er im Mai 1998 als Haushandwerker in die Rehaklinik nach Bad Kissingen wechselte. Von Anfang an überzeugte Kuhn mit seinem vielseitigen technischen Verständnis und handwerklichen Geschick. «Auf dem über zwei Hektar großen Areal der Klinik mit mehreren Gebäuden eine störungsfreie Funktion der technischen Anlagen zu gewährleisten, bedeute einen Verantwortungsbereich zu erfüllen, welche kompetente Mitarbeiter voraussetzt. » ergänzt sein direkter Vorgesetzter, Edgar Brand, Technischer Leiter der Rehaklinik am Kurpark.

Für sein «silbernes» Arbeitsjubiläum, wurde Robert Kuhn für 25 Jahre Kliniktreue und 25 Jahre Dienstzeit im Rahmen einer kleinen Feierstunde von Holger Metz, Kaufmännischer Leiter und Privatdozent Dr. Andreas Willer mit Urkunden und einem Präsent geehrt.

Bild:
Dank und Wertschätzung zum Mitarbeiterjubiläum für Robert Kuhn (2. von links) gab es im Namen der gesamten Belegschaft von Kaufmännischen Leiter Holger Metz, Technischen Leiter Edgar Brand, Betriebsratsvorsitzenden Thilo Hofmann und Chefarzt Privatdozent Dr. Andreas Willer (von links nach rechts). Foto: Markus Staubach, Rehaklinik Am Kurpark

Rehaklinik Am Kurpark Bad Kissingen
Die Rehaklinik Am Kurpark in Bad Kissingen ist eine Fachklinik für Onkologie/Hämatologie und Orthopädie sowie Lehrklinik für Ernährungsmedizin. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

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07.11.2023 / Glottertal

Dr. Christian Firus zu Gast im SWR Nachtcafé

Am Freitag, 10. November, lädt Moderator Michael Steinbrecher zur aktuellen Ausgabe der SWR Talkshow "Nachtcafé" ein.

Zu den Gästen der Talkrunde gehört auch Dr. Christian Firus, Oberarzt in der Rehaklinik Glotterbad.

Sendetermin: Freitag, 10.11., 22.00 - 23.00 Uhr im SWR-Fernsehen.



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Informationen des SWR zur Sendung:

Von Einschnitten im Leben
Manchmal verändert sich unser Leben innerhalb eines einzigen Augenblicks. Es geschieht meist unerwartet, und die Folgen sind nicht immer absehbar. Manchmal führen wir unsere Lebenswende aber auch aktiv herbei, so zum Beispiel, wenn wir den Job kündigen oder wenn wir nach jahrelanger Beziehung den Partner verlassen, um in der Liebe nochmal neu durchzustarten.

Link zur Programmvorschau

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01.11.2023 / Heidelberg

Reha nach Herzinfarkt - Ein TV-Bericht aus der Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl

Die Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl ist seit vielen Jahren bekannt für ausgezeichnete medizinische Expertise in der Kardiologie. Ein Drehteam für die Sendung Doc Fischer im SWR Fernsehen ist nun in der Klinik der Frage nachgegangen, was nach einem Herzinfarkt passiert und wie eine Rehabilitation dabei helfen kann, die Krankheit zu verarbeiten und die Gesundheit wiederherzustellen.
Ausgestrahlt wird die Sendung am Mittwoch, 08.11.2023 um 20.00 Uhr im SWR-Fernsehen.



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Mehr als 300.000 Menschen erleiden in Deutschland jährlich einen Herzinfarkt. Was passiert mit einem Menschen bei einem Herzinfarkt und wie geht es danach weiter? Diese Frage hat das Drehteam für das SWR Fernsehen in der Rehaklinik auf dem Königstuhl beleuchtet. Gemeinsam mit dem Chefarzt der Klinik, Dr. Robert Nechwatal, wurde die Reha eines Patienten nach Herzinfarkt für einen Tag begleitet.

„Ein Herzinfarkt ist ein erschütterndes Ereignis und trifft die meisten Menschen völlig unvorbereitet “, so Robert Nechwatal. „Auch, wenn Risikofaktoren wie zum Beispiel Rauchen, Übergewicht, Diabetes oder Bluthochdruck bestehen, rechnet dennoch niemand damit “. Auch sind die Symptome, die ein Herzinfarkt mit sich bringt, sehr unterschiedlich und daher für den Laien schwer zuordenbar. Das Leben nach einem Herzinfarkt ist für die meisten Menschen ein anderes. Eine Kardiologische Reha-Maßnahme hilft nicht nur bei der Rückkehr in den Alltag, sondern unterstützt auch die Wiederherstellung der Gesundheit und fördert die Bewältigung der psychischen Belastung durch einen Infarkt.

Das SWR Fernsehen präsentiert in der Sendung Doc Fischer neueste medizinische Erkenntnisse und Behandlungsmethoden und gibt Tipps für unterschiedliche Themen. Am 08.11.2023 wird es um 20 Uhr 15 in SWR eine Sendung mit dem Schwerpunkt Herzinfarkt geben. Die Informationen zur Sendung wurden in der Rehaklinik auf dem Königstuhl zusammengetragen. In einem Interview mit dem Chefarzt der Klinik wurde über die Risikofaktoren gesprochen und erklärt, was genau im Körper nach einem Herzinfarkt passieren kann.

Im Anschluss daran wurde ein Patient der Klinik, der vor einiger Zeit einen Herzinfarkt erlitten hat, bei seinen Therapien über den Tag gefilmt. Es wurden die Bereiche der Diagnostik sowie die Abteilungen Diätberatung und Bewegungstherapie und Entspannung begleitet. Zudem wurde der Rehabilitand zum Thema Infarkt mit verschiedenen Schwerpunkten befragt.

„Wir freuen uns, dass in diesem Beitrag die Reha nach Herzinfarkt den Zuschauern nahegebracht wird.  Mit gezieltem Training und der fachlich kompetenten Unterstützung in der Rehabilitation wird den Betroffenen eine gute Hilfe für ihr Leben nach der Erkrankung an die Hand gegeben“, erklärt Stephan Hörl, kaufmännischer Leiter der Klinik auf dem Königstuhl. Eine Veränderung zu einem gesunden Lebensstil verbessert das körperliche Befinden, die Lebensqualität und die Langzeitprognosen nach einem Myokardinfarkt deutlich. Das Ziel des gesamten Teams der Rehaklinik auf dem Königstuhl ist es, dies den Patientinnen und Patienten mit auf den Weg zu geben und die Voraussetzungen dafür zu schaffen.

Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl
Die Rehaklinik Heidelberg- Königstuhl ist eine Fachklinik für Innere Medizin, Schwerpunkt für Herz-, Kreislauf-, Gefäß-, Lungen- und Bronchialerkrankungen. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart. Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg: Jörg Skupin, PR-Referent
Tel.: 0711 6994 639–62, E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de

Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl: Marion Pedak
Tel.: 06221 907 702, E-Mail: m.pedak@rehaklinik-koenigstuhl.de

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23.10.2023 / Stuttgart

Krebsverband Baden-Württemberg e.V. verleiht Krebsinnovationspreis Baden-Württemberg im Rahmen der Feier zum 50-jährigen Jubiläum des Krebsverbandes

m feierlichen Rahmen des 50-jährigen Jubiläums des Krebsverbandes Baden-Württemberg e.V. wurde am 20. Oktober 2023 der Krebsinnovationspreis Baden-Württemberg verliehen. Die Auszeichnung, unter der Schirmherrschaft von Frau Gerlinde Kretschmann, würdigt herausragende Institutionen, Verbände und Personen, die wesentliche Innovationen in der Prävention, Behandlung und Begleitung von krebskranken Menschen in Baden-Württemberg vorangetrieben haben.



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In diesem Jahr wurden gleich drei Personen bzw. Institutionen ausgezeichnet. Dem ehemaligen Vorsitzenden des Krebsverbandes Baden-Württemberg, Herr Prof. Dr. Walter Aulitzky und dem ehemaligen geschäftsführenden Vorstand, Herrn Hubert Seiter, sowie dem Landesverband Frauenselbsthilfe Krebs Baden-Württemberg / Bayern e.V. wurde der Preis verliehen.

Prof. Aulitzky und Seiter waren von 2004 bis 2018 bzw. von 1988 bis 2017 für den Krebsverband tätig und haben in dieser Zeit die onkologische Versorgungslandschaft in Baden-Württemberg maßgeblich geprägt. Ihr besonderes Augenmerk galt immer der Selbsthilfe für an Krebs erkrankte Menschen. Sie haben die Selbsthilfegruppen unterstützt und gefördert und so zu einem unverzichtbaren Bestandteil der onkologischen Versorgung gemacht.
Der Landesverband Frauenselbsthilfe Krebs Baden-Württemberg / Bayern e.V. wurde insbesondere für zwei Projekte gewürdigt. Das erste Projekt bietet spezielle Unterstützung für metastasierte und palliative Patienten, sowohl medizinisch als auch psychisch. Das zweite Projekt, unter dem Motto "Krebskranke helfen Krebskranken – grenzenlos", ermöglicht ukrainischen Flüchtlingen, die an Krebs erkrankt sind, einen Online-Austausch in ihrer Muttersprache, unterstützt von onkologischen Fachkräften. Die Vorsitzende des Landesverbandes Frauenselbsthilfe Krebs Baden-Württemberg / Bayern e.V., Christa Hasenbrink, nahm den Preis stellvertretend für den Verband von Frau Kretschmann entgegen.

„Auf Grund der jahrelangen herausragenden Zusammenarbeit ist es sehr naheliegend, dass Herr Prof. Aulitzky und Herr Seiter gemeinsam mit einer hervorragend organisierten und vorbildlich agierenden Selbsthilfeorganisation wie dem Landesverband Frauenselbsthilfe Krebs Baden-Württemberg/ Bayern ausgezeichnet werden“, so Ulrika Gebhardt, Geschäftsführerin des Krebsverbandes Baden-Württemberg.

Der Krebsinnovationspreis Baden-Württemberg des Krebsverbandes Baden-Württemberg e.V. wird alle zwei Jahre verliehen und ist mit 5.000 € dotiert. Die diesjährigen Preisträger wurden aufgrund ihrer langjährigen herausragenden Zusammenarbeit und ihrer bedeutenden Beiträge zur Krebsversorgung in Baden-Württemberg geehrt.

Krebsverband Baden-Württemberg:
Der Krebsverband Baden-Württemberg gehört zur Deutschen Krebsgesellschaft und ist bereits seit 1973 aktiv. Seine Hauptaufgabe sieht der Verband in der Prävention sowie in der
Information und Beratung von Betroffenen. Mithilfe der vom Krebsverband intensiv betriebenen Vernetzung aller an einer Krebsbehandlung beteiligten Akteure wie onkologische Tumorzentren, niedergelassenen Onkolog*innen, Psycholog*innen, ambulanten Krebsberatungsstellen, Rehazentren oder auch Selbsthilfegruppen wird den Patient*innen eine optimale Versorgung ermöglicht.
www.krebsverband-bw.de; Instagram: krebsverband.bw;
Facebook: Krebsverband Baden-Württemberg

Pressekontakt:
Vanessa Lenkenhoff
Tel.: 0711 848-10770
Fax: 0711 848-10779
info@krebsverband-bw.de
www.krebsverband-bw.de
Krebsverband Baden-Württemberg
Adalbert-Stifter-Str. 105, 70437 Stuttgart

 

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18.10.2023 / Bad Mergentheim

«Diabetischer Fuß»: Vorbeugung, Diagnose, Behandlung – Eine Informationsveranstaltung in der Rehaklinik Ob der Tauber

Über 1 Millionen Menschen sind am „Diabetischen Fuß“ erkrankt. Dies entspricht rund 25% aller Diabetiker. Doch was ist der „Diabetische Fuß“ eigentlich? Wie sehen die Symptome aus? Wie kann man vorbeugen und wie wird behandelt? Antworten auf Fragen wie diese erhalten alle Interessierten in einer Informationsveranstaltung am 14. November von 15.15 – 16.15 Uhr in der Rehaklinik Ob der Tauber.



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Der «Diabetische Fuß» ist eine der schwerwiegendsten Langzeitkomplikationen von Diabetes – über 50 % aller Operationen beim Diabetiker werden aufgrund von Problemen im Fußbereich durchgeführt. Über 1 Millionen Menschen sind am «Diabetischen Fuß» erkrankt. Dies bedeutet, dass ca. 25 % der Diabetiker hiervon betroffen sind.

Der «Diabetische Fuß»
Als Folge eines langjährig erhöhten Blutzuckerspiegels kommt es häufig zu Schäden der Blutgefäße und Nerven in den Beinen und Füßen. Beim «diabetischen Fuß» können die Patientinnen und Patienten diese Gefäß- und Nervenschädigungen durch Missempfindungen wie Kribbeln oder Ameisenlaufen, Schmerzen wie Nadelstiche oder schlecht heilende Wunden wahrnehmen. Oft aber spüren die betroffenen Diabetiker Verletzungen an den Füßen schlechter oder gar nicht mehr und Wunden heilen sehr schlecht. Wenn sie nicht rechtzeitig erkannt und behandelt werden, können auch einfache Wunden sehr groß oder tief werden. Im schlimmsten Falle wird das betroffene Gewebe so sehr geschädigt, dass Zehen oder sogar der ganze Fuß amputiert werden muss.

Wie der «Diabetische Fuß» entsteht, wie die Symptome aussehen, wie die Behandlung aussieht und wie man dieser ernsthaften Erkrankung mit gezielter Vorbeugung     entgegentreten kann, erfahren alle Betroffenen und Interessierten in einer Informationsveranstaltung. Diese findet am Dienstag, 14. November 2023 von 15.15 – 16.15 Uhr in der Rehaklinik Ob der Tauber statt.  

Termin
Dienstag, November 2023, 15.15 – 16.15 Uhr

Veranstaltungsort
Rehaklinik Ob der Tauber
Fachklinik für Innere Medizin: Schwerpunkt Stoffwechsel- und Magen-Darm-Erkrankungen einschließlich Tumore des Gastroentestinaltrakts
Bismarckstraße 31
97980 Bad Mergentheim
www.rehaklinik-odt.de

Rehaklinik Ob der Tauber
Die 1962 gegründete Rehaklinik Ob der Tauber ist eine Fachklinik für Innere Medizin mit den Schwerpunkten Adipositas, Stoffwechsel- und Magen-Darm-Erkrankungen einschließlich Tumoren des Gastroentestinaltraktes. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, die 2007 aus dem Zusammenschluss der der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.
www.rehaklinik-odt.de

Kontakt
RehaZentren Baden-Württemberg
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de; Tel.: 0711 6994 639 20

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05.10.2023 / Stuttgart

BWKG-Reha-Veranstaltung: Gute Rehabilitation hat ihren Preis und muss auch bezahlt werden

„Die Reha-Kliniken im Land arbeiten auf einem hervorragenden medizinischen Niveau und Reha rechnet sich. Sie hilft den Menschen, sie entlastet die Sozialversicherung und ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor im Reha-Land Baden-Württemberg. Mit Blick auf die Gesundheitsversorgung der Menschen, ist sie ein wichtiger Teil der Lösung“, so der Vorstandsvorsitzende der Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft (BWKG), Heiner Scheffold, bei einer Veranstaltung der BWKG. In der Sparkassenakademie in Stuttgart steht dabei heute das Motto „Reha – Teil der Lösung“ im Vordergrund.



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„Um ihre positiven Wirkungen in voller Breite entfalten zu können, braucht die medizinische Rehabilitation politische Unterstützung auf allen Ebenen, also auf kommunaler, Landes-, Bundes- und internationaler Ebene“, so Scheffold. Daran fehle es aber nach wie vor. Die Leistungen der Reha werden gerne gelobt, aber immer noch nicht entsprechend honoriert. Die tatsächliche Bedeutung und die positiven Auswirkungen der Reha auf unser gesamtes Gesundheits- und Sozialversicherungssystem scheinen von der Bundespolitik aber noch nicht in ihrer ganzen Tragweite erkannt worden zu sein. Darauf deute auch hin, dass das Thema in der gesundheitspolitischen Diskussion stark unterrepräsentiert sei. Dem solle die heutige Reha Fachtagung entgegenwirken. Wie schwierig die finanzielle Situation der Reha-Kliniken sei, habe der jüngste BWKG-Indikator (August 2023) wie-der sehr deutlich gezeigt. Danach gehen 57,1 % der Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer der Reha-Kliniken im Land davon aus, dass sie das Jahr 2023 mit roten Zahlen abschließen werden und nur 12,9 % erwarten, dass es in den kommenden zwölf Monaten besser wird.

„Die aktuell extrem schlechte finanzielle Situation der Reha-Kliniken im Land wird existenzbedrohend, wenn die Politik nicht schnell hilft“, macht der BWKG-Vorstandsvorsitzende, der auch Landrat des Alb-Donau-Kreises ist, deutlich. Die schwierige wirtschaftliche Lage der Reha-Kliniken sei eine Folge der Coronapandemie und der inflationsbedingten Preissteigerungen, aber auch der dauerhaft unzureichend finanzierten Personalkosten. Die Reha-Kliniken brauchen einen deutlichen Aufschlag auf ihre Vergütungen – denn mit Tagessätzen, die aktuell auf dem Niveau einer durchschnittlichen Hotelübernachtung lägen, seien medizinische, pflegerische und therapeutische Leistungen für die Rehabilitanden kaum finanzierbar.

„Der Bundesgesetzgeber geht immer noch davon aus, dass die Reha-Kliniken die gestiegenen Kosten 1:1 in den Vergütungsverhandlungen umsetzen können“, so Scheffold weiter. Tatsächlich sei dies aber praktisch unmöglich. Grund sei, dass die Kostenträger nicht nur die Preise verhandeln, sondern maßgeblich auch über die Belegung einer Reha-Klinik entscheiden. Leider spiele hier oft der Preis die entscheidende Rolle und nicht die Qualität.

„Ein weiteres großes Problem, das die Reha-Kliniken zunehmend belastet, ist der sich immer weiter verschärfende Personalmangel“, so Scheffold. Auch hierzu gebe es aktuelle Zahlen aus dem BWKG-Indikator: 78,3 % der Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer von Rehabilitationseinrichtungen geben an, dass es schwierig oder eher schwierig ist, freie Stellen im ärztlichen Dienst neu zu besetzen. 85,5 % haben Schwierigkeiten, Pflegefachkräfte zu finden. 80,0 % haben Probleme, Stellen im medizinisch-technischen Dienst zu besetzen. Um dem Personalmangel zu begegnen, müsse ein ganzes Bündel an Maß-nahmen ergriffen werden, das von der guten Bezahlung, über gute Arbeitsbedingungen bis zur schnellen und bürokratiearmen Gewinnung von ausländischen Fachkräften reiche. „Ein ganz wichtiger Punkt ist auch die Ausbildung von Fachpersonal, an der sich die Reha-Kliniken gerne umfassend beteiligen würden“, so Scheffold. Völlig unverständlich sei in diesem Zusammenhang, dass die Reha-Kliniken immer noch nicht Träger der generalistischen Pflegeausbildung sein dürfen, obwohl das im Koalitionsvertrag der Bundesregierung steht.

„Ein weiterer Hemmschuh für die Entfaltung der positiven Wirkungen der medizinischen Rehabilitation ist die Bürokratie“, so Scheffold. So müsse beispielsweise der Zugang zu Reha einfacher werden und etwa vom Krankenhausarzt direkt verordnet werden können, wie andere medizinisch erforderliche Leistungen auch. Über Reha-Anträge werde aktuell in einem komplizierten Genehmigungsverfahren der Kostenträger entschieden. Nur für geriatrische Patientinnen und Patienten wurde der „Genehmigungsvorbehalt“ bei Antragsstellungen aus dem niedergelassenen Bereich abgeschafft. Vor allem im Anschluss an eine Krankenhausbehandlung muss es schnell und unbürokratisch in die Reha gehen. Hier bestehe dringender Handlungsbedarf.

Baden-Württembergische Krankenhausgesellschaft e.V. (BWKG)
Die Baden-Württembergische Krankenhausgesellschaft e.V. (BWKG) ist ein Zusammenschluss von 478 Trägern mit 197 Krankenhäusern, 133 Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen so-wie 807 Pflegeeinrichtungen (davon 124 ambulante Pflegedienste und 59 Einrichtungen der Eingliederungshilfe), die über insgesamt 130.288 Betten/Plätze sowie ambulante Behandlungska-pazitäten verfügen. Die Einrichtungen beschäftigen mehr als 250.000 Mitarbeiter. Die BWKG wurde 1953 von den vier regionalen Krankenhausverbänden und –arbeitsgemeinschaften ge-gründet, die es damals auf dem Gebiet des heutigen Landes Baden-Württemberg gab. Sie steht Einrichtungen unabhängig von deren Rechtsform und Trägerstruktur offen. Die Mitgliedschaft ist freiwillig.

 

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30.09.2023 / Heidelberg

Deutscher Reha Tag auf dem Königstuhl: Warum mediterrane Küche so gesund ist

Rehabilitation erleben - auch und vor allem im Bereich Ernährung. Dieses Motto greift das Team der Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl anlässlich des Deutschen Reha Tages auf. In einer Veranstaltung am 02.10. mit dem Thema „Mediterrane gesunde Ernährung in der Reha aber auch zuhause“ präsentiert das Team der Diätassistentinnen die Vorteile einer mediterranen Kost für alle Rehabilitandinnen und Rehabilitanden sowie alle Interessierten auf dem Königstuhl.



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Der Deutsche Reha Tag steht in diesem Jahr unter dem Motto „Reha stärkt Familie“. Gemeinsame Mahlzeiten in der Familie sind von zentraler Bedeutung: sie fördern die Gesundheit und schaffen mehr Zusammenhalt in der Familie. Dabei spielt eine gesunde Ernährung eine entscheidende Rolle. Mediterrane Kost liefert nicht nur alle erforderlichen Nährstoffe, um genügend Energie für den Tag zu haben, sondern auch eine Vielzahl von Vitalstoffen, die dabei helfen, gesund zu bleiben oder – wenn man krank ist – wieder gesund zu werden.

Daher hat das Team der Klinik sich entschieden, anlässlich des Reha Tages in diesem Jahr die mediterrane Ernährung in den Fokus zu stellen. In einem Vortrag „mediterrane gesunde Ernährung in der Reha aber auch zuhause“ können sich Rehabilitandinnen und Rehabilitanden, deren Angehörige und weitere Interessierte umfangreich informieren. Zusätzlich bietet eine kleine Ausstellung alles Wissenswerte dazu und erklärt die entzündungshemmende Wirkung mediterraner Ernährung.

 „Mediterrane Kost stärkt mit den gesunden Fetten, Vitaminen, Mineralien und Ballaststoffen das Immunsystem. Zudem können Blutdruck und Cholesterinwerte gesenkt werden, “ so Dr. Robert Nechwatal, Chefarzt der Klinik. „Wir bieten seit vielen Jahren mediterrane Kost für alle Rehabilitandinnen und Rehabilitanden an und haben damit sehr gute Erfahrungen gemacht“.

Kommt die Familie regelmäßig zum gesunden Essen zusammen, fördert das nicht nur die Kommunikation und die Zusammengehörigkeit, sondern auch die gesunde Ernährung aller auch außerhalb der Familie, zum Beispiel in Schule und Beruf. Eine gesunde Ernährung schützt die gesamte Familie substanziell vor chronischen Erkrankungen.

„Wir wollen aufzeigen, dass auch zuhause gesund gekocht werden kann und dies für die gesamte Familie förderlich ist “ so Stephan Hörl, kaufmännischer Leiter der Klinik auf dem Königstuhl. „Wir bieten in unserer Lehrküche regelmäßig gemeinsames Kochen mit leckeren Rezepten aus der mediterranen Küche an und freuen uns, wenn unsere Rehabilitandinnen und Rehabilitanden die Ideen mit nachhause nehmen“.

Die Veranstaltung greift das Thema des Reha Tages „Reha stärkt die Familie“ mit dem Vortrag zur gesunden Ernährung, die auch zuhause fortgeführt werden kann, innovativ auf. In Mit einem zusätzlichen Quiz rund um das Thema gesunde, mediterrane Ernährung können die Teilnehmenden abschließend prüfen, ob die Information aus der Veranstaltung bewusst und korrekt abgespeichert ist. Zur Freude aller werden die richtigen Antworten mit kleinen Gewinnen belohnt.

Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl
Die Rehaklinik Heidelberg- Königstuhl ist eine Fachklinik für Innere Medizin, Schwerpunkt für Herz-, Kreislauf-, Gefäß-, Lungen- und Bronchialerkrankungen. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart. Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg: Jörg Skupin, PR-Referent
Tel.: 0711 6994 639–62, E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de

Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl: Marion Pedak
Tel.: 06221 907 702, E-Mail: m.pedak@rehaklinik-koenigstuhl.de

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26.09.2023 / Stuttgart

Spitzenpositionen behauptet: Alle Kliniken aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg gehören erneut zu den Top-Rehakliniken in Deutschland

Bereits seit mehreren Jahren unterzieht das Nachrichtenmagazin FOCUS alljährlich Rehakliniken einem bundesweiten Qualitätsvergleich. Die diesjährigen Ergebnisse wurden in der aktuell erschienenen Ausgabe „FOCUS Gesundheit Rehabilitation - Die besten Rehakliniken 2024" veröffentlicht. Ihre Spitzenpositionen konnten auch alle Kliniken aus dem Verbund der RehaZentren erfolgreich behaupten. Diese gehören in gleich zwölf der bewerteten Indikationen zu den Top-Rehakliniken in Deutschland. Ein Platz auf der FOCUS-Liste wird nur bei überdurchschnittlich guten Ergebnissen vergeben.



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In gleich zwölf der untersuchten Indikationen gehören Kliniken aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg zu den TOP-Rehakliniken in Deutschland. „FOCUS Gesundheit" attestiert den Rehakliniken damit eine überdurchschnittliche Behandlungs- und Strukturqualität, ein breites Therapieangebot, hohe Hygienestandards, hohe Rehabilitandensicherheit und ein breitgefächertes Serviceangebot.

Für die Ergebnisermittlung wurden durch das Recherche-Unternehmen FactField in diesem Jahr 1606 Rehakliniken in Bezug auf Reputation, Leistungsangebot sowie Qualität und Serviceleistungen eingehend untersucht. Insgesamt wurden bundesweit rund 400 Einrichtungen mit dem Titel „Top-Rehaklinik" ausgezeichnet.

Bestätigung und Ansporn zugleich
„In den Kliniken unseres Verbunds arbeiten hochqualifizierte und motivierte Teams mit Medizinern, Therapeuten, Pflege- und Servicekräften sowie Verwaltungs-Mitarbeitenden an einem gemeinsamen Ziel: Wir unterstützen unsere Patientinnen und Patienten aktiv dabei, dass Gesundheit, Arbeitskraft und soziales Leben wiederhergestellt werden. Dass wir hierbei sehr erfolgreich sind und uns qualitativ auf höchstem Niveau bewegen, beweist die aktuelle Untersuchung des FOCUS. Die Listung in gleich zwölf Indikationen zeigt nicht nur die große Breite unseres Leistungsspektrums, sondern ist für uns Ansporn, uns auch zukünftig an höchsten Ansprüchen zu messen und messen zu lassen", erklärt Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH.

Auflistung nach Fachbereichen

Diabetes
Rehaklinik Ob der Tauber, Bad Mergentheim, www.rehaklinik-odt.de 
Rehaklinik Glotterbad, Glottertal, www.rehaklinik-glottertal.de 

Gastroenterologie
Rehaklinik Ob der Tauber, Bad Mergentheim, www.rehaklinik-odt.de

Herz-Kreislauf
Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl, Heidelberg, www.rehaklinik-koenigstuhl.de 
Rehaklinik Überruh, Isny im Allgäu, www.rehaklinik-ueberruh.de 

Lunge
Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl, Heidelberg, www.rehaklinik-koenigstuhl.de 

Neurologie
Rehaklinik Klausenbach, Nordrach, www.rehaklinik-klausenbach.de 

Onkologie
Rehaklinik Am Kurpark, Bad Kissingen, www.rehaklinik-am-kurpark.de 
Rehaklinik Ob der Tauber Bad Mergentheim, www.rehaklinik-odt.de 

Orthopädie
Rehaklinik Sonnhalde, Donaueschingen, www.rehaklinik-sonnhalde.de 
Rehaklinik Am Kurpark, Bad Kissingen, www.rehaklinik-am-kurpark.de 
Rehaklinik Höhenblick, Baden-Baden, www.rehaklinik-hoehenblick.de 
Rehaklinik Überruh, Isny mi Allgäu, www.rehaklinik-ueberruh.de 
Rehaklinik Klausenbach, Nordrach, www.rehaklinik-klausenbach.de 

Orthopädie - ambulant
Rehaklinik Höhenblick, Baden-Baden, www.rehaklinik-hoehenblick.de 
Rehaklinik Sonnhalde, Donaueschingen, www.rehaklinik-sonnhalde.de 

Post-COVID
Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl, Heidelberg, www.rehaklinik-koenigstuhl.de 
Rehaklinik Überruh, Isny im Allgäu, www.rehaklinik-ueberruh.de 

Psyche
Rehaklinik Glotterbad, Glottertal, www.rehaklinik-glotterbad.de 

Rheuma und Rheuma ambulant
Rehaklinik Höhenblick, Baden-Baden, www.rehaklinik-hoehenblick.de 

RehaZentren Baden-Württemberg
Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart. Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.

 

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25.09.2023 / Stuttgart

Übergewicht steigert das Krebsrisiko - Nationale Krebspräventionswoche 2023: #wenigeristweniger

Starkes Übergewicht zählt zu den wichtigsten vermeidbaren, aber wenig bekannten Krebsrisikofaktoren. Jedes Jahr gehen in Deutschland etwa 30.000 Krebsfälle auf das Konto von Übergewicht und Fettleibigkeit. Anlässlich der 5. Nationalen Krebspräventionswoche vom 25. bis 29. September setzen sich die Deutsche Krebshilfe, das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) und die Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) für Rahmenbedingungen ein, die es Menschen leichter machen, ein gesundes Körpergewicht zu halten oder zu erlangen. Werbeeinschränkungen für besonders übergewichtsfördernde Produkte sowie eine höhere Besteuerung stark fett- und zuckerhaltiger Lebensmittel müssen ein erster Schritt sein, um dieses Ziel zu erreichen, fordern die drei Krebsorganisationen.



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Kurzatmigkeit oder Gelenkbeschwerden und vielleicht noch Diabetes – das sind gesundheitliche Beeinträchtigungen, die viele Menschen mit Übergewicht und Fettleibigkeit in Verbindung bringen. Deutlich weniger bekannt ist, dass Übergewicht und besonders Fettleibigkeit*, medizinisch als „Adipositas" bezeichnet, auch nicht zu unterschätzende Krebsrisikofaktoren sind. DKFZ-Forscherinnen und Forscher haben 2018 berechnet, dass fast sieben Prozent der Krebsneuerkrankungen in Deutschland auf das Konto des Übergewichts gehen. „Das bedeutet, dass jedes Jahr etwa 30.000 Menschen in Deutschland bedingt durch ihr Übergewicht an Krebs erkranken. Das sind 30.000 vermeidbare Krebsfälle“, sagt Prof. Dr. Dr. h.c. Michael Baumann, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Krebsforschungszentrums.

Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach: „Ich begrüße es sehr, dass die diesjährige Nationale Krebspräventionswoche Übergewicht und Adipositas als vermeidbare Risikofaktoren für eine Krebserkrankung in den Mittelpunkt stellt. Viele Menschen wissen, dass Rauchen und Alkoholkonsum bedeutsame Risikofaktoren für eine Krebserkrankung darstellen. Viel weniger bekannt dürfte sein, dass starkes Übergewicht und Adipositas das Risiko für eine Reihe von häufigen Krebserkrankungen wie Brustkrebs und Darmkrebs erhöhen. Durch die Beseitigung oder noch besser die Vermeidung dieser Risikofaktoren durch gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung reduzieren wir nicht nur das Risiko für eine Krebserkrankung, sondern auch für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, den Typ-2-Diabetes und Gelenkerkrankungen.“

Der Krebsverband Baden-Württemberg e.V. unterstützt die Krebspräventionswoche und weist auf den Stellenwert der Prävention hin. „Es ist uns wichtig, bei den Menschen das Bewusstsein zu wecken, dass das persönliche Krebsrisiko beeinflussbar ist und gesenkt werden kann, insbesondere durch ein gesundes Körpergewicht,“ sagt Ulrika Gebhardt, Geschäftsführerin des Krebsverbandes Baden-Württemberg.

Doch ein gesundes Körpergewicht zu halten, ist nicht leicht in einer Welt voller Verführung durch hochkalorische Lebensmittel. „Höchste Priorität sollten daher präventive Maßnahmen haben, die es den Menschen leichter machen, sich ausgewogen zu ernähren und damit ihr Körpergewicht zu halten“, sagt Gerd Nettekoven, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krebshilfe. „Die Prävention von Übergewicht muss bereits im Kindesalter ansetzen, denn hier hat Übergewicht oftmals seinen Ursprung.“

Als wichtige Anreize für eine gesunde Ernährung gelten unter anderem ein Verbot von an Kinder gerichteter Werbung für übergewichtsfördernde Lebensmittel oder eine „gesunde Mehrwertsteuer“. Diese sieht eine höhere Besteuerung für stark zucker- oder fett- oder salzhaltige Nahrungsmittel vor, während Obst und Gemüse nicht besteuert werden. Auch verbraucherfreundliche Nährwertkennzeichnungen sowie ausgewogene Ernährungsangebote an Schulen könnten einen wichtigen Beitrag leisten.

Einige europäische Länder haben solche Präventionsmaßnahmen bereits umgesetzt: So besteuern beispielsweise England und Frankreich stark gezuckerte Limonaden, Portugal verbietet an Kinder gerichtete Werbung für ungesunde Lebensmittel. „In Deutschland haben wir dringenden Handlungsbedarf“, sagt Prof. Dr. Michael Ghadimi, Präsident der Deutschen Krebsgesellschaft. „Die Umsetzung des im Koalitionsvertrag beschlossenen Verbots von an Kinder gerichteter Werbung für Lebensmittel mit hohem Zucker- und Fettgehalt wäre ein wichtiger erster Schritt für die Krebsprävention.“

Hintergründe Übergewicht und Krebs
Um welche Krebsarten geht es?
Brustkrebs nach den Wechseljahren, Darmkrebs, Gebärmutterkrebs, Speiseröhrenkrebs und Nierenzellkrebs treten bei fettleibigen Menschen erheblich häufiger auf als bei Normalgewichtigen. Außerdem erkranken adipöse Menschen häufiger an Leber- oder Bauchspeicheldrüsenkrebs, an Eierstockkrebs oder an einem Multiplen Myelom. Studiendaten weisen auf einen Zusammenhang von Dosis und Wirkung:
Je stärker ausgeprägt die Fettleibigkeit ist, desto höher das Krebsrisiko. Allerdings spielt das Übergewicht nicht bei allen Krebsarten eine gleich starke Rolle: Bei Gebärmutter- und Nierenkrebs oder bei Adenokarzinomen der Speiseröhre ist sogar fast die Hälfte aller Fälle durch Adipositas bedingt.

Wie treibt Fettleibigkeit die Krebsentstehung an?
Insbesondere das viszerale Bauchfett, das die inneren Organe umgibt, produziert viele entzündungsfördernde Botenstoffe. Sind sie dauerhaft erhöht, so entstehen chronische Entzündungen, die krebsfördernd wirken.
Die Fettzellen im Körper produzieren außerdem das Sexualhormon Östrogen, das wachstumsfördernd ist. Auch Krebszellen können dadurch zum Wachstum angeregt werden.
Übergewichtige Menschen produzieren mehr Insulin als Normalgewichtige. Insulin dient für viele Krebszellen als Wachstumsfaktor, weshalb ein durchgängig hoher Insulinspiegel das Krebswachstum antreiben kann.

Schlanke Kranke?
Insbesondere das ungesunde viszerale Bauchfett gilt als Krebstreiber, nicht so sehr die Fettpölsterchen an Po und Beinen. Deshalb haben oftmals auch Personen mit einigermaßen schlanker Statur ein erhöhtes Krebsrisiko, ohne davon zu ahnen. Das viszerale Fett ist stoffwechselaktiv und produziert entzündungsfördernde Botenstoffe. Die gute Nachricht: Wem es gelingt, sein Körpergewicht zu reduzieren, der reduziert damit gleichzeitig auch sein viszerales Bauchfett. Intensives Training kann beim Abbau des viszeralen Fetts helfen.

Über die Nationale Krebspräventionswoche
Die Nationale Krebspräventionswoche ist eine gemeinsame Initiative der Deutschen Krebshilfe, des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) und der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG). Die drei Organisationen machen damit auf das große Potenzial der Prävention aufmerksam. Die Vision: Krebs soll gar nicht erst entstehen. Die Krebspräventionswoche findet jährlich im Monat September statt. Im Fokus steht jedes Jahr ein anderer Lebensstil-Faktor, der das Krebsrisiko beeinflusst.

Weitere Informationen zur Krebspräventionswoche unter:
www.dkfz.de/de/nationale-krebspraeventionswoche/
www.krebshilfe.de/krebspraeventionswoche
www.krebsgesellschaft.de/krebspraeventionswoche_2023.html 

#wenigeristweniger
Zur Nationalen Krebspräventionswoche initiieren die drei Krebsorganisationen eine Social Media Kampagne, die dazu ermuntern soll, auf ein gesundes Körpergewicht zu achten. Die Botschaft: weniger Übergewicht, weniger Krebsrisiko!

Krebsverband Baden-Württemberg
Der Krebsverband Baden-Württemberg gehört zur Deutschen Krebsgesellschaft und ist bereits seit 1973 aktiv. Seine Hauptaufgabe sieht der Verband in der Prävention sowie in der
Information und Beratung von Betroffenen. Mithilfe der vom Krebsverband intensiv betriebenen Vernetzung aller an einer Krebsbehandlung beteiligten Akteure wie onkologische Tumorzentren, niedergelassenen Onkolog*innen, Psycholog*innen, ambulanten Krebsberatungsstellen, Rehazentren oder auch Selbsthilfegruppen wird den Patient*innen eine optimale Versorgung ermöglicht.

www.krebsverband-bw.de

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20.09.2023 / Bad Kissingen

Vermeidung von chronischen Erkrankungen: Ein gesunder Lebensstil für ein gesundes Leben

Im Rahmen des Deutschen Rehatages 2023 lädt die Rehaklinik Am Kurpark am Donnerstag 28. September zu einer Informationsveranstaltung ein. Thema ist: "Vermeidung chronischer Erkrankungen: Ein gesunder Lebensstil für ein gesundes Leben".



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Chronische Erkrankungen wie Krebs, chronische orthopädische Erkrankungen Diabetes, Herzkrankheiten oder Atemwegserkrankungen haben in den letzten Jahrzehnten weltweit stark zugenommen. Sie können erhebliche Auswirkungen auf die Lebensqualität haben oder sogar das Leben verkürzen. Glücklicherweise gibt es viele Maßnahmen, die wir ergreifen können, um das Risiko chronischer Erkrankungen  zu reduzieren oder diese zu vermeiden. Eine gesunde Lebensweise spielt dabei eine entscheidende Rolle. Dazu zählen insbesondere regelmäßige Bewegung, gesunde Ernährung, Gewichtskontrolle, Reduzierung von Rauchen und Alkoholkonsum sowie ein gesunder Umgang mit Stress.

Dass die Vermeidung chronischer Erkrankungen gar nicht so schwer ist, erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Informationsveranstaltung "Vermeidung von chronischen Erkrankungen: Ein gesunder Lebensstil für ein gesundes Leben" am 28. September, 15.00 - 16.30 Uhr, in der Rehaklinik Am Kurpark.

Programm:

  • Chronische Erkrankungen vermeiden - DAS können Sie tun
    Chefarzt PD Dr. med. Andreas Willer
  • Empfehlungen für eine gesunde und ausgewogene Ernährung
    Stephanie Wehner, Ernährungsberaterin

Termin
Donnerstag, 28. September 2023, 15.00 - 16.30 Uhr

Veranstaltungsort
Rehaklinik Am Kurpark
Fachklinik für Onkologie/Hämatologie, Orthopädie;
Lehrklinik für Ernährungsmedizin
Kurhausstraße 9
97688 Bad Kissingen
www.rehaklinik-am-kurpark.de

Rehaklinik Am Kurpark Bad Kissingen
Die Rehaklinik Am Kurpark ist eine Fachklinik für Onkologie/Hämatologie und Orthopädie sowie Lehrklinik für Ernährungsmedizin. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

 

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15.09.2023 / Bad Mergentheim

«Gesund im Alltag» - Informationsveranstaltung in der Rehaklinik Ob der Tauber

Traditionell steht der September ganz im Zeichen der Rehabilitation. Anlässlich des Deutschen Rehatages lädt die Rehaklinik Ob der Tauber am Mittwoch, 27. September, alle Interessierten ein zur Informationsveranstaltung „Gesund im Alltag“.



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Die Bedeutung von Gesundheit im Alltag kann nicht genug betont werden. Gesundheit ist ein kostbares Gut, das jeden Aspekt unseres Lebens beeinflusst. Es geht nicht nur darum, frei von Krankheiten zu sein, sondern auch um körperliches, geistiges und emotionales Wohlbefinden.

Gesund durch den Alltag zu gehen, hat auch eine langfristige präventive Bedeutung: Indem wir auf unsere Gesundheit achten, können wir Krankheiten vorbeugen und unsere Lebensqualität im Alter verbessern. Regelmäßige Bewegung, eine ausgewogene Ernährung und der Umgang mit Stress können dazu beitragen, chronische Krankheiten wie Herzerkrankungen, Diabetes und bestimmte Krebsarten zu verhindern. Indem wir frühzeitig Maßnahmen ergreifen, um unsere Gesundheit zu erhalten, können wir unsere Lebenserwartung erhöhen und die Jahre, die wir haben besser und gesünder genießen.

«Es ist wichtig zu erkennen, dass Gesundheit kein Zustand ist, der von selbst kommt, sondern dass wir daran arbeiten müssen. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen, gesunde Lebensgewohnheiten, ausreichend Schlaf und die Pflege unserer geistigen und emotionalen Bedürfnisse sind entscheidende Schritte, um unsere Gesundheit im Alltag zu erhalten», erklärt Dr. Sylvia Zipse, Chefärztin der Rehaklinik Ob der Tauber.

Dass dies gar nicht so schwierig ist, zeigt die Rehaklinik Ob der Tauber in ihrer Veranstaltung «Gesund durch den Alltag», zu der alle Interessierten am 27. September eingeladen sind. Die Teilnehmer*innen erwarten spannende und informative Vorträge sowie eine sporttherapeutische Bewegungseinheit, die zum Mitmachen einlädt.

Programm

14.00 Uhr
Vortrag mit anschließender Praxiseinheit zum Thema «Entspannung»

15.00 Uhr
Sporttherapeutische Bewegungseinheit mit Koordinationstraining und Qi Gong

16.00 Uhr
Vortrag zum Thema «Alltagsdrogen»

17.00 Uhr
Veranstaltungsende

Termin
Mittwoch, 27. September 2023, 14.00 – 17.00 Uhr

Veranstaltungsort
Rehaklinik Ob der Tauber
Fachklinik für Innere Medizin: Schwerpunkt Stoffwechsel- und Magen-Darm-Erkrankungen
einschließlich Tumore des Gastroentestinaltrakts
Bismarckstraße 31
97980 Bad Mergentheim
www.rehaklinik-odt.de

Rehaklinik Ob der Tauber
Die 1962 gegründete Rehaklinik Ob der Tauber ist eine Fachklinik für Innere Medizin mit den Schwerpunkten Adipositas, Stoffwechsel- und Magen-Darm-Erkrankungen einschließlich Tumoren des Gastroentestinaltraktes. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, die 2007 aus dem Zusammenschluss der der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.
www.rehaklinik-odt.de

Pressekontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de; Tel.: 0711 6994 639 20

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13.09.2023 / Heidelberg

"Herzkrank? Schutz vor dem Herzstillstand!" - Eine Info-Veranstaltung der Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl

Am 23. November 2023 lädt die Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl alle Betroffenen und Interessierten herzlich zum Seminar "Herzkrank? Schutz vor dem Herzstillstand!" ein. Die Veranstaltung findet anlässlich der Herzwochen 2023 der Deutschen Herzstiftung und des Deutschen Rehatages statt.



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Der mehr oder weniger plötzliche Herztod ist die dramatischste Auswirkung einer Herzerkrankung.

Ca. 65.000 Menschen sind allein in Deutschland pro Jahr von einem plötzlichen Herztod betroffen. Dies entspricht etwa 20% der Herz-Kreislauf-Todesfälle. Oft werden Menschen aus der Blüte ihres Lebens gerissen, mit weitreichenden, auch sozialen Auswirkungen auf Familie und Angehörige.

Durch eine geeignete Diagnostik ist es oft möglich, Risikopatientinnen und -patienten zu identifizieren und durch eine schnelle Reaktion - auch als Ersthelfer - lässt sich die Prognose entscheidend verbessern.

Oft sind nach erfolgreicher Akuttherapie langfristige Änderungen des Lebensstils erforderlich, um die Ursache der Herzerkrankung nachhaltig zu bekämpfen. Noch effizienter ist ein präventiv gesunder Lebensstil damit es erst gar nicht zu einer Herz-Kreislauf-Erkrankung kommt.

Programm:
15.00 Uhr
Begrüßung und Vortrag: Plötzlicher Herztod - immer plötzlich und unerwartet?
Chefarzt Dr. med. R. Nechwatal, Kardiologe

15.30 Uhr
Koronare Herzerkrankung - häufigste Ursache des Herztodes!
Oberarzt Dr. med. S. Uiker, Kardiologe

16.00 Uhr
Pause

16.15 Uhr
Mitten ins Herz - Prävention durch Ernährung?
H. Hoffmann, Diätassistentin

16.30 Uhr
Sport - Retter oder Risiko?
T. Hagmann, Sportwissenschaftlerin

16.45 Uhr
Verhaltensänderung - wie überzeuge ich mein Unterbewusstsein?
M. Himberger, Gesundheitsberaterin

17.00 Uhr
Diskussion und Verabschiedung
Chefarzt Dr. med. R. Nechwatal, Kardiologe

Im Anschluss besteht die Möglichkeit zur Besichtigung der Rehaklinik.

Termin
Donnerstag, 23. November 2023
15.00 - 17.30 Uhr

Veranstaltungsort
Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl
Kohlhof 8
69117 Heidelberg

Anmeldung
Eine Anmeldung wird erbeten (bis spätestens 20.11.) unter:
Tel. 06221 907-501 oder E-Mail: chefarztsekretariat@rehaklinik-koenigstuhl.de

Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl
Die Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl ist eine Fachklinik für Innere Medizin, Schwerpunkt für Herz-, Kreislauf-, Gefäß-, Lungen- und Bronchialerkrankungen. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart. Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.

 

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12.09.2023 / Baden-Baden

Tag der offenen Tür: Einladung zum Blick hinter die Kulissen der Rehaklinik Höhenblick

Am Samstag, 23. September veranstaltet die Rehaklinik Höhenblick von 10.00 – 14.00 Uhr einen Tag der offenen Tür. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, einen exklusiven Blick hinter die Kulissen der traditionsreichen Baden-Badener Rehaklinik zu werfen. Anlass ist der «Deutsche Rehatag 2023».



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Die Bandbreite an Erkrankungen des Bewegungsapparates ist groß: Egal ob rheumatische Erkrankungen, schmerzhafte Verschleißerscheinungen im Bereich der Gelenke, Operationen an Schulter oder Wirbelsäule oder ein Gelenkersatz. Die damit verbundenen Schmerzen und Funktionseinschränkungen des Bewegungssystems können die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen.

Dementsprechend wichtig ist neben gezielter Prävention auch die medizinische Rehabilitation der betroffenen Patientinnen und Patienten. Beides bietet die Rehaklinik Höhenblick auf hohem medizinischem und therapeutischem Niveau.

Aber: Wie sieht zielführende und nachhaltige Prävention eigentlich aus? Welche Möglichkeiten bieten die moderne Reha-Medizin und Trainingswissenschaft, wenn es schon zu spät ist und eine Verletzung oder eine chronische Erkrankung behandelt werden müssen? Was ist eigentlich eine Anschlussheilbehandlung nach einer Operation und einem Krankenhausaufenthalt? Und: Wie sieht der Alltag als Patientin oder Patient in einer Rehaklinik eigentlich aus?

«Alle diese und viele weitere Fragen beantworten wir den Besucherinnen und Besuchern unseres Tags der offenen Tür am 23. September. Wir bieten allen Interessierten einen exklusiven und faszinierenden Einblick hinter die Kulissen unserer Klinik – ergänzt durch spannende und informative Kurse und Vorträge», erklären Chefärztin Dr. Cornelia Schopp und Kaufmännischer Leiter Rico Lißner.

Programm:

10.15 Uhr 
Begrüßung durch die Duale Klinikleitung (Chefärztin Dr. Cornelia Schopp und Kaufmännischer Leiter Rico Lißner)

10.30 Uhr 
Vortrag „Reha in Baden-Baden“ (Chefärztin Dr. Cornelia Schopp und Kaufmännischer Leiter Rico Lißner)

11.00 Uhr 
Kurs: Progressive Muskelentspannung

11.30 Uhr 
Klinikrundgang / Führung

12.00 Uhr 
Probetraining in der Medizinischen Trainingstherapie

12.30 Uhr 
Kurs: Autogenes Training

13.00 Uhr 
Klinikrundgang / Führung

13.30 Uhr 
Kurs: Achtsamkeitsreise

Offene Sprechstunden:
Fragen rund um die Beantragung einer Rehabilitation und die Abläufe in der Rehaklinik

Offene Angebote:

  • Kinderschminken
  • Ergotherapie: Hilfsmittel, Therapiemittel, Rapsbäder, Linsenbäder

  • Offenes Kochstudio / Ernährungsberatung

Termin:
Samstag, 23. September 2023, 10.00 – 14.00 Uhr

Veranstaltungsort:
Rehaklinik Höhenblick
Fachklinik für Orthopädie und Innere Medizin / Rheumatologie
Leopoldstraße 23
76530 Baden-Baden
Tel. 07221 909-0
info@rehaklinik-hohenblick.de

Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei und eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Rehaklinik Höhenblick
Die Rehaklinik Höhenblick ist eine Fachklinik für Orthopädie, Innere Medizin und Rheumatologie. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

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11.09.2023 / Donaueschingen

"Familiy Time" - Besuchertag in der Rehaklinik Sonnhalde

Der Deutsche Rehatag 2023 steht unter dem Motto „Reha stärkt Familie“. In diesem Sinne lädt die Rehaklinik Sonnhalde am 15. September Angehörige und Freunde ihrer Patientinnen und Patienten herzlich ein, den Reha-Alltag ihrer Lieben einmal direkt und vor Ort kennenzulernen. Kurz gesagt: "Familiy Time" in der Rehaklinik Sonnhalde. 



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Am Freitag, 15. September lädt die Rehaklinik Sonnhalde zu einem ganz besonderen „Besucher-Tag“ ein. Von 13.00 – 16.00 Uhr haben Angehörige und Freunde von Patient*innen der Klinik auf dem Donaueschinger Schellenberg die Möglichkeit, einen Blick hinter die Kulissen des Reha-Alltages zu werfen. Die Räumlichkeiten mit ihren frisch renovierten Patientenzimmern können besichtigt werden, der Eigenübungsraum lädt zum Mitmachen ein und die vielfältigen Freizeitmöglichkeiten in und rund um die Klinik sorgen für Spaß und Abwechslung. Für den gemeinsamen Austausch und das gemütliche Beisammensein stehen die Cafeteria und ein eigens aufgestellter Grill zur Verfügung.

Termin:
Freitag, 15. September 2023, 13.00 – 16.00 Uhr

Veranstaltungsort:
Rehaklinik Sonnhalde
Fachklinik für Orthopädie und Innere Medizin
Am Schellenberg 1
78166 Donaueschingen
www.rehaklinik-sonnhalde.de

Rehaklinik Sonnhalde
Die Rehaklinik Sonnhalde ist eine Fachklinik für Orthopädie und Innere Medizin. Sie gehört zur Gruppe der
RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg
und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

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08.09.2023 / Isny

"Markt der Möglichkeiten" in der Rehaklinik Überruh

Anlässlich des deutschen Rehatages 2023 lädt die Rehaklinik Überruh zum Markt der Möglichkeiten ein. Rehapartner aus Isny und Ravensburg sind mit vertreten.



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Am Freitag, 22.09. haben alle Interessierten ab 14.00 Uhr die Gelegenheit mit Vertretern der Deutschen Rentenversicherung und dem Selbsthilfenetzwerk Ravensburg ins Gespräch zu kommen. Informationen über unterstützende Maßnahmen zur beruflichen Integration erhalten die Besucherinnen und Besucher von den Mitarbeitenden des Stefanuswerkes und ganz dem Motto entsprechend „Reha stärkt Familie“ sind Vertreter der Mutter-Vater-Kind-Klinik Bromerhof auch vor Ort mit dabei. Wie immer in der Reha ist neben dem umfangreichen Informationsangebot auch Aktion und praktisches Erleben angesagt. Die Besucherinnen und Besucher haben die Möglichkeit leicht umsetzbare und sehr effektive Übungen für den Alltag zu erlernen. Praktische Tipps unter dem Motto: überall und jederzeit einsetzbar, unabhängig von anderen, schnell in der Umsetzung und nachhaltig im Tun. Groß und Klein dürfen sich auf den Parcour begeben und miteinander riechen, testen und raten. Der Eintritt ist frei.

Termin:
Freitag, 22. September 2023
ab 14.00 Uhr

Veranstaltungsort:
Rehaklinik Überruh
Überruh 1, Bolsternang
88316 Isny im Allgäu

Rehaklinik Überruh
Die Rehaklinik Überruh ist eine Fachklinik für Innere Medizin und Erkrankungen der Bewegungsorgane. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.
www.rehaklinik-ueberruh.de

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09.08.2023 / Bad Kissingen

Berufsausbildungen in der Rehaklinik Am Kurpark abgeschlossen

Anfang Juli standen für die Auszubildenden der Rehaklinik Am Kurpark, Laura Hesler aus Bad Neustadt die Abschlussprüfung zur Medizinischen Fachangestellten und für Tom Fender aus Bad Kissingen der Abschluss der Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement an.



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Eine gute Berufsausbildung sichert den dringend benötigten Fachkräftenachwuchs. Die Rehaklinik Am Kurpark leistet als Ausbildungsbetrieb einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag und ermöglicht jungen Menschen einen erfolgreichen Start in eine berufliche Karriere.

Zu dem erfolgreichen Abschluss der Ausbildung gratulierten im Rahmen eines «Arbeitsfrühstücks» der Kaufmännische Leiter Holger Metz und Chefarzt PD Dr. Andreas Willer sowie die stellvertretende Betriebsratsvorsitzende Anna Voll im Namen aller Mitarbeiter.

Die Ausbildungsbeauftragten Sabine Dömling (Verwaltungsbereich) und Carolin Bocklet (Medizinisch-Pflegerischer Bereich) würdigten nicht nur die Motivation und das Engagement der beiden Auszubildenden in den vergangenen 3 Jahre. Sie sind stolz auf die Leistungen von Laura Hesler und Tom Fender. Die beiden können selbstbewusst auf einen guten Abschluss zurückblicken.

Die Rehaklinik Am Kurpark ist ein durch die IHK Mainfranken Würzburg-Schweinfurt anerkannter Ausbildungsbetrieb.

Bildunterschrift: Strahlende Gesichter zum Ausbildungsende: Anna Voll (Stellvertretende Betriebsratsvorsitzende), Holger Metz (Kaufmännischer Leiter), Caroline Bocklet (Ausbildungsbeauftragte Medizinisch-Pflegerischer Bereich) und Privatdozent Dr. Andreas Willer (Chefarzt) Chefarzt gratulieren Tom Fender und Laura Hesler (Bildmitte) zu den erfolgreichen Ausbildungsabschlüssen in der Rehaklinik Am Kurpark. (Foto: Markus Staubach)

Rehaklinik Am Kurpark Bad Kissingen
Die Rehaklinik Am Kurpark ist eine Fachklinik für Onkologie/Hämatologie und Orthopädie sowie Lehrklinik für Ernährungsmedizin. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

 

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08.08.2023 / Baden-Baden

Dr. Cornelia Schopp wird neue Chefärztin der Rehaklinik Höhenblick

Zum 01. September übernimmt Dr. med. Cornelia Schopp als Chefärztin die medizinische Leitung der Baden-Badener Rehaklinik Höhenblick. Die Fachärztin für Orthopädie bringt langjährige Erfahrung in der Rehabilitationsmedizin mit und verfügt damit über die optimalen Voraussetzungen, um die orthopädischen und rheumatologischen Schwerpunkte der Rehaklinik erfolgreich und nachhaltig weiterzuentwickeln. Dr. Cornelia Schopp folgt als Chefärztin auf Dr. Torsten Lühr, der sich in seiner Heimat einer neuen beruflichen Herausforderung stellt.



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Zum 01. September erhält die Rehaklinik Höhenblick eine neue medizinische Leiterin: Dr. med. Cornelia Schopp übernimmt als Chefärztin das Ruder und bildet gemeinsam mit dem Kaufmännischen Leiter Rico Lißner die Duale Klinikleitung der Baden-Badener Rehaklinik.

„Die Ernennung von Frau Dr. Schopp als Chefärztin steht gleichzeitig für Kontinuität und Weiterentwicklung. Sie ist bereits seit vielen Jahren in der Reha- und Präventionsmedizin verwurzelt und verfügt über große Erfahrung in der medizinischen Weiterentwicklung, Führung und konzeptionellen Ausrichtung von Rehakliniken. Dank der sehr breit aufgestellten fachlichen Expertise von Frau Dr. Schopp in den Bereichen Orthopädie, Sportmedizin, Chirotherapie und Physikalische Therapie sowie Sozialmedizin und Geriatrie, werden wir die orthopädischen und rheumatologischen Schwerpunkte unserer Rehaklinik erweitern und ausbauen. Von zentraler Bedeutung für die erfolgreiche Weiterentwicklung ist die engmaschige Vernetzung mit Akutkliniken, niedergelassenen Fachärzten und regionalen Kooperationspartnern wie z.B. Selbsthilfegruppen. Da Frau Dr. Schopp seit langen Jahren beruflich und privat in der Region Baden-Baden beheimatet ist, bringt sie die entsprechenden Netzwerke mit in die Rehaklinik Höhenblick“, erklärt Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH. „Gleichzeitig danke ich Herrn Dr. Torsten Lühr, der über acht Jahre hinweg die medizinischen Geschicke unserer Baden-Badener Rehaklinik begleitet hat, für die sehr gelungene Zusammenarbeit und wünsche ihm für seine neue Aufgabe viel Glück und Erfolg“, so Geschäftsführerin Dr. Constanze Schaal weiter.

Auch Dr. Cornelia Schopp freut sich auf ihre neue Herausforderung und Wirkungsstätte und insbesondere auf die Zusammenarbeit mit einem eingespielten und kompetenten Ärzte-, Therapeuten- und Pflegeteam. „Ich freue mich sehr, die medizinische Verantwortung für eine Rehaklinik zu übernehmen, die in allen Bereichen sehr gut aufgestellt ist. Dies ist insbesondere der äußerst motivierten und kompetenten Mannschaft zu verdanken. Gemeinsam werden wir durchstarten. Wir werden Bewährtes fortführen und die vorhandenen Potenziale nutzen, um uns erfolgreich weiterzuentwickeln. Vor allem gilt es, das individuelle medizinische und therapeutische Profil der Klinik weiter zu schärfen sowie innovative Ideen zu entwickeln und in die Umsetzung zu bringen. Einen besonderen Schwerpunkt sehe ich im Ausbau der Angebote für Patient*innen mit chronischen Erkrankungen – insbesondere im Bereich der Rheumatologie“, so die designierte Chefärztin Dr. Cornelia Schopp. 

Ebenfalls mit Vorfreude sieht der Kaufmännische Leiter Rico Lißner dem Start seiner neuen Partnerin in der Dualen Klinikleitung entgegen: „In unserer täglichen Arbeit steht eines stets im Vordergrund: Das Wohl unserer Patientinnen und Patienten, die uns ihre Gesundheit anvertrauen. Gemeinsam mit Frau Dr. Schopp und unserem gesamten Team werden wir unsere Angebotsvielfalt weiterentwickeln – von der Prävention über die stationäre und ganztägig ambulante Rehabilitation bis hin zur Nachsorge. Einen Schwerpunkt werden hier die digitalen Konzepte mit App-Unterstützung bilden.“

Beruflicher Werdegang
Dr. med. Cornelia Schopp ist Fachärztin für Orthopädie mit den Zusatzbezeichnungen Sozialmedizin, Geriatrie, Chirotherapie, Physikalische Therapie, Sportmedizin, Fachgebundene Röntgendiagnostik – Skelett sowie Badeärztin. Sie studierte an der Johann-Wolfgang-Goethe Universität Frankfurt und Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Humanmedizin. Nach ihrer Zeit als Assistenzärztin war Dr. Cornelia Schopp als Oberärztin der Orthopädischen Klinik im Fachkrankenhaus Bad Bentheim und Oberärztin der Klinik für Geriatrische Rehabilitation des MEDICLIN Reha-Zentrums Gernsbach sowie als Chefärztin der Orthopädischen Klinik der MEDICLIN Rose Klinik in Horn-Bad Meinberg und Chefärztin der Orthopädischen Klinik im MEDICLIN Reha-Zentrum Gernsbach tätig.

Bildnachweis:
Dr. Cornelia Schopp (Foto: MEDICLIN)

Rehaklinik Höhenblick
Die Rehaklinik Höhenblick ist eine Fachklinik für Orthopädie, Innere Medizin und Rheumatologie. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.
Weitere Informationen unter:
www.rehaklinik-hoehenblick.de  

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg:
Jörg Skupin (Referent Public Relations)
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de
Tel.: 0711. 6994 639 20

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08.08.2023 / Nordrach

Netzwerkarbeit in der Rehaklinik Klausenbach: Besuch der Initiative Schlaganfall

Zentraler Bestandteil der Arbeit von Selbsthilfegruppen ist der direkte und intensive Austausch mit medizinischen und therapeutischen Einrichtungen. In diesem Sinne besuchte die Initiative Schlaganfall Schwarzwald-Baar-Kreis die Rehaklinik Klausenbach.



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Die Diagnose einer Erkrankung ist für viele Betroffene und deren Angehörige ein einschneidendes Ereignis und meist mit einer Fülle von medizinischen, emotionalen oder sozialen Fragen und Problemen verbunden. Ergänzend zur Behandlung durch erfahrene Ärzte, Therapeuten und Pflegekräfte benötigen viele Betroffene Zeit und Unterstützung, um ihre Erkrankung annehmen und mit ihr leben zu können. Ein wichtiger Schritt, um dieses Ziel zu erreichen, ist der Kontakt zu Selbsthilfegruppen.

Aktive Unterstützung erhalten die Betroffenen in der Rehaklinik Klausenbach, denn die Nordracher Rehaklinik arbeitet bereits seit mehreren Jahren mit regionalen Selbsthilfegruppen aus den unterschiedlichen Bereichen zusammen. Für dieses Engagement ist die Klinik als „Selbsthilfefreundliche Rehaklinik“ des Netzwerks Selbsthilfefreundlichkeit und Patientenorientierung im Gesundheitswesen ausgezeichnet.

Zu dieser Zusammenarbeit gehört auch das Angebot, dass die Selbsthilfegruppen und ihre Mitglieder die Klinik kennenlernen und vor Ort einen Eindruck über die medizinischen und therapeutischen Möglichkeiten erhalten.

Für die Initiative Schlaganfall Schwarzwald-Baar-Kreis war es nun soweit und sie besuchte die Rehaklinik Klausenbach. Nach der Begrüßung durch Chefarzt Prof. Dr. Klaus Schmidtke startete die Gruppe in einen abwechslungsreichen und informativen Nachmittag. Auf dem Programm standen neben einer Klinikführung auch Einblicke in die Abteilungen Physio- und Ergotherapie mit Gleichgewichts- und Koordinationsübungen. Im Anschluss referierte Chefarzt Prof. Schmidtke in seinem Vortrag über die „Prävention der Volkskrankheiten Schlaganfall, Krebs und Osteoporose“.

Rehaklinik Klausenbach
Die Rehaklinik Klausenbach in Nordrach ist eine Fachklinik für Neurologie und Orthopädie und gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, die 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Kissingen, Bad Mergentheim, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach entstanden ist. www.rehaklinik-klausenbach.de

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04.08.2023 / Bad Mergentheim

Reha mit Qualität und Komfort – Prof. Wolfgang Reinhart besucht Rehaklinik Ob der Tauber

Lange hatte die Pandemie Besuche vor Ort verhindert – jetzt war es endlich möglich: Der Landtagsabgeordnete und Stellvertretende Präsident des Baden-Württembergischen Landtags, Prof. Wolfgang Reinhart, besichtigte die grundlegend sanierte Rehaklinik Ob der Tauber. Begrüßt wurde der CDU-Politiker in Bad Mergentheim durch die Direktionsspitze der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg, die Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg und die Duale Klinikleitung der Rehaklinik Ob der Tauber.



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«Mit der Sanierung haben Sie sich große Ziele gesetzt – und Sie haben diese erreicht. Reha mit Qualität und Komfort, eine professionelle Versorgung in einem neuen und ansprechenden Ambiente», so das begeisterte Feedback von Prof. Wolfgang Reinhart MdL im Anschluss an die Führung durch die neu gestalteten Räumlichkeiten der Rehaklinik Ob der Tauber.

Ziel der umfangreichen Umbau- und Sanierungsarbeiten, die unter Federführung der Deutschen Rentenversicherung erfolgreich durchgeführt wurden, ist die Schaffung einer modernen und hohen Ansprüchen genügenden Infrastruktur der Bad Mergentheimer Rehaklinik. Im Ergebnis überzeugt die Klinik nun durch zusätzlichen Komfort, ein zeitgemäßes Erscheinungsbild und attraktives Ambiente.

Ein wichtiges Signal für die medizinische Rehabilitation
Die Sanierung der Rehaklinik Ob der Tauber ist ein wichtiges Signal für die medizinische Rehabilitation: «Neben Prävention, Akutmedizin, Nachsorge und Pflege ist die medizinische Rehabilitation eine der tragenden Säulen unseres Gesundheitssystems. Dank Rehabilitation erhöhen wir die Lebensqualität der Betroffenen und sichern ihre Arbeitskraft für unsere Gesellschaft. Dies gelingt uns nur, wenn wir in Standorte wie hier in Bad Mergentheim investieren und diese zukunftssicher aufstellen», formuliert Andreas Schwarz, Erster Direktor der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg.

Optimierte Therapieabläufe und wohltuendes Ambiente
«Mit der grundlegenden Neugestaltung haben wir einen Meilenstein für die Rehaklinik Ob der Tauber erreicht. Wir freuen uns sehr, dass die neu gestalteten Gebäude von Patient*innen und Mitarbeitenden gleichermaßen sehr gut angenommen werden. Denn: Für die bestmögliche Patientenversorgung sind neben der medizinisch-therapeutischen Leistungsfähigkeit auch ein wohltuendes Ambiente und eine optimierte Infrastruktur Grundvoraussetzungen», erklärt Saskia Wollny, Direktorin der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg.

Im Rahmen der Arbeiten wurden sämtliche Funktionsbereiche der Klinik in einem Gebäudeteil konzentriert und zu einem Funktionstrakt zusammengefasst. «Für unsere Patientinnen und Patienten bietet diese neue Gebäudestruktur große Vorteile: Weniger Laufwege, weniger Zeitverlust und damit raschere Untersuchungen und optimierte Therapieabläufe», erläutert Chefärztin Dr. Sylvia Zipse.

Der Kaufmännische Leiter Christian Grüßing beschreibt das Mehr an Komfort, das durch die komplette Sanierung des Bettengebäudes mit Patientenzimmern, Speisesaal und Patientenaufnahme geschaffen wurde: «Unseren Patientinnen und Patienten bieten wir moderne, helle und komfortabel ausgestattete Zimmer mit neuen, an ihren Bedürfnissen ausgerichteten, Sanitäreinrichtungen. Darüber hinaus haben wir neu gestaltete Sitzbereiche und Lounges mit Freihandbibliotheken eingerichtet, die zum Verweilen und Entspannen einladen».

Komplett neu ist auch das farbliche Konzept der Rehaklinik, das Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg vorstellt: «Mit den verwendeten Farben haben wir die umliegende Landschaft des Taubertals aufgenommen und damit eine Brücke zwischen dem Drinnen und Draußen geschaffen. Zusätzlich dienen die farblich unterschiedlichen Stockwerke der Orientierung und bieten eine wohltuende Abwechslung.»

Medizinische Kompetenz und Angebot
Die Rehaklinik Ob der Tauber ist eine Fachklinik für Innere Medizin und behandelt schwerpunktmäßig neben Stoffwechsel- und Magen-Darm-Erkrankungen auch Diabetes und Adipositas sowie deren Begleiterkrankungen.

«In der Behandlung von Adipositas verfügen wir als Rehaklinik über langjährige Expertise und profitieren besonders in diesem Bereich von der Sanierung», erklärt Chefärztin Dr. Zipse. Und weiter: «Bislang war nur eine begrenzte Anzahl von Zimmern für die Aufnahme von schwer-adipösen Patientinnen und Patienten geeignet. Inzwischen stehen nun weitere 32 Patientenzimmer zur Verfügung, die speziell auf die Bedürfnisse von Patientinnen und Patienten bis 200kg ausgerichtet sind. Dazu gehören speziell angepasste Zimmereinrichtungen und Bäder ebenso, wie spezielle Sportgeräte zum Beispiel Liegefahrräder und Laufbänder.

Für die Zukunft gerüstet
«Mit der nun fertiggestellten Sanierung sind wir einen großen Schritt gegangen und haben unseren Standort in Bad Mergentheim zukunftssicher aufgestellt. Denn: Durch die Kombination aus bedarfsgerechter Ausstattung und neuem, freundlichem Erscheinungsbild ist ein patienten- und mitarbeiterfreundliches Ambiente entstanden, das die Attraktivität der Rehaklinik nachhaltig steigert», so Geschäftsführerin Dr. Constanze Schaal.

Die Region als wichtiger Gesundheitsstandort
Für den CDU-Politiker Reinhart, der den Wahlkreis Main-Tauber als Abgeordneter im Baden-Württembergischen Landtag vertritt, ist die Investition in die Rehaklinik Ob der Tauber ein wichtiges Zeichen für die Region: «Die Region Main-Tauber und insbesondere Bad Mergentheim sind Gesundheitsstandorte mit einer sehr langen Tradition. Zahlreiche Einrichtungen bieten Gesundheitsversorgung auf höchstem Niveau. Insofern freue ich mich sehr über das klare Bekenntnis der RehaZentren Baden-Württemberg und der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg zum Standort Bad Mergentheim».

Rehaklinik Ob der Tauber
Die 1962 gegründete Rehaklinik Ob der Tauber ist eine Fachklinik für Innere Medizin mit den Schwerpunkten Adipositas, Stoffwechsel- und Magen-Darm-Erkrankungen einschließlich Tumoren des Gastroentestinaltraktes. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, die 2007 aus dem Zusammenschluss der der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.
www.rehaklinik-odt.de 

Bildnachweis:
Bei der Besichtigung eines der neu sanierten Zimmer: Dr. Sylvia Zipse (Chefärztin Rehaklinik Ob der Tauber), Andreas Schwarz (Erster Direktor DRV Baden-Württemberg), Saskia Wollny (Direktorin DRV Baden-Württemberg), Dr. Constanze Schaal (Geschäftsführerin RehaZentren Baden-Württemberg), Christian Grüßing (Kaufmännischer Leiter Rehaklinik Ob der Tauber) und Prof. Wolfgang Reinhart MdL (Foto: RehaZentren Baden-Württemberg)

 

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03.08.2023 / Heidelberg

"Selbsthilfe bewegt und verbindet" - Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl dankt allen Beteiligten

Die Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl darf sich seit 2019 selbsthilfefreundliche Rehaklinik nennen. Seit dieser Zeit erfüllt die Klinik alle Kriterien, die durch das Netzwerk „Selbsthilfefreundlichkeit und Patientenorientierung im Gesundheitswesen“ definiert werden. Bereits seit 2016 unterhält die Klinik eine langjährige intensive und erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Heidelberger Selbsthilfebüro. Im Juli war es daher eine Herzensangelegenheit der Klinikleitung, ein großes Dankeschön an alle Beteiligten zu organisieren.



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Gemeinsam mit dem Heidelberger Selbsthilfebüro und regionalen Selbsthilfegruppen beschritt die Klinik auch in der Pandemiezeit engagiert den Weg, ihr ärztliches und pflegerisches Handeln durch das Erfahrungswissen der Selbsthilfe dauerhaft zu ergänzen und nachhaltig den Kontakt zwischen Patienten und Selbsthilfe zu fördern. Im Juli konnte zum ersten Mal nach der Pandemie der Qualitätszirkel mit allen Beteiligten in der Klinik in Präsenz stattfinden. Ein guter Anlass, allen herzlichst für ihr Engagement zu danken. Alle kooperierenden Selbsthilfegruppen, das Heidelberger Selbsthilfebüro und die Mitarbeitenden aus der Klinik waren zu einem gemeinsamen Essen in der Klinik eingeladen.

„Die Einschränkungen durch die Pandemie haben den Austausch in den Qualitätszirkeln mit den Selbsthilfegruppen und dem Heidelberger Selbsthilfebüro enorm erschwert “, so Dr. Robert Nechwatal, Chefarzt der Klinik. „Wir freuen uns daher sehr, dass wir den Kontakt dennoch aufrecht erhalten konnten und gemeinsam mit allen Beteiligten den Gedanken der Selbsthilfe weiterentwickeln durften“. In der Zeit der Einschränkungen waren alle Qualitätszirkel nur online möglich. Im harten Lockdown konnte mit regelmäßigen Telefonaten zwischen Anette Bruder sowie Marion Duscha vom Selbsthilfebüro und Marion Pedak als Selbsthilfebeauftragte der Klinik die Selbsthilfefreundlichkeit dennoch mit Leben befüllt werden.

„Mit dem Format «Selbsthilfe bewegt» haben wir auch in den schweren Zeiten der Pandemie an der Weiterentwicklung der Angebote zur Selbsthilfe gearbeitet“, begeistert sich Marion Pedak. „In einem gemeinsamen Spaziergang berichtet hierbei eine Vertreterin oder ein Vertreter einer Selbsthilfegruppe über die Arbeit der Selbsthilfe und gibt wertvolle Tipps an die Rehabilitandinnen und Rehabilitanden weiter. Wir werden dieses Format in der zweiten Hälfte das Jahres weiterhin anbieten“.

„Wir bedanken uns bei allen Beteiligten des Zirkels zur selbsthilfefreundlichen Rehaklinik ganz herzlich“, freut sich Stephan Hörl, kaufmännischer Leiter. „Als kleine Aufmerksamkeit haben wir heute alle Beteiligten zu einem extra von unserem Chefkoch für zubereiteten Essen mit geselligem Beisammensein eingeladen“.

Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl
Die Rehaklinik Heidelberg- Königstuhl ist eine Fachklinik für Innere Medizin, Schwerpunkt für Herz-, Kreislauf-, Gefäß-, Lungen- und Bronchialerkrankungen. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart. Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.

 

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31.07.2023 / Donaueschingen

Nach 36 Jahren Rehaklinik Sonnhalde: Ehrung und Verabschiedung in den Ruhestand

Donaueschingen, am 31.07.2023 - Am 31.07.2023 wurde Herr Reihs als langjähriger Techniker der Rehaklinik Sonnhalde in Donaueschingen nach knapp 36 Jahren in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.



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Herr Reihs Wirkungsgebiet war von Anfang an die Abteilung Technik, in der er technische Veränderungen und Fortschritte umsetzte. Die Duale Klinikleitung, bestehend aus der kaufmännische Leiterin Manuela Hahn und Chefarzt Martin Vierl, bedankte sich herzlich für die wertvolle Arbeit, die Herr Reihs geleistet hat und gratulierte zu 36 Berufsjahren im Gesundheitswesen. Herr Reihs war ein sehr beliebter und geschätzter Mitarbeiter sowie Arbeitskollege - was sich deutlich bei seiner Verabschiedung zeigte.

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29.07.2023 / Donaueschingen

Laufen für einen guten Zweck: die Rehaklinik Sonnhalde beim Schutzengellauf

Donaueschingen, am 29.07.2023 - Insgesamt 633 Teilnehmer:innen gingen am 29.07.2023 beim 12. Donaueschinger Schutzengellauf an den Start. Darunter waren 16 motivierte Läufer:innen der Rehaklinik Sonnhalde vertreten. Mit 194,7 km und insgesamt 177 Runden belegte die Klinik den 9. Platz von insgesamt 66 teilnehmenden Startgruppen - ein großartiger Teamerfolg. Mit dem erlaufenen Erlös werden die Kinder der Nachsorgeklinik Tannheim unterstützt, die an der unheilbaren Erbkrankheit Mukoviszidose leiden.



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28.07.2023 / Heidelberg

Frischer Honig aus dem Park der Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl

Auf dem Königstuhl summt es seit letztem Jahr kräftig. Insgesamt sieben Bienenvölker tummeln sich im Park der Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl in konventionellen „Bienenhäusern“. Hinzu kommt ein Bienenvolk in einem Baumstamm, angelehnt an die Zeidlerei aus dem Mittelalter. Am Samstag wurde der Honig der Bienenvölker frisch geerntet, geschleudert und abgefüllt. Der Bioimker Artur Merk aus Waldhilsbach nimmt die Patientinnen und Patienten in die Welt der Bienen mit.



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Bienen haben eine zentrale Bedeutung für unser Ökosystem. Sie tragen zum Erhalt der biologischen Vielfalt bei und sorgen zudem dafür, dass wir eine große Auswahl an Obst und Gemüse haben. Sie ernähren sich von Nektar und Honigtau und sammeln beides als Vorrat in ihrem Stock. So produzieren sie in einem komplexen Prozess den so begehrten und schmackhaften Honig.

Am letzten Samstag durften die Patientinnen und Patienten der Klinik auf dem Königstuhl erleben, wie aus der «Wabe» ein köstlicher Honig im Glas entstehen kann. Artur Merk, Bioimker, zeigte zunächst, wie die Waben vorbereitet werden. Dazu wird die Schicht, die den Honig in der Wabe schützt, mit dem Messer abgetragen. „Dieser Deckel wird gern für die Herstellung von Gesichtscreme verwendet“, so Merk. „Er enthält sehr viele wertvolle Stoffe.“

Im Anschluss werden die Waben in die Honigschleuder eingelegt und von Hand geschleudert, bis der Honig wie flüssiges Gold aus der Schleuder abgelassen werden kann. In bereitgestellten Gläsern wird der Honig durch ein Sieb dann sofort abgefüllt. Dabei beantwortete Artur Merk immer wieder alle Frage der Zuschauer aus der Klinik.

„Honig enthält weniger Kalorien als Haushaltszucker und enthält entzündungshemmende Enzyme, bioaktive Stoffe und Antioxidantien, die sich positiv auf die Herzgesundheit auswirken können“, so Dr. Robert Nechwatal, Chefarzt der Klinik.

Im Anschluss an den Honigschleudern durfte jeder der Teilnehmenden ein Probeglas für das nächste Frühstück mitnehmen, oder auch für zuhause ein Glas erwerben. „Honig ist wegen seines Geschmacks ein sehr beliebtes Nahrungsmittel“, berichtet Stephan Hörl, Kaufmännischer Leiter der Klinik auf dem Königstuhl. „Wir werden daher diese Veranstaltung noch weitere Male wiederholen. Wir freuen uns, dass wir mit Herrn Merk einen Bioimker aus der Region gewinnen konnten, der mit seinen Bienen den Honig direkt aus unserem angrenzenden Wald liefern kann."

Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl
Die Rehaklinik Heidelberg- Königstuhl ist eine Fachklinik für Innere Medizin, Schwerpunkt für Herz-, Kreislauf-, Gefäß-, Lungen- und Bronchialerkrankungen. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart. Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.

 

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21.07.2023 / Donaueschingen

Stadtradeln 2023 - Die Sonnhalde fährt wieder mit

Donaueschingen, 21.07.2023 - Nachhaltige Mobilität, Bewegung, Klimaschutz, Spaß und frische Luft - all das bietet die Aktion „Stadtradeln“, die weltgrößte Fahrradkampagne. Die Rehaklinik Sonnhalde war dieses Jahr erneut mit einem Team vertreten.



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Seit 2008 gibt es die Aktion Stadtradeln, eine Initiative des Netzwerks Klima Bündnis. Das Ziel ist es in drei Wochen möglichst viele Kilometer zu erradeln, egal ob als einzelne Person oder Gruppe. Der Anstoß zum Mitmachen ging vom Betriebsrat der Klinik aus. Die Aktion passt ideal zur Klinikleitbild der orthopädischen Klinik, in der Bewegung unter dem Motto „Wir bewegen Menschen“ großgeschrieben wird. Das spiegelte auch die rege Teilnahme der Kolleg:innen wieder.

Vom 01.-21. Juli galt es, möglichst viele Wege mit dem Fahrrad zurückzulegen - E-Bikes eingeschlossen. Der Blick auf die Auswertung: die Rehaklinik Sonnhalde sammelte insgesamt 6.669 km mit 26 aktiven Radler:innen. Allen Teilnehmenden ein ganz herzliches Dankeschön für die tolle Leistung in Sachen Klimaschutz, Nachhaltigkeit und persönliche Gesundheitsförderung.

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10.07.2023 / Donaueschingen

Die Rehaklinik Sonnhalde bewegt Menschen – neu auch auf Social Media

Die Rehaklinik Sonnhalde ist seit heute mit eigenen Kanälen auf Facebook und Instagram vertreten. Inhaltlich dreht sich alles um die Kernthemen der Klinik: Fitness, Beweglichkeit und Schmerzlinderung bei orthopädischen Erkrankungen. Betroffenen werden online passende Wege aufgezeigt, um ihre Gesundheit zu verbessern.



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Die Rehaklinik Sonnhalde bietet seit Jahrzehnten moderne Therapien in der Rehabilitation, Prävention und Nachsorge nach einer Operation, Amputation oder bei chronischen Schmerzen. Mit Auftritten auf Facebook und Instagram möchte die Rehaklinik nun ihr Angebot erweitern und neue Plattformen für alle Interessierten und Betroffenen anbieten. Ziel ist es, Betroffenen auch digital auf ihrem Weg zu schmerzfreier Bewegung zu unterstützen.

Die Inhalte stehen unter dem Leitspruch „Wir bewegen Menschen - Gesundheit und Schmerzlinderung durch Bewegung“. Bewegungs- und Koordinationsübungen, Wissenswertes rund um Schmerzlinderung, Tipps bei rücken- & gelenkbelastenden Berufen und andere Inhalte mit lesenswertem Mehrwert stehen dabei auf dem Redaktionsplan. Gestaltet werden die Inhalte von einem bunt gemischten Team aus den Fachbereichen Physiotherapie, Sportmedizin, Schmerztherapie, Gesundheitsberatung und Ernährung - tatkräftig unterstützt von der Verwaltung.

Nun heißt es: Teilen, Liken, Folgen

„Schmerzfreie Bewegung und eine Rückkehr in ein aktives Leben – das ist das oberste Ziel für unsere Patient:innen. Die Veröffentlichung von wissenswerten Inhalten und Bewegungsübungen über Facebook oder Instagram schafft dafür einen großen Mehrwert. Ganz wichtig aber auch: der persönliche Austausch und die Einblicke in unser Klinikleben“, erklärt die Duale Klinikleitung, bestehend aus Chefarzt Martin Vierl und der Kaufmännischen Leiterin Manuela Hahn, das Ansinnen der Klinik.

Dabei werden auch die digitalen Angebote der Klinik im Vordergrund stehen, wie zum Beispiel das Präventionsprogramm RV Fit Kompakt oder das digitale Nachsorgeprogramm IRENA, die die Rehaklinik für Versicherte der Deutschen Rentenversicherung anbietet. Einen weiteren Schwerpunkt bilden Inhalte rund um die ganztägig ambulante Reha, bei der die Therapie vor Ort in der Klinik durchgeführt wird, die Patient:innen aber abends wieder in ihrem eigenen Zuhause sind.

„Die Rehaklinik Sonnhalde folgt mit den sozialen Kanälen dem digitalen Weg, den bereits drei Schwesternkliniken aus unserem Verbund gegangen sind. Ich bin überzeugt, dass alle Betroffenen und unsere Rehabilitand:innen von diesem Angebot profitieren werden. Denn Gesundwerden lebt auch vom sozialen Miteinander“, erklärt Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg.

 

Rehaklinik Sonnhalde

Die Rehaklinik Sonnhalde ist eine Fachklinik für Orthopädie und Innere Medizin. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

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30.06.2023 / Stuttgart

Begrenzung des Reha-Budgets abschaffen! DEGEMED fordert die Ampelregierung auf, Zielvereinbarungen im Koalitionsvertrag endlich umzusetzen

Die Parteien der Regierungskoalition haben im Koalitionsvertrag wichtige Weichenstellungen zur Zukunft von Prävention und Rehabilitation vereinbart. Für die Umsetzung der Vereinbarungen rennt nun die Zeit davon. Daher appelliert die Deutsche Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation / DEGEMED an die Mitglieder der Ampelfraktionen: „Es ist Halbzeit: Jetzt Koalitionsvertrag umsetzen!“



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Die zentrale Forderung der DEGEMED beinhaltet die Aufhebung des Reha-Budgets. Aktuell begrenzt das Reha-Budget die Ausgaben der Rentenversicherung für Rehabilitation und Teilhabe. Der Gesetzgeber hat das Reha-Budget nicht anhand des vermuteten Bedarfs festgesetzt, sondern anhand der voraussichtlichen Entwicklung der Bruttolöhne und -gehälter je Arbeitnehmer. Damit orientiert sich das Reha-Budget nicht am Bedarf der Leistungsberechtigten, sondern an der Bruttolohnsumme der Bevölkerung. „Das muss sich ändern", sagt Dr. Constanze Schaal, Vorstandsvorsitzende der DEGEMED, im Rahmen der DEGEMED-Mitgliederkonferenz. „Die Finanzierung der Leistungen für Rehabilitation und Prävention sollten sich am Bedarf der Leistungsberechtigten orientieren. Wer Reha braucht, ob in Folge eines privaten Unfalls, einer akuten Krankheit oder einer chronischen Erkrankung, muss sie bekommen", so Dr. Constanze Schaal.

Im Koalitionsvertrag beabsichtigt die Bundesregierung einen deutlichen Ausbau der Präventionsleistungen. Problematisch daran ist, dass die Präventions- und Rehabilitationsleistungen aus dem gleichen Budget, dem gedeckelten Reha-Budget finanziert werden. Wird das Reha-Budget nicht aufgehoben, führt eine Ausweitung der Präventionsleistungen zwangsläufig zu einer Absenkung der Rehabilitationsleistungen.

Aktuell steigen die Antragszahlen für Prävention und Reha. In Folge des demografischen Wandels wird der Bedarf weiterhin zunehmen. Mit einem begrenzten Reha-Budget werden die Einrichtungen die Rehabilitation nicht ohne Einsparungen an Personal oder an der Leistungsqualität erhalten können. „Diese Entwicklung kann nicht in unserem Sinne sein!“, macht Constanze Schaal deutlich.

Ab 2026 sieht der Gesetzgeber für Rehaleistungen der Deutschen Rentenversicherung ein neues Vergütungssystem vor. Dieses neue Vergütungssystem muss stärker als bisher Tariflöhne und vertraglich vereinbarte betriebliche Altersversorgung refinanzieren. Durch diese Neuordnung entstehen zusätzliche finanzielle Bedarfe an das Reha-Budget. Dazu kommen Investitionskosten für Innovation und Nachhaltigkeit, energetische Gebäudesanierungen und ein finanzieller Aufwand durch den Ausbau digitaler Anwendungen.

Rehabilitation leistet einen wichtigen Beitrag zur Reintegration von Arbeitskräften in den Arbeitsmarkt und damit zur Sicherung eines hohen Beschäftigungsniveaus von Fachkräften. Eine Aufhebung des Reha-Budgets stützt die Reha als arbeitsmarktpolitisches Instrument der Fachkräftesicherung.

DEGEMED
Die DEGEMED ist der Spitzenverband der medizinischen Rehabilitation. Sie setzt sich für die Interessen der stationären und ambulanten Rehabilitationseinrichtungen ein und ist offen für alle Betreibermodelle und Rechtsformen. Ihre Anliegen und Themen vertritt die DEGEMED gegenüber Politik, Leistungsträgern und Öffentlichkeit.

Kontakt
Deutsche Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation e.V.
Fasanenstraße 5
10623 Berlin
Tel.: 030 / 28 44 96 71
Fax: 030 / 28 44 96 70
presse@degemed.de
www.degemed.de
 

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16.06.2023 / Donaueschingen

Schmerz lass nach - Wie klappt das? Ein Vortrag von Chefarzt Martin Vierl

Im Rahmen einer kostenlosen Veranstaltung spricht der Mediziner Martin Vierl, Chefarzt der Rehaklinik Sonnhalde, am Montag, 19. Juni, um 14.30 Uhr bei der Hahn-Schickard-Gesellschaft in Villingen-Schwenningen über das Thema Schmerzen.



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Schmerzen sind in erster Linie lästig. Die akuten, die über Nervenbahnen im Gehirn wahrgenommen werden und sich überwiegend gut behandeln lassen, vergehen. Bei anderen spielt die Muskulatur eine Schlüsselrolle. Symptomatisch ist ein reflexartiges Zurückziehen von der Schmerzquelle. Um Schmerzreize zu verhindern, wird oft eine Schonhaltung eingenommen. Auch ein Schlaganfall kann aufgrund einer einseitigen Lähmung Auslöser schmerzlicher Überbelastung gesunder Gliedmaßen sein.

Betroffene stehen vor der Gretchenfrage: Mehr Mobilität durch Fehlbelastungen oder inaktiv sein? Für den kommenden Vortrag bei der Initiative Schlaganfall fasst Martin Vierl sein Thema Schmerz vorab zusammen: „Bei Verspannungen hilft Entspannung, bei Konditionsverlust sollte man trainieren und einer geschwächten Muskulatur kann man mit Muskelkräftigung entgegenwirken. Passive Hilfe von außen hilft meist nur vorübergehend – Patienten müssen selbst aktiv werden“.

Und was ist mit chronischen Schmerzen? Spielt dabei der Kopf im wahrsten Sinne des Wortes einen Streich? Martin Vierl vergleicht Schmerzen mit dem Radfahren. „Wer es gut kann, verlernt es nicht! Durch Training lässt sich die Muskulatur wieder in einen Normalzustand zu bringen, seelische Entspannung kann ein guter Helfer sein. Zum Schmerz gehört auch seine positive Eigenschaft zum Schutz des Körpers.“

Informationen zur Veranstaltung:
Der Vortrag findet in der Wilhelm-Schickard-Straße 10 statt.
Beginn ist um 14.30 Uhr.
Der Parkplatz ist vor dem Gebäude. Der Platz vor dem gegenüberliegenden Gebäude des Winkler Bildungszentrums kann ebenfalls genutzt werden. Außerdem gibt es Bushaltestellen in der Nähe. Weitere Informationen sind über Jürgen Findeisen
erhältlich, Telefon 07728/91225) und unter www.die-initiative-schlaganfall.de

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13.06.2023 / Glottertal

Dr. Christian Firus zu Gast im SWR-Nachtcafé

Am Freitag, 16. Juni, lädt Moderator Michael Steinbrecher zur aktuellen Ausgabe der SWR Talkshow "Nachtcafé" ein.

Zu den Gästen der Talkrunde gehört auch Dr. Christian Firus, Oberarzt in der Rehaklinik Glotterbad.

Sendetermin: Freitag, 16.06., 22.00 - 23.00 Uhr im SWR-Fernsehen.



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Informationen des SWR zur Sendung:

Krieg in Europa, hohe Energiekosten, Inflation – immer mehr Menschen in Deutschland fühlen sich unsicher oder gar ohnmächtig. Umso größer ist bei vielen der Wunsch nach sicheren Verhältnissen und Klarheit.
Es gibt Menschen, die befinden sich in einem quälenden Hängezustand, weil sie ohne Personalausweis festsitzen. Andere warten nach schwerer Krankheitsdiagnose jahrelang auf ein überlebenswichtiges Spenderorgan. Was macht Unsicherheit mit uns? Wie können wir mit ihr leben? Und wie gelingt es uns, wieder Sicherheit zu erlangen?

Link zur Programmvorschau

 

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17.05.2023 /

„Anspruchsvolle Arbeitswelt – Welche Kompetenzen braucht’s!? -23. Isnyer Präventionstag in der Rehaklinik Überruh

Unter dem programmatischen Titel „Anspruchsvolle Arbeitswelt – Welche Kompetenzen braucht’s!?“ fand am vergangenen Freitag die 23. Auflage des Isnyer Präventionstags statt. Ganz der Tradition der Veranstaltung verpflichtet und gleichzeitig am Puls der Zeit tauschten sich Expert*innen aus Medizin und Therapie über die Bedeutung von Gesundheitskompetenz in der modernen Arbeitswelt aus. Welche hohe Aktualität und Relevanz dieses Thema hat, unterstrich nicht zuletzt Minister Manfred Lucha in seiner Videobotschaft an die Teilnehmer*innen der Veranstaltung.



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Digitalisierung, Homeoffice, Work-Life-Balance: Dies sind nur einige Schlagwörter, die die Herausforderungen an die Arbeitswelt von Heute bestimmen. Sie bringen Herausforderungen mit sich, die gleichermaßen von Arbeitgebern und Arbeitnehmern bewältigt werden müssen. Oder, wie es Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg, in ihrem Grußwort zum Veranstaltungstag zusammenfasste: „Wir befinden uns im gesellschaftlichen Wandel. Und dieser zeigt sich insbesondere in der Arbeitswelt.“ Zu einer gesunden Work-Life-Balance gehört es, gesundheitsbewusst und fit durch den Arbeitsalltag zu gehen. Egal, ob dieser im Büro, Homeoffice oder in der Werkhalle stattfindet. Ohne die individuelle Gesundheitskompetenz der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer lässt sich dies nicht erreichen.

Auch Manfred Lucha, Baden-Württembergischer Minister für Soziales, Gesundheit und Integration, ging in seiner Videobotschaft an die Teilnehmer*innen des Präventionstags auf die Herausforderungen der modernen Arbeitswelt ein. Für den Minister spielen Medizinische Prävention und Betriebliches Gesundheitsmanagement eine zentrale Rolle – gerade auch im Hinblick auf den demographischen Wandel.

Aber wie erhalten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer eine eigene Gesundheitskompetenz und vor allem: Wie können Sie diese sinnvoll und nachhaltig einsetzen? Genau hier setzte der diesjährige Präventionstag inhaltlich an. Eingangs berichtete Dieter Beh, Gesamttherapieleiter der Rehaklinik Überruh, von den Erfahrungen aus Präventionsgruppen in der Isnyer Rehaklinik. „Viele der

Teilnehmerinnen und Teilnehmer fühlen sich stark gestresst und belastet. Dazu kommen neben beruflichen Belastungen, die sich körperlich und psychisch manifestieren, auch oftmals ein ganzes Paket an Belastungen aus dem privaten Umfeld, sei es die Pflege von Angehörigen, der Umgang mit einer eigenen Erkrankung und vieles mehr.“ Um hier erfolgreich und vor allem nachhaltig Abhilfe zu schaffen, bietet die Prävention einen Ressourcenpool aus den Bereichen Bewegung, Psychologie und Ernährung. „Darüber hinaus benötigt es eine individuelle Gesundheitskompetenz um diesen Ressourcenpool optimal für sich nutzen zu können. Und genau diese Kompetenz kann man in unseren Präventionsprogrammen erlernen“, erläuterte Gesamttherapieleiter Dieter Beh, der gemeinsam mit den kommissarischen Chefärzten Igor Schkodkin und Mark Daniels-Wredenhagen für die inhaltliche Gestaltung des Präventionstages verantwortlich war. 

Im Anschluss an die offizielle Begrüßung begaben sich die Teilnehmer*innen gemeinsam mit den Referent*innen auf eine spannende und intensive Reise durch die Herausforderungen der anspruchsvollen Arbeitswelt und die Kompetenzen, die nötig sind, um in dieser zu bestehen.

Den Auftakt übernahm Dr. med. Bernward Siebert, der für den Präventionstag aus Berlin ins Allgäu gereist war. Der Arbeits- und Umweltmediziner befasste sich in seinem Vortrag mit der „Ergonomischen Kompetenz in der heutigen Arbeitswelt“. Damit „das Sitzen nicht zum neuen Rauchen wird“, muss nicht nur Bewegung in den Büroalltag integriert, sondern auch die Büroausstattung ergonomisch angelegt werden. Aber auch für Arbeitnehmer*innen, die schwere körperliche Arbeiten verrichten, hatte Dr. Siebert nützliche Tipps und Tricks mitgebracht. Diese reichten von einfachen Stehhilfen bis hin zu komplexen Exoskeletten.

Im Anschluss widmete sich Dr. phil. Stefan Peters, Ressortleiter Wissenschaft beim Deutschen Verband für Gesundheitssport und Sporttherapie (DVGS) e.V. der Frage, was „digitale Gesundheitskompetenz“ bedeutet. Denn: Nicht nur die Arbeitswelt, sondern auch das Gesundheitswesen wird digitaler. Die Bandbreite reicht hier vom digitalen Fitnesstracker zur Trainingsunterstützung und Gesundheits-Apps für Präventions- und Nachsorgeleistungen über die digitale Patientenakte bis hin zum Internet als stetig sprudelnde und oftmals wenig verlässliche Informationsquelle. Kurz zusammengefasst: Auch das Gesundheitswesen wird in rasantem Tempo digitaler. Und ohne eine Offenheit für diese Entwicklungen – verbunden mit einer „digitalen Gesundheitskompetenz“ – wird es schwer, hier Schritt zu halten.

„Arbeit & Ernährung – Was benötigt es zur Umsetzung im Alltag?“ war die zentrale Fragestellung im Vortrag der Kölner Diätassistentin und Ernährungsberaterin Beverly Bartsch. Da eine ausgewogene und gesunde Ernährung ohne die entsprechende „Selbstfürsorge“ und „Kompetenz“ nicht möglich ist, präsentierte Beverly Bartsch nicht nur die grundlegenden Faktoren, die unser Ernährungsverhalten beeinflussen – positiv wie auch negativ – sondern gab auch gleich hilfreiche Tipps zu Planung, Einkauf und Zubereitung des täglichen Essens.

Zum Abschluss des abwechslungsreichen Programms widmete sich schließlich der Sportwissenschaftler Univ-Prof. Georg Wydra noch dem Feld der „gesundheits-orientierten Bewegungsaktivität“. Und auch hier gilt: Regelmäßige und ausreichende Bewegung ist eine der zentralen Gesundheitskompetenzen.

Bildnachweis:
hintere Reihe, v.l.n.r.: Dr. Bernward Siebert, Dagmar Czerwinka (kommiss. Kaufmännische Leiterin der Rehaklinik Überruh), Igor Schkodkin (kommiss. Medizinische Leitung) und Dr. Constanze Schaal (Geschäftsführerin RehaZentren Baden-Württemberg)
vordere Reihe, v.l.n.r.: Beverly Bartsch, Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra, Dieter Beh (Gesamttherapieleiter Rehaklinik Überruh) und Dr. Stefan Peters. (Foto: RehaZentren Baden-Württemberg)

Rehaklinik Überruh
Die Rehaklinik Überruh ist eine Fachklinik für Innere Medizin und Erkrankungen der Bewegungsorgane. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

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03.05.2023 / Donaueschingen

Die RehaZentren sagen «Herzlich Willkommen»: Einführungstag für neue Mitarbeitende

Die RehaZentren Baden-Württemberg laden regelmäßig alle neu dazu gestoßenen Mitarbeitenden zu einer Willkommens-Veranstaltung ein. Nachdem dies Corona-bedingt lange Zeit nur virtuell möglich war, freuten sich dieses Jahr alle über ein persönliches Zusammenkommen in der gastgebenden Rehaklinik Sonnhalde. Bei strahlendem Sonnenschein und mit viel Bewegung lernten sich die neuen Kolleg:innen untereinander und den Klinikverbund besser kennen.



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"Wir freuen uns sehr, dass wir allen neuen Kolleg:innen durch Veranstaltungen wie diese einen bestmöglichen Start in ihren neuen Job ermöglichen können. Dies gelingt am besten über den persönlichen Austausch in Präsenz. Ein herzliches Dankeschön an Chefarzt Martin Vierl, die Kaufmännische Leiterin Manuela Hahn und das ganze Team der Rehaklinik Sonnhalde für die perfekte Organisation und Durchführung der Veranstaltung", bedankt sich Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH.

In diesem Jahr erwartete die Teilnehmer:innen in der Rehaklinik Sonnhalde neben dem allgemeinen Kennenlernen ein Aktivprogramm. So stellten sich die Geschäftsführung und die zentralen Abteilungsleiter:innen vor, um den neuen Kolleg:innen einen Einblick in die Bereiche Qualitätsmanagement, Finanz- und Rechnungswesen, IT und Unternehmenskommunikation zu geben. Bei einer Klinikführung und im Rahmen eines Bewegungsprogrammes konnten sie den Standort in Donaueschingen und die einzelnen Abteilungen genauer kennen lernen. Mit Qi Gong zum Entspannen, Gymnastik für mehr Flexibilität, einem sportlichen Trainingsprogramm mit der digitalen App «prothera Fit» und einer Sinnesschulung im Ernährungsbereich wurde der Nachmittag aktiv gestaltet.

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09.05.2023 / Isny

"Anspruchsvolle Arbeitswelt - Welche Kompetenzen braucht's!?" - 23. Isyner Präventionstag in der Rehaklinik Überruh

Das Ziel von gesundheitsfördernden Maßnahmen ist es, praktisches und theoretisches Wissen zu vermitteln - aber erhält der Mensch dadurch auch die Fähigkeiten und Fertigkeiten, um zukünftig kompetent handeln zu können? Welche Kompetenzen braucht es in unserer modernen Arbeitswelt?

Antworten auf diese Fragen wünschen wir uns Ihnen, bei unserem diesjährigen Präventionstag aufzeigen zu können.

Mit unserem Thema "Anspruchsvolle Arbeitswelt - Welche Kompetenzen braucht's?!" wollen wir uns inhaltlich damit beschäftigen und anschließend diskutieren.

Wir möchten Sie ganz herzlich zu diesem wichtigen und spannenden Thema einladen und freuen uns schon heute auf die Vorträge und die Gespräche.



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Programm:

Sportliche Aktivitäten zum Auftakt

10.45 Uhr
Treffen
auf der Wendeplatte hinter dem Haus Adelegg

11.00 Uhr
Naturerleben
Es besteht die Möglichkeit, im Anschluss in der Klinik zu duschen. Die Teilnahme an der Sportveranstaltung erfolgt auf eigenes Risiko.

Fortbildungsprogramm

ab 13.00 Uhr
Come together

13.30 Uhr
Begrüßung
Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH
Manfred Lucha, Minister für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg - per Videobotschaft
Dieter Beh, Gesamttherapieleiter der Rehaklinik Überruh

14.00 Uhr
„Ergonomische Kompetenz in der heutigen Arbeitswelt“
Dr. med. Berward Siebert, Facharzt für Arbeitsmedizin, Allergologie, Umweltmedizin, VDBW Landesvorsitz Berlin

15.00 Uhr
„Was bedeutet digitale Gesundheitskompetenz?“
Dr. phli. Stefan Peters, Ressortleiter Wissenschaft beim Deutschen Verband für Gesundheitssport und Sporttherapie (DVGS) e.V.

16.00 Uhr
Pause

16.30 Uhr
„Arbeit & Ernährung - Was benötigt es zur Umsetzung im Alltag?“
Beverly Bartsch, Diätassistentin und Ernährungstherapeutin

17.30 Uhr
„Warum läuft Forrest Gump? - Analyse der Beweggründe für eine dauerhafte gesundheitsorientierte Bewegungsaktivität“
Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra, Sportwissenschaftler

ab 18.30 Uhr
gemeinsames Abendessen

Termin
Freitag, 12. Mai 2023

Veranstaltungsort
Rehaklinik Überruh
Fachklinik für Innere Medizin, Orthopädie und VMOR,
Lehrklinik für Ernährungsmedizin
Überruh 1
Bolsternang
88316 Isny im Allgäu
www.rehaklinik-ueberruh.de

Fortbildungspunkte
Für die Veranstaltung sind Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.

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02.05.2023 / Heidelberg

Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl spendet für Menschen in Not

Die Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl spendet jährlich für einen guten Zweck. Eine Herzensangelegenheit der Dualen Klinikleitung ist es, bedürftigen Menschen in der Metropolregion zu helfen. Im Dezember 2022 wurden die Malteser mit dem Projekt „Mit dem Wärmebus gegen die Kälte auf der Straße“ unterstützt – der Wärmebus ist eine Hilfe für Menschen in Not über das ganze Jahr.
Auch wenn die Spende bereits im Winter getätigt wurde, konnte der Spendenscheck coronabedingt erst jetzt „symbolisch“ in der Klinik auf dem Heidelberger Königstuhl übergeben werden.



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 „Seit einigen Jahren suchen wir zum Jahreswechsel nach Projekten in der Region, bei denen wir Menschen in Not unterstützen können“, so Chefarzt Dr. Robert Nechwatal. „Zum Jahreswechsel haben wir mit unserer Geldzuwendung für die Malteser mit ihrem Wärmebus vielen Bedürftigen ein wenig Wärme sowie Verpflegung und notwendige Gegenstände des täglichen Gebrauchs ermöglichen können.“

Deutschlandweit sind rund 40.000 Menschen obdachlos, auch Heidelberg ist davon betroffen. Das macht die Arbeit der Malteser umso bedeutender. Bei dem Projekt „Wärmebus“ haben die Bedürftigen die Gelegenheit, sich im Winter ein wenig aufzuwärmen. Ein warmes Essen und heiße Getränke wie Kaffee, Tee oder Kakao werden dankbar angenommen. Gerade an sehr kalten Tagen kann es für die Obdachlosen gefährlich werden und sogar zu Erfrierungen kommen. Deshalb spendet der Wärmebus zusätzlich Schutz durch Heizstrahler und Decken, die verteilt werden.

Aber auch zur warmen Jahreszeit werden die Stationen - in Heidelberg sind dies die Stadtwerke und der Bahnhof -  wie gewohnt angefahren. Dank des unermüdlichen Einsatzes der Ehrenamtlichen kann bei den bedürftigen Menschen, z.B. durch Extra-Gaben an Wasser, der erhöhte Flüssigkeitsbedarf im Sommer gedeckt werden.

„Es ist eine wichtige Aufgabe, die Menschen nicht zu vergessen, die auf der Straße leben und dringend unser aller Hilfe benötigen Wir freuen uns, dass wir mit der Spende unseren Teil beitragen können “, so Stephan Hörl, Kaufmännischer Leiter der Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl, der zur symbolischen Übergabe der Spende das Team des Wärmebusses auf den Königstuhl eingeladen hat. „Uns bedeutet es sehr viel, Bedürftigen in der Rhein-Neckar-Region kleine wertvolle Momente geben zu können.“ Aufgrund der Pandemie fand die symbolische Übergabe erst jetzt statt, die Spende erfolgte jedoch traditionell zum Jahreswechsel. Anlässlich der Spendenübergabe wurde der Wärmebus dem Team der Klinik auf dem Königstuhl vorgestellt und die Arbeit der Ehrenamtlichen erläutert.

So erfuhren die Mitarbeitenden, dass das Menschliche bei den Maltesern nicht vergessen wird. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter stellen die Kommunikation mit den Bedürftigen in den Vordergrund. Es entstehen neue Kontakte, sogar Freundschaften werden geschlossen. Zusammentreffen, sich gemeinsam bei einer Tasse wärmenden Kaffees auszutauschen, Mitgefühl zeigen und zu erfahren, das sind die Gründe, warum der Wärmebus schon im ersten Jahr ein voller Erfolg wurde. Recht schnell hat sich so schon ein Kreis an Bedürftigen gebildet, der immer die nächste Anfahrt des Busses mit Vorfreude erwartet. In der Regel wird der Wärmebus von einem/r Rettungssanitäter*in oder Rettungshelfer*in begleitet, sodass zudem medizinische Hilfe bei Bedarf geleistet werden kann.

Auch im Jahr 2023 wird die Duale Leitung der Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl wieder ein Projekt für Not leidende Menschen unterstützen. Zu helfen, wann immer es möglich sein kann, ist eine Herzensangelegenheit für das ganze Team der Klinik auf dem Königstuhl.

Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl
Die Rehaklinik Heidelberg- Königstuhl ist eine Fachklinik für Innere Medizin, Schwerpunkt für Herz-, Kreislauf-, Gefäß-, Lungen- und Bronchialerkrankungen. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart. Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.

 

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28.04.2023 / Nordrach

Rehaklinik Klausenbach bietet Reha mit Kind an

Auf Grund der Pandemie war es lange Zeit nicht möglich, eine Aufnahme für erkrankte Mütter oder Väter mit Kindern durchzuführen. Nun aber die erfreuliche Nachricht: es ist wieder möglich.



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Eltern, die eine stationäre Rehabilitation stehen oftmals vor der schwierigen Frage, wer in dieser Zeit die Betreuung ihres Kindes oder ihrer Kinder übernimmt. Darüber brauchen sie sich in der Rehaklinik Klausenbach keine Sorgen zu machen: In der Nordracher Rehaklinik ist eine Reha mit Kind möglich. Damit sich die Patient*innen voll auf ihre Reha-Maßnahme konzentrieren können, kümmert sich die Klinik während den Therapiezeiten um die Kinder. Genesung und Kinderbetreuung laufen damit Hand in Hand.

Die Begleitkinder werden in der benachbarten Winkelwaldklinik in Nordrach, in einem top ausgestatten Kinderhaus mit tollen Angeboten und ausgebildeten Erzieher*innen betreut. Die Kleinen werden von Klinik-Mitarbeitern mit dem Klinikbus morgens sicher dorthin gebracht. Das Mittagessen wird zusammen mit dem Elternteil in der Klinik eingenommen, und am Nachmittag findet dann nochmals eine Betreuung statt. Während die Kinder betreut werden, können sich die Eltern voll und ganz auf sich konzentrieren und an den verordneten Therapien teilnehmen. Außerhalb der Betreuungszeiten, die von Montag bis Freitag zwischen 8.00 und 16.00 Uhr stattfinden, steht den Kindern mit Erziehungsberechtigten in der Klinik ein mit Spielsachen ausgestattetes Kinderspielzimmer sowie ein toller Spielplatz und nicht zu vergessen – die schöne Natur und die hervorragende Luftqualität zur Verfügung. Nach Absprache kann auch das Bewegungsbad mitgenutzt werden.

In der Rehaklinik Klausenbach können Kinder bis zum 6. Lebensjahr gemeinsam mit einem Elternteil aufgenommen werden. Alles Weitere wird im Vorfeld persönlich mit den Eltern besprochen. 

Rehaklinik Klausenbach
Die Rehaklinik Klausenbach in Nordrach ist eine Fachklinik für Neurologie und Orthopädie und gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, die 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Kissingen, Bad Mergentheim, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach entstanden ist. www.rehaklinik-klausenbach.de

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24.04.2023 / Bad Kissingen

Ein gutes Ende für die neue Hüfte: Orthopädische Reha in Bad Kissingen erhält Qualitätsauszeichnung

Rückenschmerzen beschäftigen laut Robert Koch-Institut über die Hälfte der Deutschen. Ein künstliches Hüft- oder Kniegelenk gehört hierzulande zu den am häufigsten durchgeführten Operationen. Um bei solchen orthopädischen Einschränkungen möglichst schnell wieder auf die Beine zu kommen, ist eine Anschlussheilbehandlung oder Rehabilitation von elementarer Bedeutung. Eine qualitativ hochwertige Versorgung erhalten Betroffene in der Rehaklinik Am Kurpark in Bad Kissingen, wie die aktuelle Auswertung der Deutschen Rentenversicherung bestätigt.



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Leiden Patienten länger als 6 Wochen an Rückenschmerzen, kann ein chronischer Rückenschmerz vorliegen. Die Ursachen können ganz unterschiedlicher Natur sein und reichen von einer starken Abnutzung der Wirbelkörper bis zu permanenter psychischer Belastung, die zu Muskelspannungen führt. Daneben gehört der endoprothetische Gelenkersatz an Knie und Hüfte zu den häufigsten operativen Eingriffen in Deutschland. In der Rehaklinik Am Kurpark werden Betroffene dabei unterstützt, ihr neues Gelenk stabil zu belasten und sich sicher und schmerzfrei im Alltag zu bewegen. Dazu erhalten Sie eine individuell auf ihre Bedürfnisse abgestimmte Therapie.

Höchste Qualität in der Behandlung
Bei diesen Behandlungen gehört die Rehaklinik Am Kurpark zu Deutschlands besten. Die Klinik erreichte im Bereich chronischer Rückenschmerz 96,27 und im Bereich Total-Endoprothesen (TEP) an Hüfte und Knie 99,22 von jeweils maximal 100 möglichen Qualitätspunkten. Vergleichbare Reha-Einrichtungen erreichen 90,91 bzw. 92,27 Punkte – hier liegt die Rehaklinik Am Kurpark deutlich vorne. Zu diesem Ergebnis kommt die Deutsche Rentenversicherung (DRV) in ihrem aktuellen Bericht zur Reha-Qualitätssicherung. In die Auswertungen zu chronischem Rückenschmerz wurden 57.581 Rehabilitand:innen der DRV einbezogen, die im Jahr 2021 eine entsprechende Rehabilitation beendeten. Zu Hüft- und Knie-TEP wurden 60.006 Rehabilitationen der DRV ausgewertet.

Die Bewertung berücksichtigt dabei 11 Behandlungsbereiche, die auf die Behandlung dieser Indikation ausgerichtet sind: Bewegungstraining, Alltagstraining, funktionelle und arbeitswelt-bezogene Therapien, physikalische Therapie, krankheitsspezifische Patientenschulungen, Gesundheitsbildung, ernährungstherapeutische Leistungen, psychologische Interventionen, Entspannungsverfahren, Leistungen zur sozialen und beruflichen Integration und Vorbereitung der Nachsorge.

Die DRV wertet neben den spezifischen Behandlungsbildern ebenso die therapeutische Versorgung aller Rehabilitand:innen des Fachbereichs Orthopädie in der Klinik aus. Die Rehaklinik Am Kurpark erzielt hier einen Spitzenwert von 99,58 von 100 Qualitätspunkten. Zum Vergleich: Kliniken derselben Fachrichtung erzielten im Mittelwert 92,14 Punkte. Dabei werden Leistungsverteilung, -menge und -dauer betrachtet, also welche Therapien die Rehabilitand:innen in welchem Maß erhalten. Hieraus setzen sich die Gesamtqualitätspunkte der therapeutischen Versorgung der jeweiligen Einrichtung zusammen.

„Diese sehr guten Ergebnisse machen uns sehr stolz. Sie zeigen, dass wir auf einem sehr guten Weg sind und unsere engagierte Arbeit Früchte trägt. Gleichzeitig ist es ein Ansporn, weiter zu machen und immer die beste Behandlung für unsere Rehabilitand:innen zu ermöglichen“, freuen sich Chefarzt Dr. med. Andreas Willer und Holger Metz, Kaufmännischer Leitung der Rehaklinik Am Kurpark.

 

Rehaklinik Am Kurpark Bad Kissingen

Die Rehaklinik Am Kurpark ist eine Fachklinik für Onkologie/Hämatologie und Orthopädie sowie Lehrklinik für Ernährungsmedizin. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach. www.rehaklinik-am-kurpark.de

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13.04.2023 / Glottertal

Rehaklinik Glotterbad: Psychosomatische Reha im Fokus

"Psychosomatische Reha im Glottertal - heute und in Zukunft": So lässt sich mit kurzen Worten das zentrale Thema der Veranstaltung am 05.04. in der Rehaklinik Glotterbad zusammenfassen. Auf Einladung der Glottertäler Rehaklinik informierte sich eine Besuchergruppe rund um den früheren CDU-Bundestagsabgeordneten und heutigen Vorsitzenden des Bundesverbandes Rehabilitation (BDH) vor Ort über die vielfältigen Möglichkeiten und Angebote der psychosomatischen Rehabilitation. Im Anschluss an eine ausführliche Klinikführung befasste sich die Ärztliche Direktorin Dr. Britta Menne in einem Impulsvortrag mit den Auswirkungen der aktuellen Krisen auf die psychische Gesundheit. 
Darüber hinaus präsentierte Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg, die geplanten umfassenden Sanierungsarbeiten und Kapazitätserweiterungen der Rehaklinik Glotterbad. Zum Abschluss unterstrich auch der Erste Direktor der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg, Andreas Schwarz, die wichtige Rolle der medizinischen Rehabilitation. Gerade vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels ist es unerlässlich, dass die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer fit und gesund durch das Arbeitsleben gehen können.

In einem ausführlichen Artikel berichtet Helmut Gall in der Wochenzeitung "Von Haus zu Haus" über die Veranstaltung.
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04.04.2023 / Baden-Baden

Neue Hüfte? Chronische Rückenschmerzen? Hier finden Betroffene beste Behandlungsmöglichkeiten

Rückenschmerzen beschäftigen laut Robert Koch-Institut über die Hälfte der Deutschen. Ein künstliches Hüft- oder Kniegelenk gehört hierzulande zu den am häufigsten durchgeführten Operationen. Um bei solchen orthopädischen Einschränkungen möglichst schnell wieder auf die Beine zu kommen, ist eine Anschlussheilbehandlung oder Rehabilitation von elementarer Bedeutung. Eine qualitativ hochwertige Versorgung erhalten Betroffene in der Rehaklinik Höhenblick im Kurort Baden-Baden, wie die aktuelle Auswertung der Deutschen Rentenversicherung bestätigt.



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Leiden Patienten länger als 6 Wochen an Rückenschmerzen, kann ein chronischer Rückenschmerz vorliegen. Die Ursachen können ganz unterschiedlicher Natur sein und reichen von einer starken Abnutzung der Wirbelkörper bis zu permanenter psychischer Belastung, die zu Muskelspannungen führt. Daneben gehört der endoprothetische Gelenkersatz an Knie und Hüfte zu den häufigsten operativen Eingriffen in Deutschland. In der Rehaklinik Höhenblick werden Betroffene dabei unterstützt, ihr neues Gelenk stabil zu belasten und sich sicher und schmerzfrei im Alltag zu bewegen. Dazu erhalten Sie eine individuell auf ihre Bedürfnisse abgestimmte Therapie.

Höchste Qualität in der Behandlung
Bei diesen Behandlungen gehört die Rehaklinik Baden-Baden zu Deutschlands besten. Die Klinik erreichte im Bereich chronischer Rückenschmerz 93,00 und im Bereich Total-Endoprothesen (TEP) an Hüfte und Knie 98,59 von jeweils maximal 100 möglichen Qualitätspunkten. Zu diesem Ergebnis kommt die Deutsche Rentenversicherung (DRV) in ihrem aktuellen Bericht zur Reha-Qualitätssicherung. In die Auswertungen zu chronischem Rückenschmerz wurden 57.581 Rehabilitand*innen der DRV einbezogen, die im Jahr 2021 eine entsprechende Rehabilitation beendeten. Zu Hüft- und Knie-TEP wurden 60.006 Rehabilitationen der DRV ausgewertet.

Die Bewertung berücksichtigt dabei 11 Behandlungsbereiche, die auf die Behandlung dieser Indikation ausgerichtet sind: Bewegungstraining, Alltagstraining, funktionelle und arbeitswelt-bezogene Therapien, physikalische Therapie, krankheitsspezifische Patientenschulungen, Gesundheitsbildung, ernährungstherapeutische Leistungen, psychologische Interventionen, Entspannungsverfahren, Leistungen zur sozialen und beruflichen Integration und Vorbereitung der Nachsorge.

Der DRV Bericht wertet neben den spezifischen Krankheitsbildern ebenso die therapeutische Versorgung aller Rehabilitand*innen der Klinik aus. Die Rehaklinik Baden-Baden erzielt hier im Fachbereich Orthopädie 97,69 und im Fachbereich Rheumatologie 97,69 von 100 Qualitätspunkten. Dabei werden Leistungsverteilung, -menge und -dauer betrachtet, also welche Therapien die Rehabilitand*innen in welchem Maß erhalten. Hieraus setzen sich die Gesamtqualitätspunkte der therapeutischen Versorgung der jeweiligen Einrichtung zusammen.

„Auf unsere Ergebnisse dürfen wir wirklich stolz sein. Es ist eine direkte Bestätigung für unsere tägliche Arbeit in Medizin, Therapie und Pflege. Gleichzeitig ist es Ansporn, uns auch zukünftig an höchsten Ansprüchen zu messen und die beste Behandlung für unsere Rehabilitand*innen zu ermöglichen“, freut sich Chefarzt Dr. med. Torsten Lühr.

Rehaklinik Höhenblick:
Die Rehaklinik Höhenblick ist eine Fachklinik für Orthopädie, Innere Medizin und Rheumatologie. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.
www.rehaklinik-hoehenblick.de

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19.03.2023 / Bad Mergentheim

Ein fester Platz für Selbsthilfegruppen

Das Netzwerk „Selbsthilfefreundlichkeit und Patientenorientierung im Gesundheitswesen“ fördert die Kooperation zwischen Selbsthilfegruppen und Einrichtungen des Gesundheitswesens. Der Rehaklinik Ob der Tauber wurde nun erneut die Auszeichnung „Selbsthilfefreundliche Rehaklinik“ vergeben. Das Siegel bestätigt, dass Selbsthilfe in der Klinik gelebt wird und ein fester Bestandteil im Behandlungsangebot ist.



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Die Diagnose einer ernsthaften Erkrankung ist für viele Betroffene und deren Angehörige ein einschneidendes Ereignis und meist mit einer Fülle von medizinischen, emotionalen oder sozialen Fragen verbunden. Ergänzend zur professionellen Behandlung durch Ärzt:innen und Therapeut:innen benötigen viele Betroffene darüber hinaus Zeit und Zuspruch, um ihre Erkrankung annehmen und mit ihr leben zu können. Ein wichtiger Schritt hierfür ist der Kontakt und Austausch in Selbsthilfegruppen.

Mittlerweile haben sich Selbsthilfegruppen zu einem festen Bestandteil im Gesundheitssystem entwickelt - auch in der Rehaklinik Ob der Tauber. «In den Gruppen finden die Betroffenen sowohl Erfahrungswissen im Umgang mit ihrer Krankheit als auch emotionale Unterstützung durch Gleichgesinnte. Dieser intensive Austausch spielt für den Genesungsprozess eine wichtige Rolle. Er kann verhindern, dass Patienten nach ihrem Reha-Aufenthalt in ein Loch fallen,» erläutert Dr. med. Sylvia Zipse, Chefärztin der Rehaklinik Ob der Tauber.

«Wir haben immer sehr gute Treffen in der Rehaklinik Ob der Tauber – das bekräftigen auch die Teilnehmenden. Das entscheidende Plus dieser Klinik sind die großen Gruppen, die vielen Teilnehmenden und der Austausch, der dadurch möglich ist,» berichtet Thomas Leyhe, Bundesvorsitzender der Deutschen Morbus Crohn/Colitis Ulcerosa Vereinigung, von den Selbsthilfegruppen, die er in Ob der Tauber regelmäßig leitet.

Für diese Arbeit erhielt die Klinik nun erneut das Siegel als «Selbsthilfefreundliche Rehaklinik» vom Netzwerk «Selbsthilfefreundlichkeit und Patientenorientierung im Gesundheitswesen». «Seit der erstmaligen Verleihung dieses Siegels sind nun sechs Jahre vergangen, in denen das Thema Selbsthilfe nicht nur einen festen, sondern auch offiziellen Platz in unserer Klinik hatte. Das Erreichte in dieser Zeit ist eine Gemeinschaftsleistung des ganzen Teams, bei dem ich mich herzlich für die außerordentliche Arbeit bedanke,» so Christian Grüßing, Kaufmännischer Leiter der Rehaklinik Ob der Tauber.

Qualitätskriterien als Bausteine der Selbsthilfefreundlichkeit
Speziell abgestimmt auf die besonderen Belange von Rehabilitationskliniken und ihren Patient:innen hat das Netzwerk „Selbsthilfefreundlichkeit und Patientenorientierung im Gesundheitswesen“ verschiedene Qualitätskriterien entwickelt. Sie bilden die wichtigsten Bausteine der Selbsthilfefreundlichkeit und bieten eine gute Orientierung, wie die Zusammenarbeit zwischen Rehabilitationsklinik und Selbsthilfe konkret gestaltet werden kann. Gleichzeitig ist ihre Erfüllung Voraussetzung für die Zertifizierung als „Selbsthilfefreundliche Rehaklinik“. Dazu gehören unter anderem die nötigen Räumlichkeiten, die Ernennung eines Selbsthilfebeauftragten, Informationsaushänge sowie regelmäßige Qualitätszirkel zum Erfahrungsaustausch zwischen Rehaklinik, Selbsthilfegruppen und Selbsthilfekontaktstelle.

Kooperationspartner:

  • Selbsthilfekontaktstelle der AOK Heilbronn-Franken
  • Mitwirkende im Qualitätszirkel Selbsthilfefreundlichkeit an der Rehaklinik Ob der Tauber:
  • Deutsche Kontinenzgesellschaft
  • Deutsche Morbus Crohn/Colitis Ulcerosa Vereinigung DCCV
  • Selbsthilfegruppen Frauen/Männer nach Krebs
  • Selbsthilfegruppe ILCO
  • Selbsthilfegruppe Adipositas

Rehaklinik Ob der Tauber
Die 1962 gegründete Rehaklinik Ob der Tauber ist eine Fachklinik für Innere Medizin mit den Schwerpunkten Adipositas, Stoffwechsel- und Magen-Darm-Erkrankungen einschließlich Tumoren des Gastroentestinaltraktes. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, die 2007 aus dem Zusammenschluss der der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.
www.rehaklinik-odt.de 

Pressekontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de; Tel.: 0711 6994 639 20

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03.03.2023 / Bad Mergentheim

Volkskrankheit Diabetes: Reha mit Bestnoten

Mit über 11 Millionen Betroffenen sind 13 Prozent der Deutschen Diabetiker. In einer dreiwöchigen Rehabilitation haben Betroffene die Möglichkeit, sich ganz fokussiert mit der Diagnose auseinanderzusetzen, um Folgeerkrankungen zu vermeiden und einen gesunden Umgang damit zu lernen. Professionelle Unterstützung mit Bestnoten erhalten sie in der Rehaklinik Ob der Tauber, wie die aktuelle Auswertung der Deutschen Rentenversicherung bestätigt.



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Weltweit steigt die Zahl der Menschen, die von Diabetes Typ 2 betroffen sind, rasant an. Diese Diagnose führt unbeachtet in vielen Fällen zu ernsten Folgeerkrankungen, wie Herzinfarkt, Dialyse, Schlaganfall, Amputationen oder Erblindung. Vermeiden lassen sich diese in den meisten Fällen durch bewusste Lebensstiländerung und eine gute medizinische Versorgung. „Diabetes hängt eng mit dem modernen Lebensstil zusammen - und somit mit Fehlernährung und Bewegungsmangel. Bei den Betroffenen setzen wir deshalb auf Prävention und das Erlernen eines gesunden Lebensstils mit Übernahme einer Selbstverantwortung. Diabetes können wir zwar nicht im klassischen Sinn heilen, aber richtig eingestellt und mit einer entsprechenden Schulung kann man mit geringen Einschränkungen gut leben“, erklärt Chefärztin Dr. Sylvia Zipse.

Chronisch, aber gut in den Griff zu kriegen

Wenn es um die Behandlung von Betroffenen mit Diabetes geht, gehört die Rehaklinik Ob der Tauber zu Deutschlands besten. Zu diesem Ergebnis kommt die Deutsche Rentenversicherung (DRV) in ihrem aktuellen Bericht zur Reha-Qualitätssicherung. Die Rehaklinik Ob der Tauber erreicht hier mit 98,89 von maximal 100 möglichen Qualitätspunkten einen Spitzenwert. In die deutschlandweiten Auswertungen wurden 3.290 anonymisierte Entlassberichte von Rehabilitand:innen der DRV einbezogen, die im Jahr 2021 eine entsprechende Rehabilitation beendeten. Vergleichbare Rehakliniken erhielten im Mittelwert 95,82 Punkte.

Die Bewertung berücksichtigt dabei 10 Behandlungsbereiche, die auf die Behandlung der Indikation ausgerichtet sind: Bewegungstherapie, funktionelle und arbeitsweltbezogene Therapien, krankheitsspezifische Patientenschulung, Gesundheitsbildung, ernährungstherapeutische Leistungen, psychologische Interventionen, Entspannungsverfahren, Tabakentwöhnung, Leistungen zur sozialen und beruflichen Integration sowie Vorbereitung nachgehender Leistungen.

Die DRV wirft nicht nur einen Blick auf das spezifische Krankheitsbild Diabetes, sondern wertet ebenso die therapeutische Versorgung aller Rehabilitand:innen im Fachbereich Gastroenterologie aus. Die Rehaklinik Ob der Tauber erzielt hier 98,07 von 100 Qualitätspunkten. Dabei werden Leistungsverteilung, -menge und -dauer betrachtet, also welche Therapien die Rehabilitand:innen in welchem Maß erhalten. Hieraus setzen sich die Gesamtqualitätspunkte der therapeutischen Versorgung der jeweiligen Einrichtung zusammen.

„Auf unser Ergebnis dürfen wir stolz sein. Es ist eine direkte Bestätigung für unsere tägliche Arbeit in Medizin, Therapie und Pflege. Gleichzeitig ist es Ansporn, uns auch zukünftig an höchsten Ansprüchen zu messen und den Rehabilitand:innen die beste Versorgung zu ermöglichen“, so der Kaufmännische Leiter Christian Grüßing.

Rehaklinik Ob der Tauber
Die 1962 gegründete Rehaklinik Ob der Tauber ist eine Fachklinik für Innere Medizin mit den Schwerpunkten Adipositas, Stoffwechsel- und Magen-Darm-Erkrankungen einschließlich Tumoren des Gastroentestinaltraktes. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, die 2007 aus dem Zusammenschluss der der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

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30.03.2023 / Donaueschingen

Neue Hüfte? Chronische Rückenschmerzen? Hier finden Betroffene beste Behandlungsmöglichkeiten

Rückenschmerzen beschäftigen laut Robert Koch-Institut über die Hälfte der Deutschen. Ein künstliches Hüft- oder Kniegelenk gehört hierzulande zu den am häufigsten durchgeführten Operationen. Um bei solchen orthopädischen Einschränkungen möglichst schnell wieder auf die Beine zu kommen, ist eine Anschlussheilbehandlung oder Rehabilitation von elementarer Bedeutung. Eine qualitativ hochwertige Versorgung erhalten Betroffene in der Rehaklinik Sonnhalde, wie die aktuelle Auswertung der Deutschen Rentenversicherung bestätigt.



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Leiden Patienten länger als 6 Wochen an Rückenschmerzen, kann ein chronischer Rückenschmerz vorliegen. Die Ursachen können ganz unterschiedlicher Natur sein und reichen von einer starken Abnutzung der Wirbelkörper bis zu permanenter psychischer Belastung, die zu Muskelspannungen führt. Daneben gehört der endoprothetische Gelenkersatz an Knie und Hüfte zu den häufigsten operativen Eingriffen in Deutschland. In der Rehaklinik Sonnhalde werden Betroffene dabei unterstützt, ihr neues Gelenk stabil zu belasten und sich sicher und schmerzfrei im Alltag zu bewegen. Dazu erhalten Sie eine individuell auf ihre Bedürfnisse abgestimmte Therapie.

Höchste Qualität in der Behandlung
Bei diesen Behandlungen gehört die Rehaklinik Sonnhalde zu Deutschlands besten. Die Klinik erreichte im Bereich chronischer Rückenschmerz 96,40 und im Bereich Total-Endoprothesen (TEP) an Hüfte und Knie 99,18 von jeweils maximal 100 möglichen Qualitätspunkten. Zu diesem Ergebnis kommt die Deutsche Rentenversicherung (DRV) in ihrem aktuellen Bericht zur Reha-Qualitätssicherung. In die Auswertungen zu chronischem Rückenschmerz wurden 57.581 Rehabilitand:innen der DRV einbezogen, die im Jahr 2021 eine entsprechende Rehabilitation beendeten. Zu Hüft- und Knie-TEP wurden 60.006 Rehabilitationen der DRV ausgewertet.

Die Bewertung berücksichtigt dabei 11 Behandlungsbereiche, die auf die Behandlung dieser Indikation ausgerichtet sind: Bewegungstraining, Alltagstraining, funktionelle und arbeitswelt-bezogene Therapien, physikalische Therapie, krankheitsspezifische Patientenschulungen, Gesundheitsbildung, ernährungstherapeutische Leistungen, psychologische Interventionen, Entspannungsverfahren, Leistungen zur sozialen und beruflichen Integration und Vorbereitung der Nachsorge.

Der DRV Bericht wertet neben den spezifischen Behandlungsbildern ebenso die therapeutische Versorgung aller Rehabilitand:innen der Klinik aus. Die Rehaklinik Sonnhalde erzielt hier 98,11 von 100 Qualitätspunkten. Zum Vergleich: Kliniken derselben Fachrichtung erzielten im Mittelwert 94,41 Punkte. Dabei werden Leistungsverteilung, -menge und -dauer betrachtet, also welche Therapien die Rehabilitand:innen in welchem Maß erhalten. Hieraus setzen sich die Gesamtqualitätspunkte der therapeutischen Versorgung der jeweiligen Einrichtung zusammen.

„Auf unsere Ergebnisse dürfen wir wirklich stolz sein. Es ist eine direkte Bestätigung für unsere tägliche Arbeit in Medizin, Therapie und Pflege. Gleichzeitig ist es Ansporn, uns auch zukünftig an höchsten Ansprüchen zu messen und die beste Behandlung für unsere Rehabilitand:innen zu ermöglichen“, freut sich Chefarzt Martin Vierl.

 

Rehaklinik Sonnhalde

Die Rehaklinik Sonnhalde ist eine Fachklinik für Orthopädie und Innere Medizin. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

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29.03.2023 / Stuttgart

DEGEMED bringt Themen der Rehabilitation in den Bundestag. Finale Abschlussveranstaltung der Aktion Reha-Zukunftsstaffel im Paul-Löbe-Haus

Rehabilitation – oft von der Gesundheitspolitik vernachlässigt oder im Gesundheitssystem nicht mitgedacht. Damit sich das ändert, hat die Deutsche Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation (DEGEMED) mit der Aktion Reha-Zukunftsstaffel über 60 Gesundheits- und Sozialpolitiker*innen für die Themen der Rehabilitation sensibilisiert. Auf Einladung der Bundestagsabgeordneten Diana Stöcker MdB (CDU) und Stefan Zierke MdB (SPD) finalisierte die DEGEMED nun die Kampagne im Deutschen Bundestag.



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Dr. Constanze Schaal, Vorstandsvorsitzende der DEGEMED und Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg: „Mit der Reha-Zukunftsstaffel möchten wir die Politik für die große Bedeutung der medizinischen Rehabilitation sensibilisieren. Neben Prävention, Akutmedizin, Nachsorge und Pflege ist sie eine der tragenden Säulen unseres Gesundheitssystems. Wer Lebensqualität erhöhen und Erwerbsfähigkeit erhalten möchte, muss die Rehabilitation stärken!“ so Dr. Constanze Schaal.

Im Paul-Löbe-Haus berichteten Patient*innen über Erfahrungen mit Rehabilitations-Maßnahmen und Vertreter*innen von Reha-Kliniken informierten über Voraussetzungen für eine gute medizinische Versorgung und Bedarfe der Reha-Einrichtungen. In Anwesenheit von Bundes- und Landtagsabgeordneten der SPD, CDU/CSU, FDP und Bündnis 90/Die Grünen trugen Geschäftsführer*innen, Pflegedienstleiter*innen und Ärzt*innen folgende fünf Forderungen für eine bestmögliche Versorgung von Rehabilitand*innen vor:

Forderungen für eine optimale Reha
Der Fachkräftemangel macht deutlich, wie unentbehrlich Fachkräfte in medizinischen Einrichtungen sind. Daher fordert die DEGEMED die stärkere Beteiligung von Reha-Einrichtungen an der Ausbildung von Pflegefachkräften. Denn: Aktuell zählt die medizinische Rehabilitation nicht in den Pflichtkanon der Ausbildung zur Pflegekraft. „Im Wettbedarf um Fachkräfte besteht für Rehakliniken somit ein klarer Nachteil gegenüber anderen medizinischen Einrichtungen“, so DEGEMED-Geschäftsführer Christof Lawall. Zudem sollten Pflegekräfte die Wertschätzung erfahren, die sie auch verdienen. Dazu gehört die monetäre Entlohnung. Angemessene Personalkosten müssen in den Vergütungsverhandlungen mit den Kostenträgern Berücksichtigung finden. Es darf nicht zu Schnäppchenpreisen von Reha-Leistungen auf Kosten des Personals kommen.

Damit die Digitalisierung der Reha-Branche mit hoher Intensität vorangebracht wird, benötigen die Einrichtungen eine ausreichende und langfristige Finanzierung der Investitionskosten. Reha-Einrichtungen brauchen, über die Kostenübernahme der Anbindung an die Telematikinfrastruktur hinaus, eine umfassende Investitionshilfe. Nur mit finanzieller Unterstützung kann die Digitalisierung gelingen, ohne dass die Kosten zu Lasten der Patientenversorgung gehen.

Zu den wichtigsten Bedarfen der Reha-Branche zählt die Forderung nach einem Sitz im Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA). Entscheidungen über Leistungen der Rehabilitation, die von den Krankenkassen finanziert werden, trifft das Beschlussgremium des G-BA. Die medizinische Rehabilitation hat in diesem Gremium lediglich das Recht zur Stellungnahme, darf keine stimmberechtigten Vertreter in den G-BA entsenden. Dieser Missstand muss geändert werden. 

Auch der Zugang zur Reha sollte einfacher werden, wünschen sich die Vertreter der Reha-Kliniken. Für das Ziel „Reha vor Pflege“ müssen Ärzt*innen Reha-Leistungen direkt verordnen können. Daher fordert die DEGEMED, dass eine ärztliche Verordnung für eine Bewilligung ausreichen muss. Aktuell dauern die Entscheidungsprozesse zu lang und sind zu kompliziert. Denn wenn eine Pflegedürftigkeit erst vorhanden ist, sinken die Chancen für eine Rückkehr in den selbständigen Alltag.

Reha-Zukunftsstaffel der DEGEMED
Die Kampagne Reha-Zukunftsstaffel der DEGEMED informierte Politiker*innen über Bedarfe und Maßnahmen, damit Reha-Einrichtungen auch in Zukunft gut aufgestellt sind. Im Rahmen der Aktion übergaben Vertreter*innen der Reha-Einrichtungen den Staffelstab an über 60 Politiker*innen – gepaart mit Informationen und Forderungen der Branche. Den Staffelstab erhielten unter anderem der ehemalige Kanzlerkandidat und heutige Bundeskanzler Olaf Scholz, der ehemalige Gesundheitsminister Jens Spahn, Staatssekretär*innen des Bundesministeriums für Gesundheit sowie Arbeit und Soziales, Gesundheitsminister*innen der Länder und Bundestags – wie Landtagsabgeordnete. Die Kampagne beabsichtigte, die Bedeutung der medizinischen Reha zu verdeutlichen und die Aufmerksamkeit der Politiker_innen auf die Themen der Reha-Branche zu richten. In Anlehnung an das Symbol des Staffelstabs aus dem Bereich der Leichtathletik, transportierte ein Team gemeinsam den Staffelstab an ein Ziel. Im konkreten Fall trugen Politiker*innen die Reha-Botschaft aus den Wahlkreisen nach Berlin.

DEGEMED
Die DEGEMED ist der Spitzenverband der medizinischen Rehabilitation. Sie setzt sich für die Interessen der stationären und ambulanten Rehabilitationseinrichtungen ein und ist offen für alle Betreibermodelle und Rechtsformen. Ihre Anliegen und Themen vertritt die DEGEMED gegenüber Politik, Leistungsträgern und Öffentlichkeit.

www.degemed.de

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24.03.2023 / Donaueschingen

Rehaklinik Sonnhalde war dabei: 22. Selbsthilfetag Bad Dürrheim

Am 19. März stand Bad Dürrheim ganz im Zeichen der Selbsthilfe. Unter dem Motto „Einatmen, Ausatmen & Lächeln“ fand im Haus des Bürgers und es Gastes der 22. Selbsthilfetag statt. Mit dabei war auch die Rehaklinik Sonnhalde. Ausgezeichnet als selbsthilfefreundliche Rehaklinik spielt die Zusammenarbeit mit der Selbsthilfe in der Donaueschinger Rehaklinik eine zentrale Rolle.



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„Nicht nur auf dem Papier, sondern auch in der praktischen Ausübung sehen wir die Auszeichnung „Selbsthilfefreundliche Rehaklinik“ als Aufgabe und Auftrag uns nachhaltig für die Zusammenarbeit mit der Selbsthilfe zu engagieren“ so Manuela Hahn, Kaufmännische Leiterin der Rehaklinik Sonnhalde. Der 22. Selbsthilfetag in Bad Dürrheim war daher die perfekte Gelegenheit, den Besucherinnen und Besuchern und Vertreter*innen der zahlreichen Selbsthilfegruppen die Leistungsvielfalt der Rehaklinik Sonnhalde vorzustellen. Vor Ort zeigten die Kaufmännische Leiterin Manuela Hahn und Mitarbeiter*innen der Donaueschinger Rehaklinik, wie Menschen während eines Reha-Aufenthaltes geholfen werden kann und welche Möglichkeiten sich aus einer engen Zusammenarbeit mit der Selbsthilfe ergeben können.

Unter dem Motto des Selbsthilfetags „Einatmen, Ausatmen und Lächeln“ stellte Ilka Lemke, Übungsleiterin der Rehaklinik Sonnhalde, den interessierten Besucher*innen  das Trainingssystem IDOGO-REHA vor. Im Gegensatz zum herkömmlichen Konditionstraining beruht dieses Training auf einer ökonomischen Bewegungsweise, die mit Hilfe vielseitiger Bewegungsübungen bei Funktionseinschränkungen des Körpers eine größere Leistungsfähigkeit erzielen kann. Die Trainingseinheiten lockten viele Besucher an den Messestand und luden zum Mitmachen ein.

Gleichzeitig nutzte das Team der Rehaklinik die Gelegenheit, um den zahlreichen Interessierten alle Fragen rund um die Reha und gezielt zum Thema „Wunsch und Wahlrecht“ zu beantworten. Auch das „Networking“ kam nicht zu kurz und so konnten die Kontakte zu weiteren Selbsthilfegruppen ausgebaut und für zukünftige gemeinsame Projekte genutzt werden.

Die Organisation des 22. Selbsthilfetags in Bad Dürrheim übernahm die Kur- und Bädergesellschaft Bad Dürrheim in enger Zusammenarbeit mit den Selbsthilfegruppen sowie der Selbsthilfekontaktstelle beim Gesundheitsamt des Schwarzwald-Baar-Kreises.

Bildnachweis:
Am Stand der Rehaklinik Sonnhalde: Liane Axt, Manuela Hahn, Daniel Stadler und Ilka Lemke (Foto: privat)

Rehaklinik Sonnhalde
Die Rehaklinik Sonnhalde ist eine Fachklinik für Orthopädie und  Innere Medizin. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

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23.03.2023 / Stuttgart

Erfolgreiche Reha trotz Corona: RehaZentren Baden-Württemberg sichern hohe Qualität

Wer in den letzten Jahre eine Reha antrat, für den galten während des Aufenthaltes in den letzten Jahren bestimmte Auflagen – von regelmäßigen Tests bis zur Maskenpflicht. Corona bescherte etliche Herausforderungen und Umstellungen für Rehabilitand:innen und Mitarbeitende gleichermaßen. Gerade in besonderen Zeiten ist die externe Überprüfung der Klinikleistungen unabdingbar, um die Behandlungsqualität weiterhin sicherzustellen. Der aktuelle «Bericht zur Reha-Qualitätssicherung» der Deutschen Rentenversicherung bestätigt Bestnoten für die RehaZentren Baden-Württemberg. In der therapeutischen Versorgung im Jahr 2021 liegen die neun Verbundskliniken deutlich über dem Durchschnitt der Vergleichsgruppen.



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Während mittlerweile in fast allen Bereichen des öffentlichen Lebens die Corona-Auflagen entfallen sind, blicken Tausende Patient:innen auf ihren Rehabilitationsaufenthalt unter Hygienevorschriften zurück. Um auch unter diesen besonderen Bedingungen die bestmögliche Behandlung sicherzustellen, prüft die Deutsche Rentenversicherung (DRV) als zuständiger Kostenträger regelmäßig die Behandlungsqualität und die therapeutische Versorgung der Rehabilitationskliniken. Dass die Kliniken im Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg diesen Anspruch erfüllen, bestätigt aktuell ihr «Bericht zur Reha-Qualitätssicherung». Sie wertet darin rund 650.000 anonymisierte Entlassberichte von Rehakliniken in ganz Deutschland aus. Die Daten beziehen sich auf im Jahr 2021 durchgeführte Leistungen – also mitten in der Corona-Pandemie.

Spitzenwerte trotz Pandemie

Im Bereich der therapeutischen Versorgung der Rehabilitand:innen bewegen sich die Kliniken der RehaZentren Baden-Württemberg allesamt in der Spitzengruppe: Bei maximal 100 Qualitätspunkten erzielten sie im Durchschnitt 97 Punkte. Damit schneiden die neun Kliniken des Rehaverbunds deutlich besser ab als die Vergleichskliniken (siehe nachfolgende Tabelle). Für die Bewertung wurden die Leistungsverteilung, die Leistungsmenge und die Leistungsdauer untersucht.

Für Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind die Ergebnisse ein Grund, dankbar zu sein: „Unsere Kliniken haben in den letzten Jahren beachtliche Leistungen gezeigt und trotz aller besonderer Umstände immer wieder bewiesen, dass für uns die Qualität und die Rehabilitand:innen an oberster Stelle stehen. Die Mitarbeiter:innen leisten außerordentlich tolle Arbeit – und ich freue mich sehr, diesen Dank aktuell mit einem steuerfreien arbeitgeberseitigen Inflationsausgleich verbinden zu können!»

Die Ergebnisse im Überblick

Rehaklinik Am Kurpark (Bad Kissingen):

  • Fachbereich Orthopädie: 99,58 Qualitätspunkte (Vergleichsgruppe: 92,14)
  • Fachbereich Onkologie: 97,96 Qualitätspunkte (Vergleichsgruppe: 88,87)

 

Rehaklinik Glotterbad (Glottertal):

  • 99,62 Qualitätspunkte (Vergleichsgruppe: 89,62)

 

Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl (Heidelberg):

  • Fachbereich Kardiologie: 94,23 Qualitätspunkte (Vergleichsgruppe: 89,85)
  • Fachbereich Pneumologie: 85,07 Qualitätspunkte (Vergleichsgruppe: 87,63)

 

Rehaklinik Höhenblick (Baden-Baden):

  • Fachbereich Orthopädie: 97,69 Qualitätspunkte (Vergleichsgruppe: 94,41)
  • Fachbereich Rheumatologie: 97,69 Qualitätspunkte (Vergleichsgruppe: 97,59)

 

Rehaklinik Klausenbach (Nordrach):

  • Fachbereich Neurologie: 98,18 Qualitätspunkte (Vergleichsgruppe: 91,81)
  • Fachbereich Orthopädie: 99,23 Qualitätspunkte (Vergleichsgruppe: 94,41)

 

Rehaklinik Ob der Tauber (Bad Mergentheim):

  • Fachbereich Gastroenterologie: 98,07 Qualitätspunkte (Vergleichsgruppe: 90,82)
  • Fachbereich Onkologie: 96,37 Qualitätspunkte (Vergleichsgruppe: 88,87)

 

Rehaklinik Sonnhalde (Donaueschingen):

  • 98,11 Qualitätspunkte (Vergleichsgruppe: 94,41)

 

Rehaklinik Überruh (Isny im Allgäu):

  • Fachbereich Kardiologie: 98,53 Qualitätspunkte (Vergleichsgruppe: 89,85)
  • Fachbereich Orthopädie: 96,52 Qualitätspunkte (Vergleichsgruppe: 94,41)
  • Fachbereich Pneumologie: 94,82 Qualitätspunkte (Vergleichsgruppe: 87,63)

 

Zentrum für ambulante psychosomatische Rehabilitation (Glottertal):

  • 95,28 Qualitätspunkte (Vergleichsgruppe: 89,62)

 

RehaZentren Baden-Württemberg

Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart. Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.

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22.03.2023 / Isny

Rehaklinik Überruh: 4-tägiges Seminar zur Quelle der inneren Mitte

Lebenspflege betreiben - Ressourcen stärken. „Wir alle möchten unser Leben so vollständig wie möglich leben. Deshalb müssen wir lernen, dort zu sein, wo das Leben stattfindet, nämlich genau hier, jetzt.“ (Fred von Allmen) – Vom 08. - 11.05. stehen in der Rehaklinik Überruh Entspannung, Stressbewältigung und Perspektivenwechsel im Fokus. Seminarplätze können ab sofort gebucht werden.



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In unserer schnelllebigen Zeit wird es immer schwieriger, dem hektischen Alltag zu entfliehen und Momente der Ruhe und Entspannung zu finden. Um dieser Lebensherausforderung entgegenzuwirken und gleichzeitig Strategien zur Bewältigung von Stress zu entwickeln, wird ein 4-tägiges Seminar in der Rehaklinik Überruh angeboten, das eine einzigartige Kombination aus Qigong und dem Züricher Ressourcenmodell (ZRM) bietet. Mit der kraftvollen Technik des Kranich-Qigong beruhigen Sie Körper und Geist und verbessern Ihre Körperwahrnehmung. Durch das ZRM erlangen Sie eine tiefe Verbindung zu Ihren unbewussten Motiven und schaffen ein Ressourcenpool, der gezielt eingesetzt wird, um individuelle Ergebnisse zu erreichen. Entdecken Sie die Säulen der Lebenspflege – Körperpflege und Gedankenpflege – und schaffen Sie eine breite Basis für ein zufriedenes Leben. Melden Sie sich jetzt für dieses Seminar an und öffnen Sie neue Perspektiven für Ihr Wohlbefinden und Ihre Lebensqualität.

Termin:
08. - 11.05.2023

Kosten (buchbar mit und ohne Übernachtung):
Übernachtung mit Vollpension: ab 242,40 Euro (zzgl. Kurtaxe)
Kursgebühren: 280 Euro

Veranstaltungsort:
Rehaklinik Überruh
Überruh 1
88316 Isny im Allgäu

Anmeldung:
info@rehaklinik-ueberruh.de
Tel. 07562 75-0

Weitere Informationen
 

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01.03.2023 / Bad Mergentheim

Christian Grüßing übernimmt Kaufmännische Leitung der Rehaklinik Ob der Tauber

Zum 01. März übernimmt Christian Grüßing die Kaufmännische Leitung der Rehaklinik Ob der Tauber in Bad Mergentheim. Gemeinsam mit Chefärztin Dr. Sylvia Zipse bildet der erfahrene Experte im Gesundheitswesen zukünftig die Duale Klinikleitung und wird die kaufmännischen Geschicke der Klinik aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg verantworten. Vor Ort in Bad Mergentheim haben Chefärztin Dr. Sylvia Zipse und das Team der Rehaklinik Ob der Tauber Christian Grüßing heute einen herzlichen Empfang bereitet.



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„Mit Christian Grüßing übernimmt ein ausgewiesener Experte im Gesundheitswesen die Kaufmännische Leitung der Rehaklinik Ob der Tauber in Bad Mergentheim. Er verfügt über große Erfahrung in der Führung, Weiterentwicklung und konzeptionellen Ausrichtung von Gesundheitseinrichtungen im Akut- und Reha-Bereich. Gerade in dieser für die gesamte Reha-Branche herausfordernden Zeit können wir auf Herrn Grüßings Fachkenntnisse vertrauen und von seiner umfangreichen Erfahrung profitieren. Und dazu kommt: Herr Grüßing hat lange Jahre in Bad Mergentheim und Tauberbischofsheim gearbeitet und ist somit eng mit Stadt und Region verbunden. Wir freuen uns sehr, dass wir mit Christian Grüßing eine starke Führungspersönlichkeit für die Rehaklinik Ob der Tauber gewinnen konnten und wünschen ihm einen guten Start und viel Erfolg für die anstehenden Herausforderungen“, erklärt Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH.

Die Rehaklinik Ob der Tauber ist nicht nur eine der größten und traditionsreichsten Einrichtungen im Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg, sie gehört laut dem Nachrichtenmagazin FOCUS in den Fachbereichen Diabetes, Gastroenterologie und Onkologie zu Deutschlands TOP-Rehakliniken. Entsprechend blickt Christian Grüßing mit Vorfreude auf die Herausforderungen an seiner neuen Wirkungsstätte: „Nach meinen Jahren an Kliniken in Tauberbischofsheim und Bad Mergentheim freue ich mich sehr auf die Rückkehr in meine „alte“ berufliche Heimat. Gerade die Rehaklinik Ob der Tauber strahlt mit ihrem umfassenden Angebot in Reha, Nachsorge und Prävention weit über die Region hinaus. Gemeinsam mit Chefärztin Dr. Sylvia Zipse und dem äußerst erfahrenen und engagierten Team werden wir die Zukunft der Klinik gestalten – in medizinischer und kaufmännischer Hinsicht. Dabei wird eines stets im Vordergrund stehen: Das Wohl unserer Patientinnen und Patienten, die uns ihre Gesundheit anvertrauen“.

Diese Maxime gilt auch für die Chefärztin der Rehaklinik Ob der Tauber: „Als Klinik stehen wir für die Verbindung von medizinischer und therapeutischer Kompetenz, Behandlungsqualität und Menschlichkeit. Entsprechend ist es für mich wichtig, in der Klinikleitung einen menschlichen und kompetenten Partner an meiner Seite zu haben. Ich freue mich sehr, dass wir diesen in Christian Grüßing gefunden haben. Gemeinsam werden wir uns erfolgreich und nachhaltig weiterentwickeln. Vor allem gilt es, das Profil der Rehaklinik Ob der Tauber weiter zu schärfen, innovative Ideen zu entwickeln und diese in die Umsetzung zu bringen“, erklärt Dr. Sylvia Zipse bei der Begrüßung des neuen Kaufmännischen Leiters.

Bild:
Chefärztin Dr. Sylvia Zipse begrüßt den neuen Kaufmännischen Leiter Christian Grüßing (Foto: Rehaklinik Ob der Tauber)

Rehaklinik Ob der Tauber
Die 1962 gegründete Rehaklinik Ob der Tauber ist eine Fachklinik für Innere Medizin mit den Schwerpunkten Adipositas, Stoffwechsel- und Magen-Darm-Erkrankungen einschließlich Tumoren des Gastroentestinaltraktes. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, die 2007 aus dem Zusammenschluss der der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.
www.rehaklinik-odt.de 

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27.02.2023 / Stuttgart

RehaZentren Baden-Württemberg erweitern Geschäftsführung

Die RehaZentren Baden-Württemberg erweitern ihre Geschäftsführung: Zum 01. März übernimmt Patrick Braun die Leitung der neu geschaffenen Abteilung „Betriebs- und Prozessorganisation“ in der Stuttgarter Zentrale des Verbundes von Rehakliniken. Gleichzeitig wird Braun neben Geschäftsführerin Dr. Constanze Schaal die Funktion des stellvertretenden Geschäftsführers ausüben. 



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Die RehaZentren Baden-Württemberg erweitern zum 01. März ihre Geschäftsführung: Patrick Braun übernimmt die Leitung der neu geschaffenen Abteilung „Betriebs- und Prozessorganisation“ und verantwortet somit federführend klinikübergreifende Projekte und Prozessveränderungen, die gemeinsam mit den einzelnen Kliniken gestaltet und umgesetzt werden. Ebenfalls neu bei den RehaZentren Baden-Württemberg ist die Funktion des stellvertretenden Geschäftsführers, die Patrick Braun an der Seite von Geschäftsführerin Dr. Constanze Schaal ausüben wird.

„Die Erweiterung unserer Geschäftsführung ist ein wichtiger Schritt in eine erfolgreiche Zukunft der RehaZentren. Die Anforderungen an die medizinische Reha werden zunehmend größer und komplexer. Mit diesen Entwicklungen müssen wir als Verbund nicht nur Schritt halten, vielmehr ist es unser Ziel, einen Schritt voraus zu sein. Ich freue mich sehr, dass wir mit Patrick Braun ab dem 01. März einen versierten und erfahrenen Reha-Experten an Bord haben, der über umfangreiche Führungserfahrung in der Klinikorganisation sowie im Projekt- und Veränderungsmanagement verfügt. Gemeinsam mit Herrn Braun und allen Führungskräften in den Kliniken und den zentralen Bereichen werden wir die RehaZentren medizinisch/therapeutisch und auch organisatorisch weiterentwickeln und neue Impulse in der Reha-Welt setzen. Wir heißen Patrick Braun herzlich willkommen und wünschen ihm viel Erfolg und viel Freude mit seinen neuen Aufgaben“, erklärt Geschäftsführerin Dr. Constanze Schaal.

Auch Patrick Braun sieht mit Vorfreude seinen neuen Aufgaben entgegen: „Die RehaZentren Baden-Württemberg gehören mit ihren neun Einrichtungen zu den deutschlandweit führenden Institutionen in der Reha-Branche. Entsprechend freue ich mich sehr darauf, gemeinsam mit den kompetenten und motivierten Teams vor Ort in den Kliniken und in der Stuttgarter Zentrale die RehaZentren erfolgreich weiter zu entwickeln. Wir werden die Potenziale nutzen und die medizinisch/therapeutischen Profile der Kliniken weiter schärfen und innovative Ideen in die Umsetzung bringen. Gleichzeitig ist es wichtig, gruppenübergreifend eng zusammen zu arbeiten und Synergien sinnvoll zu nutzen“, so Patrick Braun.

Patrick Braun
Patrick Braun ist ausgebildeter Physiotherapeut und studierter Master of Science in Therapiewissenschaften. Unter anderem lehrte er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der SRH Hochschule Campus Karlsruhe Projekt- und Qualitätsmanagement. Im Anschluss war Patrick Braun Referent der Geschäftsführung der SRH Gesundheitszentrum Nordschwarzwald GmbH. Bis zuletzt war Patrick Braun als Verwaltungsleiter des SRH Gesundheitszentrums Dobel und des SRH Gesundheitszentrums Waldbronn, sowie als Prokurist für die SRH Gesundheitszentren Nordschwarzwald GmbH tätig.

RehaZentren Baden-Württemberg
Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart.
Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.

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27.02.2023 / Donaueschingen

Rehaklinik Sonnhalde ist mit dabei: 22. Selbsthilfetag in Bad Dürrheim

Am Sonntag, den 19. März 2023 sind die Türen von 11 – 16 Uhr im Haus des Bürgers und des Gastes in Bad Dürrheim geöffnet. Gemeinsam mit der Kur- und Bäder GmbH Bad Dürrheim und den Selbsthilfegruppen hat die Selbsthilfekontaktstelle Schwarzwald-Baar-Kreis den 22. Selbsthilfetag, der unter dem Motto „Einatmen, Ausatmen & Lächeln“ steht, vorbereitet. Neben einem abwechslungsreichen Programm präsentieren sich Aussteller von verschiedensten Selbsthilfegruppen aus dem Umkreis Schwarzwald-Baar-Heuberg. Vor Ort ist auch die Rehaklinik Sonnhalde mit einem eigenen Ausstellungsstand vertreten. 



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Für Information und Beratung stehen Mitglieder der verschiedenen Selbsthilfegruppen von 11 bis 16 Uhr im Haus des Bürgers zur Verfügung. Beim Selbsthilfetag haben Interessierte die Möglichkeit, auf Ansprechpersonen zuzugehen und über die entsprechende Selbsthilfegruppe und die verschiedenen Erkrankungen mehr zu erfahren und für bestimmte Fragen eine Antwort zu bekommen. Gemeinsam mit anderen suchen Betroffene oder Angehörige nach Möglichkeiten, wie sie ihre Lebenssituation besser bewältigen können. In einer Selbsthilfegruppe kann jedes Mitglied sein Wissen und seine Erfahrungswerte miteinbringen und sich austauschen. Das ist das, was eine Selbsthilfegruppe ausmacht.

Der Selbsthilfetag wird um 11 Uhr im Siedersaal vom Haus des Bürgers mit Grußworten vom Amtsleiter des Gesundheitsamtes Dr. Hatem Saleh eröffnet. Neben den personell besetzten Informationsständen wird es ein vielfältiges Rahmenprogramm geben. Im Weinbrennersaal im Haus des Gastes wird ein Vortrag zum Thema „Waldbaden“, eine Lesung zum Thema Trauerbewältigung sowie ein „Qi Gong“ Workshop geboten.

Zudem finden im Laufe des Tages im Herzogin-Luise-Raum im Haus des Bürgers ein Gesprächskreis der Selbsthilfegruppe „Elternkreis Villingen-Schwenningen-Rottweil-Tuttlingen“ zum Thema suchtgefährdeter und süchtiger Kinder statt. Ebenso bietet die MBSR Gruppe aus Villingen-Schwenningen (Mindfulness Based Stress Reduction, bedeutet auf Deutsch: Stressreduktion durch Achtsamkeit) einen Achtsamkeitsworkshop an.

Für das leibliche Wohl beim 22. Selbsthilfetag wird ganztägig durch das Kurhaus Bad Dürrheim bestens gesorgt sein. Der Eintritt für den Selbsthilfetag ist frei.

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22.02.2023 / Glottertal

Dr. Christian Firus zu Gast in der SWR-Sendung "Nachtcafé"

Dr. Christian Firus, Oberarzt der Rehaklinik Glotterbad, ist am 24.02. in der SWR-Fernsehsendung "Nachtcafé" zu Gast. Thema der Sendung ist "Dem Geheimnis auf der Spur".



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Ob Investigativ-Journalismus, Schatzsuchende oder Personen, die ihrer mysteriösen Familiengeschichte nachgehen - unzählige Menschen begeben sich auf die Suche um Geheimnisse zu entschlüsseln. Die Gründe, warum sich Menschen auf die Spur von Geheimnissen begeben, sind ganz unterschiedlich. Was treibt sie an, diese zu lüften? Wie gehen sie vor? Und was macht es mit einem, wenn man selbst ein Geheimnis hat?
Diesen Fragen geht Moderator Michael Steinbrecher gemeinsam mit seinen Gästen auf den Grund.

Gäste der Sendung:

  • Ingrid Liebs, die den Mord an ihrer Tochter aufklären will

  • Heinz-Peter Haustein, der nach dem Bernsteinzimmer sucht

  • Andrea Würtz, die gravierende Missstände in einem Pflegeheim aufdeckte

  • Christine Warncke, die einem Liebesbetrüger auf die Schliche kam

  • Britta Waizmann, der ihre Mutter lange ihre Herkunft verschwieg

  • Dr. Christian Firus, Psychotherapeut und Oberarzt der Rehaklinik Glotterbad

Sendetermin:
Freitag, 24.02.2023, 22.00 - 23.20 Uhr, SWR Fernsehen
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23.01.2023 / Bad Mergentheim

„Nicht müssen, sondern wollen“: Eine Patientin berichtet über ihre digitale Reha-Nachsorge

Sich Zeit für die eigene Gesundheit nehmen, dass fällt Vielen schwer – insbesondere nach einem stationären Reha-Aufenthalt ist das Ankommen zuhause manchmal herausfordernd. Während man in der Klinik noch von Therapieplänen, Therapeut:innen und anderen Mitstreiter:innen begleitet wurde, sieht die Sache daheim ganz anders aus. Sarah Mayer, 25, hat es nach ihrem Aufenthalt in der Rehaklinik Ob der Tauber mithilfe von IRENA Digital trotzdem geschafft, Gelerntes nicht verblassen zu lassen und weiter an ihrer Nachsorge dran zu bleiben. Ganz einfach via App – wann und wo es in ihren individuellen Tagesablauf passt.



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Nach ihrer erfolgreichen stationären Reha war für Sarah Mayer schnell klar, dass sie auch danach am Ball bleiben will. Sie hat sich für das onlinebasierte Nachsorge Programm IRENA Digital angemeldet: „Über die App wird Erlerntes aus der Rehazeit gefestigt und weiter gefördert. Weil das Training stets von Spaß und Leichtigkeit begleitet wird, ist es für mich kein ‚ich muss‘, sondern ein ‚ich kann und will‘. So habe ich letztes Jahr 30 Kilogramm abgenommen – ein riesen Erfolg für mich!“

Das Nachsorgeprogramm beinhaltet Sport- und Bewegungstherapie mit Trainingsvideos für das Selbsttraining in den Bereichen Ausdauer, Kraft und Koordination. Ein zweiter Baustein ist die klinische Psychologie mit psychoedukativen Inhalten zur Erhaltung der Motivation, Selbstreflexion, Umsetzung von Problemlösungsstrategien und Rückfallprophylaxe. Dritter Bestandteil ist die Ernährungsberatung inklusive therapeutisch begleitetem Ernährungsprotokoll und interaktiven Gesundheitsvorträgen.

Doch ist das alles mit dem Alltag zuhause vereinbar? Sarah Mayer bejaht: „Über die App kann ich das komplette Nachsorgeprogramm dann machen, wann es mir am besten in den Tag passt. Ich arbeite Vollzeit, da ist es oft eine Herausforderung, alles unter einen Hut zu bekommen. Aber über die IRENA Digital App bin ich zeitlich und örtlich ungebunden und muss mich nicht an feste Zeiten halten. Die digitale Version habe ich immer in meiner Hosentasche und bin damit viel flexibler.“

Das IRENA Nachsorgeprogramm kann auch vor Ort in der Rehaklink absolviert werden, zu festen Terminen. Die digitale Variante vereint das ganze Angebot in einer App. Davon ist auch Sarah Mayer überzeugt: „In der App sind viele Übungen, die ich auch schon in der Klinik gelernt habe – die Bewegungsabläufe sind also klar und man weiß, wie alles richtig geht. Meine Lieblingsübungen Herz-Kreislauf und Rhythmik sind auch dabei! Da die Trainerinnen aus der Klinik die Übungen in den Videos vormachen, hat man einen tollen Bezug dazu - man fühlt sich gestärkt und sehr motiviert an die Reha anzuknüpfen. Durch die Chatfunktion haben die Trainer auch immer ein offenes Ohr und sind weiterhin erreichbar. Die App ist total leicht zu bedienen, man findet alles sehr einfach.“

IRENA richtet sich an alle Patient:innen der Deutschen Rentenversicherung (Bund und Länder) sowie der Knappschaft-Bahn-See. Voraussetzung ist, dass bereits eine Rehabilitationsmaßnahme absolviert wurde (stationär oder ganztägig ambulant). Welche Grunderkrankung in der vorangegangenen Rehabilitationsmaßnahme behandelt wurde, spielt für die Teilnahme keine Rolle. Da die digitale Variante komplett online durchgeführt wird, kann sie unabhängig vom Wohnort absolviert werden und unabhängig davon, in welcher Rehaklinik die vorherige Rehabilitation durchgeführt wurde.

„Ich kann das Programm auf jeden Fall jedem ans Herz legen!“, so das Fazit von Sarah Mayer.

 

Mehr zu IRENA Digital: https://www.rehaklinik-odt.de/reha-nachsorge/digitale-reha-nachsorge/

Foto: mit freundlicher Genehmigung von Sarah Mayer zur Verfügung gestellt

Rehaklinik Ob der Tauber: Die 1962 gegründete Rehaklinik Ob der Tauber ist eine Fachklinik für Innere Medizin mit den Schwerpunkten Adipositas, Stoffwechsel- und Magen-Darm-Erkrankungen einschließlich Tumoren des Gastroentestinaltraktes. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, die 2007 aus dem Zusammenschluss der der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.
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17.01.2023 / Heidelberg

Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl übergibt Reha-Zukunftsstaffel an Bundestagsabgeordnete Dr. Franziska Brantner

Seit Frühjahr 2021 tourt die Reha-Zukunftsstaffel der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation / DEGEMED durch Deutschland. Nun wurde der signalrote Staffelstab in der Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl an die Bundestagabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, Dr. Franziska Brantner (Bündnis 90/Die Grünen), weitergereicht. Ins Leben gerufen wurde die Aktion mit dem Ziel, der medizinischen Rehabilitation eine Stimme gegenüber Politik und Öffentlichkeit zu geben.



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„Selten waren medizinische Rehabilitation und Prävention wichtiger als heute. Gleichzeitig stehen wir als Reha-Branche unter großem wirtschaftlichen Druck. Entsprechend freuen wir uns über den Besuch aus Berlin und die damit verbundene Möglichkeit, auf diese prekäre Situation aufmerksam zu machen“, erklärt Stephan Hörl, Kaufmännischer Leiter der Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl, bei der Begrüßung der Bundestagsabgeordneten Dr. Franziska Brantner. Anhand von Berechnungen und Beispielen aus der Klinik benennt Stephan Hörl die aktuellen Kostentreiber: Die coronabedingten Mehrkosten, die exorbitanten Kostensteigerungen in allen Bereichen – insbesondere bei der Energieversorgung – und den massiven Fachkräftemangel. „Im Schulterschluss zwischen Leistungserbringern, der Politik und den Kostenträgern müssen wir die aktuellen Herausforderungen bewältigen und tragfähige Konzepte für die Zukunft entwickeln. Denn: Die Reha braucht uns!“, so der eindringliche Appell des Kaufmännischen Leiters.

Auch im medizinischen Bereich stehen die Reha-Einrichtungen vor großen Herausforderungen. Dies macht Chefarzt Dr. Robert Nechwatal deutlich: „Aktuell und in der nahen Zukunft gehört die Corona-Pandemie zu den drängendsten Herausforderungen. Denn: Neben den Patientinnen und Patienten, die wir wegen akuten und chronischen Erkrankungen hier in unserer Rehaklinik behandeln, steigt die Zahl behandlungsbedürftiger Post- und Long-COVID-Erkrankungen stetig an. Für die Betroffenen haben wir maßgeschneiderte Therapiekonzepte entwickelt, die notwendigen Therapieplätze müssen aber zur Verfügung gestellt und finanziert werden. Allein hier auf dem Heidelberger Königstuhl haben wir seit Pandemiebeginn rund 1.150 Patientinnen und Patienten nach einer COVID-19-Erkrankung behandelt“. Aber auch abseits der Pandemie kann und darf die medizinische und therapeutische Entwicklung in der Rehabilitation und Prävention nicht stehen bleiben. Und so ergänzt der Chefarzt: „Gerade im Bereich der Digitalisierung entwickeln wir uns rasant weiter und bauen die App-unterstützten Therapie-Angebote aus. Die Patient*innen können so ihre Behandlung oder ihr Vorsorge-Programm besser in ihren Alltag integrieren“.

Um das breite Leistungsangebot auch für die Zukunft auf sichere Füße zu stellen, benötigen die Reha-Einrichtungen nicht nur in der Pandemie wirtschaftliche Unterstützung. So formulieren Chefarzt Dr. Robert Nechwatal und der Kaufmännische Leiter Stephan Hörl bei der Übergabe des Staffelstabs an die Bundestagsabgeordnete und Paralamentarische Staatssekretärin Dr. Franziska Brantner: „Für unsere Arbeit brauchen wir Planungs- und Finanzierungssicherheit. Und um diese zu erreichen, muss die Deckelung des Reha-Budgets aufgehoben werden. Dies ist eine unserer zentralen Forderungen an die Politik“.

Im Anschluss an den gemeinsamen Austausch und eine Führung durch die Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl zeigte sich die Bundestagsabgeordnete Dr. Franziska Brantner beeindruckt von den Möglichkeiten und der Leistungsfähigkeit der Reha und ihrer Anbieter: „Medizinische Rehabilitation und Prävention sind zweifellos wichtige Säulen unseres Gesundheitssystems und benötigen die entsprechende Aufmerksamkeit und Unterstützung. Gerne nehme ich die heute gehörten Anregungen und Forderungen mit nach Berlin und unterstütze, wo es nötig und möglich ist. Und: Ich möchte allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in allen Reha-Einrichtungen herzlich für ihre wichtige Arbeit und ihr Engagement danken. Entsprechend nehme ich sehr gerne den Staffelstab entgegen.“

Hintergrund
Im April 2021 startete die Aktion «Reha-Zukunftsstaffel» der DEGEMED. Ziel ist es, Politiker*innen zu vermitteln, was Reha-Einrichtungen benötigen, um für die Zukunft gut aufgestellt zu sein. Deutschlandweit übergeben Reha-Einrichtungen regionalen Politiker*innen den Staffelstab verbunden mit Informationen und Forderungen der Branche.
Die Aktionen werden verstärkt über die Sozialen Medien kommuniziert.
#rehabrauchtdich
#zukunftsstaffel
Weitere Informationen: www.degemed.de 

Bildnachweis:
v.l.n.r. Chefarzt Dr. Robert Nechwatal und Kaufmännischer Leiter Stephan Hörl übergeben den Staffelstab an die Bundestagabgeordnete Dr. Franziska Brantner Foto: Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl

DEGEMED
Die DEGEMED ist der Spitzenverband der medizinischen Rehabilitation. Sie setzt sich für die Interessen der stationären und ambulanten Rehabilitationseinrichtungen ein und ist offen für alle Betreibermodelle und Rechtsformen. Ihre Anliegen und Themen vertritt die DEGEMED gegenüber Politik, Kostenträgern und Öffentlichkeit.

Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl
Die Rehaklinik Heidelberg- Königstuhl ist eine Fachklinik für Innere Medizin, Schwerpunkt für Herz-, Kreislauf-, Gefäß-, Lungen- und Bronchialerkrankungen. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart. Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.

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12.01.2023 / Baden-Baden

Hoch hinaus: Facebook und Instagram für die Rehaklinik Höhenblick

Die Rehaklinik Höhenblick wird digitaler: Seit heute ist die Klinik mit eigenen Kanälen auf Facebook und Instagram vertreten. Inhaltlich dreht sich alles um die Kernthemen der Klinik: Fitness, Beweglichkeit und Schmerzlinderung bei orthopädischen Erkrankungen und Rheuma. Allen Betroffenen werden passende Wege aufgezeigt, um ihre Gesundheit zu verbessern.



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Das Klinikgebäude der Rehaklinik Höhenblick lässt einen geistig schnell in vergangene Zeiten abschweifen – schließlich wurden die altehrwürdigen Gebäude 1906 errichtet. Innendrin herrscht jedoch alles andere als staubige Luft: Die Rehaklinik erbringt seit Jahrzehnten moderne Therapien in Prävention, Rehabilitation und Nachsorge in den Fachbereichen Innere Medizin, Orthopädie und Rheumatologie. Seit neustem weht der Wind nicht nur frisch, sondern auch digital und sozial: Mit Auftritten auf Facebook und Instagram möchte die Rehaklinik neue Plattformen für alle Interessierten und Betroffenen anbieten.

Die Inhalte stehen unter dem Leitspruch „Fitness, Beweglichkeit und Schmerzlinderung bei orthopädischen Erkrankungen und Rheuma“. Bewegungs- und Koordinationsübungen, Wissenswertes rund um Schmerzlinderung, Tipps bei rücken- & gelenkbelastenden Berufen und andere Inhalte mit lesenswertem Mehrwert stehen dabei auf dem Redaktionsplan. Gestaltet werden die Inhalte von einem bunt gemischten Team aus der Inneren Medizin, Bewegungstherapie, Psychologie, Ernährung, Küche und Hauswirtschaft - tatkräftig unterstützt von der Verwaltung.

Nun heißt es: Teilen, Liken, Folgen

„Beste Gesundheit für unsere Rehabilitanden – das ist unser oberstes Ziel. Die Veröffentlichung von wissenswerten Inhalten und hilfreichen Übungen sowie der Austausch über kommunikative Plattformen wie Facebook oder Instagram kann dafür einen idealen Mehrwert schaffen“, erklärt die Duale Klinikleitung, bestehend aus Chefarzt Dr. Torsten Lühr und dem Kaufmännischen Leiter Rico Lißner, das Ansinnen der Klinik.

Dabei werden auch die digitalen Angebote der Klinik im Vordergrund stehen, wie zum Beispiel das Präventionsprogramm RV Fit Kompakt oder das digitale Nachsorgeprogramm IRENA, die die Rehaklinik zusammen mit der Deutschen Rentenversicherung anbietet. Einen weiteren Schwerpunkt bilden Inhalte rund um die ganztägig ambulante Reha, bei der die Therapie vor Ort in der Klinik durchgeführt wird, die Patient*innen aber abends wieder in ihrem eigenen Zuhause sind.

„Die Rehaklinik Höhenblick ist bereits die dritte in unserem Verbund, die in die sozialen Medien einsteigt. Der Ausbau dieser Kanäle ist nicht nur ein bedeutender Schritt im Bereich der Digitalisierung, sondern steht für die zunehmend wichtige Verknüpfung und den Austausch mit Interessierten und Rehabilitanden. Denn Gesundwerden lebt auch vom Miteinander“, erklärt Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg.

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05.01.2023 / Baden-Baden

Rehaklinik Höhenblick übergibt Spende

Die alljährliche Spende zum Jahresausklang hat sich in der Rehaklinik Höhenblick zu einer wichtigen Tradition entwickelt. Auch in diesem Jahr war es der Dualen Klinikleitung und den Mitarbeiter*innen der Rehaklinik eine Herzensangelegenheit, diese an ein gemeinnütziges Projekt zu übergeben. Durch die Aktion „Mitmachen Ehrensache – Internationaler Tag des Ehrenamtes“ der Beruflichen Schulen Achern, die schon seit Jahren aktiv den Förderverein für krebskranke Kinder e. V. Freiburg unterstützt, entwickelte sich die Idee, ebenfalls zugunsten dieses Projektes zu spenden.



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Am 20. Dezember 2022 konnte nun ein Spendenbetrag in Höhe von 1.000,00 EUR über die Beruflichen Schulen Achern, vertreten durch Direktor Ralf Schneider und den Abteilungsleiter Gesundheit Andreas Dorsner an den Förderverein für krebskranke Kinder e. V. Freiburg übergeben werden, um damit die vielfältige Arbeit des Vereins zu unterstützen.

Der Förderverein für krebskranke Kinder e. V. Freiburg hat sich das Ziel gesetzt, krebskranken Kindern und ihren Familien zu helfen. Es ist ein Zusammenspiel vieler Komponenten, wie die Förderung der Forschung und die Verbesserung der medizinischen und personellen Versorgung, die die Heilungschancen eines jeden einzelnen Kindes ausmachen, vor allem aber die Unterstützung der Familien, die um das Leben ihres Kindes bangen müssen. Seit der Gründung des Vereins vor 40 Jahren fließen alle Spenden, die der Verein erhält, in das Elternhaus und die Vereinsprojekte. Im Elternhaus übernachten Familien, deren Kinder stationär in der benachbarten Uni-Kinderklinik Freiburg behandelt werden. Die Familien werden durch Sozialberatung, Geschwisterspielstube, die Hauswirtschaft sowie eine Beratungsstelle für verwaiste Eltern umfassend begleitet. In Härtefällen hilft der Sozialfond betroffenen Eltern finanziell. Außerdem unterstützt der Förderverein die Kinderklinik am Universitätsklinikum Freiburg durch Zuschüsse zu Personalstellen, die Finanzierung von Forschungsprojekten und bei der Anschaffung modernster medizinisch-technischer Geräte.

„Wir wollten zielgerichtet und vor allem sinnvoll helfen. Mit der Spende an den Förderverein für krebskranke Kinder e. V. Freiburg in diesem Jahr, wissen wir, dass etwas in die Praxis umgesetzt wird“, so der Chefarzt der Rehaklinik Höhenblick, Dr. Torsten Lühr. Rico Lißner, Kaufmännischer Leiter der Klinik unterstrich, dass die Klinik seit Jahrzehnten gerne die Gelegenheiten nutzt, gemäß ihrer gesellschaftlichen Verantwortung als Unternehmen, Menschen in Not zu helfen.

Bild:
v.l.n.r. Dr. Torsten Lühr, Chefarzt der Rehaklinik, Direktor Ralf Schneider von den Beruflichen Schulen Achern, Birgit Leppert, Julie Leppert, Rico Lißner (Kaufmännischer Leiter), Johanna Bertele und Andreas Dorsner, (Berufliche Schule Achern) Foto: Rehaklinik Höhenblick

Rehaklinik Höhenblick
Die Rehaklinik Höhenblick in Baden-Baden ist eine Fachklinik für Orthopädie und Innere Medizin / Rheumatologie. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

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05.01.2023 / Heidelberg

Nächste Runde: Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl übergibt Reha-Zukunftsstaffel an die Bundestagsabgeordnete Dr. Franziska Brantner

In der Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl geht die Reha-Zukunftsstaffel der DEGEMED in die nächste Runde: Am Mittwoch, 11. Januar übergibt die Leitung der Heidelberger Rehaklinik den Staffelstab an die Bundestagsabgeordnete Dr. Franziska Brantner. Ins Leben gerufen wurde die Aktion mit dem Ziel, der medizinischen Rehabilitation eine Stimme in der Öffentlichkeit zu geben.  



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«Die medizinische Rehabilitation ist neben Prävention, Akutmedizin, Nachsorge und Pflege eine der tragenden Säulen im Gesundheitswesen. Wer Lebensqualität und Arbeitskraft erhalten will, muss die Rehabilitation stärken. Dies gilt insbesondere in der aktuellen Situation, da der Reha-Bedarf von Long-Covid-Patient*innen stark ansteigt und die geeigneten Reha-Plätze langsam knapp werden. Die Reha war also selten so wichtig wie heute. Gleichzeitig steht die Reha-Branche wirtschaftlich stark unter Druck: Budgets sind gedeckelt, der Zugang zu Leistungen ist kompliziert, Corona-Zuschläge laufen aus und die allgemeinen Preissteigerungen sind kaum noch zu stemmen. Mit Hilfe der Aktion «Reha-Zukunftsstaffel» möchten wir Öffentlichkeit und Politik für diese drängende Themen sensibilisieren», erklärt Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH und Vorstandsvorsitzende der DEGEMED.

Am Mittwoch, 11. Januar wird der Staffelstab, der seit Frühjahr 2021 quer durch Einrichtungen in ganz Deutschland tourt, in der Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl an die Bundestagabgeordnete Dr. Franziska Brantner (Grüne) übergeben. Verbunden ist die Übergabe mit dem gemeinsamen Austausch rund um aktuelle gesundheits- und sozialpolitische Themen - von den Herausforderungen der Corona-Pandemie bis hin zu den notwendigen Voraussetzungen für die Zukunft. 

Hintergrund
Im April 2021 startete die Aktion «Reha-Zukunftsstaffel 2021» der DEGEMED. Ziel ist es, Politiker*innen zu vermitteln, was Reha-Einrichtungen benötigen, um für die Zukunft gut aufgestellt zu sein. Deutschlandweit übergeben Reha-Einrichtungen regionalen Politiker*innen den Staffelstab verbunden mit Informationen und Forderungen der Branche. Die Aktionen werden verstärkt über die Sozialen Medien kommuniziert.

DEGEMED
Die DEGEMED ist der Spitzenverband der medizinischen Rehabilitation. Sie setzt sich für die Interessen der stationären und ambulanten Rehabilitationseinrichtungen ein und ist offen für alle Betreibermodelle und Rechtsformen. Ihre Anliegen und Themen vertritt die DEGEMED gegenüber Politik, Kostenträgern und Öffentlichkeit. www.degemed.de 

Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl
Die Rehaklinik Heidelberg- Königstuhl ist eine Fachklinik für Innere Medizin, Schwerpunkt für Herz-, Kreislauf-, Gefäß-, Lungen- und Bronchialerkrankungen. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart. Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.

 

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04.01.2023 / Donaueschingen

Rehaklinik Sonnhalde als Selbsthilfefreundliche Rehaklinik ausgezeichnet

Das Netzwerk „Selbsthilfefreundlichkeit und Patientenorientierung im Gesundheitswesen“ fördert die Zusammenarbeit von Selbsthilfe und Einrichtungen des Gesundheitswesens. Jetzt hat das Netzwerk die Rehaklinik Sonnhalde als "Selbsthilfefreundliche Rehaklinik" ausgezeichnet und im Rahmen einer kleinen Feier die Ernennungsurkunde überreicht. Im Schwarzwald-Baar-Kreis ist die Rehaklinik Sonnhalde die erste und bislang einzige Einrichtung, die diese Auszeichnung erhalten hat.



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Die Diagnose einer Erkrankung ist für viele Betroffene und deren Angehörige ein einschneidendes Ereignis und meist mit einer Fülle von medizinischen, emotionalen und sozialen Fragen und Problemen verbunden. Ergänzend zur Behandlung durch erfahrene Ärzte, Therapeuten und Pflegekräfte benötigen viele Betroffene Zeit und Unterstützung, um ihre Erkrankung annehmen und mit ihr leben zu können.

„In den Gruppen finden die Betroffenen sowohl Erfahrungswissen im Umgang mit ihrer Krankheit als auch emotionale Unterstützung durch Gleichgesinnte. Dieser intensive Austausch spielt für den Genesungsprozess eine wichtige Rolle. Aber auch Ärzte, Therapeuten und Pflegende profitieren von den Erfahrungen der Selbsthilfegruppen und können ihre Patientinnen und Patienten in Therapie und Pflege noch besser unterstützen. Dementsprechend spielt die aktive Zusammenarbeit mit Selbsthilfegruppen in unserer Rehaklinik eine wichtige Rolle“, erläutert Martin Vierl, Chefarzt der Rehaklinik Sonnhalde.

Dieses große Engagement und die professionelle Zusammenarbeit honorierte nun das Netzwerk „Selbsthilfefreundlichkeit und Patientenorientierung im Gesundheitswesen“ und verlieh der Rehaklinik Höhenblick die Auszeichnung „Selbsthilfefreundliche Rehaklinik“.

Bis zur erfolgreichen Auszeichnung galt es für die Selbsthilfebeauftragte der Rehaklinik Sonnhalde, Manuela Hahn, und ihre Stellvertreterin Rebecca Porsch im gemeinsamen Qualitätszirkel mit der Selbsthilfekontaktstelle Schwarzwald-Baar-Kreis und den beteiligten Selbsthilfegruppen die erforderlichen Qualitätskriterien zu erfüllen.

Die Qualitätskriterien
Speziell abgestimmt auf die besonderen Belange von Rehabilitationskliniken und ihren Patienten hat das Netzwerk „Selbsthilfefreundlichkeit und Patientenorientierung im Gesundheitswesen“ Qualitätskriterien entwickelt. Sie bilden die wichtigsten Aspekte der Selbsthilfefreundlichkeit ab und bieten eine gute Orientierung, wie die Zusammenarbeit zwischen Rehabilitationsklinik und Selbsthilfe konkret gestaltet werden kann. Gleichzeitig ist ihre Erfüllung Voraussetzung für die Zertifizierung zur „Selbsthilfefreundlichen Rehaklinik“.

Dazu gehört es, Selbsthilfegruppen ihre Selbstdarstellung in der Klinik zu ermöglichen und Patienten und Angehörige auf die Teilnahmemöglichkeit an deren Terminen hinzuweisen. Weiterhin muss es für die Mitarbeitenden der Rehabilitationsklinik Schulungen zum Thema Selbsthilfe sowie einen festen Ansprechpartner geben. Ebenso sollen regelmäßige Qualitätszirkel zum Informations- und Erfahrungsaustausch zwischen Rehaklinik, Selbsthilfegruppen und Selbsthilfekontaktstelle stattfinden.

„Über die erfolgreiche Zertifizierung zur Selbsthilfefreundlichen Rehaklinik freuen wir uns nicht nur, wir dürfen auch stolz sein. Das Erreichte ist eine Gemeinschaftsleistung unseres ganzen Teams, aller beteiligten Selbsthilfegruppen und der Selbsthilfekontaktstelle. Ihnen allen gilt unser herzlicher Dank“, so Manuela Hahn, Kaufmännische Leiterin und Selbsthilfebeauftragte der Rehaklinik Sonnhalde.

Die beteiligten Selbsthilfegruppen sind:

  • Initiative Schlaganfall
  • Pflegende Angehörige
  • Rheuma Liga
  • Herzsportgruppe
  • Krebssportgruppe
  • Verein Reha-Sport
  • Selbsthilfegruppe Parkinson

Die Ernennungsurkunde nahm stellvertretend für alle Beteiligten die Kaufmännische Leiterin Manuela Hahn aus den Händen des Ärztlichen Leiters des Gesundheitsamts Villingen-Schwenningen, Dr. Hatem Saleh, entgegen.

Bild:
Bildunterschrift (v. l.): Regina Lechmann, Dr. Thomas Richter, Angelika Bolkart, Dr. Hatem Saleh, Manuela Hahn, Rebecca Porsch, Jürgen Findeisen, Cornelia Pallenbach (Foto: Rehaklinik Sonnhalde)

Rehaklinik Sonnhalde
Die Rehaklinik Sonnhalde ist eine Fachklinik für Orthopädie und Innere Medizin. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

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20.12.2022 / Baden-Baden

Reha-Staffelstab geht an Kai Whittaker Gesundheitspolitischer Gesprächsaustausch in Rehaklinik Höhenblick

In der Rehaklinik Höhenblick ging die Reha-Zukunftsstaffel der DEGEMED, dem Spitzenverband der medizinischen Rehabilitation, diesmal an den CDU-Bundestagsabgeordneten Kai Whittaker. Überreicht wurde der signalrote Stab durch die Duale Klinikleitung, Chefarzt Dr. Torsten Lühr und den Kaufmännischen Leiter Rico Lißner. Deutschlandweit übergeben Reha-Einrichtungen regionalen Politikern den Staffelstab verbunden mit Informationen und Forderungen der Branche.



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Selten waren medizinische Rehabilitation und Prävention wichtiger als heute. Gleichzeitig steht die Reha-Branche unter großem wirtschaftlichem Druck. Wie ernst die Lage ist, hat die Deutsche Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation / DEGEMED in einem jüngst veröffentlichten Factsheet zusammengefasst. Gemeinsam mit 11 weiteren Reha-Leistungserbringern listet sie darin die aktuellen, für Reha-Einrichtungen existenzbedrohenden, Kostentreiber auf: Die coronabedingten Mehrkosten, die exorbitanten Kostensteigerungen in allen Bereichen sowie den massiven Fachkräftemangel.

Um auf diese prekäre Situation aufmerksam zu machen wurde die Reha-Zukunftsstaffel ins Leben gerufen. Jüngst wurde der Staffelstab in der Rehaklinik Höhenblick an den Bundestagabgeordneten Kai Whittaker übergeben. 

„In einer immer älter werdenden Gesellschaft kommt den Rehakliniken eine wichtige Rolle zu. Es kommt darauf an, Menschen im Beruf zu halten, bevor es zu spät ist. Ich bedauere, dass die Ampel-Regierung Anträge der CDU/CSU-Bundestagsfraktion abgelehnt hat, die Corona-Sonderzahlungen fortgelten zu lassen und die inflationsbedingten Mehrausgaben durch einen rückwirkenden Inflationsausgleich für Rehakliniken sowie das Gesundheitswesen und die Pflege insgesamt umzusetzen. Wir können es uns als Politik und Gesellschaft nicht leisten, die Reha stiefmütterlich zu behandeln, sondern müssen Präventionsmaßnahmen sowie die Akzeptanz von stationären Reha-Aufenthalten stärken“, fordert Whittaker.

„Wir in der Rehaklinik Höhenblick befinden uns mittlerweile im 3. Jahr im Alarmmodus. Dank unseres strengen Hygienekonzepts konnten wir größere Corona-Ausbrüche vermeiden. Deutschlandweit steigt die Zahl an behandlungsbedürftigen Post- und Long-Covid-Erkrankungen stark an. Teilweise müssen Betroffene deutlich zu lang auf einen entsprechenden Behandlungsplatz warten. Hier braucht es dringend mehr Therapieplätze“, so Chefarzt Dr. Thorsten Lühr.

„Die Reha-Branche steht wirtschaftlich unter Druck. Gedeckelte Budgets, auslaufende Corona-Zuschläge krankheitsbedingte Nicht-Anreisen und inflationsbedingte Mehrausgaben stellen uns vor große finanzielle Herausforderungen“, betont Rico Lißner. Der kaufmännische Leiter hat auch einen ganz konkreten kommunalpolitischen Wunsch: „Es wäre schön, wenn die Buslinie 2018 auch am Samstagnachmittag und am Sonntag fahren würde. Unsere in ihrer Mobilität eingeschränkten Patientinnen und Patienten haben am Wochenende sonst keine bezahlbare Möglichkeit in die Innenstadt zu kommen.“

Bild
v.l.n.r. Chefarzt Dr. med. Torsten Lühr, Kai Whittaker MdB und Rico Lißner (Kaufmännischer Leiter)

Rehaklinik Höhenblick
Die Rehaklinik Höhenblick ist eine Fachklinik für Orthopädie, Innere Medizin und Rheumatologie. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

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14.12.2022 / Bad Kissingen

Unterstützung für das wichtige Engagement vom Bad Kissinger Hospizverein - Rehaklinik Am Kurpark hat Weihnachtsspende übergeben

Die Begeisterung über die eingetragene Summe im Betragsfeld des Spendenschecks war bei Dr. Reinhard Höhn nicht zu übersehen: Freudestrahlend nahm der Vorstand des Bad Kissinger Hospizverein e. V. den Spendenscheck von Holger Metz, dem Kaufmännischen Leiter der Rehaklinik Am Kurpark entgegen. 



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Mit der Spende kann die vielfältige Arbeit des ambulanten Hospizdienstes unterstützt werden, so Dr. Höhn bei der Übergabe. Die rund 80 ehrenamtlich tätigen Hospizhelferinnen und Hospizhelfer werden sorgfältig und intensiv auf diese Tätigkeit vorbereitet und geschult. Die regelmäßig stattfindende Supervision und Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen werden mit der Geldspende in Höhe von Tausend Euro unterstützt.

Die Hospizbegleiter haben die Aufgabe, Schwerstkranke und Sterbende sowie deren Angehörige im Landkreis würdevoll zu begleiten. Psychische, soziale und spirituell religiöse Aspekte fließen in diese Begleitung mit ein. Die Begleitung und Beistand für den Betroffenen sowie deren Angehörigen ist wichtig, dieser Baustein innerhalb der medizinischen Versorgung in Deutschland, wird allerdings von der Politik vernachlässigt.

„Wir wollten zielgerichtet und vor allem sinnvoll helfen. Mit der Spende an den Hospizverein in diesem Jahr, wissen wir, dass etwas in die Praxis umgesetzt wird“, so der Chefarzt der Rehaklinik Am Kurpark Privatdozent Dr. Andreas Willer. Holger Metz unterstrich, dass die Klinik seit zwei Jahrzehnten gerne die Gelegenheiten nützt, gemäß der gesellschaftlichen Verantwortung welche im Klinikleitbild niedergeschrieben ist, als Unternehmen Menschen direkt zu helfen.

Bild:
Übergabe der Weihnachtspende der Rehaklinik Am Kurpark an Dr. Reinhard Höhn, 1. Vorsitzender des Hospizverein Bad Kissingen e. V. (rechts) von Privatdozent Dr. Andreas Willer, Chefarzt der Rehaklinik (links) und Holger Metz, Kaufmännischer Leiter (Bildmitte).
Foto: Markus Staubach

Rehaklinik Am Kurpark Bad Kissingen
Die Rehaklinik Am Kurpark in Bad Kissingen ist eine Fachklinik für Orthopädie und Onkologie/Hämatologie sowie Lehrklinik für Ernährungsmedizin. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

 

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14.12.2022 / Stuttgart

Psychoonkologische Arbeit mit Familien

Wer bringt das Kind in die Schule, wenn die Mutter an Krebs erkrankt ist? Wer begleitet den Großvater zum Arzt, der meint, dass seine Krebsdiagnose nur ein Irrtum sein kann? Wer unterstützt die Betroffenen bei ständigem Unwohlsein und geht einkaufen? Und: Wer kann wem was sagen? Und wie? 



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Psychologe Pau Edo-Ferrando, Leiter und Berater der Stuttgarter Krebsberatungsstelle, beschreibt die Situation so: „Erhält eine Person die Diagnose Krebs, beeinflusst das nicht nur den Betroffenen alleine. Auch das direkte Umfeld, insbesondere die Familie sind betroffen. Oftmals sind vor allem auch Familienmitglieder erheblich belastet und übernehmen zudem meist zusätzliche Verantwortung, um den Betroffenen zu entlasten, man will ja helfen. Das geht oft mit einer großen Heraus- oder Überforderung für Familiensysteme einher. An dieser Stelle wollen wir Entlastung schaffen.“

Die baden-württembergischen Krebsberatungsstellen beraten und betreuen nicht nur Menschen, die an Krebs erkrankt sind, sondern auch deren Angehörige. Das Angebot umfasst außer der Hilfe bei sozialrechtlichen Fragen auch die psychoonkologische Arbeit. In jüngster Zeit konnten viele ambulante Krebsberatungsstellen ihre Teams verstärken, die betroffene Familienmitglieder in Einzel-, Gruppen- oder Paargesprächen beraten. Gemeinsam versuchen sie herauszufinden, welche Probleme sich im Zusammenleben mit dem Krebskranken ergeben und wie sie sich lösen lassen. Dabei kann es um Fragen zur Bewältigung alltäglicher Pflichten, über Störungen der Sexualität bis zu Ängsten vor Leiden, Sterben und Verlieren gehen. Werden Schwächen benannt, können auch Stärken erkannt werden. Unser Ziel ist, dass Krebspatienten und ihre Familien es schaffen, die Krankheit trotz aller Schwere zu etwas zu machen, mit dem sie leben können.

Die psychosozialen Beratungsangebote für das ganze Familiensystem stärken die Betroffenen und ihre Angehörigen in ihren Fähigkeiten zum Umgang mit der Ausnahmesituation. Der systemische Ansatz bezieht je nach Bedarf Ehepartner, Angehörige und Kinder aktiv mit ein, um beispielsweise Ängste und Nöte oder unterschwellige Konflikte zu erfassen und Bewältigungsstrategien sowie Ressourcen im Familiensystem zu etablieren. 
„Hier ist individuelle Entlastung und Neuorientierung in einem geschützten Rahmen sehr wichtig. So können alle Familienmitglieder ihren Umgang mit der Situation finden.“, sagt Ulrika Gebhardt, Geschäftsführerin des Krebsverbandes Baden-Württemberg e.V. Auch finanziell hilft der Krebsverband betroffenen Familien, die durch die Krebserkrankung in Geldnot geraten sind. Im Zuge unserer Aktion „Weihnachtshärtefonds“ ermöglichen wir betroffenen Familien eine etwas höhere Zuwendung, um auch in diesen schweren Zeiten ein schönes Weihnachtsfest zu ermöglichen. Unterstützen auch Sie mit einer Spende, die zu 100% bei betroffenen Familien ankommt und sorgen Sie für strahlende Kinderaugen. Spende mit dem Hinweis „Weihnachtshärtefonds“.

Beratungen finden täglich (Mo-Fr) in den 19 psychosozialen Beratungsstellen in Baden-Württemberg statt. Terminvereinbarungen sind zwingend erforderlich. Auf der Homepage des Krebsverbandes finden Sie alle Kontaktdaten der Krebsberatungsstellen. 
Weitere Informationen zur Arbeit des Krebsverbandes finden Betroffene, Angehörige und Interessierte unter www.krebsverband-bw.de oder auf Instagram: Krebsverband.bw 

Die häufigsten Belastungen innerhalb von Familien sind:

·        Verlustängste 
·        Störungen der Sexualität 
·        Kommunikationsprobleme durch Vermeidung und Verleugnung 
·        Unsicherheit im Verhalten Patient*in gegenüber 
·        Unsicherheit über Krankheitsverlauf 
·        nicht übereinstimmende Bedürfnisse und Erwartungen der Familienmitglieder 
·        Einschränkungen in der Freizeit 
·        Verhaltensänderungen der Patient*innen 
·        Konfrontation mit Leiden und Sterben 
·        Kommunikation mit Kindern und Jugendlichen 

Der Krebsverband Baden-Württemberg e.V.
Der Krebsverband Baden-Württemberg gehört zur Deutschen Krebsgesellschaft und ist bereits seit 1973 aktiv. Seine Hauptaufgabe sieht der Verband in der Prävention sowie in der Information und Beratung von Betroffenen. Mithilfe der vom Krebsverband intensiv betriebenen Vernetzung aller an einer Krebsbehandlung beteiligten Akteure wie onkologische Tumorzentren, niedergelassene Onkologen, ambulanten Krebsberatungsstellen, Psychologen, Rehazentren oder auch Selbsthilfegruppen soll den Patienten eine optimale Versorgung ermöglicht werden. 

Pressekontakt: 
Vanessa Lenkenhoff 
Krebsverband Baden-Württemberg e.V.
Adalbert-Stifter Straße 105, 70437 Stuttgart
Tel:  0711 848-10770
Fax: 0711 848-10779
E-Mail: info@krebsverband-bw.de 
Internet: www.krebsverband-bw.de  

 

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05.12.2022 / Baden-Baden

Nächste Runde: Rehaklinik Höhenblick übergibt Reha-Zukunftsstaffel an den Bundestagsabgeordneten Kai Whittaker

In der Rehaklinik Höhenblick geht die Reha-Zukunftsstaffel der DEGEMED in die nächste Runde: Am Donnerstag, 08. Dezember übergibt die Leitung der Baden Badener Rehaklinik den Staffelstab an den Bundestagsabgeordneten Kai Whittaker. Ins Leben gerufen wurde die Aktion mit dem Ziel, der medizinischen Rehabilitation eine Stimme in der Öffentlichkeit zu geben.  



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«Die medizinische Rehabilitation ist neben Prävention, Akutmedizin, Nachsorge und Pflege eine der tragenden Säulen im Gesundheitswesen. Wer Lebensqualität und Arbeitskraft erhalten will, muss die Rehabilitation stärken. Dies gilt insbesondere in der aktuellen Situation, da der Reha-Bedarf von Long-Covid-Patient*innen stark ansteigt und die geeigneten Reha-Plätze langsam knapp werden. Die Reha war also selten so wichtig wie heute. Gleichzeitig steht die Reha-Branche wirtschaftlich stark unter Druck: Budgets sind gedeckelt, der Zugang zu Leistungen ist kompliziert, Corona-Zuschläge laufen aus und die allgemeinen Preissteigerungen sind kaum noch zu stemmen. Mit Hilfe der Aktion «Reha-Zukunftsstaffel» möchten wir Öffentlichkeit und Politik für diese drängende Themen sensibilisieren», erklärt Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH und Vorstandsvorsitzende der DEGEMED.

Am Donnerstag, 08. Dezember, wird der Staffelstab, der seit Frühjahr 2021 quer durch Einrichtungen in ganz Deutschland tourt, in der Rehaklinik Höhenblick an den Bundestagsabgeordneten Kai Whittaker (CDU) übergeben. Verbunden ist die Übergabe mit dem gemeinsamen Austausch rund um aktuelle gesundheits- und sozialpolitische Themen - von den Herausforderungen der Corona-Pandemie bis hin zu den notwendigen Voraussetzungen für die Zukunft. 

Hintergrund
Im April 2021 startete die Aktion «Reha-Zukunftsstaffel 2021» der DEGEMED. Ziel ist es, Politiker*innen zu vermitteln, was Reha-Einrichtungen benötigen, um für die Zukunft gut aufgestellt zu sein. Deutschlandweit übergeben Reha-Einrichtungen regionalen Politiker*innen den Staffelstab verbunden mit Informationen und Forderungen der Branche. Die Aktionen werden verstärkt über die Sozialen Medien kommuniziert.

DEGEMED
Die DEGEMED ist der Spitzenverband der medizinischen Rehabilitation. Sie setzt sich für die Interessen der stationären und ambulanten Rehabilitationseinrichtungen ein und ist offen für alle Betreibermodelle und Rechtsformen. Ihre Anliegen und Themen vertritt die DEGEMED gegenüber Politik, Kostenträgern und Öffentlichkeit. www.degemed.de 

Rehaklinik Höhenblick
Die Rehaklinik Höhenblick ist eine Fachklinik für Orthopädie, Innere Medizin und Rheumatologie. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

 

 

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01.12.2022 / Glottertal

Reha im Fokus: Gesundheitspolitische Gesprächsrunde in der Rehaklinik Glotterbad

Die Reha-Branche steht aktuell unter starkem wirtschaftlichem Druck. Auf Einladung der RehaZentren Baden-Württemberg trafen sich Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, der Kostenträger und Reha-Einrichtungen in der Rehaklinik Glotterbad zum gemeinsamen Dialog über aktuelle Herausforderungen und die Zukunft der medizinischen Rehabilitation. Einer der Höhepunkte der Veranstaltung war die Übergabe des Staffelstabs der DEGEMED Reha-Zukunftsstaffel an die Gäste aus der Bundespolitik – die Bundestagabgeordnete Diana Stöcker (CDU/CSU) und den Bundestagsabgeordneten Takis Mehmet Ali (SPD).



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„Selten waren medizinische Prävention, Rehabilitation und Nachsorge wichtiger als heute. Und in der Pandemie wird es wieder einmal überdeutlich: Wir sind systemrelevant und damit neben der Akutmedizin eine tragende Säule unseres Gesundheitssystems. Gleichzeitig sind wir eine tragende Säule, die aktuell immer stärker unter wirtschaftlichen Druck gerät! Im Schulterschluss mit Leistungserbringern, Politik und Kostenträgern müssen wir die aktuellen Herausforderungen bewältigen und tragfähige Konzepte für die Zukunft entwickeln. Dies ist nur im gemeinsamen Dialog möglich“. Mit diesen Worten unterstrich Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH und Vorstandsvorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation / DEGEMED, in ihrer Begrüßung die große Bedeutung des gemeinsamen Austauschs am runden Tisch.

Reha – eine Branche unter wirtschaftlichem Druck
In ihrem Impulsvortrag machte Dr. Britta Menne, Ärztliche Direktorin der Rehaklinik Glotterbad, deutlich, dass die Corona-Pandemie aktuell und in der nahen Zukunft zu den drängendsten Herausforderungen für unser Gesundheitssystem gehört. Denn: Neben den Patient*innen, die wegen akuten und chronischen Erkrankungen in Reha-Einrichtungen behandelt werden, steigt die Zahl behandlungsbedürftiger Post- und Long-COVID-Erkrankungen stetig an. Für diese müssen Therapieplätze zur Verfügung gestellt werden und vor allem: diese müssen finanziert werden.

Für die beiden Mitglieder des Deutschen Bundestags Diana Stöcker und Takis Mehmet Ali steht fest, dass die umfassenden therapeutischen Angebote in medizinischer Rehabilitation und Prävention für die Gesellschaft eine wichtige Rolle spielen. MdB Diana Stöcker hält fest: “Wir müssen nicht nur auf Post- und Long-COVID schauen – auch der demographische Wandel und der Fachkräftemangel machen deutlich: Reha ist wichtig! Und dabei kommt die Branche immer wieder zu kurz. Zusammengefasst kann man in der aktuellen Situation sagen: Bei der Reha brennt es“. Ihr Abgeordneten-Kollege Takis Mehmet Ali ergänzt: „Eine kurzfristige finanzielle Unterstützung der Reha ist wichtig, aber nicht ausreichend. Wir müssen weiter und vor allem ganzheitlicher denken. In Deutschland muss der Bereich der Sozialmedizin weiter ausgebaut werden und auch in Bezug auf das Sozialgesetzbuch sind Neuerungen notwendig.“

Eines der Kernprobleme: Der Deckel auf dem Reha-Budget
Wie ernst die Lage ist, hat die Deutsche Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation / DEGEMED in einem jüngst veröffentlichten Factsheet zusammengefasst. Gemeinsam mit 11 weiteren Reha-Leistungserbringerverbänden listet sie hier die aktuellen, für Reha-Einrichtungen  existenzbedrohenden, Kostentreiber: Die coronabedingten Mehrkosten, die exorbitanten Kostensteigerungen, die nicht kompensiert werden können, sowie den massiven Fachkräftemangel.

Die Vertreterinnen und Vertreter der Leistungserbringer in der Gesprächsrunde, Dr. Constanze Schaal, Heidi Bäumgen, Christian Busche und Martin Heßberger sind sich einig: „Um vor diesem Hintergrund die Regelversorgung im gewohnten und auch benötigten Maß aufrechterhalten zu können und die Reha-Einrichtungen für die Zukunft auf solide Füße zu stellen, müssen Planungs- und Finanzierungssicherheit gegeben sein. Hierfür muss der Deckel auf dem Reha-Budget aufgehoben werden.

DRV unterstreicht Bedeutung von Reha und Prävention
Neben der Politik sind die Kostenträger der Reha-Leistungen zentraler Adressat dieser Botschaften und Forderungen. Für den ersten Direktor Andreas Schwarz und Direktorin Saskia Wollny von der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg steht fest, dass medizinische Rehabilitation und Prävention heute und auch in Zukunft eine zentrale Stelle in der Versorgungskette einnehmen. „Durch den demographischen Wandel und den Fachkräftemangel fehlen uns an allen Stellen Arbeitskräfte. Und die Situation wird sich zukünftig noch weiter verschärfen. Daher gilt es, dass wir unsere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gesund und fit für den Arbeitsalltag erhalten müssen. Die professionelle medizinische Prävention mit ihren umfangreichen Angeboten spielt hier eine zentrale Rolle“, erklärt der Erste Direktor Andreas Schwarz. Entsprechend fordert auch Direktorin Saskia Wollny den konsequenten Ausbau der Präventionsangebote, insbesondere durch innovative digitale Modelle. Und: „Wir müssen auch daran arbeiten, den Zugang zu Reha-Leistungen zu erleichtern. Hier ist es wichtig, die Antragsverfahren zu verschlanken“, so Direktorin Wollny weiter.

Übergabe des Staffelstabes der Reha-Zukunftsstaffel
Im Anschluss an den gemeinsamen Austausch erhielten MdB Diana Stöcker und MdB Takis Mehmet Ali den Staffelstab der DEGEMED Reha-Zukunftsstaffel. Ins Leben gerufen wurde die Aktion im April 2021 mit dem Ziel, Politiker*innen zu vermitteln, was Reha-Einrichtungen benötigen, um für die Zukunft gut aufgestellt zu sein. Seitdem tourt der Staffelstab deutschlandweit durch Reha-Einrichtungen – auch durch die Kliniken im Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg.

Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Gesprächsrunde:

  • Diana Stöcker MdB (CDU/CSU)
  • Takis Memet Ali MdB (SPD)
  • Andreas Schwarz (Erster Direktor DRV Baden-Württemberg)
  • Saskia Wollny (Direktorin DRV Baden-Württemberg)
  • Dr. Constanze Schaal (Geschäftsführerin RehaZentren Baden-Württemberg und Vorstandsvorsitzende DEGEMED)
  • Christian Busche (Geschäftsführer cts Rehakliniken Baden-Württemberg)
  • Martin Heßberger (Geschäftsführer Dr. Spang Reha-Kliniken)
  • Heidi Bäumgen (Kaufmännische Leiterin Rehaklinik Glotterbad)
  • Dr. Britta Menne (Ärztliche Direktorin Rehaklinik Glotterbad)
  • Moderation: Michael Lehmann (SWR)

Bildnachweis
Kaufmännische Leiterin Heidi Bäumgen (Rehaklinik Glotterbad), Christian Busche (Geschäftsführer cts Rehakliniken Baden-Württemberg), Bundestagsabgeordnete Diana Stöcker (CDU/CSU), Bundestagabgeordneter Takis Mehmet Ali (SPD), Martin Heßberger (Geschäftsführer Dr. Spang Reha-Kliniken), Saskia Wollny (Direktorin DRV Baden-Württemberg), Geschäftsführerin Dr. Constanze Schaal (Geschäftsführerin RehaZentren Baden-Württemberg und Vorstandsvorsitzende der DEGEMED), Andreas Schwarz (Erster Direktor DRV Baden-Württemberg) und Ärztliche Direktorin Dr. Britta Menne (Rehaklinik Glotterbad) Foto: RehaZentren Baden-Württemberg

RehaZentren Baden-Württemberg
Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart.
Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.

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25.11.2022 / Stuttgart

Zertifizierung bestätigt Energiebewusstsein und Nachhaltigkeit der RehaZentren Baden-Württemberg

Rohstoffverknappung und Umweltbewusstsein – aber auch die kriegsbedingt stark steigenden Energiekosten – sind Schlagworte unserer Zeit. Gerade Kliniken haben einen hohen Energiebedarf und müssen dementsprechend Einsparpotenziale identifizieren. Um diese zu nutzen und damit ihrer ökonomischen und ökologischen Verantwortung gerecht zu werden, verfügen die RehaZentren Baden-Württemberg über ein standortübergreifendes Energiemanagement, das nun erneut von offizieller Stelle zertifiziert wurde.



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„Unsere Rehakliniken weisen durch ihren stetigen Betrieb und aufgrund ihrer spezifischen Anforderungen hohe Energieverbräuche auf. Anders als in Bürogebäuden oder Privatwohnungen gehen bei uns die Lichter und Heizungen nie aus. Dementsprechend ist für uns als RehaZentren Baden-Württemberg ein aktives umweltbewusstes und ressourcenschonendes Verhalten von zentraler Bedeutung. Um optimal aufgestellt zu sein, verfügen wir über ein standortübergreifendes Energiemanagementsystem, das nun erneut erfolgreich re-zertifiziert wurde“, so Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg.

Das systematische Energiemanagement ermöglicht es den Kliniken nicht nur, die aktuellen Energiebedürfnisse und -verbräuche zu erkennen und zu erfassen, sondern stellt auch die Grundlage dafür dar, „den Energieverbrauch systematisch, kontinuierlich und nachhaltig zu verringern“, erläutert Stephan Hörl, Kaufmännischer Leiter der Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl und Koordinator Energiemanagement der RehaZentren Baden-Württemberg. Unterstützt wird Stephan Hörl durch die Energieverantwortlichen und Energieteams, über die jede Rehaklinik verfügt und die sich aus den Leitern der energierelevanten Bereichen zusammensetzen: Kaufmännische Leitung, Technische Leitung und Abteilungsleitung von Hauswirtschaft, Küche, Pflege und Therapie. „Unser gemeinsames Ziel ist es, den laufenden Betrieb auf Energiesparpotenziale zu überprüfen, Maßnahmen zur Energieeinsparung festzulegen und umzusetzen“, so Hörl.

Dass die RehaZentren Baden-Württemberg mit ihren acht Rehakliniken und einem Ambulanten Psychosomatischen Zentrum über ein wirksam geführtes und praktiziertes Energiemanagementsystem verfügen, wurde nun erneut offiziell bestätigt. Seitens der GZQ, Gesellschaft zur Zertifizierung von Qualitäts- und Umweltmanagementsystemen mbH in Saarbrücken wurde ihnen das Zertifikat nach DIN EN ISO 50001:2018 verliehen. Für Geschäftsführerin Dr. Constanze Schaal steht hinter der Zertifizierung erfolgreiche Teamarbeit: „Mit großem Engagement haben sich unter der Leitung unseres Koordinators Energiemanagement, Stephan Hörl, alle Beteiligten diesem wichtigen Thema angenommen und hierfür gilt ihnen mein Dank. Sie haben erfolgreich bewiesen, dass wir auch unserer sozialen Verantwortung gerecht werden, indem wir nachhaltig denken und handeln. Hierauf dürfen wir stolz sein“.

RehaZentren Baden-Württemberg
Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart.
Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.

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23.11.2022 / Stuttgart

AOK und Krebsverband Baden-Württemberg starten „Tag der Krebsvorsorge“

Bei mehreren Krebs-Früherkennungsuntersuchungen für gesetzlich Versicherte gab es in Baden-Württemberg im zweiten Pandemiejahr 2021 erneut starke Rückgänge, die sich auch in der Omikron-Welle im 1. Quartal 2022 fortgesetzt haben. Das zeigt eine aktuelle Analyse des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO), in der die Teilnahmezahlen der gesetzlich Versicherten mit dem Vor-Pandemie-Zeitraum verglichen werden. Die AOK Baden-Württemberg setzt vor dem Hintergrund der jüngsten Einbrüche ihre Kampagne zur Krebs-Früherkennung fort und erklärt den 28. November gemeinsam mit dem Krebsverband Baden-Württemberg zum jährlichen „Tag der Krebsvorsorge“. An diesem Tag startet die Gesundheitskasse auf ihrer Homepage einen „Vorsorg-O-Mat“ und schaltet eine Hotline zur Beantwortung von Fragen rund um das Thema Früherkennung frei. Mit seinem Flyer „Nutze die Chance, lass Dich checken“ informiert der Krebsverband Baden-Württemberg zu den Untersuchungen zur Krebsvorsorge und Krebsfrüherkennung



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„Der neue jährliche Gesundheitstag soll die Aufmerksamkeit für das Thema steigern und motivieren, sich mit dem Thema Krebs-Früherkennung auseinanderzusetzen“, sagt Ulrika Gebhardt, Geschäftsführerin des Krebsverbandes Baden-Württemberg. „In der Pandemie versäumte Untersuchungen sollten nachgeholt werden. Dazu wollen wir mit dem Tag der Krebsvorsorge gemeinsam einen Anstoß geben“, so PD Dr. Sabine Knapstein, Ärztin bei der AOK Baden-Württemberg.

Die stärksten Rückgänge gab es im Südwesten im vergangenen Jahr – wie schon im ersten Pandemie-Jahr 2020 – erneut bei der Inanspruchnahme der Hautkrebs-Früherkennung (minus 9 Prozent gegenüber 2019). Im 1. Quartal 2022, das durch die Omikron-Welle geprägt war, war der Einbruch mit minus 19,3 Prozent gegenüber dem Vergleichs-Zeitraum 2019 sogar noch größer. Die Zahl der Untersuchungen zur Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs lag im vergangenen Jahr in Baden-Württemberg 6,5 Prozent unter dem Wert von 2019, im 1. Quartal 2022 gab es ein noch größeres Minus von 11,5 Prozent. Weniger ausgeprägt waren die Rückgänge hierzulande bei der Prostatakrebs-Früherkennung (minus 4,6 Prozent im Gesamtjahr 2021 und minus 6,2 Prozent im 1. Quartal 2022). Beim Mammographie-Screening hat sich die Situation in Baden-Württemberg nach starken Einbrüchen in der ersten Phase der Pandemie weitgehend normalisiert.

Bei den Koloskopien zur Früherkennung von Darmkrebs ist gegenüber dem Vergleichszeitraum 2019 sogar ein Plus von 9,4 Prozent im Jahr 2021 und von 16,8 Prozent im 1. Quartal 2022 festzustellen. „Hier machen sich die Ausweitung des Kreises der anspruchsberechtigten Versicherten und das Einladungswesen bemerkbar“, so PD Dr. Sabine Knapstein. Wenn neben dem Anstieg bei den Früherkennungs-Koloskopien die Rückgänge bei diagnostischen Darmspiegelungen in die Betrachtung einbezogen werden, zeigt sich in den Zahlen der Südwestkasse bei den Koloskopien im Jahr 2021 insgesamt dennoch ein Rückgang von 1,6 Prozent gegenüber 2019. Im Jahr davor war bereits ein Rückgang von 4 Prozent zu verzeichnen gewesen.

Zudem gebe es bei der regelmäßigen Inanspruchnahme der Früherkennung insgesamt noch „Luft nach oben“, betont PD Dr. Sabine Knapstein. So wurden laut einer Langzeit-Auswertung des WIdO in den letzten zehn Jahren beispielsweise nur etwa die Hälfte der anspruchsberechtigten Baden-Württemberger, die im vergangenen Jahr 65 Jahre alt waren, von der Darmkrebs-Früherkennung erreicht. Beim Hautkrebs-Screening nahmen 16 Prozent der Männer und 20 Prozent der Frauen zwischen 45 und 70 Jahren im betrachteten Zehn-Jahres-Zeitraum die Früherkennung mindestens vier Mal in Anspruch. Besser sieht es in Baden-Württemberg bei der Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs aus: 85 Prozent der Frauen zwischen 29 und 40 haben den Empfehlungen entsprechend in mindestens drei von zehn Jahren daran teilgenommen. Auch beim Mammographie-Screening zur Früherkennung von Brustkrebs, das in Deutschland schon seit 2009 flächendeckend umgesetzt wird, sind recht hohe Teilnahmequoten zu verzeichnen: Nur ein Viertel der anspruchsberechtigen Frauen nahm im betrachteten Zeitraum nicht teil.

Eine bevölkerungsrepräsentative Forsa-Befragung im Auftrag des AOK-Bundesverbandes aus dem Oktober 2022 zeigt eine hohe Akzeptanz für die Krebsvorsorge: 94 Prozent der rund 1.500 Befragten gaben an, dass sie die Untersuchungen zur Krebs-Früherkennung sinnvoll finden. Allerdings erklärten die Hälfte der Befragten, dass sie das Ausmachen von Terminen zur Gesundheitsvorsorge zumindest ab und zu aufschieben würden. Ein Viertel der Menschen (26 Prozent) gaben an, dass sie wegen anderer Aufgaben keine Zeit und Energie für die Krebsfrüherkennung hätten. 19 Prozent erklärten, schon einmal eine Untersuchung zur Früherkennung über den empfohlenen Kontrolltermin hinausgezögert zu haben, obwohl rückblickend genug Zeit dafür zur Verfügung gestanden hätte. „Das wichtige Thema Krebsvorsorge sollte man nicht vor sich herschieben“, kommentiert Gebhardt vom Krebsverband Baden-Württemberg die Ergebnisse. „Wir möchten die Menschen mit unseren Informationen und gemeinsamen Aktionen zum Tag der Krebsvorsorge dazu bringen, sich mit diesem oftmals unangenehmen und mitunter auch schambesetzten Thema zu beschäftigen.“

Der Krebsverband Baden-Württemberg informiert auf seinen Social Mediakanälen (Instagram: krebsverband.bw, Facebook: Krebsverband Baden-Württemberg) zum „Tag der Krebsvorsorge“ über alle wichtigen Früherkennungs- und Vorsorgeuntersuchungen. Die AOK Baden-Württemberg startet zum „Tag der Krebsvorsorge“ eine Reihe von Informationsangeboten: Ein neuer „Vorsorg-O-Mat“ beantwortet den Nutzerinnen und Nutzern nach Eingabe individueller Informationen wie Alter und Geschlecht die Frage, welche Krebsfrüherkennungs-Untersuchungen anstehen und was die jeweilige Untersuchung genau beinhaltet. Das neue Online-Angebot ist für alle Interessierten unabhängig von der Krankenversicherung nutzbar. Zudem schaltet die AOK Baden-Württemberg für ihre Versicherten eine Vorsorge-Hotline: Unter der kostenfreien Nummer 0800 1 265 265 beantworten speziell geschulte Expertinnen und Experten des medizinischen Info-Telefons Clarimedis vom 28. November bis zum 2. Dezember alle Fragen rund um die Themen Krebs-Früherkennung und Vorsorge. Darüber hinaus sind im Internetauftritt der AOK Baden-Württemberg neue Informationsfilme zum Ablauf und Nutzen der einzelnen Früherkennungsuntersuchungen abrufbar, die auch über die Social-Media-Kanäle der Gesundheitskasse verbreitet werden.

Die langfristigen Folgen der Rückgänge bei den Früherkennungs-Untersuchungen sind noch unklar. Anlass zur Besorgnis geben insbesondere die Einbrüche bei der Diagnostik von Darmkrebs. Sie könnten perspektivisch zu mehr fortgeschrittenen Krebsfällen führen, weil Tumore später als bisher erkannt werden. Eine Auswertung von Abrechnungsdaten der AOK Baden-Württemberg aus den Kliniken zeigt bei den Darmkrebs-Operationen von Januar bis August 2022 ein Minus von 17 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum 2019. Damit gab es zuletzt wieder starke Rückgänge wie bereits in den ersten beiden Pandemiejahren, während sich die Situation bei den Brustkrebs-OPs weitgehend normalisiert hat. Die Einbrüche in der Pandemie betreffen überwiegend Operationen von Darmkrebs in frühen Stadien, bei denen keine anschließende Chemotherapie notwendig war. Dies könnte mit den Rückgängen bei den durchgeführten Darmspiegelungen in Zusammenhang stehen.

Informationen zum Tag der Krebsvorsorge: www.aok.de/tagderkrebsvorsorge 

Hinweise für die Redaktionen:
Der „Vorsorg-O-Mat“ bekommt eine eigene Domain www.aok.de/vorsorgomat und wird voraussichtlich ab dem 24. November online sein.

Der Krebsverband Baden-Württemberg gehört zur Deutschen Krebsgesellschaft und ist bereits seit 1973 aktiv. Seine Hauptaufgabe sieht der Verband in der Prävention sowie in der Information und Beratung von Betroffenen. Mithilfe der vom Krebsverband intensiv betriebenen Vernetzung aller an einer Krebsbehandlung beteiligten Akteure wie onkologische Tumorzentren, niedergelassene Onkologen, Psychologen, Rehazentren oder auch Selbsthilfegruppen wird den Patienten eine optimale Versorgung ermöglicht.

Weitere Informationen:
www.krebsverband-bw.de;
Instagram: #krebsverband.bw; Facebook: Krebsverband Baden-Württemberg

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17.11.2022 / Isny

Rehaklinik Überruh übergibt Reha-Zukunftsstaffel an Bundestagsabgeordnete Heike Engelhardt

In der Rehaklinik Überruh ging die Reha-Zukunftsstaffel der DEGEMED in die nächste Runde: Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg und Vorstandsvorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation / DEGEMED gab den Staffelstab gemeinsam mit der Klinikleitung der Rehaklinik an die Bundestagsabgeordnete Heike Engelhardt weiter. Ins Leben gerufen wurde die Aktion mit dem Ziel, der Rehabilitation eine Stimme in der Öffentlichkeit zu geben.



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„Die medizinische Rehabilitation ist neben Prävention, Akutmedizin, Nachsorge und Pflege eine der tragenden Säulen unseres Gesundheitssystems. Wer Lebensqualität und Arbeitskraft erhalten will, muss die Rehabilitation und Prävention stärken“, so formulierte Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg und Vorstandsvorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation / DEGEMED, ihre Kernbotschaft zum Einstieg in den Besuch der Bundestagsabgeordneten Heike Engelhardt in der Rehaklinik Überruh.

Gleichzeitig steht die Reha-Branche aktuell unter großem wirtschaftlichen Druck. Wie ernst die Lage ist, hat die DEGEMED in einem jüngst veröffentlichten Factsheet zusammengefasst. Gemeinsam mit 11 weiteren Reha-Leistungserbringern listet sie darin die aktuellen, für Reha-Einrichtungen existenzbedrohenden, Kostentreiber auf: Die coronabedingten Mehrkosten, die exorbitanten Kostensteigerungen in allen Bereichen sowie den massiven Fachkräftemangel.

„Im Schulterschluss zwischen Leistungserbringern, der Politik und den Kostenträgern müssen wir die aktuellen Herausforderungen bewältigen und tragfähige Konzepte für die Zukunft entwickeln. Dies ist nur im Dialog mit allen Beteiligten möglich. Entsprechend freue ich mich sehr über den Besuch der Bundestagsabgeordneten Heike Engelhardt und ihr Interesse an Reha und Prävention“, so Dr. Constanze Schaal.

Dass sich die medizinische Rehabilitation trotz Corona-Pandemie und Kostendruck erfolgreich weiterentwickelt, stellen Chefarzt Dr. Thomas Bösch und Gesamttherapieleiter Dieter Beh dem Gast aus der Politik an praktischen Beispielen vor: „Trotz Pandemie sind wir nicht stehen geblieben, sondern haben unsere Therapieangebote weiterentwickelt – nicht nur in Bezug auf die Behandlung von Post- und Long-COVID. Hier spielt die Digitalisierung eine wichtige Rolle. Unsere Patient*innen profitieren vom Einsatz unserer App und können ihre Behandlung oder ihr Vorsorgeprogramm noch besser in ihren Alltag integrieren“.

„Um unsere Versorgungs-Angebote im benötigten Maß aufrechterhalten zu können und unsere Klinik für die Zukunft auf solide Füße zu stellen, brauchen wir nicht nur in der Pandemie wirtschaftliche Unterstützung. Wir benötigen Planungs- und Finanzierungssicherheit“, erklärt die Kaufmännische Leiterin Ann Kristin Kwickert. „Um dies zu erreichen muss die Deckelung des Reha-Budgets aufgehoben werden. Dies ist eine unserer zentralen Forderungen an die Politik“, ergänzt Dr. Constanze Schaal.

Die Bundestagsabgeordnete Heike Engelhardt (SPD) zeigt sich beeindruckt von der Leistungsfähigkeit der medizinischen Reha und wird die Anregungen und Forderungen der Branche mit in die Berliner politische Arbeit nehmen: „Der Besuch hier in der Rehaklinik Überruh zeigt mir wieder einmal eindrucksvoll: Medizinische Prävention und Rehabilitation sind zentrale Bausteine der Versorgungskette, die unsere volle Unterstützung benötigen. Viele Prozesse dauern länger als wir uns wünschen. Dabei werden weitere Herausforderungen auf uns zu kommen und wir müssen offensiv agieren und nicht nur reagieren.“

Hintergrund
Im April 2021 startete die Aktion «Reha-Zukunftsstaffel» der DEGEMED. Ziel ist es, Politiker*innen zu vermitteln, was Reha-Einrichtungen benötigen, um für die Zukunft gut aufgestellt zu sein. Deutschlandweit übergeben Reha-Einrichtungen regionalen Politiker*innen den Staffelstab verbunden mit Informationen und Forderungen der Branche. Die Aktionen werden verstärkt über die Sozialen Medien kommuniziert. www.degemed.de

Rehaklinik Überruh
Die Rehaklinik Überruh ist eine Fachklinik für Innere Medizin und Erkrankungen der Bewegungsorgane. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

 

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11.11.2022 / Stuttgart

Im Amt bestätigt: Dr. Constanze Schaal ist Vorstandsvorsitzende der DEGEMED

Im Rahmen der Mitgliederversammlung wählten die Mitglieder der DEGEMED einen neuen Vorstand für die kommenden drei Jahre 2022-2025. Die bisherige Vorstandsvorsitzende Dr. Constanze Schaal (Geschäftsführerin RehaZentren Baden-Württemberg, Stuttgart) wurde in ihrem Amt bestätigt. Zum stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden wählte die DEGEMED-Mitgliederversammlung Dr. Maik Fischer (Staatsbad Bad Pyrmont).

 



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In den nächsten Jahren werden die Regeln für die Zusammenarbeit der Einrichtungen mit den Leistungsträgern vollständig neu ausgerichtet. „Gerade jetzt müssen wir als Reha-Branche unsere Interessen selbstbestimmt vertreten“, sagte Constanze Schaal nach ihrer Wahl. „Daher wollen wir die DEGEMED-Präsenz in den Regionen stärken, um uns für die Durchsetzung unserer Verbandsziele breiter aufzustellen. Im Augenblick geht es aber für die Einrichtungen darum, überhaupt durch den Winter zu kommen. Belegungsschwankungen und steigende Energiekosten bedrohen die Reha-Einrichtungen als Teil der sozialen Infrastruktur“, umreißt Schaal die aktuelle Situation.

Weitere Vorstandsmitglieder sind: Rolf Keppeler (BG Klinikum), Benjamin Nickelsen (Deutscher Arbeitskreis für Familienhilfe), Björn Gollée (Kirchberg Klinik, Bad Lauterberg), Ricarda Lorenz (Thermalbad Wiesenbad), Angelika Presl (Bavaria Klinken, Kreischa), Petra Schraml-Dussle (Fachklinik Sonnenhof, Waldachtal) und Robert Zucker (Klinik Höhenried, Bernried). Damit sind alle Betreibergruppen im neuen Vorstand der DEGEMED repräsentiert.

Aus dem Vorstand aus eigenem Wunsch ausgeschieden sind Dr. Hubert Erhard (BG Klinikum Hamburg) und Tobias Brockmann (Paracelsus Kliniken, Osnabrück). Dr. Schaal dankte beiden für ihr herausragendes Engagement für die DEGEMED in den letzten Jahren.

DEGEMED
Die DEGEMED ist der Spitzenverband der medizinischen Rehabilitation. Sie setzt sich für die Interessen der stationären und ambulanten Rehabilitationseinrichtungen ein und ist offen für alle Betreibermodelle und Rechtsformen. Ihre Anliegen und Themen vertritt die DEGEMED gegenüber Politik, Leistungsträgern und Öffentlichkeit.

Bildnachweis
Vorstand DEGEMED, v.l.n.r.: Dr. Maik Fischer, Dr. Constanze Schaal, Benjamin Nickelsen, Petra Schraml-Dussle, Robert Zucker, Ricarda Lorenz, Björn Gollée. (Es fehlen Angelika Presl und Rolf Keppeler.) Foto: Andreas Schwarz für DEGEMED

 

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07.11.2022 / Stuttgart

Movember: Mit Schnurrbart für die Krebsvorsorge

Auch in diesem Jahr steht der November als so genannter „Movember“ ganz im Zeichen der Männergesundheit. Möglichst viele Männer sollen weltweit animiert werden, sich in diesem Zeitraum einen Schnurrbart wachsen zu lassen, um so gemeinsam für ein verstärktes Gesundheitsbewusstsein bei Männern sowie für die Wichtigkeit von Früherkennungs- bzw. Vorsorgeuntersuchungen zu werben.



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Das Ziel der „Movember“-Schnurrbart-Aktionen ist es, von Männern aus dem persönlichen Umfeld auf den neuen Schnauzbart angesprochen zu werden. Das gibt den Bartträgern die Chance, auf die Bedeutung von Vorsorge und Früherkennung für die Gesundheit ihrer Geschlechtsgenossen hinzuweisen. Männer bekommen 15 bis 20 Prozent mehr Krebserkrankungen als Frauen und sterben auch häufiger daran. Helfen könnten hier Früherkennungs-Untersuchen, denn je frühzeitiger eine Krebserkrankung erkannt wird, desto besser sind die Heilungschancen.

Vorsorgeuntersuchungen werden in der Öffentlichkeit in den letzten Jahren immer stärker und auch prominenter propagiert – bisher aber nur mit mäßigem Erfolg. Zwar halten 95 Prozent aller Deutschen Vorsorgeuntersuchungen für wichtig, aber vor allem Männer scheuen nach wie vor die Check-Ups. Nur jeder zehnte Mann geht regelmäßig zur Krebsvorsorge. Viele Experten und Expertinnen begründen dies mit dem noch immer bestehenden Rollenbild des „starken Mannes“, der sich eher schwer damit tut, Ängste und Schwächen zuzulassen und daher auch seltener zum Arzt oder zur Vorsorge geht. Da helfen sicher die mutigen Vorreiter aus dem Bereich des Sports, die sich zu ihrer Krebserkrankung bekennen und mit öffentlichkeitswirksamen Aktionen erst jüngst auf die Bedeutung von Früherkennung gerade beim Hoden- oder Prostatakrebs aufmerksam gemacht haben.

Jeder vierte Mann erkrankt im Laufe seines Lebens an Prostatakrebs, der häufigsten Krebsart bei Männern. Risikofaktoren sind ein zunehmendes Lebensalter und das gehäufte Vorkommen dieser Krebserkrankung in der Verwandtschaft, es gibt also auch eine genetische Disposition. Rauchen und Alkoholkonsum erhöhen generell das Krebsrisiko. Darüber hinaus spielen die Ernährung und weitere Aspekte der Lebensführung bei der Krebsentstehung eine wichtige Rolle. Und Männer leben häufiger ungesund.

Auch beim Prostatakrebs gilt: je früher der Krebs erkannt wird, desto besser ist er heilbar. Zu den von den gesetzlichen Krankenkassen übernommenen Früherkennungsuntersuchungen bei Männern ab 45 Jahren zählt das Abtasten der Prostata beim Facharzt einmal pro Jahr. Bei Auffälligkeiten werden weitere Untersuchungen durchgeführt, ggf. wird auch der „prostata-spezifische Antigentest“ (kurz: PSA-Test) vom Arzt veranlasst, dieser ist allerdings nicht Bestandteil des gesetzlichen Früherkennungsprogramms.

Hodenkrebs ist mit etwa 4200 Neuerkrankungen im Jahr zwar eine vergleichsweise seltene Krebserkrankung, betrifft aber vor allem sehr junge Männer. Das durchschnittliche Erkrankungsalter liegt bei 38 Jahren. Bei Männern zwischen 25 und 45 Jahren ist Hodenkrebs der am häufigsten diagnostizierte bösartige Tumor. Eine gesetzliche Früherkennung gibt es nicht. Daher wird empfohlen, „die Sache selbst in die Hand zu nehmen“ und ab einem Alter von 14 Jahren seine Hoden einmal im Monat abzutasten. Denn Hodenkrebs geht früh entdeckt mit einer sehr guten Überlebenswahrscheinlichkeit einher.

Mit der Kampagne GIB HODENKREBS KEINE CHANCE (checkdichselbst.de) möchten wir noch mehr junge Männer erreichen und von der Hodenselbstuntersuchung überzeugen. Die Landeskrebsgesellschaften aus dem Norden (Hamburg, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern) und aus dem Süden (Baden-Württemberg und Bayern) werben gemeinsam mit regionalen Sportvereinen für das regelmäßige Abtasten der eigenen Hoden.

Download Info-Flyer Hodenkrebs mit Anleitung zur Selbstuntersuchung. 

Krebsverband Baden-Württemberg
Der Krebsverband Baden-Württemberg gehört zur Deutschen Krebsgesellschaft und ist bereits seit 1973 aktiv. Seine Hauptaufgabe sieht der Verband in der Prävention sowie in der Information und Beratung von Betroffenen. Mithilfe der vom Krebsverband intensiv betriebenen Vernetzung aller an einer Krebsbehandlung beteiligten Akteure wie onkologische Tumorzentren, Schwerpunktkliniken, psychosoziale Krebsberatungsstellen, Rehazentren, niedergelassene Hämatologen und Onkologen oder auch Selbsthilfegruppen wird den Patienten eine optimale Versorgung ermöglicht.

Pressekontakt Krebsverband Baden-Württemberg
Vanessa Lenkenhoff
Tel: 0711/848-10773, info@krebsverband-bw.de 
Krebsverband Baden-Württemberg 
Adalbert-Stifter-Str. 105, 70437Stuttgart
www.krebsverband-bw.de 

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07.11.2022 / Stuttgart

„Gemeinsam in die Baumkrone“ – Die Azubi-Tage 2022 der RehaZentren

Einmal jährlich treffen sich alle Auszubildenden der RehaZentren Baden-Württemberg zu den Azubi-Tagen. Nachdem die Veranstaltung Corona-bedingt zuletzt nur virtuell stattfinden konnte, freuten sich dieses Jahr alle über ein persönliches Zusammenkommen in der gastgebenden Rehaklinik Ob der Tauber. Im Rahmen der dreitägigen Veranstaltung lernten sich alle Auszubildenden der neun Klinikstandorte im Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg kennen. In Verknüpfung mit einem Aktivprogramm wurde der Zusammenhalt gestärkt und gemeinsam Herausforderungen bewältigt.



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Die jährlichen Azubi-Tage sind ein fester Bestandteil der Ausbildung bei den RehaZentren Baden-Württemberg. Drei Tage lang treffen sich Auszubildende aller Standorte außerhalb ihres Arbeits- und Ausbildungsalltags für ein intensives und abwechslungsreiches Programm, in dem auch Spaß und Bewegung nicht zu kurz kommen. Zentrale Ziele sind das gegenseitige Kennenlernen, die Stärkung des Zusammenhalts und die Ausweitung der eigenen Komfortzone durch gemeinsame Erlebnisse.

"Für uns als Unternehmen ist es von zentraler Bedeutung, dass unsere Auszubildenden über den Tellerrand der eigenen Ausbildung hinausschauen, voneinander lernen und sich gegenseitig bestärken. Dies gelingt am besten über den persönlichen Erfahrungsaustausch – und zwar nicht nur über eine kurze Videokonferenz, sondern einen intensiven Austausch in Präsenz. Ich bin sehr froh, dass wir dieses Jahr wieder eine solche dreitägige Veranstaltung vor Ort machen konnten", erklärt Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH.

Naturerlebnisse fördern Team-Building

In diesem Jahr erwartete die Teilnehmer*innen in der Rehaklinik Ob der Tauber neben dem allgemeinen Kennenlernen ein richtiges Aktivprogramm. Am Ankunftstag wurden die Auszubildenden mit einem geselligen Beisammensein begrüßt und erhielten eine Klinikführung, um den Standort in Bad Mergentheim und die einzelnen Abteilungen genauer kennen zu lernen.

Der folgende Tag stand ganz im Zeichen des Naturerlebens und Team-Buildings. Im „Waldorado“ konnten sich die Teilnehmer*innen verschiedenen Herausforderungen widmen. So stand volle Konzentration auf dem Programm, Geschicklichkeit beim Erklettern meterhoher Bäume oder die schiere Muskelkraft beim Baumstamm sägen – und bei jeder Herausforderung natürlich die gegenseitige Unterstützung und Bestärkung. So erfuhren die Auszubildenden am eigenen Leib, wie man gemeinsam ein Ziel fokussiert und wie dieses durch effiziente Teamarbeit erreicht werden kann. Der Abend lud zum geselligen Beisammensein ein, um die neu geknüpften Kontakte zu festigen.

„Zusammen mehr erreichen“

Am dritten Tag erwartete die Teilnehmer*innen ein Sportprogramm, angeleitet von den Bewegungstherapeuten der Rehaklinik Ob der Tauber, sowie eine inhaltliche Reflektion der vergangenen Tage. Das Fazit von Tamira Hartnagel, Auszubildende in der Verwaltung an der Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl: „Mir haben die Azubi-Tage gezeigt, dass es kein Fehler ist, nach Hilfe zu fragen, sondern dass man zusammen umso mehr erreichen kann!“ Und Laura Hesler, Auszubildende an der Rehaklinik Am Kurpark, möchte dank der neuen Erfahrungen künftig noch mehr Neues ausprobieren: „Weniger Nein-Sagen, sondern mehr Ausprobieren und an seine Grenzen gehen.“

Begleitet wurden die Azubi-Tage durch Sandra Leininger, Personalreferentin, und Melanie Bahnmüller, Personalleiterin der RehaZentren: "Ich staune jedes Mal auf ein Neues, wie schnell die Auszubildenden zu einer Einheit werden und sich standortübergreifend zusammentun. Mein persönliches Highlight in diesem Jahr war, dass alle Auszubildende mutig genug waren beim Baumklettern sich auszuprobieren. Wir sind froh, dass wir ihnen diese Erfahrung ermöglichen konnten.“

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27.10.2022 / Glottertal

Presseinladung: Gesundheitspolitische Gesprächsrunde und Übergabe der Reha-Zukunftsstaffel

Behandlung von Post- und Long-COVID-Erkrankungen, demographischer Wandel oder Fachkräftemangel. Dies sind nur einige Schlagworte die beweisen: Medizinische Prävention, Rehabilitation und Nachsorge waren nie wichtiger als heute.



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Gleichzeitig stehen die Leistungserbringer wirtschaftlich unter großem Druck: Budgets sind gedeckelt, der Zugang zu Leistungen ist kompliziert, Corona-Zuschläge laufen aus und die allgemeinen Preissteigerungen sind kaum noch zu stemmen.

Nun gilt es, im Schulterschluss mit Politik, Kostenträgern und Leistungserbringern bestmögliche Lösungen für diese Herausforderungen zu finden.

Als Teil der gesundheitspolitischen Gesprächsrunde wird auch der Staffelstab der Reha-Zukunftsstaffel an die Diskussionsteilnehmer*innen aus der Politik übergeben. Ins Leben gerufen wurde die Aktion von der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation / DEGEMED.

Teilnehmer*innen:

  • Diana Stöcker MdB (CDU / CSU)
  • Takis Mehmet Ali MdB (SPD)
  • Erster Direktor Andreas Schwarz (DRV Baden-Württemberg
  • Direktorin Saskia Wollny (DRV Baden-Württemberg)
  • Dr. med. Britta Menne (Ärztliche Direktorin Rehaklinik Glotterbad und ZAPR Glotterbad)
  • Dr. Constanze Schaal (Geschäftsführerin RehaZentren Baden-Württemberg und Vorstandsvorsitzende der DEGEMED)
  • Christian Busche (Geschäftsführer cts Rehakliniken Baden-Württemberg)
  • Martin Heßberger (Geschäftsführer Dr. Spang Reha-Kliniken)
  • Heidi Bäumgen (Kaufmännische Leiterin Rehaklinik Glotterbad)
  • Moderation: Michael Lehmann (SWR)
     

Einladung zur „Gesundheitspolitischen Gesprächsrunde“:
Donnerstag, 03.11.2022 von 09.30 – 12.30 Uhr
in der Rehaklinik Glotterbad
Gehrenstraße 10, 79286 Glottertal

Wir würden uns sehr freuen, eine(n) Vertreter*in Ihrer Redaktion begrüßen zu dürfen.
Bitte geben Sie uns für unsere Planungen bis zum 02. November eine kurze Rückmeldung, ob wir mit Ihrer Teilnahme rechnen dürfen.
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de,  Tel. 0711 6994 639 20

Rehaklinik Glotterbad
Die Rehaklinik Glotterbad arbeitet in Trägerschaft der RehaZentren der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg gGmbH und ist eine Fachklinik für Psychosomatik, Psychotherapeutische und Innere Medizin mit einem ganzheitlichen bio-psycho-sozialen Therapieansatz, der die vielfältigen und lebendigen Wechselwirkungen zwischen körperlichen, seelischen und sozialen Lebens- und Krankheitsaspekten in den Mittelpunkt von Diagnostik und Therapie stellt.
Behandelt werden Patienten mit chronisch internistischen Erkrankungen verbunden mit psychischen Begleiterkrankungen. Patienten mit Ängsten und Depressionen, chronischen Schmerzsyndromen und somatoformen Störungen, mit Essstörungen, Zwängen und Persönlichkeitsstörungen (insbesondere Borderline-Störungen) sowie Posttraumatischen Belastungsstörungen und Arbeitsplatzkonflikten. Darüber hinaus verfügt die Klinik, mit dem am gleichen Standort angesiedelten Zentrum für ambulante Psychosomatische Rehabilitation über ein ambulantes Behandlungsangebot mit insgesamt 20 Plätzen, in dem Rehabilitanten entweder ganztags tagesklinisch oder kombiniert tagesklinisch, mit einer stationären Phase (Kombi-Reha), wohnortnah rehabilitiert werden können.
Die Klinik und das ZAPR liegen am Rande des Glottertals nahe an Freiburg, in einer sehr ruhigen und parkähnlichen Anlage. Die Rehaklinik Glotterbad verfügt über 170 komfortable Einzelzimmer.
Kostenträger sind alle Deutschen Rentenversicherer und Krankenkassen.

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27.10.2022 / Isny

Nächste Runde: Rehaklinik Überruh übergibt Reha-Zukunftsstaffel an die Bundestagsabgeordnete Heike Engelhardt

In der Rehaklinik Überruh geht die Reha-Zukunftsstaffel der DEGEMED in die nächste Runde: Am Freitag, 04. November übergibt Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg und Vorstandsvorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation / DEGEMED gemeinsam mit der Klinikleitung der Rehaklinik Überruh den Staffelstab an die Bundestagabgeordnete Heike Engelhardt. Ins Leben gerufen wurde die Aktion mit dem Ziel, der Rehabilitation eine Stimme in der Öffentlichkeit zu geben. 



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«Die medizinische Rehabilitation ist neben Prävention, Akutmedizin, Nachsorge und Pflege eine der tragenden Säulen im Gesundheitswesen. Wer Lebensqualität und Arbeitskraft erhalten will, muss die Rehabilitation stärken. Dies gilt insbesondere in der aktuellen Situation, da der Reha-Bedarf von Long-Covid-Patient*innen stark ansteigt und die geeigneten Reha-Plätze langsam knapp werden. Die Reha war also selten so wichtig wie heute. Gleichzeitig steht die Reha-Branche wirtschaftlich stark unter Druck: Budgets sind gedeckelt, der Zugang zu Leistungen ist kompliziert, Corona-Zuschläge laufen aus und die allgemeinen Preissteigerungen sind kaum noch zu stemmen. Mit Hilfe der Aktion «Reha-Zukunftsstaffel» möchten wir Öffentlichkeit und Politik für diese drängende Themen sensibilisieren», erklärt Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH und Vorstandsvorsitzende der DEGEMED.

Am Freitag, 04. November, wird der Staffelstab, der seit Frühjahr 2021 quer durch Einrichtungen in ganz Deutschland tourt, in der Rehaklinik Überruh an die Bundestagsabgeordnete Heike Engelhardt (SPD) übergeben. Verbunden ist die Übergabe mit dem gemeinsamen Austausch rund um aktuelle gesundheits- und sozialpolitische Themen - von den Herausforderungen der Corona-Pandemie bis hin zu den notwendigen Voraussetzungen für die Zukunft. 

Hintergrund
Im April 2021 startete die Aktion «Reha-Zukunftsstaffel 2021» der DEGEMED. Ziel ist es, Politiker*innen zu vermitteln, was Reha-Einrichtungen benötigen, um für die Zukunft gut aufgestellt zu sein. Deutschlandweit übergeben Reha-Einrichtungen regionalen Politiker*innen den Staffelstab verbunden mit Informationen und Forderungen der Branche. Die Aktionen werden verstärkt über die Sozialen Medien kommuniziert.

DEGEMED
Die DEGEMED ist der Spitzenverband der medizinischen Rehabilitation. Sie setzt sich für die Interessen der stationären und ambulanten Rehabilitationseinrichtungen ein und ist offen für alle Betreibermodelle und Rechtsformen. Ihre Anliegen und Themen vertritt die DEGEMED gegenüber Politik, Kostenträgern und Öffentlichkeit. www.degemed.de 

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17.10.2022 / Bad Mergentheim

Echt smart: Facebook und Instagram für die Rehaklinik Ob der Tauber

Die Rehaklinik Ob der Tauber wird digitaler: Seit heute ist die Klinik mit eigenen Kanälen auf Facebook und Instagram vertreten. Ziel ist es, allen Interessierten Wege aufzuzeigen, wie sie ihre Gesundheit bei Diabetes, Übergewicht und Magen-Darm-Erkrankungen fördern können. 



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In Deutschland leiden Millionen Patient*innen unter Diabetes, Adipositas oder anderen Stoffwechselerkrankungen. Als Fachklinik für Innere Medizin unterstützt die Rehaklinik Ob der Tauber Betroffene seit 60 Jahren stationär und ambulant auf ihrem Weg der Genesung – und nun auch via Social Media. Mit Facebook und Instagram möchte die Rehaklinik soziale Plattformen anbieten, dank denen sich Betroffene auch in den aktuell ungewissen Zeiten Raum für die eigene Gesundheit schaffen können. Die Inhalte stehen unter dem Leitspruch „Gesundheitsförderung bei Diabetes, Übergewicht und Magen-Darm-Erkrankungen“. Bewegungsübungen, Wissenswertes, Rezepte und andere Inhalte mit lesenswertem Mehrwert stehen dabei auf dem Redaktionsplan, ebenso die digitalen Angebote der Klinik rund um Prävention und Nachsorge. Gestaltet werden die Inhalte von Mitarbeitenden aus den Bereichen Innere Medizin, Diabetesberatung, Bewegungstherapie und Ernährung.

Nun heißt es: Teilen, Liken, Folgen
„Auch ohne die Corona-Pandemie, die Energiekrise und den Krieg in der Ukraine werden die Menschen in der heutigen Zeit immer mehr gefordert. Die eigene Gesundheit darf dabei aber nicht in den Hintergrund geraten. Hier möchten wir ansetzen und mit unseren neuen Social Media Auftritten auf Facebook und Instagram geeignete Plattformen anbieten, auf denen Interessierte eine Hilfestellung bekommen“, erklärt die Duale Klinikleitung, bestehend aus Chefärztin Dr. Sylvia Zipse und der Kaufmännischen Leiterin Martina Zimmerlin, das Ansinnen der Klinik.

Dabei werden auch die digitalen Angebote der Klinik im Vordergrund stehen, wie zum Beispiel das Präventionsprogramm RV Fit Kompakt oder das digitale Nachsorgeprogramm IRENA, die die Rehaklinik zusammen mit der Deutschen Rentenversicherung anbietet.

„Digitale Angebote sind für mich eine Herzensangelegenheit in unserer gesamten Klinikgruppe. Die Rehaklinik Ob der Tauber ist nun die zweite in unserem Verbund, die in die sozialen Medien einsteigt. Dieser neue Mehrwert für alle Interessierten ist einer unserer vielen Schritte im Bereich Digitalisierung. Darüber hinaus bieten wir digitale Prävention und Nachsorge in fast allen unserer neun Kliniken an und weitere digitale Projekte stehen bereits in den Startlöchern“, verrät Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg.

Links:
Instagram
Facebook

RehaZentren Baden-Württemberg
Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart.
Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.

Rehaklinik Ob der Tauber
Die 1962 gegründete Rehaklinik Ob der Tauber ist eine Fachklinik für Innere Medizin mit den Schwerpunkten Adipositas, Stoffwechsel- und Magen-Darm-Erkrankungen einschließlich Tumoren des Gastroentestinaltraktes. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, die 2007 aus dem Zusammenschluss der der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.
www.rehaklinik-odt.de 

Pressekontakt
RehaZentren Baden-Württemberg:
Judith Krebietke, Social Media Manager
Tel.: 0711 6994 639–62, E-Mail: j.krebietke@rehazentren-bw.de 

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12.10.2022 / Stuttgart

Reha-Einrichtungen stehen unter starkem wirtschaftlichem Druck - DEGEMED startet Info-Kampagne

Deutschlandweit stehen Reha-Einrichtungen aktuell unter einem massiven wirtschaftlichen Druck, der existenzgefährdend ist. Um Öffentlichkeit, Politik und Kostenträger auf diese prekäre Situation aufmerksam zu machen, startet die Deutsche Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation / DEGEMED gemeinsam mit 12 Reha-Leistungserbringerverbänden eine Informationskampagne. 



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Es sind drei Faktoren, die im Wesentlichen Ursache dieser wirtschaftlichen Entwicklung sind:

  • Seit 01.07.2022 erhalten Reha-Einrichtungen keine Hygienezuschläge und Ausgleichszahlungen für coronabedingte Minderbelegungen mehr.
  • In Folge des Ukraine Krieges kommt es zu unerwarteten Preissteigerungen bei Energie, Waren-, und Verbrauchsgütern. Diese Steigerungen können Reha-Einrichtungen nicht kompensieren, weil sie Vergütungssätze in der Regel mit einer Laufzeit von einem Jahr vereinbaren.
  • Der Fachkräftemangel in allen medizinischen Berufen führt zu einem deutlichen Anstieg der Lohnkosten.

Die DEGEMED unternimmt daher bereits seit Beginn dieser Entwicklung verschiedenste Initiativen, um die verantwortlichen Akteure zu entsprechenden Regelungen zu bewegen, die die Reha-Einrichtungen jetzt zur Krisenbewältigung benötigen.

Wer sind die Akteure und was müssen sie tun?

  • Das Bundesministerium für Gesundheit und das Bundesministerium für Arbeit und Soziales müssen den Minderbelegungsausgleich und die Hygienezuschläge nach §§ 111 und 111 c im SGB V wieder in Kraft setzen und entsprechend für das SGB VI regeln.
  • Die Deutsche Rentenversicherung und die gesetzlichen sowie privaten Krankenkassen müssen die Hygienezuschläge unbefristet für die gesamte Dauer der Pandemie zahlen.
  • Der Deutsche Bundestag muss Zuschläge für einen Inflationsausgleich für Reha-Einrichtungen beschließen.

Diese Forderungen hat die DEGEMED nun aktuell in einem Factsheet gebündelt, das von insgesamt 12 Reha-Leistungserbringerverbänden mitgetragen wird. Dieses Factsheet wird an diesem Mittwoch von diesen Verbänden zugleich veröffentlicht und am 13.10.2022 im Rahmen eines Parlamentarischen Treffens mit Fachpolitiker_innen des Deutschen Bundestags übergeben.

Für ausführliche Informationen hat die DEGEMED ein Factsheet veröffentlicht (Download)

DEGEMED
Die DEGEMED ist der Spitzenverband der medizinischen Rehabilitation. Sie setzt sich für die Interessen der stationären und ambulanten Rehabilitationseinrichtungen ein und ist offen für alle Betreibermodelle und Rechtsformen. Ihre Anliegen und Themen vertritt die DEGEMED gegenüber Politik, Leistungsträgern und Öffentlichkeit.

Kontakt:
Deutsche Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation e.V.
Fasanenstraße 5
10623 Berlin
Tel.: 030 / 28 44 96 71
Fax: 030 / 28 44 96 70
presse@degemed.de 
www.degemed.de 

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12.10.2022 / Nordrach

Rehatag 2022: Herzliche Einladung zur Veranstaltung "Vorbeugung zählt"

Am 14. Oktober von 13.00 bis 16.00 Uhr veranstaltet die Rehaklinik Klausenbach ihren Rehatag 2022. Herzlich eingeladen sind alle Betroffenen, Interessierten und Angehörigen.

Im Fokus des abwechslungsreichen Vortragsprogramms steht in diesem Jahr die Vorbeugung und damit der bestmögliche Schutz vor ernsthaften Erkrankungen - von der Arteriosklerose über Krebs bis zur Osteoporose. 



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Programm:

13.00 Uhr
Begrüßung und Vorstellung der Klinik
Chefartzt Prof. Dr. K. Schmidtke und Kaufmännischer Leiter U. Ehret

13.15 Uhr
Vortrag "Vorbeugung der Arteriosklerose"
Prof. Dr. Hetzel, Schwarzwaldklinik Bad Krozingen

14.00 Uhr
Vortrag "Vorbeugung und Rehabilitation von Krebserkrankungen"
Dr. M. Holländer, Winkelwald-Klinik, Nordrach

14.45 Uhr
Kaffeepause

15.00 Uhr
Vortrag "Vorbeugung der Osteoporose"
Prof. Dr. K. Schmidtke, Chefarzt Rehaklinik Klausenbach

15.45 Uhr
Imbiss und Abschluss

Das Tragen einer FFP2-Maske ist verpflichtend.

Termin:
Freitag, 14.10.2022, 13.00 - 16.00 Uhr

Veranstaltungsort:
Rehaklinik Klausenbach
Fachklinik für Neurologie und Orthopädie
Klausenbach 1
77787 Nordrach
www.rehaklinik-klausenbach.de

Teilnehmerkreis:
Betroffene, Angehörige und Interessierte

 

 

 

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07.10.2022 / Heidelberg

Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl erneut als "Selbsthilfefreundliche Rehaklinik" ausgezeichnet

Die Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl darf sich erneut „Selbsthilfefreundliche Rehaklinik“ nennen. Vergeben wird die Auszeichnung durch das Netzwerk „Selbsthilfefreundlichkeit und Patientenorientierung im Gesundheitswesen“. Sie steht am Ende eines intensiven Zertifizierungsprozesses. 



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Die langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen der Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl mit dem Heidelberger Selbsthilfebüro und zahlreichen Selbsthilfegruppen wurde nun erneut belohnt: Das Netzwerk „Selbsthilfefreundlichkeit und Patientenorientierung im Gesundheitswesen hat die Heidelberger Rehaklinik zum zweiten Mal als „Selbsthilfefreundliche Rehaklinik“ ausgezeichnet. Am 29.09.2022 fand daher in den Räumen des Heidelberger Selbsthilfebüros die feierliche Übergabe der Urkunde statt. Aus Berlin angereist war Ines Krahn vom Netzwerk Selbsthilfefreundlichkeit und Patientenorientierung im Gesundheitswesen, um die Auszeichnung persönlich vorzunehmen.

„Wir vom Netzwerk freuen uns, dass Sie gemeinsam auch in der Pandemie einen Weg gefunden haben, die Selbsthilfefreundlichkeit mit Leben zu befüllen, indem Sie digitale Formate genutzt und es geschafft haben, mit Ihrem intensiven Kontakt alle Anforderungen zur Auszeichnung zu erfüllen“, so Ines Krahn.

„In den Gruppen finden die Betroffenen sowohl Erfahrungswissen im Umgang mit ihrer Krankheit als auch emotionale Unterstützung durch Gleichgesinnte. Dieser intensive Austausch spielt für den Genesungsprozess eine wichtige Rolle. Er kann verhindern, dass Patienten nach ihrem Reha Aufenthalt in ein Loch fallen. Aber auch Ärzte, Therapeuten und Pflegende profitieren von den Erfahrungen der Selbsthilfegruppen und können ihre Patientinnen und Patienten in Therapie und Pflege noch besser unterstützen“, erläutert Dr. med. Robert Nechwatal, Chefarzt der Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl. Dr. Robert Nechwatal dankte Anette Bruder und Marion Duscha vom Heidelberger Selbsthilfebüro herzlich für ihre unermüdliche Unterstützung und überreichte ihnen ein Buch über den Kohlhof Heidelberg.

Der Wiederholung der Auszeichnung liegt ein längerer und intensiver Weg in Zeiten der Pandemie zugrunde: Gemeinsam mit dem Heidelberger Selbsthilfebüro und regionalen Selbsthilfegruppen beschreitet die Klinik erneut engagiert den Weg, ihr ärztliches und pflegerisches Handeln durch das Erfahrungswissen der Selbsthilfe dauerhaft zu ergänzen und nachhaltig den Kontakt zwischen Patienten und Selbsthilfe zu fördern. „Bereits 2016 haben die ersten Kontakte stattgefunden“, erinnert sich Frau Bruder Bereichsleitung des Selbsthilfebüros. „In den Folgejahren haben wir durch konzentrierte Zusammenarbeit zwischen Selbsthilfebüro, der Selbsthilfebeauftragten der Klinik, Frau Marion Pedak und acht Selbsthilfegruppen die erste Auszeichnung auf den Weg gebracht“.

Als Vertreter der Selbsthilfegruppen war Klaus Querbach vom Kreuzbund Ortsgruppe Heidelberg zugegen, der im Zertifizierungsprozess alle Qualitätszirkel begleitet hat. Gemeinsam wurden weitere Termine für die kommende Zeit geplant. Unter anderem wird es eine Schulung für Mitarbeitende der Klinik auf dem Königstuhl zum Thema Selbsthilfe sowie weitere Qualitätszirkel in digitaler Form geben.

 „Wir freuen uns, dass wir die Auszeichnung erneut erreichen konnten“, so Stephan Hörl, kaufmännischer Leiter der Klinik auf dem Königstuhl. „Mit der zweiten Auszeichnung Selbsthilfefreundliche Rehaklinik wird deutlich, dass wir die wichtige Zusammenarbeit mit der Selbsthilfe auch über die Zeiten der Pandemie erfolgreich gelebt haben“.

Qualitätskriterien
Speziell abgestimmt auf die besonderen Belange von Rehabilitationskliniken und ihren Patienten hat das Netzwerk „Selbsthilfefreundlichkeit und Patientenorientierung im Gesundheitswesen“ Qualitätskriterien entwickelt. Sie bilden die wichtigsten Aspekte der Selbsthilfefreundlichkeit ab und bieten eine gute Orientierung, wie die Zusammenarbeit zwischen Rehabilitationsklinik und Selbsthilfe konkret gestaltet werden kann. Gleichzeitig ist ihre Erfüllung Voraussetzung für die Zertifizierung zur „Selbsthilfefreundlichen Rehaklinik“.

Dazu gehört unter anderem, die nötige Infrastruktur wie z.B. Räumlichkeiten für Treffen der Selbsthilfegruppen zur Verfügung zu stellen. Darüber hinaus wird eine Selbsthilfebeauftragte benannt und es muss gewährleistet sein, dass Patientinnen und Patienten vom medizinischen Personal über Selbsthilfegruppen informiert werden und die Selbsthilfe in die Öffentlichkeitsarbeit eingebunden wird. Ebenso finden regelmäßige Qualitätszirkel zum Informations- und Erfahrungsaustausch zwischen Rehaklinik, Selbsthilfegruppen und Selbsthilfekontaktstelle statt.

„Über die erfolgreiche Erneuerung der Auszeichnung zur Selbsthilfefreundlichen Rehaklinik freuen wir uns nicht nur, wir dürfen auch stolz sein. Das Erreichte ist eine Gemeinschaftsleistung unseres ganzen Teams. Ein ganz besonderer Dank geht nicht nur an die Vertreterinnen und Vertreter der beteiligten Selbsthilfegruppen für ihre kontinuierliche Arbeit und ihr Engagement, sondern auch an unseren Kooperationspartner, das Heidelberger Selbsthilfebüro mit Marion Duscha und Anette Bruder, sowie Marion Pedak, die Selbsthilfebeauftragte unserer Klinik", so Stephan Hörl, Kaufmännischer Leiter der Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl.

Kooperationspartner:
Heidelberger Selbsthilfebüro
Weitere Informationen: www.selbsthilfe-heidelberg.de

Kooperierende Selbsthilfegruppen:

Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl
Die Rehaklinik Heidelberg- Königstuhl ist eine Fachklinik für Innere Medizin, Schwerpunkt für Herz-, Kreislauf-, Gefäß-, Lungen- und Bronchialerkrankungen. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart. Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.

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05.10.2022 / Bad Kissingen

Bayerischer Staatsminister zu Gast am Messestand der Rehaklinik Am Kurpark

Die Rehaklinik Am Kurpark war am 01. Oktober am Gemeinschaftsstand der DRV-Kliniken Bad Kissingen im Rahmen der 25. Bad Kissinger Gesundheitstage vertreten. Die diesjährigen Gesundheitstage standen unter dem Motto «Stress lass nach». Besuch erhielt die Klinik auch vom Bayerischen Staatsminister für Gesundheit und Pflege, Klaus Holetschek.



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Die Schirmherrschaft für diese Jubiläumsmesse hatte Klaus Holetschek, Bayerischer Staatsminister für Gesundheit und Pflege übernommen. Minister Holetschek war am ersten Messetag vor Ort und war sich sicher, dass die Bad Kissinger Gesundheitstage wichtige Ansätze für einen gesundheitsfördernden Lebensstil, um die eigene psychische und körperliche Gesundheit verbessern zu können, vermitteln.

Er nahm sich Zeit am Messestand der Rehaklinik Am Kurpark und erhielt von Physiotherapeutin Anna Voll eine ausführliche Einweisung und Erklärung zu einem computergestützten Therapiegerät. Das war für das Messeteam der Klinik etwas Besonderes, da der Gesundheitsminister nicht allen 90 Ausstellungsständen einen Besuch abstatten konnte.

46 Aktivangebote, 30 Vorträge und zwölf Workshops sowie ein Forum für Aus- und Weiterbildung sowie eine Jobbörse für Berufe im Gesundheitswesen rundete den ersten Messetag ab. Der Sonntag war dem Forum «Mensch und Tier» gewidmet. Ob Assistenzhunde als hilfreiche Begleitern von Menschen mit Beeinträchtigungen oder als Haustier als stabilisierender Faktor bei stationärer psychosomatischer Behandlung oder als Abwechslung im Seniorenheim. Die Erkenntnis, dass Tiere eine positive therapeutische Wirkung haben, hat sich mittlerweile durchgesetzt.

Bildnachweis:
Physiotherapeutin Anna Voll erklärt Klaus Holetscheck, Bayerischer Staatsminister für Gesundheit und Pflege, sowie Sabine Dittmar, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesgesundheitsministerium und Landrat Thomas Bold ein Therapiegerät am Messestand der Rehaklinik Am Kurpark. Linker Bildrand Dr. Elisabeth Müller, Geschäftsleitung von Laboklin Bad Kissingen und Organisatorin der Gesundheitstage. (Foto: Markus Staubach / Rehaklinik Am Kurpark)

Rehaklinik Am Kurpark Bad Kissingen
Die Rehaklinik Am Kurpark ist eine Fachklinik für Onkologie/Hämatologie und Orthopädie sowie Lehrklinik für Ernährungsmedizin. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

 

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23.09.2022 / Bad Kissingen

Ehrung und Verabschiedung von langjährigen Mitarbeitern in der Rehaklinik Bad Kissingen

Für ihre langjährige Mitarbeit konnten in der Rehaklinik Am Kurpark in diesem Jahr gleich 2 Mitarbeiter geehrt werden. Betriebszugehörigkeiten von 25 Jahren sowie eine Verabschiedung in den Ruhestand nach über 40 Jahren waren Anlass für die Duale Klinikleitung, dem Kaufmännischen Leiter Holger Metz und Chefarzt Privatdozent Dr. Andreas Willer, Dank auszusprechen und Urkunden nebst Blumenpräsente zu überreichen.



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Ein qualifizierter Mitarbeiterstamm in den vielfältigen Bereichen einer Klinik, ist das wichtigste in der aktuellen Zeit. Denn die konsequente Mitarbeiterbindung ist das beste Mittel gegen den Fachkräftemangel.

Susanne Reuß aus Bad Kissingen-Garitz begeht das 25-jährige Haus- und Dienstjubiläum. Nach der Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten, welche sie von 1991 bis 1994 in der Heinz Kalk Klinik absolvierte, nahm sie 1997 die Mitarbeit in der Diagnostischen Abteilung auf. 1999 wechselte die Mitarbeiterin in den Pflegedienst der Klinik. Seit dem Jahr 2019 hat Susanne Reuß die Leitung des Chefärztlichen Sekretariats übernommen. Von 2015-2022 gehörte sie dem Betriebsrat an und war in dieser Zeit 3 Jahre Stellvertretende Betriebsratsvorsitzende.

«Durch diese Arbeitsplatztreue bildet sich ein enormer Wissenspool, der im Unternehmen Sicherheit, Verlässlichkeit und Konstanz schafft», bestätigt Chefarzt Dr. Willer bei der Ehrung.

Paula Dietz aus Bad Bocklet wurde im Jahr 2020 bereits für 40 Jahre Haus- und Dienstjubiläum geehrt und wurde nun nach unfassbaren über 41 Arbeitsjahren für die Rehaklinik Am Kurpark, in den Ruhestand verabschiedet. Die Mitarbeiterin war ab 1980 zunächst im Küchenbereich sowie Speisesaal beschäftigt, bevor sie dann in das Team der Unterhaltsreinigung wechselte. Mit ihrer engagierten Erfüllung der Aufgaben sorgte sie dafür, dass die Patienten im Hinblick auf Sauberkeit immer einen guten ersten Eindruck von der Klinik bekamen.

Im Januar feierte der Kaufmännische Leiter Holger Metz aus Bad Kissingen-Garitz bereits sein 25-jähriges Jubiläum im Gesundheitswesen, davon knapp 24 Arbeitsjahre in der Rehaklinik Am Kurpark. Die aktuelle Lage zur Corona-Pandemie verhinderte Anfang des Jahres eine Ehrung im gewohnten Rahmen. Dies wurde jetzt nachgeholt. Nach seinem Studium zum Diplom-Betriebswirt (FH) und ersten Berufserfahrungen im Universitätsklinikum Würzburg, kam Holger Metz im Mai 1998 in die Rehaklinik Am Kurpark. Im Juli wurde er zum Stellvertretenden Verwaltungsleiter ernannt. Im August 2002 wurde er zum Verwaltungsleiter der Bad Kissinger Fachklinik berufen. Seine Aufgaben in der betriebswirtschaftlichen Verantwortung der Klinik für 183 Patienten sowie rund 110 Beschäftigte sind gerade in der aktuellen Zeit besonders herausfordernd.

«Langjährige Mitarbeiter sind von großer Bedeutung und ein Garant für das erfolgreiche Arbeiten in der Klinik, zum Wohle der anvertrauten Patienten», ist sich der Kaufmännische Leiter bewusst.

Bild:
Dank, Wertschätzung und Freude zu Mitarbeiterjubiläen sowie einer Verabschiedung gab es von Chefarzt Privatdozent Dr. Andreas Willer (links außen) und Kaufmännischen Leiter Holger Metz (rechter Bildrand) für Paula Dietz und Susanne Reuss (Bildmitte). (Foto: Markus Staubach)

Rehaklinik Am Kurpark Bad Kissingen
Die Rehaklinik Am Kurpark in Bad Kissingen ist eine Fachklinik für Orthopädie und Onkologie/Hämatologie sowie Lehrklinik für Ernährungsmedizin. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

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21.09.2022 / Baden-Baden

Rehaklinik Höhenblick gehört gleich doppelt zu Deutschlands Top-Rehakliniken

Das Nachrichtenmagazin FOCUS unterzieht alljährlich Rehakliniken einem bundesweiten Qualitätsvergleich. Veröffentlicht wurden die diesjährigen Ergebnisse in der aktuell erschienenen Ausgabe „FOCUS Gesundheit Rehabilitation - Die TOP-Rehakliniken 2023“. Besonders freuen darf sich die Rehaklinik Höhenblick, die in gleich zwei der untersuchten Fachbereiche zu den TOP-Rehakliniken in Deutschland gehört und damit ihre Spitzenposition aus den vergangenen Jahren erfolgreich behauptet: Orthopädie und Rheuma. Ebenfalls ausgezeichnet wurden alle weiteren Kliniken aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg. Sie gehören in insgesamt neun der bewerteten Indikationen zu den besten Rehakliniken in Deutschland. Ein Platz auf der FOCUS-Liste wird nur bei überdurchschnittlich guten Ergebnissen vergeben. 



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Die Rehaklinik Höhenblick gehört in den Fachbereichen Orthopädie und Rheuma zu den TOP-Rehakliniken in Deutschland. Für die Ergebnisermittlung wurden durch das Recherche-Institut FactField in diesem Jahr 1743 Rehakliniken in Bezug auf Reputation, Leistungsangebot sowie Qualität und Service eingehend untersucht. Insgesamt wurden bundesweit 468 Einrichtungen mit dem Titel „TOP-Rehaklinik“ ausgezeichnet. Ein Platz auf der FOCUS-Liste wird nur bei überdurchschnittlich guten Ergebnissen vergeben.

Der FOCUS bestätigt höchste Behandlungs- und Servicequalität
Die Bandbreite an Erkrankungen des Bewegungsapparates ist groß: Egal ob rheumatische Erkrankungen, schmerzhafte Verschleißerscheinungen im Bereich der Gelenke, Operationen an Schulter oder Wirbelsäule oder ein Gelenkersatz. Die damit verbundenen Schmerzen und Funktionseinschränkungen des Bewegungssystems können die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Dementsprechend wichtig ist neben gezielter Prävention auch die medizinische Rehabilitation der betroffenen Patient*innen. „Beides bieten wir hier in der Rehaklinik Höhenblick auf hohem medizinischem und therapeutischem Niveau. Dabei stehen bei uns die individuellen Bedürfnisse unserer Patientinnen und Patienten im Vordergrund. Mit unseren Präventionsprogrammen verfolgen wir das Ziel, mögliche Risikofaktoren bereits im Vorfeld einer ernsthaften Erkrankung auszuschalten. In der Rehabilitation arbeiten wir intensiv daran, den Betroffenen die Teilhabe an ihrem gewohnten privaten und beruflichen Leben wieder zu ermöglichen“, erklärt Chefarzt Dr. med. Torsten Lühr.

Dass die Rehaklinik Höhenblick hier hervorragende Arbeit leistet, zeigt nun auch das Abschneiden im bundesweiten Vergleich. Dementsprechend freuen sich Chefarzt Dr. Torsten Lühr und der Kaufmännische Leiter Rico Lißner gemeinsam mit dem gesamten Klinik-Team über den Erfolg: „Auf diese Auszeichnung dürfen wir ganz besonders stolz sein. Sie ist eine direkte Bestätigung für unsere tägliche Arbeit in Medizin, Therapie, Pflege und Service“.

Zu den ersten Gratulantinnen zählte auch Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg: „Meine Glückwünsche gehen an die Rehaklinik Höhenblick und alle weiteren Kliniken aus unserem Verbund, die in diesem Jahr durch den FOCUS ausgezeichnet werden. Wir haben es wieder bewiesen: Qualität zählt! Diese erreichen wir dank der guten Zusammenarbeit von hoch qualifizierten und motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in allen Bereichen. Die Listung in insgesamt sieben unterschiedlichen Indikationen zeigt nicht nur die große Breite des Leistungsspektrums unserer Gruppe, sondern ist für uns gleichzeitig Ansporn, uns auch zukünftig an höchsten Ansprüchen zu messen und messen zu lassen“.

Abschneiden der RehaZentren:
Spitzenpositionen behauptet

Aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg dürfen neben der Rehaklinik Höhenblick auch alle weiteren Kliniken stolz auf eine Auszeichnung als TOP-Rehaklinik sein (gelistet nach Fachbereichen): Diabetes (Rehakliniken Ob der Tauber und Glotterbad), Gastroenterologie (Rehaklinik Ob der Tauber), Herz-Kreislauf (Rehakliniken Überruh und Heidelberg-Königstuhl), Lunge (Rehakliniken Heidelberg-Königstuhl und Überruh), Onkologie (Rehakliniken Am Kurpark und Ob der Tauber), Orthopädie (Rehakliniken Überruh, Am Kurpark und Sonnhalde), Psyche (Rehaklinik Glotterbad) und Neurologie (Rehaklinik Klausenbach).

Rehaklinik Höhenblick
Die Rehaklinik Höhenblick ist eine Fachklinik für Orthopädie, Innere Medizin und Rheumatologie. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

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20.09.2022 / Donaueschingen

Spitzenposition behauptet: Rehaklinik Ob der Tauber gehört gleich dreifach zu Deutschlands besten Rehakliniken

Das Nachrichtenmagazin FOCUS unterzieht alljährlich Rehakliniken einem bundesweiten Qualitätsvergleich. Veröffentlicht wurden die diesjährigen Ergebnisse in der aktuell erschienenen Ausgabe „FOCUS Gesundheit Rehabilitation – TOP-Rehakliniken 2023“. Besonders freuen darf sich die Rehaklinik Ob der Tauber. Sie gehört in gleich drei der untersuchten Fachbereichen zu den TOP-Rehakliniken in Deutschland: Onkologie, Gastroenterologie und Diabetes. Damit konnte die Bad Mergentheimer Rehaklinik ihre Spitzenposition aus den vergangenen Jahren erfolgreich behaupten. Ebenfalls ausgezeichnet wurden alle weiteren Kliniken aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg. Sie gehören in insgesamt neun der bewerteten Indikationen zu den besten Rehakliniken. Ein Platz auf der FOCUS-Liste wird nur bei überdurchschnittlich guten Ergebnissen vergeben.



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Die Rehaklinik Ob der Tauber gehört in den Fachbereichen Diabetes, Gastroenterologie und Onkologie zu den TOP-Rehakliniken in Deutschland. Für die Ergebnisermittlung wurden durch das Recherche-Institut FactField in diesem Jahr 1743 Rehakliniken in Bezug auf Reputation, Leistungsangebot sowie Qualität und Service eingehend untersucht. Insgesamt wurden bundesweit 468 Einrichtungen mit dem Titel „TOP-Rehaklinik“ ausgezeichnet. Ein Platz auf der FOCUS-Liste wird nur bei überdurchschnittlich guten Ergebnissen vergeben.

Patientenversorgung auf höchstem Niveau
„Grundlegend ist es unser Ziel, dass unsere Patientinnen und Patienten nach einer schweren Erkrankung oder trotz eines chronischen Leidens wieder aktiv an ihrem gewohnten privaten und beruflichen Leben teilnehmen können. Dabei helfen wir ihnen durch die medizinische Rehabilitation nicht nur, wieder zu Kräften zu kommen, sondern bieten ihnen den Raum, sich intensiv mit ihrer Erkrankung auseinandersetzen zu können“, erklärt Dr. Sylvia Zipse, Chefärztin der Rehaklinik Ob der Tauber.

Dass die Rehaklinik Ob der Tauber hier hervorragende Arbeit leistet, zeigt auch das Abschneiden im bundesweiten Vergleich. Dementsprechend freuen sich Chefärztin Dr. Sylvia Zipse und Kaufmännische Leiterin Martina Zimmerlin gemeinsam mit dem gesamten Klinik-Team über die Ehrung durch den FOCUS: „Auf diese Auszeichnung dürfen wir ganz besonders stolz sein. Es ist eine direkte Bestätigung für unsere tägliche Arbeit in Medizin, Therapie, Pflege und Service.“

Zu den ersten Gratulantinnen zählte auch Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg: „Meine Glückwünsche gehen an die Rehaklinik Ob der Tauber und alle weiteren Kliniken aus unserem Verbund, die in diesem Jahr durch den FOCUS ausgezeichnet werden. Wir haben es wieder bewiesen: Qualität zählt! Diese erreichen wir dank der guten Zusammenarbeit von hoch qualifizierten und motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in allen Bereichen. Die Listung in insgesamt neun unterschiedlichen Indikationen zeigt nicht nur die große Breite des Leistungsspektrums unserer Gruppe, sondern ist für uns gleichzeitig Ansporn, uns auch zukünftig an höchsten Ansprüchen zu messen und messen zu lassen“.

Abschneiden der RehaZentren:
Spitzenpositionen behauptet

Aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg dürfen neben der Rehaklinik Ob der Tauber auch weitere Kliniken stolz auf eine Auszeichnung als TOP-Rehaklinik sein. Gelistet nach Fachbereichen wurden folgende weiteren Kliniken ausgezeichnet: Diabetes (Rehaklinik Glotterbad), Herz-Kreislauf (Rehakliniken Überruh und Heidelberg-Königstuhl), Lunge (Rehakliniken Überruh und Heidelberg-Königstuhl), Onkologie (Rehaklinik Am Kurpark), Orthopädie (Rehakliniken Höhenblick, Am Kurpark, Sonnhalde und Überruh), Psyche (Rehaklinik Glotterbad), Rheuma (Rehaklinik Höhenblick) und Neurologie (Rehaklinik Klausenbach).

Rehaklinik Ob der Tauber
Die 1962 gegründete Rehaklinik Ob der Tauber ist eine Fachklinik für Innere Medizin mit den Schwerpunkten Adipositas, Stoffwechsel- und Magen-Darm-Erkrankungen einschließlich Tumoren des Gastroentestinaltraktes. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, die 2007 aus dem Zusammenschluss der der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.
www.rehaklinik-odt.de 

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16.09.2022 / Isny

Gleich dreifach ausgezeichnet: Rehaklinik Überruh gehört erneut zu Deutschlands besten Rehakliniken

Bereits seit 2018 unterzieht das Nachrichtenmagazin FOCUS alljährlich Rehakliniken einem bundesweiten Qualitätsvergleich. Veröffentlicht wurden die diesjährigen Ergebnisse in der aktuell erschienenen Ausgabe „FOCUS Gesundheit Rehabilitation – TOP-Rehakliniken 2023“. Besonders freuen darf sich die Rehaklinik Überruh. Sie gehört erneut in gleich drei der untersuchten Fachbereiche zu den TOP-Rehakliniken in Deutschland: Lunge, Herz-Kreislauf und Orthopädie. Ebenfalls ausgezeichnet wurden alle weiteren Kliniken aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg. Sie gehören in insgesamt neun der bewerteten Indikationen zu den besten Rehakliniken. Ein Platz auf der FOCUS-Liste wird nur bei überdurchschnittlich guten Ergebnissen vergeben. 



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Die Rehaklinik Überruh gehört in den Fachbereichen Lunge, Herz-Kreislauf und Orthopädie zu den TOP-Rehakliniken in Deutschland. Für die Ergebnisermittlung wurden durch das Recherche-Institut FactField in diesem Jahr 1743 Rehakliniken in Bezug auf Reputation, Leistungsangebot sowie Qualität und Service eingehend untersucht. Insgesamt wurden bundesweit 468 Einrichtungen mit dem Titel „TOP-Rehaklinik“ ausgezeichnet. Ein Platz auf der FOCUS-Liste wird nur bei überdurchschnittlich guten Ergebnissen vergeben.

Der FOCUS bestätigt höchste Behandlungs- und Servicequalität
Erkrankungen der Herzens, der Lunge und des Bewegungsapparates gehören zu den am häufigsten verbreiteten schwerwiegenden Krankheitsbildern. Dementsprechend wichtig ist neben gezielter Prävention auch die medizinische Rehabilitation. „Beides bieten wir hier in der Rehaklinik Überruh auf hohem medizinischem und therapeutischem Niveau. Dabei stehen bei uns die individuellen Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten im Vordergrund. Mit unseren Präventionsprogrammen verfolgen wir das Ziel, mögliche Risikofaktoren für eine schwere Erkrankung bereits im Vorfeld auszuschalten. In der Rehabilitation arbeiten wir intensiv daran, den Betroffenen die Teilhabe an ihrem gewohnten privaten und beruflichen Leben wieder zu ermöglichen. Um dieses Ziel zu erreichen, helfen wir unseren Patientinnen und Patienten nicht nur dabei, wieder zu Kräften zu kommen, sondern bieten ihnen auch den Raum, sich intensiv mit ihrer Erkrankung auseinandersetzen zu können“, erklärt Chefarzt Dr. med. Thomas Bösch.

Dass die Rehaklinik Überruh hier hervorragende Arbeit leistet, zeigt auch das Abschneiden im bundesweiten Vergleich. Dementsprechend freuen sich Chefarzt Dr. Thomas Bösch und die Kaufmännische Leiterin Ann Kristin Kwickert gemeinsam mit dem gesamten Klinik-Team über die Ehrung durch den FOCUS: „Auf diese Auszeichnung dürfen wir ganz besonders stolz sein. Es ist eine direkte Bestätigung für unsere tägliche Arbeit in Medizin, Therapie, Pflege und Service.“

Zu den ersten Gratulantinnen zählte auch Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg: „Meine Glückwünsche gehen an die Rehaklinik Überruh und alle weiteren Kliniken aus unserem Verbund, die in diesem Jahr durch den FOCUS ausgezeichnet werden. Wir haben es wieder bewiesen: Qualität zählt! Diese erreichen wir dank der guten Zusammenarbeit von hoch qualifizierten und motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in allen Bereichen. Die Listung in insgesamt sieben unterschiedlichen Indikationen zeigt nicht nur die große Breite des Leistungsspektrums unserer Gruppe, sondern ist für uns gleichzeitig Ansporn, uns auch zukünftig an höchsten Ansprüchen zu messen und messen zu lassen“.

Abschneiden der RehaZentren: 
Spitzenpositionen behauptet

Aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg dürfen neben der Rehaklinik Überruh auch weitere Kliniken stolz auf eine Auszeichnung als TOP-Rehaklinik sein: Gelistet nach Fachbereichen wurden neben der Rehaklinik Überruh folgende Kliniken ausgezeichnet: Diabetes (Rehakliniken Ob der Tauber und Glotterbad), Gastroenterologie (Rehaklinik Ob der Tauber), Herz-Kreislauf (Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl), Lunge (Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl), Onkologie (Rehakliniken Am Kurpark und Ob der Tauber), Orthopädie (Rehakliniken Höhenblick, Am Kurpark, Sonnhalde), Psyche (Rehaklinik Glotterbad), Rheuma (Rehaklinik Höhenblick) und Neurologie (Rehaklinik Klausenbach). 

Rehaklinik Überruh
Die Rehaklinik Überruh ist eine Fachklinik für Innere Medizin, Erkrankungen der Bewegungsorgane und Verhaltensmedizinisch orientierte Rehabilitation (VMOR). Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

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15.09.2022 / Heidelberg

AOK startet Long-COVID-Coach - Angebot wurde in Zusammenarbeit mit der Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl realisiert

Mit einem neuen "Long-COVID-Coach" unterstützt die AOK Menschen, die von Long-COVID oder Post-COVID betroffen sind. Das Angebot ist für alle Interessierte unter www.aok.de/long-covid kostenfrei verfügbar und soll Patientinnen und Patienten, aber auch deren Angehörigen mit insgesamt 26 Erklär- und Übungsvideos beim Umgang mit der Erkrankung helfen. Die Informationen im Long-COVID-Coach sind in Zusammenarbeit mit Expertinnen und Experten des Universitätsklinikums Heidelberg und der Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl entwickelt worden. Die in der Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl realisierten Übungsvideos ergänzen die ärztliche Behandlung und unterstützen die Betroffenen insbesondere bei den Symptomen Luftnot und Fatigue https://www.aok.de/pk/long-covid/uebungen-zur-rehabilitation/                                                                                                                                                                                                         



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Das neue Online-Angebot fasst das aktuelle Wissen über die Erkrankung zusammen und informiert zuächst über die typischen Symptome von "Long-COVID" und "Post-COVID". Zum besseren Umgang mit den drei wichtigsten Symptomen Luftnot, kognitiven Störungen und Fatigue (ausgeprägter Energiemangel) gibt es Übungsvideos, die das Selbstmanagement der Patientinnen und Patienten unterstützen sollen. Darüber hinaus informiert der Long-COVID-Coach darüber, wo Betroffene Hilfe und eine bestmögliche Versorgung ihrer Erkrankung erhalten. Zudem wird thematisiert, wie Ärztinnen und Ärzte aktuell daran arbeiten, das Wissen über die Erkrankung zu verbessern und die Therapie der Patientinnen und Patienten weiterzuentwickeln. Die Informationen werden auf Basis der klinischen Erfahrung der beteiligten Expertinnen und Experten für medizinische Laien verständlich dargestellt. 

Übungen zum besseren Umgang mit Luftnot und Fatigue
"Das Online-Angebot kann die individuelle ärztliche Diagnostik und Therapie selbstverständlich nicht ersetzen. Aber wir können den Betroffenen, die oft einen sehr großen Leidensdruck verspüren, Wissen über ihre Erkrankung vermitteln und insbesondere mit den Übungen zu Luftnot und Fatigue ganz konkrete Hilfe zur Selbsthilfe anbieten", betont die Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbandes, Dr. Carola Reimann. Die oftmals mit Long-COVID verbundene Luftnot beeinträchtigt nicht nur die Lebensqualität der Patientinnen und Patienten, sondern kann im fortgeschrittenen Stadium auch große Ängste auslösen. Die Übungen des Long-COVID-Coach vermitteln, wie plötzlich auftretende Panik bei Luftnot kontrolliert werden kann und wie Betroffene ihre Atemmuskulatur trainieren können. Die Fatigue-Übungen sollen helfen, Strategien zum Umgang mit geminderten Energie-Reserven zu entwickeln. Bei Patientinnen und Patienten mit Long-COVID ist die Leistungsfähigkeit durch den Mangel an Energie vielfach stark eingeschränkt. Nach Anstrengungen kann es bei einigen Betroffenen zu einer lang anhaltenden Verschlechterung des Befindens kommen. Das neue Internetangebot zeigt unter anderem, wie sich Patientinnen und Patienten mithilfe eines Symptom-Tagebuchs und mit gezieltem Aktivitäts- und Energiemanagement (Pacing) vor Überlastung schützen können. 

Oftmals lange Fehlzeiten bei Beschäftigten mit Long-COVID
Long-COVID ist ein Sammelbegriff, hinter dem sich viele verschiedene Arten von Beschwerden und unterschiedliche Schweregrade verbergen. Eine Auswertung von Arbeitsunfähigkeits-Daten durch das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) hat gezeigt, dass die Folgeerkrankung nur relative wenige vorab mit dem Coronavirus infizierte Beschäftigte betrifft, die dann aber oftmals lange Fehlzeiten haben. So ist seit Pandemiebeginn mehr als jeder Fünfte durchgängig erwerbstätige AOK-Versicherte im Zusammenhang mit einer akuten COVID-19-Erkrankung ausgefallen. 3,8 Prozent dieser Personen waren in der Folge aufgrund einer Long-COVID bzw. Post-COVID-Symptomatik arbeitsunfähig. Das entspricht etwa 0,9 Prozent aller erwerbstätigen AOK-Versicherten. Während eine akute COVID-19-Infektion mit durchschnittlich 9,5 krankheitsbedingten beruflichen Ausfalltagen verbunden war, waren es bei Beschäftigten mit einer anschließenden Long-COVID oder Post-COVID-Symptomatik fast sieben Wochen. "Das Wissen über die Entstehung, den Verlauf und die richtige Therapie der Erkrankung wächst täglich", so AOK-Vorständin Carola Reimann. "Daher ist unser Long-COVID-Coach auch als lernendes System konzipiert und soll kontinuierlich an den aktuellen Wissensstand angepasst werden". 

Im Zentrum der optimalen Behandlung sollten zunächst die hausärztliche Behandlung und das Selbstmanagement stehen. Bei bestimmten Beschwerden, ist die Überweisung zu Fachärzten für Lungen- und Herzerkrankungen notwendig. Besonders Patientinnen und Patienten mit schwerem Verlauf oder unsicherer Diagnose  sollten an sogenannten "Post-COVID-Spezialambulanzen" behandelt werden, die sich insbesondere an Universitätskliniken gebildet haben. Diese Ambulanzen leisten auch einen wichtigen Beitrag zur weiteren Erforschung der Erkrankung. 
Ambulante oder stationäre Rehabilitation können den Genesungsprozess besonders schwer erkrankter Patientinnen und Patienten mit Atemtherapie, Bewegungstherapie oder neuropsychologischem Training unterstützen. 

Zum Long-COVID-Coach:
www.aok.de/long-covid 

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15.09.2022 / Donaueschingen

Veranstaltungseinladung: Dank digitaler Nachsorge gestärkt in die Zukunft

Nicht immer ist es einfach, nach einem Reha-Aufenthalt das Erreichte und Gelernte erfolgreich in den Alltag zu integrieren. Viele Betroffene wünschen sich im Anschluss an ihre Rehabilitation Unterstützung, um ihren Gesundheitszustand zu stabilisieren oder sogar weiter zu verbessern. Mit dem Nachsorgeprogramm IRENA der Deutschen Rentenversicherung werden Betroffene in der Rehaklinik Sonnhalde auch im Anschluss an ihre Rehabilitationsmaßnahme gut betreut.

Da das Nachsorgeprogramm in der Rehaklinik Sonnhalde digital und mit App-Unterstützung angeboten wird, ist die Teilnahme zeitlich flexibel und unabhängig vom Wohnort möglich.

Im Rahmen der Informationsveranstaltung am 27.09., von 16.00 – 18.00 Uhr, werden die digitalen Nachsorgeangebote der Rehaklinik ausführlich vorgestellt. Alle Betroffenen, Angehörigen und Interessierten sind herzlich eingeladen.

 



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Themen:

  • Wer bekommt eine digitale Nachsorge?
  • Wie ist die digitale Nachsorge aufgebaut?
  • Wie sieht das in der Praxis aus?

Referent:
Johannes Baumann, B.A. Bewegung & Ernährung
(Sporttherapeut in der Rehaklinik Sonnhalde)

Termin:
Dienstag, 27.09.2022, 16.00 – 18.00 Uhr

Veranstaltungsort:
Rehaklinik Sonnhalde
Fachklinik für Orthopädie und Innere Medizin
Am Schellenberg 1
78166 Donaueschingen
www.rehaklinik-sonnhalde.de 

Rehaklinik Sonnhalde
Die Rehaklinik Sonnhalde ist eine Fachklinik für Orthopädie und Innere Medizin. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

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14.09.2022 / Bad Mergentheim

Herzliche Einladung zur Veranstaltung "Prävention und Nachsorge im Fokus"

Die Rehaklinik Ob der Tauber lädt die arbeitende Bevölkerung, Fachpublikum und Interessierte ein zur Veranstaltung „Prävention und Nachsorge im Fokus“. 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich ausführlich und mit zahlreichen praktischen Übungen über folgende Themen informieren:
Prävention – wie teste ich im Alltag meine Fitness?
und
Nachsorge: Digitales Angebot flexibel an den Alltag angepasst

Termin:
Mittwoch, 21. September, 14.00 - 17.00 Uhr in der Rehaklinik Ob der Tauber



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Ressourcen aktivieren und Belastungen bewältigen: Hier hilft Prävention
Die moderne Gesellschaft stellt differenzierte Anforderungen im Beruf und bietet gleichzeitig vielfältige Möglichkeiten der persönlichen Lebensgestaltung. Dies führt häufig zu erheblichen körperlichen und psychischen Belastungen, welche krankmachende Reaktionen auslösen. Leichte Beschwerden durch Fehlbelastungen des Bewegungsapparates als auch der Psyche werden oft ignoriert und zu spät ernst genommen.
Dadurch wird das Leben zunehmend als wenig zufriedenstellend erlebt. Ein möglicher Ausweg: das aktive Ausbalancieren der Stressoren, die ständig mit unterschiedlicher Intensität auf den Menschen einwirken.
In Zusammenarbeit mit der Deutschen Rentenversicherung bietet die Rehaklinik Ob der Tauber professionelle Präventionsprogramme an. Diese unterstützen die Teilnehmer*innen dabei, ihre Ressourcen zu aktivieren und die Belastungen des Alltags besser zu bewältigen.

Gestärkt in die Zukunft dank Nachsorge
Nicht immer ist es einfach, nach einem Reha-Aufenthalt das Erreichte und Gelernte erfolgreich in den Alltag zu integrieren. Viele Betroffene wünschen sich im Anschluss an ihre Rehabilitation Unterstützung, um ihren Gesundheitszustand zu stabilisieren oder gar weiter zu verbessern. Mit dem Nachsorgeprogramm IRENA der Deutschen Rentenversicherung werden Betroffene in der Rehaklinik Ob der Tauber bestmöglich betreut. Da die Klinik das Nachsorge-Programm digital und mit App-Unterstützung anbietet, ist die Teilnahme unabhängig vom Wohnort möglich.

Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 21. September von 14.00 – 17.00 Uhr in der Rehaklinik Ob der Tauber statt.

Der Eintritt ist frei.
Für die Teilnahme ist das Tragen einer FFP2-Maske vorgeschrieben.

Anmeldung unter Tel. 07931 541-2305 oder
E-Mail chefarztsekretariat@rehaklinik-odt.de 

Veranstaltungsort:
Rehaklinik Ob der Tauber
Fachklinik für Innere Medizin mit den Schwerpunkten Stoffwechsel- und Magen-Darm-Erkrankungen einschl. Tumore des Gastrointestinaltrakts, Adipositas
Bismarckstr. 31
97980 Bad Mergentheim

Weitere Informationen:
www.rehaklinik-odt.de

Programm

14.00 Uhr
Begrüßung und Vorstellung der Klinik
Kaufmännische Leiterin Martina Zimmerlin

14.15 Uhr
Vortrag "Was Prävention leistet"
Sportwissenschaftler René Scholz, Abteilungsleiter Therapie

14.45 Uhr
Fitness-Test selbst durchführen - Mitmach-Aktion
Sportwissenschaftler René Scholz, Abteilungsleiter Therapie

15.30 Uhr
Vortrag "Motivation - Eigene Ziele erreichen"
Diplom-Psychologin Doris Bauer

16.00 Uhr
"Irena Digital - die flexible Nachsorge": App-Vorstellung und Mitmach-Aktion
Sportwissenschaftler René Scholz, Abteilungsleiter Therapie

16.45 Uhr
Fragerunde und Verabschiedung

Für die Mitmach-Aktionen sollten die Teilnehmer*innen sportliche Kleidung mitbringen:
Das Tragen einer FFP2-Maske ist verpflichtend.

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14.09.2022 / Stuttgart

Spitzenpositionen behauptet: Alle Kliniken aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg gehören erneut zu den Top-Rehakliniken in Deutschland

Bereits seit 2018 unterzieht das Nachrichtenmagazin FOCUS alljährlich Rehakliniken einem bundesweiten Qualitätsvergleich. Die diesjährigen Ergebnisse wurden in der aktuell erschienenen Ausgabe „FOCUS Gesundheit Rehabilitation – TOP-Rehakliniken 2023“ veröffentlicht. Ihre Spitzenpositionen aus den vergangenen Jahren konnten alle Kliniken aus dem Verbund der RehaZentren erfolgreich behaupten. Diese gehören in gleich neun der bewerteten Indikationen zu den Top-Rehakliniken in Deutschland. Ein Platz auf der FOCUS-Liste wird nur bei überdurchschnittlich guten Ergebnissen vergeben.



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In gleich neun der untersuchten Indikationen gehören die Kliniken aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg zu den TOP-Rehakliniken in Deutschland. Den Kliniken ist es damit erfolgreich gelungen, ihre Spitzenpositionen aus den vergangenen Jahren erfolgreich zu behaupten. „FOCUS Gesundheit“ attestiert mit der Auszeichnung „TOP-Rehaklinik 2023“ eine überdurchschnittliche Behandlungs- und Strukturqualität, ein breites Therapieangebot, hohe Hygienestandards, hohe Rehabilitandensicherheit und ein breitgefächertes Serviceangebot.

Für die Ergebnisermittlung wurden durch das Recherche-Unternehmen FactField in diesem Jahr 1743 Rehakliniken in Bezug auf Reputation, Leistungsangebot sowie Qualität und Serviceleistungen eingehend untersucht. Insgesamt wurden bundesweit 468 Einrichtungen mit dem Titel „Top-Rehaklinik“ ausgezeichnet.

Bestätigung und Ansporn zugleich 
„In den Kliniken unseres Verbunds arbeiten hochqualifizierte und motivierte Teams mit Medizinern, Therapeuten, Pflege- und Servicekräften sowie Verwaltungs-Mitarbeitenden an einem gemeinsamen Ziel: Wir unterstützen unsere Patientinnen und Patienten aktiv dabei, dass Gesundheit, Arbeitskraft und soziales Leben wiederhergestellt werden. Dass wir hierbei sehr erfolgreich sind und uns qualitativ auf höchstem Niveau bewegen, beweist auch in diesem Jahr wieder die Untersuchung durch den FOCUS. Die Listung in gleich neun Indikationen zeigt nicht nur die große Breite unseres Leistungsspektrums, sondern ist für uns Ansporn, uns auch zukünftig an höchsten Ansprüchen zu messen und messen zu lassen. Mein Dank gilt unseren engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die für ihre Patient*innen tagtäglich ihr Bestes geben“, erklärt Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH.

Top-Rehakliniken aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg - gelistet nach Fachbereichen:

Diabetes:
Rehaklinik Ob der Tauber, Bad Mergentheim
Rehaklinik Glotterbad, Glottertal

Gastroenterologie:
Rehaklinik Ob der Tauber, Bad Mergentheim

Herz-Kreislauf:
Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl, Heidelberg
Rehaklinik Überruh, Isny / Allgäu

Lunge:
Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl, Heidelberg
Rehaklinik Überruh, Isny / Allgäu

Onkologie:
Rehaklinik Am Kurpark, Bad Kissingen
Rehaklinik Ob der Tauber, Bad Mergentheim

Orthopädie:
Rehaklinik Höhenblick, Baden-Baden
Rehaklinik Am Kurpark, Bad Kissingen
Rehaklinik Sonnhalde, Donaueschingen
Rehaklinik Überruh, Isny / Allgäu

Psyche:
Rehaklinik Glotterbad, Glottertal

Rheuma:
Rehaklinik Höhenblick, Baden-Baden

Neurologie:
Rehaklinik Klausenbach, Nordrach

RehaZentren Baden-Württemberg
Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart.
Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.

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07.09.2022 / Donaueschingen

10 starke Jahre in der Sonnhalde: Chefarzt Martin Vierl feiert Jubiläum

10 Jahre Chefarzt der Rehaklinik Sonnhalde – seit dem 01. September 2012 leitet Martin Vierl die medizinischen Geschicke auf dem Donaueschinger Schellenberg. Dies wurde gebührend, und natürlich coronakonform, gefeiert. Die Glückwünsche der RehaZentren Baden-Württemberg überbrachte dem Jubilar Geschäftsführerin Dr. Constanze Schaal.  



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«Die besten Partys sind die, die man überraschend feiert». In diesem Sinne hatten die Kaufmännische Leiterin der Rehaklinik Sonnhalde, Manuela Hahn, und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ihren Chefarzt eine Überraschung vorbereitet. Und, wie es sich für einen gebürtigen Bayern gehört, war die Dekoration in blau-weiß gehalten und auf der Karte stand eine zünftige Brotzeit mit Brezeln, Leberkäs und Obatztem.

Der Jubilar Martin Vierl reagierte gleichsam überrascht und gerührt auf die im Geheimen geplante Feier: «Ich bin in der Tat völlig überrascht und, was mir nur selten passiert, sprachlos.»

Stellvertretend für die RehaZentren Baden-Württemberg richtete sich Geschäftsführerin Dr. Constanze Schaal mit einem Grußwort an Marin Vierl: «10 Jahre hier in Donaueschingen zeigen die enge Verbundenheit von Chefarzt Martin Vierl zu seiner Rehaklinik Sonnhalde und seiner Mannschaft auf dem Schellenberg. Nicht nur die Reha- und Präventions-Medizin haben sich in dieser Zeit rasant weiterentwickelt – auch die Rehaklinik Sonnhalde. Sie bietet medizinische und therapeutische Versorgung am Puls der Zeit und auf höchstem Niveau. Dass dies gelingt – gerade in der herausfordernden Pandemie-Zeit – zeichnet Martin Vierl und sein Team aus. Als Chefarzt vereint Martin Vierl langjährige Berufserfahrung und ein reiches medizinisches Fachwissen mit Menschlichkeit und Offenheit. Dank dieser Eigenschaften genießt er den Respekt und das Vertrauen seiner Patientinnen und Patienten gleichermaßen wie das seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Hierfür danke ich ihm – auch im Namen der Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg – von ganzem Herzen und freue mich auf viele weitere gemeinsame Jahre».

Der Jubilar nutzte die Gelegenheit und gab die Dankesworte an seine Mannschaft weiter. Für Martin Vierl steht weniger seine Person im Vordergrund als die Gemeinschaftsleistung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: «Wenn ich auf die vergangenen zehn Jahre hier in der Sonnhalde zurückblicke, können wir tatsächlich stolz auf das Erreichte sein. Ohne die tatkräftige Unterstützung, die Mitarbeit und das Engagement aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wäre dies alles nicht zu schaffen gewesen.»

Bildnachweis:
v.l.n.r. Katharina Pfundstein (stv. Betriebsratsvorsitzende der Rehaklinik Sonnhalde), Manuela Hahn (Kaufmännische Leiterin), Chefarzt Martin Vierl, Dr. Constanze Schaal (Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg). Foto: RehaZentren Baden-Württemberg

 

Rehaklinik Sonnhalde
Die Rehaklinik Sonnhalde ist eine Fachklinik für Orthopädie und Innere Medizin. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

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09.08.2022 / Heidelberg

Gesundheitspolitische Sommerrunde: Presse berichtet über Minister-Besuch in der Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl

Allein in Baden-Württemberg leiden 100.000 Menschen an den Folgen ihrer Corona-Erkrankung. In der Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl stehen speziell entwickelte Therapieprogramme für die Behandlung von Post- und Long-COVID zur Verfügung. Wie den Betroffenen konkret geholfen wird, darüber informierten sich am Donnerstag vor Ort der Baden-Württembergische Gesundheitsminister Manfred Lucha gemeinsam mit Wissenschaftsministerin Theresia Bauer. Begleitet wurden sie bei diesem Termin von der Direktionsspitze der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg, dem Ersten Direktor Andreas Schwarz und Direktorin Saskia Wollny.



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Die Behandlung von Post- und Long-COVID gehört zu den großen Herausforderungen des deutschen Gesundheitssystems. Entsprechend groß war das Interesse an den Behandlungsmöglichkeiten, die in der Rehaklinik Heidlelberg-Königstuhl zur Verfügung stehen – nicht nur seitens der beiden Politiker*innen und der Direktionsspitze der DRV Baden-Württemberg, sondern auch seitens der Medien. Diese berichteten ausführlich über die Gesprächsrunde und die eindrücklichen Schilderungen zweier Patienten, die aktuell in der Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl behandelt werden.

So berichteten neben dem SWR-Radio auch der Mannheimer Morgen und die Rhein-Neckar-Zeitung aus der Rehaklinik auf dem Heidelberger Königstuhl:

Rhein-Neckar-Zeitung (05.08.2022):
Erschöpfung, Atemnot, Herzprobleme, Haarausfall, Gedächtnisprobleme, neurologische Ausfälle Muskelschwäche und sogar keine Lust auf Sex – Long-COVID hat viele Erscheinungen. Etwa 10.000 Menschen in Baden-Württemberg haben im letzten Jahr solche Diagnosen nach einer COVID-19-Erkrankung bekommen, sagt Gesundheitsminister Manfred Lucha (Grüne). Drei Millionen Menschen im Land wurde die Infektion selbst bescheinigt.

Auf seiner Sommer-Tour machte der Minister gestern Halt in der Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl, zusammen mit Wissenschaftsministerin Theresia Bauer. Ihr Ziel war, sich über die Arbeit an diesem Rehazentrum der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg (DRV) zu informieren. Rund 30 der 150 Reha-Plätze auf dem Königstuhl sind den Long-COVID-Fällen vorbehalten, über tausend Patienten wurden in den letzten beiden Jahren dort therapiert, wo es neben Herz- und Lungenexperten auch spezialisierte Ergotherapeuten und Psychologen gibt.

Wie das so aussieht, trugen Hermann Willfarth (57) und Jürgen Renner (60) der Delegation aus Ministerien und von der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg vor. Renner, sowieso Asthma-Patient, litt bereits im November 2020 an COVID-19 und holte sich fast zeitgleich mit seiner Booster-Impfung zu Jahresbeginn noch die Omikron-Variante. „Zwischen Januar und April habe ich keinen Fuß vor den anderen gekriegt“, sagt er. Er habe wochenlang versucht, einen Reha-Platz zu bekommen, unterstrich er. (…)

Dr. Robert Nechwatal, Chefarzt der Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl, kennt solche Fälle, die zu spät in die Reha geschickt werden: Wenn es zu lange dauere, können die Beschwerden chronisch werden, die Fortschritte in der Reha gingen dann langsamer voran als üblich. (…) Zur Wirkung der Reha gibt es Nachuntersuchungen bei den Patienten. 50 davon, so Nechwatal, wurden inzwischen ausgewertet. Demnach verbesserte sich das Erschöpfungssyndrom innerhalb von drei Wochen in der Klinik um 20 bis 25 Prozent, die Luftnot um 30 Prozent. „In der Medizin ist das ziemlich viel.“

Mannheimer Morgen online (04.08.2022)
Schnellere und zielgerichtetere Diagnose, leichterer Zugang zu Rehabilitationsplätzen und individuell gut angepasste Therapien: In Baden-Württemberg sollen Long-COVID-Patienten künftig besser begleitet und betreut werden. Das hat Sozial- und Gesundheitsminister Manfred Lucha bei einem Besuch in Heidelberg betont. Das Land möchte dabei auf Erfahrungen und Erkenntnisse zurückgreifen, die in der Metropolregion Rhein-Neckar gewonnen wurden: Das Long-COVID-Netzwerk Rhein-Neckar soll zwischen Freiburg, Tübingen, Karlsruhe und Stuttgart ausgerollt werden. (…)

Hermann Willfarth (57) kam schon nach nur acht Wochen zu seinem Rehaplatz – wohl auch deshalb, weil er wegen einer anderen schweren Erkrankung bereits Patient am Klinikum Würzburg ist und „mächtig Druck gemacht hat“, wie auch der Chefarzt der Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl, Dr. Robert Nechwatal, diagnostiziert.

Der Patient aus Franken ist seit einer Woche in Heidelberg. Nach einer Infektion mit dem Eppstein-Barr-Virus Anfang 2020 fünf Monate außer Gefecht, verschlechterte sich die gerade wieder etwas zurückgewonnene Gesundheit nach der zweiten Corona-Impfung im Januar 2022. „Ich bekam Probleme mit der Psyche, litt unter Ängsten und Schlaflosigkeit“. Darauf setzte sich nach der Immunisierung noch eine Atemwegserkrankung, die sich bis zu einer Lungenentzündung auswuchs.

„Wir wissen immer noch viel zu wenig über das Coronavirus und die Folgen einer Infektion“, sagte die baden-württembergische Wissenschaftsministerin und Heidelberger OB-Kandidatin Theresia Bauer. „Was wir aber schon wissen, ist, dass die Erkrankung sehr viel komplexer ist als zunächst angenommen.“ Bauer hatte kürzlich bekannt gegeben, dass das Land die obduktionsbasierte Erforschung von Long-COVID zusätzlich fördern möchte. (…)

Lucha beeindruckte vor allem der individuelle und fächerübergreifende Reha-Ansatz in der Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl: Von Atemtherapie und Ausdauer- sowie Krafttraining über Gymnastik und Gespräche mit Psychologen reicht das Therapiepaket, das aus einzelnen Modulen zusammengefügt wird. (…)

Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl
Die Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl ist eine Fachklinik für Innere Medizin, Schwerpunkt für Herz-, Kreislauf-, Gefäß-, Lungen- und Bronchialerkrankungen. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart. Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg: Jörg Skupin, PR-Referent
Tel.: 0711 6994 639–62, E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de

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04.08.2022 / Heidelberg

Reha-Zukunftsstaffel der DEGEMED geht ins zweite Jahr: Rehaklinik Heidelberg übergibt Staffelstab an Minister Lucha und Ministerin Bauer

Die Reha-Zukunftsstaffel der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation / DEGEMED geht in die nächste Runde: Am 04. August erhielten Manfred Lucha, Minister für Soziales, Gesundheit und Integration des Landes Baden-Württemberg, und Theresia Bauer, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg und OB-Kandidatin für die Stadt Heidelberg, den Staffelstab. Übergeben wurde dieser in der Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl. 



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Ins Leben gerufen wurde die Aktion „Reha-Zukunftsstaffel“ im Vorfeld der Bundestagswahl mit dem Ziel, der Rehabilitation eine Stimme in der Öffentlichkeit zu geben.

«Die medizinische Rehabilitation ist neben Prävention, Akutmedizin, Nachsorge und Pflege eine der tragenden Säulen im Gesundheitswesen. Wer Lebensqualität und Arbeitskraft erhalten will, muss die Rehabilitation stärken. Dies gilt insbesondere in der aktuellen Situation, da der Reha-Bedarf von Long-Covid-Patient*innen stark ansteigt und die geeigneten Reha-Plätze langsam knapp werden. Mit Hilfe der Aktion «Reha-Zukunftsstaffel» möchten wir Öffentlichkeit und Politik für dieses drängende Thema sensibilisieren», erklärt Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH und Vorstandsvorsitzende der DEGEMED zur Weiterführung der Aktion.

Am Donnerstag, 04. August, wurde der Staffelstab, der seit Beginn der Aktion durch Rehakliniken in ganz Deutschland tourt, in der Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl an Minister Manfred Lucha und Ministerin Theresia Bauer übergeben.

Eingebettet war die Übergabe in ein politisches Sommergespräch, an dem neben der Ministerin und dem Minister auch die Direktionsspitze der Deutschen Rentenversicherung mit dem Ersten Direktor Andreas Schwarz und der Direktorin Saskia Wollny sowie die Duale Klinikleitung der Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl teilnahmen. Übergeben wurde der Staffelstab durch Chefarzt Dr. Robert Nechwatal und den Kaufmännischen Leiter Stephan Hörl.

Die Pandemie gehört aktuell zu den drängendsten Themen
Welche Leistungen insbesondere die Corona-Pandemie der Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl und der gesamten Reha-Branche aktuell abverlangt, formulierte Chefarzt Dr. Robert Nechwatal im Rahmen des gemeinsamen Austauschs: „Seit Beginn der Pandemie beweisen wir hier in Heidelberg und die Reha-Einrichtungen deutschlandweit ihre Systemrelevanz. Unter herausfordernden Bedingungen halten wir die Regelversorgung aufrecht und sichern damit die Versorgung akut und chronisch kranker Menschen. Und Corona wird uns auch über die kommenden Jahre hinweg fordern: Aktuell geht die Weltgesundheitsorganisation WHO davon aus, dass jede/r Zehnte unter Langzeitfolgen leidet. Für uns bedeutet dies eine enorme Zahl an Post- und Long-COVID-Betroffenen, die einer professionellen Reha-Behandlung bedürfen“. 

Entsprechend wichtig ist Chefarzt Dr. Robert Nechwatal der gemeinsame Austausch mit Politik und Deutscher Rentenversicherung. «Für uns alle gilt es, im gemeinsamen Schulterschluss die Herausforderungen der Zukunft zu meistern, so der Chefarzt.

Bildnachweis:
v.l.n.r. Chefarzt Dr. Robert Nechwatal, Minister Manfred Lucha, Erster Direktor Andreas Schwarz (im Hintergrund), Ministerin Theresia Bauer, Kaufmännischer Leiter Stephan Hörl, Direktorin Saskia Wollny (im Hintergrund) Foto: Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl

Hintergrund
Im April 2021 startete die Aktion «Reha-Zukunftsstaffel» der DEGEMED. Ziel ist es, Politiker*innen zu vermitteln, was Reha-Einrichtungen benötigen, um für die Zukunft gut aufgestellt zu sein. Deutschlandweit übergeben Reha-Einrichtungen regionalen Politiker*innen den Staffelstab verbunden mit Informationen und Forderungen der Branche.
Die Aktionen werden verstärkt über die Sozialen Medien kommuniziert.
#rehabrauchtdich
#zukunftsstaffel
Weitere Informationen: www.degemed.de 

DEGEMED
Die DEGEMED ist der Spitzenverband der medizinischen Rehabilitation. Sie setzt sich für die Interessen der stationären und ambulanten Rehabilitationseinrichtungen ein und ist offen für alle Betreibermodelle und Rechtsformen. Ihre Anliegen und Themen vertritt die DEGEMED gegenüber Politik, Kostenträgern und Öffentlichkeit.

Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl
Die Rehaklinik Heidelberg- Königstuhl ist eine Fachklinik für Innere Medizin, Schwerpunkt für Herz-, Kreislauf-, Gefäß-, Lungen- und Bronchialerkrankungen. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart. Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg: Jörg Skupin, PR-Referent
Tel.: 0711 6994 639–62, E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de

 

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02.08.2022 / Donaueschingen

Das sagen Patient*innen über die Rehaklinik Sonnhalde

Bei der Entscheidung, in welcher Klinik die eigene Rehabilitationsmaßnahme stattfinden soll, hat für die Meisten die Meinung ehemaliger Patient*innen einen hohen Stellenwert. Wie zufrieden waren andere Rehabilitand*innen und war deren Reha erfolgreich? Um solche Fragen transparent und unabhängig beantworten zu können, führt die Deutsche Rentenversicherung regelmäßig Rehabilitanden-Befragungen durch. Die Rehaklinik Sonnhalde aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH schneidet bei der aktuellen Auswertung sehr gut ab und hat unter den Rehabilitand*innen viele Fans für sich gewinnen können.



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Der Rehaklinik Sonnhalde vergeben die Rehabilitand*innen in der aktuellen Auswertung 79 von 100 Qualitätspunkten. Zum Vergleich: die besten Kliniken erreichen im Optimalfall 83 Punkte (Durchschnitt: 73 Punkte). Damit liegt die Klinik also weit vor vergleichbaren Reha-Einrichtungen. Abgefragt wurde u.a. die Zufriedenheit mit der ärztlichen, psychologischen und pflegerischen Betreuung, mit den Behandlungen, Beratungsgesprächen und Angeboten der Klinik.

„Dass die Rehabilitand*innen uns eine solche Bestätigung unserer Arbeit geben, freut mich von Herzen. Das bedeutet ja nicht nur, dass die Patient*innen zufrieden sind und erfolgreich behandelt werden, sondern auch, dass unsere Mitarbeiter*innen ihre Arbeit sehr gut machen – mein Dank geht daher vor allem an sie!» meint Chefarzt Martin Vierl.

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02.08.2022 / Isny

Zufriedene Patient*innen und erfolgreiche Behandlung in der Rehaklinik Überruh

Bei der Entscheidung, in welcher Klinik die eigene Rehabilitationsmaßnahme stattfinden soll, hat für die Meisten die Meinung ehemaliger Patient*innen einen hohen Stellenwert. Wie zufrieden waren andere Rehabilitand*innen und war deren Reha erfolgreich? Um solche Fragen transparent und unabhängig beantworten zu können, führt die Deutsche Rentenversicherung regelmäßig Rehabilitanden-Befragungen durch. Die Rehaklinik Überruh aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH schneidet bei der aktuellen Auswertung sehr gut ab und hat unter den Rehabilitand*innen viele Fans für sich gewinnen können.



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Der Fachabteilung Orthopädie der Rehaklinik Überruh vergeben die Rehabilitand*innen in der aktuellen Auswertung 75,70 von 100 Qualitätspunkten. Damit liegt die Klinik vor vergleichbaren Reha-Einrichtungen (Durchschnitt: 73 Punkte). Abgefragt wurde u.a. die Zufriedenheit mit der ärztlichen, psychologischen und pflegerischen Betreuung, mit den Behandlungen, Beratungsgesprächen und Angeboten der Klinik.

Ebenso wurde der subjektive Behandlungserfolg erhoben. Gefragt wurde z.B. nach der Verbesserung des Gesundheitszustandes, den Beschwerden vor und nach der Reha sowie der persönlichen Leistungsfähigkeit. Hier erzielt die Rehaklinik Überruh 80,80 von 100 Qualitätspunkten und liegt ebenfalls deutlich vor vergleichbaren Einrichtungen (Durchschnitt: 74,16 Punkte). Zum Vergleich: die besten Kliniken erreichen im Optimalfall 83 Punkte.

„Dass die Rehabilitand*innen uns eine solche Bestätigung unserer Arbeit geben, freut mich von Herzen. Das bedeutet ja nicht nur, dass die Patient*innen zufrieden sind und erfolgreich behandelt werden, sondern auch, dass unsere Mitarbeiter*innen ihre Arbeit sehr gut machen – mein Dank geht daher vor allem an sie!» meint Chefarzt Dr. Thomas Bösch.

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02.08.2022 / Donaueschingen

Gemeinsam stark für den guten Zweck - Rehaklinik Sonnhalde nimmt am Donaueschingen "Schutzengellauf" teil

Auch in diesem Jahr nahm die Rehaklinik Sonnhalde wieder am Donaueschinger „Schutzengellauf“ teil. Unter dem Motto „Jeder Kilometer zählt“, unterstützt die Veranstaltung bereits zum 11. Mal einen guten Zweck.



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Am 30. 07. Starteten 541 Läuferinnen und Läufer beim 11. Schutzengellauf zugunsten mukoviszidosekranker Kinder auf dem Donaueschinger Rundkurs.

Vereine, Firmen, Läufer, Geher, Walker, Jogger, Spaziergänger und viele mehr schnürten die Schuhe, um Runde für Runde einen Beitrag für den guten Zweck zu erlaufen.

Pro gelaufenem Kilometer wurde 1 Euro gespendet. Diese Spende wurde von der Sparkasse und der AOK bereitgestellt. Mit dem erlaufenen Erlös des diesjährigen Stadtlaufs wird die Nachsorgeklinik Tannheim unterstützt, welche die Spende für die Weiterbildung des Personals im Bereich Mukoviszidose verwendet. Mit den restlichen Spenden wird die Forschung unterstützt.

Die Rehaklinik Sonnhalde war mit 14 Teilnehmerinnen und Teilnehmern vertreten und konnte insgesamt 119 Runden für sich verzeichnen. Somit wurden 166,6 km zurückgelegt und die Klinik konnte den 9. Platz belegen.

Rehaklinik Sonnhalde
Die Rehaklinik Sonnhalde ist eine Fachklinik für Orthopädie und Innere Medizin. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

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28.07.2022 / Bad Kissingen

Zwei glückliche Absolventinnen: Berufsausbildungen in der Rehaklinik Am Kurpark abgeschlossen

Anfang Juli standen für die Auszubildenden der Rehaklinik Am Kurpark, Pauline Desch aus Diebach die Abschlussprüfung zur Kauffrau für Büromanagement und für Sabine Brand aus Zeitlofs-Weißenbach die Abschlussprüfung zur Medizinischen Fachangestellten an.



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Eine gute Berufsausbildung sichert den dringend benötigten Fachkräftenachwuchs. Die Rehaklinik Am Kurpark leistet als Ausbildungsbetrieb einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag und ermöglicht jungen Menschen einen erfolgreichen Start in eine berufliche Karriere.

Zu dem erfolgreichen Abschluss der Ausbildung gratulierten im Rahmen eines «Arbeitsfrühstück» der Kaufmännische Leiter Holger Metz und Chefarzt PD Dr. Andreas Willer sowie Betriebsratsvorsitzender Thilo Hofmann im Namen aller Mitarbeiter.

Die Ausbildungsbeauftragten Sabine Dömling (Verwaltungsbereich) und Carolin Bocklet (Medizinisch-Pflegerischer Bereich) würdigten die Motivation und das Engagement der beiden Auszubildenden in den vergangenen 3 Jahren. Die sehr guten Abschlussnoten sind der Beweis hierfür. Pauline Desch erhielt für ihren hervorragenden Abschluss der Berufsschule eine Anerkennung der Regierung von Unterfranken.

«Unsere Auszubildenden haben auch in diesem Jahr überdurchschnittlich gut abgeschnitten. Das spricht für die Qualität der praktischen Ausbildungszeit in der Klinik einerseits, aber auch für das Engagement, das diese jungen Menschen an den Tag gelegt haben» würdigte der Kaufmännische Leiter Holger Metz die beiden Auszubildenden. Die Rehaklinik Am Kurpark ist ein durch die IHK Mainfranken Würzburg-Schweinfurt anerkannter Ausbildungsbetrieb.

Bild:
Strahlende Gesichter zum Ausbildungsende: Kaufmännischer Leiter Holger Metz (links hinten) und Chefarzt PD Dr. Andreas Willer (daneben) gratulieren Pauline Desch (vorne links) und Sabine Brand zu den erfolgreichen Ausbildungsabschlüssen in der Rehaklinik Am Kurpark. (Foto: Rehaklinik Am Kurpark)

Rehaklinik Am Kurpark Bad Kissingen
Die Rehaklinik Am Kurpark ist eine Fachklinik für Onkologie/Hämatologie und Orthopädie sowie Lehrklinik für Ernährungsmedizin. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de, Tel.: 0711 6994 639 20

Rehaklinik Am Kurpark
Markus Staubach
E-Mail: m.staubach@rehaklinik-am-kurpark.de Tel. 0971.919 119 

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21.07.2022 / Baden-Baden

Tag der Selbsthilfe in der Rehaklinik Höhenblick - Eine Veranstaltung im Rahmen des "RehaKongress der RehaZentren Baden-Württemberg"

Im Rahmen ihres „Tages der Selbsthilfe“ hatte die Rehaklinik Höhenblick am 14. Juli Vertreterinnen und Vertreter mehrerer Selbsthilfegruppen zum gemeinsamen Austausch eingeladen. Abgerundet wurde die Veranstaltung in der Baden-Badener Rehaklinik durch spannende und informative Vorträge sowie eine Podiumsdiskussion.



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Die Diagnose einer Erkrankung ist für viele Betroffene und deren Angehörige ein einschneidendes Ereignis und meist mit einer Fülle von medizinischen, emotionalen und sozialen Fragen und Problemen verbunden. Ergänzend zur Behandlung durch erfahrene Ärzte, Therapeuten und Pflegekräfte benötigen viele Betroffene Zeit und Unterstützung, um die Erkrankung annehmen und mit ihr leben zu können.

Diese Unterstützung biete Selbsthilfegruppen. Entsprechend unterstrich Dr. Torsten Lühr, Chefarzt der Rehaklinik Höhenblick, in seiner Begrüßung zum „Tag der Selbsthilfe“ die herausragende Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Rehaklinik und Selbsthilfe: „In den Gruppen finden die Betroffenen sowohl Erfahrungswissen im Umgang mit Ihrer Krankheit als auch emotionale Unterstützung durch Gleichgesinnte. Dieser intensive Austausch spielt für den Genesungsprozess eine wichtige Rolle. Aber auch Ärzte, Therapeuten und Pflegende profitiere von den Erfahrungen der Selbsthilfegruppen und können ihre Patientinnen und Patienten in Therapie und Pflege noch besser unterstützen. Dementsprechend spielt die aktive Zusammenarbeit mit den Selbsthilfegruppen in unserer Rehaklinik eine wichtige Rolle“, so der Chefarzt.

Im Anschluss an die Begrüßung durch Chefarzt Dr. Torsten Lühr und den Kaufmännischen Leiter Rico Lißner, stellten drei unterschiedliche Selbsthilfegruppen ihre Arbeit und ihre Angebote vor: Die Selbsthilfegruppe „Rheuma“, die Selbsthilfegruppe „Morbus Bechterew“ und die Selbsthilfegruppe „Obstruktive Schlafapnoe“. Ergänzt wurde das Programm durch die Vorträge „Therapie der Rheumatoiden Arthritis“ von Oberarzt Dr. Fred-Markus Bier und „Obstruktive Schlafapnoe – eine globale tödliche Krankheit von historischem Ausmaß“ von Rolf Weber (Selbsthilfegruppe „Obstruktive Schlafapnoe“).

Abgerundet wurde der „Tag der Selbsthilfe“ in der Rehaklinik Höhenblick durch eine Podiumsdiskussion, die vom Kaufmännischen Leiter der Klinik, Rico Lißner, moderiert wurde. Gemeinsam mit den Referenten und Vertreter*innen der Selbsthilfegruppen konnten weitere spannende Fragen ausführlich erörtert werden.

Rehaklinik Höhenblick
Die Rehaklinik Höhenblick ist eine Fachklinik für Orthopädie, Innere Medizin und Rheumatologie. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

 

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21.07.2022 / Bad Mergentheim

Rehaklinik Ob der Tauber spendet 500 Euro für Klinik-Clowns

Helfen in einer Zeit, in der nicht nur soziale Kontakte eingeschränkt sind, sondern auch Künstlerinnen und Künstler nach wie vor an den Folgen der Corona-Pandemie zu knabbern haben – das ist für die Rehaklinik Ob der Tauber in Bad Mergentheim selbstverständlich. Damit kranke Kinder und Jugendliche im Caritas-Krankenhaus vor Ort auch weiterhin Besuch von den beliebten Klinik-Clowns Nanni und Frosch bekommen können, hat die Rehaklinik 500 Euro an den Verein der Freunde und Förderer des Caritas-Krankenhauses Bad Mergentheim e. V. gespendet.



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„Die Klinik-Clowns sind einfach eine Bereicherung für alle – von den Pflegekräften über die Eltern bis hin zu den Kindern und Jugendlichen “, erklärt Rehaklinik-Chefärztin Dr. Sylvia Zipse bei der Spendenübergabe. Doch leider komme für die so wichtigen Auftritte nach wie  vor keine Krankenkasse auf. „Eigentlich traurig, denn nicht umsonst sagt man: Lachen ist die beste Medizin.“ Und die Kaufmännischen Leiterin Martina Zimmerlin ergänzt: „ Klinik-Clowns motivieren erwiesenermaßen mit ihrer lustigen Einfühlsamkeit die jungen jungen Patientinnen und Patienten und vermitteln zugleich Lebensfreude und ein Stück weit Hoffnung aufs Gesundwerden. Ein solch großartiges Projekt unterstützen wir von Herzen gern.“

Das freut Manuela Zahn, 2. Vorsitzende des Caritas-Fördervereins sowie Geschäftsführer Helmut Wolf ganz besonders, denn die Klinik-Clowns Nanni und Frosch (alias Wolfgang und Patricia Fersch aus Höchberg), sind seit mehr als zehn Jahren aus der Kinderklinik-Geschehen nicht mehr wegzudenken. „Schon wenn die beiden Clowns die Station nur betreten, spürt man, dass etwas passiert. Es liegt eine Art Zauber in der Luft, wenn die ersten vergnügten Jauchzer durch den Flur klingen.“, berichtet Manuela Zahn. Es sei für alle auf der Station „Balsam für die Seele“, wenn die Kinder für die kurze Zeit, in der Nanni und Frosch vor Ort sind, ihre Krankheit vergessen und einfach nur fröhlich sein können. „Und am Ende tut es auch den Eltern und Großeltern gut, ihr Kind in der schweren Krankenhauszeit wieder lachen zu sehen.“  Durch die Pandemie sei für die Klinik-Clowns bedauerlicherweise vielerorts ein Beschäftigungsvakuum eingetreten. „Wir möchten Hanni und Frosch daher gern mit mehr Einsätzen in unserer Kinderklinik unterstützen und das ist mit Spenden wie Ihrer möglich. Im Namen des Fördervereins sowie aller Kinder im Caritas-Krankenhaus möchten wir Ihnen daher für Ihr großes Engagement danken“, ergänzt Helmut Wolf.

Bild:
500 Euro für Einsätze der  Klinik-Clowns überreichen (v. l. n. r.) für die Rehaklinik Ob der Tauber die Kaufmännische Leiterin Martina Zimmerlin und Chefärztin Dr. Sylvia Zipse an Manuela Zahn (2. Vorsitzende) und Helmut Wolf (Geschäftsführer) vom Verein der Freunde und Förderer des Caritas-Krankenhauses. (Foto: Bettina Baumbusch)

Rehaklinik Ob der Tauber
Die 1962 gegründete Rehaklinik Ob der Tauber ist eine Fachklinik für Innere Medizin mit den Schwerpunkten Adipositas, Stoffwechsel- und Magen-Darm-Erkrankungen einschließlich Tumoren des Gastroentestinaltraktes. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, die 2007 aus dem Zusammenschluss der der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.
www.rehaklinik-odt.de 

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de; Tel.: 0711 6994 639 20

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13.07.0022 / Glottertal

Forschungsprojekt Das Stressbarometer – Messung der pandemischen Stressbelastung

Die Rehazentren Baden-Württemberg gratulieren Frau Dr. med. Menne (Ärztliche Direktorin der Rehaklinik Glotterbad), Frau Salzburger (Psychologin an der Rehaklinik Glotterbad) und Herrn Dr. Poppelreuter (Psychologe bei den Rehazentren Baden-Württemberg) zur erfolgreichen Veröffentlichung des Fachartikels «Das Stress-Barometer: Validierung eines bio-psycho-sozialen Kurzscreening-Instruments für pandemische Stressreaktionen» in der Fachzeitschrift «Frontiers in Psychology». Der Artikel ist im Rahmen des Forschungsprojektes «FACT-19» in enger Zusammenarbeit mit Alina Eckhard und Professor Bering (Alexianer Krefeld GmbH und Universität Köln) entstanden.



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«Forschungsprojekte wie dieses sind es, die zeigen, wie wichtig es ist, am Puls der Zeit zu bleiben und dass Wissenschaft lebendig ist. Neue Ansätze, moderne Therapien oder eben ein validiertes Screening-Instrument – wo geforscht, entsteht neues Wissen. So bleiben wir «am Ball» und sind optimal darin aufgestellt, unseren Rehabilitand*innen die beste Behandlung zu bieten», äußert sich Frau Dr. Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg über die erfolgreiche Veröffentlichung.

Das Stressbarometer - Zusammenfassung:

Das Stressbarometer bietet eine Lösung für das bisherige Fehlen eines Instruments zur Bewertung der psychosozialen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie. Während sich andere Ansätze auf einen bio-medizinischen Ansatz konzentrieren, erfasst das Stressbarometer die individuellen Auswirkungen der Pandemie auf der Grundlage des bio-psycho-sozialen Modells. Anstelle einer großen Testbatterie kann das Kurzscreening von verschiedenen Berufsgruppen im Gesundheitswesen innerhalb weniger Minuten und ohne größeren Aufwand angewendet und ausgewertet werden. Unter Berücksichtigung der präpandemischen Belastung sowie der Wechselwirkungen mit Ressourcen und Barrieren gibt das Kurzscreening erste Hinweise auf ein mögliches Risikoprofil. Notwendige therapeutische Interventionen (z.B. psychosoziale Unterstützung, Konfliktberatung und Vermittlung staatlicher Hilfen) lassen sich aus der vorherrschenden Quelle der pandemischen Belastung ableiten und können rechtzeitig eingeleitet werden, um eine Verschlechterung zu verhindern (Eckhard et al., 2021b). Bisher wurde das Kurzscreening-Instrument hauptsächlich bei Menschen mit bereits bestehenden psychischen Erkrankungen eingesetzt. Die Skala kann jedoch auch für die Früherkennung von Personen in der Allgemeinbevölkerung geeignet sein, die möglicherweise gefährdet sind.

Kompletter Artikel auf Englisch zum Lesen oder Herunterladen

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12.07.0022 / Stuttgart

Beste Behandlung auch unter Pandemiebedingungen: RehaZentren Baden-Württemberg sichern Qualität

Die Arbeitsbelastung im Gesundheitsbereich war hoch in den letzten Jahren. Corona bescherte erschwerte Bedingungen, Personalausfälle und andere Unwägbarkeiten im Klinikalltag. Gerade dann ist die externe Überprüfung der qualitativen Arbeit unabdingbar, um beste Behandlung für alle Patient*innen sicherzustellen. Der aktuelle «Bericht zur Reha-Qualitätssicherung» der Deutschen Rentenversicherung bestätigt Bestnoten für die RehaZentren Baden-Württemberg. In der therapeutischen Versorgung liegen die neun Verbundskliniken durchweg deutlich über dem Durchschnitt der Vergleichsgruppen.



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Wann ist Reha erfolgreich? Wenn die Rehabilitand*innen zufrieden, erholt und vor allem gesundheitlich genesen wieder erfolgreich in den Beruf und Alltag zurückkehren. Erreichbar ist dieses Ziel nur, wenn sich die therapeutische Versorgung auf einem bestmöglichen Niveau befindet. Dass die Kliniken im Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg diesen Anspruch erfüllen, bestätigt aktuell der externe Bericht zur Reha-Qualitätssicherung» der Deutschen Rentenversicherung (DRV).

Spitzenwerte trotz Pandemie

Als einer der größten Reha-Träger wertete die DRV in ihrem Bericht rund 678.00 anonymisierte Entlassberichte von Rehakliniken in ganz Deutschland aus. Die Daten beziehen sich auf im Jahre 2020 durchgeführte Leistungen – also mitten in der Corona-Pandemie. Im Bereich der therapeutischen Versorgung der Patient*innen bewegen sich die Kliniken der RehaZentren Baden-Württemberg allesamt in der Spitzengruppe: Bei maximal 100 Qualitätspunkten erzielten sie Werte zwischen 92 und 99 Punkten. Damit schneiden alle neun Kliniken des Rehaverbunds deutlich besser ab als die Vergleichskliniken (siehe nachfolgende Tabelle). Für die Bewertung wurden folgende Aspekte untersucht: Die Leistungsverteilung, die Leistungsmenge und die Leistungsdauer.

Die Ergebnisse im Überblick

  • Rehaklinik Am Kurpark (Bad Kissingen):
    Fachbereich Orthopädie: 95,62 Qualitätspunkte (Vergleichsgruppe: 93,23)
    Fachbereich Onkologie: 92,08 Qualitätspunkte (Vergleichsgruppe: 86,54)
  • Rehaklinik Glotterbad (Glottertal):
    99,36 Qualitätspunkte (Vergleichsgruppe: 89,14)
  • Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl (Heidelberg):
    94,23 Qualitätspunkte (Vergleichsgruppe: 88,63)
  • Rehaklinik Höhenblick (Baden-Baden):
    95,63 Qualitätspunkte (Vergleichsgruppe: 93,23)
  • Rehaklinik Klausenbach (Nordrach):
    Fachbereich Neurologie: 99,06 Qualitätspunkte (Vergleichsgruppe: 91,37)
    Fachbereich Orthopädie: 98,46 Qualitätspunkte (Vergleichsgruppe: 93,23)
  • Rehaklinik Ob der Tauber (Bad Mergentheim):
    Fachbereich Gastroenterologie: 95,97 Qualitätspunkte (Vergleichsgruppe: 89,32)
  • Rehaklinik Sonnhalde (Donaueschingen):
    97,84 Qualitätspunkte (Vergleichsgruppe: 93,23)
  • Rehaklinik Überruh (Isny im Allgäu):
    Fachbereich Orthopädie: 97,98 Qualitätspunkte (Vergleichsgruppe: 93,23

 

Für Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind die Ergebnisse ein Grund zur Freude: „Qualität zählt! Dass wir diese an allen Standorten so deutlich hochhalten und immer über den Werten der Vergleichskliniken liegen, macht mich stolz. Gerade in den letzten schwierigen Jahren der Pandemie sind die Ergebnisse eine wunderbare Bestätigung und weiterer Ansporn für die Arbeit, die wir tagtäglich leisten.»

 

RehaZentren Baden-Württemberg:
Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart. Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg: Jörg Skupin, PR-Referent
Tel.: 0711 6994 639–62, E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de

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06.07.2022 / Heidelberg

Herz-OP überstanden! Doch wie geht es weiter?

Nach einem Eingriff am Herzen oder nach einer akuten Herzerkrankung ist das Schlimmste erst einmal überstanden. Danach ist es wichtig, wieder in Schwung zu kommen, ohne dabei das Herz erneut zu überfordern. Um nach und nach die Leistungsfähigkeit wiederherzustellen, ist eine Anschlussheilbehandlung oder Rehabilitation die beste Option. Eine qualitativ hochwertige Versorgung erhalten Betroffene in der Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl, wie die aktuelle Auswertung der Deutschen Rentenversicherung bestätigt.



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Bei einer koronaren Herzkrankheit verkalken und verengen die Blutgefäße des Herzens. Dadurch können der Blutfluss und damit die Versorgung mit Sauerstoff behindert sein. Die Folge: Herzschmerzen bis hin zum Herzinfarkt. Eine chronische koronare Herzkrankheit lässt sich mit Medikamenten behandeln, bei höhergradigen Verengungen kann eine Erweiterung oder Umgehung der Engstellen im Rahmen einer Herz-OP notwendig sein. Um Risikofaktoren zu senken, sind in der Regel eine Lebensstiländerung und eine Optimierung der medikamentösen Behandlung notwendig. Dafür bietet eine dreiwöchige Rehabilitation die besten Möglichkeiten.

«Erkrankungen des Herzens gehören zu den häufigsten Gesundheitsstörungen unserer Zeit – mit oft schwerwiegenden Folgen. In unserer Klinik können wir diese wirksam behandeln und nachhaltig bessern. Besonderes Augenmerk legen wir auf die körperliche und seelische Kräftigung der Betroffenen», erklärt Dr. med. Robert Nechwatal, Chefarzt der Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl.

Wenn das Herz nicht richtig versorgt wird

Bei der Behandlung koronarer Herzkrankheiten gehört die Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl zu Deutschlands besten. Die Klinik erreichte in diesem Bereich 98,32 von maximal 100 möglichen Qualitätspunkten. Zu diesem Ergebnis kommt die Deutsche Rentenversicherung (DRV) in ihrem aktuellen Bericht zur Reha-Qualitätssicherung. In die Auswertungen zu wurden 30.916 Rehabilitand*innen der DRV einbezogen, die im Jahr 2020 eine entsprechende Rehabilitation beendeten.

Die Bewertung berücksichtigt dabei 12 Bereiche, die auf die Behandlung dieser Indikation ausgerichtet sind: Ausdauertraining, Kraft- und Muskelaufbautraining, Förderung der Bewegungsorientierung, Funktionelle und arbeitsweltbezogene Therapien, Krankheitsspezifische Patientenschulung, Gesundheitsbildung, Ernährungstherapeutische Leistungen, Psychologische Interventionen, Entspannungsverfahren, Tabakentwöhnung, Leistungen zur sozialen und beruflichen Integration, Vorbereitung nachgehender Leistungen.

Doch nicht nur bei der Behandlung koronarer Herzerkrankungen erzielt die Klinik Spitzenwerte. Der DRV Bericht wertet ebenso die therapeutische Versorgung aller Rehabilitand*innen der gesamten Klinik aus. Die Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl erzielt 94,23 von 100 Qualitätspunkten. Dabei werden Leistungsverteilung, -menge und -dauer betrachtet, also welche Therapien die Patient*innen in welchem Maß erhalten. Hieraus setzen sich die Gesamtqualitätspunkte der therapeutischen Versorgung der jeweiligen Einrichtung zusammen.

„Auf unsere Ergebnisse dürfen wir wirklich stolz sein. Es ist eine direkte Bestätigung für unsere tägliche Arbeit in Medizin, Therapie und Pflege. Gleichzeitig ist es Ansporn, uns auch zukünftig an höchsten Ansprüchen zu messen und messen zu lassen“, freut sich Chefarzt Dr. med. Robert Nechwatal.


Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl

Die Rehaklinik Heidelberg- Königstuhl ist eine Fachklinik für Innere Medizin, Schwerpunkt für Herz-, Kreislauf-, Gefäß-, Lungen- und Bronchialerkrankungen. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart. Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.
www.rehaklinik-koenigstuhl.de

Kontakt:

RehaZentren Baden-Württemberg:
Jörg Skupin, PR-Referent
Tel.: 0711 6994 639–62,
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de

Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl:
Marion Pedak
Tel.: 06221 907 702,
E-Mail: m.pedak@rehaklinik-koenigstuhl.de

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05.07.2022 / Glottertal

Volkskrankheit Depression? Hier finden Betroffene beste Betreuung

Depressionen sind oft aus eigener Kraft nur schwer zu überwinden. In einer dreiwöchigen Rehabilitation haben Betroffene die Möglichkeit, sich ganz fokussiert ihrer Genesung zu widmen. Professionelle Unterstützung bieten hierbei die Rehaklinik Glotterbad und das Zentrum für Ambulante Psychosomatische Rehabilitation (ZAPR) Glotterbad. Beiden Einrichtungen hat die Deutsche Rentenversicherung nun höchste Qualität in der Behandlung depressiver Patient*innen bestätigt.



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Depressionen können jeden treffen und gehören weltweit zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Folgen sind häufig ein Rückzug aus dem gewohnten Leben, Einschränkungen an Lebensfreude und Interessen, Minderung von Belastbarkeit und nicht selten auch Verlust von Arbeitsfähigkeit.

Die Rehaklinik Glotterbad und das ZAPR Glotterbad versuchen mit ihrem bio-psycho-sozialen Verständnis und einer Berücksichtigung aller Einflussfaktoren den depressiven Teufelskreis zu durchbrechen. Betroffene lernen Wege kennen um wieder mehr Selbstwirksamkeit zu erleben und Lebensfreude zu empfinden.

Die besten Adressen in Deutschland

Bei der Behandlung von depressiven Erkrankungen gehören die Rehaklinik Glotterbad und das ZAPR Glotterbad zu Deutschlands besten Adressen. Zu diesem Ergebnis kommt die Deutsche Rentenversicherung (DRV) in ihrem aktuellen Bericht zur Reha-Qualitätssicherung. Im Bereich „Depressionen“ erreicht die Rehaklinik Glotterbad 96,51 und das ZAPR Glotterbad 89,1 von maximal 100 möglichen Qualitätspunkten. In die deutschlandweiten Auswertungen wurden anonymisierte Entlassberichte von 63.286 Rehabilitand*innen der DRV einbezogen, die im Jahr 2020 eine entsprechende Rehabilitation beendeten.

Die Bewertung berücksichtigt dabei 11 Behandlungsbereiche, die auf die Behandlung dieser Indikationen ausgerichtet sind: Bewegungstraining, Alltagstraining, funktionelle und arbeitsweltbezogene Therapien, physikalische Therapie, krankheitsspezifische Patientenschulungen, Gesundheitsbildung, ernährungstherapeutische Leistungen, psychologische Interventionen, Entspannungsverfahren, Leistungen zur sozialen und beruflichen Integration und Vorbereitung der Nachsorge.

Die DRV wertet ebenso die therapeutische Versorgung aller Rehabilitand*innen aus dem Fachbereich Psychosomatik der Klinik aus. Die Rehaklinik Glotterbad erzielt 99,36 und das ZAPR Glotterbad 94,03 von 100 Qualitätspunkten. Dabei werden Leistungsverteilung, -menge und -dauer betrachtet, also welche Therapien die Patient*innen in welchem Maß erhalten. Hieraus setzen sich die Gesamtqualitätspunkte der therapeutischen Versorgung der jeweiligen Einrichtung zusammen.

„Eine optimale Versorgung und Behandlung mit individuell an die jeweiligen Bedürfnisse angepassten Therapieplänen genießen bei uns oberste Priorität. Dies erreichen wir nur dank der guten Zusammenarbeit unserer hochqualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Entsprechend dürfen wir auf die erreichten Ergebnisse sehr stolz sein“, erklärt die Ärztliche Direktorin Dr. med. Britta Menne.


Rehaklinik Glotterbad:

Die Rehaklinik Glotterbad arbeitet in Trägerschaft der RehaZentren der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg gGmbH und ist eine Fachklinik für Psychosomatik, Psychotherapeutische und Innere Medizin mit einem ganzheitlichen bio-psycho-sozialen Therapieansatz, der die vielfältigen und lebendigen Wechselwirkungen zwischen körperlichen, seelischen und sozialen Lebens- und Krankheitsaspekten in den Mittelpunkt von Diagnostik und Therapie stellt.

Behandelt werden Patienten mit chronisch internistischen Erkrankungen verbunden mit psychischen Begleit­erkrankungen wie Diabetes oder Post COVID Syndrom. Patienten mit Ängsten und Depressionen, chronischen Schmerzsyndromen und somatoformen Störungen, mit Essstörungen, Zwängen und Persönlichkeitsstörungen (insbesondere Borderline-Störungen) sowie Posttraumatischen Belastungsstörungen. Für Patienten mit besonderen beruflichen Problemlagen oder Arbeitsplatzkonflikten hält die Klinik ein spezifisches arbeitsplatz­bezogenes Therapieangebot vor.

Darüber hinaus verfügt die Klinik, mit dem am gleichen Standort angesiedelten Zentrum für ambulante Psychosomatische Rehabilitation über ein ambulantes Behandlungsangebot mit insgesamt 20 Plätzen, in dem Rehabilitanten entweder ganztags tagesklinisch oder kombiniert tagesklinisch, mit einer stationären Phase (Kombi-Reha), wohnortnah rehabilitiert werden können.

Für Vor und nach der Reha bietet die Klinik Prävention bzw. Psychosomatische Rehabilitationsnachsorge als Präsens und als Onlineangebote an. In geeigneten Fällen können regionale Rehabilitand*innen der DRV Baden-Württemberg im Rahmen eines Eilverfahrens besonders zügig aufgenommen werden.
www.rehaklinik-glotterbad.de

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de
Tel.: 0711 6994 639 20

Rehaklinik Glotterbad
Kirsten Kaltenbach
E-Mail: k.kaltenbach@rehaklinik-glotterbad.de
Tel. 07684 809 112

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05.07.2022 / Bad Kissingen

100 von 100 Punkten: Beste Behandlung bei Brustkrebs in der Rehaklinik Am Kurpark

Angst und Trauer, Wut und Verzweiflung - eine Brustkrebserkrankung betrifft nicht nur die körperliche Gesundheit, sondern bringt die Betroffenen auch emotional an ihre Grenzen. Nach der Akutbehandlung im Krankenhaus setzt die onkologische Rehabilitation an. Sie hilft den Patientinnen, wieder zu Kräften zu kommen und sich fernab vom Alltag noch einmal mit dem Erlebten auseinanderzusetzen. Professionelle Versorgung auf hohem medizinischem und therapeutischem Niveau bietet hier die Rehaklinik Am Kurpark. Dieser hat die Deutsche Rentenversicherung höchste Qualität in der Behandlung von Brustkrebs bestätigt: 100 von 100 Punkten!
 



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Brustkrebs ist mit etwa 30,5 Prozent die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Seit den 1980er Jahren ist die Zahl der Fälle auf das doppelte gestiegen: Ungefähr 70.000 Mal im Jahr stellen Ärztinnen und Ärzte aktuell die Diagnose „Mammakarzinom“ bei einer Frau. Rechtzeitig erkannt und behandelt, ist eine Vielzahl der Fälle heilbar. Die onkologische Rehabilitation setzt unmittelbar nach der Akutbehandlung an, damit die Patientinnen wieder Zuversicht und neue Lebensperspektiven finden, um gestärkt zurück in den Alltag und Beruf zu kommen.

Höchste Qualität in der Behandlung

Bei diesen Behandlungen gehört die Rehaklinik Am Kurpark zu Deutschlands besten. Die Klinik erreichte im Bereich Brustkrebs 100 von maximal 100 möglichen Qualitätspunkten und konnte damit ihr Ergebnis aus dem Vorjahr (99,22) sogar noch verbessern. Zu diesem Ergebnis kommt die Deutsche Rentenversicherung (DRV) in ihrem aktuellen Bericht zur Reha-Qualitätssicherung. In die Auswertungen wurden 27.473 Rehabilitand*innen der DRV einbezogen, die im Jahr 2020 eine entsprechende Rehabilitation beendeten.

In ihrem Bericht zur Reha-Qualitätssicherung wertet die DRV deutschlandweit anonymisierte Entlassberichte von Rehabilitationseinrichtungen aus. Die Bewertung berücksichtigt dabei 10 Behandlungsbereiche, die auf die Behandlung der Indikation ausgerichtet sind: Bewegungstherapie, funktionelle und arbeitsweltbezogene Therapien, Lymphödemtherapie, krankheitsspezifische Patientenschulung, Gesundheitsbildung, ernährungstherapeutische Leistungen, psychologische Interventionen und künstlerische Therapien, Entspannungsverfahren, Leistungen zur beruflichen und sozialen Integration sowie die Vorbereitung nachgehender Leistungen.

Die DRV wertet ebenso die therapeutische Versorgung aller Rehabilitand*innen aus dem Fachbereich Onkologie der Klinik aus. Die Rehaklinik Am Kurpark erzielt 95,62 von 100 Qualitätspunkten. Dabei werden Leistungsverteilung, -menge und -dauer betrachtet, also welche Therapien die Patient*innen in welchem Maß erhalten. Hieraus setzen sich die Gesamtqualitätspunkte der therapeutischen Versorgung der jeweiligen Einrichtung zusammen.

„Auf unsere Ergebnisse dürfen wir wirklich stolz sein. Es ist eine direkte Bestätigung für unsere patientenorientierte tägliche Arbeit in allen Bereichen unserer Klinik. Gleichzeitig ist es Ansporn, uns auch zukünftig an höchsten Ansprüchen zu messen und messen zu lassen“, freut sich PD Dr. med. Andreas Willer, Chefarzt der Rehaklinik Am Kurpark.
 

Rehaklinik Am Kurpark Bad Kissingen:
Die Rehaklinik Am Kurpark ist eine Fachklinik für Onkologie/Hämatologie und Orthopädie sowie Lehrklinik für Ernährungsmedizin. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.
www.rehaklinik-am-kurpark.de

Kontakt:
Rehaklinik Am Kurpark
Markus Staubach
E-Mail: m.staubach@rehaklinik-am-kurpark.de

Tel. 0971 919 119

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04.07.2022 / Donaueschingen

Neue Hüfte? Chronische Rückenschmerzen? Hier finden Betroffene beste Behandlungsmöglichkeiten

Rückenschmerzen beschäftigen laut Robert Koch-Institut über die Hälfte der Deutschen. Ein künstliches Hüft- oder Kniegelenk gehört hierzulande zu den am häufigsten durchgeführten Operationen. Um bei solchen orthopädischen Einschränkungen möglichst schnell wieder auf die Beine zu kommen, ist eine Anschlussheilbehandlung oder Rehabilitation von elementarer Bedeutung. Eine qualitativ hochwertige Versorgung erhalten Betroffene in der Rehaklinik Sonnhalde im Schwarzwald, wie die aktuelle Auswertung der Deutschen Rentenversicherung bestätigt.



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Leiden Patienten länger als 6 Wochen an Rückenschmerzen, kann ein chronischer Rückenschmerz vorliegen. Die Ursachen können ganz unterschiedlicher Natur sein und reichen von einer starken Abnutzung der Wirbelkörper bis zu permanenter psychischer Belastung, die zu Muskelspannungen führt. Daneben gehört der endoprothetische Gelenkersatz an Knie und Hüfte zu den häufigsten operativen Eingriffen in Deutschland. In der Rehaklinik Sonnhalde werden Betroffene dabei unterstützt, ihr neues Gelenk stabil zu belasten und sich sicher und schmerzfrei im Alltag zu bewegen. Dazu erhalten Sie eine individuell auf ihre Bedürfnisse abgestimmte Therapie.

Höchste Qualität in der Behandlung

Bei diesen Behandlungen gehört die Rehaklinik Sonnhalde zu Deutschlands besten. Die Klinik erreichte im Bereich chronischer Rückenschmerz 95,20 und im Bereich Total-Endoprothesen (TEP) an Hüfte und Knie 95,18 von jeweils maximal 100 möglichen Qualitätspunkten. Zu diesem Ergebnis kommt die Deutsche Rentenversicherung (DRV) in ihrem aktuellen Bericht zur Reha-Qualitätssicherung. In die Auswertungen zu chronischem Rückenschmerz wurden 56.596 Rehabilitand*innen der DRV einbezogen, die im Jahr 2020 eine entsprechende Rehabilitation beendeten. Zu Hüft- und Knie-TEP wurden 59.657 Rehabilitationen der DRV ausgewertet.

Die Bewertung berücksichtigt dabei 11 Behandlungsbereiche, die auf die Behandlung dieser Indikation ausgerichtet sind: Bewegungstraining, Alltagstraining, funktionelle und arbeitswelt-bezogene Therapien, physikalische Therapie, krankheitsspezifische Patientenschulungen, Gesundheitsbildung, ernährungstherapeutische Leistungen, psychologische Interventionen, Entspannungsverfahren, Leistungen zur sozialen und beruflichen Integration und Vorbereitung der Nachsorge.

Doch nicht nur im Fachbereich des endoprothetischen Gelenkersatzes erzielt die Klinik Spitzenwerte. Der DRV Bericht wertet ebenso die therapeutische Versorgung aller Rehabilitand*innen der gesamten Klinik aus. Die Rehaklinik Sonnhalde erzielt 97,84 von 100 Qualitätspunkten. Dabei werden Leistungsverteilung, -menge und -dauer betrachtet, also welche Therapien die Patient*innen in welchem Maß erhalten. Hieraus setzen sich die Gesamtqualitätspunkte der therapeutischen Versorgung der jeweiligen Einrichtung zusammen.

„Auf unsere Ergebnisse dürfen wir wirklich stolz sein. Es ist eine direkte Bestätigung für unsere tägliche Arbeit in Medizin, Therapie und Pflege. Gleichzeitig ist es Ansporn, uns auch zukünftig an höchsten Ansprüchen zu messen und messen zu lassen“, freut sich Chefarzt Martin Vierl.

 

Rehaklinik Sonnhalde

Die Rehaklinik Sonnhalde ist eine Fachklinik für Orthopädie und Innere Medizin. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

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04.07.2022 / Isny

10 Jahre: Chefarzt der Rehaklinik Überruh feiert Jubiläum

Seit dem 01. Juli 2012 leitet Dr. Thomas Bösch als Chefarzt die medizinischen Geschicke der Rehaklinik Überruh. Dieses runde Jubiläum ist eigentlich Anlass für ein rauschendes Fest und viele warme Worte. Coronabedingt musste das Fest leider ausfallen Für die warmen Worte sorgte Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg, die den Jubilar in seiner Klinik besuchte und die Glückwünsche der RehaZentren überbrachte.



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„10 Jahre als Chefarzt in der „Überruh“ zeigen deutlich die enge Verbundenheit von Dr. Thomas Bösch zu seiner Rehaklinik und seiner Mannschaft hier in Isny-Bolsternang. In der langen Geschichte der Rehaklinik Überruh hat sich die Klinik immer wieder neu definieren müssen. Doch gerade die Weiterentwicklung der letzten Jahre zeigt die hohen Maßstäbe, die die Klinik in Therapie und Versorgung erfüllen, und die auch durch die Corona-Pandemie nicht ausgebremst wurden. Das dies gelingt, zeichnet Dr. Bösch und sein Team aus. Als Chefarzt vereint Dr. Bösch langjährige Berufserfahrung und ein reiches medizinisches Fachwissen mit Menschlichkeit und Offenheit. Dank dieser Eigenschaften genießt er den Respekt und das Vertrauen seiner Patientinnen und Patienten gleichermaßen wie das seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Hierfür danke ich ihm – auch im Namen der Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg – von ganzem Herzen und freue mich auf viele weitere gemeinsame Jahre“, so Dr. Constanze Schaal in ihrer Gratulation.

Für den Jubilar steht weniger seine Person im Vordergrund als die Gemeinschaftsleistung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Rehaklinik Überruh. So zitiert Dr. Thomas Bösch einen Vorgesetzten, der ihm in jungen Jahren eine für ihn Weisheit mit auf den Weg gegeben hat, die ihn seither begleitet: „Wenn Sie selbst einmal Chef sind, dann arbeiten Sie als Teil des ganzen so, dass der Laden auch dann läuft, wenn Sie nicht da sind“, so der Chefarzt. Und weiter: „Und genau darauf kann ich hier in der Überruh voller Überzeugung vertrauen. Denn unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hier sind unser höchstes Gut“.

Als Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie, Notfallmedizin, Sozialmedizin und Ernährungsmedizin konnte Dr. Thomas Bösch in der Rehaklinik Überruh die Bereiche VMOR (verhaltensmedizinisch orientierte Rehabilitation) und MBOR (medizinisch beruflich orientierte Rehabilitation auf- und ausbauen. Inzwischen gehört die Rehaklinik Überruh in diesen Bereichen deutschlandweit zu den führenden Einrichtungen. Die VMOR bietet sie deutschlandweit als einzige Klinik für Orthopädie als auch Innere Medizin an. Darüber hinaus ist die Rehaklinik Überruh seit fünf Jahren Lehrklinik für Ernährungsmedizin. Auch den Bereich der Prävention hat Dr. Bösch in den vergangenen Jahren entscheidend weiterentwickelt und an die aktuellen Bedürfnisse der Teilnehmerinnen und Teilnehmer angepasst. Inzwischen nehmen über 1.500 Teilnehmer*innen jährlich die Präventions-Angebote in Anspruch.

Bildnachweis:
Beim Überbringen der Glückwünsche (v.l.n.r. Ann Kristin Kwickert (Kaufmännische Leiterin der Rehaklinik Überruh), Dr. Constanze Schaal (Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg) und Chefarzt Dr. Thomas Bösch (Foto: RehaZentren Baden-Württemberg)

Rehaklinik Überruh
Die Rehaklinik Überruh ist eine Fachklinik für Innere Medizin und Erkrankungen der Bewegungsorgane. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

 

 

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24.06.2022 / Donaueschingen

Stadtradeln 2022 in Donaueschingen - Die Rehaklinik Sonnhalde ist dabei

"Auf die Räder, fertig los!" - vom 01. - 21. Juli tritt Donaueschingen beim Stadtradeln 2022 an - und auch die Rehaklinik Sonnhalde ist mit vollem Engagement dabei. 



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Nachhaltige Mobilität, Bewegung, Klimaschutz und Teamgeist - darum geht es beim jährlichen "Stadtradeln". 

Im Rahmen der Initiative RadKULTUR fördert auch das Land Baden-Württemberg die Aktion des Klima-Bündnis. Das Ziel: In Teams drei Wochen lang möglichst viel Fahrrad zu fahren und Kilometer zu sammeln - egal ob auf dem Weg zur Arbeit, zur Schule, zum Einkaufen oder in der Freizeit.

Das Mitradeln lohnt sich in diesem Jahr gleich mehrfach: Wer für ein gemeinsames Ziel in die Pedale tritt, stärkt sowohl die Gemeinschaft als auch die eigene Gesundheit und schont dabei das Klima. Auch wird der Wettbewerb innerhalb der Kommune noch spannender. Ob Unternehmen oder Schule, Verwaltung oder Sportverein - Radeln können ab diesem Jahr Unterteams etwa für verschiedene Abteilungen oder Schulklassen gründen und innerhalb des Hauptteams gegeneinander antreten. Außerdem gewinnen die Teams, die die meisten Kilometer gesammelt haben, attraktive Preise. 

Auch die Rehaklinik Sonnhalde ist in diesem Jahr mit einem Team dabei. "Als Rehaklinik mit einem orthopädischen Schwerpunkt wird Bewegung bei uns großgeschrieben. Entsprechend steigen wir überall dort aufs Fahrrad um, wo es möglich ist", erklärt die Kaufmännische Leiterin Manuela Hahn. 

Weitere Informationen zur Aktion Stadtradeln:
www.stadtradeln.de 

Rehaklinik Sonnhalde:
Die Rehaklinik Sonnhalde ist eine Fachklinik für Orthopädie und Innere Medizin. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.
www.rehaklinik-sonnhalde.de 

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31.05.2022 / Bad Kissingen

Transparenz? Aber sicher doch! Rehaklinik Am Kurpark veröffentlicht Qualitätszahlen

Die Rehaklinik Am Kurpark erreicht erneut qualitativ hochwertige Therapiestandards. Die Ergebnisse sind auf unabhängigen Bewertungsplattformen wie dem aktuellen DEGEMED Reha-Qualitätskompass einsehbar. In diesem Rahmen publiziert die Klinik auch interne Auswertungen. Ziel: Transparenz und bestmögliche Versorgung für alle Rehabilitand*innen. Ergebnis: Eine Weiterempfehlungsquote von 90 Prozent.



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Damit Patient*innen unabhängige Informationen über die Qualität einer Rehaklinik erhalten, hat die DEGEMED den Reha-Qualitätskompass ins Leben gerufen. Auf freiwilliger Basis stellen die Kliniken dafür extern und intern erhobene Daten öffentlich zur Verfügung. Im April 2022 wurden die Ergebnisse aktualisiert. Die Patient*innen der Rehaklinik Am Kurpark aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH waren mit ihrer Rehabilitationsmaßnahme im Bereich Onkologie/Hämatologie insgesamt zufrieden und bewerten sie mit der Schulnote 2,0 (Durchschnittsnote vergleichbarer Kliniken: 1,9). Die therapeutische Versorgung liegt mit 94,3 von 100 Qualitätspunkten deutlich über dem Durchschnitt (89,9 Punkte). In diesem Rahmen veröffentlicht die Klinik auch die Ergebnisse der internen Patientenbefragung und kann sich dabei über eine Weiterempfehlungsquote von 90 Prozent freuen.

PD Dr. med. Andreas Willer, Chefarzt der Rehaklinik Am Kurpark, freut sich über die Ergebnisse: «Dass fast alle unserer Rehabilitand*innen unsere Klinik weiterempfehlen, ehrt uns sehr. Auf die Mitarbeiter*innen, die dafür maßgeblich verantwortlich sind, bin ich sehr stolz. In den aktuellen herausfordernden Zeiten ein solches Engagement zu zeigen, ist nicht selbstverständlich.»

Freiwillige Transparenz im Sinne der Patient*innen

Auch auf dem neutralen Vergleichsportal Qualitätskliniken.de erzielt die Rehaklinik Am Kurpark überdurchschnittlich hohe Bewertungen. Die Klinikqualität wird aktuell mit 89 Prozent von möglichen 100 Prozent bewertet und liegt damit über dem Durchschnitt vergleichbarer Kliniken (85 Prozent). Darin fließen die Ergebnisse aus den Bereichen Behandlungsqualität, Patientensicherheit, Patientenzufriedenheit und Organisationsqualität ein.

Die Teilnahme am DEGEMED Qualitätskompass und auf Qualitätskliniken.de ist für Kliniken in Deutschland freiwillig. Für die Klinikgruppe der RehaZentren Baden-Württemberg ist die Veröffentlichung der extern und intern erhobenen Qualitätszahlen selbstverständlich: «Was für uns als Klinikgruppe an allererster Stelle steht, sind die Patient*innen. Sie müssen selbst entscheidungsfähig sein, welche Klinik für ihn/sie die richtige ist. Das geht nur, wenn wir dafür die entscheidenden Fakten frei zugänglich machen und unsere Klinik mit anderen verglichen werden kann. Die Teilnahme an unabhängigen Bewertungsportalen und die Veröffentlichung interner Erhebungen ist für uns daher der einzig richtige Weg,» erklärt Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH.

 

Rehaklinik Am Kurpark Bad Kissingen:

Die Rehaklinik Am Kurpark ist eine Fachklinik für Onkologie/Hämatologie und Orthopädie sowie Lehrklinik für Ernährungsmedizin. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

www.rehaklinik-am-kurpark.de

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31.05.2022 / Heidelberg

Safe (y)our future - Rette Deine und unsere Zukunft

Der Weltnichtrauchertag wurde am 31. Mai 1987 von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ins Leben gerufen. Seitdem wird der letzte Tag im Monat Mai weltweit genutzt, um auf die Gefahren des Rauchens aufmerksam zu machen. Die Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl nutzte den Weltnichtrauchertag in diesem Jahr um alle Rehabilitanden und Mitarbeitenden der Klinik auf die Umweltauswirkung aufmerksam zu machen, die durch den Anbau, Produktion, Vertrieb bis hin zur Entsorgung entstehen.



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"Alle sechs Sekunden stirbt irgendwo auf der Welt ein Mensch an den Folgen des Tabakkonsums", so die Weltgesundheitsorganisation (WHO). Und weiter: "Im 20. Jahrhundert hat das Rauchen hundert Millionen Menschen getötet“. Um diese Zahlen ins Bewusstsein zu rufen, hat die Rehaklinik auf dem Heidelberger Königstuhl anlässlich des Weltnichtrauchertages auch in diesem Jahr eine Aktion durchgeführt.

Aufgrund der noch immer bestehenden Hygieneregeln durch die Corona Pandemie wählte die Rehaklinik auch in diesem Jahr das bereits bewährte Format um mit Patienten und Mitarbeitende in den Dialog zu treten. Mit anschaulichen Informationstafeln wurden Rehabilitanden und das Team der Klinik zum Thema «Safe (y)our future- Rette deine und unsere Zukunft» sensibilisiert.

Der Fokus lag hierbei darauf, alle Interessierten auf die Schäden für die Umwelt verursacht durch Zigaretten und Co zu sensibilisieren. Daher wurde im Vortragssaal der Klinik ein Informationsstand mit Fakten zur Umweltbelastung eingerichtet. Der gesamte Zyklus vom Tabakanbau bis zur Entsorgung wurde dargestellt. Die Patientinnen und Patienten sowie Mitarbeitenden erwartete ein 15-minütiger Film zur Thematik - Umweltbelastung und Kinderarbeit innerhalb der Tabakproduktion. Im Anschluss konnten sie an einem Quiz teilnehmen, bei dem es Preise zu gewinnen gab.

Die Schäden, die an unserer Umwelt entstehen, sollten ein Grund mehr sein, mit dem Rauchen aufzuhören bzw. gar nicht erst zu beginnen. Mit einem rauchfreien Leben schützt man sich selbst und die Umwelt was der Gesundheit doppelt zu Gute kommt. Zudem konnten die Rehabilitanden auf einem Plakat Gründe sehen, welche andere Menschen in der Vergangenheit für das rauchfreie Leben motiviert haben. Die Aktion für ein rauchfreies Leben, ermöglichte einen Austausch mit ehemaligen Rauchern, Rauchfreitrainerin, Rauchern, Nichtrauchern und Menschen die mit Rauchern im engen Kontakt stehen.

"Als Fachklinik für Innere Medizin, Herz- Kreislauf- und Gefäßerkrankungen sowie Erkrankungen der Atmungsorgane werden wir täglich mit den Folgen des Tabakkonsums für die Gesundheit konfrontiert", so der Kaufmännische Leiter der Klinik, Stephan Hörl.  "Dies motiviert uns, in jedem Jahr eine besondere Aktion zu organisieren".

Am Weltnichtrauchertag waren nicht nur die Patienten zu der Aktion eingeladen, sondern auch alle Mitarbeitenden der Klinik.  „Als Spezialisten für Herzkrankheiten und Krankheiten der Atmungsorgane haben wir großes Interesse daran, auch unsere Mitarbeiter bei ihrem Ziel zum Nichtraucher effektiv zu unterstützen“, so der Chefarzt der Klinik, Dr. med. Robert Nechwatal.

In der Tabakentwöhnung der Rehaklinik, die durch das Heidelberger Kompetenztraining (HKT) gestützt wird, erhalten die Rehabilitandinnen und Rehabilitanden weitere Methoden und Alternativen um den Weg der Rauchfreiheit erfolgreich zu gehen. Der ressourcenorientierte Ansatz des HKTs führt nachweislich zur Steigerung der Selbstwirksamkeitserwartung, wodurch der Betroffene bei der Umsetzung seines Vorhabens unterstützt wird.

Erfreulich an der Aktion zum Weltnichtrauchertag war, dass sich viele Patientinnen und Patienten auch in diesem Jahr durch die Information der Gesundheitsberaterin wieder entschlossen haben, an dem speziellen Kurs zur Raucherentwöhnung der Klinik auf dem Königstuhl teilzunehmen.

Um die “Kippenflut“ in der Umwelt zu unterbinden erhielten alle Interessierten unter der Devise „wenn schon Zigaretten, dann wenigstens ordnungsgemäß entsorgen“, als Geschenk einen mobilen Aschenbecher. 

Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl
Die Rehaklinik Heidelberg- Königstuhl ist eine Fachklinik für Innere Medizin, Schwerpunkt für Herz-, Kreislauf-, Gefäß-, Lungen- und Bronchialerkrankungen. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart. Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg:
Jörg Skupin, PR-Referent
Tel.: 0711 6994 639–62, E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de 

Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl:
Marion Pedak
Tel.: 06221 907 702, E-Mail: m.pedak@rehaklinik-koenigstuhl.de

 

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31.05.2022 / Donaueschingen

Transparenz? Aber sicher doch! Rehaklinik Sonnhalde veröffentlicht Qualitätszahlen

Die Rehaklinik Sonnhalde erreicht erneut qualitativ hochwertige Therapiestandards. Die Ergebnisse sind auf unabhängigen Bewertungsplattformen wie dem aktuellen DEGEMED Reha-Qualitätskompass einsehbar. In diesem Rahmen publiziert die Klinik auch interne Auswertungen. Ziel: Transparenz und bestmögliche Versorgung für alle Rehabilitand*innen.



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Damit Patient*innen unabhängige Informationen über die Qualität einer Rehaklinik erhalten, hat die DEGEMED den Reha-Qualitätskompass ins Leben gerufen. Auf freiwilliger Basis stellen die Kliniken dafür extern und intern erhobene Daten öffentlich zur Verfügung. Im April 2022 wurden die Ergebnisse aktualisiert. Die Patient*innen der Rehaklinik Sonnhalde aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH bewerten ihren Reha-Erfolg und die erzielten Verbesserungen zu 82 Prozent als sehr gut. Damit liegt die Klinik weit vor vergleichbaren Reha-Einrichtungen (Durchschnitt 66 Prozent). Dabei waren sie mit ihrer Rehabilitationsmaßnahme insgesamt zufrieden und bewerten sie mit der Schulnote 2,1 (Durchschnittsnote vergleichbarer Kliniken: 2,0). Ebenso liegt die therapeutische Versorgung mit 98,1 von 100 Qualitätspunkten über dem Durchschnitt (95,7 Punkte). In diesem Rahmen veröffentlicht die Klinik auch die Ergebnisse der internen Patientenbefragung und kann sich dabei über eine Weiterempfehlungsquote von 86 Prozent freuen.

Martin Vierl, Chefarzt der Rehaklinik Sonnhalde, freut sich über die Ergebnisse: «Dass fast alle unserer Rehabilitand*innen unsere Klinik weiterempfehlen, ehrt uns sehr. Auf die Mitarbeiter*innen, die dafür maßgeblich verantwortlich sind, bin ich sehr stolz. In den aktuellen herausfordernden Zeiten ein solches Engagement zu zeigen, ist nicht selbstverständlich.»

Freiwillige Transparenz im Sinne der Patient*innen

Auf dem Bewertungsportal Klinikbewertungen.de vergeben die Rehabilitand*innen der Klinik 4,8 von 6 möglichen Sternen. Auch auf dem neutralen Vergleichsportal Qualitätskliniken.de erzielt die Rehaklinik Sonnhalde überdurchschnittlich hohe Bewertungen. Die Klinikqualität wird aktuell mit 87 Prozent von möglichen 100 Prozent bewertet und liegt damit über dem Durchschnitt vergleichbarer Kliniken (85 Prozent). Darin fließen die Ergebnisse aus den Bereichen Behandlungsqualität, Patientensicherheit, Patientenzufriedenheit und Organisationsqualität ein.

Die Teilnahme am DEGEMED Qualitätskompass und auf Qualitätskliniken.de ist für Kliniken in Deutschland freiwillig. Für die Klinikgruppe der RehaZentren Baden-Württemberg ist die Veröffentlichung der extern und intern erhobenen Qualitätszahlen selbstverständlich: «Was für uns als Klinikgruppe an allererster Stelle steht, sind die Rehabilitand*innen. Sie müssen selbst entscheidungsfähig sein, welche Klinik für ihn/sie die richtige ist. Das geht nur, wenn wir dafür die entscheidenden Fakten frei zugänglich machen und unsere Klinik mit anderen verglichen werden kann. Die Teilnahme an unabhängigen Bewertungsportalen und die Veröffentlichung interner Erhebungen ist für uns daher der einzig richtige Weg,» erklärt Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH.

 

Rehaklinik Sonnhalde:
Die Rehaklinik Sonnhalde ist eine Fachklinik für Orthopädie und Innere Medizin. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.
www.rehaklinik-sonnhalde.de

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30.05.2022 / Glottertal

Transparenz? Aber sicher doch! Rehaklinik Glotterbad veröffentlicht Qualitätszahlen

Die Rehaklinik Glotterbad erreicht erneut qualitativ hochwertige Therapiestandards. Die Ergebnisse sind auf unabhängigen Bewertungsplattformen wie dem aktuellen DEGEMED Reha-Qualitätskompass einsehbar. In diesem Rahmen publiziert die Klinik auch interne Auswertungen. Ziel: Transparenz und bestmögliche Versorgung für alle Rehabilitand*innen.



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Damit Patient*innen unabhängige Informationen über die Qualität einer Rehaklinik erhalten, hat die DEGEMED den Reha-Qualitätskompass ins Leben gerufen. Auf freiwilliger Basis stellen die Kliniken dafür extern und intern erhobene Daten öffentlich zur Verfügung. Im April 2022 wurden die Ergebnisse aktualisiert. Die Patient*innen der Rehaklinik Glotterbad aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH waren mit ihrer Rehabilitations­maßnahme insgesamt zufrieden und bewerten sie mit der Schulnote 2,1 (Durchschnittsnote vergleichbarer Kliniken: 2,3). Ebenso liegt die therapeutische Versorgung mit 99,7 von 100 Qualitätspunkten deutlich über dem Durchschnitt (93,3 Punkte). In diesem Rahmen veröffentlicht die Klinik auch die Ergebnisse der internen Patientenbefragung und kann sich dabei über eine Weiterempfehlungsquote von 87 Prozent freuen. Die Patient*innen geben der Klinik auf dem Bewertungsportal Klinikbewertungen.de 5 von 6 möglichen Sternen.

Dr. med. Britta Menne, Ärztliche Direktorin der Rehaklinik Glotterbad, freut sich über die Ergebnisse: «Dass fast alle unserer Rehabilitand*innen unsere Klinik weiterempfehlen, ehrt uns sehr. Auf die Mitarbeiter*innen, die dafür maßgeblich verantwortlich sind, bin ich sehr stolz. In den aktuellen, herausfordernden Zeiten ein solches Engagement zu zeigen, ist nicht selbstverständlich.»

Freiwillige Transparenz im Sinne der Patient*innen

Auch auf dem neutralen Vergleichsportal Qualitätskliniken.de erzielt die Rehaklinik Glotterbad überdurchschnittlich hohe Bewertungen. Die Klinikqualität wird aktuell mit 88 Prozent von möglichen 100 Prozent bewertet und liegt damit über dem Durchschnitt vergleichbarer Kliniken (85 Prozent). Darin fließen die Ergebnisse aus den Bereichen Behandlungsqualität, Patientensicherheit, Patientenzufriedenheit und Organisationsqualität ein.

Die Teilnahme am DEGEMED Qualitätskompass und auf Qualitätskliniken.de ist für Kliniken in Deutschland freiwillig. Für die Klinikgruppe der RehaZentren Baden-Württemberg ist die Veröffentlichung der extern und intern erhobenen Qualitätszahlen selbstverständlich: «Was für uns als Klinikgruppe an allererster Stelle steht, sind die Patient*innen. Sie müssen selbst entscheidungsfähig sein, welche Klinik für sie die richtige ist. Das geht nur, wenn wir dafür die für diese Entscheidung notwendigen Fakten frei zugänglich machen und unsere Klinik mit anderen verglichen werden kann. Die Teilnahme an unabhängigen Bewertungsportalen und die Veröffentlichung interner Erhebungen ist für uns daher der einzig richtige Weg,» erklärt Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH.

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24.05.2022 / Isny

22. Isnyer Präventionstag in der Rehaklinik Überruh: „Polypill Bewegung – Nebenwirkungen erwünscht!?“

Dass der Isnyer Präventionstag zu den festen Terminen im medizinischen und therapeutischen Fortbildungskalender gehört, zeigte sich am vergangenen Freitag: Auch eine pandemiebedingte Verlegung vom traditionellen Februar auf Mitte Mai wirkt sich nicht auf Qualität und Beliebtheit der Veranstaltung aus. Im Gegenteil: Unter dem Motto „Polypill Bewegung – Nebenwirkungen erwünscht!?“ erwartete die Teilnehmer*innen ein hochkarätiges Vortragsprogramm, bei dem sich alles um die Bewegung und ihren positiven Einfluss auf Körper und Geist drehte. 



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„Die stetige Zunahme an Zivilisationskrankheiten zeigt uns, dass große Teile unserer Bevölkerung ihrer Gesundheit zu wenig Aufmerksamkeit schenken. Und viele gesundheitliche Defizite lassen sich auf mangelnde körperliche Aktivität zurückführen. Dabei gilt gerade die Bewegung als Polypill, als Medikament mit umfassendem Nutzen für die Gesundheit. Und dies nicht nur in der Prävention, sondern auch in der Behandlung von Erkrankungen. Doch wie bringen wir die Bewegung an die Betroffenen und Gefährdeten? Hierfür gehen wir hier in der Rehaklinik Überruh gemeinsam mit der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg neue digitale Wege“, so Chefarzt Dr. Thomas Bösch in seiner Begrüßung zum 22. Isnyer Präventionstag.

Auch Saskia Wollny, Direktorin der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg und Ehrengast des Präventionstags, unterstreicht in ihrem Grußwort die große Bedeutung der Digitalisierung in Medizin und Therapie: „Bewegung ist ein elementarer Bestandteil der gesundheitlichen Vorsorge, Rehabilitation und Nachsorge. Und die Pandemie zeigt uns: Wir müssen neue Wege gehen. Wenn die Patienten nicht zu uns kommen können, kommen wir zu Ihnen. Und die Digitalisierung macht es möglich. Daher freut es mich sehr, dass wir in den Kliniken der RehaZentren Baden-Württemberg einen verlässlichen und innovativen Partner für die digitale Umsetzung der Präventions- und Nachsorgeprogramme der Deutschen Rentenversicherung haben.“

Im Anschluss an die offizielle Begrüßung begaben sich die Teilnehmer*innen gemeinsam mit den Referent*innen auf eine spannende und intensive Reise durch die unterschiedlichsten Wirkungen und Nebenwirkungen des Medikaments Bewegung – auch weit über die Aspekte der Digitalisierung hinaus.

Den Auftakt übernahm Prof. Dr. Billy Sperlich von der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Der Sportwissenschaftler und Leiter des Arbeitsbereichs integrative und experimentelle Trainingswissenschaft ging der Frage nach, was wir im Umgang mit Ermüdung und Erschöpfung vom Leistungssport lernen können. Zu den wichtigsten Aspekten gehört hier die sinnvolle und individuell angepasste Leistungsgrenze. Wo Sportler*innen aufgrund definierter Ziele ihrer Ressourcen optimal einteilen können, geht im Alltag die eine Anspannung oft direkt in die nächste über – wir leben sozusagen im Dauer-Endspurt-Modus. Aber: Ohne Regeneration ist keine Leistungssteigerung möglich.

Von den m&i Kliniken Bad Heilbrunn war der Diplom-Sportlehrer Stefan Eidenschink zum Präventionstag gereist und widmete sich in seinem Vortrag „Mental Moving – Wacher Geist bessere Entscheidung!?“ den wissenschaftlichen Erkenntnissen über die positiven Auswirkungen von körperlicher Aktivität auf die Gehirnleistung – verbunden mit einer praktischen Bewegungseinheit.

Wenn es um die Vorbeugung von Erkrankungen geht, wird einem präventiven Ausdauer- und Krafttraining eine besondere Bedeutung beigemessen. In seinem Vortrag beschrieb Prof. Dr. Arne Morsch, Fachleiter Gesundheitswissenschaft der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitswissenschaft, inwieweit sich die präventiven Effekte eines Ausdauertrainings nach der Dauer- und Intervallmethode sowie eines Kraftausdauertrainings unterscheiden. Anhand einer aktuellen Trainingsstudie ging er darüber hinaus der Frage nach, welche Gesundheitseffekte sich mit den unterschiedlichen Trainingsmethoden erzielen lassen.

Zum Abschluss des Vortragsprogramms widmete sich schließlich Anne Kemter, Psychologin und Wissenschaftliche Mitarbeiterin der TU Dresden, der Frage, wie wir Erholungskiller im Alltag vermeiden können. Denn: „Erholung ist die Unterbrechung einer Tätigkeit zur Aufrechterhaltung oder Wiederherstellung der Funktionsfähigkeit.“ Und da Erholung nicht gleich Erholung ist, stellte die Referentin unterschiedliche, wissenschaftlich belegte Strategien für die Regenerierung der eigenen körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit vor.

Bildnachweis:
v.l.n.r. Prof. Dr. Arne Morsch, Anne Kemter, Chefarzt Dr. Thomas Bösch, Kaufmännische Leiterin Ann Kristin Kwickert, Prof. Dr. Billy Sperlich, Stefan Eidenschink, Direktorin Saskia Wollny (Foto: Rehaklinik Überruh)

Rehaklinik Überruh
Die Rehaklinik Überruh ist eine Fachklinik für Innere Medizin und Erkrankungen der Bewegungsorgane. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg:
Jörg Skupin, Referent PR
Tel.: 0711 – 6994 639-20, j.skupin@rehazentren-bw.de 

Rehaklinik Überruh:
Dagmar Czerwinka
Tel. 07562 – 75 158, d.czerwinka@rehaklinik-ueberruh.de 

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18.05.2022 / Nordrach

Unterstützung für MS-Patienten: Rehaklinik Klausenbach spendet an die AMSEL-Kontaktgruppe Ortenau

Mit ihren ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern bieten deutschlandweit zahllose gemeinnützige Institutionen ein offenes Ohr für Sorgen und Nöte aber auch konkrete Hilfestellungen. Mit dieser sozialen Arbeit bilden sie eine zentrale Stütze unserer Gesellschaft. Nach dem Motto „denen helfen, die helfen“, unterstützt die Rehaklinik Klausenbach dieses Engagement alljährlich mit einer Spende. Coronabedingt hat sich die Spendenübergabe in diesem Jahr verzögert, am Montag durfte Sabine Gwarys von der AMSEL-Kontaktgruppe Ortenau den Spendenscheck nun entgegennehmen.



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Die Diagnose Multiple Sklerose verändert das Leben grundlegend, nicht nur das des MS-Kranken selbst, sondern auch das der Familie und des sozialen Umfelds. Denn MS verlangt viel von den Betroffenen – sie kann u.a. zu Lähmungen und Sehschwäche führen, und sie kann Beziehungen auf eine harte Probe stellen. Das gewohnte Leben muss oftmals völlig umgekrempelt werden und die krankheitsbedingten Einschränkungen beeinträchtigen die Lebensziele sowie das Miteinander mit den Nächsten. Die Krankheit kann zu Jobverlust führen, das Erschöpfungssyndrom muss in den Alltag integriert und Zukunftsängsten die Stirn geboten werden. Dies ist keine einfache Situation. Weder für den MS-Kranken selbst noch für dessen Familie und soziales Umfeld.

„Die AMSEL-Kontaktgruppe Ortenau ist für die Betroffenen in diesen stürmischen Zeiten ein wichtiger Anker. Sie unterstützt und berät die Erkrankten und deren Angehörigen, indem sie u.a. ausführliche Informationen zur ärztlichen Betreuung oder Rehabilitationsmaßnahmen bietet, in Selbsthilfegruppen den Austausch mit anderen Betroffenen fördert oder Seminare veranstaltet“, erklärt Ulrich Ehret, Kaufmännischer Leiter der Rehaklinik Klausenbach, anlässlich der Spendenübergabe. Auf dieser Basis fiel die Entscheidung nicht schwer, diese wichtige Arbeit mit der diesjährigen Spende über 1.000 Euro zu unterstützen.

Als Vertreterin der Ortenauer AMSEL-Gruppe durfte nun Sabine Gwarys den Spendenscheck von Ulrich Ehret in Empfang nehmen. „Ich freue mich sehr über die Unterstützung aber auch über den gemeinsamen Informationsaustausch mit der Rehaklinik Klausenbach, die auf neurologische Erkrankungen spezialisiert ist“, so Gwarys.

Bildnachweis:
Sabine Gwarys und Ulrich Ehret bei der Spendenübergabe in der Rehaklinik Klausenbach (Foto: Rehaklinik Klausenbach)

Rehaklinik Klausenbach
Die Rehaklinik Klausenbach in Nordrach ist eine Fachklinik für Neurologie und Orthopädie und gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, die 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Kissingen, Bad Mergentheim, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach entstanden ist.

RehaZentren Baden-Württemberg
Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart.
Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg: Jörg Skupin, PR-Referent
Tel.: 0711 6994 639–62, E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de 

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10.05.2022 / Isny

Echt smart: Facebook und Instagram für die Rehaklinik Überruh

Die Rehaklinik Überruh wird digitaler: Seit heute ist die Klinik im Bereich Prävention mit einem eigenen Kanal auf Facebook und Instagram vertreten. Ziel ist es, allen Interessierten Wege aufzuzeigen, Stress und anderen Belastungen präventiv vorzubeugen. Die Auftritte in den sozialen Medien sind ein weiterer, wichtiger Schritt im Rahmen der Digitalisierungsstrategie der gesamten Klinikgruppe.



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Die moderne Welt stellt die Gesellschaft vor immer größere Herausforderungen, denn sie wird unbeständiger, schnelllebiger und komplexer. Viele Menschen verspüren daher einen zunehmenden Leistungsdruck. Damit Stress und Erkrankungen gar nicht erst entstehen, ist der Bereich Prävention von zentraler Bedeutung für die Rehaklinik Überruh. Vor diesem Hintergrund möchte sie die neuen Auftritte in den sozialen Medien nutzen, um allen Interessierten nachhaltige Möglichkeiten aufzuzeigen, mental und physisch gesund zu bleiben. Gestaltet werden die Inhalte vom Präventionsteam der Klinik, zu dem bspw. Mitarbeitende aus den Bereichen Bewegungstherapie, Psychologie und Ernährungstherapie gehören.

Nun heißt es: Teilen, Liken, Folgen
„Auch ohne die Corona-Pandemie und den Krieg in der Ukraine werden die Menschen in der heutigen Zeit immer mehr gefordert – oftmals ohne entsprechend begleitet und unterstützt zu werden. Es wird erwartet, dass sie all die wachsenden Herausforderungen im Arbeitsleben oder im privaten Umfeld irgendwie alleine meistern. Hier möchten wir ansetzen und mit unseren neuen Social Media Auftritten auf Facebook und Instagram Plattformen anbieten, auf denen Interessierte eine Hilfestellung bekommen“, erklärt die Duale Klinikleitung, bestehend aus Chefarzt Dr. Thomas Bösch und der Kaufmännischen Leiterin Ann Kristin Kwickert, das Ansinnen der Klinik.

Neben den bereits bestehenden vielfältigen Präventionsangeboten vor Ort und per App gibt die Klinik auf Facebook und Instagram nun zusätzlich Tipps und Anregungen rund um die Themen körperliche Bewegung, gesunde Ernährung und mentale Gesundheit. Ebenso werden die Klinik selbst, ihre Mitarbeitenden und die Angebote der Klinik authentisch vorgestellt.

„Digitale Angebote sind für mich eine Herzensangelegenheit in unserer gesamten Klinikgruppe. Die Rehaklinik Überruh nimmt hier eine Vorreiterrolle ein und ist nun die erste, die auf Facebook und Instagram gestartet ist – darauf bin ich sehr stolz. Die sozialen Medien sind aber nur einer unserer vielen Schritte hin zu einer digitalen Klinikgruppe. Digitale Prävention bieten wir in fast allen unserer neun Kliniken an, die digitale Nachsorge wird aktuell gruppenweit ausgerollt,“ so Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg, über die Digitalstrategie.

App ins Allgäu
Ein Präventionsprogramm für „Jedermann“ mit digitalen Elementen, das die Allgäuer Rehaklinik zusammen mit der Deutschen Rentenversicherung anbietet, ist RV Fit Kompakt: Ein Trainingsprogramm mit Komponenten zu Bewegung, Ernährung und Stressbewältigung für ein ganzheitlich verbessertes Lebensgefühl. Darüber hinaus bietet die Klinik gemeinsam mit der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg OnkoPräv an. Das Präventionsprogramm wurde speziell für Menschen mit einem erhöhten Risiko, onkologisch zu erkranken, entwickelt und umfasst ebenfalls Trainingselemente per App. Auch im Bereich der Nachsorge ist die Klinik digital unterwegs: Zusammen mit der Deutschen Rentenversicherung bietet sie das Nachsorgeprogramm IRENA an, um nach einem Reha-Aufenthalt das Erreichte und Gelernte erfolgreich in den Alltag zu integrieren. Übrigens: Die Inhalte der Apps wurden von den Therapeut*innen der Rehaklinik Überruh selbst entwickelt, die technische Umsetzung hat das Unternehmen Profession Fit übernommen.

 

RehaZentren Baden-Württemberg
Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart. Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten. www.rehazentren-bw.de

Rehaklinik Überruh
Die Rehaklinik Überruh ist eine Fachklinik für Innere Medizin und Erkrankungen der Bewegungsorgane. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach. www.rehaklinik-ueberruh.de

Pressekontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg:
Judith Krebietke, Social Media Managerin
Tel.: 0711 6994 639–62, E-Mail: j.krebietke@rehazentren-bw.de

 

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26.04.2022 / Isny

„Polypill Bewegung – Nebenwirkungen erwünscht!?" - Rehaklinik Überruh lädt ein zum 22. Isnyer Präventionstag

Pandemiebedingt lädt die Rehaklinik Überruh auch in diesem Jahr nicht wie gewohnt im Februar zu ihrem traditionellen „Isnyer Präventionstag“ ein. Entsprechend dreht sich am 13. Mai alles um das Thema Prävention. Unter dem Motto „Polypill Bewegung – Nebenwirkungen erwünscht!?“ erwartet die Teilnehmer*innen aus den unterschiedlichsten medizinischen und therapeutischen Bereichen ein hochkarätiges Vortragsprogramm, in dem sich thematisch alles um Bewegung und ihren Einfluss auf Körper und Geist dreht. Zur Einstimmung in die Veranstaltung steht auch in diesem Jahr wieder ein Bewegungsprogramm in der herrlichen Allgäuer Natur auf dem Programm. Für die gesamte Veranstaltung besteht ein umfangreiches Hygiene- und Sicherheitskonzept und es gelten die tagesaktuellen Corona-Regeln des Landes Baden-Württemberg.



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„Mens sana in corpore sano – ein gesunder Geist in einem gesunden Körper“: diesen untrennbaren Zusammenhang kannten und beherzigten bereits die alten Römer. In der heutigen Zeit verlieren wir die herausragende Bedeutung der körperlichen Aktivität für die physische und psychische Gesundheit zunehmend aus den Augen. Kinder bewegen sich zu wenig und Erwachsene sitzen zu viel. Die Folgen sind in den steigenden Zahlen der typischen „Zivilisationskrankheiten“ wie Übergewicht, Diabetes oder Herzerkrankungen abzulesen.

Dabei gilt gerade die Bewegung als „Polypill“, als „Medikament“ mit umfassendem Nutzen für die Gesundheit. Und dies nicht nur in der Prävention, sondern auch in der Behandlung von Erkrankungen.

Unter dem Motto „Polypill Bewegung – Nebenwirkungen erwünscht!?“ befasst sich der 22. Isnyer Präventionstag eingehend mit den medizinischen und therapeutischen Wirkungen und Nebenwirkung von Bewegung.

Programm am 13. Mai 2022

11.00 Uhr
Naturlerleben
Treffpunkt 10:45 Uhr Haus Adelegg

Fortbildungsprogramm

ab 13.00 Uhr
Come together

13.30 Uhr
Begrüßung
Dr. med. Robert Nechwatal, Sprecher der Chefärzte der RehaZentren Baden-Württemberg und Chefarzt der Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl
Saskia Wollny, Direktorin der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg
Dr. med. Thomas Bösch, Chefarzt der Rehaklinik Überruh

13.45 Uhr
„Umgang mit Ermüdung & Erschöpfung – Was können wir vom Leistungssport lernen?“
Univ.-Prof. Dr. Billy Sperlich, Sportwissenschaftler, Leitung des Arbeitsbereiches Integrative und experimentelle Trainingswissenschaft“ der Julius-Maximilians-Universität Würzburg

14.45 Uhr
„Mental Moving – Wacher Geist, bessere Entscheidung!?“
Stefan Eidenschink, Diplom-Sportlehrer, Therapiemanager m&i Kliniken Bad Heilbrunn inkl. Praxis–Einheit

16.15 Uhr
Pause

16.45 Uhr
„Kick für die Zelle – Welches Training gegen die Zellalterung?“
Prof. Dr. Arne Morsch, Sportwissenschaftler, Fachleiter Gesundheitswissenschaft der Deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement

17.45 Uhr
„Erholungskiller im Alltag – Wie vermeiden wir diese?“
Anne Kemter, M. Sc. Psychologie, Wissenschaftliche Mitarbeiterin der TU Dresden

gegen 18.45 Uhr
Gemeinsames Abendessen

Anmeldung erbeten
Per Fax an: 07562 75-400 oder
Per Mail an: t.maluche@rehaklinik-ueberruh.de 

Veranstaltungsort
Rehaklinik Überruh
Fachklinik für Innere Medizin, Orthopädie, Verhaltensmedizinisch orientierte Rehabilitation (VMOR)
Überruh 1, Bolsternang
88316 Isny im Allgäu
www.rehaklinik-ueberruh.de 

Rehaklinik Überruh
Die Rehaklinik Überruh ist eine Fachklinik für Innere Medizin und Erkrankungen der Bewegungsorgane. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg:
Jörg Skupin, Referent PR
Tel.: 0711 – 6994 639-20, j.skupin@rehazentren-bw.de

Rehaklinik Überruh:
Dagmar Czerwinka
Tel. 07562 – 75 158, d.czerwinka@rehaklinik-ueberruh.de 

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25.04.2022 / Heidelberg

Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl spendet für Bedürftige in Heidelberg

Die Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl spendet jährlich für einen guten Zweck. Eine Herzensangelegenheit der Dualen Klinikleitung ist es, direkt die Bedürftigen vor Ort zu unterstützen. Entsprechend wurde am 21.04. ein Spendenscheck an die Heidelberger Tafel übergeben.



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„Seit einigen Jahren suchen wir zum Jahresende nach Projekten in der Region, bei denen wir Bedürftige unterstützen können», so Chefarzt Dr. Robert Nechwatal. „Bereits im Dezember letzten Jahres haben wir uns für die finanzielle Unterstützung der Heidelberger Tafel entschieden. Leider hat sich die Übergabe des Spendenschecks pandemiebedingt verzögert. Umso mehr freuen wir uns, dass wir nun das gute Wetter und die allgemeinen Lockerungen für die Übergabe nutzen konnten», so der Chefarzt weiter. 

Die zentrale Aufgabe der Heidelberger Tafel ist es, überschüssige Lebensmittel, die nach den gesetzlichen Bestimmungen noch verwertbar sind, sowie Waren des täglichen Bedarfs zu sammeln und diese an bedürftige Menschen abzugeben. Zu diesem Zweck wurde die Heidelberger Tafel e.V. im Jahr 1995 gegründet. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen holen die gespendeten Waren regelmäßig bei Supermärkten, Bäckereien und anderen Spender*innen ab und liefern sie direkt an die von der Tafel unterstützten sozialen Einrichtungen.

Manfred Heuser, Erster Vorsitzender des Heidelberger Tafel e.V., unterstrich anlässlich der Scheck-Übergabe die große Bedeutung der Unterstützung durch die Rehaklinik vom Heidelberger-Königstuhl: «Derzeit engagieren sich in unserem Verein etwa 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – und dies auf ehrenamtlicher Basis. Denn wir erhalten keine staatlichen Zuschüsse und finanzieren uns ausschließlich aus Spenden. Gleichzeitig steigt auch in unserem schönen Heidelberg die Anzahl an bedürftigen Mitbürgerinnen und Mitbürgern stetig an. Und auch die Versorgung der ukrainischen Kriegsflüchtlingen ist eine Herausforderung, die wir aktuell mit aller Kraft stemmen müssen. Dementsprechend geht ein großes Dankeschön an die Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl».

Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl
Die Rehaklinik Heidelberg- Königstuhl ist eine Fachklinik für Innere Medizin, Schwerpunkt für Herz-, Kreislauf-, Gefäß-, Lungen- und Bronchialerkrankungen. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart. Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.

Foto:
Stellvertretend für die Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl übergibt Marion Pedak (Abteilungsleiterin Verwaltung) den Spendenscheck den Ersten Vorsitzenden Martin Heuser (links) und den Zweiten Vorsitzenden Wolfgang Hagmann (rechts) der Heidelberger Tafel.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg: Jörg Skupin, PR-Referent
Tel.: 0711 6994 639–62, E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de 

Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl: Marion Pedak
Tel.: 06221 907 702, E-Mail: m.pedak@rehaklinik-koenigstuhl.de 

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20.04.2022 / Stuttgart

RehaZentren Baden-Württemberg: Dr. Constanze Schaal übergibt Staffelstab an Bundestagsabgeordneten Maximilian Mörseburg

Im Vorfeld der Bundestagswahl 2021 ins Leben gerufen, geht die Reha-Zukunftsstaffel nun ins zweite Jahr: Stellvertretend für die Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg reichte Geschäftsführerin Dr. Constanze Schaal den Staffelstab an den Stuttgarter Bundestagsabgeordneten Maximilian Mörseburg (CDU/CSU) weiter. Die Reha-Zukunftsstaffel der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation (DEGEMED), der Dr. Constanze Schaal als Vorstandsvorsitzende vorsteht, verfolgt das Ziel, in Öffentlichkeit und Politik auf die Belange der Medizinischen Rehabilitation aufmerksam zu machen. 



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„Mit der Reha-Zukunftsstaffel möchten wir die Öffentlichkeit und Politik für die große Bedeutung der medizinischen Rehabilitation sensibilisieren. Neben Prävention, Akutmedizin, Nachsorge und Pflege ist sie eine der tragenden Säulen unseres Gesundheitssystems. Wer Lebensqualität erhöhen und Arbeitskraft erhalten möchte, muss die Rehabilitation stärken!“, so formulierte Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg und Vorstandvorsitzende der DEGEMED, ihre Kernbotschaft zum Einstieg in das Gespräch mit dem Bundestagsabgeordneten Maximilian Mörseburg.

Die Pandemie gehört aktuell zu den drängendsten Themen
Welche Leistungen insbesondere die Corona-Pandemie den RehaZentren Baden-Württemberg und der gesamten Reha-Branche aktuell abverlangt, führte Dr. Constanze Schaal ihrem Gesprächspartner eindrucksvoll vor Augen: „Seit Beginn der Pandemie beweisen die Reha-Einrichtungen deutschlandweit ihre Systemrelevanz. Unter herausfordernden Bedingungen halten Rehakliniken die Regelversorgung aufrecht und sichern damit die Versorgung akut und chronisch kranker Menschen. Und Corona wird uns auch über die kommenden Jahre hinweg fordern: Aktuell geht die Weltgesundheitsorganisation WHO davon aus, dass jede/r Zehnte unter Langzeitfolgen leidet. Für uns bedeutet dies eine enorme Zahl an Post- und Long-COVID-Betroffenen, die einer professionellen Reha-Behandlung bedürfen“. 

Dies sieht auch der Bundestagsabgeordnete Maximilian Mörseburg, der als Mitglied für Ausschuss für Arbeit und Soziales, direkt mit den gesellschaftlichen Auswirkungen der Pandemie befasst ist, als eine wichtige Herausforderung für die Zukunft: „Die Rehakliniken bieten bereits ein breites Behandlungsspektrum an und der Bedarf macht es deutlich, dieses muss weiter ausgebaut werden. Zur Bewältigung der Pandemie gehört auch die Finanzierung der medizinischen Versorgung der Langzeit-Betroffenen. Hier müssen wir Lösungen im gemeinsamen Schulterschluss zwischen den Leistungserbringern, den Kostenträgern und der Politik finden“.

Herausforderungen abseits der Pandemie
Auch abseits der aktuell alles bestimmenden Pandemie gilt es zahlreiche Herausforderungen zu meistern: Die Arbeitswelt wandelt sich rasant. Ein Wandel, der häufig neue Belastungen mit sich bringt und zur Entstehung neuer Krankheitsbilder beiträgt. Dazu kommen der demographische Wandel und die damit verbundene Verlängerung der Lebensarbeitszeit sowie der Fachkräftemangel. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer müssen aktiv dabei unterstützt werden, möglichst lang gesund durch das Arbeitsleben und anschließend fit in den Ruhestand gehen zu können. 

„Als Reha-Branche sind wir stetig dabei, unser Leistungsangebot weiterzuentwickeln und an die sich verändernden individuellen medizinischen und therapeutischen Versorgungsbedarfen der Patientinnen und Patienten anzupassen“, erklärt Dr. Constanze Schaal. Dieser notwendige und konsequente Ausbau des Angebots in Prävention, Reha und Nachsorge ist personalintensiv und somit kostenintensiv und wirkt sich auf das Reha-Budget und damit auf die Finanzierung aus. Dementsprechend formuliert
Dr. Constanze Schaal eine ihrer zentralen Forderungen an die Politik: „Für unsere Arbeit benötigen wir Planungssicherheit und eine Finanzierung, die die Leistungs- und Innovationsbereitschaft der Reha-Einrichtungen erhält. Dies ist nur möglich, wenn der Deckel für das Reha-Budget aufgehoben wird. Hier müssen wir gemeinsam mit der Politik Lösungswege finden“, so die DEGEMED-Vorstandsvorsitzende.

Von der Wirksamkeit und Bedeutung medizinischer Prävention und Rehabilitation ist auch Maximilian Mörseburg überzeugt: „Für unsere Gesellschaft spielen die medizinischen und therapeutischen Angebote der Reha-Einrichtungen eine wichtige Rolle. Damit diese Leistungen auch zukünftig erfolgreich erbracht werden können. ist die öffentliche und politische Unterstützung unerlässlich. Und diese ist mir ein großes Anliegen.“

Hintergrund
Im April 2021 startete die Aktion «Reha-Zukunftsstaffel» der DEGEMED. Ziel ist es, Politiker*innen zu vermitteln, was Reha-Einrichtungen benötigen, um für die Zukunft gut aufgestellt zu sein. Deutschlandweit übergeben Reha-Einrichtungen regionalen Politiker*innen den Staffelstab verbunden mit Informationen und Forderungen der Branche.
Die Aktionen werden verstärkt über die Sozialen Medien kommuniziert.
#rehabrauchtdich
#zukunftsstaffel
Weitere Informationen: www.degemed.de 

DEGEMED
Die DEGEMED ist der Spitzenverband der medizinischen Rehabilitation. Sie setzt sich für die Interessen der stationären und ambulanten Rehabilitationseinrichtungen ein und ist offen für alle Betreibermodelle und Rechtsformen. Ihre Anliegen und Themen vertritt die DEGEMED gegenüber Politik, Kostenträgern und Öffentlichkeit
.

RehaZentren Baden-Württemberg
Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart.
Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.

Bildnachweis:
Dr. Constanze Schaal (Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg und Vorstandsvorsitzende der DEGEMED) übergibt den Staffelstab der Reha-Zukunftsstaffel an den Bundestagabgeordneten Maximilian Mörseburg (Foto: RehaZentren Baden-Württemberg)

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg: Jörg Skupin, PR-Referent
Tel.: 0711 6994 639–62, E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de 

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07.04.2022 / Stuttgart

Nächste Runde: RehaZentren Baden-Württemberg übergeben Reha-Zukunftsstaffel an Bundestagsabgeordneten Maximilian Mörseburg

Nach der Bundestagswahl geht die Reha-Zukunftsstaffel der DEGEMED in die nächste Runde: Am Montag, 11. April übergibt Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg und Vorstandsvorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation / DEGEMED den Staffelstab an den Bundestagsabgeordneten Maximilian Mörseburg. Ins Leben gerufen wurde die Aktion mit dem Ziel, der Rehabilitation eine Stimme in der Öffentlichkeit zu geben. 



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«Die medizinische Rehabilitation ist neben Prävention, Akutmedizin, Nachsorge und Pflege eine der tragenden Säulen im Gesundheitswesen. Wer Lebensqualität und Arbeitskraft erhalten will, muss die Rehabilitation stärken. Dies gilt insbesondere in der aktuellen Situation, da der Reha-Bedarf von Long-Covid-Patient*innen stark ansteigt und die geeigneten Reha-Plätze langsam knapp werden. Mit Hilfe der Aktion «Reha-Zukunftsstaffel» möchten wir Öffentlichkeit und Politik für dieses drängende Thema sensibilisieren», erklärt Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH und Vorstandsvorsitzende der DEGEMED.

Am Montag, 11. April, wird der Staffelstab, der seit fast genau einem Jahr quer durch Einrichtungen in ganz Deutschland tourt, in der Stuttgarter Zentrale der RehaZentren Baden-Württemberg an den Bundestagsabgeordneten Maximilian Mörseburg (CDU/CSU) übergeben. Verbunden ist die Übergabe mit dem Austausch zwischen MdB Maximilian Mörseburg und Dr. Constanze Schaal rund um aktuelle gesundheits- und sozialpolitische Themen - von den Herausforderungen der Corona-Pandemie bis hin zu den notwendigen Voraussetzungen für die Zukunft. 

Hintergrund
Im April 2021 startete die Aktion «Reha-Zukunftsstaffel 2021» der DEGEMED. Ziel ist es, Politiker*innen zu vermitteln, was Reha-Einrichtungen benötigen, um für die Zukunft gut aufgestellt zu sein. Deutschlandweit übergeben Reha-Einrichtungen regionalen Politiker*innen den Staffelstab verbunden mit Informationen und Forderungen der Branche. Die Aktionen werden verstärkt über die Sozialen Medien kommuniziert.

DEGEMED
Die DEGEMED ist der Spitzenverband der medizinischen Rehabilitation. Sie setzt sich für die Interessen der stationären und ambulanten Rehabilitationseinrichtungen ein und ist offen für alle Betreibermodelle und Rechtsformen. Ihre Anliegen und Themen vertritt die DEGEMED gegenüber Politik, Kostenträgern und Öffentlichkeit. www.degemed.de 

RehaZentren Baden-Württemberg
Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart.
Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg: Jörg Skupin, PR-Referent
Tel.: 0711 6994 639–62, E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de 

 

 

 

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25.02.2022 / Donaueschingen

Rehaklinik Sonnhalde unterstützt Schule und Kindergarten in Donaueschingen

Alljährlich spendet die Rehaklinik Sonnhalde für einen guten Zweck. In diesem Jahr geht die Unterstützung in gleichen Teilen an zwei Einrichtungen in Donaueschingen: Die Eichendorffschule und den Wald- und Naturkindergarten Apfelbäumchen. Geplant war die Spendenübergabe für die Weihnachtszeit, konnte coronabedingt aber erst jetzt stattfinden.



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«Seit einigen Jahren suchen wir zum Jahresausklang nach Projekten oder Institutionen in der Region, die trotz kleiner Etats mit ihren engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine herausragende Arbeit leisten. Gerade in der Corona-Pandemie benötigen Kinder und Jugendliche unsere besondere Unterstützung. Dementsprechend haben wir uns Ende 2021 für eine Spende an gleich zwei Donaueschinger Einrichtungen entschieden: die Eichendorffschule und den Wald- und Naturkindergarten Apfelbäumchen. Wir freuen uns sehr, dass wir nun – coronabedingt etwas verspätet – unseren Spendenscheck überreichen konnten. Die Unterstützung und Förderung junger Menschen ist für uns eine Herzensangelegenheit», erklären Chefarzt Marin Vierl und die Kaufmännische Leiterin Manuela Hahn.

Die Donaueschinger Eichendorffschule ist eine Grund- und Werkrealschule, die ihren Schülerinnen und Schülern neben einem umfangreichen Bildungsangebot auch eine Ganztagesbetreuung anbietet. Ziel der schulischen Arbeit ist es, die Kreativität der Kinder möglichst vielschichtig zu fördern aber auch zu fordern – musikalisch, künstlerisch, mathematisch oder sprachlich. Entsprechend freut sich Schulleiter Wolfram Möllen sehr über die 500 Euro-Spende: «Im Namen der Eichendorffschule danke ich herzlich für die Unterstützung durch die Rehaklinik Sonnhalde. Sie gibt uns die Möglichkeit, unser digitales Angebot für unsere Schülerinnen und Schüler zu erweitern», erklärt Wolfram Möllen anlässlich der Scheck-Übergabe auf dem Donaueschinger Schellenberg.

Aufwachsen im «Spiel- und Erfahrungsraum Natur» ist kurz zusammengefasst das Konzept des Donaueschinger Wald- und Naturkindergartens Apfelbäumchen. Ebenso wie ihr Kollege von der Eichendorffschule, bedankt sich Astrid Peter herzlich für die 500 Euro der Donaueschinger Rehaklinik: «Wir werden die Spende für die Anschaffung einer Jurte nutzen, auf die sich die Kinder schon jetzt sehr freuen», so die Teamleiterin des Apfelbäumchens.

Bildnachweis:
v.l.n.r. Astrid Peter (Teamleiterin des Waldkindergartens Apfelbäumchen), Martin Vierl (Chefarzt der Rehaklinik Sonnhalde), Manuela Hahn (Kaufmännische Leiterin der Rehaklinik Sonnhalde) und Wolfram Möllen (Schulleiter der Eichendorffschule). Foto: Rehaklinik Sonnhalde

Rehaklinik Sonnhalde
Die Rehaklinik Sonnhalde ist eine Fachklinik für Orthopädie und Innere Medizin. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de Tel.: 0711. 6994 639 20

Rehaklinik Sonnhalde
Manuela Hahn
E-Mail: m.hahn@rehaklinik-sonnhalde.de Tel. 0771 852 202

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11.02.2022 / Glottertal

Rehaklinik Glotterbad und ZAPR Glotterbad übergeben Spende an Freiburger StraßenSchule

Die alljährlichen Spenden zu Weihnachten und zum Jahresausklang sind bei der Rehaklinik Glotterbad und dem ZAPR Glotterbad zu einer wichtigen Tradition geworden. Gerade in Zeiten der Pandemie sind gemeinnützige Institutionen und ihre Mitarbeiter*innen und ehrenamtlichen Helfer*innen, die ein offenes Ohr und eine helfende Hand für Bedürftige bieten, auf Unterstützung angewiesen. In diesem Sinne konnte die Duale Klinikleitung der Rehaklinik Glotterbad und des ZAPR Gotterbad nun, coronabedingt etwas verspätet, einen Spendenscheck an die Freiburger StraßenSchule übergeben.



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Jugendliche und junge Erwachsene, die obdachlos sind und auf der Straße leben – dies gibt es nicht nur in den großen Metropolen, sondern auch direkt vor der eigenen Haustüre in Freiburg.

Die Freiburger StraßenSchule unterstützt, begleitet und fördert seit 1997 junge Menschen zwischen 15 und 27 Jahren, die ohne festen Wohnsitz sind oder sich in akuter Wohnungsnot befinden.

Die betroffenen jungen Menschen befinden sich häufig in scheinbar ausweglosen, verfahrenen Situationen und haben ihr Zuhause und ihr Vertrauen zu ihren Mitmenschen verloren. Es mangelt ihnen an finanziellen Mitteln, aber auch an Selbstvertrauen und Perspektiven, um selbst einen Weg aus ihrer Situation zu finden.

Aktive Hilfe bieten hier die sieben Sozialarbeiter*innen und Sozialpädagog*innen der Freiburger StraßenSchule. Bei der Übergabe des Spendenschecks durch die Duale Klinikleitung der Rehaklinik Glotterbad und des ZAPR Glotterbad, Ärztliche Direktorin Dr. Britta Menne und Kaufmännische Leiterin Heidi Bäumgen, erläutert Cornelia Weiß, Spender*innenbetreuerin der Freiburger StraßenSchule, den Kern der täglichen Arbeit der Initiative: „Für uns ist es wichtig, dass wir ein Vertrauensverhältnis zu den wohnungslosen jungen Menschen aufbauen können. Wir nehmen sie ernst und bieten uns als zuverlässige Ansprechpartner an. So können wir gemeinsam mit ihnen möglichst unbürokratisch nach Lösungen suchen. Dabei setzen wir auf die Fähigkeiten und Ideen der Betroffenen und bieten ihnen neue Orientierung und Möglichkeiten zur Entwicklung. Da wir unsere Arbeit überwiegend aus Spenden finanzieren, freuen wir uns sehr über die Spende der beiden Glottertäler Reha-Einrichtungen“.

Für die Rehaklinik Glotterbad und das ZAPR Glotterbad ist die Unterstützung und Förderung junger Menschen eine Herzensangelegenheit. „Seit einigen Jahren suchen wir zum Jahresausklang nach Projekten oder Institutionen in unserer Region, die trotz kleiner Etats mit ihren engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine herausragende Arbeit leisten. Nicht nur in Zeiten der Corona-Pandemie benötigen sie unsere Unterstützung. Gerade Kinder und Jugendliche – insbesondere wenn sie aus prekären Verhältnissen kommen leiden unter der aktuellen Situation und benötigen Hilfe und Förderung. Dementsprechend haben wir uns Ende 2021 für eine Spende an die Freiburger StraßenSchule entschieden und freuen uns sehr, dass wir nun den Scheck überreichen konnten“, erklären die Ärztliche Direktorin Dr. Britta Menne und die Kaufmännische Leiterin Heidi Bäumgen.

Foto:
v.l.n.r. Dr. Britta Menne (Ärztliche Direktorin), Heidi Bäumgen (Kaufmännische Leiterin) und Cornelia Weiß (Spender*innenbetreuerin) Foto: Rehaklinik Glotterbad

Rehaklinik Glotterbad
Die Rehaklinik Glotterbad arbeitet in Trägerschaft der RehaZentren der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg gGmbH und ist eine Fachklinik für Psychosomatik, Psychotherapeutische und Innere Medizin mit einem ganzheitlichen bio-psycho-sozialen Therapieansatz, der die vielfältigen und lebendigen Wechselwirkungen zwischen körperlichen, seelischen und sozialen Lebens- und Krankheitsaspekten in den Mittelpunkt von Diagnostik und Therapie stellt.
Behandelt werden Patienten mit chronisch internistischen Erkrankungen verbunden mit psychischen Begleiterkrankungen. Patienten mit Ängsten und Depressionen, chronischen Schmerzsyndromen und somatoformen Störungen, mit Essstörungen, Zwängen und Persönlichkeitsstörungen (insbesondere Borderline-Störungen) sowie Posttraumatischen Belastungsstörungen und Arbeitsplatzkonflikten. Darüber hinaus verfügt die Klinik, mit dem am gleichen Standort angesiedelten Zentrum für ambulante Psychosomatische Rehabilitation über ein ambulantes Behandlungsangebot mit insgesamt 20 Plätzen, in dem Rehabilitanten entweder ganztags tagesklinisch oder kombiniert tagesklinisch, mit einer stationären Phase (Kombi-Reha), wohnortnah rehabilitiert werden können.
Die Klinik und das ZAPR liegen am Rande des Glottertals nahe an Freiburg, in einer sehr ruhigen und parkähnlichen Anlage. Die Rehaklinik Glotterbad verfügt über 170 komfortable Einzelzimmer.
Kostenträger sind alle Deutschen Rentenversicherer und Krankenkassen.

ZAPR Glotterbad - Zentrum für Ambulante Psychosomatische Rehabilitation
Das Zentrum für Ambulante Rehabilitation (ZAPR) Glotterbad bietet Betroffenen, für die eine ambulante Therapie nicht mehr ausreichend ist und die in der Nähe wohnen, die Möglichkeit einer intensiven ganztägig ambulanten Behandlung. Behandelt werden Patienten mit u.a. Depressiven Störungen, Burn-out, Angststörungen, Anpassungsstörungen bzw. Belastungsreaktionen sowie körperlichen Erkrankungen, bei denen psycho-soziale Faktoren für Genese, Verarbeitung und Verlauf relevant sind (z.B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Asthma bronchiale) und Chronische Schmerzstörungen, die sowohl eine orthopädische wie auch psychosomatische Kompetenz bei der Behandlung erfordern.
Weitere Informationen unter: www.zapr-rehazentren-bw.de

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH:
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de; Tel.: 0711 6994 639 20

Rehaklinik Glotterbad
Kirsten Kaltenbach
E-Mail: k.kaltenbach@rehaklinik-glotterbad.de; Tel. 07684 809 112

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08.02.2022 / Stuttgart

Reha wirkt! RehaZentren Baden-Württemberg beteiligen sich an Reha-Ergebnis-Studie

Medizinische Rehabilitation wirkt! Sie kann vielfältigen Nutzen entfalten – sowohl für die einzelnen Reha-Teilnehmer als auch für die Gesellschaft insgesamt. Doch wie lässt sich die nachhaltige Effektivität medizinischer Reha verlässlich messen, fair vergleichen und fördern? Mit dieser komplexen Fragestellung beschäftigte sich eine Forschungsgruppe von Anfang 2018 bis Mitte 2021. Im Mittelpunkt der „Requamo-II-Studie“, die von den Deutschen Rentenversicherungen Baden-Württemberg, Braunschweig-Hannover und Nordbayern gefördert wurde, stand die „Entwicklung eines Reha-Outcome-Indexes als Element der Klinikbewertung und Instrument eines qualitätsorientierten Benchmarkings für stationäre Rehabilitation“. Bundesweit haben 41 Reha-Kliniken an der Studie mitgewirkt, darunter auch die Kliniken aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg.



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Die Requamo-II-Studie brachte nicht nur ein kompaktes Messinstrument hervor, das 27 unterschiedliche Ergebniskriterien einschließt, sondern setzt darüber hinaus wichtige Leitplanken für die qualitätsorientierte Weiterentwicklung der medizinischen Rehabilitation insgesamt. Schon heute werden von den Rehabilitations-Einrichtungen immer mehr Qualitätsnachweise gefordert. Und: Dank des gesetzlich gestärkten Wunsch- und Wahlrechts können die Versicherten zukünftig maßgeblich mitbestimmen, welches Reha-Angebot für sie in Frage kommt.

„Als Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg haben wir das wegweisende Forschungsvorhaben von Anfang an aktiv begleitet. Davon hat nicht nur unsere Herangehensweise an die interne Qualitätssicherung enorm profitiert. Im Austausch mit den weiteren teilnehmenden Kliniken und der Forschergruppe sind auch wertvolle Impulse für mehr nachhaltigen Nutzen im gesamten Reha-Sektor entstanden. Dass unsere Kliniken schon frühzeitig auf einen Qualitätswettbewerb gesetzt haben, anstatt nur auf Kosteneffizienz zu schauen, kommt uns jetzt zugute. Wir sind mit unseren Angeboten auf nachweislich hohem Qualitäts-Niveau bestens für die zukünftigen Anforderungen aufgestellt,“ erläutert Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg.

Rehabilitand*innen bestätigen Reha-Nutzen
Neben weiteren Datenquellen nutzte die Forschergruppe die Berichte von rund 8.000 Rehabilitand*innen über ihre persönlich wahrgenommenen Reha-Ergebnisse ein Jahr nach dem Aufenthalt in einer der beteiligten Kliniken. 77 % der Rehabilitand*innen gaben an, dass sie ihre persönlichen Ziele entweder vollständig, größtenteils oder zumindest teilweise erreicht haben. Rund drei Viertel zeigten sich mit dem Ergebnis zufrieden oder sehr zufrieden. Für über 70 % erwies sich die stationäre Reha von großem oder deutlichem Nutzen. Deutlich positiv war auch die Beurteilung der Effekte der Reha auf Arbeit und Beruf. Die ermittelte Return-to-work-Quote zeigt, dass bei rund 80 % der Rehabilitand*innen ein drohendes vorzeitiges Ausscheiden aus dem Erwerbsleben vermieden werden oder aber eine berufliche Reintegration erreicht werden konnte. Die Ergebnisse wurden durch die Routine-Daten der Deutschen Rentenversicherung bestätigt.

Reha rechnet sich für die Gesellschaft
Da durch eine erfolgreiche abgeschlossene Reha-Maßnahme das Ausscheiden aus dem Erwerbsleben verhindert werden kann, lohnt sich Reha auch in volkswirtschaftlicher Hinsicht: Jeder in die Reha investierte Euro fließt – für zwei Jahre nach der Reha berechnet – durchschnittlich in vierfacher Höhe an die Gesellschaft zurück. Speziell nach einer orthopädischen Reha erhöht sich der Mehrwert sogar auf nahezu sechs Euro.

RehaZentren Baden-Württemberg
Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart. Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg:
Jörg Skupin, Referent PR
Tel.: 0711 – 6994 639-20, j.skupin@rehazentren-bw.de 

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28.01.2022 / Bad Kissingen

25 Jahre im Gesundheitswesen: Kaufmännischer Leiter der Rehaklinik Am Kurpark feiert Jubiläum

In der Rehaklinik Am Kurpark feiert am Freitag, 28. Januar, der Kaufmännische Leiter Holger Metz sein 25-jähriges Jubiläum im Gesundheitswesen. Die Glückwünsche übermittelt aus Stuttgart Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg.



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Ein Mitarbeiter-Jubiläum ist nicht nur ein Grund für gezeigte Wertschätzung, sondern ein Grund zu feiern. Die aktuelle Lage zur Corona-Pandemie verhindert jedoch eine Ehrung im gewohnten Rahmen.

Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg, gratuliert Holger Metz zu 25 Berufsjahren im Gesundheitswesen, davon knapp 24 Jahre in der Rehaklinik Am Kurpark. «Diese lange Zeit zeigt die Verbundenheit von Holger Metz zu «seiner» Rehaklinik in Bad Kissingen. Gerade in unserer schnelllebigen Zeit bilden erfahrene und kompetente Mitarbeiter die Säule eines Unternehmens. So danke ich Holger Metz herzlich für seinen Einsatz und sein Engagement. Gemeinsam mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Rehaklinik Bad Kissingen und des Verbundes der RehaZentren Baden-Württemberg freue ich mich auf weitere erfolgreiche gemeinsame Jahre der Zusammenarbeit», hebt Dr. Constanze Schaal in ihrem Grußwort hervor.

Nach seinem Studium zum Diplom-Betriebswirt (FH) an der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt, begann Holger Metz seine berufliche Laufbahn als Verwaltungsangestellter im Universitätsklinikum Würzburg, bevor er im Mai 1998 an die Rehaklinik Am Kurpark wechselte, wo er im Juli zum Stellvertretenden Verwaltungsleiter ernannt wurde.

Im August 2002 wurde er zum Verwaltungsleiter der Bad Kissinger Fachklinik für Onkologie/Hämatologie und Orthopädie berufen und bildet seit dem Jahr 2011 in der Funktion als Kaufmännischer Leiter zusammen mit dem Chefarzt die Duale Klinikleitung.

In diese lange Dienstzeit am Standort der Klinik in Bad Kissingen fiel die Fusion des ehemaligen Träger der Landesversicherungsanstalt Baden-Württemberg zur Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg und schließlich der Zusammenschluss der 8 eigenen Kliniken des Trägers in die neue Rechtsform der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH.

Seine Aufgaben in der betriebswirtschaftlichen Verantwortung einer Klinik für 183 Patienteninnen und Patienten sowie rund 110 Beschäftigte waren und sind ein herausfordernder Entwicklungsprozess.

«Das interessante an der Tätigkeit ist die permanente Abwechslung und die Entwicklung der Klinik und Ihrer Mitarbeiter zu begleiten. Oder, um Henry Ford zu zitieren: Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenbleiben ist ein Fortschritt, Zusammenarbeiten ist ein Erfolg» - sagt Holger Metz über seine Aufgaben.

Rehaklinik Am Kurpark Bad Kissingen
Die Rehaklinik Am Kurpark ist eine Fachklinik für Onkologie/Hämatologie und Orthopädie sowie Lehrklinik für Ernährungsmedizin. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de Tel.: 0711 6994 639 20

Rehaklinik Am Kurpark
Markus Staubach
E-Mail: m.staubach@rehaklinik-am-kurpark.de Tel. 0971.919 119

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28.01.2022 / Heidelberg

Chefarzt der Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl informiert über Post- und Long-COVID-Reha

Die längerfristigen gesundheitlichen Schäden einer COVID-19-Erkrankung umfassen Beeinträchtigungen von körperlicher und psychischer Gesundheit, Funktionsfähigkeit und Lebensqualität. Um den aktuellen Stand der Forschung und die vorhandenen Versorgungsstrukturen und Aktivitäten einzelner Partner darzustellen, haben das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg gemeinsam mit der Landesärztekammer zu einem «Virtuellen Fachtag Long-COVID / Post-Covid» eingeladen. Ziel des gemeinsamen Austauschs am 27. Januar war es, möglichen weiteren Forschungsbedarf im Hinblick auf die langfristigen und indirekten Folgen einer COVID-19-Erkrankung und den Versorgungsbedarf zu gesundheitlichen Folgen der COVID-19-Pandemie abzuleiten. Begrüßt wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von Minister Manfred Lucha und Dr. Wolfgang Miller, Präsident der Landesärztekammer Baden-Württemberg. Den Fachbereich Rehabilitation vertrat als eingeladener Experte Dr. Robert Nechwatal, Chefarzt der Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl.



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Bei etwa 80 Prozent der mit dem Corona-Virus Infizierten kommt es zu einem milden oder moderaten grippeähnlichen Verlauf der COVID-19-Erkrankung, 20 Prozent müssen hospitalisiert werden und ungefähr 5 Prozent hiervon werden intensivmedizinisch behandelt. Nicht selten, in bis zu 20% der Fälle, leiden die Betroffenen – auch nach moderaten Krankheitsverläufen – unter Post- und Long-COVID-Syndromen. Die Pandemie stellt also nicht nur die Akut-, sondern auch die Rehamedizin auf lange Sicht vor große Herausforderungen.

Auch abseits von Fachtagungen wie dem „Virtuellen Fachtag Long-COVID / Post-COVID“ stellt sich die Frage, wie insbesondere in Rehabilitations-Einrichtungen den Betroffenen geholfen werden kann und wie wichtig eine professionelle Therapie für die Rückkehr ins das „normale“ Leben ist.

Die Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl ist als Fachklinik für Innere Medizin mit den Schwerpunkten Herz-, Kreislauf-, Gefäß-, Lungen- und Bronchialerkrankungen auf die Behandlung von Patient*innen nach COVID-19-Erkrankung spezialisiert. Im Folgenden beantwortet Chefarzt Dr. Robert Nechwatal Fragen rund um die speziellen Therapieprogramme.

Die Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl ist sehr frühzeitig in die Behandlung von Post- und Long-COVID Patient*innen gestartet. Inzwischen bieten auch weitere Kliniken im Verbund der RehaZentren entsprechende Programme an. Wie sehen diese aus und für wen sind sie geeignet?
Dr. Nechwatal:
Unsere speziell entwickelten Konzepte zur rehabilitationsmedizinischen Nachbehandlung richten sich an alle Patient*innen, die unter den Folgen einer COVID-19-Erkrankung leiden. Long-COVID tritt sowohl nach schweren Verläufen, aber auch nach leichten Infektionen, die nicht im Krankenhaus behandelt werden müssen, auf. Die Rehabilitation erfolgt modular und individuell angepasst je nach Einschränkung der Patientin oder des Patienten. Es erfolgt eine sport- und physiotherapeutische Behandlung, die Ausdauertraining, Krafttraining und Muskelaufbau umfasst. Da oftmals das Atemvolumen unter Belastung nicht adäquat gesteigert werden kann, kommen spezielle atemtherapeutische Programme zur Anwendung. Darüber hinaus gibt es psychologische und ergotherapeutische Module, z.B. für kognitive Einschränkungen und das Müdigkeitssyndrom, den sogenannten Fatigue. Dabei eignen sich die neu konzipierten Reha-Maßnahmen auch besonders als Anschlussheilbehandlung direkt im Anschluss an den Aufenthalt in der Akutklinik. Besonders wichtig ist auch die Nachsorge. In unseren Kliniken lernen die Patientinnen und Patienten, wie ein Selbstmanagement zuhause weitergeführt werden kann. Inzwischen gibt es Long-COVID-Selbsthilfegruppen. So gelingt die Rückkehr ins Leben und in den Job.

Mittlerweile haben Sie in Ihrer Klinik über 800 betroffene Patientinnen und Patienten behandelt. Welche Erfahrungen konnten Sie bisher sammeln?
Dr. Nechwatal:
Viele der von uns behandelten Patienten konnten sich körper­lich erheblich bessern. Es war auffällig, dass es offenbar keinen Zusammen­hang zur Schwere des vorangegangenen akuten COVID-Verlaufs gab: Das heißt, dass Patienten nach extremen intensivmedizini­schen Verläufen wie Beatmung, Multiorganversagen öfter Organschädigungen der Lunge, Herz und Niere aufweisen, aber zusätzlich genauso oft Symptome eines Long-COVID entwickeln wie Patienten mit mildem Verlauf der Erkrankung. Letztere leiden aber häufiger an den Symptomen Fatigue und Konzentrations- und Gedächtnisstörungen, dem „brain fog“, also Nebel im Gehirn.

Experten gehen davon aus, dass wir in der nahen Zukunft 400.000 bis 600.00 Betroffene sehen werden. Verfügen wir für diese Patient*innen eigentlich über die richti­gen Zugänge in die Reha? Und: Was sollte und muss sich ändern?
Dr. Nechwatal:
Für Patienten im sogenannten Anschlussheilverfahren besteht auch weiterhin ein adäquater Zugangsweg nach der Akutbe­handlung im Krankenhaus. Für Patienten im Heilverfahren soll­te gegebenenfalls frühzeitig eine Weichenstellung erfolgen, mit der Frage, ob bei den Patienten eher auf somatischer oder eher auf psychosomatisch/neurologisch-kognitiver Ebene ein Hilfebedarf besteht. Hier sollte die Zusteuerung sich an den zugrundeliegenden funktionellen Einschränkungen orientieren. In diesem Punkt sehen wir einen Verbes­serungsbedarf der Zuweisungssteuerung. Bei längerem Fort­bestehen der Pandemie werden diese Strukturen allerdings sicherlich verfeinert und auch gegebenenfalls adäquate ambu­lante Versorgungsformen entstehen.

Dank der Omikron-Variante kennen die Infektionszahlen aktuell nur eine Richtung: nach oben. Was können wir tun, um eine Überlastung des Gesundheitswesens zu vermeiden?
Dr. Nechwatal:
Wir müssen impfen – alle diejenigen, die bisher noch nicht geimpft sind, benötigen einen Impfschutz. Und: alle, die bereits geimpft sind, benötigen eine Auffrischung, die sogenannte Booster-Impfung. So können Impfdurchbrüche und schwere Krankheitsverläufe vermieden und damit die Akuthäuser entlastet werden. Dann ist es wichtig, dass wir flächendeckend testen. Auch die Geimpften. Nur so können wir Impfdurchbrüche identifizieren. Und weiterhin gilt: Wir müssen die bekannten Hygienemaßnahmen beachten – Abstand, Maske, Hygiene und Lüften.

Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl
Die Rehaklinik Heidelberg- Königstuhl ist eine Fachklinik für Innere Medizin, Schwerpunkt für Herz-, Kreislauf-, Gefäß-, Lungen- und Bronchialerkrankungen. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart. Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg: Jörg Skupin, PR-Referent
Tel.: 0711 6994 639–62, E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de 

Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl: Marion Pedak
Tel.: 06221 907 702, E-Mail: m.pedak@rehaklinik-koenigstuhl.de

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26.01.2022 / Baden-Baden

Rehaklinik Höhenblick übergibt Spende an Kinderheim Alter Pflug

Die Rehaklinik Höhenblick spendet alljährlich für einen guten Zweck. In diesem Jahr ist es der Dualen Klinikleitung eine Herzensangelegenheit, bedürftigen Kindern in der Region Baden-Baden zu helfen. In der vergangenen Woche übergab der Kaufmännische Leiter der Bade-Badener Rehaklinik einen Spendenscheck an das Kinderheim „Alter Pflug“ in Sinzheim.



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„Seit einigen Jahren suchen wir zum Jahresausklang nach Projekten oder Institutionen in der Region Baden-Baden, die wir unterstützen können. Nicht nur in Zeiten der Pandemie sind es die Institutionen im gemeinnützigen Bereich, die trotz kleiner Etats mit ihren engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine herausragende Arbeit leisten“, erklärt Dr. Torsten Lühr, Chefarzt der Rehaklinik Höhenblick. „Gerade Kinder – insbesondere wenn sie in prekären Verhältnissen aufwachsen – leiden unter der Corona-Pandemie. Dementsprechend haben wir uns Ende Dezember 2021 für die finanzielle Unterstützung des Kinderheims „Alter Pflug“ in Sinzheim entschieden“, ergänzt Rico Lißner, Kaufmännischer Leiter der Rehaklinik.

Das privat geführte Kinderheim „Alter Pflug“ wurde 2015 gegründet und bietet in 4 Wohngruppen 29 Plätze für Kinder und Jugendliche zwischen 4 und 18 Jahren.

Bei der Übergabe des Spendenschecks durch Rico Lißner erläutern Nadine Weiler, Gründerin und Leiterin der Einrichtung, und der Stellvertretende Einrichtungsleiter Dennis Böhm ihre tägliche Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen: „Das Primäre Ziel unserer Wohngruppen ist die Rückkehr der Kinder und Jugendlichen in ihre Herkunftsfamilie. Falls dies nicht möglich ist, arbeiten wir gemeinsam auf die Verselbstständigung hin, um ihnen für die Zukunft ein eigenverantwortliches Leben zu ermöglichen.“

Die Spende der Rehaklinik Höhenblick kommt damit direkt den hilfsbedürftigen Kindern und Jugendlichen zugute und fließt in den weiteren Ausbau des Wohngruppen-Angebots.

Weitere Informationen zur Einrichtung:
www.kinderheim-alter-pflug.de

Bildnachweis:
Spendenübergabe an das Kinderheim Alter Pflug
v.l.n.r. Dennis Böhm (stv. Leiter der Einrichtung), Nadine Weiler (Trägerin und Leiterin der Einrichtung) und Rico Lißner (Kaufmännischer Leiter der Rehaklinik Höhenblick), Photo: privat

Rehaklinik Höhenblick
Die Rehaklinik Höhenblick ist eine Fachklinik für Orthopädie, Innere Medizin und Rheumatologie. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg:
Jörg Skupin, Referent Public Relations
Tel.: 0711 6994 639–20, E-Mail j.skupin@rehazentren-bw.de 

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04.01.2022 / Bad Kissingen

Weihnachtsspende: Rehaklinik Am Kurpark unterstützt krebskranken Jungen

Mit der diesjährigen Weihnachtsspende unterstützt die Rehaklinik Am Kurpark über die Vermittlung der Max Armbrecht Leukämiehilfe Bad Kissingen einen 9-jährigen Patienten. Die Geldspende in Höhe von Tausend Euro, welche von der dualen Klinikleitung, dem Kaufmännischen Leiter Holger Metz und dem Chefarzt Privatdozent Dr. Andreas Willer übergeben wurde, kommt direkt an.



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Mit der Spende wird die Erhaltungstherapie mit einem neuartigen molekularen Medikament für den Jugendlichen ermöglicht. Das Ziel ist es, einen weiteren Rückfall seiner Erkrankung zu verhindern. Der Vorstand Nicolas Sauer der Max-Armbrecht-Leukämiehilfe zeigte sich im Namen der Eltern dankbar für den Spendenanteil der Rehaklinik Am Kurpark. Nun kann diese wichtige Therapie finanziert werden und es kann für den weiteren Verlauf Hoffnung geschöpft werden.

Die Max-Armbrecht-Leukämiehilfe hilft seit mehr als 20 Jahren Menschen mit Leukämie und anderen schweren Krebserkrankungen. Die medizinische Versorgung in Deutschland ist zwar gewährleistet, jedoch werden oftmals nicht alle Kosten getragen, um Krankheiten zu bewältigen. Die Max-Armbrecht-Leukämiehilfe kümmert sich darum, dass Patienten mit ihrer Krankheit nicht allein sind.

Chefarzt PD Dr. med. Andreas Willer  und der Kaufmännische Leiter Holger Metz Am Kurpark sind sich sicher, dass die diesjährige Weihnachtsspende für eine Lebenssituation, die besondere Unterstützung erfordert, von hohem Nutzen ist.

Die Hilfe folgt dem Leitgedanken "Mehr Lebensqualität für Krebskranke zu schaffen“ welcher im onkologischen Rehabilitationskonzept der Bad Kissinger Klinik ein wesentlicher Bestandteil ist.

Bild:
Übergabe der Weihnachtspende der Rehaklinik Am Kurpark: Nicolas Sauer von der Max Armbrecht Leukämiehilfe e. V. Bad Kissingen (Bildmitte), Privatdozent Dr. Andreas Willer, Chefarzt der Rehaklinik (links) und Holger Metz, Kaufmännischer Leiter (rechts). Foto: Markus Staubach

Rehaklinik Am Kurpark Bad Kissingen
Die Rehaklinik Am Kurpark ist eine Fachklinik für Onkologie/Hämatologie und Orthopädie sowie Lehrklinik für Ernährungsmedizin. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de Tel. 0711 6994 639 20

Rehaklinik Am Kurpark
Markus Staubach
E-Mail: m.staubach@rehaklinik-am-kurpark.de Tel. 0971.919 119

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22.12.2021 / Stuttgart

RehaZentren unterstützen gemeinnützige Projekte

Die alljährlichen Spenden zu Weihnachten und zum Jahresausklang sind bei den RehaZentren Baden-Württemberg zu einer wichtigen Tradition geworden. Gerade in Zeiten der Pandemie sind die zahlreichen  gemeinnützigen Institutionen, die mit ihren ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern eine helfende Hand oder ein offenes Ohr für Sorgen und Nöte bieten, von großer Bedeutung. Nach dem Motto „denen helfen, die helfen“ unterstützen die Kliniken aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg dieses Engagement auch in diesem Jahr wieder mit ihren Spenden. Die feierlichen Spendenübergaben werden nachgeholt, sobald es die Pandemie-Situation zulässt.



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Tagtäglich bieten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der RehaZentren Baden-Württemberg Präventions-, Rehabilitations- und Nachsorgeleistungen auf höchstem Niveau und unterstützen ihre Patienten aktiv dabei, nach Unfall oder Krankheit wieder in ihr „altes“ Leben zurück zu kehren oder möglichen Erkrankungen bereits präventiv zu begegnen. Doch neben dem Gesundheits- und Sozialsystem gehören die vielen ehrenamtlich Engagierten – sei es in der Obdachlosenhilfe, bei der Unterstützung von benachteiligten Kindern, in Selbsthilfegruppen und vielem mehr – zu den tragenden Säulen der Gesellschaft.

Gerade Institutionen im gemeinnützigen Bereich, mit ihren zahlreichen ehrenamtlichen Mitarbeitern und kleinen Etats, sind auf jede Unterstützung angewiesen, um ihrer wichtige Arbeit auch weiterhin nachgehen zu können.

„Als RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH nehmen wir unsere gesellschaftliche Verantwortung bewusst wahr. Dazu gehört es auch, diejenigen zu unterstützen, die Hilfsbedürftigen mit ihrer Arbeit und ihrem Engagement die Teilhabe am Leben innerhalb der Gesellschaft und Arbeitswelt ermöglichen. Gerade in Zeiten der Pandemie sind Unterstützung und gesellschaftlicher Zusammenhalt wichtiger denn je“, so Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg. Dementsprechend dürfen sich auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Einrichtungen und ihre Helferinnen und Helfer über Spenden freuen.

Rehaklinik Am Kurpark
In diesem Jahr geht die Weihnachtsspende der Rehaklinik Am Kurpark an die Max Armbrecht Leukämiehilfe e.V. Seit mehr als 20 Jahren unterstützt der Bad Kissinger Verein Menschen mit Leukämie und anderen schweren Erkrankungen. Ein Schwerpunkt ist dabei die psychosoziale Betreuung.

Rehaklinik Klausenbach
Die AMSEL-Kontaktgruppe unterstützt und berät an Multiple Sklerose Erkrankte und deren Angehörige. Sie informiert über Möglichkeiten der ärztlichen Betreuung und zu Reha-Maßnahmen und fördert in Selbsthilfegruppen den Austausch mit anderen Betroffenen. Eines der aktuellen Projekte ist die „Hippotherapie“ zusammen mit dem Reitverein Offenburg. Um dieses Projekt zu unterstützen, geht die diesjährige Weihnachtsspende der Rehaklinik Klausenbach an die AMSEL-Kontaktgruppe Ortenau.

Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl
Unter dem Motto „Lebensmittel retten, Menschen helfen“, ist es die Aufgabe der Heidelberger Tafel, überschüssige Lebensmittel, die nach den gesetzlichen Bestimmungen noch verwertbar sind, sowie Waren des täglichen Bedarfs zu sammeln und diese an Menschen mit geringem Einkommen abzugeben. Diese wichtige Arbeit unterstützt die Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl in diesem Jahr mit ihrer Weihnachtsspende.

Rehaklinik Ob der Tauber
Die Spende der Rehaklinik Ob der Tauber geht in diesem Jahr an den Verein der Freunde und Förderer des Caritas Krankenhaus Bad Mergentheim e.V. mit einer Spende. Dieser unterstützt insbesondere die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin und organisiert Aktionen wie z.B. Besuche eines Klinikclowns.

Rehaklinik Überruh
Die Unterstützung des Kindergartens in Bolsternang ist für die Rehaklinik Überruh bereits seit Jahren eine wichtige Aufgabe. So geht die Spende auch in diesem Jahr wieder in die „Klinik-Nachbarschaft“.

Rehaklinik Sonnhalde
Auch die Rehaklinik Sonnhalde hat sich in diesem Jahr für die Unterstützung von Einrichtungen für Kinder entschieden. So geht die Spende in gleichen Teilen an den Naturkindergarten Apfelbäumchen und die Eichendorffschule in Donaueschingen

Rehaklinik Höhenblick
Das Kinderheim „Alter Pflug“ bietet in seinen Wohngruppen Kindern und Jugendlichen aus schwierigen familiären Verhältnissen eine neue Heimat. Diese wichtige pädagogische Arbeit unterstützt die Rehaklinik Höhenblick mit ihrer diesjährigen Spende.

Rehaklinik Glotterbad und Zentrum für Ambulante Psychosomatische Rehabilitation (ZAPR) Glotterbad
Immer mehr Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 15 und 27 Jahren leben in Freiburg auf der Straße. Unterstützung erfahren die Betroffenen durch die Freiburger Straßenschule e.V., die eine Tagesanlaufstelle und begleitetes Wohnen zur Verfügung stellt. Die Rehaklinik Glotterbad und das ZAPR Glotterbad unterstützen diese wichtige Arbeit mit ihrer diesjährigen Spende.

RehaZentren Baden-Württemberg
Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart. Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg:
Jörg Skupin, Referent PR
Tel.: 0711 – 6994 639-20, j.skupin@rehazentren-bw.de

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25.11.2021 / Stuttgart

Koalitionsvertrag stärkt Rehabilitation

Der am 24.11.2021 in Berlin von SPD, Bündnis 90 – Die Grünen und FDP vorgestellte Koalitionsvertrag für die Jahre 2021 bis 2025 greift zentrale Forderungen der Reha-Branche und der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation / DEGEMED auf und stärkt die medizinische Rehabilitation.



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Die Partner der neuen Bundesregierung verabreden darin die bedarfsgerechte Ausgestaltung des Reha-Budget der Deutschen Rentenversicherung. Sie stellen damit in Aussicht, die Finanzierung von Reha-Leistungen des wichtigsten Zweigs der Sozialversicherung, auf eine neue Grundlage zu stellen und die Voraussetzungen für wettbewerbsfähige Löhne und Beschäftigungsbedingungen in der gesamten Reha-Branche zu schaffen.

Die Koalitionäre werden außerdem längeres gesünderes Arbeiten zum Schwerpunkt ihrer Alterssicherungspolitik machen und dazu den Grundsatz „Prävention vor Rehabilitation vor Rente“ stärken. Eine stärkere Ausrichtung der Rehabilitation auf den Arbeitsmarkt sowie Kooperationsvereinbarungen zwischen den unterschiedlichen Sozialversicherungsträgern sollen dabei helfen. Die neue Bundesregierung verspricht zusätzlich einfachere Zugänge zu Präventions- und Reha-Leistungen und das flächendeckende Ausrollen des Ü45-Gesundheitschecks, der bislang von der DRV nur modellhaft erprobt wird.

Einen weiteren Schwerpunkt setzt die neue Bundesregierung bei der Ausbildung von Pflegekräften. Reha-Einrichtungen sollen sich daran künftig beteiligen können. Positiv für die Rehabilitation ist auch die Ankündigung, mehr für die Erforschung und Sicherstellung der bedarfsgerechten Versorgung von Langzeitfolgen von Covid19 zu tun und dafür ein deutschlandweites Netzwerk von Kompetenzzentren zu schaffen.

Die Koalitionspartner bekräftigen, an der Digitalisierung im Gesundheitswesen festzuhalten und kündigen dazu eine regelmäßig fortgeschriebene Digitalisierungsstrategie an.

Sie verpflichten sich schließlich zu einer Weiterentwicklung des Präventionsgesetzes und stellen konkrete Maßnahmenpakete in Aussicht.

Zur Ressortaufteilung gaben die neuen Regierungsparteien bekannt, dass die beiden für die Rehabilitation zuständigen Bundesministerien für Arbeit und Soziales sowie für Gesundheit künftig von der SPD gestellt werden.

Aus Sicht der DEGEMED sind die Inhalte des Koalitionsvertrages positiv zu bewerten. Sie greifen zahlreiche Anliegen der Reha-Einrichtungen und der Leistungsberechtigten und bieten eine gute Grundlage zur Weiterentwicklung der Branche in den kommenden vier Jahren. Insbesondere die bedarfsgerechte Anhebung des Reha-Budgets der DRV war eine zentrale Forderung der DEGEMED in den vergangenen Monaten und Gegenstand zahlreicher Gespräche mit Politikern der neuen Regierungsparteien. Die Anhebung des Budgets ist die Voraussetzung dafür, dass das neue Vergütungssystem der DRV ab dem Jahr 2026 auch Tariflöhne von Reha-Einrichtungen refinanziert.

 

DEGEMED
Die DEGEMED ist der Spitzenverband der medizinischen Rehabilitation. Sie setzt sich für die Interessen der stationären und ambulanten Rehabilitationseinrichtungen ein und ist offen für alle Betreibermodelle und Rechtsformen. Ihre Anliegen und Themen vertritt die DEGEMED gegenüber Politik, Leistungsträgern und Öffentlichkeit.

Kontakt:
Deutsche Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation e.V.
Fasanenstraße 5
10623 Berlin
Tel.: 030 / 28 44 96 71
Fax: 030 / 28 44 96 70
presse@degemed.de
www.degemed.de

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27.10.2021 / Stuttgart

Presseeinladung zum DEGEMED-Dialog „Ausgestaltung der medizinischen Rehabilitation aus Sicht der Sozialpartner“

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir laden Sie herzlich zu unserem DEGEMED-Dialog „Ausgestaltung der medizinischen Rehabilitation aus Sicht der Sozialpartner“ ein. Die DEGEMED-Dialoge mit politischen Gästen finden immer im April und November eines Jahres statt. Pandemie-bedingt mussten sie pausieren. Nun startet das Format rechtzeitig zum Beginn der neuen Legislaturperiode wieder durch. Dieses Mal fragen wir die Sozialpartner nach ihren Erwartungen an die kommende Regierung.



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Wir diskutieren mit Vertretern des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) und des hessischen Unternehmerverbandes (VhU) über den Fachkräftemangel in der Gesundheitsbranche und über die Rolle der Sozialpartner bei der Neuausrichtung des Vergütungssystems der Deutschen Rentenversicherung (DRV).

Auf unsere Fragen werden uns Markus Hofmann, Abteilungsleiter Sozialpolitik beim DGB Bundesvorstand, und Dr. Stefan Hoehl, Geschäftsführer Arbeitsmarkt und Sozialpolitik der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU), und Dr. Constanze Schaal, Vorstandsvorsitzende der DEGEMED, ihre Antworten geben. Moderiert wird die Veranstaltung von der Wirtschaftsjournalistin Dr. Ursula Weidenfeld.

Da die Veranstaltung am Vorabend der DEGEMED-Mitgliederversammlung (Hybrid-Veranstaltung) stattfindet, werden zahlreiche Geschäftsführer_innen aus Reha-Einrichtungen erwartet, die aus der Praxis berichten und ihre Sicht der Dinge vermitteln.

Termin:
Mittwoch, 3. November 2021
18.30 bis 21.00 Uhr

Veranstaltungsort:
Hotel Bristol Berlin
Gartensaal
Kurfürstendamm 27
10719 Berlin

Anmeldung:
Bitte melden Sie sich bis Montag, 1. November 2021, 15.00 Uhr, per Mail zur Veranstaltung an: presse@degemed.de

Pressefotos können nach der Veranstaltung bei uns angefragt werden.
Bitte beachten Sie, dass − vorbehaltlich der Pandemiebestimmungen des Landes Berlin am 03.11.2021 – die 3G-Regel für diese Veranstaltung gilt.

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26.10.2021 / Bad Mergentheim

Erfolgreich rezertifiziert: Rehaklinik Ob der Tauber ist „Zertifiziertes Diabeteszentrum“

Diabetes ist mit über sechs Millionen Betroffenen die Volkskrankheit Nr. 1 in Deutschland. Eine fachübergreifende Behandlung in spezialisierten Zentren, Kliniken oder Praxen ist für diese Patienten unerlässlich. Um eine qualitativ hochwertige Versorgung zu gewährleisten, zertifiziert die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) die Einrichtungen, die die hohen definierten Anforderungen erfüllen. Die Rehaklinik Ob der Tauber in Bad Mergentheim wurde nun erneut von der Deutschen Diabetes Gesellschaft mit dem Zertifikat „Zertifiziertes Diabeteszentrum DDG" ausgezeichnet.



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Diabetes mellitus ist eine komplexe Krankheit mit unterschiedlichen Ausprägungen. Man unterscheidet Diabetes Typ 1, Diabetes Typ 2 und andere Diabetestypen. Vor allem die Zahl der Menschen, die an Diabetes Typ 2 leiden, steigt in Deutschland rasant an. Diese Erkrankung verursacht häufig zunächst keine Beschwerden, führt unbehandelt aber in vielen Fällen zu ernsten Folgeerkrankungen. Denn ein erhöhter Blutzucker schädigt die großen und kleinen Gefäße. Mögliche Folgen sind u.a. Schlaganfall oder Herzinfarkt, Nierenleiden, Amputationen oder Erblindung. Vermeiden lassen sich diese Folgeerkrankungen durch eine gute medizinische Versorgung.

Bestmögliche Behandlung von Diabetes-Patient*innen
Dr. med. Sylvia Zipse, Chefärztin der Rehaklinik Ob der Tauber, erläutert: „Die Zertifizierung der DDG zeigt uns und unseren Patienten, dass die Behandlung in unserer Klinik in allen Bereichen – Therapie, Beratung und Schulung – den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen entspricht. Dies bringt unseren Patienten Sicherheit und ist für uns und unser Team eine Bestätigung und Anerkennung für die Arbeit, die wir tagtäglich leisten.“

In den Leitlinien von Fachgesellschaften wie der DDG sind wissenschaftlich fundiert die aktuellen Empfehlungen für die Behandlung von Diabetes in Klinik und Praxis festgehalten. Aus diesen Leitlinien hat die DDG auch die Richtlinien für die Zertifizierung der spezialisierten Behandlungseinrichtungen für Menschen mit Diabetes Typ 1 und Diabetes Typ 2 abgeleitet. Erhält eine Einrichtung ein Zertifikat der DDG, können Patienten sicher sein, dass sie in dieser Klinik optimal, sprich: leitliniengerecht, behandelt werden. Die Zertifizierung ist damit ein Qualitätssiegel und dient der Orientierung auf der Suche nach geeigneten Behandlern.

Die Chefärztin Dr. Sylvia Zipse betont nochmals die herausragende Bedeutung einer optimalen Patientenversorgung: „Diabetes können wir zwar nicht im klassischen Sinn heilen – aber richtig eingestellt und mit einer entsprechenden Schulung kann jeder Patient mit Diabetes gut und ohne große Einschränkungen leben. Dabei helfen wir.“

Zertifikat Diabeteszentrum DDG
Das Zertifikat „Diabeteszentrum DDG“ entspricht den höchsten Qualitätskriterien der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG). Mit der Anerkennung zum Diabeteszentrum DDG zeigt die zertifizierte Einrichtung, dass sie spezielle auf Patient*innen mit Diabetes ausgerichtete Strukturen und Prozesse vorweisen sowie entsprechende Ergebnisse vorlegen kann.

Über die Deutsche Diabetes Gesellschaft DDG
Die Deutsche Diabetes Gesellschaft DDG ist mit mehr als 9.200 Mitgliedern eine der großen medizinisch-wissenschaftlichen Fachgesellschaften in Deutschland. Sie unterstützt Wissenschaft und Forschung, engagiert sich in Fort- und Weiterbildung, zertifiziert Behandlungseinrichtungen und entwickelt Leitlinien. Ziel ist eine wirksamere Prävention und Behandlung der Volkskrankheit Diabetes.

Rehaklinik Ob der Tauber
Die 1962 gegründete Rehaklinik Ob der Tauber ist eine Fachklinik für Innere Medizin mit den Schwerpunkten Adipositas, Stoffwechsel- und Magen-Darm-Erkrankungen einschließlich Tumoren des Gastroentestinaltraktes. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, die 2007 aus dem Zusammenschluss der der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.
www.rehaklinik-odt.de

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de; Tel.: 0711 6994 639 20

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22.10.2021 / Stuttgart

Virtuell gemeinsam: Einführungstag für neue Mitarbeitende der RehaZentren

Zweimal im Jahr erwartet alle neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der RehaZentren Baden-Württemberg ein ganz besonderer Willkommensgruss: Die Einführungstage für neue Mitarbeitende. Ziel der Veranstaltungen ist nicht nur die aktive Unterstützung beim Einstieg in die neue Aufgabe, sondern insbesondere das Kennenlernen des Verbundes und der einzelnen Kliniken. Coronabedingt fand die Veranstaltung am 22.10.2021 nicht wie traditionell in einer der Rehakliniken statt, sondern virtuell als Video-Meeting.



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«Die Mitarbeiterorientierung spielt bei den RehaZentren Baden-Württemberg eine zentrale Rolle. Entsprechend wichtig ist für uns die die optimale Einarbeitung aller neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, denn: Ein guter Start ins neue Unternehmen und in die neuen Aufgabenbereiche ist die halbe Miete», erklärt Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg.

Der Großteil der Einarbeitung erfolgt direkt am Arbeitsplatz durch erfahrene Kolleginnen und Kollegen. Zusätzlich bieten die RehaZentren Baden-Württemberg zweimal jährlich einen Einführungstag für alle neuen Mitarbeitenden – klinikübergreifend und für alle Berufsgruppen. «Unser Ziel ist es, ausführlich über die Struktur und Organisation der RehaZentren zu informieren, Kontakte zu den wichtigen Ansprechpartnern herzustellen und einen Einblick in zentrale Bereiche der Gruppe zu verschaffen», so Melanie Bahnmüller, Personalleiterin der RehaZentren Baden-Württemberg.

Um das gegenseitige Kennenlernen und den Austausch mit neuen Kolleginnen und Kollegen aus anderen Arbeitsbereichen und Kliniken zu ermöglichen, finden die Einführungstage traditionell in einer der Kliniken aus dem Verbund der RehaZentren statt.

«Da auch in diesem Jahr ein persönliches Treffen coronabeding nicht realisierbar ist, haben wir unseren Einführungstag am 20. Oktober in den virtuellen Raum verlegt. Und auch in diesem Rahmen durften sich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer über eine informative und abwechslungsreiche Veranstaltung freuen», so Personalleiterin Melanie Bahnmüller.

Auf dem Programm stand neben einer ausführlichen Übersicht über den Klinikverbund die Vorstellung der gruppenübergreifenden Arbeitsbereiche Controlling und Organisation, Finanz- und Rechnungswesen, Qualitätsmanagement, Personal und Unternehmenskommunikation durch die jeweiligen Abteilungsleiter.

Gastgeber der Veranstaltung wäre eigentlich die Rehaklinik Ob der Tauber in Bad Mergentheim gewesen. Um den neuen Kolleginnen und Kollegen dennoch einen Einblick in die tägliche Arbeit zu ermöglichen, gab es eine ausführliche Klinikpräsentation durch die Kaufmännische Leiterin Martina Zimmerlin.

Damit auch Spaß und Abwechslung nicht zu kurz kommen, stand eine Bewegungseinheit auf dem Programm. Gemeinsam nutzten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Gelegenheit für Entspannungs- und Dehnungsübungen vor dem Monitor. Abgerundet wurde der abwechslungsreiche Tag durch ein «Kahoot»-Spiel  - eine spannende «Challenge» mit Fragen rund um die RehaZentren Baden-Württemberg.

RehaZentren Baden-Württemberg
Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart.
Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg: Jörg Skupin, PR-Referent
Tel.: 0711 6994 639–62, E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de 

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21.10.2021 / Stuttgart

Verleihung des 2. Krebsinnovationspreises Baden-Württemberg des Krebsverbandes Baden-Württemberg an Herrn Diplom-Psychologe Martin Wickert

„Ich könnte nicht schlafen, geschweige denn sterben, wenn ich nicht wüsste, dass die Finanzierung der Krebsberatungsstellen gesichert ist.“
Mit diesen Worten hat sich Herr Wickert im Jahr 2020 in seinen wohlverdienten Ruhestand verabschiedet und diese Worte bringen ganz klar auf den Punkt, wofür er brennt und für welche Sache sein Herz schlägt: die psychoonkologische ambulante Versorgung von an Krebs erkrankten Menschen.

Mit dem „Krebsinnovationspreis Baden-Württemberg des Krebsverbandes Baden-Württemberg e.V.“ sollen herausragende Institutionen, Verbände und Personen ausgezeichnet werden, durch deren Aktivitäten wesentliche Innovationen in der
Prävention, Behandlung und Begleitung von Menschen, die an Krebs erkrankt sind, in Baden-Württemberg initiiert wurden.



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Der Vorstand des Krebsverbandes Baden-Württemberg hat entschieden, Herrn Wickert dieses Jahr den Krebsinnovationspreis Baden-Württemberg zu verleihen und ihn damit für sein Lebenswerk auszuzeichnen, denn das, was er im Laufe seines Berufslebens geschaffen und bewirkt hat, hat höchsten Respekt verdient.

Er hat die psychoonkologische Versorgungslandschaft nicht nur in Baden-Württemberg, sondern in ganz Deutschland maßgeblich mitgestaltet, entwickelt und vorangetrieben und dank seiner enormen Kompetenz und seines unermüdlichen Engagements wurde eine qualitativ hochwertige psychoonkologische Versorgungsstruktur aufgebaut.

Einige Meilensteine von Herrn Wickerts Werdegang:

  • Gründungsmitglied und erster Vorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft für ambulante psychosoziale Krebsberatung e.V. (BAK)
  • Gründungsmitglied und Sprecher der Landesarbeitsgemeinschaft der Krebsberatungsstellen Baden-Württemberg (LAG-BW)
  • Kursleitung und Referent der Weiterbildung Psychosoziale Onkologie (WPO)
  • Vorstands- und Beiratsmitglied der PSO/DKG
  • Mitarbeit am Nationalen Krebsplan (Handlungsfeld 2, Ziel 9)
  • Mitwirkung an verschiedenen Leitlinien, u.a. S3-Leitlinie Psychoonkologie

Allein dieser kleine Ausschnitt aus seinen vielfältigen Ämtern und Aufgaben zeigt, dass die Psychoonkologie nicht nur sein Beruf, sondern auch seine Berufung ist.

Bis 2020 waren er Leiter der Krebsberatungsstelle in Tübingen. Aber auch noch in seinem Ruhestand hat er sich weiter für das Zustandekommen der Regelfinanzierung der Krebsberatungsstellen eingesetzt. Und sein Einsatz hat sich gelohnt!

Seit dem 1.1.2021 fördert die Krankenversicherung die Beratungsstellen zu 80% und der Fortbestand der Beratungsstellen in Baden-Württemberg ist damit gesichert. Daher war es uns ein großes Anliegen, Herrn Wickert gerade in diesem Jahr für seinen unermüdlichen Einsatz auszuzeichnen. Er kann mit Stolz auf das blicken, was er erreicht hat und – zumindest, was die Krebsberatungsstellen anbelangt – endlich ruhig schlafen! Die Schirmherrin des Krebsinnovationspreises – Frau Gerlinde Kretschmann hat im Rahmen der Verleihung persönliche Worte vorlesen lassen.

Der Krebsverband Baden-Württemberg gehört zur Deutschen Krebsgesellschaft und ist bereits seit 80 Jahren aktiv. Seine Hauptaufgabe sieht der Verband in der Prävention sowie in der Information und Beratung von Betroffenen. Mithilfe der vom Krebsverband intensiv betriebenen Vernetzung aller an einer Krebsbehandlung beteiligten Akteure wie onkologische Tumorzentren, Schwerpunktkliniken, ambulanten Krebsberatungsstellen, Rehazentren oder auch Selbsthilfegruppen soll den Patienten eine optimale Therapie ermöglicht werden.

Kontakt
Vanessa Lenkenhoff | Tel: 0711/848-10773 | info@krebsverband-bw.de
Krebsverband Baden-Württemberg | Adalbert-Stifter-Str. 105, 70437Stuttgart
www.krebsverband-bw.de

 

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21.10.2021 / Heidelberg

„Gesund werden im und durch den Wald“ Bundesweit erste Auszeichnung „Kur- und Heilwald“ nach PEFC-Standards für die Stadt Heidelberg

Heidelberg hat als erste Stadt in Deutschland das Zertifikat „Kur- und Heilwald“ nach den PEFC-Standards erhalten. Das weltweit anerkannte Gütesiegel PEFC („Programme for the Endorsement of Forest Certification Schemes“) wurde Heidelberg bereits vor zwanzig Jahren für seine nachhaltige Forstwirtschaft verliehen. 2015 kam die Zertifizierung als „Erholungswald“ hinzu. Dieser Standard wurde nun um die Bereiche „Kur- und Heilwald“ erweitert.  Damit wird ein Bündel an Maßnahmen umgesetzt, welches die gesundheitsfördernde Wirkung des Waldes noch stärker entfaltet. Bei einem Termin im Bereich Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl wurde die PEFC-Urkunde am Mittwoch, 20. Oktober 2021, an die Stadt Heidelberg übergeben.



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„Heilwald“ rund um die Rehaklinik, „Kurwald“ gesamtes Heidelberger Waldgebiet

Die Zertifizierung „Heilwald“ bezieht sich auf den Waldbereich rund um die Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl. Das Zertifikat „Kurwald“ gilt für das gesamte Waldgebiet Heidelbergs, das bereits als „Erholungswald“ ausgezeichnet wurde. Im Heilwald soll ein aktives Angebot zur Gesundheitsprävention weiter ausgebaut werden, während der Kurwald ein passives Angebot bereithalten soll. Das heißt, jeder kann dort selbst etwas für seine Gesundheit tun, etwa auf der Königstuhl-Walking-Route und an Aussichtspunkten zum Kraft schöpfen.

Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner sagte: „Es freut mich sehr, dass Heidelberg als erste Stadt in Deutschland die Auszeichnung ,Kur- und Heilwald‘ nach den PEFC-Standards erhalten hat. Das Zertifikat unterstreicht die gesundheitsfördernde Wirkung des Heidelberger Waldes und knüpft an Heidelbergs Bestreben vom ausgehenden 19. Jahrhundert an, Kurort zu werden. Bei unserer Bewerbung um die Zertifizierung haben wir – gemeinsam mit unserem Kooperationspartner Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl – bewusst auf ein Konzept gesetzt, das Schritt für Schritt umgesetzt wird. Von den Angeboten können alle Bürgerinnen und Bürger sowie Gäste Heidelbergs profitieren.“

Dirk Teegelbekkers, Geschäftsführer von PEFC Deutschland e.V. betonte: „Gesund werden im und durch den Wald – die Chancen hierzu stehen im Wald rund um die Königstuhl-Klinik besonders gut. Denn mit dem Kur- und Heilwaldzertifikat von PEFC Deutschland weisen die Heidelberger Forstleute transparent und glaubwürdig ihr besonderes Engagement für Kur- und Klinikgäste nach. Das ist für die Stadt ein echter Mehrwert, um Gäste zu begeistern und neue zu gewinnen, die die gesundheitsfördernde Wirkung des Waldes genießen wollen.“

„Heilwald“ in Kooperation mit der Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl
Die Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl bindet den Wald schon heute in ihre therapeutischen Konzepte ein. Geplant ist, dass der klinikeigene Park mit seinen bestehenden Wegen, Baumbeschriftungen und Anlagen wie Barfußpfad, Tretbecken und Minigolfanlage für die Öffentlichkeit geöffnet wird.

Stephan Hörl, Kaufmännischer Leiter der Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl, erklärte: „Ein Kur- und Heilwald um unsere Rehaklinik herum – eine bessere Umgebung gibt es nicht. Nicht für unsere Patienten und nicht für die Bevölkerung der Stadt Heidelberg. Ich freue mich außerordentlich über diese Auszeichnung, welche Anerkennung und Antrieb für ein gesundheitsförderliches Erleben der Umgebung unserer Rehaklinik unterstreicht. Die Rehaklinik Königstuhl mit Ihren Fachbereichen ,Herz-Kreislauf‘ und ,Lunge‘, als eine Einrichtung der Rehazentren Baden-Württemberg bekommt mit der Zertifizierung bestätigt: Wald wirkt!“

Im Umfeld der Klinik sollen bereits bestehende Wege als Rundweg angebunden werden und weitere waldtherapeutische Angebote geschaffen werden, beispielsweise ein Ort zum Meditieren, Liegebänke zum Verweilen und eine Blumenwiese zur Naturbeobachtung. Das Umweltbildungsprogramm „Natürlich Heidelberg“ soll die Kooperation mit Veranstaltungsangeboten bereichern.

Bürgermeister Raoul Schmidt-Lamontain sagte: „Die Zertifizierung als ,Kur- und Heilwald‘ zeigt – gemeinsam mit der Ernennung zur Waldhauptstadt 2018 und der Auszeichnung des gesamten Waldgebietes als Erholungswald 2015 –, welch herausragende Arbeit die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Forstamt seit Jahren leisten. Ich kann nur jedem empfehlen, regelmäßig eine Runde in unserem schönen Wald spazieren zu gehen, zu joggen, auf den vorgesehenen Routen mit dem Mountainbike zu fahren oder die Angebote der städtischen Umweltbildungsplattform ,Natürlich Heidelberg‘ des Umweltamts zu nutzen.“

Gesamtes Heidelberger Waldgebiet „Erholungswald“ seit 2015
Bereits 2015 hatte Heidelberg als erste Stadt in Deutschland das Zertifikat „Erholungswald“ für die hohe Naherholungs-Qualität ihres gesamten Waldes erhalten. Die PEFC-Anforderungen an einen Erholungswald sind hoch: Zu den Qualitätskriterien zählen unter anderem die Walderhaltung, vitale Ökosysteme, Biotopsicherung und Biotoppflege, die Artenvielfalt, das Wegenetz, die Besucherlenkung, Sicherheit, Rastmöglichkeiten, die Verkehrsanbindung, Öffentlichkeitsarbeit und waldpädagogische Angebote.

2018 wurde Heidelberg zur Waldhauptstadt ernannt. Die Organisation PEFC verlieh der Stadt diesen Titel für ihr vorbildliches Engagement bei der Bewirtschaftung des Stadtwaldes.

Verantwortungsvoller Umgang mit Mensch und Natur
Die Stadt Heidelberg bewirtschaftet den Stadtwald seit vielen Jahren nach ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Kriterien vorbildlich und hat für ihre nachhaltige Forstwirtschaft nicht nur das PEFC-Zertifikat, sondern auch das Gütesiegel des „Forest Stewardship Council“ (FSC) erhalten. Beide Zertifikate bescheinigen einen verantwortungsvollen Umgang mit Mensch und Natur.

Über PEFC
PEFC ist die größte Institution zur Sicherstellung nachhaltiger Waldbewirtschaftung durch ein unabhängiges Zertifizierungssystem. Holz und Holzprodukte mit dem PEFC-Siegel stammen nachweislich aus ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltiger Forstwirtschaft. PEFC Deutschland e. V. wurde 1999 gegründet und entwickelt die Standards und Verfahren der Zertifizierung, stellt der Öffentlichkeit Informationen bereit und vergibt die Rechte am PEFC-Logo in Deutschland. PEFC ist in Deutschland das bedeutendste Waldzertifizierungssystem: Mit 8,6 Millionen Hektar zertifizierter Waldfläche sind bereits rund drei Viertel der deutschen Wälder PEFC-zertifiziert.

Die Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl
Die Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl ist eine Fachklinik für Innere Medizin mit den Behandlungsschwerpunkten Herz-, Kreislauf- und Gefäßerkrankungen sowie Krankheiten der Atmungsorgane. Über 2.000 Patienten besuchen jährlich die Reha-Klinik. Der Wald ist bereits heute aktiv in die Therapieangebote der Rehaklinik eingebunden, so sind Nordic Walking und geführte Spaziergänge ein fester Bestandteil.

Kontakt:
Amt für Öffentlichkeitsarbeit Presse- und Informationsdienst der Stadt Heidelberg
Telefon 06221 58-12000
presse@heidelberg.de

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15.10.2021 / Nordrach

Ist das LONG-COVID? Psychische und neurologische Syndrome in der Corona-Pandemie

Am 15.10.2021 lädt die Rehaklinik Klausenbach herzlich ein zur Veranstaltung „Ist das LONG-COVID? Psychische und neurologische Syndrome in der Corona-Pandemie“. Das Vortragsprogramm beginnt um 14.00 Uhr in der Nordracher Rehaklinik. Die Teilnahme ist kostenlos und es gelten die tagesaktuellen Coronaregeln des Landes Baden-Württemberg.



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Im Januar 2020 hat die Weltgesundheitsorganisation WHO den Ausbruch einer neuen Corona-Viruserkrankung (COVID-19) als Gesundheitsnotfall von internationalem Ausmaß und im März 2020 als Pandemie ausgerufen. Zur Eindämmung der Pandemie wurden in schneller Folge weltweit in unterschiedlichem Ausmaß Quarantänemaßnahmen, Kontaktverbote, Ausgangsbeschränkungen sowie Abstandsregelungen in Kraft gesetzt, die die Ausbreitung des Virus eindämmen sollen. Dadurch wurden in relativ kurzer Zeit das soziale, kulturelle und nicht unwesentlich auch das wirtschaftliche Leben bzw. Miteinander nahezu vollständig zum Erliegen gebracht.

Pandemie und Lockdown setzen der Gesellschaft und ihrer psychischen Gesundheit in einem Umfang zu, dass alle Sektoren der gesellschaftlichen Gesundheitsversorgung gefordert sind und sich mit ihren Behandlungskonzepten diesen komplexen Herausforderungen stellen müssen. Stand initial noch die schwere lebensbedrohliche Pneumonie im Zentrum der Aufmerksamkeit wurde im Verlauf immer deutlicher, das SARS-CoV-2 ein Multiorganvirus ist das zahlreiche andere Organsysteme mit beeinträchtigen kann und z.t langwierige Verläufe, wie Long COVID auch bei jüngeren provoziert. Die Veranstaltung soll dazu dienen, Erfahrungen mit der Pandemie und seinen Folgeerkrankungen aus neurologischer und psychosomatischer Sicht auszutauschen.

Programm

14.00 Uhr
Begrüßung

14.15 Uhr
Psychische Störungen im Rahmen von Long-COVID
Dr. med. Britta Menne, Ärztliche Direktorin Rehaklinik Glotterbad, Glottertal

15.00 Uhr
Neurologische Symptome bei Long-Covid
Prof. Dr. med. Klaus Schmidtke, Chefarzt Rehaklinik Klausenbach

15.45 Uhr
Kaffeepause

16.00 Uhr
Aktuelles aus Sicht der Selbsthilfe
Sabine Gwarys, Kontaktgruppenleitung AMSEL Ortenaukreis

Termin
Mittwoch, 20.10.2021

Veranstaltungsort
Rehaklinik Klausenbach
Fachklinik für Neurologie und Orthopädie
Klausenbach 1
77787 Nordrach
www.rehaklinik-klausenbach.de

Hygiene
Es gelten die tagesaktuellen Coronaregeln des Landes Baden-Württemberg

Rehaklinik Klausenbach
Die Rehaklinik Klausenbach in Nordrach ist eine Fachklinik für Neurologie und Orthopädie. Siegehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, die 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu sieben Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Kissingen, Bad Mergentheim, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg:
Jörg Skupin, Referent PR
Tel.: 0711 – 6994 639-20, j.skupin@rehazentren-bw.de

Rehaklinik Klausenbach
Ulrich Ehret, Kaufmännischer Leiter
Tel. 07838 – 82 400, E-Mail u.ehret@rehaklinik-klausenbach.de

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06.10.2021 / Bad Kissingen

Rehaklinik Am Kurpark erfüllt höchste Qualitätsstandards in der Behandlung von Brustkrebs

Angst und Trauer, Wut und Verzweiflung - eine Brustkrebserkrankung betrifft nicht nur die körperliche Gesundheit, sondern bringt die Betroffenen auch emotional an ihre Grenzen. Oft stellt sich dieses Gefühl erst nach dem Abschluss der zeitintensiven und körperlich belastenden Akuttherapie ein. An dieser Stelle setzt die onkologische Rehabilitation an. Sie hilft den Patientinnen, wieder zu Kräften zu kommen, und bietet ihnen die Möglichkeit, sich fernab vom Alltag noch einmal mit dem Erlebten auseinanderzusetzen. Professionelle Versorgung auf hohem medizinischem und therapeutischem Niveau bietet die Rehaklinik Am Kurpark. Dieser hat die Deutsche Rentenversicherung (DRV) höchste Qualität in der Behandlung von Brustkrebs bestätigt.
 



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Brustkrebs ist mit etwa 30,5 Prozent die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Seit den 1980er Jahren ist die Zahl der Fälle auf das doppelte gestiegen: Ungefähr 70.000 Mal im Jahr stellen Ärztinnen und Ärzte aktuell die Diagnose „Mammakarzinom“ bei einer Frau.

Heilungschancen haben sich verbessert
Einerseits ist Brustkrebs die häufigste Krebserkrankung bei der Frau, andererseits ist es in der Regel nicht die gefährlichste Krebsart. Rechtzeitig erkannt und behandelt, sind eine Vielzahl der Fälle heilbar. Die Zahl der Sterbefälle sinkt seit einigen Jahren, und dies trotz einer kontinuierlich steigenden Zahl an Neuerkrankungen. „Das Mammakarzinom ist heute erfolgreicher behandelbar als früher - mit gezielteren und oftmals weniger belastenden Methoden. Dass die Heilungsrate in den letzten 10 Jahren signifikant gestiegen ist, verdanken wir insbesondere einer verbesserten Früherkennung, aber auch neuen Therapiekonzepten und einer gut funktionierenden interdisziplinären Betreuung der Patientinnen durch die niedergelassenen Fachärzte sowie Akut- und Rehakliniken“, erläutert Privatdozent Dr. med. Andreas Willer, Chefarzt der Rehaklinik Am Kurpark.

Rehabilitation bei Brustkrebs
Die onkologische Rehabilitation setzt unmittelbar nach der Akutbehandlung an und bietet den Patientinnen die Möglichkeit, sich mit dem Erlebten auseinanderzusetzen und wieder zu Kräften zu kommen. „Im Mittelpunkt des Aufenthalts bei uns in der Rehaklinik Am Kurpark steht die körperliche, seelische und geistige Regeneration - stets mit dem Ziel vor Augen, dass die Betroffenen wieder Zuversicht und neue Lebensperspektiven finden und mit unserer Unterstützung erfolgreich zurück in den Alltag und Beruf kommen. Um dies zu erreichen, bieten wir in unserer Rehaklinik ein vielseitiges und leitlinienorientiertes Therapieangebot. Unser aus verschiedenen Bausteinen zusammengesetztes, aktives Therapiekonzept wird für jede einzelne Patientin individuell geplant und entsprechend der körperlichen Leistungsfähigkeit und psychischen Verfassung angepasst. Neben der medizinischen und pflegerischen Behandlung erfahren unsere Patientinnen eine intensive psychologische, sport- und bewegungstherapeutische sowie ernährungs-physiologische Betreuung“, so Chefarzt PD Dr. med. Andreas Willer.

Deutsche Rentenversicherung bestätigte höchste Behandlungsqualität
Laut dem aktuellen Bericht zur Qualitätssicherung der Deutsche Rentenversicherung (DRV) gehört die Rehaklinik Am Kurpark bei der Behandlung von Brustkrebs zu den besten Rehakliniken in Deutschland. Die Klinik erreichte mit 99,22 von maximal 100 möglichen Qualitätspunkten einen absoluten Spitzenwert. In ihrem Bericht zur Reha-Qualitätssicherung wertet die DRV deutschlandweit anonymisierte Entlassberichte von Rehabilitationseinrichtungen aus. Die Bewertung berücksichtigt dabei 10 Behandlungsbereiche, die auf die Behandlung der Indikation ausgerichtet sind: Bewegungstherapie, funktionelle und arbeitsweltbezogene Therapien, Lymphödemtherapie, krankheitsspezifische Patientenschulung, Gesundheitsbildung, ernährungstherapeutische Leistungen, psychologische Interventionen und künstlerische Therapien, Entspannungsverfahren, Leistungen zur beruflichen und sozialen Integration sowie die Vorbereitung nachgehender Leistungen. Aus diesen 10 Ergebnissen setzen sich die Gesamtqualitätspunkte der therapeutischen Versorgung der jeweiligen Reha-Einrichtung zusammen. „Auf unser Abschneiden dürfen wir sehr stolz sein! Es ist eine direkte Bestätigung für unsere tägliche Arbeit in Medizin, Therapie und Pflege“, freut sich Chefarzt PD Dr. med. Andreas Willer.

Rehaklinik Am Kurpark Bad Kissingen
Die Rehaklinik Am Kurpark ist eine Fachklinik für Onkologie/Hämatologie und Orthopädie sowie Lehrklinik für Ernährungsmedizin. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de Tel. 0711 6994 639 20

Rehaklinik Am Kurpark
Markus Staubach
E-Mail: m.staubach@rehaklinik-am-kurpark.de Tel. 0971.919 119

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06.10.2021 / Isny

„Mensch, das macht ja Arbeit!“ - Rückblick auf den 21. Präventionstag in der Rehaklinik Überruh

Pandemiebedingt hat die Rehaklinik Überruh erstmals nicht im Winter zu ihrem traditionellen „Isnyer Präventionstag“ eingeladen und so drehte sich in diesem Jahr am 01. Oktober alles um das Thema Prävention. Unter dem Motto „Mensch, das macht ja Arbeit!“ erwartete die Teilnehmer*innen aus den unterschiedlichsten medizinischen und therapeutischen Bereichen ein hochkarätiges Vortragsprogramm, das sich thematisch unter anderem mit dem Einfluss der Pandemie auf die körperliche Gesundheit und die Arbeitswelt befasste. Für die gesamte Veranstaltung bestand ein umfangreiches Hygiene- und Sicherheitskonzept und so konnte der Präventionstag in allen Belangen coronakonform durchgeführt werden.



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„Nach eineinhalb Jahren coronabedingter Pause ist der heutige Präventionstag die erste größere Veranstaltung, zu der wir wieder Gäste einladen konnten. Dementsprechend gehen wir heute gemeinsam einen großen und wichtigen Schritt. Einen Schritt in eine neue Normalität, die wir gemeinsam gestalten müssen und dürfen. Für die Zukunft darf es nicht unser Ziel sein, die Pandemie einfach zu bewältigen, sondern wir müssen gestärkt aus der Krise kommen“, so der Aufruf von Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg, zum Einstig in den Präventionstag. Und damit hat sie direkt in das Motto der Veranstaltung eingeleitet: „Mensch, das macht ja Arbeit!“.

Anschließend gab Dr. Thomas Bösch, Chefarzt der Rehaklinik Überruh, den Startschuss für das spannende und abwechslungsreiche Vortragprogramm: „Wir betrachten Arbeit heute nicht nur im klassischen Sinn, sondern auch im übertragenen. Wir starten mit der Frage, welche Einflüsse körperliche Betätigung – auch diese ist im übertragenen Sinn Arbeit – auf unser Bewegungssystem und unser Wohlbefinden hat. Anschließend schlagen wir einen Bogen zu unserer Arbeitsrealität und die zukünftigen Herausforderungen für Arbeitgeber und Arbeitnehmer und schließen mit einem Blick auf die Einflussfaktoren für unsere persönliche Zufriedenheit“.

In den ersten beiden Vorträgen standen die Faszien im Mittelpunkt. Als Einstieg gab Privatdozent Dr. Jan Wilke, Sportwissenschaftler an der Goethe Universität Frankfurt, einen wissenschaftlichen Überblick über das „Aschenputtel der Anatomie“. Über eine lange Zeit hinweg wurde den Faszien nur wenig Aufmerksamkeit geschenkt und ihre Funktion für das Bewegungssystem unterschätzt. Heute weiß man, dass sie sowohl im Bereich der Sensorik als auch der Mechanik eine wichtige Rolle spielen. Dachte man früher noch, dass die Faszien die Muskeln voneinander trennen, so ist das Gegenteil der Fall: Die Muskeln werden über die Faszien verknüpft. Und entsprechend wichtig ist körperliche Bewegung, denn: Wenn man etwas für die allgemeine körperliche Gesundheit tut, ist das auch für die Faszien gut.

Wie diese Erkenntnisse über die Faszien als elementare Verbindung zwischen Organen, Knochen, Muskeln und Gelenken in praktische Übungen umgesetzt werden können, stellte Gabriela Eibich, Diplom-Pädagogin und Integrative Bewegungspädagogin, am Beispiel der Faszien-Rotation vor. Ihre neue Methode setzt Impulse, mit denen innere und äußere Muster gelöst und in einer gesunden und harmonischen Ausrichtung sicht- und spürbar werden. Sie hilft dabei u.a. Haltungsschäden zu bekämpfen oder diesen vorzubeugen, sportliche Aktivitäten gesünder zu gestalten oder den Körper differenzierter wahrzunehmen.

Wie kann und muss Arbeit in Zukunft aussehen? Mit welchen Herausforderungen sind Arbeitgeber aber auch Arbeitnehmer konfrontiert? Mit diesen Fragen beschäftigte sich der Arbeitsmediziner Dr. Alexander Vesper in seinem Vortrag „Was macht Arbeit in Zukunft?!“ Die zentralen Schlagworte sind hier „Demographische Entwicklung“ und „Fachkräftemangel“. Kurz zusammengefasst: In vielen Branchen fehlt der Nachwuchs, wir werden immer älter und müssen länger arbeiten. Entsprechend rückt die Gesundheit am Arbeitsplatz immer mehr in den Fokus, denn nur ein gesunder Arbeitnehmer kann fit und mit Freude bis zum Ruhestand durch das Arbeitsleben gehen. Um dies zu erreichen, muss nicht nur in gesundheitsschonende Arbeitsbedingungen investiert, sondern medizinische Prävention auf professionellem Niveau betrieben werden.

Zum Abschluss des Isnyer Präventionstags zeigte der Diplom-Psychologe Dr. Jens-Uwe Martens in seinem Vortrag, dass der Weg zum Glück, zur persönlichen Zufriedenheit nicht einfach aber durchaus möglich ist. Zum Einstieg in die Frage „Sind wir wirklich unseres Glückes Schmied?“, ließ Dr. Jens-Uwe Martens die Auseinandersetzung mit dem Thema „Glück“ in der Geschichte unterschiedlicher Kulturen, der Philosophie und der Kunst Revue passieren. Dass zu den Faktoren, die das eigene Glücksempfinden bestimmen, neben u.a. Freunden und Partnern, Liebe, Altruismus, Dankbarkeit und Glaube auch die Arbeit gehören, ist vielen in der Corona-Pandemie schmerzlich bewusst geworden. Insbesondere der fehlende Sozialkontakt am Arbeitsplatz durch Lockdown und Homeoffice haben das persönliche Glücksgefühl schwinden lassen. Bestimmend für alle anderen Glücksfaktoren ist aber die persönliche Einstellung, das positive Bild das wir von uns selbst haben. Dies untermauert Dr. Jens-Uwe Martens mit einem Zitat des amerikanischen Philosophen und Psychologen William James (1842 – 1910): „Die größte Entdeckung meiner Generation besteht in der Erkenntnis, dass die Menschen ihr Leben verändern können, indem sie ihre Einstellungen verändern“.

Bildnachweis:
v.l.n.r. Dr. Alexander Vesper, Dr. Constanze Schaal, Dr. Jens-Uwe Mertens, Gabriela Eibich, Dr. Thomas Bösch (Foto: RehaZentren Baden-Württemberg)

Rehaklinik Überruh
Die Rehaklinik Überruh ist eine Fachklinik für Innere Medizin und Erkrankungen der Bewegungsorgane. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

Kontakt
RehaZentren Baden-Württemberg:
Jörg Skupin, Referent PR
Tel.: 0711 – 6994 639-20, j.skupin@rehazentren-bw.de

Rehaklinik Überruh:
Dagmar Czerwinka
Tel. 07562 – 75 158, d.czerwinka@rehaklinik-ueberruh.de

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30.09.2021 / Stuttgart

DEGEMED fordert von den künftigen Koalitionspartnern finanziellen Ausbau und Stärkung der medizinischen Rehabilitation

Im Vorfeld der anstehenden Koalitionsverhandlungen fordert die DEGEMED die Verhandlungspartner auf, die medizinische Rehabilitation in der kommenden Wahlperiode deutlich zu stärken und finanziell auszubauen, weil Rehabilitation einen elementaren Beitrag zur Bewältigung der Corona-Pandemie leistet.



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Long- und Post-COVID Erkrankungen betreffen circa zehn bis 20 Prozent der Patient_innen, die an COVID-19 erkranken. Das sind mindestens 400.000 oder mehr Menschen, die Behandlungsbedarf in Reha-Einrichtungen haben, um diese Folgeerkrankungen zu therapieren.

Für viele Betroffene bedeuten die langfristigen Folgen der COVID-19 Infektion auch eine akute Gefährdung der Erwerbstätigkeit. Der Erhalt der Erwerbsfähigkeit ist eine der zentralen Aufgaben der Rehabilitation und volkswirtschaftlich außerordentlich wichtig. „Wir können es uns nicht leisten, angesichts des ohnehin bestehenden Fachkräftemangels Berufstätige auf Grund von Long- oder Post-COVID durch lange Krankheitszeiten oder gar Frühverrentung als Erwerbstätige und Beitragszahler_innen zu verlieren“, so Christof Lawall, Geschäftsführer der DEGEMED, in seiner Begründung der Forderungen der DEGEMED.

Reha-Einrichtungen helfen seit Beginn der Pandemie, den Betroffenen die zum Teil erheblichen Krankheitsfolgen zu bewältigen. Kennzeichnend für die Folgeerkrankungen ist, dass es sich in der Regel um multimorbide Krankheitsbilder handelt. Für diese komplexen Krankheitsbilder hat die medizinische Rehabilitation bereits erfolgreiche Therapiekonzepte entwickelt. Inzwischen belegen nicht nur praktische Therapieerfolge, sondern auch wissenschaftliche Studien die Wirksamkeit der medizinischen Rehabilitation bei der Behandlung von Long- und Post-COVID.

„Der größte Teil der Arbeit zur Bewältigung der Pandemiefolgen liegt noch vor uns. Der Medizinischen Rehabilitation kommt dabei eine herausragende Bedeutung zu. Daher muss die künftige Bundesregierung die medizinische Rehabilitation stärken, wenn sie die Pandemie bewältigen will. Dazu gehört die ausreichende Finanzierung der Forschung zu Long- und Post-COVID, aber auch die bedarfsgerechte Anpassung des Reha-Budgets der Deutschen Rentenversicherung (DRV). 400.000 Menschen benötigen schnelle Hilfe; deshalb muss die zukünftige Bundesregierung schnell handeln,“ unterstreicht Christof Lawall die Forderungen an die zukünftigen Regierungspartner.

DEGEMED
Die DEGEMED ist der Spitzenverband der medizinischen Rehabilitation. Sie setzt sich für die Interessen der stationären und ambulanten Rehabilitationseinrichtungen ein und ist offen für alle Betreibermodelle und Rechtsformen. Ihre Anliegen und Themen vertritt die DEGEMED gegenüber Politik, Leistungsträgern und Öffentlichkeit.

Deutsche Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation e.V.
Fasanenstraße 5, 10623 Berlin
Tel.: 030 / 28 44 96 6, Fax: 030 / 28 44 96 70
degemed@degemed.de, www.degemed.de

 

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28.09.2021 / Stuttgart

Reha im Fokus: RehaZentren unterstützen den Deutschen Reha-Tag

Traditionell stehen Ende September und die darauffolgenden Wochen ganz im Zeichen der Rehabilitation. Anlass ist der Deutsche Reha-Tag. Das gemeinsame Ziel der bundesweit teilnehmenden Reha-Einrichtungen ist es, die Bedeutung, Leistungsfähigkeit und Wirksamkeit von medizinischer Prävention, Rehabilitation und Nachsorge in den öffentlichen Blick zu stellen. Auch die Kliniken im Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg nutzen ihre Veranstaltungen, um zu zeigen, wie durch gezielte Prävention Erkrankungen vorgebeugt werden kann und wie Rehabilitation und Nachsorge chronisch kranke und behinderte Menschen dabei unterstützt, wieder am gesellschaftlichen und beruflichen Leben teilzuhaben. In diesem Jahr liegt ein besonderer Fokus auf den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Gesundheit und Psyche. Aber auch darüberhinausgehende Themen kommen nicht zu kurz.



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Im März 2019 hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den Corona-Pandemiefall ausgerufen. Zur Eindämmung der Pandemie wurden in schneller Folge weltweit Quarantänemaßnahmen, Kontaktverbote, Ausgangsbeschränkungen, Abstandsregelungen und Impfprogramme in Kraft gesetzt, die die Ausbreitung des Virus eindämmen sollen. Diese Maßnahmen haben in relativ kurzer Zeit das soziale, kulturelle und nicht unwesentlich auch das wirtschaftliche Leben massiv beeinträchtigt.

Pandemie und Lockdown setzen der Gesellschaft und ihrer psychischen und physischen Gesundheit in einem Umfang zu, der alle Sektoren der Gesundheitsversorgung herausfordert.

Stand anfangs noch die schwere lebensbedrohliche Pneumonie im Zentrum der Aufmerksamkeit, wurde im Verlauf immer deutlicher, dass SARS-CoV-2 ein Multiorganvirus ist, das nicht nur bei Menschen mit Vorerkrankungen zu Post- und Long-COVID-Syndromen führen kann.

„Neben der Bekämpfung der bekannten Volkskrankheiten wird die Behandlung von Patientinnen und Patienten, die unter Post- und Long-COVID leiden, die nahe Zukunft der medizinischen Rehabilitation mitbestimmen. Dementsprechend haben wir in unseren Rehakliniken eigens an die Bedürfnisse der Betroffenen ausgerichtete Therapieprogramme etabliert. Nun ist es einerseits wichtig, die Erkrankten über die entsprechenden Reha-Programme zu informieren, andererseits müssen weitere Kapazitäten für die Behandlung geschaffen werden. Hier ist das Engagement von Politik und Kostenträgern gefragt. Um dies zu erreichen, unterstützen wir die Aktion Deutscher Reha-Tag“, erklärt Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg.

Veranstaltungskalender der RehaZentren Baden-Württemberg

Rehaklinik Überruh / Isny im Allgäu
„Mensch, das macht ja Arbeit!“ – 21. Isnyer Präventionstag
01. Oktober 2021

Rehaklinik Sonnhalde / Donaueschingen
"Wirksames Eigentraining - Grundlagen, Umsetzungsmöglichkeiten, Praktische Übungen"
07. Oktober 2021

Rehaklinik Ob der Tauber in Kooperation mit der Kurverwaltung Bad Mergentheim
"Adipositas in der Rehabilitation"
12. Oktober 2021

Rehaklinik Glotterbad / Glottertal
"Auswirkungen der COVID-19 Pandemie auf die psychische Gesundheit"
13. Oktober 2021

Rehaklinik Klausenbach / Nordrach
"Ist das LONG-COVID? Psychische und neurologische Syndrome in der Corona-Pandemie"
20. Oktober 2021

Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl / Heidelberg
"Hoher Blutdruck - Herz unter Druck"
18. November 2021

Rehaklinik Höhenblick / Baden-Baden
"Rheuma-Tag"
November 2021

Ausführliche Informationen zu Programm und Anmeldung:
https://veranstaltungen.rehazentren-bw.de/aktuelle-veranstaltungen/

RehaZentren Baden-Württemberg
Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart.
Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg: Jörg Skupin, PR-Referent
Tel.: 0711 6994 639–62, E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de

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27.09.2021 / Isny

FOCUS Rehaklinik-Liste 2022: Gleich dreifach ausgezeichnet - Rehaklinik Überruh gehört zu Deutschlands besten Rehakliniken

Das Nachrichtenmagazin FOCUS unterzieht alljährlich Rehakliniken einem bundesweiten Qualitätsvergleich. Veröffentlicht wurden die diesjährigen Ergebnisse in der aktuell erschienenen Ausgabe „FOCUS Gesundheit Rehabilitation - Die besten Rehakliniken 2022“. Besonders freuen darf sich die Rehaklinik Überruh. Sie gehört in gleich drei der untersuchten Fachbereiche zu den TOP-Rehakliniken in Deutschland: Lunge, Herz-Kreislauf und Orthopädie. Ebenfalls ausgezeichnet wurden weitere Kliniken aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg. Sie gehören in insgesamt sieben der bewerteten Indikationen zu den besten Rehakliniken.



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Die Rehaklinik Überruh gehört in den Fachbereichen Lunge, Herz-Kreislauf und Orthopädie zu den TOP-Rehakliniken in Deutschland. Für die Ergebnisermittlung wurden durch das Recherche-Institut FactField in diesem Jahr 1696 Rehakliniken in Bezug auf Reputation, Leistungsangebot sowie Qualität und Service eingehend untersucht. Insgesamt wurden bundesweit 418 Einrichtungen mit dem Titel „TOP-Rehaklinik“ausgezeichnet. Ein Platz auf der FOCUS-Liste wird nur bei überdurchschnittlich guten Ergebnissen vergeben.

Der FOCUS bestätigt höchste Behandlungs- und Servicequalität
Erkrankungen der Herzens, der Lunge und des Bewegungsapparates gehören zu den am häufigsten verbreiteten schwerwiegenden Krankheitsbildern. Dementsprechend wichtig ist neben gezielter Prävention auch die medizinische Rehabilitation. „Beides bieten wir hier in der Rehaklinik Überruh auf hohem medizinischem und therapeutischem Niveau. Dabei stehen bei uns die individuellen Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten im Vordergrund. Mit unseren Präventionsprogrammen verfolgen wir das Ziel, mögliche Risikofaktoren für eine schwere Erkrankung bereits im Vorfeld auszuschalten. In der Rehabilitation arbeiten wir intensiv daran, den Betroffenen die Teilhabe an ihrem gewohnten privaten und beruflichen Leben wieder zu ermöglichen. Um dieses Ziel zu erreichen, helfen wir unseren Patientinnen und Patienten nicht nur dabei, wieder zu Kräften zu kommen, sondern bieten ihnen auch den Raum, sich intensiv mit ihrer Erkrankung auseinandersetzen zu können“, erklärt Chefarzt Dr. med. Thomas Bösch.

Dass die Rehaklinik Überruh hier hervorragende Arbeit leistet, zeigt auch das Abschneiden im bundesweiten Vergleich. Dementsprechend freuen sich Chefarzt Dr. Thomas Bösch und die Kaufmännische Leiterin Ann Kristin Kwickert gemeinsam mit dem gesamten Klinik-Team über die Ehrung durch den FOCUS: „Auf diese Auszeichnung dürfen wir ganz besonders stolz sein. Es ist eine direkte Bestätigung für unsere tägliche Arbeit in Medizin, Therapie, Pflege und Service.“

Zu den ersten Gratulantinnen zählte auch Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg: „Meine Glückwünsche gehen an die Rehaklinik Überruh und alle weiteren Kliniken aus unserem Verbund, die in diesem Jahr durch den FOCUS ausgezeichnet werden. Wir haben es wieder bewiesen: Qualität zählt! Diese erreichen wir dank der guten Zusammenarbeit von hoch qualifizierten und motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in allen Bereichen. Die Listung in insgesamt sieben unterschiedlichen Indikationen zeigt nicht nur die große Breite des Leistungsspektrums unserer Gruppe, sondern ist für uns gleichzeitig Ansporn, uns auch zukünftig an höchsten Ansprüchen zu messen und
messen zu lassen“.

Abschneiden der RehaZentren:
Spitzenpositionen behauptet - und Neuzugänge

Aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg dürfen neben der Rehaklinik Überruh auch weitere Kliniken stolz auf eine Auszeichnung als TOP-Rehaklinik sein: Doppelt punkten konnten wie in den vergangenen Jahren die Rehakliniken Heidelberg-Königstuhl (Herz-Kreislauf und Lunge), Glotterbad (Psyche und Diabetes) und Höhenblick (Orthopädie und Rheuma). Neu in die Gruppe der TOP-Rehakliniken aufgenommen wurde die Rehaklinik Am Kurpark (Orthopädie und Onkologie) und Sonnhalde (Orthopädie).

Rehaklinik Überruh
Die Rehaklinik Überruh ist eine Fachklinik für Innere Medizin und Erkrankungen der Bewegungsorgane. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

Kontakt
RehaZentren Baden-Württemberg:
Jörg Skupin, Referent PR
Tel.: 0711 – 6994 639-20, j.skupin@rehazentren-bw.de

Rehaklinik Überruh:
Dagmar Czerwinka
Tel. 07562 – 75 158, d.czerwinka@rehaklinik-ueberruh.de

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4
27.09.2021 / Donaueschingen

FOCUS Rehaklinik-Liste 2022: Rehaklinik Sonnhalde gehört zu Deutschlands TOP-Rehakliniken

Das Nachrichtenmagazin FOCUS unterzieht alljährlich Rehakliniken einem bundesweiten Qualitätsvergleich. Veröffentlicht wurden die diesjährigen Ergebnisse in der aktuell erschienenen Ausgabe „FOCUS Gesundheit Rehabilitation - Die besten Rehakliniken 2022“. Besonders freuen darf sich die Rehaklinik Sonnhalde, die im Fachbereich Orthopädie zu den TOP-Rehakliniken in Deutschland gehört. Ebenfalls ausgezeichnet wurden weitere Kliniken aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg. Sie gehören in insgesamt sieben der bewertetenIndikationen zu den besten Rehakliniken.



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Die Rehaklinik Sonnhalde gehört im Fachbereich Orthopädie zu den TOP-Rehakliniken in Deutschland. Für die Ergebnisermittlung wurden durch das Recherche-Institut FactField in diesem Jahr 1696 Rehakliniken in Bezug auf Reputation, Leistungsangebot sowie Qualität und Service eingehend untersucht. Insgesamt wurden bundesweit 418 Einrichtungen mit dem Titel „TOP-Rehaklinik“ ausgezeichnet. Ein Platz auf der FOCUS-Liste wird nur bei überdurchschnittlich guten Ergebnissen vergeben.

Der FOCUS bestätigt höchste Behandlungsqualität
Die Bandbreite an Erkrankungen des Bewegungsapparates ist groß: Egal ob schmerzhafte Verschleißerscheinungen im Bereich der Gelenke, Operationen an Schulter oder Wirbelsäule oder ein Gelenkersatz. Die damit verbundenen Schmerzen und Funktionseinschränkungen des Bewegungssystems können die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Dementsprechend wichtig ist neben gezielter Prävention auch die medizinische Rehabilitation der betroffenen Patient*innen.
„Beides bieten wir hier in der Rehaklinik Sonnhalde auf hohem medizinischem und therapeutischem Niveau. Dabei stehen bei uns die individuellen Bedürfnisse unserer Patientinnen und Patienten im Vordergrund. Mit unseren Präventionsprogrammen verfolgen wir das Ziel, mögliche Risikofaktoren bereits im Vorfeld einer ernsthaften Erkrankung auszuschalten. In der Rehabilitation arbeiten wir intensiv daran, den Betroffenen die Teilhabe an ihrem gewohnten privaten und beruflichen Leben wieder zu ermöglichen“, erklärt Chefarzt Martin Vierl.

Dass die Rehaklinik Sonnhalde hier hervorragende Arbeit leistet, zeigt nun auch das Abschneiden im bundesweiten Vergleich. Dementsprechend freuen sich Chefarzt Martin Vierl und die Kaufmännische Leiterin Manuela Hahn gemeinsam mit dem gesamten Klinik-Team über den Erfolg: „Auf diese Auszeichnung dürfen wir ganz besonders stolz sein. Sie ist eine direkte Bestätigung für unsere tägliche Arbeit in Medizin, Therapie, Pflege und Service“.

Zu den ersten Gratulantinnen zählte auch Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg: „Meine Glückwünsche gehen an die Rehaklinik Sonnhalde und alle weiteren Kliniken aus unserem Verbund, die in diesem Jahr durch den FOCUS ausgezeichnet werden. Wir haben es wieder bewiesen: Qualität zählt! Diese erreichen wir dank der guten Zusammenarbeit von hoch qualifizierten und motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in allen Bereichen. Die Listung in insgesamt sieben unterschiedlichen Indikationen zeigt nicht nur die große Breite des Leistungsspektrums unserer Gruppe, sondern ist für uns gleichzeitig Ansporn, uns auch zukünftig an höchsten Ansprüchen zu messen und messen zu lassen“.

Abschneiden der RehaZentren:
Spitzenpositionen behauptet - und drei Neuzugänge

Aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg dürfen neben der Rehaklinik Sonnhalde auch weitere Kliniken stolz auf eine Auszeichnung als TOP-Rehaklinik sein: Gleich dreifach punkten konnte die Rehaklinik Ob der Tauber (Diabetes, Onkologie und Gastroenterologie). In jeweils zwei Indikationen ausgezeichnet wurden die Rehakliniken Heidelberg-Königstuhl (Herz-Kreislauf und Lunge) und Glotterbad (Psyche und Diabetes). Neu in die Gruppe der TOP-Rehakliniken aufgenommen wurden die Rehakliniken Überruh (Herz-Kreislauf, Lunge und Orthopädie), Am Kurpark (Onkologie und Orthopädie) und Sonnhalde (Orthopädie).

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24.09.2021 / Bad Mergentheim

"Adipositas in der Rehabilitation"- eine Veranstaltung der Rehaklinik Ob der Tauber und der Kurverwaltung Bad Mergentheim

Im Rahmen des Welt-Adipositas-Tags informiert das Institut für Bad Mergentheimer Kurmedizin, Gesundheitsbildung und medizinische Wellness gemeinsam mit der Rehaklinik Ob der Tauber am Dienstag, 12. Oktober 2021 um 19:30 Uhr in der Wandelhalle über Adipositas.



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Charakteristisch für die chronische Erkrankung Adipositas ist eine über das Normalmaß hinausgehende Vermehrung des Körperfetts (Body Mass Index > 30 kg/ m²). Die Ursachen für diese Erkrankung, die eine langfristige Behandlung erfordert, sind vielfältig und komplex. Dazu zählen beispielsweise biologische Prozesse, psychosoziale wie auch verhaltensbedingte sowie gesellschaftliche Faktoren. Dies zeigt, dass Adipositas nicht nur durch einen falschen Lebensstil bedingt ist, aber durch einen gesundheitsförderlichen Lebensstil beeinflusst werden kann.

Wäre die Behandlung der Adipositas schnell, einfach und erfolgreich möglich, dann wäre mit Sicherheit nicht ein Viertel der Bevölkerung in Deutschland stark übergewichtig, Tendenz steigend. Wird die Adipositas-Erkrankung nicht behandelt, kann dies wiederum zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes oder zu bestimmten Krebsarten führen. Die Betroffenen leiden nicht nur unter den körperlichen Beschwerden, sondern sind oft auch durch gesellschaftliche Vorurteile belastet und mit psychosozialen Beeinträchtigungen konfrontiert.

„Das Konzept der konservativen Behandlung der Adipositas basiert auf Lebensstil-Änderungen im Bereich Ernährung und Bewegung mit verhaltenspsychologischer Begleitung“, erläutert Evelyn Stotuth, Oberärztin in der Rehaklinik Ob der Tauber. „Im Rahmen dieser Änderungen sind bei entsprechender Motivation des Betroffenen oft signifikante Gewichtsreduktionen zu verzeichnen, jedoch fehlt es manchmal an der Nachhaltigkeit der Maßnahme, so dass es rasch zum Abbruch der neuerlernten Lebensweise kommt und das Gewicht wieder ansteigt“, verdeutlicht die Ärztin.

In ihrem Vortrag wird die Referentin neue Konzepte in der medizinischen Rehabilitation vorstellen, die eine bessere Nachhaltigkeit erzielen und so den Patienten langfristig helfen und steht für Fragen aus dem Publikum zur Verfügung.

Anmeldung
Für die Informationsveranstaltung ist eine vorherige Anmeldung bis 11. Oktober im Gästeservice der Kurverwaltung unter Tel. 07931 965 0 erforderlich.

Die Zutritts- und Teilnahmeregelungen der jeweils gültigen Corona-Verordnungen sind zu beachten.

Der Eintritt ist frei.

Veranstaltungsort:
Wandelhalle
Lothar-Daiker-Straße 4
97980 Bad Mergentheim

Rehaklinik Ob der Tauber
Fachklinik für Innere Medizin mit den Schwerpunkten Stoffwechsel- und Magen-Darm-Erkrankungen einschl. Tumore des Gastrointestinaltrakts, Adipositas
Bismarckstr. 31
97980 Bad Mergentheim

Weitere Informationen:
www.rehaklinik-odt.de

Kontakt
RehaZentren Baden-Württemberg:
Jörg Skupin, PR-Referent
Tel.: 0711. 6994 639 20
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de

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8
22.09.2021 / Isny

„Mensch, das macht ja Arbeit!“ - Rehaklinik Überruh lädt ein zum 21. Isnyer Präventionstag

Pandemiebedingt lädt die Rehaklinik Überruh erstmals nicht im Winter zu ihrem traditionellen „Isnyer Präventionstag“ ein. So dreht sich in diesem Jahr am 01. Oktober alles um das Thema Prävention. Unter dem Motto „Mensch, das macht ja Arbeit!“ erwartet die Teilnehmer*innen aus den unterschiedlichsten medizinischen und therapeutischen Bereichen ein hochkarätiges Vortragsprogramm, das sich thematisch mit dem Einfluss von Corona auf die Arbeitswelt befasst. Zur Einstimmung in die Veranstaltung steht auch in diesem Jahr wieder ein Sportprogramm in der herrlichen Allgäuer Natur auf dem Programm. Für die gesamte Veranstaltung besteht ein umfangreiches Hygiene- und Sicherheitskonzept und es gelten die tagesaktuellen Corona-Regeln des Landes Baden-Württemberg.



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Seit Frühjahr 2020 laufen wir im Pandemie-Modus. Die Bewältigung dieser Krise ist ein Kraftakt für unser Gesundheitssystem, unsere Wirtschaft, den Arbeitsmarkt und die ganze Gesellschaft. Gerade die Arbeitswelt hat sich in dieser Zeit deutlich verändert. Themen wie Homeoffice, unsichere Perspektiven oder erzwungene Immobilität haben zu deutlichen Veränderungen der Verhaltens- und Erlebensmuster des Einzelnen und der Gesellschaft geführt.

Und viele der einschneidenden Veränderungen stehen noch ganz am Anfang. Eines steht jedoch bereits jetzt fest: Wir werden uns zukünftig auf neue Rahmenbedingungen in der Arbeitswelt einstellen müssen. Diese werden für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer neue Herausforderungen und auch neue Belastungen mit sich bringen und komplexe Auswirkungen auf die Gesundheit haben.

Unter dem Motto „Mensch, das macht ja Arbeit!“ befasst sich der 21. Isnyer Präventionstag eingehend mit diesen aktuellen und zukünftigen Herausforderungen und der Frage, wie man Belastungen für die Gesundheit präventiv begegnen kann.

Programm

11.00 Uhr
Naturlerleben
Treffpunkt 10:45 Uhr Haus Adelegg

Fortbildungsprogramm

ab 12.45 Uhr
Come together

13.30 Uhr
Begrüßung
Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg
Saskia Wollny, Direktorin der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg
Dr. med. Thomas Bösch, Chefarzt der Rehaklinik Überruh

13.45 Uhr
Arbeit und Faszien – gemeinsam erfolgreich?
PD Dr. Jan Wilke, Sportwissenschaftler, Goethe-Universität Frankfurt

14.45 Uhr
Vortrag mit anschließender Praxis-Einheit: Das Spannungsfeld ARBEIT mit Faszien-Rotation gestalten
Gabriela Eibich, Diplom-Pädagogin, Integrative Bewegungspädagogin, Hannover

16.15 Uhr
Pause

16.45 Uhr
Was macht Arbeit in Zukunft?!
Dr. med. Alexander Vesper, Facharzt für Arbeitsmedizin, Lindenberg

17.45 Uhr
Sind wir wirklich unseres Glückes Schmied? – Einflussfaktoren für unsere persönliche Zufriedenheit
Dr. Jens-Uwe Martens, Diplom-Psychologe, München

gegen 18.45 Uhr
Gemeinsames Abendessen

Termin
Freitag, 01. Oktober 2021

Veranstaltungsort
Rehaklinik Überruh
Fachklinik für Innere Medizin, Orthopädie und VMOR,
Lehrklinik für Ernährungsmedizin
Überruh 1
88316 Isny im Allgäu

Anmeldung erbeten
Per Fax an: 07562 75-400 oder
Per Mail an: m.guenzler@rehaklinik-ueberruh.de

Rehaklinik Überruh
Die Rehaklinik Überruh ist eine Fachklinik für Innere Medizin und Erkrankungen der Bewegungsorgane. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg:
Jörg Skupin, Referent PR
Tel.: 0711 – 6994 639-20, j.skupin@rehazentren-bw.de

Rehaklinik Überruh:
Dagmar Czerwinka
Tel. 07562 – 75 158, d.czerwinka@rehaklinik-ueberruh.de

 

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21.09.2021 / Bad Kissingen

FOCUS Rehaklinik-Liste 2022: Nachrichtenmagazin zählt Rehaklinik Am Kurpark zu Deutschlands besten Rehakliniken

Das Nachrichtenmagazin FOCUS unterzieht alljährlich Rehakliniken einem bundesweiten Qualitätsvergleich. Veröffentlicht wurden die diesjährigen Ergebnisse in der aktuell erschienenen Ausgabe „FOCUS Gesundheit Rehabilitation - Die besten Rehakliniken 2022“. Besonders freuen darf sich die Rehaklinik Am Kurpark. Sie gehört in gleich zwei der untersuchten Fachbereiche zu den TOP-Rehakliniken in Deutschland: Onkologie und Orthopädie. Ebenfalls ausgezeichnet wurden weitere Kliniken aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg. Sie gehören in insgesamt sieben der bewerteten Indikationen zu den besten Rehakliniken.



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Die Bad Kissinger Rehaklinik Am Kurpark gehört in den Fachbereichen Onkologie und Orthopädie zu den TOP-Rehakliniken in Deutschland. Für die Ergebnisermittlung wurden durch das Recherche-Institut FactField in diesem Jahr 1696 Rehakliniken in Bezug auf Reputation, Leistungsangebot sowie Qualität und Service eingehend untersucht. Insgesamt wurden bundesweit 418 Einrichtungen mit dem Titel „TOP-Rehaklinik“ ausgezeichnet.

Patientenversorgung auf höchstem Niveau:
Egal ob eine Patientin oder ein Patient an den Folgen einer schwerwiegenden Tumorerkrankung oder einer Erkrankung des Bewegungsapparates leidet - die Rehaklinik Am Kurpark bietet medizinische und therapeutische Versorgung auf höchstem Niveau. Im Fokus steht dabei das Ziel, dass die Patient*innen nach einer schweren Erkrankung oder trotz eines chronischen Leidens wieder aktiv an ihrem gewohnten privaten und beruflichen Leben teilnehmen können. Möglich ist dies nur mit einer auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnittenen Therapie und einem kompetenten und engagierten Team, das dabei unterstützt, die Lebensqualität zu verbessern. Eventuell vorhandene belastende Nach- und Nebenwirkungen von Therapiemaßnahmen im Bereich der Onkologie oder Schmerzen oder Bewegungseinschränkungen im Bereich der Orthopädie sollen gelindert werden. Dabei bietet die Rehaklinik Am Kurpark Behandlung, Therapie und Pflege auf hohem Niveau in einer menschlichen und freundlichen Atmosphäre: „Wir schaffen hier in der Klinik eine Atmosphäre des Vertrauens. Dazu gehört unsere medizinische Kompetenz ebenso wie unser stetes Bemühen um das Wohlergehen jeder einzelnen Patientin und jedes einzelnen Patienten. Dabei helfen wir unseren Patient*innen nicht nur dabei, wieder zu Kräften zu kommen, sondern bieten ihnen den Raum, die Krankheit auch mental zu bewältigen“, erklärt Chefarzt Privatdozent Dr. med. Andreas Willer.

Dass die Rehaklinik Am Kurpark hier hervorragende Arbeit leistet, zeigt auch das Abschneiden im bundesweiten Vergleich. Dementsprechend freuen sich Chefarzt Privatdozent Dr. med. Andreas Willer und Kaufmännischer Leiter Holger Metz gemeinsam mit dem gesamten Klinik-Team über die Ehrung durch den FOCUS: „Auf diese Auszeichnung dürfen wir ganz besonders stolz sein. Es ist eine direkte Bestätigung für unsere tägliche Arbeit in Medizin, Therapie, Pflege und Service.“

Zu den ersten Gratulantinnen zählte auch Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg: „Meine Glückwünsche gehen an die Rehaklinik Am Kurpark und alle weiteren Kliniken aus unserem Verbund, die in diesem Jahr durch den FOCUS ausgezeichnet werden. Wir haben es wieder bewiesen: Qualität zählt! Diese erreichen wir dank der guten Zusammenarbeit von hoch qualifizierten und motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in allen Bereichen. Die Listung in insgesamt sieben unterschiedlichen Indikationen zeigt nicht nur die große Breite des Leistungsspektrums unserer Gruppe, sondern ist für uns gleichzeitig Ansporn, uns auch zukünftig an höchsten Ansprüchen zu messen und messen zu lassen“.

Spitzenpositionen behauptet - das Abschneiden der RehaZentren
Aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg dürfen neben der Rehaklinik Am Kurpark auch weitere Kliniken stolz auf eine Auszeichnung als TOP-Rehaklinik sein: Gleich dreifach punkten konnte die Rehaklinik Ob der Tauber (Diabetes, Onkologie und Gastroenterologie). In jeweils zwei Indikationen ausgezeichnet wurden die Rehakliniken Heidelberg-Königstuhl (Herz-Kreislauf und Lunge), Glotterbad (Psyche und Diabetes) und Höhenblick (Orthopädie und Rheuma). Neu in die Gruppe der TOP-Rehakliniken aufgenommen wurden die Rehakliniken Überruh (Herz-Kreislauf, Lunge und Orthopädie), Am Kurpark (Orthopädie und Onkologie) und Sonnhalde (Orthopädie).

Rehaklinik Am Kurpark Bad Kissingen
Die Rehaklinik Am Kurpark ist eine Fachklinik für Onkologie/Hämatologie und Orthopädie sowie Lehrklinik für Ernährungsmedizin. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de Tel.: 0711 6994 639 20

Rehaklinik Am Kurpark
Markus Staubach
E-Mail: m.staubach@rehaklinik-am-kurpark.de Tel. 0971.919 119

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21.09.2021 / Glottertal

FOCUS Rehaklinik-Liste 2022: Rehaklinik Glotterbad gehört erneut zu Deutschlands TOP-Rehakliniken

Das Nachrichtenmagazin FOCUS unterzieht alljährlich Rehakliniken einem bundesweiten Qualitätsvergleich. Veröffentlicht wurden die diesjährigen Ergebnisse in der aktuell erschienenen Ausgabe „FOCUS Gesundheit Rehabilitation - Die besten Rehakliniken 2022“. Besonders freuen darf sich die Rehaklinik Glotterbad, die in gleich zwei der untersuchten Fachbereiche zu den TOP-Rehakliniken in Deutschland gehört und damit ihre Spitzenposition aus den vergangenen Jahren erfolgreich behauptet: Psyche und Diabetes. Ebenfalls ausgezeichnet wurden weitere Kliniken aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg. Sie gehören in insgesamt sieben der bewerteten Indikationen zu den besten Rehakliniken.



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Nach Angaben des Bundesministeriums für Gesundheit leidet fast jeder dritte Mensch im Laufe seines Lebens an einer behandlungsbedürftigen psychischen Erkrankung. Gerade seit den letzten 10 Jahren machen diese Erkrankungen einen immer größeren Anteil im Diagnose- und Behandlungsspektrum aus. Neben ihrer primären psychischen Erkrankung leiden viele Betroffene zusätzlich an Diabetes, die ebenfalls zu den am weitesten verbreiteten Volkskrankheiten gehört. Für eine erfolgreiche Therapie ist es unerlässlich, dass beiden Erkrankungen dieselbe medizinische und therapeutische Aufmerksamkeit geschenkt wird.

Der FOCUS bestätigt höchste Behandlungsqualität
Die Rehaklinik Glotterbad gehört in den Fachbereichen Psyche und Diabetes zu den TOP-Rehakliniken in Deutschland. Für die Ergebnisermittlung wurden durch das Recherche-Institut FactField in diesem Jahr 1696 Rehakliniken in Bezug auf Reputation, Leistungsangebot sowie Qualität und Service eingehend untersucht. Insgesamt wurden bundesweit 418 Einrichtungen mit dem Titel „TOP-Rehaklinik“ ausgezeichnet.

Die Ärztliche Direktorin Dr. Britta Menne und die Kaufmännische Leiterin Heidi Bäumgen freuen sich gemeinsam mit ihrem gesamten Team über diese Bestätigung der täglichen Arbeit mit den Patientinnen und Patienten: „In der Behandlung psychisch erkrankter Menschen ist die medizinische Rehabilitation ein zentraler Baustein. Unser gemeinsames Ziel ist es, die Betroffenen bei der Rückkehr in ihr gewohntes Leben zu unterstützen und ihnen damit die berufliche und soziale Teilhabe zu ermöglichen. Dies ist eine Gemeinschaftsleistung. Denn eine optimale Versorgung und Behandlung unserer Patientinnen und Patienten erreichen wir nur dank der guten Zusammenarbeit von motivierten und engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus allen Bereichen“.

Insbesondere das breite Therapieangebot, der hohe Spezialisierungsgrad und die große Patientenzufriedenheit zeichnen die Rehaklinik Glotterbad aus. Dementsprechend freut sich auch Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg über die Anerkennung seitens des FOCUS: „Meine Glückwünsche gehen an die Rehaklinik Glotterbad und alle weiteren Kliniken aus unserer Gruppe, die in diesem Jahr wieder durch den FOCUS ausgezeichnet wurden. Wir haben es wieder bewiesen: Qualität zählt! Diese erreichen wir dank der guten Zusammenarbeit von hoch qualifizierten und motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus allen Bereichen. Die Listung in insgesamt sieben unterschiedlichen Indikationen zeigt nicht nur die große Breite des Leistungsspektrums unserer Gruppe, sondern ist für uns gleichzeitig Ansporn, uns auch zukünftig an höchsten Ansprüchen zu messen und messen zulassen“.

Abschneiden der RehaZentren:
Spitzenpositionen behauptet - und drei Neuzugänge

Neben der Rehaklinik Glotterbad können auch weitere Kliniken aus dem Verbund der RehaZentren stolz auf eine Auszeichnung als TOP-Rehaklinik sein: Gleich dreifach punkten konnte die Rehaklinik Ob der Tauber (Diabetes, Onkologie und Gastroenterologie). In jeweils zwei Indikationen ausgezeichnet wurden die Rehakliniken Heidelberg-Königstuhl (Herz-Kreislauf und Lunge) und Höhenblick (Orthopädie und Rheuma). Neu in die Gruppe der TOP-Rehakliniken aufgenommen wurden die Rehakliniken Überruh (Herz-Kreislauf, Lunge und Orthopädie), Am Kurpark (Orthopädie und Onkologie) und Sonnhalde (Orthopädie).

Rehaklinik Glotterbad
Die Rehaklinik Glotterbad arbeitet in Trägerschaft der RehaZentren der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg gGmbH und ist eine Fachklinik für Psychosomatik, Psychotherapeutische und Innere Medizin mit einem ganzheitlichen bio-psycho-sozialen Therapieansatz, der die vielfältigen und lebendigen Wechselwirkungen zwischen körperlichen, seelischen und sozialen Lebens- und Krankheitsaspekten in den Mittelpunkt von Diagnostik und Therapie stellt.
Behandelt werden Patienten mit chronisch internistischen Erkrankungen verbunden mit psychischen Begleiterkrankungen. Patienten mit Ängsten und Depressionen, chronischen Schmerzsyndromen und somatoformen Störungen, mit Essstörungen, Zwängen und Persönlichkeitsstörungen (insbesondere Borderline-Störungen) sowie Posttraumatischen Belastungsstörungen und Arbeitsplatzkonflikten. Darüber hinaus verfügt die Klinik, mit dem am gleichen Standort angesiedelten Zentrum für ambulante Psychosomatische Rehabilitation über ein ambulantes Behandlungsangebot mit insgesamt 20 Plätzen, in dem Rehabilitanten entweder ganztags tagesklinisch oder kombiniert tagesklinisch, mit einer stationären Phase (Kombi-Reha), wohnortnah rehabilitiert werden können.
Die Klinik und das ZAPR liegen am Rande des Glottertals nahe an Freiburg, in einer sehr ruhigen und parkähnlichen Anlage. Die Rehaklinik Glotterbad verfügt über 170 komfortable Einzelzimmer.
Kostenträger sind alle Deutschen Rentenversicherer und Krankenkassen.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH:
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de; Tel.: 0711 6994 639 20

Rehaklinik Glotterbad
Kirsten Kaltenbach
E-Mail: k.kaltenbach@rehaklinik-glotterbad.de; Tel. 07684 809 112

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20.09.2021 / Baden-Baden

FOCUS Rehaklinik-Liste 2022: Rehaklinik Höhenblick gehört gleich doppelt zu Deutschlands Top-Rehakliniken

Das Nachrichtenmagazin FOCUS unterzieht alljährlich Rehakliniken einem bundesweiten Qualitätsvergleich. Veröffentlicht wurden die diesjährigen Ergebnisse in der aktuell erschienenen Ausgabe „FOCUS Gesundheit Rehabilitation - Die besten Rehakliniken 2022“. Besonders freuen darf sich die Rehaklinik Höhenblick, die in gleich zwei der untersuchten Fachbereiche zu den TOP-Rehakliniken in Deutschland gehört und damit ihre Spitzenposition aus den vergangenen Jahren erfolgreich behauptet: Orthopädie und Rheuma. Ebenfalls ausgezeichnet wurden weitere Kliniken aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg. Sie gehören in insgesamt sieben der bewerteten Indikationen zu den besten Rehakliniken.



mehr

Die Rehaklinik Höhenblick gehört in den Fachbereichen Orthopädie und Rheuma zu den TOP-Rehakliniken in Deutschland. Für die Ergebnisermittlung wurden durch das Recherche-Institut FactField in diesem Jahr1696 Rehakliniken in Bezug auf Reputation, Leistungsangebot sowie Qualität und Service eingehend untersucht. Insgesamt wurden bundesweit 418 Einrichtungen mit dem Titel „TOP-Rehaklinik“ ausgezeichnet.

Der FOCUS bestätigt höchste Behandlungsqualität
Die Bandbreite an Erkrankungen des Bewegungsapparates ist groß: Egal ob rheumatische Erkrankungen, schmerzhafte Verschleißerscheinungen im Bereich der Gelenke, Operationen an Schulter oder Wirbelsäule oder ein Gelenkersatz. Die damit verbundenen Schmerzen und Funktionseinschränkungen des Bewegungssystems können die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Dementsprechend wichtig ist nebengezielter Prävention auch die medizinische Rehabilitation der betroffenen Patient*innen. „Beides bieten wir hier in der Rehaklinik Höhenblick auf hohem medizinischem und therapeutischem Niveau. Dabei stehen bei uns die individuellen Bedürfnisse unserer Patientinnen und Patienten im Vordergrund. Mit unseren Präventionsprogrammen verfolgen wir das Ziel, mögliche Risikofaktoren bereits im Vorfeld einer ernsthaften Erkrankung auszuschalten. In der Rehabilitation arbeiten wir intensiv daran, den Betroffenen die Teilhabe an ihrem gewohnten privaten und beruflichen Leben wieder zu ermöglichen“, erklärt Chefarzt Dr. med. Torsten Lühr.

Dass die Rehaklinik Höhenblick hier hervorragende Arbeit leistet, zeigt nun auch das Abschneiden im bundesweiten Vergleich. Dementsprechend freuen sich Chefarzt Dr. Torsten Lühr und der Kaufmännische Leiter Rico Lißner gemeinsam mit dem gesamten Klinik-Team über den Erfolg: „Auf diese Auszeichnung dürfen wir ganz besonders stolz sein. Sie ist eine direkte Bestätigung für unsere tägliche Arbeit in Medizin, Therapie, Pflege und Service“.

Zu den ersten Gratulantinnen zählte auch Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg: „Meine Glückwünsche gehen an die Rehaklinik Höhenblick und alle weiteren Kliniken aus unserem Verbund, die in diesem Jahr durch den FOCUS ausgezeichnet werden. Wir haben es wieder bewiesen: Qualität zählt! Diese erreichen wir dank der guten Zusammenarbeit von hoch qualifizierten und motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in allen Bereichen. Die Listung in insgesamt sieben unterschiedlichen Indikationen zeigt nicht nur die große Breite des Leistungsspektrums unserer Gruppe, sondern ist für uns gleichzeitig Ansporn, uns auch zukünftig an höchsten Ansprüchen zu messen und messen zu lassen“.

Abschneiden der RehaZentren:
Spitzenpositionen behauptet - und drei Neuzugänge

Aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg dürfen neben der Rehaklinik Höhenblick auch weitere Kliniken stolz auf eine Auszeichnung als TOP-Rehaklinik sein: Gleich dreifach punkten konnte die Rehaklinik Ob der Tauber (Diabetes, Onkologie und Gastroenterologie). In jeweils zwei Indikationen ausgezeichnet wurden die Rehakliniken Heidelberg-Königstuhl (Herz-Kreislauf und Lunge) und Glotterbad (Psyche und Diabetes). Neu in die Gruppe der TOP-Rehakliniken aufgenommen wurden die Rehakliniken Überruh (Herz-Kreislauf, Lunge und Orthopädie), Am Kurpark (Orthopädie und Onkologie) und Sonnhalde (Orthopädie).

Rehaklinik Höhenblick
Die Rehaklinik Höhenblick ist eine Fachklinik für Orthopädie, Innere Medizin und Rheumatologie. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg:
Jörg Skupin, Referent Public Relations
Tel.: 0711 6994 639–20, E-Mail j.skupin@rehazentren-bw.de

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17.09.2021 / Stuttgart

RehaZentren Baden-Württemberg reichen Reha-Staffelstab an Dr. Martin Rosemann MdB weiter

Stellvertretend für die Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg reichte Geschäftsführerin Dr. Constanze Schaal den Staffelstab der «Reha-Zukunftsstaffel 2021» an den SPD-Bundestagsabgeordneten Dr. Martin Rosemann weiter. Verbunden war die Übergabe mit einem intensiven Austausch rund um aktuelle Themen zu medizinischer Prävention, Rehabilitation und Nachsorge – von den Herausforderungen der Corona-Pandemie bis hin zu den notwendigen Voraussetzungen für die Zukunft. Ins Leben gerufen wurde die Aktion «Reha Zukunftsstaffel 2021» durch die Deutsche Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation (DEGEMED), der Dr. Constanze Schaal als Vorstandsvorsitzende vorsteht.



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«Die medizinische Rehabilitation ist neben Prävention, Akutmedizin, Nachsorge und Pflege eine der tragenden Säulen im Gesundheitswesen. Wer Lebensqualität und Arbeitskraft erhalten will, muss die Rehabilitation stärken. Dies gilt insbesondere in der aktuellen Situation, da der Reha-Bedarf von Long-Covid-Patient*innen stark ansteigt und die geeigneten Reha-Plätze langsam knapp werden. Mit Hilfe der Aktion «Reha-Zukunftsstaffel 2021» möchten wir Öffentlichkeit und Politik für dieses drängende Thema sensibilisieren», erklärte Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH und Vorstandsvorsitzende der DEGEMED zum Einstig in das Gespräch mit dem Bundestagsabgeordneten Dr. Martin Rosemann.

Als stellvertretender Sprecher und Berichterstatter für Rehabilitation der Arbeitsgruppe Arbeit und Soziales der SPD-Bundestagsfraktion ist Dr. Martin Rosemann ein ausgewiesener Kenner der Materie. Aber selbst für ihn war es erneut eindrucksvoll zu hören, vor welche Herausforderungen die Corona-Pandemie auch die medizinische Rehabilitation stellt und unter welchen Bedingungen die Behandlungen seit Pandemiebeginn ablaufen. „Als Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg haben wir uns den Herausforderungen gestellt und füllen das Motto „Reha ist wichtig und sicher – auch in der Pandemie“ tagtäglich mit Leben. Dass dies möglich ist, verdanken wir unserem sehr gut funktionierenden Hygiene- und Sicherheitskonzept aber insbesondere auch dem hohen Engagement unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, berichtet Dr. Constanze Schaal.

Und dass dies nicht nur für die RehaZentren Baden-Württemberg, sondern für die Reha-Branche deutschlandweit gilt, erläutert Dr. Constanze Schaal in ihrer Funktion als Vorstandsvorsitzende der DEGEMED: „Gerade in der Pandemie stellen die Rehabilitationseinrichtungen ihre Systemrelevanz eindrucksvoll unter Beweis. Unter heraufordernden Bedingungen halten Rehakliniken die Regelversorgung aufrecht und sichern damit die Versorgung akut und chronisch kranker Menschen“.

Und dass Corona für das deutsche Gesundheitswesen auch in den kommenden Jahren noch eine zentrale Rolle spielen wird, belegen nicht zuletzt die Prognosen zu Long-Covid-Fällen: Die WHO geht davon aus, dass zwölf Wochen nach einer Infektion noch jede/r Zehnte unter Langzeitbeschwerden leiden wird. „In Deutschland wären dies rund 300.000 Menschen, also potenzielle Reha-Fälle, auf die unser Gesundheitssystem aktuell nicht vorbereitet ist“, so Dr. Constanze Schaal.

Dies sieht auch der Bundestagsabgeordnete Dr. Martin Rosemann als eine der drängendsten Herausforderungen für die unmittelbare Zukunft: „Aktuell wissen wir leider noch relativ wenig über die komplexen Beschwerden, die eine Covid-Erkrankung nach sich ziehen kann. Entsprechend spielen die laufenden Forschungsprojekte eine große Rolle. Ein weiteres Stichwort ist „Vernetzung“. Nur durch ein verbessertes Zusammenspiel zwischen Akut- und Reha-Medizin kann eine bestmögliche Versorgung der Betroffenen gewährleistet werden. Die Reha-Kliniken bieten bereits ein breites Behandlungsspektrum an und diese Strukturen müssen wir unterstützen und das Angebot ausbauen. Aber: Das muss jetzt schnell gehen“, so Dr. Rosemann.

Auch abseits der aktuell alles bestimmenden Pandemie gilt es, zahlreiche Herausforderungen zu meistern: Die Arbeitswelt wandelt sich rasant. Ein Wandel, der häufig neue Belastungen mit sich bringt und zur Entstehung neuer Krankheitsbilder beiträgt. Dazu kommen der demographische Wandel und die damit verbundene Verlängerung der Lebensarbeitszeit sowie der Fachkräftemangel. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer müssen aktiv dabei unterstützt werden, möglichst lang gesund durch das Arbeitsleben und anschließend fit in den Ruhestand gehen zu können.

„Als Reha-Branche sind wir stetig dabei, unser Leistungsangebot weiterzuentwickeln und an die sich verändernden individuellen Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten anzupassen“, erklärt Dr. Constanze Schaal. Dieser notwendige und konsequente Ausbau des Angebots in Prävention, Reha und Nachsorge ist kostenintensiv und wirkt sich auf das Reha-Budget und damit auf die Finanzierung aus. Dementsprechend formuliert Dr. Constanze Schaal eine ihrer zentralen Forderungen an die Politik: „Für unsere Arbeit benötigen wir Planungssicherheit und eine faire, transparente Finanzierung, die die Leistungs- und Innovationsbereitschaft der Reha-Einrichtungen erhält. Hier müssen wir gemeinsam mit der Politik Lösungswege finden“, so die DEGEMED-Vorstandsvorsitzende.

Von der Wirksamkeit und Bedeutung medizinischer Prävention und Rehabilitation ist auch Dr. Martin Rosemann überzeugt: „Wir dürfen nicht vergessen, dass von den medizinischen und therapeutischen Leistungen nicht nur die Betroffenen selbst profitieren, auch die gesellschaftliche und volkswirtschaftliche Komponente spielt eine zentrale Rolle. Kurz zusammengefasst: Prävention und Rehabilitation lohnen sich auch aus finanzieller Sicht! Eine erfolgreiche Rehabilitation kann Betroffene wieder ins Arbeitsleben zurückbringen und die Vermeidung von Frühverrentungen spart Kosten und wirkt dem Fachkräftemangel entgegen. Ich bin daher der Meinung, dass das Reha-Budget aufgehoben werden, zumindest aber strukturell weiterentwickelt werden sollte. Denn: Wir müssen die Finanzierung von Leistungen auch zukünftig sicherstellen und Prävention, Reha und Nachsorge als Investition verstehen. Ganz nach dem Motto: Prävention vor Reha – Reha vor Rente – Reha vor Pflege.“

Hintergrund
Im April 2021 startete die Aktion «Reha-Zukunftsstaffel 2021» der DEGEMED. Im Superwahljahr will sie Politiker*innen vermitteln, was Reha-Einrichtungen benötigen, um für die Zukunft gut aufgestellt zu sein. Deutschlandweit übergeben Reha-Einrichtungen regionalen Politiker*innen den Staffelstab verbunden mit Informationen und Forderungen der Branche. Die Aktionen werden verstärkt über die Sozialen Medien kommuniziert.

DEGEMED
Die DEGEMED ist der Spitzenverband der medizinischen Rehabilitation. Sie setzt sich für die Interessen der stationären und ambulanten Rehabilitationseinrichtungen ein und ist offen für alle Betreibermodelle und Rechtsformen. Ihre Anliegen und Themen vertritt die DEGEMED gegenüber Politik, Kostenträgern und Öffentlichkeit.

RehaZentren Baden-Württemberg
Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart.
Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg: Jörg Skupin, PR-Referent
Tel.: 0711 6994 639–62, E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de

 

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17.09.2021 / Heidelberg

FOCUS Rehaklinik-Liste 2022 - Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl gehört erneut in zwei Fachrichtungen zu Deutschlands TOP-Rehakliniken

Das Nachrichtenmagazin FOCUS unterzieht alljährlich Rehakliniken einem bundesweiten Qualitätsvergleich. Veröffentlicht wurden die diesjährigen Ergebnisse in der aktuell erschienenen Ausgabe „FOCUS Gesundheit Rehabilitation - Die besten Rehakliniken 2022“. Besonders freuen darf sich die Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl, die in gleich zwei der untersuchten Fachbereiche zu den TOP-Rehakliniken in Deutschland gehört und damit ihre Spitzenposition aus den vergangenen Jahren erfolgreich behauptet: Herz-Kreislauf und Lunge. Ebenfalls ausgezeichnet wurden weitere Kliniken aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg. Sie gehören in insgesamt sieben der bewerteten Indikationen zu den besten Rehakliniken.



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Die Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl gehört in den Fachbereichen Herz-Kreislauf und Lunge zu den TOP-Rehakliniken in Deutschland. Für die Ergebnisermittlung wurden durch das Recherche-Institut FactField in diesem Jahr 1696 Rehakliniken in Bezug auf Reputation, Leistungsangebot sowie Qualität und Service eingehend untersucht. Insgesamt wurden bundesweit 418 Einrichtungen mit dem Titel „TOP-Rehaklinik“ ausgezeichnet.

Patientenversorgung auf höchstem Niveau
Als Fachklinik für Innere Medizin mit Schwerpunkt Herz-, Kreislauf-, Lungen- und Bronchialerkrankungen bietet die Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl Patient*innen, die unter den Folgen einer schweren COVID-19- Erkrankungen leiden ein speziell entwickeltes Konzept zur rehabilitationsmedizinischen Nachbehandlung an. Neben einer eigens angepassten physio- und sporttherapeutischen Behandlung liegt der Fokus hierbei auf der Behandlung der pneumologischen und kardiologischen Funktionseinschränkungen.

Aber auch abseits der aktuellen Corona-Pandemie gehören Erkrankungen des Herzens und der Lunge zu den häufigsten schwerwiegenden Krankheitsbildern. Dementsprechend wichtig ist neben gezielter Prävention auch die medizinische Rehabilitation. „Beides bieten wir hier auf dem Heidelberger Königstuhl auf hohem medizinischem und therapeutischem Niveau. Dabei stehen bei uns die individuellen Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten im Vordergrund. Mit unseren Präventionsprogrammen verfolgen wir das Ziel, mögliche Risikofaktoren für eine schwere Erkrankung bereits im Vorfeld auszuschalten. In der Rehabilitation arbeiten wir intensiv daran, den Betroffenen die Teilhabe an ihrem gewohnten privaten und beruflichen Leben wieder zu ermöglichen“, erklärt Chefarzt Dr. med. Robert Nechwatal.

Dass die Rehaklinik hier hervorragende Arbeit leistet, zeigt auch das Abschneiden im bundesweiten Vergleich. Dementsprechend freuen sich Chefarzt Dr. Robert Nechwatal und der Kaufmännische Leiter Stephan Hörl gemeinsam mit dem gesamten Klinik-Team über die Auszeichnung durch den FOCUS: „Auf diese Auszeichnung dürfen wir ganz besonders stolz sein. Sie ist eine direkte Bestätigung für unsere tägliche Arbeit in Medizin, Therapie, Pflege und Service“.

Zu den ersten Gratulantinnen zählte auch Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg: „Meine Glückwünsche gehen an die Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl und alle weiteren Kliniken aus unserem Verbund, die in diesem Jahr durch den FOCUS ausgezeichnet werden. Wir haben es wieder bewiesen: Qualität zählt! Diese erreichen wir dank der guten Zusammenarbeit von hoch qualifizierten und motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in allen Bereichen. Die Listung in insgesamt sieben unterschiedlichen Indikationen zeigt nicht nur die große Breite des Leistungsspektrums unserer Gruppe, sondern ist für uns gleichzeitig Ansporn, uns auch zukünftig an höchsten Ansprüchen zu messen und messen zu lassen“.

Aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg dürfen neben der Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl auch weitere Kliniken stolz auf eine Auszeichnung als TOP-Rehaklinik sein: Gleich dreifach punkten konnte die Rehaklinik Ob der Tauber (Diabetes, Onkologie und Gastroenterologie). In jeweils zwei Indikationen ausgezeichnet wurden die Rehakliniken Höhenblick (Orthopädie und Lunge) und Glotterbad (Psyche und Diabetes). Neu in die Gruppe der TOP-Rehakliniken aufgenommen wurden die Rehakliniken Überruh (Herz-Kreislauf, Lunge und Orthopädie), Am Kurpark (Orthopädie und Onkologie) und Sonnhalde (Orthopädie).

Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl
Die Rehaklinik Heidelberg- Königstuhl ist eine Fachklinik für Innere Medizin, Schwerpunkt für Herz-, Kreislauf-, Gefäß-, Lungen- und Bronchialerkrankungen. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart. Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg: Jörg Skupin, PR-Referent
Tel.: 0711 6994 639–62, E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de

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17.09.2021 / Bad Mergentheim

FOCUS Rehaklinik-Liste 2022: Rehaklinik Ob der Tauber gehört gleich dreifach zu Deutschlands besten Rehakliniken

Das Nachrichtenmagazin FOCUS unterzieht alljährlich Rehakliniken einem bundesweiten Qualitätsvergleich. Veröffentlicht wurden die diesjährigen Ergebnisse in der aktuell erschienenen Ausgabe „FOCUS Gesundheit Rehabilitation - Die besten Rehakliniken 2022“. Besonders freuen darf sich die Rehaklinik Ob der Tauber. Sie gehört in gleich drei der untersuchten Fachbereiche zu den TOP-Rehakliniken in Deutschland und konnte damit ihre Spitzenposition aus den vergangenen Jahren erfolgreich behaupten. Ebenfalls ausgezeichnet wurden weitere Kliniken aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg. Sie gehören in insgesamt sieben der bewerteten Indikationen zu den besten Rehakliniken.



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Die Rehaklinik Ob der Tauber gehört in den Fachbereichen Diabetes, Gastroenterologie und Onkologie zu den TOP-Rehakliniken in Deutschland. Für die Ergebnisermittlung wurden durch das Recherche-Institut FactField in diesem Jahr 1696 Rehakliniken in Bezug auf Reputation, Leistungsangebot sowie Qualität und Service eingehend untersucht. Insgesamt wurden bundesweit 418 Einrichtungen mit dem Titel „TOP-Rehaklinik“ ausgezeichnet.

Patientenversorgung auf höchstem Niveau
„Grundlegend ist es unser Ziel, dass unsere Patientinnen und Patienten nach einer schweren Erkrankung oder trotz eines chronischen Leidens wieder aktiv an ihrem gewohnten privaten und beruflichen Leben teilnehmen können. Dabei helfen wir ihnen durch die medizinische Rehabilitation nicht nur, wieder zu Kräften zu kommen, sondern bieten ihnen den Raum, sich intensiv mit ihrer Erkrankung auseinandersetzen zu können“, erklärt Dr. Sylvia Zipse, Chefärztin der Rehaklinik Ob der Tauber.

Dass die Rehaklinik Ob der Tauber hier hervorragende Arbeit leistet, zeigt auch das Abschneiden im bundesweiten Vergleich. Dementsprechend freuen sich Chefärztin Dr. Sylvia Zipse und Kaufmännische Leiterin Martina Zimmerlin gemeinsam mit dem gesamten Klinik-Team über die Ehrung durch den FOCUS: „Auf diese Auszeichnung dürfen wir ganz besonders stolz sein. Es ist eine direkte Bestätigung für unsere tägliche Arbeit in Medizin, Therapie, Pflege und Service.“

Zu den ersten Gratulantinnen zählte auch Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg: „Meine Glückwünsche gehen an die Rehaklinik Ob der Tauber und alle weiteren Kliniken aus unserem Verbund, die in diesem Jahr durch den FOCUS ausgezeichnet werden. Wir haben es wieder bewiesen: Qualität zählt! Diese erreichen wir dank der guten Zusammenarbeit von hoch qualifizierten und motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in allen Bereichen. Die Listung in insgesamt sieben unterschiedlichen Indikationen zeigt nicht nur die große Breite des Leistungsspektrums unserer Gruppe, sondern ist für uns gleichzeitig Ansporn, uns auch zukünftig an höchsten Ansprüchen zu messen und messen zu lassen“.

Abschneiden der RehaZentren:
Spitzenpositionen behauptet - und drei Neuzugänge

Aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg dürfen neben der Rehaklinik Ob der Tauber auch weitere Kliniken stolz auf eine Auszeichnung als TOP-Rehaklinik sein: Doppelt punkten konnten wie in den vergangenen Jahren die Rehakliniken Heidelberg-Königstuhl (Herz-Kreislauf und Lunge), Glotterbad (Psyche und Diabetes) und Höhenblick (Orthopädie und Rheuma). Neu in die Gruppe der TOP-Rehakliniken aufgenommen wurden die Rehakliniken Überruh (Herz-Kreislauf, Lunge und Orthopädie), Am Kurpark (Orthopädie und Onkologie) und Sonnhalde (Orthopädie).

Rehaklinik Ob der Tauber
Die 1962 gegründete Rehaklinik Ob der Tauber ist eine Fachklinik für Innere Medizin mit den Schwerpunkten Adipositas, Stoffwechsel- und Magen-Darm-Erkrankungen einschließlich Tumoren des Gastroentestinaltraktes. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, die 2007 aus dem Zusammenschluss der der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.
www.rehaklinik-odt.de

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de; Tel.: 0711 6994 639 20

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17.09.2021 / Stuttgart

Spitzenposition behauptet: Kliniken aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg gehören erneut zu den Top-Rehakliniken in Deutschland

Bereits seit mehreren Jahren unterzieht das Nachrichtenmagazin FOCUS alljährlich Rehakliniken einem bundesweiten Qualitätsvergleich. Die diesjährigen Ergebnisse wurden in der aktuell erschienenen Ausgabe „FOCUS Gesundheit Rehabilitation - Die besten Rehakliniken 2022“ veröffentlicht. Ihre Spitzenpositionen konnten auch Kliniken aus dem Verbund der RehaZentren erfolgreich behaupten. Diese gehören in gleich sieben der bewerteten Indikationen zu den Top-Rehakliniken in Deutschland. Ein Platz auf der FOCUS-Liste wird nur bei überdurchschnittlich guten Ergebnissen vergeben.



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In gleich sieben der untersuchten Indikationen gehören Kliniken aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg zu den TOP-Rehakliniken in Deutschland. „FOCUS Gesundheit“ attestiert den Rehakliniken damit eine überdurchschnittliche Behandlungs- und Strukturqualität, ein breites Therapieangebot, hohe Hygienestandards, hohe Rehabilitandensicherheit und ein breitgefächertes Serviceangebot.

Für die Ergebnisermittlung wurden durch das Recherche-Unternehmen FactField in diesem Jahr 1696 Rehakliniken in Bezug auf Reputation, Leistungsangebot sowie Qualität und Serviceleistungen eingehend untersucht. Insgesamt wurden bundesweit 418 Einrichtungen mit dem Titel „Top-Rehaklinik“ ausgezeichnet.

Spitzenposition behauptet – und drei Neuzugänge
Aus Sicht der RehaZentren Baden-Württemberg besonders erfreulich ist das Abschneiden der Rehaklinik Ob der Tauber, die wie in den vergangenen Jahren in gleich drei Fachbereichen ausgezeichnet wurde (Diabetes, Gastroenterologie und Onkologie). Doppelt punkten konnten erneut die Rehakliniken Heidelberg-Königstuhl (Herz-Kreislauf und Lunge), Glotterbad (Psyche und Diabetes) und Höhenblick (Orthopädie und Rheuma). Neu in die Gruppe der TOP-Rehakliniken aufgenommen wurden die Rehakliniken Überruh (Herz-Kreislauf, Lunge und Orthopädie), Am Kurpark (Orthopädie und Onkologie) und Sonnhalde (Orthopädie).

Bestätigung und Ansporn zugleich
„In den Kliniken unseres Verbunds arbeiten hochqualifizierte und motivierte Teams mit Medizinern, Therapeuten, Pflege- und Servicekräften sowie Verwaltungs-Mitarbeitenden an einem gemeinsamen Ziel: Wir unterstützen unsere Patientinnen und Patienten aktiv dabei, dass Gesundheit, Arbeitskraft und soziales Leben wiederhergestellt werden. Dass wir hierbei sehr erfolgreich sind und uns qualitativ auf höchstem Niveau bewegen, beweist die aktuelle Untersuchung des FOCUS. Die Listung in gleich sieben Indikationen zeigt nicht nur die große Breite unseres Leistungsspektrums, sondern ist für uns Ansporn, uns auch zukünftig an höchsten Ansprüchen zu messen und messen zu lassen“, erklärt Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH.

Top-Rehakliniken aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg - gelistet nach Fachbereichen:

Diabetes:
Rehaklinik Ob der Tauber, Bad Mergentheim
Rehaklinik Glotterbad, Glottertal

Gastroenterologie:
Rehaklinik Ob der Tauber, Bad Mergentheim

Herz-Kreislauf:
Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl, Heidelberg
Rehaklinik Überruh, Isny / Allgäu

Lunge:
Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl, Heidelberg
Rehaklinik Überruh, Isny / Allgäu

Onkologie:
Rehaklinik Am Kurpark, Bad Kissingen
Rehaklinik Ob der Tauber, Bad Mergentheim

Orthopädie:
Rehaklinik Höhenblick, Baden-Baden
Rehaklinik Am Kurpark, Bad Kissingen
Rehaklinik Überruh / Isny / Allgäu
Rehaklinik Sonnhalde, Donaueschingen

Psyche:
Rehaklinik Glotterbad, Glottertal

Rheuma:
Rehaklinik Höhenblick, Baden-Baden

RehaZentren Baden-Württemberg
Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart.
Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg: Jörg Skupin, PR-Referent
Tel.: 0711 6994 639–62, E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de

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08.09.2021 / Bad Mergentheim

„Adipositas – Kalorienverbrennen trotz Corona“ - eine Veranstaltung in der Rehaklinik Ob der Tauber

Die Corona-Pandemie hat uns über einen langen Zeitraum hinweg in die eigenen vier Wände verbannt. Sportliche Betätigung im Verein, im Fitnessstudio oder Gesundheitszentrum waren nicht möglich.

Während für die Einen die zugelegten Extra-Pfunde einfach nur lästig sind, werden sie für andere zur ernsthaften Gefahr für die Gesundheit.



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Der Frage, wie man sich auch in Pandemie-Zeiten körperlich und gesundheitlich fit halten kann, widmet sich die Veranstaltung "Adipositas - Kalorienverbrennen trotz Corona" in der Rehaklinik Ob der Tauber.

Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 15. September um 15.00 Uhr in der Rehaklinik Ob der Tauber statt. Herzlich eingeladen sind alle Betroffenen und Interessierten.

Der Eintritt ist frei.
Für die Teilnahme gilt die 3G-Regelung (geimpft oder genesen oder getestet).
Anmeldung unter Tel. 07931 541-2305 oder
E-Mail chefarztsekretariat@rehaklinik-odt.de 

Veranstaltungsort:
Rehaklinik Ob der Tauber
Fachklinik für Innere Medizin mit den Schwerpunkten Stoffwechsel- und Magen-Darm-Erkrankungen einschl. Tumore des Gastrointestinaltrakts, Adipositas
Bismarckstr. 31
97980 Bad Mergentheim

Weitere Informationen:
www.rehaklinik-odt.de

Programm

15.00 Uhr
Begrüßung der Teilnehmer*innen

15.10 Uhr
Kalorienverbrennen mit HIIT (Hoch Intensivem Intervalltraining)
Kurzes, zeitsparendes Training mit hohem Kalorienverbrauch und Nachbrenneffekt; überall durchführbar; ohne Zusatzgeräte - der eigene Körper ist Gerät genug

15.40 Uhr
Offene Fragerunde und Pause

15.50 Uhr
Ausdauertraining im Alltag - Fitness-Parcours neu belebt
Training bei mittlerer Intensität in der Dauermethode mit wechselnden muskulären Beanspruchungen; keine Langeweile durch Einbeziehung von Alltagsgegenständen (z.B. Parkbank, Geländer...); dient der Ökonomisierung des Fettstoffwechsels

16.20 Uhr
Offene Fragerunde und Verabschiedung

16.30 Uhr
Ende der Veranstaltung

Hygiene
Für die Teilnahme an der Veranstaltung gelten die 3G-Regelungen (geimpft oder genesen oder getestet)
Bitte denken Sie daran, die entsprechenden Nachweise zur Veranstaltung mitzubringen:

  • Negatives Testergebnis (PCR oder Antigen-Schnelltest, nicht älter als 24 Stunden und von einer offiziellen Teststelle ausgestellt
    oder
  • für vollständig Geimpfte und Genesene: Impfpass oder das Digitale COVID-Zertifikat der EU oder eine offizielle Bescheinigung, die Sie als genesene Person ausweist (diese darf nicht älter als sechs Monate sein).

Kontakt
RehaZentren Baden-Württemberg:
Jörg Skupin, PR-Referent
Tel.: 0711. 6994 639 20 E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de

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25.08.2021 / Bad Mergentheim

Bundestagsabgeordnete Nina Warken übernimmt Reha-Staffelstab in der Rehaklinik Ob der Tauber

Einen Staffelstab in Signal-Rot nahm am Dienstag, 24. August, die Bundestagsabgeordnete Nina Warken in der Rehaklinik Ob der Tauber entgegen. Überreicht wurde ihr dieser eindrückliche Hinweis auf die zentrale Bedeutung der medizinischen Rehabilitation von Chefärztin Dr. Sylvia Zipse und der Kaufmännischen Leiterin Martina Zimmerlin. Hinter der Aktion steht die Kampagne „Reha-Zukunftsstaffel 2021“ der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation / DEGEMED.



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Diabetes mellitus ist eine komplexe Krankheit mit unterschiedlichen Ausprägungen. Diese Erkrankung verursacht häufig zunächst keine Beschwerden, führt unbehandelt aber in vielen Fällen zu ernsten Folgeerkrankungen. „Um schwerwiegenden Folgeerkrankungen des Diabetes entgegen zu wirken, bieten wir hier in der Rehaklinik Ob der Tauber medizinische Prävention, Rehabilitation und Nachsorge auf hohem medizinischem und therapeutischem Niveau“, erklärte Chefärztin Dr. Sylvia Zipse der CDU-Bundestagsabgeordneten Nina Warken gleich zu Beginn ihres Besuchs in der Bad Mergentheimer Rehaklinik.

Von der intensiven Arbeit, die hinter einer erfolgreichen Behandlung steckt, konnte sich die CDU-Bundestagsabgeordnete Nina Warken am Dienstag, 24. August, selber ein Bild machen. Eine coronakonforme Führung durch die verschiedenen Abteilungen der Rehaklinik Ob der Tauber machte deutlich, welch vielfältige Möglichkeiten die moderne Rehabilitationsmedizin bietet.

Abgerundet wurde dieser Einblick durch das Treffen mit einem Patienten, der im persönlichen Gespräch mit Nina Warken eindrucksvoll von seiner Erkrankung und seinem Therapiealltag berichtete und damit dem Ziel, mit Hilfe einer Rehabilitation wieder ins normale Leben zurückkehren zu können, ein Gesicht gab.

Im anschließenden gemeinsamen Austausch nutzten Chefärztin Dr. Sylvia Zipse und die Kaufmännische Leiterin Martina Zimmerlin die Gelegenheit, der Bundestagabgeordneten neben vielen weiteren Themen auch die besonderen Bedingungen vor Augen zu führen, unter denen die Behandlung seit Pandemiebeginn abläuft: „Wir haben uns der Herausforderung „Corona“ gestellt und leben das Motto „Reha ist wichtig und sicher – auch in der Pandemie. Dass bei uns auch in dieser herausfordernden Zeit eine reibungslose medizinische und therapeutische Behandlung möglich ist, verdanken wir unserem sehr gut funktionierenden Hygiene- und Sicherheitskonzept aber insbesondere auch dem hohen Engagement und der Professionalität unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, so Dr. Sylvia Zipse und Martina Zimmerlin.

Darüber hinaus unterstrichen Dr. Zipse und Martina Zimmerlin die herausragende Bedeutung der Rehabilitationseinrichtungen seit Pandemiebeginn: „Gerade in der Pandemie-Zeit haben die Rehabilitationseinrichtungen deutschlandweit ihre Systemrelevanz eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Unter herausfordernden Bedingungen halten wir die Regelversorgung aufrecht und sichern damit die Versorgung akut und chronisch kranker Menschen. Darüber hinaus stehen wir als Reha-Kliniken in den kritischen Phasen der Pandemie als Ersatzkrankenhäuser bereit und halten damit den Akuthäusern bei Bedarf den Rücken frei. Dies ist natürlich auch ein Kostenfaktor und mit dem aktuellen Reha-Budget werden wir rasch an unsere Grenzen stoßen. Im gemeinsamen Dialog mit Politik und Kostenträgern müssen wir uns dieser Herausforderung stellen und Lösungswege finden“.

Die Bundestagsabgeordnete Nina Warken zeigte sich sehr beeindruckt von den vielfältigen Möglichkeiten, die die Rehaklinik Ob der Tauber ihren Patient*innen bietet. „Die medizinische Rehabilitation ist ebenso wie die Prävention ein wichtiger Bestandteil unseres Gesundheitssystems. Gerade im Hinblick auf die demographische Entwicklung erwarten uns zukünftig große Herausforderungen, denen wir uns stellen müssen. Ich bin immer wieder fasziniert, von den Möglichkeiten und Angeboten, mit denen die medizinische Prävention und Rehabilitation Menschen dabei unterstützen, gesund und fit durch das Leben zu gehen. Dabei dürfen wir auch nicht vergessen, dass viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die akut oder chronisch erkrankt sind, dank einer erfolgreichen Rehabilitation wieder an ihren Arbeitsplatz zurückkehren können. Damit erhalten wir als Gesellschaft jeden Euro, den wir in Rehabilitation und vorsorge investieren, vielfach zurück. Dementsprechend freut es mich sehr, dass ich den Staffelstab der Reha-Zukunftsstaffel entgegennehmen durfte. Denn die Reha-Branche benötigt für ihre erfolgreiche Arbeit die Unterstützung von Öffentlichkeit und Politik“, so die Bundestagsabgeordnete.

Hintergrund
Im April 2021 startete die Aktion «Reha-Zukunftsstaffel 2021» der DEGEMED.
Im Superwahljahr will sie Politiker*innen vermitteln, was Reha-Einrichtungen benötigen, um für die Zukunft gut aufgestellt zu sein. Deutschlandweit übergeben Reha-Einrichtungen regionalen Politiker*innen den Staffelstab verbunden mit Informationen und Forderungen der Branche. Die Aktionen werden verstärkt über die Sozialen Medien kommuniziert.
Weitere Informationen: www.degemed.de

Rehaklinik Ob der Tauber
Die 1962 gegründete Rehaklinik Ob der Tauber ist eine Fachklinik für Innere Medizin mit den Schwerpunkten Adipositas, Stoffwechsel- und Magen-Darm-Erkrankungen einschließlich Tumoren des Gastroentestinaltraktes. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, die 2007 aus dem Zusammenschluss der der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.
www.rehaklinik-odt.de

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de; Tel.: 0711 6994 639 20

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28.08.2021 / Isny

Rehaklinik Überruh übergibt Reha-Zukunftsstaffel an Bundestagsabgeordnete Agnieszka Brugger

Am Samstag, 28. August 2021, übergab Dr. Thomas Bösch, Chefarzt der Rehaklinik Überruh zusammen mit Dr. Constanze Schaal, Vorstandsvorsitzende der DEGEMED und Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg, sowie Ann Kristin Kwickert, Kaufmännische Leiterin und Dieter Beh, Leiter Gesamttherapie den Staffelstab der «Reha-Zukunftsstaffel 2021» an die Bundestagsabgeordnete Agnieszka Brugger. Ins Leben gerufen wurde die Aktion durch die Deutsche Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation / DEGEMED mit dem Ziel, der Rehabilitation eine Stimme in der Öffentlichkeit zu geben.



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«Die medizinische Rehabilitation ist systemrelevant! Wer Lebensqualität und Erwerbsfähigkeit erhalten will, muss die Rehabilitation auch in Zukunft stärken. Die DEGEMED möchte mit den Reha-Akteuren durch  die Aktion «Reha-Zukunftsstaffel 2021» auf ihre Belange aufmerksam machen um auch in Zukunft Prävention vor Reha und Reha vor Rente qualitativ gut und innovativ anbieten zu können. erklärt Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH und Vorstandsvorsitzende der DEGEMED.

Am vergangenen Samstag ging der Staffelstab, der aktuell quer durch Reha-Einrichtungen in ganz Deutschland tourt, in der Isnyer Rehaklinik Überruh an die Bundestagsabgeordnete Agnieszka Brugger. Im Round-Table-Gespräch mit Dr. Constanze Schaal, Vorstandsvorsitzende der DEGEMED und Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg und allen Beteiligten zog Dr. Thomas Bösch Bilanz zu den Corona-geprägten zurückliegenden Monaten: „Der größte Druck zu Beginn der Pandemie bestand darin, zum einen das Gefühl zu haben, über das Virus, dessen Verbreitung, die weitere Entwicklung usw. noch vieles nicht zu wissen bzw. noch nicht wissen zu können und zum anderen gleichzeitig das Gefühl zu haben, für eine verantwortungsvolle Führung dieses Wissen jedoch dringend zu benötigen. Insbesondere dank des kontinuierlichen, offenen Austausches auf der medizinischen Führungsebene der RehaZentren Baden-Württemberg gelang und gelingt es, diesen Spagat zu meistern. Keines unserer Häuser musste schließen. Unsere Teams und Abteilungen haben sich aufgrund der Corona-bedingten Auflagen und Hygienekonzepte teilweise komplett neu definieren müssen. Zeitfester für getrennte Essenszeiten, täglicher Symptomcheck und Testungen ordneten und ordnen noch immer einen straffen Tagesablauf an. Therapiegruppen und -größen wurden immer wieder angepasst, um trotz Einschränkungen individuelle Reha-Ziele erreichbar zu gestalten. Wir sind stolz und dankbar für dieses große Engagement und die Flexibilität unserer Mitarbeiter*innen. Unseren gesellschaftlichen Auftrag, Teilhabe zu sichern, dürfen wie auch unter diesen erschwerten Bedingungen nicht aus dem Auge verlieren.“ Diese Worte unterstützte Dieter Beh, Leiter der Gesamttherapie aktiv. Anhand kleiner Übungen wurden beispielhaft Inhalte und Werte, die Rehabilitanden*innen und Prävention-Teilnehmer*innen in der Rehaklinik Überruh erfahren, veranschaulicht. „Wir erleben oft, dass mit der Inanspruchnahme einer Reha gezögert wird, bis es zu spät ist. Und es wird zu wenig Wert auf Vorsorge gelegt. Berufsschicksale unserer Patient*innen zeigen auf, dass der oft diskutierte Fachkräftemangel zum Teil auch hausgemacht ist. Das psychische, soziale und körperliche Gleichgewicht muss gestärkt werden. Vorsorge geht jeden an. Es gibt weiterhin ein großes Informationsdefizit zum Thema Prävention.“ Damit Vorsorge auch nachhaltig nach einer stationären Präventions-Maßnahme im Alltag fortgeführt werden kann, bietet die Rehaklinik Überruh seit Juli eine Präventions-App an. Sowohl die DRV Baden-Württemberg als auch die DRV Bund haben die Zulassung erteilt. In diesem Zusammenhang wurde der Wunsch nach Ausbau des digitalen Netzes seitens Ann Kristin Kwickert an Frau Brugger herangetragen. Die Corona-Pandemie hat Nachholbedarfe und Notwendigkeiten zur Digitalisierung offengelegt und das Tempo für die digitale Entwicklung zugleich zusätzlich erhöht.

Frau Brugger sieht in der Herausforderung der vergangenen Monate auch Chancen: „Ein erfreulicher Effekt, der sich im Rahmen der Pandemie-Bekämpfung in den Sitzungen im Bundestag gezeigt hat, war das gemeinsame Streben, in der aktuellen Notsituation fokussiert schnell zu handeln. Ich hoffe, uns gelingt es auch weiterhin, parteiübergreifend zum Wohle aller zusammenzufinden. Nach dem heutigen Gespräch möchte ich mich nicht nur für den interessanten Austausch bedanken, sondern darf sagen, dass ich mich mit einem großen Schluck Selbsterkenntnis verabschiede.“ so Agnieszka Brugger.

Hintergrund
Im April 2021 startete die Aktion «Reha-Zukunftsstaffel 2021» der DEGEMED. Im Superwahljahr will sie Politiker*innen vermitteln, was Reha-Einrichtungen benötigen, um für die Zukunft gut aufgestellt zu sein. Deutschlandweit übergeben Reha-Einrichtungen regionalen Politiker*innen den Staffelstab verbunden mit Informationen und Forderungen der Branche. Die Aktionen werden verstärkt über die Sozialen Medien kommuniziert.
Weitere Informationen: www.degemed.de

DEGEMED
Die DEGEMED ist der Spitzenverband der medizinischen Rehabilitation. Sie setzt sich für die Interessen der stationären und ambulanten Rehabilitationseinrichtungen ein und ist offen für alle Betreibermodelle und Rechtsformen. Ihre Anliegen und Themen vertritt die DEGEMED gegenüber Politik, Kostenträgern und Öffentlichkeit.

Rehaklinik Überruh
Die Rehaklinik Überruh ist eine Fachklinik für Innere Medizin, Orthopädie und VMOR sowie Lehrklinik für Ernährungsmedizin. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

RehaZentren Baden-Württemberg
Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart.
Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg: Jörg Skupin, PR-Referent
Tel.: 0711 6994 639–62, E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de

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20.08.2021 / Isny

Rehaklinik Überruh übergibt Reha-Zukunftsstaffel an Bundestagsabgeordnete Agnieszka Brugger

Am Samstag, 28. August, übergibt Dr. Constanze Schaal, Vorstandsvorsitzende der DEGEMED und Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg, gemeinsam mit der Dualen Klinikleitung der Rehaklinik Überruh den Staffelstab der «Reha-Zukunftsstaffel 2021» an die Bundestagsabgeordnete Agnieszka Brugger. Ins Leben gerufen wurde die Aktion durch die Deutsche Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation / DEGEMED mit dem Ziel, der Rehabilitation eine Stimme in der Öffentlichkeit zu geben.



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«Die medizinische Rehabilitation ist neben Prävention, Akutmedizin, Nachsorge und Pflege eine der tragenden Säulen im Gesundheitswesen. Wer Lebensqualität und Arbeitskraft erhalten will, muss die Rehabilitation stärken. Dies gilt insbesondere in der aktuellen Situation, da der Reha-Bedarf von Long-Covid-Patient*innen stark ansteigt und die geeigneten Reha-Plätze langsam knapp werden. Mit Hilfe der Aktion «Reha-Zukunftsstaffel 2021» möchten wir Öffentlichkeit und Politik für dieses drängende Thema sensibilisieren», erklärt Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH und Vorstandsvorsitzende der DEGEMED.

Am Samstag, 28. August, wird der Staffelstab, der aktuell quer durch Reha-Einrichtungen in ganz Deutschland tourt, in der Isnyer Rehaklinik Überruh an die Bundestagsabgeordnete Agnieszka Brugger übergeben. Gleichzeitig hat die Bundestagsabgeordnete die Möglichkeit, gemeinsam mit der der Dualen Klinikleitung, Chefarzt Dr. Thomas Bösch und Kaufmännische Leiterin Ann Kristin Kwickert, einen Blick hinter die Kulissen der Isnyer Rehaklinik zu werfen und sich über die breitgefächerten medizinischen und therapeutischen Möglichkeiten zu informieren. Im Anschluss findet ein Round-Table-Gespräch mit Dr. Constanze Schaal, Vorstandsvorsitzende der DEGEMED und Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg, und allen Beteiligten statt.

Das Treffen wird coronabedingt unter Einhaltung strenger Sicherheits- und Hygienemaßnahmen stattfinden.

Hintergrund
Im April 2021 startete die Aktion «Reha-Zukunftsstaffel 2021» der DEGEMED. Im Superwahljahr will sie Politiker*innen vermitteln, was Reha-Einrichtungen benötigen, um für die Zukunft gut aufgestellt zu sein. Deutschlandweit übergeben Reha-Einrichtungen regionalen Politiker*innen den Staffelstab verbunden mit Informationen und Forderungen der Branche. Die Aktionen werden verstärkt über die Sozialen Medien kommuniziert.
#rehabrauchtdich
#zukunftsstaffel
Weitere Informationen: www.degemed.de

DEGEMED
Die DEGEMED ist der Spitzenverband der medizinischen Rehabilitation. Sie setzt sich für die Interessen der stationären und ambulanten Rehabilitationseinrichtungen ein und ist offen für alle Betreibermodelle und Rechtsformen. Ihre Anliegen und Themen vertritt die DEGEMED gegenüber Politik, Kostenträgern und Öffentlichkeit.

Rehaklinik Überruh
Die Rehaklinik Überruh ist eine Fachklinik für Innere Medizin, Orthopädie und VMOR sowie Lehrklinik für Ernährungsmedizin. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

RehaZentren Baden-Württemberg
Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart.
Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg: Jörg Skupin, PR-Referent
Tel.: 0711 6994 639–62, E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de

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23.08.2021 / Heidelberg

Heidelberg hat einen zertifizierten „Kur- und Heilwald“- Bundesweit erste Auszeichnung dieser Kategorie nach PEFC-Standards für die Stadt Heidelberg

Heidelberg hat als erste Stadt in Deutschland das Zertifikat „Kur- und Heilwald“ nach den PEFC-Standards erhalten. Das weltweit anerkannte Gütesiegel PEFC („Programme for the Endorsement of Forest Certification Systems“) wurde Heidelberg bereits vor zwanzig Jahren für seine nachhaltige Forstwirtschaft verliehen. 2015 kam die Zertifizierung als „Erholungswald“ hinzu. Dieser Standard wurde um die Bereiche „Kur- und Heilwald“ erweitert.  Damit wird nun ein Bündel an Maßnahmen umgesetzt, welches die gesundheitsfördernde Wirkung des Waldes noch stärker entfaltet. Im Herbst wird die PEFC-Urkunde bei einem Termin im Bereich Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl an die Stadt Heidelberg übergeben.



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Die Zertifizierung „Heilwald“ bezieht sich auf den Waldbereich rund um die Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl. Das Zertifikat „Kurwald“ gilt für das gesamte Waldgebiet Heidelbergs, das bereits als „Erholungswald“ ausgezeichnet wurde. Im Heilwald soll ein aktives Angebot zur Gesundheitsprävention weiter ausgebaut werden, während der Kurwald ein passives Angebot bereithalten soll. Das heißt, jeder kann dort selbst etwas für seine Gesundheit tun, etwa auf der Königstuhl-Walking Route und an Aussichtspunkten zum Kraft schöpfen.

„Heilwald“ in Kooperation mit der Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl
Die Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl bindet den Wald schon heute in ihre therapeutischen Konzepte ein. Geplant ist, dass der klinikeigene Park mit seinen bestehenden Wegen, Baumbeschriftungen und Anlagen wie Barfußpfad, Tretbecken und Minigolfanlage für die Öffentlichkeit geöffnet wird. Darüber hinaus sollen im Umfeld der Klinik bereits bestehende Wege als Rundweg angebunden werden und weitere waldtherapeutische Angebote geschaffen werden, beispielsweise ein Ort zum Meditieren, Liegebänke zum Verweilen und eine Blumenwiese zur Naturbeobachtung. Das Umweltbildungsprogramm „Natürlich Heidelberg“ soll die Kooperation mit Veranstaltungsangeboten bereichern.

Gesamtes Heidelberger Waldgebiet „Erholungswald“ seit 2015
Bereits 2015 hatte Heidelberg als erste Stadt in Deutschland das Zertifikat „Erholungswald“ für die hohe Naherholungs-Qualität ihres gesamten Waldes erhalten. Die PEFC-Anforderungen an einen Erholungswald sind hoch: Zu den Qualitätskriterien zählen unter anderem die Walderhaltung, vitale Ökosysteme, Biotopsicherung und Biotoppflege, die Artenvielfalt, das Wegenetz, die Besucherlenkung, Sicherheit, Rastmöglichkeiten, die Verkehrsanbindung, Öffentlichkeitsarbeit und waldpädagogische Angebote. 2018 wurde Heidelberg zur Waldhauptstadt ernannt. Die Organisation PEFC verlieh der Stadt diesen Titel für ihr vorbildliches Engagement bei der Bewirtschaftung des Stadtwaldes.

Verantwortungsvoller Umgang mit Mensch und Natur
Die Stadt Heidelberg bewirtschaftet den Stadtwald seit vielen Jahren nach ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Kriterien vorbildlich und hat für ihre nachhaltige Forstwirtschaft nicht nur das PEFC-Zertifikat, sondern auch das Gütesiegel des „Forest Stewardship Council“ (FSC) erhalten. Beide Zertifikate bescheinigen einen verantwortungsvollen Umgang mit Mensch und Natur.

Über PEFC
PEFC ist die größte Institution zur Sicherstellung nachhaltiger Waldbewirtschaftung durch ein unabhängiges Zertifizierungssystem. Holz und Holzprodukte mit dem PEFC-Siegel stammen nachweislich aus ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltiger Forstwirtschaft. PEFC Deutschland e. V. wurde 1999 gegründet und entwickelt die Standards und Verfahren der Zertifizierung, stellt der Öffentlichkeit Informationen bereit und vergibt die Rechte am PEFC-Logo in Deutschland. PEFC ist in Deutschland das bedeutendste Waldzertifizierungssystem: Mit 8,6 Millionen Hektar zertifizierter Waldfläche sind bereits rund drei Viertel der deutschen Wälder PEFC-zertifiziert.

Die Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl
Die Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl ist eine Fachklinik für Innere Medizin mit den Behandlungsschwerpunkten Herz-, Kreislauf- und Gefäßerkrankungen sowie Krankheiten der Atmungsorgane. Über 2.000 Patienten besuchen jährlich die Reha-Klinik. Der Wald ist bereits heute aktiv in die Therapieangebote der Rehaklinik eingebunden, so sind Nordic-Walking und geführte Spaziergänge ein fester Bestandteil.

Kontakt:
Amt für Öffentlichkeitsarbeit Presse- und Informationsdienst der Stadt Heidelberg
Telefon 06221 58-12000
presse@heidelberg.de

 

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18.08.2021 / Bad Mergentheim

Rehaklinik Ob der Tauber erhält Bestnoten bei der Behandlung von Diabetes-Patienten

Diabetes ist mit über sechs Millionen Betroffenen die Volkskrankheit Nr. 1 in Deutschland. Um die Erkrankung bestmöglich zu behandeln, ist für die Betroffenen eine qualitativ hochwertige Versorgung in einer spezialisierten Einrichtung unerlässlich. Dass die Rehaklinik Ob der Tauber deutschlandweit zu den herausragenden Rehakliniken für die Behandlung von Diabetes gehört, bestätigen nicht nur der FOCUS mit seiner TOP-Rehaklinik-Auszeichnung oder das unabhängige Gesundheitsportal www.klinikkompass.com, auch die Deutsche Rentenversicherung (DRV) bescheinigt der Klinik höchste Qualität in allen Bereichen.



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Diabetes mellitus ist eine komplexe Krankheit mit unterschiedlichen Ausprägungen. Man unterscheidet Diabetes Typ 1, Diabetes Typ 2 und weitere Diabetes-Typen. Vor allem die Zahl der Menschen, die an Diabetes Typ 2 leiden, steigt in Deutschland rasant an. Diese Erkrankung verursacht häufig zunächst keine Beschwerden, führt unbehandelt aber in vielen Fällen zu ernsten Folgeerkrankungen. Denn ein erhöhter Blutzucker schädigt die großen und kleinen Gefäße. Mögliche Folgen sind u.a. Schlaganfall oder Herzinfarkt, Nierenleiden, Amputationen oder Erblindung. Vermeiden lassen sich diese Folgeerkrankungen in den meisten Fällen durch eine gute medizinische Versorgung.

Nachhaltig und individuell betreut
„Diabetes hängt eng mit dem modernen Lebensstil zusammen - und somit mit Fehlernährung und Bewegungsmangel. Bei den Betroffenen setzen wir deshalb auf Prävention und das Erlernen eines gesunden Lebensstils. Es gilt, Folgeerkrankungen zu vermeiden und das Fortschreiten der Krankheit zu verhindern“, so Chefärztin Dr. Sylvia Zipse.

In der Rehaklinik Ob der Tauber wird den Patient*innen dabei geholfen, ihre Gesundheit selbst in die Hand zunehmen und einen gesunden und aktiven Lebensstil zu führen. Dazu gehören die Verbesserung des Stoffwechsels, die dauerhafte Senkung der Blutzuckerwerte und die Bekämpfung bereits vorhandener Folgeerkrankungen.

Durch eine Umstellung ihrer Ernährungsgewohnheiten, mehr Bewegung im Alltag und eine optimale Einstellung ihrer Medikamente werden diese Ziele gemeinsam mit den Patient*innen erreicht.

Die herausragende Bedeutung einer optimalen Patientenversorgung darf nicht unterschätzt werden und so erklärt Chefärztin Dr. med. Sylvia Zipse: „Diabetes können wir zwar nicht im klassischen Sinn heilen, aber richtig eingestellt und mit einer entsprechenden Schulung kann jede Patientin und jeder Patient mit Diabetesgut und mit geringen Einschränkungen leben. Dabei helfen wir.“

DRV bestätigt höchste Qualität in der Behandlung
Wenn es um die Behandlung von Patientinnen und Patienten mit Diabetes geht, gehört die Rehaklinik Ob der Tauber zu Deutschlands besten Rehakliniken. Dies zeigen nicht nur die Auszeichnung als „Zertifiziertes Diabeteszentrum“ durch die Deutsche Diabetesgesellschaft (DDG), die alljährliche Ernennung zur TOP-Rehaklinik durch den FOCUS oder die Listung im Gesundheitsportal www.klinikkompass.com. Zu diesem Ergebnis kommt auch die Deutsche Rentenversicherung (DRV) in ihrem aktuellen Bericht zur Reha-Qualitätssicherung 2020. Die Rehaklinik Ob der Tauber erreicht hier mit 98,80 von maximal 100 möglichen Qualitätspunkten einen Spitzenwert.

In ihrem Bericht zur Reha-Qualitätssicherung wertet die DRV anonymisierte Entlassberichte von Reha-Einrichtungen in ganz Deutschland aus. Die Bewertung berücksichtigt dabei 10 Behandlungsbereiche, die auf die Behandlung der jeweiligen Indikation ausgerichtet sind: Bewegungstherapie, funktionelle und arbeitsweltbezogene Therapien, krankheitsspezifische Patientenschulung, Gesundheitsbildung, ernährungstherapeutische Leistungen, psychologische Interventionen, Entspannungsverfahren, Tabakentwöhnung, Leistungen zur sozialen und beruflichen Integration, Vorbereitung nachgehender Leistungen.

Aus diesen 10 Ergebnissen setzen sich die Gesamtqualitätspunkte der therapeutischen Versorgung der jeweiligen Reha-Einrichtung zusammen. „Auf unser Ergebnis von 98,80 Qualitätspunkten dürfen wir stolz sein. Es ist eine direkte Bestätigung für unsere tägliche Arbeit in Medizin, Therapie und Pflege. Gleichzeitig ist es Ansporn, uns auch zukünftig an höchsten Ansprüchen zu messen und messen zu lassen“, so Chefärztin Dr. Med. Sylvia Zipse.

Rehaklinik Ob der Tauber
Die 1962 gegründete Rehaklinik Ob der Tauber ist eine Fachklinik für Innere Medizin mit den Schwerpunkten Adipositas, Stoffwechsel- und Magen-Darm-Erkrankungen einschließlich Tumoren des Gastroentestinaltraktes. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, die 2007 aus dem Zusammenschluss der der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.
www.rehaklinik-odt.de

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de; Tel.: 0711 6994 639 20

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17.08.2021 / Stuttgart

Auszeichnung für spezielle Reha-Programme nach Covid-Erkrankung

Viele Menschen überstehen eine Infektion mit dem Corona-Virus ohne gesundheitliche Beeinträchtigungen. Andere hingegen leiden Wochen oder Monate später noch unter anhaltenden Symptomen.

Mediziner sprechen in diesen Fällen vom „Post-Covid-Syndrom“ oder von „Long-Covid“. Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) gehören ein ausgeprägtes Erschöpfungssyndrom (Fatique), Atemnot und Husten sowie Depressionen zu den häufigsten Symptomen, mit denen Betroffene zu kämpfen haben.



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In den Kliniken aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg bieten wir Betroffenen professionelle Hilfe an. Unsere speziellen Reha-Programme für Patient*innen nach Covid-Erkrankung umfassen dabei neben den körperlichen Aspekten der Erkrankung auch die psychologische Seite. Diese sind gleichermaßen für Patient*innen geeignet, die eine Nachbetreuung im Anschluss an die intensivmedizinische Behandlung benötigen, wie auch für Betroffene, die nach eigentlich moderaten Krankheitsverläufen nicht mehr auf die Beine kommen.

Das trägerübergreifende Rehaportal „Qualitaetskliniken.de“ hat deutschlandweit die Angebote für Reha-Programme nach Covid-Erkrankung unter die Lupe genommen und das Gütesiegel „Post-Covid Check“ entwickelt. Mit der Verleihung des Siegels bestätigt „Qualitaetskliniken.de“ auch Kliniken aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg höchste Standards in der Post-Covid-Behandlung.

Ausgezeichnet werden Rehakliniken, wenn sie folgende zentralen Punkte nachweislich erfüllen:

  • Nachgewiesene Expertise bei der Behandlung von Post-Covid-Symptomen

  • Interdisziplinäre Diagnostik

  • Analyse der Symptome durch Experten verschiedener Fachrichtungen

  • Fachabteilungsübergreifende Behandlung

  • Therapiekonzepte nach aktuellsten ärztlichen Leitlinien

  • Überprüfung der individuellen Therapieziele

Weitere Informationen:
www.qualitaetskliniken.de

RehaZentren Baden-Württemberg
Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart.
Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg:
Jörg Skupin, PR-Referent
Tel.: 0711 6994 639–62, E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de

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16.08.2021 / Bad Mergentheim

Rehaklinik Ob der Tauber übergibt Reha-Zukunftsstaffel 2021 an MdB Nina Warken

Am Dienstag, 24. August, übergibt die Duale Klinikleitung der Rehaklinik Ob der Tauber Staffelstab der «Reha-Zukunftsstaffel 2021» an die Bundestagsabgeordnete Nina Warken. Ins Leben gerufen wurde die Aktion durch die Deutsche Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation / DEGEMED mit dem Ziel, der Rehabilitation eine Stimme in der Öffentlichkeit zu geben.



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«Die medizinische Rehabilitation ist neben Prävention, Akutmedizin, Nachsorge und Pflege eine der tragenden Säulen im Gesundheitswesen. Wer Lebensqualität und Arbeitskraft erhalten will, muss die Rehabilitation stärken. Dies gilt insbesondere in der aktuellen Situation, da der Reha-Bedarf durch Long-Covid-Patient*innen zusätzlich stark ansteigt. Mit Hilfe der Aktion «Reha-Zukunftsstaffel 2021» möchten wir Öffentlichkeit und Politik für dieses drängende Thema sensibilisieren», erklärt Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH und Vorstandsvorsitzende der DEGEMED.

Am Dienstag, 24. August, wird der Staffelstab, der aktuell quer durch Reha-Einrichtungen in ganz Deutschland tourt, in der Rehaklinik Ob der Tauber an die Bundestagsabgeordnete Nina Warken übergeben. Gleichzeitig hat die CDU-Bundestagsabgeordnete die Möglichkeit, gemeinsam mit der der Dualen Klinikleitung, Chefärztin Dr. med. Sylvia Zipse, und Kaufmännische Leiterin Martina Zimmerlin, einen Blick hinter die Kulissen der Bad Mergentheimer Rehaklinik zu werfen und sich über die breitgefächerten medizinischen und therapeutischen Möglichkeiten zu informieren.

Das Treffen wird coronabedingt unter Einhaltung strenger Sicherheits- und Hygienemaßnahmen stattfinden.

Hintergrund
Im April 2021 startete die Aktion «Reha-Zukunftsstaffel 2021» der DEGEMED. Im Superwahljahr will sie Politiker*innen vermitteln, was Reha-Einrichtungen benötigen, um für die Zukunft gut aufgestellt zu sein. Deutschlandweit übergeben Reha-Einrichtungen regionalen Politiker*innen den Staffelstab verbunden mit Informationen und Forderungen der Branche. Die Aktionen werden verstärkt über die Sozialen Medien kommuniziert.
#rehabrauchtdich
#zukunftsstaffel
Weitere Informationen: www.degemed.de

DEGEMED
Die DEGEMED ist der Spitzenverband der medizinischen Rehabilitation. Sie setzt sich für die Interessen der stationären und ambulanten Rehabilitationseinrichtungen ein und ist offen für alle Betreibermodelle und Rechtsformen. Ihre Anliegen und Themen vertritt die DEGEMED gegenüber Politik, Kostenträgern und Öffentlichkeit.

Rehaklinik Ob der Tauber
Die 1962 gegründete Rehaklinik Ob der Tauber ist eine Fachklinik für Innere Medizin mit den Schwerpunkten Adipositas, Stoffwechsel- und Magen-Darm-Erkrankungen einschließlich Tumoren des Gastroentestinaltraktes. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, die 2007 aus dem Zusammenschluss der der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.
www.rehaklinik-odt.de

RehaZentren Baden-Württemberg
Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart.
Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg: Jörg Skupin, PR-Referent
Tel.: 0711 6994 639–62, E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de

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12.08.2021 / Donaueschingen

Bundestagsabgeordneter Thorsten Frei nimmt Reha-Staffelstab in der Rehaklinik Sonnhalde entgegen

Ein signalroter Staffelstab wurde am Dienstag, 10. August, in der Rehaklinik Sonnhalde an den Bundestagabgeordneten Thorsten Frei übergeben. Das Symbol der Aktion «Reha-Zukunftsstaffel 2021» reichte die Donaueschinger Klinikleitung gemeinsam mit Dr. Constanze Schaal (Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg und Vorstandsvorsitzende der DEGEMED) und Joachim Kienzle (Alternierender Aufsichtsratsvorsitzender der RehaZentren Baden-Württemberg) weiter. Initiiert wurde die Kampagne durch die Deutsche Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation / DEGEMED.



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«Erkrankungen des Bewegungsapparates oder chronische Schmerzen sind für die Betroffenen nicht nur belastend, sie können auch gravierende Auswirkungen auf den Arbeitsalltag haben und schlimmstenfalls zum Verlust der Arbeitsfähigkeit führen. Damit dieser «Worst Case» möglichst ausgeschlossen werden kann, bieten wir hier in der Rehaklinik Sonnhalde medizinische Prävention, Rehabilitation und Nachsorge auf hohem medizinischem und therapeutischem Niveau», erklärte Chefarzt Martin Vierl dem CDU-Bundestagsabgeordneten Thorsten Frei gleich zu Beginn des Besuchs auf dem Donaueschinger Schellenberg.

Wie eine erfolgreiche Behandlung abläuft und welche vielfältigen Möglichkeiten die moderne Rehabilitationsmedizin bietet, präsentierte Chefarzt Martin Vierl dem Gast aus der Bundespolitik auf einer corona-konformen Führung durch die verschiedenen Abteilungen der Klinik. Dieser Rahmen bot auch die Gelegenheit zu einem persönlichen Gespräch mit einem Patienten der Klinik, der aus erster Hand von seinen positiven Erfahrungen berichtete.

Im anschließenden Round-Table Gespräch nutzten Chefarzt Martin Vierl und die Kaufmännische Leiterin Manuela Hahn gemeinsam mit Dr. Constanze Schaal (Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg und Vorstandvorsitzende der DEGEMED) und dem Alternierenden Aufsichtsratsvorsitzenden Joachim Kienzle die Gelegenheit, Thorsten Frei neben vielen weiteren Themen auch die besonderen Bedingungen vor Augen zu führen, unter denen die Behandlung seit Pandemiebeginn abläuft. «Wir haben uns den Herausforderungen gestellt und leben das Motto «Reha ist wichtig und sicher – auch in der Pandemie». Dass dies möglich ist, verdanken wir unserem sehr gut funktionierenden Hygiene- und Sicherheitskonzept aber insbesondere auch dem hohen Engagement und der Professionalität aller unserer Mitarbeitenden», so Martin Vierl und Manuela Hahn.

Dr. Constanze Schaal hob die herausragende Bedeutung der Rehabilitationseinrichtungen hervor: «Gerade in der Pandemie-Zeit haben die Rehabilitationseinrichtungen deutschlandweit ihre Systemrelevanz eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Unter herausfordernden Bedingungen halten Rehakliniken die Regelversorgung aufrecht und sichern damit die Versorgung akut und chronisch kranker Menschen. Darüber hinaus stehen sie in den kritischen Phasen der Pandemie als Ersatzkrankenhäuser bereit und halten damit den Akuthäusern bei Bedarf den Rücken frei», erklärte die DEGEMED-Vorstandsvorsitzende. «Und es zeigt sich sehr deutlich, dass uns die Corona-Pandemie noch lange begleiten wird. Die Zahl der Post- und Long-Covid-Patienten, die eine entsprechende rehabilitationsmedizinische Behandlung benötigen, steigt täglich an. Von Seiten der Leistungserbringer verfügen wir über entsprechende Therapieprogramme, die aber auch finanziert werden müssen. Im gemeinsamen Dialog mit Politik und Kostenträgern müssen wir uns dieser zusätzlichen Herausforderung stellen und gemeinsam Lösungswege finden. Mit dem aktuellen Reha-Budget werden wir schnell an unsere Grenzen stoßen» so Dr. Schaal weiter.

Für den Bundestagabgeordneten Thorsten Frei erfüllen medizinische Prävention, Rehabilitation und Nachsorge auch abseits der Pandemie eine gleichermaßen gesellschaftlich und volkswirtschaftlich wichtige Aufgabe: «Gerade im Hinblick auf die demographische Entwicklung in unserem Land spielen die medizinischen und therapeutischen Angebote der Reha-Einrichtungen eine zentrale Rolle. Dank ihrer Hilfe finden viele Patientinnen und Patienten erfolgreich zurück in ihr bisheriges Leben, und erhalten ein nachhaltiges Plus an Lebensqualität. Jede einzelne Arbeitskraft, die erhalten werden kann, zählt und wir erhalten damit jeden Euro, den wir in die medizinische Rehabilitation investieren, mehrfach zurück. Somit gehört das Rehabilitationswesen nicht nur zu den tragenden Säulen des deutschen Gesundheitssystems, sondern auch unserer Gesellschaft und Volkswirtschaft. Damit diese Leistungen auch zukünftig erfolgreich erbracht werden können, ist die öffentliche und politische Unterstützung unerlässlich. Dies ist mir ein großes Anliegen und dementsprechend freue ich mich sehr, dass ich heute die «Reha-Zukunftsstaffel 2021» übernehmen konnte.»

Hintergrund
Im April 2021 startete die Aktion «Reha-Zukunftsstaffel 2021» der DEGEMED.
Im Superwahljahr will sie Politiker*innen vermitteln, was Reha-Einrichtungen benötigen, um für die Zukunft gut aufgestellt zu sein. Deutschlandweit übergeben Reha-Einrichtungen regionalen Politiker*innen den Staffelstab verbunden mit Informationen und Forderungen der Branche. Die Aktionen werden verstärkt über die Sozialen Medien kommuniziert.
#rehabrauchtdich
#zukunftsstaffel
Weitere Informationen: www.degemed.de

Bildnachweis:
v.l.n.r. Manuela Hahn (Kaufmännische Leiterin Rehaklinik Sonnhalde), Dr. Constanze Schaal (Geschäftsführerin RehaZentren Baden-Württemberg und Vorstandsvorsitzende der DEGEMED), Martin Vierl (Chefarzt Rehaklinik Sonnhalde), Joachim Kienzle (Alternierender Aufsichtsratsvorsitzender RehaZentren Baden-Württemberg) und MdB Thorsten Frei.

Rehaklinik Sonnhalde
Die Rehaklinik Sonnhalde ist eine Fachklinik für Orthopädie und Innere Medizin. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de
Tel.: 0711. 6994 639 20

Rehaklinik Sonnhalde
Manuela Hahn
E-Mail: m.hahn@rehaklinik-sonnhalde.de
Tel. 0771 852 202

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04.08.2021 / Donaueschingen

Rehaklinik Sonnhalde übergibt Reha-Zukunftsstaffel 2021 an MdB Thorsten Frei

Am Dienstag, 10. August, übergibt Dr. Constanze Schaal, Vorstandsvorsitzende der DEGEMED und Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg, gemeinsam mit der Dualen Klinikleitung der Rehaklinik Sonnhalde den Staffelstab der «Reha-Zukunftsstaffel 2021» an den Bundestagsabgeordneten Thorsten Frei. Ins Leben gerufen wurde die Aktion durch die Deutsche Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation / DEGEMED mit dem Ziel, der Rehabilitation eine Stimme in der Öffentlichkeit zu geben.



mehr

«Die medizinische Rehabilitation ist neben Prävention, Akutmedizin, Nachsorge und Pflege eine der tragenden Säulen im Gesundheitswesen. Wer Lebensqualität und Arbeitskraft erhalten will, muss die Rehabilitation stärken. Dies gilt insbesondere in der aktuellen Situation, da der Reha-Bedarf von Long-Covid-Patient*innen stark ansteigt und die geeigneten Reha-Plätze langsam knapp werden. Mit Hilfe der Aktion «Reha-Zukunftsstaffel 2021» möchten wir Öffentlichkeit und Politik für dieses drängende Thema sensibilisieren», erklärt Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH und Vorstandsvorsitzende der DEGEMED.

Am Dienstag, 10. August, wird der Staffelstab, der aktuell quer durch Reha-Einrichtungen in ganz Deutschland tourt, in der Donaueschinger Rehaklinik Sonnhalde an den Bundestagsabgeordneten Thorsten Frei (CDU) übergeben. Gleichzeitig hat MdB Thorsten Frei die Möglichkeit, gemeinsam mit der der Dualen Klinikleitung, Chefarzt Martin Vierl und Kaufmännische Leiterin Manuela Hahn, einen Blick hinter die Kulissen der Donaueschinger Rehaklinik zu werfen und sich über die breitgefächerten medizinischen und therapeutischen Möglichkeiten zu informieren. Im Anschluss findet ein Round-Table-Gespräch mit Dr. Constanze Schaal, Vorstandsvorsitzende der DEGEMED und Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg, und allen Beteiligten statt.

Das Treffen wird coronabedingt unter Einhaltung strenger Sicherheits- und Hygienemaßnahmen stattfinden.

Hintergrund
Im April 2021 startete die Aktion «Reha-Zukunftsstaffel 2021» der DEGEMED. Im Superwahljahr will sie Politiker*innen vermitteln, was Reha-Einrichtungen benötigen, um für die Zukunft gut aufgestellt zu sein. Deutschlandweit übergeben Reha-Einrichtungen regionalen Politiker*innen den Staffelstab verbunden mit Informationen und Forderungen der Branche. Die Aktionen werden verstärkt über die Sozialen Medien kommuniziert.
#rehabrauchtdich
#zukunftsstaffel
Weitere Informationen: www.degemed.de

DEGEMED
Die DEGEMED ist der Spitzenverband der medizinischen Rehabilitation. Sie setzt sich für die Interessen der stationären und ambulanten Rehabilitationseinrichtungen ein und ist offen für alle Betreibermodelle und Rechtsformen. Ihre Anliegen und Themen vertritt die DEGEMED gegenüber Politik, Kostenträgern und Öffentlichkeit.

Rehaklinik Sonnhalde
Die Rehaklinik Sonnhalde ist eine Fachklinik für Orthopädie und Innere Medizin. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

RehaZentren Baden-Württemberg
Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart.
Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg: Jörg Skupin, PR-Referent
Tel.: 0711 6994 639–62, E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de

Rehaklinik Glotterbad:
Kirsten Kaltenbach
Tel.: 07684 – 809-183, E-Mail k.kaltenbach@rehaklinik-glotterbad.de

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29.07.2021 / Glottertal

Gerhard Zickenheiner übernimmt Reha-Staffelstab in der Rehaklinik Glotterbad

Einen Staffelstab in Signal-Rot nahm am Dienstag, 27. Juni, der Bundestagsabgeordnete Gerhard Zickenheiner in der Rehaklinik Glotterbad entgegen. Überreicht wurde ihm dieser eindrückliche Hinweis auf die zentrale Bedeutung der medizinischen Rehabilitation von der Ärztlichen Direktorin Dr. Britta Menne und der Kaufmännischen Leiterin Heidi Bäumgen. Hinter der Aktion steht die Kampagne «Reha-Zukunftsstaffel 2021» der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation / DEGEMED.



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„Die medizinische Rehabilitation gehört zu den tragenden Säulen des deutschen Gesundheitssystems. Dank ihrer Hilfe finden viele Patientinnen und Patienten erfolgreich zurück in ihr bisheriges Leben und erhalten ein nachhaltiges Plus an Lebensqualität“. Diese zentrale Botschaft verbanden die Ärztliche Direktorin Dr. Britta Menne und die Kaufmännische Leiterin Heidi Bäumgen mit der Übergabe des Reha-Staffelstabs an den Bundestagsabgeordneten Gerhard Zickenheiner (Bündnis 90/Die Grünen) in der Rehaklinik Glotterbad.

Ziel der Aktion „Reha-Zukunftsstaffel 2021“ ist es, die Öffentlichkeit und politischen Entscheidungsträger für die herausragende Bedeutung der medizinischen Rehabilitation zu sensibilisieren. Da der Reha-Bedarf von Post-Covid und Long-Covid-Patient*innen stark ansteigt und die geeigneten Rehaplätze langsam knapp werden, ist gerade in der aktuellen Situation die aktive Unterstützung und Finanzierung von Rehabilitationseinrichtungen von zentraler Bedeutung.

Von der harten Arbeit, die hinter einer erfolgreichen Rehabilitation steckt, konnte sich Gerhard Zickenheiner nun vor Ort selbst ein Bild machen. Auf einer Corona-konformen Führung durch verschiedene Abteilungen der Klinik erhielt der Bundestagsabgeordnete Informationen aus erster Hand zu Themen wie Prävention, Rehabilitation und Nachsorge.

Im anschließenden Round-Table-Gespräch nutzten Dr. Britta Menne und Heidi Bäumgen die Möglichkeit, Gerhard Zickenheiner neben vielen weiteren Themen auch vor Augen zu führen, wie eindrucksvoll Reha-Einrichtungen gerade in der Pandemie-Zeit ihre Systemrelevanz unter Beweis stellen: „Unter herausfordernden Bedingungen halten wir als Rehaklinik seit Pandemiebeginn die Regelversorgung aufrecht und sichern damit die Versorgung akut und chronisch kranker Menschen. Darüber hinaus stehen wir in den kritischen Phasen der Pandemie als Ersatzkrankenhäuser bereit und halten den Akuthäusern damit bei Bedarf den Rücken frei“, erklärt Dr. Britta Menne.

Davon, wie eine Erkrankung oder eine außergewöhnliche psychische Belastungssituation das Leben von einem Tag auf den anderen komplett aus den Angeln heben kann, berichteten zwei Patienten, die aktuell in der Rehaklinik Glotterbad in Behandlung sind. Ihre Berichte zeigten dem Gast aus der Bundespolitik eindrücklich, wie wichtig eine rasche und professionelle Therapie sind – nicht nur im Hinblick auf die Gesundheit der Patienten, sondern auch in Bezug auf die gesamte Gesellschaft und Volkswirtschaft.

„Bei der medizinischen Rehabilitation geht es um die aktive Unterstützung der Betroffenen, wieder in ihr normales Leben zurückzukehren. Leider erhält der Rehabilitationsbereich in der politischen Diskussion bislang nicht die erforderliche Aufmerksamkeit. Dabei müssen wir sehen, dass Rehabilitation eine Investition in die Zukunft von uns allen ist. Durch die Förderung von Rehabilitation können Selbstständigkeit, Selbstbestimmung und Teilhabe erhalten sowie Pflegebedürftigkeit vermindert werden. Viele Berufstätige können dank einer erfolgreichen Rehabilitation wieder an ihren Arbeitsplatz zurückkehren und damit erhalten wir als Gesellschaft jeden Euro, den wir in medizinische Rehabilitation und Vorsorge investieren, vielfach zurück“, erklärt Gerhard Zickenheiner.  

Hintergrund
Im April 2021 startete die Aktion «Reha-Zukunftsstaffel 2021» der DEGEMED. Im Superwahljahr will sie Politiker*innen vermitteln, was Reha-Einrichtungen benötigen, um für die Zukunft gut aufgestellt zu sein. Deutschlandweit übergeben Reha-Einrichtungen regionalen Politiker*innen den Staffelstab verbunden mit Informationen und Forderungen der Branche. Die Aktionen werden verstärkt über die Sozialen Medien kommuniziert.
#rehabrauchtdich
#zukunftsstaffel
Weitere Informationen: www.degemed.de

Bildnachweis:
v.l.n.r. Dr. Britta Menne (Ärztliche Direktorin), Heidi Bäumgen (Kaufmännische Leiterin) und Gerhard Zickenheiner, MdB (Foto: RehaZentren Baden-Württemberg)

DEGEMED
Die DEGEMED ist der Spitzenverband der medizinischen Rehabilitation. Sie setzt sich für die Interessen der stationären und ambulanten Rehabilitationseinrichtungen ein und ist offen für alle Betreibermodelle und Rechtsformen. Ihre Anliegen und Themen vertritt die DEGEMED gegenüber Politik, Kostenträgern und Öffentlichkeit.

Rehaklinik Glotterbad
Die Rehaklinik Glotterbad arbeitet in Trägerschaft der RehaZentren der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg gGmbH und ist eine Fachklinik für Psychosomatik, Psychotherapeutische und Innere Medizin mit einem ganzheitlichen bio-psycho-sozialen Therapieansatz, der die vielfältigen und lebendigen Wechselwirkungen zwischen körperlichen, seelischen und sozialen Lebens- und Krankheitsaspekten in den Mittelpunkt von Diagnostik und Therapie stellt.
Behandelt werden Patienten mit chronisch internistischen Erkrankungen verbunden mit psychischen Begleiterkrankungen. Patienten mit Ängsten und Depressionen, chronischen Schmerzsyndromen und somatoformen Störungen, mit Essstörungen, Zwängen und Persönlichkeitsstörungen (insbesondere Borderline-Störungen) sowie Posttraumatischen Belastungsstörungen und Arbeitsplatzkonflikten.
Die Klinik liegt am Rande des Glottertals nahe an Freiburg, in einer sehr ruhigen und parkähnlichen Anlage. Insgesamt verfügt sie über 170 komfortable Einzelzimmer.
Kostenträger sind alle Deutschen Rentenversicherer und Krankenkassen.

RehaZentren Baden-Württemberg
Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart. Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg: Jörg Skupin, PR-Referent
Tel.: 0711 6994 639–62, E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de

Rehaklinik Glotterbad:
Kirsten Kaltenbach
Tel.: 07684 – 809-183, E-Mail k.kaltenbach@rehaklinik-glotterbad.de

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6
21.07.2021 / Glottertal

Rehaklinik Glotterbad übergibt Reha-Zukunftsstaffel 2021 an MdB Gerhard Zickenheiner

Glottertal, den 21.07.2021. Am Dienstag, 27. Juli, übergibt die Duale Klinikleitung der Rehaklinik Glotterbad und des Zentrums für Ambulante Psychosomatische Rehabilitation / ZAPR Glotterbad den Staffelstab der «Reha-Zukunftsstaffel 2021» an den Bundestagsabgeordneten Gerhard Zickenheiner. Ins Leben gerufen wurde die Aktion durch die Deutsche Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation / DEGEMED mit dem Ziel, der Rehabilitation eine Stimme in der Öffentlichkeit zu geben.



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«Die medizinische Rehabilitation ist neben Prävention, Akutmedizin, Nachsorge und Pflege eine der tragenden Säulen im Gesundheitswesen. Wer Lebensqualität und Arbeitskraft erhalten will, muss die Rehabilitation stärken. Dies gilt insbesondere in der aktuellen Situation, da der Reha-Bedarf von Long-Covid-Patient*innen stark ansteigt und die geeigneten Reha-Plätze langsam knapp werden. Mit Hilfe der Aktion «Reha-Zukunftsstaffel 2021» möchten wir Öffentlichkeit und Politik für dieses drängende Thema sensibilisieren», erklärt Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH und Vorstandsvorsitzende der DEGEMED.

Am Dienstag, 27. Juli, wird der Staffelstab, der aktuell quer durch Reha-Einrichtungen in ganz Deutschland tourt, in der Rehaklinik Glotterbad an den Bundestagsabgeordneten Gerhard Zickenheiner (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) übergeben. Gleichzeitig hat MdB Gerhard Zickenheiner die Möglichkeit, gemeinsam mit der der Dualen Klinikleitung, Ärztliche Direktorin Dr. Britta Menne und Kaufmännische Leiterin Heidi Bäumgen, einen Blick hinter die Kulissen der Glottertäler Rehaklinik zu werfen und sich über die breitgefächerten medizinischen und therapeutischen Möglichkeiten zu informieren.

Das Treffen wird coronabedingt unter Einhaltung strenger Sicherheits- und Hygienemaßnahmen stattfinden.

Hintergrund
Im April 2021 startete die Aktion «Reha-Zukunftsstaffel 2021» der DEGEMED. Im Superwahljahr will sie Politiker*innen vermitteln, was Reha-Einrichtungen benötigen, um für die Zukunft gut aufgestellt zu sein. Deutschlandweit übergeben Reha-Einrichtungen regionalen Politiker*innen den Staffelstab verbunden mit Informationen und Forderungen der Branche. Die Aktionen werden verstärkt über die Sozialen Medien kommuniziert.
#rehabrauchtdich
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DEGEMED
Die DEGEMED ist der Spitzenverband der medizinischen Rehabilitation. Sie setzt sich für die Interessen der stationären und ambulanten Rehabilitationseinrichtungen ein und ist offen für alle Betreibermodelle und Rechtsformen. Ihre Anliegen und Themen vertritt die DEGEMED gegenüber Politik, Kostenträgern und Öffentlichkeit.

Rehaklinik Glotterbad
Die Rehaklinik Glotterbad arbeitet in Trägerschaft der RehaZentren der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg gGmbH und ist eine Fachklinik für Psychosomatik, Psychotherapeutische und Innere Medizin mit einem ganzheitlichen bio-psycho-sozialen Therapieansatz, der die vielfältigen und lebendigen Wechselwirkungen zwischen körperlichen, seelischen und sozialen Lebens- und Krankheitsaspekten in den Mittelpunkt von Diagnostik und Therapie stellt.
Behandelt werden Patienten mit chronisch internistischen Erkrankungen verbunden mit psychischen Begleiterkrankungen. Patienten mit Ängsten und Depressionen, chronischen Schmerzsyndromen und somatoformen Störungen, mit Essstörungen, Zwängen und Persönlichkeitsstörungen (insbesondere Borderline-Störungen) sowie Posttraumatischen Belastungsstörungen und Arbeitsplatzkonflikten.
Die Klinik liegt am Rande des Glottertals nahe an Freiburg, in einer sehr ruhigen und parkähnlichen Anlage. Insgesamt verfügt sie über 170 komfortable Einzelzimmer.
Kostenträger sind alle Deutschen Rentenversicherer und Krankenkassen.

RehaZentren Baden-Württemberg
Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart.
Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg: Jörg Skupin, PR-Referent
Tel.: 0711 6994 639–62, E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de

Rehaklinik Glotterbad:
Kirsten Kaltenbach
Tel.: 07684 – 809-183, E-Mail k.kaltenbach@rehaklinik-glotterbad.de

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20.07.2021 / Stuttgart

Stefan Feder übernimmt die Leitung Finanzen und Rechnungswesen der RehaZentren

Zum 01. August übernimmt Stefan Feder die Leitung des zentralen Bereichs Finanzen und Rechnungswesen der RehaZentren Baden-Württemberg.



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 «Mit Stefan Feder gewinnen wir eine fachlich und menschlich kompetente Führungspersönlichkeit. Wir freuen uns, dass er seine langjährige Erfahrung und sein Expertenwissen im Bereich Finanzen und Rechnungswesen in unseren Verbund einbringen und damit einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung der RehaZentren leisten wird. Für seine neuen Aufgaben wünsche ich ihm viel Freude und Erfolg», erklärt Geschäftsführerin Dr. Constanze Schaal. 

Stefan Feder übernimmt als Elternzeitvertretung zum 01. August die Leitung der gruppenübergreifenden Abteilung Finanzen und Rechnungswesen der RehaZentren Baden-Württemberg. Der ausgebildete Bankkaufmann und studierte Diplom Kaufmann wechselt von der Hans Adler OHG in Bonndorf, wo er die Finanzbuchhaltung und Allgemeine Verwaltung leitete, zu den RehaZentren. Zuvor war er in unterschiedlichen Leitungspositionen für die Douglas Gruppe und die Deutsche Postbank AG tätig.

Der neuen Herausforderung sieht Stefan Feder mit Spannung und Vorfreude entgegen: «Im Reha-Bereich nimmt der Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg eine wichtige Stellung ein und ich freue mich sehr darauf, die Arbeit der Gruppe aktiv zu unterstützen.»

RehaZentren Baden-Württemberg
Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart. Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.

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30.06.2021 / Bad Mergentheim

Rehaklinik Ob der Tauber ausgezeichnet: Bestmögliche Betreuung für Diabetes-Patienten

Die Rehaklinik Ob der Tauber gehört deutschlandweit zu den herausragenden Rehakliniken für die Behandlung von Diabetes. Dies Ist das Ergebnis der Recherche von Klinik Kompass, einem neuen und unabhängigen Informationsportal für Patient*innen.



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Diabetes mellitus ist eine komplexe Krankheit mit unterschiedlichen Ausprägungen. Man unterscheidet Diabetes Typ 1, Diabetes Typ 2 und weitere Diabetes-Typen. Vor allem die Zahl der Menschen, die an Diabetes Typ 2 leiden, steigt in Deutschland rasant an. Diese Erkrankung verursacht häufig zunächst keine Beschwerden, führt unbehandelt aber in vielen Fällen zu ernsten Folgeerkrankungen.

Diabetes darf nicht auf die leichte Schulter genommen werden
Dr. med. Sylvia Zipse, Chefärztin der Rehaklinik Ob der Tauber, erklärt das Risiko einer nicht behandelten Diabetes Typ 2-Erkrankung: „Je nachdem, wie lange die Patientinnen und Patienten schon an Diabetes erkrankt sind und wie exakt der Blutzucker eingestellt ist, kann es im Laufe der Diabetes-Erkrankung zur Schädigung der Gefäße und Nerven kommen. Mögliche gravierende Folgeerkrankungen sind u.a. Schlaganfall oder Herzinfarkt, Nierenleiden und Amputationen oder Erblindung. Diabetes darf also nicht auf die leichte Schulter genommen werden!“

Nachhaltig und individuell betreut
„Diabetes hängt eng mit dem modernen Lebensstil zusammen - und somit mit Fehlernährung und Bewegungsmangel. Bei den Betroffenen setzen wir deshalb auf Prävention und das Erlernen eines gesunden Lebensstils. Es gilt, Folgeerkrankungen zu vermeiden und das Fortschreiten der Krankheit zu verhindern“, so Chefärztin Dr. Sylvia Zipse.
In der Rehaklinik Ob der Tauber wird den Patient*innen geholfen, ihre Gesundheit selbst in die Hand zu nehmen und einen aktiven Lebensstil zu führen. Mit ihrer Erfahrung und ihrem Fachwissen unterstützen die Mitarbeiter*innen der unterschiedlichen medizinischen und therapeutischen Fachgebiete ihre Patient*innen dabei, den Stoffwechsel zu verbessern, die Blutzuckerwerte dauerhaft zu senken und bei bereits vorhandenen Folgeerkrankungen deren Fortschreiten einzuschränken. Durch eine Umstellung der Ernährungsgewohnheiten, mehr Bewegung im Alltag und eine optimale Einstellung der Medikamente wird dieses Ziel gemeinsam mit den Patient*innen erreicht.
Gerade bei Diabetes darf die Bedeutung einer umfassenden Patientenversorgung nicht unterschätzt werden und so erklärt Chefärztin Dr. Zipse: „Diabetes können wir zwar nicht im klassischen Sinn heilen, aber richtig eingestellt und mit einer entsprechenden Schulung kann jede Patientin und jeder Patient mit Diabetes gut und mit geringen Einschränkungen leben. Dabei helfen wir.“

Zertifizierte Behandlungsqualität
Die Rehaklinik Ob der Tauber erfüllt die Qualitätskriterien der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) und ist ein zertifiziertes Behandlungszentrum für Diabetes. Dies bedeutet, dass die Behandlung in allen Bereichen - Therapie, Schulung und Beratung - den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen entspricht. Das Zertifikat der DDG bürgt also dafür, dass in den ausgezeichneten Kliniken optimal, sprich: leitliniengerecht behandelt wird.

Auszeichnung durch das Portal Klinik Kompass
Laut dem unabhängigen medizinischen Fachportal Klinik Kompass gehört die Rehaklinik Ob der Tauber deutschlandweit zu den herausragenden Rehakliniken im Fachgebiet Diabetes. Diese Auszeichnung basiert auf eigenen Recherchen des Portals: Die Klinik verfügt nicht nur über entsprechend ausgebildetes Fachpersonal in Medizin, Therapie und Pflege, sondern mit den relevanten Zertifizierungen wird die Gewährleistung eines hohen Standards auch durch offizielle Stellen bestätigt. Darüber hinaus verfügt die Klinik über ein umfassendes und breitgefächertes Serviceangebot.
Klinik Kompass ist ein medizinisches Fachportal auf Deutsch und Englisch, das im Jahr 2018 gegründet wurde. Es hilft Patient*innen bei der Suche nach einer passenden Fach- oder Rehaklinik. Neben Rehaklinikrankings finden die rund 70.000 monatlichen Leser*innen viele weitere medizinische Informationen. In 2019 wurde der Klinik Kompass vom Land NRW als journalistisches Leuchtturmprojekt mit einem Gründerstipendium ausgezeichnet.
Weitere Informationen: www.klinikkompass.com

Rehaklinik Ob der Tauber
Die 1962 gegründete Rehaklinik Ob der Tauber ist eine Fachklinik für Innere Medizin mit den Schwerpunkten Adipositas, Stoffwechsel- und Magen-Darm-Erkrankungen einschließlich Tumoren des Gastroentestinaltraktes. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, die 2007 aus dem Zusammenschluss der der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.
www.rehaklinik-odt.de

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de; Tel.: 0711 6994 639 20

 

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30.06.2021 / Donaueschingen

Manuela Hahn übernimmt die Kaufmännische Leitung der Rehaklinik Sonnhalde

Zum 01. Juli übernimmt Manuela Hahn die Kaufmännische Leitung der Rehaklinik Sonnhalde in Donaueschingen. Gemeinsam mit Chefarzt Martin Vierl bildet sie die Duale Klinikleitung und verantwortet die kaufmännischen Geschicke der Fachklinik für Orthopädie und Innere Medizin aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg. 



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«Manuela Hahn ist bereits seit 2018 eine wichtige Führungskraft in der Rehaklinik Sonnhalde und hat in den vergangenen Monaten mit Engagement, Professionalität und Umsicht kommissarisch den kaufmännischen Bereich unserer Donaueschingen Rehaklinik geleitet. Entsprechend freut es mich sehr, dass wir Frau Hahn als neue Kaufmännische Leiterin gewinnen konnten. Mit Chefarzt Martin Vierl, Manuela Hahn und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern haben wir ein gut eingespieltes Team, das die Klinik gemeinsam erfolgreich und nachhaltig weiterentwickeln wird», erklärt Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg.

«Paul Claudel hat es einmal sehr treffend formuliert: Nichts kann den Menschen mehr stärken als das Vertrauen, das man ihm entgegenbringt. In diesem Sinne freue ich mich sehr auf die weitere Zusammenarbeit mit Chefarzt Martin Vierl in der Dualen Klinikleitung und den professionellen und engagierten Kolleginnen und Kollegen hier am Donaueschinger Schellenberg. Aktuell gilt es für uns alle, die Corona-Pandemie auch weiterhin gut und sicher zu meistern und gleichzeitig die Klinik gemeinsam weiterzuentwickeln – in medizinischer und therapeutischer wie auch in kaufmännischer Hinsicht», so die designierte Kaufmännische Leiterin Manuela Hahn.

Die Bandbreite an Erkrankungen des Bewegungsapparates ist groß und entsprechend wichtig ist neben gezielter Prävention auch die medizinische Rehabilitation der betroffenen Patient*innen. Beides bietet die Rehaklinik Sonnhalde auf hohem medizinischem und therapeutischem Niveau – stets mit dem Fokus auf den individuellen Bedürfnissen der Patientinnen und Patienten. Diesen Anspruch unterstreicht auch Chefarzt Martin Vierl: «In unserer täglichen Arbeit verlieren wir eines nie aus dem Fokus: Das Wohl unserer Patientinnen und Patienten, die uns ihr wichtigstes Gut – ihre Gesundheit – anvertrauen. Gemeinsam mit Frau Hahn als meiner Partnerin in der Dualen Klinikleitung werden wir Bewährtes weiterführen und in vielen Bereichen auch neue Wege beschreiten».

Manuela Hahn
Manuela Hahn ist ausgebildete Bankkauffrau und Sparkassen-Fachwirtin. Bis zu ihrem Wechsel ins Gesundheitswesen arbeitete sie u.a. als Kundenberaterin und stellvertretende Geschäftsstellenleiterin bei der Kreissparkasse Würzburg sowie als Assistentin der Geschäftsführung und Personalleiterin in verschiedenen Unternehmen. Vor ihrem Start in der Rehaklinik Sonnhalde war Manuela Hahn Verwaltungsleiterin am Standort Gailingen der Kliniken Schmieder-Gruppe.

Rehaklinik Sonnhalde
Die Rehaklinik Sonnhalde ist eine Fachklinik für Orthopädie und Innere Medizin. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

RehaZentren Baden-Württemberg
Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart.
Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg: Jörg Skupin, PR-Referent
Tel.: 0711 6994 639–62, E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de

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23.06.2021 / Bad Kissingen

MdB Sabine Dittmar übergibt DEGEMED-Staffelstab an Bundesgesundheitsminister Jens Spahn

Die Bundestagsabgeordnete Sabine Dittmar hat am Freitag, 16. Juni, in der Bad Kissinger Rehaklinik Am Kurpark den Staffelstab der DEGEMED übernommen. Diesen hat sie nun in Berlin an Bundesgesundheitsminister Jens Spahn weitergereicht.



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Wie geplant hat die Bundestagsabgeordnete Sabine Dittmar den Staffelstab der DEGEMED an Bundesgesundheitsminister Jens Spahn weitergereicht.

Zur Aktion hat Sabine Dittmar folgendes Statement veröffentlicht:

In der vergangenen Woche haben mir Dr. med. Andreas Willer und Holger Metz, der medizinische und kaufmännische Leiter der Rehaklinik am Kurpark Bad Kissingen, den leuchtend roten Staffelstab der „Zukunftsstaffel Reha“ übergeben. Ich habe versprochen ihn in Berlin an Gesundheitsminister Jens Spahn weiterzureichen und habe das heute auch gemacht. Der Staffelstab ist Teil einer Aktion der DEGEMED e.V., dem Spitzenverband der deutschen Rehabilitation. Verbunden sind mit der Übergabe neben dem Wunsch, die finanziellen Voraussetzungen für gute Arbeitsbedingungen und faire Bezahlung zu schaffen auch die Forderung nach corona-adäquaten Pflegesätzen für Reha-Kliniken. Die sind unumgänglich! Schließlich können Gruppentherapien pandemiebedingt nur in kleineren Gruppen stattfinden. Wichtig sei es auch, die Long-Covid-Patient:innen, deren Zahl in Reha-Kliniken den kommenden Jahren steigen wird, im Blick zu haben. Es müssen neue Therapie-Konzepte entwickelt und zusätzliche Reha-Plätze geschaffen werden. Das verursacht Mehrkosten. Die Folgen der Pandemie auch und gerade im Reha-Bereich werden eines der Themen werden, das uns auch in der neuen Legislatur im Bundestag beschäftigen wird.

Über die gelungene Übergabe des DEGEMED-Staffelstabs freut sich auch Dr. Constanze Schaal, Vorstandsvorsitzende der DEGEMED und Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg: "Mit der Aktion "Reha Zukunftsstaffel 2021" hat die DEGEMED eine wichtige Aktion ins Leben gerufen. Die medizinische Rehabilitation ist eine der tragenden Säulen unseres Gesundheistsystems und muss entsprechend von allen Seiten nachhaltig gestärkt werden. Dies gilt ganz besonders in der aktuellen Situation, in der die Zahl der die Zahl der rehabedürftigen Long-Covid-Patient*innen stark ansteigt. Mit unserem Staffelstab sensibilisieren wir Politik und Öffentlichkeit für dieses drängende Thema."

Hintergrund
Im April 2021 startete die Aktion «Reha-Zukunftsstaffel 2021» der DEGEMED. Im Superwahljahr will sie Politiker*innen vermitteln, was Reha-Einrichtungen benötigen, um für die Zukunft gut aufgestellt zu sein. Deutschlandweit übergeben Reha-Einrichtungen regionalen Politiker*innen den Staffelstab verbunden mit Informationen und Forderungen der Branche. Die Aktionen werden verstärkt über die Sozialen Medien kommuniziert.
#rehabrauchtdich
#zukunftsstaffel
Weitere Informationen: www.degemed.de

Bildnachweis:
MdB Sabine Dittmar und Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (Foto: Büro Dittmar/Michael Frank)

DEGEMED
Die DEGEMED ist der Spitzenverband der medizinischen Rehabilitation. Sie setzt sich für die Interessen der stationären und ambulanten Rehabilitationseinrichtungen ein und ist offen für alle Betreibermodelle und Rechtsformen. Ihre Anliegen und Themen vertritt die DEGEMED gegenüber Politik, Kostenträgern und Öffentlichkeit.

Rehaklinik Am Kurpark Bad Kissingen
Die Rehaklinik Am Kurpark ist eine Fachklinik für Onkologie/Hämatologie und Orthopädie sowie Lehrklinik für Ernährungsmedizin. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de Tel.: 0711 6994 639 20

Rehaklinik Am Kurpark
Markus Staubach
E-Mail: m.staubach@rehaklinik-am-kurpark.de Tel. 0971.919 119

 

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22.06.2021 / Baden-Baden

Rico Lißner wird Kaufmännischer Leiter der Rehaklinik Höhenblick

Zum 01. Juli übernimmt Rico Lißner die Kaufmännische Leitung der Rehaklinik Höhenblick in Baden-Baden. Gemeinsam mit Chefarzt Dr. med. Torsten Lühr bildet er zukünftig die Duale Klinikleitung und wird die kaufmännischen Geschicke der Fachklinik für Orthopädie und Innere Medizin/Rheumatologie aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg verantworten. 



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«Die Rehaklinik Höhenblick ist nicht nur eine sehr gut aufgestellte Rehabilitationseinrichtung, sie liegt zudem in einer der reizvollsten Kurstädte Deutschlands: Baden-Baden. Dementsprechend freue ich mich sehr, ab dem 01. Juli gemeinsam mit Chefarzt Dr. Torsten Lühr und dem äußerst erfahrenen und engagierten Team die Zukunft der Klinik zu gestalten», erklärt der designierte Kaufmännische Leiter Rico Lißner.

Auch Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg freut sich sehr, dass für den Standort Baden-Baden mit Rico Lißner ein erfahrener Reha-Experte gewonnen werden konnte: «Nicht nur in der aktuell herausfordernden Pandemie-Zeit, sondern insbesondere in die Zukunft gesehen können wir auf Herrn Lißners Fachkenntnisse vertrauen und von seiner Erfahrung in der Reha-Welt profitieren. Im Namen der Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg wünsche ich Herrn Lißner einen guten Start und viel Freude mit der neuen Herausforderung.»

Die Bandbreite an Erkrankungen des Bewegungsapparates ist groß und entsprechend wichtig ist neben gezielter Prävention auch die medizinische Rehabilitation der betroffenen Patient*innen. Beides bietet die Rehaklinik Höhenblick auf hohem medizinischem und therapeutischem Niveau – stets mit dem Fokus auf den individuellen Bedürfnissen der Patientinnen und Patienten. Diesen Anspruch unterstreicht auch Chefarzt Dr. Torsten Lühr: «Als Klinik stehen wir für die Verbindung von medizinischer und therapeutischer Kompetenz, Behandlungsqualität und Menschlichkeit. Entsprechend werden wir zukünftig gemeinsam mit Herrn Lißner Bewährtes weiterführen und die vorhandenen Potenziale nutzen, um uns erfolgreich und nachhaltig weiterzuentwickeln».

Rico Lißner
Rico Lißner ist ausgebildeter Industriekaufmann, staatlich geprüfter Betriebswirt und weitergebildet zur IHK-Fachkraft «Personalwesen». Vor seinem Start in der Rehaklinik Höhenblick leitete er als Manager das ACURA Wagner Gesundheitszentrum in Pforzheim und war Gesellschaftender Geschäftsführer der Fitness- und Gesundheitszentren allegro in Baiersbronn und body.fit in Ochsenhausen. Darüber hinaus bekleidete Rico Lißner unterschiedliche Fach- und Führungspositionen in Unternehmen der Fitnessindustrie.

Rehaklinik Höhenblick
Die Rehaklinik Höhenblick ist eine Fachklinik für Orthopädie, Innere Medizin und Rheumatologie. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach. 

RehaZentren Baden-Württemberg
Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart.
Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg: Jörg Skupin, PR-Referent
Tel.: 0711 6994 639–62, E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de

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21.06.2021 / Bad Kissingen

Sabine Dittmar übernimmt DEGEMED-Staffelstab in der Rehaklinik Am Kurpark

Die Bundestagsabgeordnete Sabine Dittmar hat am Freitag, 16. Juni, in Bad Kissingen den Staffelstab der DEGEMED übernommen. Überreicht wurde ihr dieser von der Dualen Klinikleitung der Rehaklinik Am Kurpark, Chefarzt Privatdozent Dr. med. Andreas Willer und Kaufmännischer Leiter Holger Metz. Sabine Dittmar wird den Staffelstab noch in dieser Woche an Bundesgesundheitsminister Jens Spahn weiterreichen.



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Einen Staffelstab in warnendem Rot nahm am Freitag die Bundetagsabgeordnete Sabine Dittmar (SPD) vor der Rehaklinik Am Kurpark von Chefarzt Dr. Andreas Willer und dem Kaufmännischen Leiter Holger Metz entgegen. Die Gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion will diesen Stab, verbunden mit aktuellen Forderungen der Reha-Branche, in der kommenden Woche an Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) weitergeben. Die "Reha-Zukunftsstaffel 2021" ist eine Aktion im Rahmen der Kampagne "Reha braucht Dich", die vom Spitzenverband der medizinischen Rehabilitation DEGEMED durchgeführt wird.

Foto:
v.l.n.r. MdB Sabine Dittmar, Kaufmännischer Leiter Holger Metz, Chefarzt Dr. med. Andreas Willer (Foto: Markus Staubach)

Von der Übergabe des Staffelstabes wurde ausführlich berichtet:
Link zum Online-Artikel auf der Seite inFranken.de
Download Presseartikel (Saale-Zeitung, 19.06.2021)
Download Presseartikel (Main Post, 23.06.2021)

Hintergrund
Im April 2021 startete die Aktion «Reha-Zukunftsstaffel 2021» der DEGEMED. Im Superwahljahr will sie Politiker*innen vermitteln, was Reha-Einrichtungen benötigen, um für die Zukunft gut aufgestellt zu sein. Deutschlandweit übergeben Reha-Einrichtungen regionalen Politiker*innen den Staffelstab verbunden mit Informationen und Forderungen der Branche. Die Aktionen werden verstärkt über die Sozialen Medien kommuniziert.
#rehabrauchtdich
#zukunftsstaffel
Weitere Informationen: www.degemed.de

DEGEMED
Die DEGEMED ist der Spitzenverband der medizinischen Rehabilitation. Sie setzt sich für die Interessen der stationären und ambulanten Rehabilitationseinrichtungen ein und ist offen für alle Betreibermodelle und Rechtsformen. Ihre Anliegen und Themen vertritt die DEGEMED gegenüber Politik, Kostenträgern und Öffentlichkeit.

Rehaklinik Am Kurpark Bad Kissingen
Die Rehaklinik Am Kurpark ist eine Fachklinik für Onkologie/Hämatologie und Orthopädie sowie Lehrklinik für Ernährungsmedizin. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de Tel.: 0711 6994 639 20

Rehaklinik Am Kurpark
Markus Staubach
E-Mail: m.staubach@rehaklinik-am-kurpark.de Tel. 0971.919 119

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16.06.2021 / Bad Kissingen

Rehaklinik Am Kurpark übergibt Reha-Zukunftsstaffel 2021 an MdB Sabine Dittmar

Am Freitag, 18. Juni, übergibt die Duale Klinikleitung der Rehaklinik Am Kurpark, Chefarzt PD. Dr. med. Andreas Willer und Kaufmännischer Leiter Holger Metz, den Staffelstab der «Reha-Zukunftsstaffel 2021» an die Bundestagsabgeordnete Sabine Dittmar. Ins Leben gerufen wurde die Aktion durch die Deutsche Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation / DEGEMED mit dem Ziel, der Rehabilitation eine Stimme in der Öffentlichkeit zu geben.



mehr

«Die medizinische Rehabilitation ist neben Prävention, Akutmedizin, Nachsorge und Pflege eine der tragenden Säulen im Gesundheitswesen. Wer Lebensqualität und Arbeitskraft erhalten will, muss die Rehabilitation stärken. Dies gilt insbesondere in der aktuellen Situation, da der Reha-Bedarf von Long-Covid-Patient*innen stark ansteigt und die geeigneten Reha-Plätze langsam knapp werden. Mit Hilfe der Aktion «Reha-Zukunftsstaffel 2021» möchten wir Öffentlichkeit und Politik für dieses drängende Thema sensibilisieren», erklärt Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH und Vorstandsvorsitzende der DEGEMED.

Am Freitag, 18. Juni, wird der Staffelstab, der aktuell quer durch Reha-Einrichtungen in ganz Deutschland tourt, in der Rehaklinik Am Kurpark an die Bundestagsabgeordnete Sabine Dittmar (SPD) übergeben. Gleichzeitig hat MdB Sabine Dittmar die Möglichkeit, gemeinsam mit Chefarzt PD Dr. med. Andreas Willer und dem Kaufmännischen Leiter Holger Metz einen Blick hinter die Kulissen der Bad Kissinger Rehaklinik zu werfen und sich über die breitgefächerten medizinischen und therapeutischen Möglichkeiten zu informieren.

In der kommenden Woche wird Frau MdB Dittmar, Mitglied im Ausschuss für Gesundheit, den Staffelstab in Berlin an Bundegesundheitsminister Jens Spahn weiterreichen.

Hintergrund
Im April 2021 startete die Aktion «Reha-Zukunftsstaffel 2021» der DEGEMED. Im Superwahljahr will sie Politiker*innen vermitteln, was Reha-Einrichtungen benötigen, um für die Zukunft gut aufgestellt zu sein. Deutschlandweit übergeben Reha-Einrichtungen regionalen Politiker*innen den Staffelstab verbunden mit Informationen und Forderungen der Branche. Die Aktionen werden verstärkt über die Sozialen Medien kommuniziert.
#rehabrauchtdich
#zukunftsstaffel
Weitere Informationen: www.degemed.de

DEGEMED
Die DEGEMED ist der Spitzenverband der medizinischen Rehabilitation. Sie setzt sich für die Interessen der stationären und ambulanten Rehabilitationseinrichtungen ein und ist offen für alle Betreibermodelle und Rechtsformen. Ihre Anliegen und Themen vertritt die DEGEMED gegenüber Politik, Kostenträgern und Öffentlichkeit.

Rehaklinik Am Kurpark Bad Kissingen
Die Rehaklinik Am Kurpark ist eine Fachklinik für Onkologie/Hämatologie und Orthopädie sowie Lehrklinik für Ernährungsmedizin. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de Tel.: 0711 6994 639 20

Rehaklinik Am Kurpark
Markus Staubach
E-Mail: m.staubach@rehaklinik-am-kurpark.de Tel. 0971.919 119

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30.05.2021 / Isny

Ambulantes Impfteam in den Rehakliniken Bromerhof und Überruh

Dank des engagierten Einsatzes des ambulanten Impfteams aus Ulm konnten am Gesundheitsstandort Isny 99 Mitarbeiter*innen der Rehakliniken Überruh und Bromerhof eine Corona-Schutzimpfung erhalten. In der klinikübergreifenden Aktion fand der erste Impftermin am 21. April statt, die wichtige zweite Impfung erfolgte am Freitag, 28. Mai.



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„Der Impfschutz gegen das Corona-Virus ist nicht nur ein zentraler Schritt auf dem Weg zurück in Richtung Normalität, für uns im Gesundheitswesen bedeutet er auch ein großes Plus an Sicherheit – für alle unsere Mitarbeitenden aber auch für unsere Patientinnen und Patienten“, erklärt Dr. Thomas Bösch, Chefarzt der Rehaklinik Überruh. 

Dementsprechend groß war die Freude und Erleichterung darüber, dass die klinikübergreifende Impfaktion reibungslos geklappt hat. Dank des großartigen Einsatzes des ambulanten Impfteams aus Ulm haben innerhalb eines Nachmittags alle impfinteressierten Mitarbeiter*innen ihre zweite Impfdosis erhalten.

Nachdem sich bereits gut ein Drittel der Klinikmitarbeitenden in Bayern und quer durch den baden-württembergischen Landkreis selbst Impftermine besorgt haben, kam die Wende in der Coronapolitik und zentrale Impfaktionen waren auch für Rehakliniken möglich. Ein Anruf, eine E-Mail und die Termine mit dem ambulanten Impfteam standen – „übermorgen sind wir da“, so die spontane Zusage aus Ulm. Ab diesem Moment liefen die Telefone in den Rehakliniken Überruh und der Celenus Fachklinik Bromerhof heiß. Impfaufklärungsgespräche mit den Chef- und Oberärzten wurden kurzfristig organisiert. Die Dienstpläne geprüft, damit keine Therapien ausfallen mussten und Urlauber oder MitarbeiterInnen im Frei wurden kontaktiert. 

„Wir haben alle Hebel in Bewegung gesetzt und sportlich losgelegt. Knapp zwei Tage Vorbereitungszeit war eine Herausforderung. Die Stimmung war phantastisch, Nervosität und Freude, Spannung lag in der Luft. Positiver Stress pur – und der Kampf hat sich gelohnt.“, so Dr. Thomas Bösch, Chefarzt Rehaklinik Überruh. 

Besonders erfreulich ist, dass sogar die Mitarbeitenden von den Wartelisten noch zum Zug gekommen sind: „Wir mussten zwar erst priorisieren, konnten dann aber allen Impfinteressierten einen Termin anbieten. Hierüber bin ich persönlich besonders froh.“, so Dr. Hartmut Hägele, Chefarzt der Rehaklinik Bromerhof. 

Der besondere Dank der beiden Isnyer Kliniken geht an das ambulante Impfteam aus Ulm, deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit großem Engagement diesen Impferfolg erst möglich gemacht haben. 

Rehaklinik Überruh 
Die Rehaklinik Überruh ist eine Fachklinik für Innere Medizin und Erkrankungen der Bewegungsorgane. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

Celenus Fachklinik Bromerhof
Oberisnyberg 2
88260 Argenbühl
Mutter/Vater-Kind Einrichtung nach §111a SGB V für Vorsorge und Rehabilitation

Bildnachweis:
v.l.n.r. S. Gorbach-Gerster, D. Häußler, A. Yaroub, Dr. Th. Bösch (Foto: RehaZentren Baden-Württemberg)

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg: Jörg Skupin, PR-Referent
Tel.: 0711 6994 639–62, E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de 

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07.05.2021 / Isny

Ann Kristin Kwickert übernimmt Kaufmännische Leitung der Rehaklinik Überruh

Zum 01. Juni übernimmt Ann Kristin Kwickert die Kaufmännische Leitung der Rehaklinik Überruh in Isny/Allgäu. Gemeinsam mit Chefarzt Dr. med. Thomas Bösch bildet sie zukünftig die Duale Klinikleitung und wird die kaufmännischen Geschicke der Klinik aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg verantworten. 



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«Mit Ann Kristin Kwickert übernimmt zum 01. Juni eine ausgewiesene Expertin im Gesundheitswesen die Kaufmännische Leitung der Rehaklinik Überruh. Sie verfügt über große Erfahrung in der Führung, Weiterentwicklung und konzeptionellen Ausrichtung von Gesundheitseinrichtungen. Gerade in der aktuell herausfordernden Pandemie-Zeit können wir auf Frau Kwickerts Fachkenntnisse vertrauen und von ihrer Erfahrung profitieren», erklärt Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH.

Ann Kristin Kwickert übernimmt den Staffelstab von Dagmar Czerwinka, die die kaufmännischen Geschicke der Klinik seit Frühjahr 2020 kommissarisch geleitet hat. Hierfür drücken Geschäftsführerin Dr. Constanze Schaal und Chefarzt Dr. Thomas Bösch ihren Dank und ihre Anerkennung aus: «Gemeinsam mit dem ganzen Team der Rehaklinik Überruh danken wir Frau Czerwinka für ihre hervorragende Leistung und ihr großes Engagement und ihre Umsicht, mit der sie die Klinik durch das vergangene Jahr begleitet hat».

Die Isnyer Rehaklinik Überruh ist nicht nur die größte, sondern auch eine der traditionsreichsten Einrichtungen im Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg. Entsprechend freut sich auch Ann Kristin Kwickert auf die Herausforderungen an ihrer zukünftigen Wirkungsstätte: «Ich freue mich sehr darauf, gemeinsam mit Chefarzt Dr. Bösch und dem äußerst erfahrenen und engagierten Team die Zukunft der Rehaklinik Überruh zu gestalten. Für uns alle gilt es, die Corona-Pandemie weiterhin gut zu meistern und gleichzeitig die Klinik gemeinsam weiterzuentwickeln – in medizinischer und therapeutischer wie auch kaufmännischer Hinsicht. Dabei wird eines stets im Fokus stehen: Das Wohl unserer Patientinnen und Patienten, die uns ihre Gesundheit anvertrauen».

Diese Maxime gilt auch für den Chefarzt der Rehaklinik Überruh: «Als Klinik stehen wir für die Verbindung von medizinischer und therapeutischer Kompetenz, Behandlungsqualität und Menschlichkeit. Entsprechend ist es für mich wichtig, in der Klinikleitung eine menschliche und kompetente Partnerin an meiner Seite zu haben. Ich freue mich sehr, dass wir diese in Ann Kristin Kwickert gefunden haben. Gemeinsam werden wir Bewährtes weiterführen und die vorhandenen Potenziale nutzen, um uns erfolgreich und nachhaltig weiterzuentwickeln. Vor allem gilt es, das Profil der Rehaklinik Überruh weiter zu schärfen, innovative Ideen zu entwickeln und diese in die Umsetzung zu bringen», so Dr. Thomas Bösch.

Ann Kristin Kwickert
Die gebürtige Münsteranerin ist ausgebildete Bankkauffrau und studierte Diplomkauffrau. Vor ihrem Start in der Rehaklinik Überruh leitete sie die Personalabteilung der Oberschwabenklinik in Ravensburg und war Leiterin der Abteilung Strategie / Steuerung am Universitätsklinikum Würzburg. Darüber hinaus konnte Ann Kristin Kwickert in verschiedenen Fach- und Führungspositionen bei der Schön Klinik Bad Arolsen und der AMEOS Gruppe in Zürich umfangreiche Erfahrung im Gesundheitswesen sammeln.

Rehaklinik Überruh
Die Rehaklinik Überruh ist eine Fachklinik für Innere Medizin, Orthopädie und VMOR sowie Lehrklinik für Ernährungsmedizin. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg: Jörg Skupin, PR-Referent
Tel.: 0711 6994 639–62, E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de

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30.04.2021 / Stuttgart

Virtueller Einführungstag für neue Mitarbeitende der RehaZentren Baden-Württemberg

Zweimal im Jahr erwartet alle neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der RehaZentren Baden-Württemberg ein ganz besonderer Willkommensgruss: Die Einführungstage für neue Mitarbeitende. Ziel der Veranstaltungen ist nicht nur die aktive Unterstützung beim Einstieg in die neue Aufgabe, sondern insbesondere das Kennenlernen des Verbundes und der einzelnen Kliniken. Coronabedingt fand die Veranstaltung am 28.04.2021 nicht wie traditionell in einer d