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Gemeinsam gegen Krebs Krebsverband Baden-Württemberg e.V. neuer Partner der VfB Stiftung "Brustring der Herzen" für die Jahreskooperation 2025
Beim Stiftungsspieltag des VfB Stuttgart am 26.10.2024 erfolgte die offizielle Bekanntgabe : Der Krebsverband Baden-Württemberg e.V. wird Jahreskooperationspartner der VfB-Stiftung "Brustring der Herzen" für 2025 und löst somit den aktuellen Jahreskooperationspartner Naturschutzbund Deutschland (NABU) NABU e.V. ab. Damit rückt das Thema Krebs und Krebsprävention in den Fokus der VfB-Stiftung.
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Ulrika Gebhardt, Geschäftsführerin des Krebsverbandes Baden-Württemberg, blickt erwartungsvoll auf die bevorstehende Partnerschaft mit der VfB-Stiftung, bei der es vorwiegend um die Themen Krebsprävention, Vorsorge und Früherkennung gehen soll. Bereits 2022 gab es eine Kooperation zwischen dem VfB Stuttgart und dem Krebsverband Baden-Württemberg mit einer Kampagne zur Hodenkrebs-Prävention. Nun wird die erneute Zusammenarbeit genutzt, um gemeinsam zur Vorsorge und Früherkennung bei unterschiedlichen Tumorerkrankungen beizutragen.
„Der Krebsverband zeichnet sich durch hohe Kompetenz und große Erfahrung in der Prävention aus. Dieses Wissen und unsere Reichweite als Fußball-Bundesligist wollen wir gemeinsam insbesondere dafür nutzen, um aufzuklären und das Risiko zu senken, an Krebs zu erkranken“, sagt Alexander Wehrle, Vorstandsvorsitzender des VfB Stuttgart und Stiftungsrat der VfB-Stiftung „Brustring der Herzen“.
Gemeinsam wollen sich beide Partner mit verschiedenen Aktionen dafür einsetzen, Menschen unterschiedlicher Altersgruppen in Baden-Württemberg für das Thema Krebs zu sensibilisieren und ein Bewusstsein für einen gesunden Lebensstil zu schaffen. Denn nach Angaben des Deutschen Krebsforschungszentrums sind Prävention, Vorsorge und Früherkennung nach wie vor die wichtigsten Maßnahmen gegen Krebs.
„Je früher ein Tumor erkannt wird, desto besser sind die Heilungschancen. Zudem können durch einen gesunden Lebensstil etwa 40 Prozent aller Krebserkrankungen verhindert werden.“, weiß Ulrika Gebhardt.
Das gemeinsame Ziel der Initiative ist klar: Die Menschen in Baden-Württemberg sollen möglichst lange gesund bleiben. Ein aktiver Lebensstil, Vorsorgeuntersuchungen und gesunde Gewohnheiten sollen daher noch stärker in den Fokus rücken.
Weitere Infos zur Krebsvorsorge und Früherkennung bietet der Krebsverband Baden-Württemberg e.V. unter https://www.krebsverband-bw.de/wissen/frueherkennung
Krebsverband Baden-Württemberg e.V.
Der Krebsverband Baden-Württemberg e. V. informiert rund um das Thema Krebs und führt Präventionsprojekte durch, um das Risiko an Krebs zu erkranken, zu senken. Er setzt sich für eine optimale onkologische Versorgung ein und begleitet Erkrankte mit ihren Angehörigen in dieser herausfordernden Zeit.
Der Verein ist gemeinnützig und arbeitet unabhängig von wirtschaftlichen Interessen. Um auch in Zukunft das Engagement für Menschen mit Krebs fortzuführen, ist der Krebsverband Baden-Württemberg e.V. auf Spenden und Förderungen angewiesen.
Spendenkonto bei der Landesbank Baden-Württemberg IBAN: DE 97 6005 0101 0001 013900
www.krebsverband-bw.de
Brustring der Herzen - Die VfB-Stiftung gemeinnützige GmbH
Der VfB Stuttgart ist mehr als ein Fußballverein - als gesellschaftlicher Akteur setzt er sich aktiv für die Gesundheit und das Wohl der Menschen in der Region ein. Die VfB-Stiftung leistet einen wichtigen Beitrag zu einer offenen Gesellschaft, die ein zukunftsfähiges, gesundes und nachhaltiges Miteinander sowie menschenwürdiges Arbeiten ermöglicht. Wissen, Toleranz und ein respektvoller Umgang miteinander sind der Stiftung dabei besonders wichtig.
„Movember“ - mit Bart für mehr Männergesundheit gegen Krebs
Um auf das Thema Männergesundheit aufmerksam zu machen, heißt es im „Movember“ Bart wachsen lassen. Dabei steht das M für „Moustache“ (frz. für Schnurrbart). Ziel der Aktion ist es, mit dem „neuen“ Bart im persönlichen Umfeld Aufmerksamkeit zu erregen – und zwar für ein Thema, bei dem viele Männer nicht unbedingt die Nase vorn haben: die Gesundheitsvorsorge.
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So geht nur etwa jeder zehnte Mann regelmäßig zur Krebsvorsorge. Dabei sind Vorsorge und Früherkennung nach wie vor die wichtigsten Maßnahmen gegen Krebs. Je früher ein Tumor erkannt wird, desto besser sind die Heilungschancen.
Jeder vierte Mann erkrankt im Laufe seines Lebens an Prostatakrebs, der häufigsten Krebsart bei Männern. Risikofaktoren sind ein zunehmendes Lebensalter und das gehäufte Vorkommen dieser Krebserkrankung in der Verwandtschaft, es gibt also auch eine genetische Disposition. Rauchen und Alkoholkonsum erhöhen generell das Krebsrisiko. Darüber hinaus spielen die Ernährung und weitere Aspekte der Lebensführung bei der Krebsentstehung eine wichtige Rolle. Je früher Prostatakrebs erkannt wird, desto eher ist er heilbar. Das gilt auch für weitere Krebserkrankungen bei Männern, wie Haut-, Darm- oder Hodenkrebs. Letzterer ist mit etwa 4.060 Neuerkrankungen im Jahr zwar eine vergleichsweise seltene Krebserkrankung, betrifft aber vor allem junge Männer. Das durchschnittliche Erkrankungsalter liegt bei 37 Jahren. Bei Männern zwischen 25 und 45 Jahren ist Hodenkrebs der am häufigsten diagnostizierte bösartige Tumor.
Zu den von den gesetzlichen Krankenkassen übernommenen Früherkennungsuntersuchungen bei Männern ab 45 Jahren zählt das Abtasten der Prostata bei der Fachärztin/bzw. dem Facharzt einmal pro Jahr. Bei Auffälligkeiten werden weitere Untersuchungen durchgeführt, ggf. wird auch der „prostata-spezifische Antigentest“ (kurz: PSA-Test) veranlasst, dieser ist allerdings nicht Bestandteil des gesetzlichen Früherkennungsprogramms.
Zur Früherkennung von Darmkrebs haben Männer ab 50 Jahren Anspruch auf einen Stuhltest oder eine Darmspiegelung (Koloskopie). Um Hautkrebs früh zu erkennen, wird ein Hautkrebsscreening ab 35 Jahren angeboten. Einige Krankenkassen bieten dies auch schon für jüngere Versicherte an. Zur Früherkennung von Hodenkrebs gibt es keine gesetzliche Früherkennung, daher wird empfohlen, „die Sache selbst in die Hand zu nehmen“ und die Hoden einmal im Monat abzutasten.
Wie das am besten geht und weitere Infos zur Krebsvorsorge bei Männern bietet der Krebsverband Baden-Württemberg e.V. unter https://www.krebsverband-bw.de/wissen/frueherkennung/
Für Unternehmen, öffentliche Einrichtungen und Gruppen gibt es zudem Vorträge zu verschiedenen Präventionsthemen, die kompakt Wissen vermitteln und zur Vorsorge motivieren – auch speziell für Männer. Die Vorträge werden wahlweise als Präsenzoder Online-Veranstaltungen abgehalten und können individuell beim Krebsverband Baden-Württemberg e.V. angefragt werden.
Krebsverband Baden-Württemberg e.V.
Der Krebsverband Baden-Württemberg e. V. informiert rund um das Thema Krebs und führt Präventionsprojekte durch, um das Risiko an Krebs zu erkranken, zu senken. Er setzt sich für eine optimale onkologische Versorgung ein und begleitet Erkrankte mit ihren Angehörigen in dieser herausfordernden Zeit.
Der Verein ist gemeinnützig und arbeitet unabhängig von wirtschaftlichen Interessen. Um auch in Zukunft das Engagement für Menschen mit Krebs fortzuführen, ist der Krebsverband Baden-Württemberg e.V. auf Spenden und Förderungen angewiesen.
Spendenkonto bei der Landesbank Baden-Württemberg IBAN: DE 97 6005 0101 0001 013900
Weitere Informationen: www.krebsverband-bw.de
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60 Jahre Rehaklinik Sonnhalde in Donaueschingen: Feierliche Würdigung einer Ära
Die Rehaklinik Sonnhalde in Donaueschingen feiert in diesem Jahr ein bemerkenswertes Jubiläum: Seit 60 Jahren bietet die Einrichtung umfassende Leistungen in Rehabilitation, Prävention und Nachsorge an. Nach einem erfolgreichen Auftakt der Feierlichkeiten mit einem Tag der offenen Tür im Juni, wurde nun der Höhepunkt des Jubiläums mit einer offiziellen Feierstunde begangen, bei der zahlreiche geladene Gäste anwesend waren.
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Anlässlich ihres 60-jährigen Jubiläums hatte die Rehaklinik Sonnhalde am 17. Oktober zu einer offiziellen Feierstunde auf den Schellenberg eingeladen. Zu den zahlreichen Gratulanten gehörten unter anderem Vertreterinnen und Vertreter der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg, der Politik, der Stadt Donaueschingen, Kooperationspartner sowie Mitarbeitende der Klinik. Sie alle würdigten gemeinsam mit der Dualen Klinikleitung, Chefarzt Martin Vierl und Kaufmännische Leiterin Manuela Hahn, die jahrzehntelange erfolgreiche Arbeit der Rehaklinik.
Grußworte: Lob und Anerkennung für die langjährige Arbeit
Die offizielle Feierstunde wurde durch ein Grußwort von Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg, eröffnet. Sie hob die außergewöhnlichen Leistungen der Klinik im Bereich der orthopädischen Rehabilitation und Schmerztherapie hervor und betonte die regionale und überregionale Bedeutung der Einrichtung: „Seit sechs Jahrzehnten leistet die Rehaklinik Sonnhalde herausragende Arbeit in den Bereichen Prävention, Rehabilitation und Nachsorge. Die kontinuierliche Weiterentwicklung und das Engagement aller Mitarbeitenden haben diese Klinik zu einem Aushängeschild der RehaZentren Baden-Württemberg gemacht. Die Kombination aus modernen Therapieansätzen und langjähriger Erfahrung schafft optimale Bedingungen für die gesundheitliche Unterstützung der Patientinnen und Patienten und ebnet der Klinik den Weg in eine erfolgreiche Zukunft.“
Auch Andreas Schwarz, Erster Direktor der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg, sprach in seiner Rede von den beachtlichen Erfolgen der Rehaklinik Sonnhalde: „Die Arbeit, die hier geleistet wird, zeigt, wie wichtig Einrichtungen wie diese für unsere Gesellschaft sind. Die Rehaklinik Sonnhalde hat sich durch ihre Fachkompetenz und patientenzentrierte Behandlung als unverzichtbarer Bestandteil der medizinischen Versorgung etabliert. Dank ihrer Leistungen konnten unzählige Menschen wieder schmerzfreier und selbstbestimmter leben.“ Direktor Schwarz würdigte dabei besonders die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen der Klinik und der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg – stets mit dem Fokus auf das gesundheitliche Wohl der Versicherten und damit der Rehabilitanden und Präventanden.
Severin Graf, Bürgermeister der Stadt Donaueschingen, hob in seiner Ansprache die Bedeutung der Rehaklinik für die Stadt und die Region hervor: „Die Rehaklinik Sonnhalde ist nicht nur ein wichtiger Arbeitgeber, sondern auch eine Stütze für unsere Gemeinschaft. Ihre Präsenz auf dem Schellenberg hat viele Leben verändert und die Lebensqualität zahlreicher Menschen maßgeblich verbessert. Es ist seit 60 Jahren ein großer Gewinn für Donaueschingen, eine solche Einrichtung hier zu haben.“
Spannender Fachvortrag zum Thema Schmerzorthopädie
Ein besonderes Highlight der Feierstunde war der Vortrag von Martin Vierl, Chefarzt der Rehaklinik Sonnhalde, der das Publikum mit dem Thema „Schmerzorthopädische Rehabilitation – Moderne Therapie mit historischen Methoden“ in den orthopädischen Schwerpunkt der Klinik einführte. Neben modernsten Therapieformen nach aktuellen Forschungsergebnissen haben immer noch Behandlungsformen aus der Erfahrungsmedizin einen hohen Stellenwert. Dies konnte Chefarzt Vierl an zwei Beispielen packend schildern. So geht die Behandlung myofaszialer Störungen wie Triggerpunkten auf das Werk der Leibärztin J. Travell des amerikanischen Präsidenten J.F. Kennedy zurück und wurde seit Jahrzehnten von unterschiedlichen Heilkundigen weiterentwickelt.
Eine in der jüngsten Zeit an der Rehaklinik Sonnhalde eingesetzte Injektionstherapie gegen Nervenschmerzen des neuseeländischen Arztes J.Lyftogt nutzt neben den aktuellen Erkenntnissen auch Grundlagen, die schon von Ärzten des 19. Jahrhunderts beschrieben wurden. Beide Behandlungsmethoden werden in der Donaueschinger Rehaklinik mit hervorragenden Ergebnissen eingesetzt und wurden erstmalig durch Ergebnisbefragungen in größerem Ausmaß beschrieben.
Der spannende Rückblick in die Erfahrungsschätze der Historie fesselte die Zuhörenden und betonte die Wichtigkeit, Methoden der Erfahrungsmedizin nicht vorschnell zur Seite zu schieben.
Ein gelungener Abschluss der Feierstunde
Im Anschluss an die offiziellen Reden und den Fachvortrag stand der gemeinsame Austausch – begleitet durch ein festliches Buffet – auf dem Programm. Besonders beliebt waren die von der Klinik angebotenen Führungen, bei denen interessierte Besucher*innen einen tieferen Einblick in die verschiedenen Abteilungen der Rehaklinik Sonnhalde gewinnen konnten. Die Gelegenheit, sich mit Fachpersonal und Therapeut*innen auszutauschen, bot wertvolle Einblicke in die tägliche Arbeit der Klinik und ließ die Gäste die Erfolge der letzten 60 Jahre hautnah miterleben.
Die Jubiläumsfeier war somit nicht nur ein Rückblick auf sechs Jahrzehnte erfolgreicher Arbeit, sondern auch ein Ausblick auf die nächsten Jahre, in denen die Rehaklinik Sonnhalde weiterhin innovative und patientenorientierte Rehabilitationskonzepte umsetzen wird.
Bildnachweis:
Ein krönender Abschluss der Feier:
v.l.n.r. Oliver Stolz (Aufsichtsrat RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH), Karin Heidrich und Andreas Bauer (Vertreter der Gesellschafter der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH), Gabriele Frenzer-Wolf (Direktorin DRV Baden-Württemberg), Andreas Schwarz (Erster Direktor DRV Baden-Württemberg), Manuela Hahn (Kaufmännische Leiterin Rehaklinik Sonnhalde), Martin Vierl (Chefarzt Rehaklinik Sonnhalde), Dr. Constanze Schaal (Geschäftsführerin RehaZentren Baden-Württemberg) und Severin Graf (Bürgermeister Stadt Donaueschingen). Foto: RehaZentren Baden-Württemberg
Rehaklinik Sonnhalde
Die Rehaklinik Sonnhalde ist eine Fachklinik für Orthopädie. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.
Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de
Tel.: 0711. 6994 639 20
Rehaklinik Sonnhalde
Manuela Hahn
E-Mail: m.hahn@rehaklinik-sonnhalde.de
Tel. 0771. 852 201
Oktober ist Brustkrebsmonat: Informieren, erkennen, handeln!
Der Brustkrebsmonat Oktober lenkt weltweit die Aufmerksamkeit auf die Herausforderungen, die Brustkrebs mit sich bringt. In diesem Monat stehen Prävention, Früherkennung und Behandlung von Brustkrebs besonders im Fokus.
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Jedes Jahr erkranken in Deutschland etwa 70.550 Frauen und 740 Männer neu an Brustkrebs, schätzt das Robert Koch-Institut Berlin. Brustkrebs ist die häufigste Krebsart bei Frauen und fordert jährlich rund 18.425 Leben. Eine von acht Frauen wird im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs erkranken, wobei besonders Frauen ab 50 betroffen sind.
Der Krebsverband Baden-Württemberg bietet umfassende Unterstützung für Frauen, die an Brustkrebs erkrankt sind. Seine Beratungsangebote umfassen individuelle psychoonkologische Beratung sowie Reha- und Sozialberatung. Betroffene und ihre Angehörigen werden empathisch und kompetent durch diese herausfordernde Zeit begleitet.
Körperliche Aktivität kann Angstgefühle, depressive Symptome und Fatigue bei Brustkrebs verringern und die Lebensqualität verbessern. So bietet die Krebsverband Baden-Württemberg z.B. einen Yoga-Kurs und freien Ausdruckstanz für Krebsbetroffene an.
Als Risikofaktoren gelten ein höheres Alter, familiäre Vorbelastung, dichtes Brustdrüsengewebe, bestimmte Vorerkrankungen und der Einsatz von Hormonen. Das eigene Krebsrisiko kann durch einen gesunden Lebensstil mit viel Bewegung, wenig Alkohol, Verzicht auf Tabak, normales Gewicht sowie durch eine gesunde Ernährung reduziert werden. Schwangerschaften und lange Stillzeiten wirken sich ebenso positiv auf das Brustkrebsrisiko aus.
„Zur Früherkennung empfehlen wir allen Frauen die monatliche Selbstuntersuchung der Brust“ betont die Geschäftsführerin Ulrika Gebhardt „sowie die regelmäßige Teilnahme am gesetzlichen Krebsfrüherkennungsprogramm“. Jährlich sollten Frauen ab 30 Jahren eine ärztliche Abtastung der Brust in Anspruch nehmen. Die Selbstuntersuchung ist für Frauen aller Altersgruppen wichtig, um ein besseres Gefühl für Veränderungen in der Brust zu entwickeln und frühzeitig auf mögliche Erkrankungen reagieren zu können. Eine detaillierte Anleitung zur Selbstuntersuchung sowie hilfreiche Informationsbroschüren stehen kostenfrei auf der Website des Krebsverbands Baden-Württemberg (https://www.krebsverband-bw.de/wissen/frueherkennung/brustkrebs/) zur Verfügung.
Zusätzlich haben Frauen zwischen 50 und 75 Jahren die Möglichkeit, am freiwilligen Mammographie-Screening teilzunehmen. Dieses Programm bietet alle zwei Jahre eine qualitätsgesicherte Röntgenuntersuchung der Brust (Mammographie). Frauen im Alter von 50 bis 69 Jahren werden persönlich eingeladen. Die Altersgrenze für das Screening wurde seit dem 1. Juli 2024 auf 75 Jahre angehoben, was zu einer entsprechenden Umstellung des Einladungssystems führen wird. Frauen im Alter von 70 bis 75 Jahren können sich bereits jetzt bei den Zentralen Stellen für Mammographien in ihrer Nähe anmelden. Die Kontaktdaten der regional zuständigen Zentralen Stellen sind auf der Website der Kooperationsgemeinschaft Mammographie-Screening unter: https://mammo-programm.de/de/termin zu finden. Für Frauen mit einem Wohnort in Baden-Württemberg ist die Zentrale Stelle in Baden-Baden unter der Telefon-Nr. 07221 - 9565 55 zuständig.
Jede Frau sollte die verschiedenen Früherkennungsmöglichkeiten nutzen. Eine frühzeitige Krebserkennung kann Leben retten.
Krebsverband Baden-Württemberg e.V.
Der Krebsverband Baden-Württemberg e. V. informiert rund um das Thema Krebs und führt Präventionsprojekte durch, um das Risiko an Krebs zu erkranken, zu senken. Er setzt sich für eine optimale onkologische Versorgung ein und begleitet Erkrankte mit ihren Angehörigen in dieser herausfordernden Zeit.
Kontakt:
Krebsverband Baden-Württemberg
Adalbert-Stifter-Str. 105, 70437 Stuttgart
www.krebsverband-bw.de
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Dr. Christian Firus zu Gast im SWR Nachtcafé
Am Freitag, 04. Oktober, lädt Moderator Michael Steinbrecher zur aktuellen Ausgabe der SWR Talkshow "Nachtcafé" ein.
Zu den Gästen der Talkrunde gehört auch Dr. Christian Firus, Oberarzt in der Rehaklinik Glotterbad. Gemeinsam mit Moderator Michael Steinbrecher und weiteren Gästen diskutiert er über das Thema "Depressionen - von Schatten und Licht".
Sendetermin: Freitag, 04.10.2024, 22.00 - 23.30 Uhr im SWR-Fernsehen.
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Informationen des SWR zur Sendung:
Depressive Erkrankungen nehmen in den vergangenen Jahren stetig zu, in Deutschland leben aktuell laut Schätzung der Weltgesundheitsorganisation über vier Millionen Betroffene. Etwa jeder Fünfte erkrankt einmal in seinem Leben an einer Depression. Dabei kann es jeden treffen – jung oder alt, Mann oder Frau, reich oder arm. Trotz ihrer Häufigkeit bleiben Depressionen aber allzu häufig unerkannt, unterschätzt und unbehandelt, mit mitunter schwerwiegenden Konsequenzen.
Wo hört Einsamkeit oder Traurigkeit auf und wo fängt eine Depression an? Wie leben Betroffene und Angehörige trotz Depressionen ein gutes Leben? Und welche Auswege aus der Krankheit gibt es?
„Depressionen – von Schatten und Licht“, das ist das Thema am 04. Oktober 2024 bei Michael Steinbrecher im NACHTCAFÉ mit diesen Gästen:
Ghenet Brunner, ihr Sohn beging Suizid
Barbara Vorsamer, versucht trotz Depressionen ein gutes Leben zu führen
Jan Suckau, das Tabu Depression trieb ihn in die Verzweiflung
Petra Fabry, eine neuartige Therapie brachte endlich Linderung
Helene Bockhorst, als Comedienne begegnet sie Depressionen mit Humor
Dr. Christian Firus, Arzt und Psychotherapeut
Rehaklinik Am Kurpark in Bad Kissingen lädt zur Informationsveranstaltung „Ihr Weg in die Reha“ ein
Anlässlich des Deutschen Rehatags 2024 richtet die Rehaklinik Am Kurpark in Bad Kissingen eine kostenlose Informationsveranstaltung unter dem Titel „Ihr Weg in die Reha“ aus. Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 26. September von 14.00 bis 16.00 Uhr im Casino der Klinik statt. Eingeladen sind Betroffene, Angehörige sowie alle Interessierten.
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Programmübersicht
Zu Beginn der Veranstaltung erläutern unsere Fachreferenten die wichtigsten Schritte und Verfahren zur Stellung eines Rehaantrags. Dazu gehören:
- verschiedene Anträge (Anschlußheilbehandlung oder Heilverfahren, …)
- geeignete Diagnose
- Befunderstellung (Haus- oder Facharzt)
- Wunsch- und Wahlrecht für die Auswahl der Klinik
- Widerspruch bei abgelehntem Antrag
Im zweiten Teil der Veranstaltung wird das umfassende Rehaangebot der Klinik vorgestellt:
- aktive und passive Therapien
- zielgerichtete Gymnasik/Bewegung
- Schulungen
Der dritte Abschnitt widmet sich den ärztlichen Leistungen der Rehaklinik:
- Leistungsbeurteilung für Alltag und Arbeitsleben
- individuelle Beratung zum Krankheitsbild
Ziel der Veranstaltung
„Ihr Weg in die Reha“ hat das Ziel, Transparenz und Vertrauen zu schaffen und Betroffenen wie Angehörigen die Prozesse rund um den Rehaaufenthalt näherzubringen. Die Teilnehmer*innen haben die Möglichkeit, sich aus erster Hand über die vielfältigen Rehabilitationsangebote der Klinik, unsere Werte und Grundsätze zu informieren. Zudem besteht die Gelegenheit, individuelle Fragen zu stellen und sich mit anderen Besucher*innen auszutauschen.
Termin:
Donnerstag, 26.09.2024
14.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Rehaklinik Am Kurpark
Kurhausstraße 9
97688 Bad Kissingen
Rehaklinik Am Kurpark Bad Kissingen:
Die Rehaklinik Am Kurpark ist eine Fachklinik für Onkologie/Hämatologie und Orthopädie sowie Lehrklinik für Ernährungsmedizin. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.
www.rehaklinik-am-kurpark.de
Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de
Tel.: 0711 6994 639 20
Rehaklinik Am Kurpark
Holger Metz
E-Mail: h.metz@rehaklinik-am-kurpark.de
Tel. 0971.919 103
Stadtradeln 2024 – Die Rehaklinik Sonnhalde war wieder dabei
Bewegung, Klimaschutz und Teamgeist – das alles vereint das Stadtradeln, eine der weltweit größten Fahrradkampagnen. Auch in diesem Jahr hat sich die Rehaklinik Sonnhalde wieder tatkräftig beteiligt und beeindruckende Ergebnisse erzielt.
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Die Rehaklinik Sonnhalde ist erneut als Team beim Stadtradeln an den Start gegangen und hat dabei eindrucksvolle Ergebnisse erzielt. Seit 16 Jahren gibt es die Aktion Stadtradeln, eine Initiative des Netzwerks Klima-Bündnis, mit dem Ziel, in drei Wochen möglichst viele Kilometer mit dem Fahrrad zurückzulegen – sei es als Einzelperson oder in der Gruppe.
Die Teilnahme der Rehaklinik Sonnhalde entspricht dem Leitbild der Klinik – „Wir bewegen Menschen“. Der Betriebsrat der Klinik erklärte: „Dieses Engagement passt perfekt zu uns als Einrichtung, in der Bewegung großgeschrieben wird.“
Entsprechend hieß es für die Mitarbeiter*innen der Rehaklinik Sonnhalde drei Wochen lang: Rauf aufs Rad und Kilometer sammeln. Dabei waren sowohl herkömmliche Fahrräder als auch E-Bikes erlaubt. Die Auswertung hat ergeben, dass das Team der Rehaklinik insgesamt 7778 Kilometer mit 17 aktiven Radler*innen gesammelt hat.
Als Anerkennung für ihre herausragenden Leistungen wurden im Rahmen einer kleinen Feierstunde im Donaueschinger Rathaus einzelne Teilnehmer*innen besonders geehrt. Darunter waren von der Rehaklinik Sonnhalde Katharina Pfundstein und Michael Hedderich, die für ihre außergewöhnlichen Kilometerleistungen jeweils eine Urkunde erhielten.
Ein herzliches Dankeschön geht an alle Aktiven, die mit ihrem Einsatz nicht nur zum Erfolg der Rehaklinik Sonnhalde, sondern auch zu einer nachhaltigeren Zukunft beigetragen haben. „Wir sind stolz auf das Engagement und die erreichten Erfolge unseres Teams und freuen uns bereits auf die nächste Stadtradeln-Kampagne“, resümierte die Duale Klinikleitung – Chefarzt Martin Vierl und Kaufmännische Leiterin Manuela Hahn.
Bildnachweis:
Katharina Pfundstein und Michael Hedderich (Foto: privat)
Rehaklinik Sonnhalde
Die Rehaklinik Sonnhalde ist eine Fachklinik für Orthopädie. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.
Weitere Informationen: www.rehaklinik-sonnhalde.de
Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de
Tel.: 0711. 6994 639 20
Rehaklinik Sonnhalde
Manuela Hahn
E-Mail: m.hahn@rehaklinik-sonnhalde.de
Tel. 0771. 852 201
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Café mit Herz der Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl heißt nun auch Ausflügler und Wanderer willkommen
Die Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl betreibt seit vielen Jahren ein klinikeigenes Café. Letztes Jahr ist das Café in den Eingangsbereich der Klinik umgezogen und präsentiert sich für Patienten, Besucher und auch Ausflügler und Wanderer in neuem Outfit.
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Neben der diagnostischen und therapeutischen Arbeit in der Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl ist das Café ein wichtiger Ort für den sozialen Austausch, in dem nicht nur die Patienten der Klinik gern gesehene Gäste sind. Nach dem Umbau des Eingangsbereiches der Klinik auf dem Königstuhl und den folgenden Beschränkungen durch die Pandemie ist das Café im neu gestalteten Foyer seit Sommer 2023 wieder geöffnet. „Wir freuen uns, dass wir nicht nur unseren Patienten einen Ort der Begegnung bieten können “, so Stephan Hörl, kaufmännischer Leiter der Klinik. „Wir heißen alle herzlich willkommen, die bei uns einen guten Kaffee und einen regional zubereiteten Kuchen genießen möchten “.
Das Café bietet neben einer breiten Auswahl an Kaffee- und Teegetränken auch Kuchen und süße Teilchen von einer regionalen Bäckerei. Außerdem können verschiedene Snacks, Zeitungen, Zeitschriften und Bücher käuflich erworben werden. Auch ausgewählte Drogerieartikel des täglichen Bedarfs sind im Angebot.
Um den Gästen ein modernes Wohlfühl-Ambiente anzubieten wurden einige Veränderungen im Eingangsbereich vorgenommen. Die große Fensterfront, die für einen lichtdurchfluteten und sonnigen Innenbereich sorgt, lädt zum Verweilen ein. Ein Wandbild der Klinik aus früheren Zeiten rundet das stilvolle Bild ab. Auf der Terrasse sorgen schattenspendende Bäume für ein angenehmes Klima und eine gemütliche Atmosphäre. Auch kleinere Veranstaltungen an den Abenden werden allen Interessierten geboten.
„Unser Café lädt zu gemütlichen Gesprächen oder zu einer kleinen Entspannungspause während des Rehabilitationsprogramms ein“, freut sich Dr. Robert Nechwatal, Chefarzt der Klinik auf dem Königstuhl. „Kleine Ruhe-Inseln in unserem Lounge Bereich bieten zudem eine gute Möglichkeit zum Austausch mit Gleichgesinnten“.
Das Café ist am Wochenende von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr geöffnet. Im Café mit Herz ist jeder willkommen. Sei es als Rehabilitand, als Angehöriger, für eine kleine Erfrischung nach einer Wanderung im angrenzenden Kur- und Heilwald. Das Team der Rehaklinik auf dem Königstuhl freut sich über jeden, der sich von der Qualität des Cafés überzeugen möchte.
Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl
Die Rehaklinik Heidelberg- Königstuhl ist eine Fachklinik für Innere Medizin, Schwerpunkt für Herz-, Kreislauf-, Gefäß-, Lungen- und Bronchialerkrankungen. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart. Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.
Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg: Jörg Skupin, PR-Referent
Tel.: 0711 6994 639–62, E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de
Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl: Melina Dufner
Tel.: 06221 907 0, E-Mail: m.dufner@rehaklinik-koenigstuhl.de
Eisvergnügen in der Rehaklinik Glotterbad
Rehabilitand*innen und Mitarbeitende der Rehaklinik Glotterbad erlebten eine unerwartete Überraschung, als ein Eiswagen auf dem Klinikgelände für Abkühlung und fröhliche Stimmung sorgte.
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Ein besonderes Highlight erwartete die Rehabilitand*innen und MItarbeiter*innen der Rehaklinik Glotterbad und des Zentrums für Ambulante Psychosomatische Rehabilitation (ZAPR) Glotterbad an einem strahlenden Spätsommertag. Toni Paglialunga, der Inhaber des beliebten Eiscafés La Gondola aus Bahlingen, verbreitete mit seiner klingenden Eisglocke Freude und Erfrischung auf dem Klinikgelände.
Auf Einladung der Klinikleitung fanden sich die Mitarbeitenden und Rehabilitanden zu einem wohlverdienten Sommerausklang zusammen. Gemeinsam genossen sie die köstlichen Eisspezialitäten und nutzten die Gelegenheit, sich in entspannter Atmosphäre auszutauschen. Dieses kleine Event bot eine willkommene Abwechslung im Klinikalltag und stärkte das Gemeinschaftsgefühl der Anwesenden.
„Es war eine wunderbare Sache, die allen Beteiligten ein Lächeln ins Gesicht gezaubert hat. Wir sind sehr dankbar für solche Momente, die den Alltag in unserer Einrichtung auf eine so schöne Weise bereichern“, betonte Matthias Kaufmann, der Kaufmännische Leiter der Klinik.
Das Eiscafé La Gondola ist für seine italienischen Eisspezialitäten bekannt. Toni Paglialunga bringt seine kulinarischen Genüsse nicht nur direkt auf das Glottertäler Klinikgelände, sondern ist mit seinem Eiswagen regelmäßig in der ganzen Region unterwegs.
Rehaklinik Glotterbad
Die Rehaklinik Glotterbad arbeitet in Trägerschaft der RehaZentren der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg gGmbH und ist eine Fachklinik für Psychosomatik, Psychotherapeutische und Innere Medizin mit einem ganzheitlichen bio-psycho-sozialen Therapieansatz, der die vielfältigen und lebendigen Wechselwirkungen zwischen körperlichen, seelischen und sozialen Lebens- und Krankheitsaspekten in den Mittelpunkt von Diagnostik und Therapie stellt.
Behandelt werden Patienten mit chronisch internistischen Erkrankungen verbunden mit psychischen Begleiterkrankungen. Patienten mit Ängsten und Depressionen, chronischen Schmerzsyndromen und somatoformen Störungen, mit Essstörungen, Zwängen und Persönlichkeitsstörungen (insbesondere Borderline-Störungen) sowie Posttraumatischen Belastungsstörungen und Arbeitsplatzkonflikten. Darüber hinaus verfügt die Klinik, mit dem am gleichen Standort angesiedelten Zentrum für ambulante Psychosomatische Rehabilitation über ein ambulantes Behandlungsangebot mit insgesamt 20 Plätzen, in dem Rehabilitanten entweder ganztags tagesklinisch oder kombiniert tagesklinisch, mit einer stationären Phase (Kombi-Reha), wohnortnah rehabilitiert werden können.
Die Klinik und das ZAPR liegen am Rande des Glottertals nahe an Freiburg, in einer sehr ruhigen und parkähnlichen Anlage. Die Rehaklinik Glotterbad verfügt über 170 komfortable Einzelzimmer.
Kostenträger sind alle Deutschen Rentenversicherer und Krankenkassen.
Weitere Informationen unter: www.rehaklinik-glotterbad.de
ZAPR Glotterbad - Zentrum für Ambulante Psychosomatische Rehabilitation
Das Zentrum für Ambulante Rehabilitation (ZAPR) Glotterbad bietet Betroffenen, für die eine ambulante Therapie nicht mehr ausreichend ist und die in der Nähe wohnen, die Möglichkeit einer intensiven ganztägig ambulanten Behandlung. Behandelt werden Patienten mit u.a. Depressiven Störungen, Burn-out, Angststörungen, Anpassungsstörungen bzw. Belastungsreaktionen sowie körperlichen Erkrankungen, bei denen psycho-soziale Faktoren für Genese, Verarbeitung und Verlauf relevant sind (z.B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Asthma bronchiale) und Chronische Schmerzstörungen, die sowohl eine orthopädische wie auch psychosomatische Kompetenz bei der Behandlung erfordern.
Weitere Informationen unter: www.zapr-rehazentren-bw.de
Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH:
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de; Tel.: 0711 6994 639 20
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Mit Kräutern zu mehr Wohlbefinden: Einweihung des neuen Kräuterpfads in der Rehaklinik Überruh
Bei Wetterbedingungen, die zunächst ungewiss erschienen, wurde am Montag, 22. Juli 2024, feierlich der neue Kräuterpfad auf dem Gelände der Rehaklinik Überruh in Bolsternang/Isny eingeweiht. Der Kräuterpfad entstand in enger Zusammenarbeit mit dem Netzwerk Blühende Landschaft, das sich für den Erhalt und die Förderung von Blühflächen und biologischer Vielfalt einsetzt. Pünktlich zur Eröffnung ließ der Regen nach, und die Veranstaltung konnte bei angenehmer, frischer Atmosphäre stattfinden.
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Zur Einweihung waren neben der Leiterin des Büros für Tourismus Isny, Anna Wieland, auch der Bürgermeister der Stadt Isny, Rainer Magenreuter, anwesend. Beide Ehrengäste betonten die Bedeutung des neuen Kräuterpfads für die Region und lobten das Engagement der Rehaklinik für Naturschutz und Gesundheitsförderung. Der Kräuterpfad stellt eine Bereicherung für das Gelände der Rehaklinik dar und ist ein weiteres Highlight für Rehabilitanden, Präventionsgäste sowie Besucher der Region.
Das Gelände der Rehaklinik Überruh ist für seine sonnenreichen Wiesen bekannt, die ohne den Einsatz von Düngemitteln bewirtschaftet werden. Die Wiesen werden nur zwei- bis dreimal im Jahr schonend gemäht, was den Wildkräutern und Wildblumen ermöglicht, sich vollständig zu entwickeln, zu blühen und Saatgut zu bilden. Diese nachhaltige Pflege bietet optimale Bedingungen für eine reiche Biodiversität, die sich nun auch auf dem neu geschaffenen Kräuterpfad widerspiegelt.
Die Wildkräuterfrau Katja Berger führte die Gäste bei einer ersten Wanderung über den neuen Pfad. Ihre umfassenden Kenntnisse über die Heilwirkungen und Einsatzmöglichkeiten der verschiedenen Wildkräuter und Wildblumen, sowohl medizinisch als auch kulinarisch, bereicherten die Veranstaltung ungemein. „Unsere Kräuterwanderungen bieten nicht nur wertvolles Wissen, sondern auch ein intensives Naturerlebnis“, so Berger. Diese geführten Rundgänge sind ein fester Bestandteil des Rehabilitations- und Präventionsprogramms der Klinik und werden regelmäßig angeboten.
Für alle, die nicht an den geführten Wanderungen teilnehmen können, bietet der beschilderte Kräuterpfad eine hervorragende Alternative. Elf verschiedene Wildkräuter und Wildblumen werden auf dem Pfad vorgestellt, was den Besuchern die Möglichkeit bietet, die heimische Flora eigenständig zu entdecken und kennenzulernen. Zusätzlich sind zukünftig auch spezielle Angebote für Gäste in Zusammenarbeit mit der Stadt Isny geplant.
Foto:
Bürgermeister Magenreuter (ganz rechts) mit den weiteren Beteiligten bei der Eröffnung des Kräuterpfads (Foto: Rehaklinik Überruh)
Rehaklinik Überruh
Die Rehaklinik Überruh ist eine Fachklinik für Innere Medizin und Erkrankungen der Bewegungsorgane. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.
www.rehaklinik-ueberruh.de
Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg:
Jörg Skupin, Referent PR
Tel.: 0711 – 6994 639-20, j.skupin@rehazentren-bw.de
Rehaklinik Überruh:
Dagmar Czerwinka
Tel. 07562 – 75 158, d.czerwinka@rehaklinik-ueberruh.de
Rehaklinik Glotterbad: Aktiv gegen die gesundheitlichen Folgen des Klimawandels
Angesichts der zunehmenden Hochwasser-Ereignisse und extremen Wetterphänomene in Süddeutschland macht die Rehaklinik Glotterbad auf die kommenden Herausforderungen des Klimawandels aufmerksam. Im Rahmen des bundesweiten Hitzeaktionstages sensibilisiert die Rehaklinik ihre Patient*innen und die Öffentlichkeit für gesundheitliche Schutzmaßnahmen bei extremen Wetterlagen.
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Klimawandel als Gesundheitsrisiko: Handlungsbedarf in der Hitzewelle
Die globale Erwärmung erhöht weltweit die Wahrscheinlichkeit von Hochwasser-Ereignissen, wie jüngste Vorfälle in Süddeutschland schmerzhaft verdeutlichen. Eine der Hauptursachen ist der menschengemachte Klimawandel, der dafür sorgt, dass pro zusätzlichem Grad Celsius rund 7 % mehr Wasser in der Atmosphäre gespeichert wird. Dieses Wasser kehrt als Stark- oder Dauerregen zurück, während sich die Großwetterlagen zunehmend verlangsamen, was zu langanhaltenden Extremwetterereignissen wie Dauerregen und Hitzewellen führt.
Solche Naturkatastrophen ziehen nicht nur erhebliche Sachschäden nach sich, sondern bedeuten auch eine enorme körperliche und psychische Belastung für die Betroffenen. Im Vergleich zu Verkehrsunfällen fordern Hitzewellen inzwischen deutlich mehr Todesopfer in Deutschland. Hierfür besteht jedoch ein wesentlich geringeres gesellschaftliches Bewusstsein und weniger Schutzvorkehrungen.
Rehaklinik Glotterbad übernimmt Verantwortung
Um auf diese Gefahren aufmerksam zu machen und präventive Maßnahmen zu fördern, hat die Rehaklinik Glotterbad im Rahmen ihrer Mitgliedschaft beim Aktionsbündnis für Klima und Gesundheit KLUG® beschlossen, sich am bundesweiten Hitzeaktionstag zu beteiligen. Unter dem Motto "Deutschland hitzeresilient machen – wir übernehmen Verantwortung" informierte die Klinik ihre Rehabilitand*innen durch Vorträge und Infostände über die gesundheitlichen Folgen von Hitze und wie man sich effektiv schützen kann.
Aktive Vorsorge für die Gesundheit unserer Patient*innen
"Wir sind uns unserer Verantwortung bewusst und setzen alles daran, unsere Patient*innen bestmöglich auf die gesundheitlichen Herausforderungen des Klimawandels vorzubereiten", so Dr. Britta Menne, Ärztliche Direktorin der Rehaklinik Glotterbad. Mit zielgerichteten Informationskampagnen und präventiven Gesundheitsmaßnahmen möchte die Klinik nicht nur aufklären, sondern auch aktiv dazu beitragen, dass sich alle Menschen – insbesondere gefährdete Gruppen – besser vor den gesundheitlichen Risiken extremer Wetterlagen schützen können.
Rehaklinik Glotterbad
Die Rehaklinik Glotterbad arbeitet in Trägerschaft der RehaZentren der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg gGmbH und ist eine Fachklinik für Psychosomatik, Psychotherapeutische und Innere Medizin mit einem ganzheitlichen bio-psycho-sozialen Therapieansatz, der die vielfältigen und lebendigen Wechselwirkungen zwischen körperlichen, seelischen und sozialen Lebens- und Krankheitsaspekten in den Mittelpunkt von Diagnostik und Therapie stellt.
Behandelt werden Patienten mit chronisch internistischen Erkrankungen verbunden mit psychischen Begleiterkrankungen. Patienten mit Ängsten und Depressionen, chronischen Schmerzsyndromen und somatoformen Störungen, mit Essstörungen, Zwängen und Persönlichkeitsstörungen (insbesondere Borderline-Störungen) sowie Posttraumatischen Belastungsstörungen und Arbeitsplatzkonflikten. Darüber hinaus verfügt die Klinik, mit dem am gleichen Standort angesiedelten Zentrum für ambulante Psychosomatische Rehabilitation über ein ambulantes Behandlungsangebot mit insgesamt 20 Plätzen, in dem Rehabilitanten entweder ganztags tagesklinisch oder kombiniert tagesklinisch, mit einer stationären Phase (Kombi-Reha), wohnortnah rehabilitiert werden können.
Die Klinik und das ZAPR liegen am Rande des Glottertals nahe an Freiburg, in einer sehr ruhigen und parkähnlichen Anlage. Die Rehaklinik Glotterbad verfügt über 170 komfortable Einzelzimmer.
Kostenträger sind alle Deutschen Rentenversicherer und Krankenkassen.
Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH:
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de; Tel.: 0711 6994 639 20
Rehaklinik Glotterbad:
Sandra Hanselmann
E-Mail: s.hanselmann@rehaklinik-glotterbad.de; Tel.: 07684 809-112
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Dr. Christian Firus zu Gast im SWR Nachtcafé
Am Freitag, 12. Juli, lädt Moderator Michael Steinbrecher zur aktuellen Ausgabe der SWR Talkshow "Nachtcafé" ein.
Zu den Gästen der Talkrunde gehört auch Dr. Christian Firus, Oberarzt in der Rehaklinik Glotterbad. Gemeinsam mit Moderator Michael Steinbrecher und weiteren Gästen diskutiert er über das Thema "Unter großem Druck".
Sendetermin: Freitag, 12.07.2024., 22.00 - 23.30 Uhr im SWR-Fernsehen.
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Informationen des SWR zur Sendung:
Unter großem Druck
Viele Menschen stehen unter großem Druck. Seien es Stress im Beruf, hohe Schulden oder Probleme in der Beziehung – es gibt Situationen, die können überbordend sein. Manchmal kann Druck auch helfen, Höchstleistungen zu vollbringen. Wie geht man mit Druck um? Kann er manchmal auch hilfreich sein? Was, wenn einem alles zu viel wird? „Unter großem Druck“ - ist das Thema bei SWR Talkshow-Moderator Michael Steinbrecher und seinen Gästen.
Neue Oberärztin in der Rehaklinik Ob der Tauber: Nadine Klöpfer verstärkt die Gastroenterologie
Die Rehaklinik Ob der Tauber freut sich, eine neue Oberärztin in ihrem Team begrüßen zu dürfen. Mit Nadine Klöpfer als erfahrener Fachärztin für Innere Medizin und Gastroenterologie sowie der Weiterbildung zur Klinischen Diabetologin (DDG) gewinnt die Klinik eine wertvolle Verstärkung.
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Die Bad Mergentheimer Rehaklinik Ob der Tauber ist eine Fachklinik für Innere Medizin, die ein umfassendes Leistungsangebot in der medizinischen Prävention, Rehabilitation und Nachsorge bietet. Die Schwerpunkte liegen in der Behandlung von Adipositas, Stoffwechselerkrankungen und Magen-Darm-Erkrankungen einschließlich onkologischer Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts.
Mit Nadine Klöpfer hat die Gastroenterologie der Rehaklinik zum 01. Juli ein neues Team-Mitglied erhalten. Die neue Oberärztin hat an der Eberhard Karls Universität Tübingen Medizin studiert und ihre Facharztweiterbildungen in Innerer Medizin und Gastroenterologie an Kliniken in Ellwangen und Bielfeld absolviert. Im Anschluss war sie als Oberärztin am Klinikum Crailsheim und St. Marienkrankenhaus in Ludwigshafen tätig. Darüber hinaus hat sich Nadine Klöpfer im Bereich der Diabetologie spezialisiert und die Weiterbildung zur Klinischen Diabetologin (DDG) erfolgreich abgeschlossen. Diese Zusatzausbildung ermöglicht es ihr, Patientinnen und Patienten mit komplexen Stoffwechselerkrankungen, insbesondere Diabetes mellitus, umfassend zu betreuen und individuell maßgeschneiderte Therapieansätze zu entwickeln. Während ihrer Weiterbildung konnte Frau Klöpfer auch wertvolle Erfahrungen in der innovativen Diabetestherapie und der interdisziplinären Zusammenarbeit sammeln.
„Wir freuen uns sehr, Nadine Klöpfer in unserem Team willkommen zu heißen. Ihre hohe fachliche Kompetenz und ihr Engagement werden unsere Klinik weiter stärken und unser Angebot zum Wohl unserer Patientinnen und Patienten nachhaltig erweitern“, so Dr. med. Sylvia Zipse, Chefärztin der Rehaklinik Ob der Tauber. „Frau Klöpfer wird mit ihrer Expertise und ihrem Einfühlungsvermögen einen wertvollen Beitrag zur bestmöglichen Versorgung unserer Patienten leisten.“
Auch Nadine Klöpfer freut sich auf ihre neuen Aufgaben in Bad Mergentheim: „Es ist mir eine Herzensangelegenheit, Patientinnen und Patienten aktiv auf ihrem Weg zur Genesung zu begleiten und ihnen durch umfassende präventive und rehabilitative Maßnahmen zu einem besseren und gesünderen Leben zu verhelfen. Die Möglichkeit, meine mich in die Arbeit der Rehaklinik Ob der Tauber einzubringen, stellt für mich eine spannende und wichtige Aufgabe dar“, erklärt die Oberärztin.
Rehaklinik Ob der Tauber
Die 1962 gegründete Rehaklinik Ob der Tauber ist eine Fachklinik für Innere Medizin mit den Schwerpunkten Adipositas, Stoffwechsel- und Magen-Darm-Erkrankungen einschließlich Tumoren des Gastroentestinaltraktes. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, die 2007 aus dem Zusammenschluss der der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.
www.rehaklinik-odt.de
Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de; Tel.: 0711 6994 639 20
Rehakliniken Glotterbad, Klausenbach und ZAPR mobilisieren Kräfte - diesmal ihre eigenen!
Mit vereinten Kräften und sportlichem Ehrgeiz gingen die Rehakliniken Glotterbad, Klausenbach und das Zentrum für Ambulante Psychosomatische Rehabilitation Glotterbad / ZAPR gemeinsam beim diesjährigen B2Run in Freiburg an den Start. Das Team aus 15 Läuferinnen und Läufern stellte ein Teil der insgesamt 11.500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer dar, die von 533 Unternehmen beim renommierten Business Run vertreten wurden.
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Der B2Run läuft unter dem Motto „Dabei sein ist alles“, doch mit dem Startschuss wurde auch der Sportgeist der Teammitglieder geweckt, die sich auf der 5,2 km langen Strecke beachtlich schlugen. Die Strecke führte rund um das neue Europa-Park-Stadion, in dem sonst der SC Freiburg seine Heimspiele bestreitet, und der Zieleinlauf im Stadion selbst war für viele ein besonderes Highlight.
„Es war eine unglaubliche Erfahrung, das Ziel im Europa-Park-Stadion zu erreichen, wo sonst die Fußball-Elite ihre Spiele austrägt. Es hat Teamgeist und Begeisterung in uns allen geweckt,“ sagt Matthias Kaufmann, der Kaufmännische Leiter der drei Reha-Einrichtungen.
Neben dem sportlichen Wettkampf wurde den Teilnehmenden auch ein buntes Rahmenprogramm geboten. Die Umgebung des Europa-Park-Stadions verwandelte sich in einen Festplatz, der sowohl vor den Startschüssen der vier Läufe als auch im Anschluss an den sportlichen Teil mit einem abwechslungsreichen Musik- und Veranstaltungsprogramm für Unterhaltung sorgte.
Matthias Kaufmann fügt hinzu: „Die Stimmung war fantastisch und es war besonders schön zu sehen, wie unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht nur sportlich aktiv, sondern auch gemeinschaftlich motiviert ans Werk gegangen sind. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr – denn eins ist klar: Wir mobilisieren Kräfte!“
Am Ende der gelungenen Veranstaltung waren sich alle Teilnehmenden der Rehakliniken Glotterbad, Klausenbach und ZAPR einig: Im nächsten Jahr sind wir wieder dabei.
Rehaklinik Glotterbad
Die Rehaklinik Glotterbad arbeitet in Trägerschaft der RehaZentren der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg gGmbH und ist eine Fachklinik für Psychosomatik, Psychotherapeutische und Innere Medizin mit einem ganzheitlichen bio-psycho-sozialen Therapieansatz, der die vielfältigen und lebendigen Wechselwirkungen zwischen körperlichen, seelischen und sozialen Lebens- und Krankheitsaspekten in den Mittelpunkt von Diagnostik und Therapie stellt.
Behandelt werden Patienten mit chronisch internistischen Erkrankungen verbunden mit psychischen Begleiterkrankungen. Patienten mit Ängsten und Depressionen, chronischen Schmerzsyndromen und somatoformen Störungen, mit Essstörungen, Zwängen und Persönlichkeitsstörungen (insbesondere Borderline-Störungen) sowie Posttraumatischen Belastungsstörungen und Arbeitsplatzkonflikten. Darüber hinaus verfügt die Klinik, mit dem am gleichen Standort angesiedelten Zentrum für ambulante Psychosomatische Rehabilitation über ein ambulantes Behandlungsangebot mit insgesamt 20 Plätzen, in dem Rehabilitanten entweder ganztags tagesklinisch oder kombiniert tagesklinisch, mit einer stationären Phase (Kombi-Reha), wohnortnah rehabilitiert werden können.
Die Klinik und das ZAPR liegen am Rande des Glottertals nahe an Freiburg, in einer sehr ruhigen und parkähnlichen Anlage. Die Rehaklinik Glotterbad verfügt über 170 komfortable Einzelzimmer.
Kostenträger sind alle Deutschen Rentenversicherer und Krankenkassen.
Weitere Informationen: www.rehaklinik-glotterbad.de
ZAPR Glotterbad - Zentrum für Ambulante Psychosomatische Rehabilitation
Das Zentrum für Ambulante Rehabilitation (ZAPR) Glotterbad bietet Betroffenen, für die eine ambulante Therapie nicht mehr ausreichend ist und die in der Nähe wohnen, die Möglichkeit einer intensiven ganztägig ambulanten Behandlung. Behandelt werden Patienten mit u.a. Depressiven Störungen, Burn-out, Angststörungen, Anpassungsstörungen bzw. Belastungsreaktionen sowie körperlichen Erkrankungen, bei denen psycho-soziale Faktoren für Genese, Verarbeitung und Verlauf relevant sind (z.B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Asthma bronchiale) und Chronische Schmerzstörungen, die sowohl eine orthopädische wie auch psychosomatische Kompetenz bei der Behandlung erfordern.
Weitere Informationen: www.zapr-rehazentren-bw.de
Rehaklinik Klausenbach
Die Rehaklinik Klausenbach in Nordrach ist eine Fachklinik für Neurologie und Orthopädie und gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, die 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Kissingen, Bad Mergentheim, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach entstanden ist.
Weitere Informationen: www.rehaklinik-klausenbach.de
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RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH:
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de; Tel.: 0711 6994 639 20
Vielseitiger Austausch beim 24. Isnyer Präventionstag in der Rehaklinik Überruh
Der 24. Isnyer Präventionstag bot erneut eine Plattform für spannende Diskussionen und wertvolle Impulse. Rund um das Thema "Gesundes Arbeiten in der aktuellen Lebenswelt" lud die Veranstaltung in der Rehaklinik Überruh auch in diesem Jahr dazu ein, sich mit innovativen Ansätzen und aktuellen Forschungsergebnissen auseinanderzusetzen. Neben den zahlreichen Teilnehmer*innen aus Medizin und Therapie war mit dem Ersten Direktor Andreas Schwarz und Direktorin Saskia Wollny auch die Führungsspitze der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg eigens nach Isny angereist.
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In der modernen Lebens- und Arbeitswelt stehen Unternehmen und Mitarbeitende vor zahlreichen Chancen und Herausforderungen. Technologischer Fortschritt, Globalisierung und gesellschaftlicher Wandel bieten Möglichkeiten, erfordern jedoch Flexibilität und kontinuierliches Lernen. Innovative Technologien wie Künstliche Intelligenz und Remote-Work verbessern Prozesse und Flexibilität, führen aber auch zu Bedenken bezüglich Datenschutz und psychischer Gesundheit. Unternehmensstrukturen müssen Diversität und Inklusion fördern, um ein gesundes Arbeitsumfeld zu schaffen. Die Balance zwischen Chancen und Herausforderungen verlangt kontinuierliche Anpassungsfähigkeit und Innovationsbereitschaft.
Wie kann gesundes Arbeiten in der aktuellen Lebenswelt gelingen?
Nach einer Begrüßung und einleitenden Worten durch Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg, die Leitung der Rehaklinik Überruh – Oberarzt Igor Schkodkin und Kaufmännischer Leiter Martin Schömig – leitete Therapieleiter und Moderator Dieter Beh zum Thema der Veranstaltung über: „Wie kann gesundes Leben in der aktuellen Lebenswelt gelingen?“ Mit dieser Frage befassten sich die drei Referentinnen und bereicherten den Nachmittag mit ihren fundierten Vorträgen und inspirierten durch ihre unterschiedlichen Perspektiven.
„Quellen persönlicher Resilienz – für mehr Gesundheit und Lebensfreude“
Dr. med. Patricia Appel, Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, eröffnete die Veranstaltung mit einem interaktiven Vortrag über die Quellen persönlicher Resilienz. Sie betonte, wie wichtig es ist, in einer sich ständig verändernden Arbeitswelt innere Ressourcen zu aktivieren und zu stärken, um sowohl gesundheitlich als auch emotional stabil zu bleiben. Durch praktische Übungen konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer direkt erfahren, wie man auf sich Acht gibt und wie Resilienz im Alltag gefördert werden kann.
„KI-Stress am Arbeitsplatz: Verantwortungsvolle Führung und Work-Life-Balance in der Zukunft“
Alice Rickert, Dozentin an der Hochschule für Wirtschaft in Zürich, setzte sich intensiv mit dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) am Arbeitsplatz auseinander. In ihrem Vortrag beleuchtete sie die vielen Möglichkeiten, wie KI Prozesse effizienter gestalten und Mitarbeitende entlasten kann. Zugleich wies sie aber auch auf die Risiken hin, die mit dem Einsatz dieser Technologie einhergehen, darunter Themen wie Datenschutz und psychische Überforderung.
„Altersdiversität und Inklusion in Unternehmen – Chancen und Herausforderungen“
Zum Abschluss des Tages bot Dr. Daniela Frau von der School of Management & Law der Züricher Hochschule für Angewandte Wissenschaft tiefe Einblicke in die Chancen und Herausforderungen von Altersdiversität und Inklusion in Unternehmen. Sie präsentierte aktuelle Studien und bewährte Strategien, wie Unternehmen von einer vielfältigen Belegschaft profitieren können und welchen wichtigen Beitrag ältere Mitarbeitende leisten. Dabei betonte sie die Notwendigkeit, inklusive Kulturen zu fördern und generationenübergreifendes Arbeiten zu unterstützen.
Der 24. Isnyer Präventionstag bot den Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine Fülle neuer Erkenntnisse und praktischer Anregungen für den beruflichen Alltag. Jede der drei Vorträge trug dazu bei, ein umfassenderes Verständnis darüber zu gewinnen, wie gesundes Arbeiten unter den aktuellen Bedingungen gestaltet werden kann. Die gelungene Mischung aus Wissenstransfer und interaktiven Elementen ermöglichte es den Anwesenden, nützliche Impulse für die eigene Arbeit zu gewinnen und ein weiteres Stück zur Förderung der Mitarbeitendengesundheit beizutragen.
Bildnachweis:
v.l.n.r.: Dr. Constanze Schaal (Geschäftsführerin RehaZentren Baden-Württemberg), Dieter Beh (Therapieleiter Rehaklinik Überruh), Alice Rickert (Referentin), Martin Schömig (Kaufmännischer Leiter Rehaklinik Überruh), Dr. Daniele Frau (Referentin), Igor Schkodkin (Kommissarischer Chefarzt Rehaklinik Überruh), Dr. med. Patricia Appel (Referentin) Foto: RehaZentren Baden-Württemberg
Rehaklinik Überruh
Die Rehaklinik Überruh ist eine Fachklinik für Innere Medizin und Erkrankungen der Bewegungsorgane. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.
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Auszubildende der Rehaklinik Sonnhalde erreicht Bestnoten in schriftlichen Abschlussprüfungen
Großer Erfolg für die Rehaklinik Sonnhalde: Die Auszubildende Vanessa Korsch hat ihre schriftlichen Abschlussprüfungen als Schulbeste der David-Würth-Schule in Villingen-Schwenningen mit einem herausragenden Notendurchschnitt von 1,1 abgeschlossen.
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Vanessa Korsch, die ihre Ausbildung in der Rehaklinik Sonnhalde absolviert, wurde von der Kaufmännischen Leiterin Manuela Hahn und ihrer Ausbilderin Christine Reichstein herzlich zu diesem großartigen Erfolg beglückwünscht. Beide überreichten der Auszubildenden ein kleines Präsent als Zeichen der Anerkennung.
Manuela Hahn und Christine Reichstein äußerten sich äußerst stolz über die Leistungen der Auszubildenden. Die Rehaklinik Sonnhalde ist erfreut, Vanessa Korsch nach dem erfolgreichen Bestehen der gesamten Prüfung als festes Teammitglied in der Klinik willkommen heißen zu dürfen.
"Wir sind überwältigt von Frau Korschs herausragenden Leistungen und sehen in ihr eine wertvolle Bereicherung für unser Team," so die Kaufmännische Leiterin Manuela Hahn. Und weiter: "Ihre Hingabe und ihr Engagement während der Ausbildungszeit sind vorbildlich und wir freuen uns sehr, sie weiterhin bei uns zu haben."
Die gesamte Belegschaft der Rehaklinik Sonnhalde gratuliert Vanessa Korsch herzlich und wünscht ihr viel Erfolg für die kommenden mündlichen Prüfungen sowie eine weiterhin erfolgreiche Karriere in der Rehaklinik Sonnhalde.
Foto:
v.l.n.r.: Christine Reichstein, Vanessa Korsch und Manuele Hahn (Foto: RehaZentren Baden-Württemberg)
Rehaklinik Sonnhalde
Die Rehaklinik Sonnhalde ist eine Fachklinik für Orthopädie. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.
Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de
Tel.: 0711. 6994 639 20
RehaZentren Baden-Württemberg begrüßen neuen Leiter Finanzen
Zum 01. Juli startet Christoph Schmitz als Leiter Finanzen der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH. Er übernimmt damit die Verantwortung für die Abteilungen Rechnungswesen und Controlling des Verbundes von RehaZentren.
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„Mit Christoph Schmitz haben wir einen fachlich wie menschlich erfahrenen und kompetenten Leiter für die Abteilung Finanzen der RehaZentren Baden-Württemberg gewonnen. Mit seinem Know-How wird er maßgeblich zur Weiterentwicklung des gesamten Finanzbereichs unserer Gruppe beitragen. Seine Expertise und seine strategische Denkweise machen ihn zu einer wertvollen Ergänzung unseres Führungsteams. Für seine neuen Aufgaben wünsche ich ihm viel Freude und Erfolg“, erklärt Geschäftsführerin Dr. Constanze Schaal.
Christoph Schmitz verfügt neben einem Bachelor-Studium in Sportmanagement über mehrjährige Berufs- und Führungserfahrung im Bereich Finanzen und Controlling in Konzernen und mittelständischen Unternehmen. Vor seinem Wechsel zu den RehaZentren Baden-Württemberg war er Leiter Beratung in einem Unternehmen für Controlling Software. Christoph Schmitz war damit Mitglied des Führungskreises und direkt an der strategischen Ausrichtung und Weiterentwicklung des Unternehmens beteiligt. Auf Basis seiner beruflichen Weiterbildung in BI & Big Data für Controller setzte er erfolgreich Projekte zur Digitalisierung und Optimierung bei der Erstellung von Budgets, Forecasts und Reports sowie die Einführung einer Kostenrechnung um.
Der neuen beruflichen Herausforderung sieht Christoph Schmitz mit Spannung und Vorfreude entgegen: „Ich freue mich sehr darauf, die Abteilung Finanzen der RehaZentren zu leiten und gemeinsam mit dem Team innovative Lösungen zu entwickeln. Die Möglichkeit, an der strategischen Weiterentwicklung der Gruppe beteiligt zu sein, ist für mich gleichsam spannend und motivierend“.
RehaZentren Baden-Württemberg
Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart.
Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an Dienstleistungen in Prävention, Rehabilitation und Nachsorge. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.
Kontakt:
Jörg Skupin, Referent Public Relations
RehaZentren der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg gGmbH
Wilhelmsplatz 11, 70182 Stuttgart
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de; Tel.: 0711 6994 639 20
Rehaklinik Sonnhalde feierte 60-jähriges Jubiläum mit einem Tag der offenen Tür
Wollten Sie schon immer einen Blick hinter die Kulissen einer Rehaklinik werfen? Anlässlich des 60-jährigen Jubiläums war dies in der Donaueschinger Rehaklinik Sonnhalde möglich! Am Sonntag, 09. Juni 2024 waren von 11.00 – 16.00 Uhr alle Interessierten herzlich zum Tag der offenen Tür eingeladen.
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Die Bandbreite an Erkrankungen des Bewegungsapparates ist groß: Egal ob schmerzhafte Verschleißerscheinungen im Bereich der Gelenke, Operationen an Schulter oder Wirbelsäule oder ein Gelenkersatz. Die damit verbundenen Schmerzen und Funktionseinschränkungen des Bewegungssystems können die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen.
Dementsprechend wichtig ist neben gezielter Prävention auch die medizinische Rehabilitation der betroffenen Patientinnen und Patienten. Beides bietet die Rehaklinik Sonnhalde auf hohem medizinischem und therapeutischem Niveau.
Aber: Wie sieht zielführende und nachhaltige Prävention eigentlich aus? Welche Möglichkeiten bieten die moderne Reha-Medizin und Trainingswissenschaft, wenn es schon zu spät ist und eine Verletzung oder eine chronische Erkrankung behandelt werden müssen? Was ist eigentlich eine Anschlussheilbehandlung nach einer Operation und einem Krankenhausaufenthalt? Und: Wie sieht der Alltag als Patientin oder Patient in einer Rehaklinik eigentlich aus?
Alle diese und viele weitere Fragen beantworteten die Mitarbeitenden der Rehaklinik anlässlich des Tags der offenen Tür am 09. Juni 2024.
Trotz oder auch wegen des Regenwetters folgten rund 350 Gäste, darunter auch ehemalige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, viele künftige Patientinnen und Patienten und zukünftige Präventionsgäste der Einladung und verschafften sich im Rahmen von stündlichen Klinikrundgängen, einem umfangreichen Programm mit Sport- und Bewegungsangeboten, Infoständen zu Gesundheit und Sozialem, Smoothie-Station, Kinderprogramm und vieles mehr einen Einblick in den Klinikalttag und das Therapieangebot.
Für Speis und Trank war ebenfalls gesorgt und ein besonderes Highlight war die Tombola-Verlosung zum Abschluss des rundum gelungenen Tages.
Rehaklinik Sonnhalde
Die Rehaklinik Sonnhalde ist eine Fachklinik für Orthopädie. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.
Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de
Tel.: 0711. 6994 639 20
Rehaklinik Sonnhalde
Manuela Hahn
E-Mail: m.hahn@rehaklinik-sonnhalde.de
Tel. 0771. 852 201
Diabetes umfassend behandeln: Rehaklinik Ob der Tauber mit Qualitätssiegel ausgezeichnet
Für die hohe Qualifikation der Mitarbeiter und die Erfüllung zahlreicher diabetesspezifischer Leistungsmerkmale sowie ein klar definiertes Behandlungs- und Überweisungsmanagement hat die Rehaklinik Ob der Tauber das Siegel „Diabeteszentrum DDG“ von der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) erhalten. Die DDG zeichnet damit Einrichtungen aus, die eine hohe Qualität in der Diabetesbehandlung bieten. Dazu gehört auch, dass das gesamte Diabetesteam jährlich eine Vielzahl von Patienten mit Diabetes betreut und so die nötige Erfahrung für die zuverlässige Diagnose, die optimale Diabeteseinstellung, Patientenschulung und Behandlung sammeln. „Wir freuen uns sehr über diese Anerkennung unseres Engagements“, sagt Chefärztin Dr. med. Sylvia Zipse, „sie ist für uns ein weiterer Ansporn, unsere Patienten optimal zu behandeln.“
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Diabetes ist die Volkskrankheit Nr. 1 in Deutschland: Über sechs Millionen Menschen sind betroffen. Weil die Krankheit sehr komplex ist, braucht jeder Patient eine speziell auf ihn zugeschnittene Behandlung. Diabetes verursacht häufig zunächst keine Beschwerden, führt unbehandelt jedoch zu ernsten Folgeerkrankungen. Denn ein erhöhter Blutzucker schädigt die kleinen und großen Gefäße. Es kann zu Schlaganfall oder Herzinfarkt, Nierenleiden, Amputationen oder Erblindungen kommen. Durch eine gute medizinische Betreuung lassen sich diese Folgeerkrankungen vermeiden. Eine erfolgreiche Diabetesbehandlung erfordert dabei geschultes und erfahrenes Personal, sowohl Fachärzte, die Diabetologen, als auch Diabetesberaterinnen und -assistentinnen. Das Siegel „Diabeteszentrum DDG“ garantiert, dass in der zertifizierten Einrichtung diese hohe Qualifikation vorhanden ist. „In der Rehaklinik Ob der Tauber arbeiten Ärzte und Diabetesberaterinnen, die umfassende Fachkenntnisse in der Diabetesbehandlung haben. Die Patienten werden darüber hinaus geschult, wie sie den Alltag mit ihrer chronischen Erkrankung am besten meistern“, erklärt Chefärztin Dr. med. Sylvia Zipse.
Sehr wichtig ist es beispielsweise zu vermitteln, wie sich der Patient richtig Insulin spritzt. In der Rehaklinik Ob der Tauber erfolgen die Schulungen nach den Richtlinien der DDG: „Der Patient kann sich darauf verlassen, dass die Inhalte dem neuesten Stand der Wissenschaft entsprechen“, so Chefärztin Dr. Zipse.
Um das Zertifikat zu erhalten, musste die Rehaklinik Ob der Tauber die leitliniengerechte Betreuung von Diabetespatienten durch Nachweis von Qualitätsstandards und Behandlungszahlen entsprechend der strengen Richtlinien der DDG nachweisen. Auch Kooperationen mit anderen Fachärzten wie Augen- oder Nierenärzten wurden gefordert. „Bei Diabetes ist es besonders wichtig, dass die verschiedenen Fachrichtungen gut zusammenarbeiten“, sagt Dr. Zipse. Das erhöht die Chance für den Patienten, gefürchtete Folgeerkrankungen, wie Erblindung oder Niereninsuffizienz, zu verhindern.
Rehaklinik Ob der Tauber
Die 1962 gegründete Rehaklinik Ob der Tauber ist eine Fachklinik für Innere Medizin mit den Schwerpunkten Adipositas, Stoffwechsel- und Magen-Darm-Erkrankungen einschließlich Tumoren des Gastroentestinaltraktes. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, die 2007 aus dem Zusammenschluss der der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.
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Veranstaltungsrückblick: Biodervisität in der Rehaklinik Überruh
Am 6. Juni 2024 lud die Rehaklinik Überruh gemeinsam mit dem Netzwerk Blühende Landschaft zu einer besonderen Veranstaltung ein, die den Fokus auf die insektenfreundliche Gestaltung der Landschaft legte. Diese Initiative ist Teil des EU-LIFE Projekts „Insekten-fördernde Regionen Allgäu“ und hat das Ziel, dem besorgniserregenden Artenschwund entgegenzuwirken. Als Demonstrationsbetrieb des Projekts zeigte die Rehaklinik Überruh, wie ein achtsamer Umgang mit der Natur nicht nur die Biodiversität fördert, sondern auch maßgeblich zur Gesundheit und Heilung der Rehabilitanden beiträgt.
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Die Veranstaltung begann um 13 Uhr mit einer Begrüßung und Projektvorstellung. Es folgte eine Besichtigung des Klinikgeländes, bei der die Teilnehmer die vielfältigen Maßnahmen zur Förderung der Biodiversität kennenlernen konnten. Begleitet wurden sie vom Hauptgärtner und der zertifizierten Wildkräuterfachfrau der Klinik, die wertvolle Einblicke in die praktische Umsetzung und die positiven Auswirkungen auf die Natur gaben. Ein anschließender Austausch bei kühlen Getränken und einer Brotzeit mit frischen Kräutern bot die Gelegenheit, Erfahrungen zu teilen und Ideen für das laufende Projekt zu sammeln. Zudem konnten interessierte Betriebe und Kliniken Fragen zur möglichen Projektumsetzung auf dem eigenen Gelände stellen.
Die Rehaklinik Überruh nutzt ihre naturnahe Umgebung gezielt zur Unterstützung von Rehabilitation und Prävention. Die Klinik liegt inmitten der malerischen Allgäuer Landschaft, umgeben von unberührten Wäldern und weitläufigen Wiesen. Diese einzigartige Lage trägt maßgeblich zu den Therapieerfolgen bei. Patienten können hier täglich die Natur erleben, was den Heilungsprozess beschleunigt und eine Entschleunigung von der schnelllebigen Welt ermöglicht. Der Abstand zum stressigen Alltag fördert die innere Einkehr und Ruhe, was für die Genesung von unschätzbarem Wert ist. Auch das breite Spektrum an naturnahen Therapien, wie Wanderungen und Nordic Walking durch die blühenden Landschaften, Atemübungen im Freien sowie Programminhalte, die die beruhigende Wirkung der Natur einbeziehen, fördern täglich die Genesung.
Das Klinikgelände selbst wird nachhaltig gepflegt, um einen harmonischen Lebensraum für Insekten und andere Tiere zu schaffen. Maßnahmen wie die naturschonende Mahd und die Anlage von Blühstreifen zeigen, wie Umweltschutz und Gesundheitsförderung Hand in Hand gehen können. Im Rahmen des Projekts wurden bereits zahlreiche Maßnahmen umgesetzt, um die Biodiversität zu fördern. So wurden beispielsweise auf 800 m² gebietsheimische Saatmischungen eingesät und heimische Stauden an der Auffahrt gepflanzt. Geplant sind zudem ein Wildkräuterpfad und die Pflanzung von blühenden Sträuchern. Diese Maßnahmen tragen nicht nur zur Verschönerung des Klinikgeländes bei, sondern bieten auch wertvolle Lebensräume für zahlreiche Insektenarten.
Die Veranstaltung in der Rehaklinik Überruh zeigte eindrucksvoll, wie wichtig der Erhalt der Biodiversität für die Gesundheit von Mensch und Natur ist. Die naturnahen Therapien und die beruhigende Umgebung der Klinik fördern nicht nur die Heilung, sondern auch das Bewusstsein für den Wert einer intakten Natur. Die Rehaklinik Überruh beweist, dass nachhaltige Landschaftsgestaltung und medizinische Rehabilitation sich hervorragend ergänzen und gemeinsam eine lebenswerte Umgebung schaffen können.
Rehaklinik Überruh
Die Rehaklinik Überruh ist eine Fachklinik für Innere Medizin und Erkrankungen der Bewegungsorgane. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.
www.rehaklinik-ueberruh.de
Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg:
Jörg Skupin, Referent PR
Tel.: 0711 – 6994 639-20, j.skupin@rehazentren-bw.de
Rehaklinik Überruh:
Dagmar Czerwinka
Tel. 07562 – 75 158, d.czerwinka@rehaklinik-ueberruh.de
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24. Isnyer Präventionstag: "Wie kann gesundes Arbeiten in der aktuellen Lebenswelt gelingen?"
In diesem Jahr lädt die Rehaklinik Überruh am 21. Juni zu ihrem traditionellen „Isnyer Präventionstag“ ein. Unter dem Motto „Wie kann gesundes Arbeiten in der aktuellen Lebenswelt gelingen?“ erwartet die Teilnehmer*innen aus den unterschiedlichsten medizinischen und therapeutischen Bereichen ein hochkarätiges Vortragsprogramm.
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Der 24. Isnyer Präventionstag steht unter dem Leitgedanken, Wege für gesundes Arbeiten in der heutigen Lebenswelt aufzuzeigen. Dieser Ansatz wird durch den zusätzlichen Blickwinkel verstärkt, der die Suche nach einer Work-Life-Balance in die Dynamik des Work-Life-Blendings überführt. Hierbei wird die traditionelle Vorstellung von Arbeit und Leben als gegenüberliegende Gewichte aufgebrochen. Stattdessen wird Arbeit als integraler Bestandteil des Lebens betrachtet, um eine ganzheitliche Perspektive auf die Arbeitswelt zu ermöglichen.
Die Zielgruppe dieser Überlegungen sind insbesondere Menschen in Führungspositionen, im betrieblichen Gesundheitsmanagement und (Betriebs-)Ärzte, die eine Schlüsselrolle in der Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden am Arbeitsplatz spielen. Durch die Integration von aktuellen Erkenntnissen und innovativen Ansätzen sollen sie dazu befähigt werden, die sich stetig verändernde Arbeitslandschaft besser zu verstehen und darauf adäquat zu reagieren.
Diese neuartige Sichtweise auf die Verbindung von Arbeit und Leben eröffnet Raum für einen umfassenderen Dialog über die Herausforderungen und Möglichkeiten, die das Streben nach einer ausgewogenen Lebensführung in der modernen Gesellschaft prägen. Im Mittelpunkt steht die Idee, dass ein gesundes Arbeitsumfeld nicht nur physische, sondern auch psycho-soziale Aspekte berücksichtigen sollte, um langfristig das Wohlbefinden der Arbeitnehmer zu fördern.
Der 24. Isnyer Präventionstag bietet somit nicht nur eine Plattform für Wissensaustausch, sondern auch für die Entwicklung neuer Denkansätze, die die Grundlagen für eine zukunftsorientierte und gesunde Arbeitswelt schaffen.
Programm und Referentinnen:
Frau Dr. med. Patricia Appel, Chefärztin der Adula Klinik in Oberstdorf sowie Dozentin, Moderatorin und Coach für Führungskräfte, u.a. für die ARD.ZDF Medienakademie mit einem interaktiven Vortrag zu „Quellen persönlicher Resilienz - für mehr Gesundheit & Lebensfreude“
Frau Dr. Daniela Frau, Dozentin und Diversity-Beauftragte an der School of Management & Law der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaft mit einem Vortrag zu „Altersdiversität und Inklusion in Unternehmen – Chancen und Herausforderungen“
Frau Alice Rickert, Dozentin an der Hochschule für Wirtschaft in Zürich und der Executive School of Management, Technology and Law sowie wissenschaftliche Mitarbeitern mit dem Dissertationsthema: Auswirkungen von Managementalgorithmen und HR Analytics auf den Führungsstil und das Verantwortungsbewusstsein von Führungskräften mit einem Vortrag zu „KI-Stress am Arbeitsplatz: Verantwortungsvolle Führung und Work-Life Balance in der Zukunft“
Termin
Freitag, 21. Juni 2024
13.00 – 18.30 Uhr mit anschließendem Abendessen
Veranstaltungsort
Rehaklinik Überruh
Fachklinik für Innere Medizin, Orthopädie und VMOR,
Lehrklinik für Ernährungsmedizin
Überruh 1
Bolsternang
88316 Isny im Allgäu
www.rehaklinik-ueberruh.de
Fortbildungspunkte
Der Präventionstag ist von der Landesärztekammer Baden-Württemberg mit 5 Fortbildungspunkten in der Kategorie A für das Fortbildungsverzeichnis anerkannt.
Kostenbeitrag
Der Kostenbeitrag für die Veranstaltung beträgt € 75.
Anmeldung
Eine Anmeldung ist ausschließlich über das Online-Formular auf der Homepage der Rehaklinik Überruh (www.rehaklinik-ueberruh.de) möglich.
Rehaklinik Überruh
Die Rehaklinik Überruh ist eine Fachklinik für Innere Medizin und Erkrankungen der Bewegungsorgane. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.
www.rehaklinik-ueberruh.de
Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg:
Jörg Skupin, Referent PR
Tel.: 0711 – 6994 639-20, j.skupin@rehazentren-bw.de
Rehaklinik Überruh:
Dagmar Czerwinka
Tel. 07562 – 75 158, d.czerwinka@rehaklinik-ueberruh.de
Internationaler Austausch in der Rehaklinik Glotterbad
Die Rehaklinik Glotterbad freute sich, auch in diesem Jahr wieder Teilnehmende des renommierten Masterstudiengangs "Global Urban Health" der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg begrüßen zu dürfen. Diese Zusammenarbeit unterstreicht die Bedeutung interdisziplinärer Vernetzung und des internationalen Wissensaustauschs, um den globalen gesundheitlichen Herausforderungen gerecht zu werden.
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Der Masterstudiengang "Global Urban Health" ist ein interdisziplinärer Kurs, der auf die Bedürfnisse von Absolventen in den Bereichen Sozialwissenschaften, Medizin, öffentliche Gesundheit, Anthropologie und ähnlichen Fachrichtungen zugeschnitten ist. Ziel des Kurses ist es, die Fähigkeiten zur Identifizierung und Verwaltung von Gesundheitsrisiken in großen urbanen Zentren, insbesondere in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen, zu fördern.
Die etwa 20 Teilnehmenden aus Asien (Indien, Pakistan, Afghanistan, Thailand, Nepal), Afrika (Botswana, Kenia, Äthiopien, Libyen, Nigeria) und Lateinamerika (Honduras, Kolumbien) erhielten durch einen spannenden Vortrag detaillierte Einblicke in das deutsche Gesundheitswesen und insbesondere in das Reha-System. Der Besuch endete mit einem ausführlichen Rundgang über das weitläufige Klinikgelände, bei dem die internationalen Gäste die Kunsträume, Sport- und Schwimmbadanlagen, Freizeiteinrichtungen, Unterkünfte, Pflegestützpunkte und den Speisesaal besichtigten.
Für die internationalen Studierenden, die größtenteils bereits einen Bachelor oder Master-Abschluss in gesundheitsbezogenen Bereichen wie Physiotherapie, Pharmazie oder Medizin besitzen, war der Besuch besonders eindrucksvoll. Viele von ihnen kommen aus Ländern, in denen es nur eingeschränkt oder gar keine Versorgung für psychische Erkrankungen gibt. Die hochentwickelten Standards und umfassenden Angebote der Rehaklinik Glotterbad hinterließen daher einen nachhaltigen Eindruck und verdeutlichten einmal mehr die vorbildliche Qualität des deutschen Gesundheitswesens.
Die Rehaklinik Glotterbad ist stolz darauf, durch diese internationale Zusammenarbeit einen Beitrag zur globalen Gesundheitsbildung und Vernetzung zu leisten und den Studierenden wertvolle Einblicke in das deutsche Gesundheitssystem zu ermöglichen.
Rehaklinik Glotterbad
Die Rehaklinik Glotterbad arbeitet in Trägerschaft der RehaZentren der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg gGmbH und ist eine Fachklinik für Psychosomatik, Psychotherapeutische und Innere Medizin mit einem ganzheitlichen bio-psycho-sozialen Therapieansatz, der die vielfältigen und lebendigen Wechselwirkungen zwischen körperlichen, seelischen und sozialen Lebens- und Krankheitsaspekten in den Mittelpunkt von Diagnostik und Therapie stellt.
Behandelt werden Patienten mit chronisch internistischen Erkrankungen verbunden mit psychischen Begleiterkrankungen. Patienten mit Ängsten und Depressionen, chronischen Schmerzsyndromen und somatoformen Störungen, mit Essstörungen, Zwängen und Persönlichkeitsstörungen (insbesondere Borderline-Störungen) sowie Posttraumatischen Belastungsstörungen und Arbeitsplatzkonflikten. Darüber hinaus verfügt die Klinik, mit dem am gleichen Standort angesiedelten Zentrum für ambulante Psychosomatische Rehabilitation über ein ambulantes Behandlungsangebot mit insgesamt 20 Plätzen, in dem Rehabilitanten entweder ganztags tagesklinisch oder kombiniert tagesklinisch, mit einer stationären Phase (Kombi-Reha), wohnortnah rehabilitiert werden können.
Die Klinik und das ZAPR liegen am Rande des Glottertals nahe an Freiburg, in einer sehr ruhigen und parkähnlichen Anlage. Die Rehaklinik Glotterbad verfügt über 170 komfortable Einzelzimmer.
Kostenträger sind alle Deutschen Rentenversicherer und Krankenkassen.
Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH:
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de; Tel.: 0711 6994 639 20
German Cancer Survivors Week 2024: Online-Veranstaltung des Krebsverbandes Baden-Württemberg e.V. zur Onkologischen Rehabilitation
Die German Cancer Survivors Week 2024 steht bevor, eine Woche voller kostenloser Online-Veranstaltungen, die von der Deutschen Krebsstiftung und den Landeskrebsgesellschaften aus Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Hamburg und dem Saarland organisiert wird. Vom 4. bis 10. Juni sind Menschen mit Krebs, ihre Angehörigen und Interessierte eingeladen, an Diskussionen und Fragerunden teilzunehmen.
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Ein besonderer Höhepunkt dieser Woche ist der Aktionstag des Krebsverbandes Baden-Württemberg e.V. am Freitag, den 7. Juni 2024, zum Thema "Onkologische Rehabilitation – der Weg zurück in den Alltag".
Wieder leistungsfähig zu sein, den Alltag zu meistern und in den Beruf zurückzukehren, ist oft der größte Wunsch nach einer Krebstherapie. Verschiedene Rehabilitationsangebote helfen Ihnen dabei, die Funktionseinschränkungen durch die Krebserkrankung sowie die Nebenwirkungen der Therapie zu verbessern. Wir zeigen Ihnen,
- wie eine onkologische Rehabilitation Sie auf Ihrem Weg zurück in den Alltag und ins Arbeitsleben begleitet,
- wie Sie eine Rehabilitationsmaßnahme beantragen können,
- Expert*innen und Betroffene berichten über Ihre Erfahrungen.
"Unser Ziel ist es, Krebsüberlebenden zu zeigen, dass es Wege zurück in den Alltag und ins Arbeitsleben gibt", erklärt Ulrika Gebhardt, Geschäftsführerin des Krebsverbandes Baden-Württemberg e.V. "Die German Cancer Survivors Week bietet eine einzigartige Gelegenheit, über die Bedeutung der onkologischen Rehabilitation zu informieren und Betroffenen Mut zu machen."
Termin:
Freitag, 7. Juni 2024 | 18:00 bis 19:30 Uhr
Teilnahme:
Die Teilnahme an der Online-Veranstaltung ist kostenfrei und ohne Anmeldung möglich.
Link zur Veranstaltung:
https://us02web.zoom.us/j/85061454818
Weitere Informationen
finden Sie auf den Internetseiten der Deutschen Krebsstiftung:
https://www.deutsche-krebsstiftung.de/projects/german-cancer-survivors-week-2024/
und des Krebsverbands Baden-Württemberg:
https://www.krebsverband-bw.de/german-cancer-survivors-week-2024/
Neben dem Aktionstag des Krebsverbandes Baden-Württemberg e.V. am 07. Juni finden während der German Cancer Survivors Week weitere interessante Veranstaltungen statt:
Dienstag, 4. Juni 2024 | 17:30 bis 19:30 Uhr
Auftaktveranstaltung der Deutschen Krebsstiftung in Zusammenarbeit mit der Berliner Krebsgesellschaft e.V. und dem Survivors Home Berlin: "Mehr Teilhabe für Krebsbetroffene"
Mittwoch, 5. Juni 2024 | 18:00 bis 19:30 Uhr
Saarländische Krebsgesellschaft e.V.: "Kinder krebskranker Eltern begleiten und unterstützen"
Donnerstag, 6. Juni 2024 | 18:00 bis 19:30 Uhr
Hamburger Krebsgesellschaft e.V.: "Sport und Bewegung für alle!"
Montag, 10. Juni 2024 | 18:00 bis 19:30 Uhr
Bayerische Krebsgesellschaft e.V.: "Perspektivenwechsel – von der Medizinerin zur Betroffenen"
Informationen zur Teilnahme sind auf der Homepage des Krebsverbandes Baden-Württemberg sowie der Deutschen Krebsstiftung zu finden.
Die German Cancer Survivors Week ist eine Initiative der Deutschen Krebsstiftung, die sich für die Krebsprävention und die Belange derer einsetzt, die mit Krebs leben. Ziel ist es, den Erfahrungsaustausch von Krebsbetroffenen zu fördern und das Thema "Leben mit Krebs" in die Gesellschaft zu tragen.
Krebsverband Baden-Württemberg e.V.
Der Krebsverband Baden-Württemberg e. V. informiert rund um das Thema Krebs und führt Präventionsprojekte durch, um das Risiko an Krebs zu erkranken, zu senken. Er setzt sich für eine optimale onkologische Versorgung ein und begleitet Erkrankte mit ihren Angehörigen in dieser herausfordernden Zeit.
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Rehabilitand:innen-Befragung: Rehaklinik Glotterbad sichert hohe Qualität
Wer in den Jahren der Corona-Pandemie eine Reha antrat, für den galten während des Aufenthaltes zahlreiche Auflagen – von regelmäßigen Tests bis zur Maskenpflicht. Corona bescherte etliche Herausforderungen und Umstellungen für Rehabilitand:innen und Mitarbeitende gleichermaßen. Dass trotz dieser besonderen Herausforderungen weiterhin eine qualitativ hochwertige Rehabilitation und Behandlungsqualität gelingt, ist nicht selbstverständlich. Umso mehr freut sich die Rehaklinik Glotterbad darüber, dass der aktuelle «Bericht zur Reha-Qualitätssicherung» auf Basis der Rehabilitand:innen-Befragung der Deutschen Rentenversicherung (DRV) dem Team erneut Bestnoten vergibt.
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Während Corona mittlerweile zur Normalität in unserem Alltag geworden ist, blicken Tausende Patient:innen auf ihren Rehabilitationsaufenthalt unter besonderen Hygienevorschriften und Rehabilitationsbedingungen zurück. Das Team der Rehaklinik Glotterbad hat große Anstrengungen unternommen, um auch in diesen schwierigen Zeiten ihren hohen Ansprüchen an eine gute psychosomatische Rehabilitation gerecht zu werden und trotz Corona die bestmögliche Behandlung sicherzustellen. Dass die Rehaklinik Glotterbad aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg ihrem Anspruch gerecht geworden ist, bestätigt aktuell der «Bericht zur Reha-Qualitätssicherung» der Deutschen Rentenversicherung. Die DRV prüft als zuständiger Kostenträger regelmäßig die Behandlungsqualität und die therapeutische Versorgung der Rehabilitationskliniken - auch in besonderen Zeiten.
Spitzenwerte trotz Pandemie
Im Bereich der Rehabilitand:innenzufriedenheit erzielt die Rehaklinik Glotterbad 73,4 von 100 Qualitätspunkten und liegt damit deutlich vor vergleichbaren Kliniken mit einem Mittelwert von 67,9 Qualitätspunkten. Für die Bewertung wurde u.a. die Zufriedenheit mit der ärztlichen, psychotherapeutischen und pflegerischen Betreuung abgefragt, aber auch die Zufriedenheit mit den Einrichtungsangeboten, Behandlungen oder Beratungen. Die höchste Zufriedenheit geben die Rehabilitand:innen der Rehaklinik Glotterbad im Bereich der pflegerischen Betreuung an.
Bei Fragen zum subjektiven Behandlungserfolg erzielt die Rehaklinik Glotterbad 66,6 von 100 Qualitätspunkten und liegt auch damit deutlich vor vergleichbaren Kliniken mit einem Mittelwert von 62,4 Qualitätspunkten. Für die Bewertung des subjektiven Behandlungserfolgs wurden u.a. Fragen zur Verbesserung des Gesundheitszustandes, der psychosomatischen Beschwerden, der Leistungsfähigkeit und bei Abhängigkeitserkrankungen zur erzielten Abstinenz gestellt.
Für Dr. Britta Menne, Ärztliche Direktorin der Rehaklinik Glotterbad, sind die Ergebnisse ein Grund dankbar zu sein: „Unsere Kliniken haben in den letzten Jahren beachtliche Leistungen gezeigt und trotz aller besonderer Umstände immer wieder bewiesen, dass für uns die Qualität und die Rehabilitand:innen an oberster Stelle stehen. Insbesondere die Pflege, die täglich und rund um die Uhr ein zuverlässiger Ansprechpartner für die Rehabilitand:innen war, hat hier viel getragen. Unsere Mitarbeiter:innen leisten außerordentlich tolle Arbeit für die ich von Herzen dankbar bin!»
Struktur des Berichts
Der Bericht zur Reha-Qualitätssicherung basiert auf 17.872 Rehabilitand:innen-befragungen aus Rehakliniken in ganz Deutschland aus den Fachabteilungen stationäre Psychosomatik und stationäre Abhängigkeitserkrankungen. Aus der Rehaklinik Glotterbad wurden 128 Rehabilitand:innen dieser Fachabteilungen befragt. Die Daten beziehen sich auf durchgeführte Rehabilitationen im Zeitraum August 2021 bis Juli 2022 – also während der Corona-Pandemie.
Über die RehaZentren Baden-Württemberg
Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart. Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.
Über die Rehaklinik Glotterbad und ZAPR Glotterbad
Die Rehaklinik Glotterbad arbeitet in Trägerschaft der RehaZentren der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg gGmbH und ist eine Fachklinik für Psychosomatik, Psychotherapeutische und Innere Medizin mit einem ganzheitlichen bio-psycho-sozialen Therapieansatz, der die vielfältigen und lebendigen Wechselwirkungen zwischen körperlichen, seelischen und sozialen Lebens- und Krankheitsaspekten in den Mittelpunkt von Diagnostik und Therapie stellt. Behandelt werden Patienten mit chronisch internistischen Erkrankungen verbunden mit psychischen Begleiterkrankungen wie Diabetes oder Post COVID Syndrom. Patienten mit Ängsten und Depressionen, chronischen Schmerzsyndromen und somatoformen Störungen, mit Essstörungen, Zwängen und Persönlichkeitsstörungen (insbesondere Borderline-Störungen) sowie Posttraumatischen Belastungsstörungen. Für Patienten mit besonderen beruflichen Problemlagen oder Arbeitsplatzkonflikten hält die Klinik ein spezifisches arbeitsplatzbezogenes Therapieangebot vor. Darüber hinaus verfügt die Klinik, mit dem am gleichen Standort angesiedelten Zentrum für ambulante Psychosomatische Rehabilitation (ZAPR) über ein ambulantes Behandlungsangebot mit insgesamt 20 Plätzen, in dem Rehabilitanten entweder ganztags tagesklinisch oder kombiniert tagesklinisch, mit einer stationären Phase (Kombi-Reha), wohnortnah rehabilitiert werden können. Vor und nach der Reha bietet die Klinik Prävention bzw. Psychosomatische Rehabilitationsnachsorge als Präsenz und als Onlineangebote an. In geeigneten Fällen können regionale Rehabilitand:innen der DRV Baden-Württemberg im Rahmen eines Eilverfahrens besonders zügig aufgenommen werden.
Kontakt
RehaZentren Baden-Württemberg: Jörg Skupin, PR-Referent
Tel.: 0711 6994 639–62, E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de
Tag der offenen Tür in der Rehaklinik Sonnhalde
Wollten Sie schon immer einen Blick hinter die Kulissen einer Rehaklinik werfen? In der Donaueschinger Rehaklinik Sonnhalde ist dies möglich! Am Sonntag, 09. Juni 2024 sind von 11.00 – 16.00 Uhr alle Interessierten herzlich zum Tag der offenen Tür eingeladen.
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Die Bandbreite an Erkrankungen des Bewegungsapparates ist groß: Egal ob schmerzhafte Verschleißerscheinungen im Bereich der Gelenke, Operationen an Schulter oder Wirbelsäule oder ein Gelenkersatz. Die damit verbundenen Schmerzen und Funktionseinschränkungen des Bewegungssystems können die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen.
Dementsprechend wichtig ist neben gezielter Prävention auch die medizinische Rehabilitation der betroffenen Patientinnen und Patienten. Beides bietet die Rehaklinik Sonnhalde auf hohem medizinischem und therapeutischem Niveau.
Aber: Wie sieht zielführende und nachhaltige Prävention eigentlich aus? Welche Möglichkeiten bieten die moderne Reha-Medizin und Trainingswissenschaft, wenn es schon zu spät ist und eine Verletzung oder eine chronische Erkrankung behandelt werden müssen? Was ist eigentlich eine Anschlussheilbehandlung nach einer Operation und einem Krankenhausaufenthalt? Und: Wie sieht der Alltag als Patientin oder Patient in einer Rehaklinik eigentlich aus?
Alle diese und viele weitere Fragen beantworten die Mitarbeitenden der Rehaklinik Sonnhalde den Besucherinnen und Besuchern des Tags der offenen Tür am 09. Juni 2024. Alle Interessierten erhalten einen exklusiven und faszinierenden Einblick hinter die Kulissen der Rehaklinik auf dem Donaueschinger Schellenberg.
Alle Besucherinnen und Besucher dürfen sich auf ein umfangreiches Programm mit Sport- und Bewegungsangeboten, Infoständen zu Gesundheit und Sozialem, Smoothie-Station, Kinderprogramm und Tombola freuen. Für das leibliche Wohl ist natürlich auch bestens gesorgt.
Termin:
Sonntag, 09. Juni 2024, 11.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Rehaklinik Sonnhalde
Am Schellenberg 1
78166 Donaueschingen
Tel. 0771 852-0
info@rehaklinik-sonnhalde.de
Shuttle-Service:
Ab dem Bahnhof Donaueschingen ist zwischen 11.00 und 15.00 Uhr ein stündlicher Shuttle-Service zur Rehaklinik Sonnhalde eingerichtet.
Rehaklinik Sonnhalde
Die Rehaklinik Sonnhalde ist eine Fachklinik für Orthopädie. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.
Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de
Tel.: 0711. 6994 639 20
Rehaklinik Sonnhalde
Manuela Hahn
E-Mail: m.hahn@rehaklinik-sonnhalde.de
Tel. 0771. 852 201
DEGEMED ehrt Hubert Seiter mit Ehrenmedaille und unterstützt mit Preisgeld Einrichtung für schwerstkranke Kinder
Seit 2017 würdigt die Deutsche Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation / DEGEMED einmal jährlich Persönlichkeiten, die sich um die Reha-Branche aufgrund ihres Engagements verdient gemacht haben, mit der Ehrenmedaille der DEGEMED. Über die Würdigung entscheidet der Vorstand auf Vorschlag der Mitglieder.
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Empfänger der diesjährigen Ehrenmedaille der DEGEMED ist der ehemalige erste Direktor der Deutschen Rentenversicherung (DRV) Baden-Württemberg Hubert Seiter. Die Mitgliederversammlung der DEGEMED am 24. April in Berlin bot den Rahmen für die Ehrung. Die Vorsitzende der DEGEMED, Dr. Constanze Schaal, hob das jahrelange und unermüdliche Engagement Seiters hervor. Seiter habe in seinen vielen Ämtern und Funktionen ganz bewusst immer wieder Impulse für Rehabilitation und Teilhabe gesetzt. Eine hochwertige Gesundheitsversorgung und die Gleichberechtigung von Menschen mit Behinderungen seien die Ziele gewesen. Dafür habe er sich in seiner langen Berufstätigkeit und in zahlreichen Ehrenämtern eingesetzt, begründete Schaal die Entscheidung für Seiter in diesem Jahr.
Mit der Ehrenmedaille ist ein Preisgeld in Höhe von 1.000 Euro verbunden, über dessen Verwendung der Empfänger der Ehrenmedaille bestimmen darf. Seiter wählte die Familienherberge Lebensweg in Illingen-Schützingen (Baden-Württemberg) aus. In seinem Dank für die Ehrenmedaille begründete er seine Auswahl mit dem besonderen, aber in dieser Form auch notwendigen, Leistungsangebot der Familienherberge, das auf Spenden angewiesen sei, um fortzubestehen.
Die gemeinnützige Einrichtung bietet seit Mai 2018 Unterstützung für Familien mit schwerstkranken Kindern. Speziell ausgebildete Fachkräfte kümmern sich dort um pflegebedürftige Kinder und bieten zugleich den Angehörigen den Freiraum, sich um ihre Bedürfnisse zu kümmern und neue Kraft zu schöpfen. Die Einrichtung wird von der Eingliederungshilfe sowie von der Kranken- und Pflegeversicherung finanziert. Sie ist aber zusätzlich auf Spenden angewiesen, weil die Regelfinanzierung nicht alle Kosten der notwendigen und personalintensiven Pflege- und Betreuungsleistungen abdeckt.
Bildnachweis:
DEGEMED ehrt Hubert Seiter mit Ehrenmedaille, v.l.n.r. im Bild: Dr. Constanze Schaal (Vorstandsvorsitzende), Hubert Seiter, Christof Lawall (Geschäftsführer) und Christin Walsh (Vorsitzende der Mitgliederversammlung) Foto: DEGEMED / Andreas Schwarz
DEGEMED
Die DEGEMED ist der Spitzenverband der medizinischen Rehabilitation. Sie setzt sich für die Interessen der stationären und ambulanten Rehabilitationseinrichtungen ein und ist offen für alle Betreibermodelle und Rechtsformen. Ihre Anliegen und Themen vertritt die DEGEMED gegenüber Politik, Leistungsträgern und Öffentlichkeit.
Kontakt
Deutsche Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation e.V.
Fasanenstraße 5
10623 Berlin
Tel.: 030 / 28 44 96 74
Fax: 030 / 28 44 96 70
presse@degemed.de
www.degemed.de
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RehaZentren Baden-Württemberg starten neues Web-Angebot rund um medizinische Prävention
Ab sofort ist die neue Präventionswebsite der RehaZentren Baden-Württemberg online. Unter dem Motto „Gesund durch Prävention“ können alle Interessierten von den vielfältigen Informations- und Beratungsangeboten profitieren. Erreichbar ist die Seite unter: www.rehazentren-praevention.de oder über die Internetseiten der Kliniken aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg.
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Neben Akutmedizin, Rehabilitation und Nachsorge hat sich die medizinische Prävention zu einer der tragenden Säulen unseres Gesundheitssystems entwickelt. Durch gezielte Präventions-Maßnahmen können Krankheiten frühzeitig erkannt, Risikofaktoren minimiert und Folgeerkrankungen vermieden werden. Entsprechend klar formulieren die RehaZentren Baden-Württemberg die Ziele ihrer Präventions-Angebote: Gesundheit erhalten, Krankheiten vermeiden und Risikofaktoren minimieren.
„Gesund durch Prävention“ – das neue Web-Angebot der RehaZentren
Nach intensiver Planung und Programmier-Arbeit ist es nun endlich soweit: Die RehaZentren Baden-Württemberg gehen mit ihrer neuen Website rund um das Thema medizinische Prävention an den Start. Unter dem Motto „Gesund durch Prävention“ können sich Interessierte unter www.rehazentren-praevention.de über die unterschiedlichen Angebote in den insgesamt acht Kliniken des Rehaverbundes ausgiebig informieren. Die Informationsplattform richtet sich dabei an alle, die sich ganz allgemein über Prävention informieren möchten oder bereits eine Präventions-Maßnahme planen.
Damit sich der Zugang zu den Informationen möglichst einfach und niederschwellig gestaltet, waren die Themen Modernität, Benutzerfreundlichkeit und Barrierefreiheit Grundvoraussetzung für die Erstellung des Web-Auftritts.
„Besonders in der heutigen Zeit, in der sich die Anforderungen im Berufs- und Privatleben rasant ändern, ist der Blick auf die eigene Gesundheit und damit auf die medizinische Prävention von zentraler Bedeutung. Als RehaZentren Baden-Württemberg haben wir mit unserer Erfahrung in der Rehabilitation bereits frühzeitig die Notwendigkeit von präventiven Angeboten erkannt und uns über die Jahre zu einem der führenden Anbieter in diesem Bereich entwickelt. Unsere neue Website soll es nun allen Interessierten ermöglichen, sich ausführlich über die Möglichkeiten und Angebote von professioneller Prävention zu informieren. Wir wollen den Menschen zeigen, welche Bereiche dies umfasst, mit welch vielfältigen Möglichkeiten die eigene Gesundheit gefördert werden kann und mit welchen kleinen Veränderungen im eigenen Lebensstil ein großer gesundheitlicher Nutzen erreicht werden kann.“, so Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg zur Veröffentlichung der Präventionswebsite.
Mit wenigen Klicks zu allen wichtigen Informationen
Herzstück der Internetseite ist die ausführliche Vorstellung der bei den RehaZentren Baden-Württemberg durchführbaren Präventionsangebote. Neben der übersichtlichen Beschreibung der verschiedenen Maßnahmen und deren Inhalte, besteht die Möglichkeit die einzelnen Standorte näher kennenzulernen, Besonderheiten zu entdecken und durch die Bildergalerie einen ersten Eindruck der Umgebung zu gewinnen.
Dieter Beh, Leiter Gesamttherapie der Rehaklinik Überruh in Isny/Allgäu, war direkt an der Webseiten-Erstellung beteiligt und zeigt sich begeistert vom Ergebnis: „Eine von den Teilnehmenden geschätzte Besonderheit unserer Kliniken ist der starke Support durch die Therapeut*innen. Diese unterstützen jede und jeden mit ihrem ausgeprägten Fachwissen und geben gerne Tipps, wie eine Umsetzung der erlernten Inhalte im Alltag einfach möglich ist. Der Mensch, seine Gesundheit und individuellen Bedürfnisse stehen bei uns an erster Stelle. Genau das wollen wir auf der neuen Website auch widerspiegeln.“
Online-Anmeldung steht in den Startlöchern
Eine weitere wichtige Ergänzung des Online-Angebots steht bereits in den Startlöchern und wird noch in diesem Frühjahr zur Verfügung stehen: Die Möglichkeit zur direkten Online-Anmeldung für die Präventionsangebote. Damit können online alle Präventionskurse der Deutschen Rentenversicherung (RV Fit, RV Fit kompakt und RV Fit digital), die in den Kliniken der RehaZentren Baden-Württemberg angeboten werden, direkt und unkompliziert gebucht werden.
Hotline bietet weitere Unterstützung
Für Fragen, die über das Online-Angebot hinausgehen oder wenn Unterstützung bei der Antragstellung einer Präventions- oder Rehabilitationsleistung benötigt wird, stehen die Mitarbeiterinnen der zentralen RehaZentren-Hotline gerne mit Rat und Tat zur Seite.
Unter Tel. 0711 / 6994 639-99 ist die Hotline Montag bis Freitag von 08.00 bis 16.00 Uhr erreichbar.
RehaZentren Baden-Württemberg
Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation, Prävention und Nachsorge mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart.
Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an Dienstleistungen in Prävention, Rehabilitation und Nachsorge. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.
Kontakt:
Jörg Skupin, Referent Public Relations
RehaZentren der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg gGmbH
Wilhelmsplatz 11, 70182 Stuttgart
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de; Tel.: 0711 6994 639 20
Rehaklinik Höhenblick übergibt Spende an die Baden-Badener Tafel
Die Rehaklinik Höhenblick spendet alljährlich für einen guten Zweck. Eine Herzensangelegenheit der Klinikleitung ist es, direkt die Bedürftigen vor Ort zu unterstützen. Entsprechend konnte der Kaufmännische Leiter Rico Lißner einen Spendenscheck an die Baden-Badener Tafel der Caritas übergeben.
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„Seit einigen Jahren suchen wir alljährlich nach Projekten oder Institutionen in der Region Baden-Baden, die wir unterstützen können. Es sind gerade die Einrichtungen im gemeinnützigen Bereich, die trotz kleiner Etats mit ihren engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine herausragende Arbeit leisten“, erklärt Rico Lißner, Kaufmännischer Leiter der Rehaklinik Höhenblick. Und weiter: „Gerade die Baden-Badener Tafel ist für Menschen da, die sich in einer Notlage befinden und unterstützt sie aktiv dabei, in ein selbstbestimmtes Leben zurückzukehren.“
Der Caritasverband Baden-Baden e.V. betreibt unter dem Dach des Caritaszentrums Cäcilienberg in Lichtental die Baden-Badener Tafel. Dabei wird das Ziel verfolgt, Lebensmittel zu retten und armutsbetroffenen Menschen zu helfen. Die Tafel rettet Lebensmittel, die nicht mehr verkauft werden können und gibt sie für 10 – 20% des ursprünglichen Preises an bedürftige Bürger*innen weiter.
Entsprechend freut sich Thorsten Schmieder, Geschäftsführender Vorstand des Caritasverbands Baden-Baden e.V. sehr über die Unterstützung durch die Rehaklinik Höhenblick: „Nur dank der Unterstützung durch Sponsoren und Spender können Tafelleiterin Helene Schäfer und ihr starkes ehrenamtliches Team den Betrieb am Laufen halten“.
Bildnachweis:
Spendenübergabe an die Baden-Badener Tafel
v.l.n.r. Rico Lißner (Kaufmännischer Leiter der Rehaklinik Höhenblick) und Thorsten Schmieder (Geschäftsführender Vorstand des Caritasverbands Baden-Baden e.V.) Photo: Rehaklinik Höhenblick
Rehaklinik Höhenblick
Die Rehaklinik Höhenblick ist eine Fachklinik für Orthopädie, Innere Medizin und Rheumatologie. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.
Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg:
Jörg Skupin, Referent Public Relations
Tel.: 0711 6994 639–20, E-Mail j.skupin@rehazentren-bw.de
Rehaklinik Glotterbad und ZAPR Glotterbad spenden an «Zusammen Leben e.V.»
Die alljährlichen Spenden der Rehaklinik Glotterbad und des ZAPR Glotterbad sind zu einer wichtigen Tradition geworden. Gerade gemeinnützige Institutionen und ihre Mitarbeiter*innen und ehrenamtlichen Helfer*innen, die ein offenes Ohr und eine helfende Hand für Bedürftige bieten, sind auf jede Unterstützung angewiesen. In diesem Sinne wurde nun ein Spendenscheck an den Freiburger Verein „Zusammen Leben“ übergeben.
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Mit ihrer traditionellen Jahresspende unterstützen die Rehaklinik Glotterbad und das ZAPR Glotterbad den „Zusammen Leben e.V.“. Die Arbeit des Freiburger Vereins basiert auf einem zentralen menschlichen Bedürfnis: dem Wunsch nach Zusammengehörigkeit. „Zusammen Leben eV.“ hat seit seiner Gründung 2015 verschiedene Begegnungsformate entwickelt und mit dem interkulturellen und inklusiven Gemeinschaftsgarten „Zusammen Gärtnern“ und dem interkulturellen ZUKA Solicafè “Zusammen Kaffee“ zwei Orte geschaffen, die fest in Freiburg verankert sind und auf das gesamte Stadtgebiet ausstrahlen.
In diesen Begegnungsräumen schafft „Zusammen Leben“ Gemeinschaft und verbindet Menschen mit den unterschiedlichsten Backgrounds – und dies in vier zentralen Bereichen: Im Bereich Garten und Umwelt bietet der Verein Fort- und Weiterbildung zu ökologischem Gartenbau und zur Etablierung eines nachhaltigen Lebensstils. Im Bereich Essen und Trinken bietet die Klimaküche die Möglichkeit gemeinsam nachhaltig und zukunftsfähig zu essen. Im Bereich Kunst und Kultur schafft „Zusammen Leben“ offene Räume für lokale Künstler*innen, Musiker*innen, Kulturschaffende oder Kulturinteressierte. Im Bereich Arbeit und Qualifikation gibt es für Jugendliche und junge Erwachsene mit Behinderungen / Beeinträchtigungen Beschäftigungsangebote im ökologischen Gartenbau sowie Berufsorientierung in der Gastronomie. Außerdem Praktika in der Küche und im Service für Menschen mit Zuwanderungsgeschichte. So wird Beteiligung und Selbstermächtigung ermöglicht und eine aktive gesellschaftliche Teilhabe mit dem Ziel echter Nachhaltigkeit – sozial, ökonomisch und ökologisch.
„Die Förderung von Teilhabe und sozialer Verbundenheit sind für uns als psychosomatische Rehaklinik mit einem bio-psycho-sozialen Gesundheit- und Krankheitsverständnis in gleicher Weise zentral. Beides trägt wesentlich zu einem nachhaltig gesunden Leben bei. Selbsthilfe-förderung und interkulturelle Sensibilität sind in diesem Zusammenhang Herausforderungen, denen wir uns in unserem Tun täglich stellen. Zusammen Leben finanziert sich ausschließlich durch Förderer und Spenden. Wir freuen uns, mit Zusammen Leben e.V. einen Verein unterstützen zu können, der wie wir auch mit seinem Engagement Menschen hilft dazuzugehören und sich der Ökologie und Nachhaltigkeit verschrieben hat“, so die Ärztliche Direktorin Dr. Britta Menne bei der Übergabe des Spendenschecks.
Foto:
v.l.n.r. Dr. Britta Menne (Ärztliche Direktorin) übergibt den Spendenscheck an Stefanie Koch (Bild links) von „Zusammen Leben“ im Gemeinschaftsgarten (Foto: Rehaklinik Glotterbad)
Rehaklinik Glotterbad
Die Rehaklinik Glotterbad arbeitet in Trägerschaft der RehaZentren der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg gGmbH und ist eine Fachklinik für Psychosomatik, Psychotherapeutische und Innere Medizin mit einem ganzheitlichen bio-psycho-sozialen Therapieansatz, der die vielfältigen und lebendigen Wechselwirkungen zwischen körperlichen, seelischen und sozialen Lebens- und Krankheitsaspekten in den Mittelpunkt von Diagnostik und Therapie stellt.
Behandelt werden Patienten mit chronisch internistischen Erkrankungen verbunden mit psychischen Begleiterkrankungen. Patienten mit Ängsten und Depressionen, chronischen Schmerzsyndromen und somatoformen Störungen, mit Essstörungen, Zwängen und Persönlichkeitsstörungen (insbesondere Borderline-Störungen) sowie Posttraumatischen Belastungsstörungen und Arbeitsplatzkonflikten. Darüber hinaus verfügt die Klinik, mit dem am gleichen Standort angesiedelten Zentrum für ambulante Psychosomatische Rehabilitation über ein ambulantes Behandlungsangebot mit insgesamt 20 Plätzen, in dem Rehabilitanten entweder ganztags tagesklinisch oder kombiniert tagesklinisch, mit einer stationären Phase (Kombi-Reha), wohnortnah rehabilitiert werden können.
Die Klinik und das ZAPR liegen am Rande des Glottertals nahe an Freiburg, in einer sehr ruhigen und parkähnlichen Anlage. Die Rehaklinik Glotterbad verfügt über 170 komfortable Einzelzimmer.
Kostenträger sind alle Deutschen Rentenversicherer und Krankenkassen.
Weitere Informationen unter: www.rehaklinik-glotterbad.de
ZAPR Glotterbad - Zentrum für Ambulante Psychosomatische Rehabilitation
Das Zentrum für Ambulante Rehabilitation (ZAPR) Glotterbad bietet Betroffenen, für die eine ambulante Therapie nicht mehr ausreichend ist und die in der Nähe wohnen, die Möglichkeit einer intensiven ganztägig ambulanten Behandlung. Behandelt werden Patienten mit u.a. Depressiven Störungen, Burn-out, Angststörungen, Anpassungsstörungen bzw. Belastungsreaktionen sowie körperlichen Erkrankungen, bei denen psycho-soziale Faktoren für Genese, Verarbeitung und Verlauf relevant sind (z.B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Asthma bronchiale) und Chronische Schmerzstörungen, die sowohl eine orthopädische wie auch psychosomatische Kompetenz bei der Behandlung erfordern.
Weitere Informationen unter: www.zapr-rehazentren-bw.de
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Martin Schömig übernimmt Kaufmännische Leitung der Rehaklinik Überruh
Martin Schömig wird neuer Kaufmännischer Leiter der Rehaklinik Überruh in Isny / Allgäu. Der erfahrene Experte im Gesundheitswesen übernimmt die Position zum 01. April. Gemeinsam mit der medizinischen Leitung wird Martin Schömig damit die Duale Klinikleitung bilden und die kaufmännischen Geschicke der Klinik aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg verantworten.
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Mit seiner Erfahrung bringt Martin Schömig eine langjährige Expertise in der Führung, Weiterentwicklung und konzeptionellen Ausrichtung von Gesundheitseinrichtungen – insbesondere in der Reha-Branche – mit in die Rehaklinik Überruh. Als Klinikmanager legt er besonderes Augenmerk auf eine bestmögliche Betriebsführung, Patientenzufriedenheit und klinische Exzellenz.
Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg, äußert sich entsprechend begeistert: „Wir freuen uns sehr, dass wir Martin Schömig als Kaufmännischen Leiter für unsere Rehaklinik Überruh gewinnen konnten. Mit seiner Vision für die Zukunft der Rehabilitation und Prävention, gepaart mit seinem strategischen Denken und seinem klaren und offenen Kommunikationsstil ist Martin Schömig für uns die perfekte Ergänzung. Gemeinsam mit unserem ganzen Team freue ich mich darauf, mit ihm zu arbeiten und die Zukunft der Rehaklinik Überruh zu gestalten.“
Martin Schömig übernimmt den Staffelstab von Dagmar Czerwinka, die die kaufmännischen Geschicke der Isnyer Rehaklinik seit Frühjahr 2023 kommissarisch geleitet hat. Hierfür drückt ihr Geschäftsführerin Dr. Constanze Schaal ihren Dank und ihre Anerkennung aus: „Gemeinsam mit dem ganzen Team der Rehaklinik Überruh danke ich Dagmar Czerwinka für ihre hervorragende Leistung, ihr großes Engagement und ihre Umsicht, mit der sie die Klinik durch das vergangene Jahr begleitet hat.“
Die Rehaklinik Überruh ist nicht nur die größte, sondern auch eine der traditionsreichsten Einrichtungen im Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg. Entsprechend sieht Martin Schömig seiner neuen Aufgabe mit großer Motivation entgegen und ist entschlossen, gemeinsam mit dem engagierten und hoch-professionellen Team die Weichen für eine sichere und erfolgreiche Zukunft der Rehaklinik zu stellen: „Gemeinsam werden wir Bewährtes fortführen und die vorhandenen Potenziale nutzen um uns erfolgreich weiterzuentwickeln. Vor allem gilt es, das individuelle Profil der Rehaklinik Überruh weiter zu schärfen, innovative Ideen zu entwickeln und diese in die Umsetzung zu bringen. Dabei wird eines stets im Fokus stehen: Das Wohl der Menschen, die uns ihre Gesundheit anvertrauen.“
Diese Maxime gilt auch für die medizinische und therapeutische Leitung der Rehaklinik Überruh: „Als Klinik stehen wir für die Verbindung von medizinischer und therapeutischer Kompetenz, Behandlungsqualität und Menschlichkeit. Entsprechend freut es uns sehr, dass mit Martin Schömig nicht nur ein erfahrener Klinikmanager zu uns stößt, sondern eine Führungspersönlichkeit, die versteht, wie wichtig interdisziplinäre Zusammenarbeit für den Erfolg einer Rehaklinik ist. Seine strategische Herangehensweise wird uns dabei unterstützen, unsere klinische Praxis weiter zu optimieren und die bestmögliche medizinische Prävention und Rehabilitation anzubieten“, erklären Oberarzt Igor Schkodkin (kommissarischer Medizinischer Leiter) und Dieter Beh (Leiter Gesamttherapie).
Martin Schömig
Der gebürtige Würzburger hat Betriebswirtschaftslehre (FH) mit den Schwerpunkten „Krankenhausmanagement und Management in sozialen Einrichtungen“ an der Fachhochschule Mainz studiert. Seine ersten Erfahrungen in der Reha-Branche sammelte er als Geschäftsführer der Kliniken Wied (heutige MEDIAN Kliniken Wied). Nach sechs Jahren wechselte er in die Paracelsus Klinik Scheidegg und war dort sieben Jahre als Klinikmanager und Prokurist tätig. Bis zu seinem Wechsel zur Rehaklinik Überruh war er als Interims Manager und Berater für die Hospital Management Group in Schleswig tätig.
Gemeinsam mit seiner Familie lebt Martin Schömig im herrlichen Allgäu, unweit der Rehaklinik Überruh.
Rehaklinik Überruh
Die Rehaklinik Überruh ist eine Fachklinik für Innere Medizin, Erkrankungen der Bewegungsorgane und VMOR. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.
Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg:
Jörg Skupin, Referent PR
Tel.: 0711 – 6994 639-20, j.skupin@rehazentren-bw.de
Rehaklinik Überruh:
Dagmar Czerwinka
Tel. 07562 – 75 158, d.czerwinka@rehaklinik-ueberruh.de
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Mit einer Brustkrebserkrankung wieder leben lernen - Ganztägig ambulante Rehabilitation in der Rehaklinik Am Kurpark
Angst und Trauer, Wut und Verzweiflung - eine Brustkrebserkrankung betrifft nicht nur die körperliche Gesundheit. Die Akutbehandlung im Krankenhaus mit Operation, Chemotherapie und eventueller Bestrahlung ist für viele Patientinnen extrem belastend. Wenn dann auch noch familiäre Verpflichtungen zu erfüllen sind, bringt dies die Betroffenen auch emotional an ihre Grenzen. Hier setzt die onkologische Rehabilitation an. Für professionelle Versorgung auf hohem medizinischem und therapeutischem Niveau steht hier die Rehaklinik Am Kurpark. Diese bietet nun neben der stationären auch die ganztägig ambulante Rehabilitation für Krebserkrankte an.
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Brustkrebs ist mit etwa 30 Prozent die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Mehr als 70.000 Mal im Jahr stellen Ärztinnen und Ärzte aktuell die Diagnose „Mammakarzinom“ bei einer Frau. Rechtzeitig erkannt und behandelt, ist eine Vielzahl der Fälle heilbar. Die onkologische Rehabilitation setzt unmittelbar nach der Akutbehandlung an, damit die Patientinnen wieder Zuversicht und neue Lebensperspektiven finden und damit gestärkt in den Alltag und Beruf zurückkommen.
Bei Johanna Glöckner gestaltete sich nach dem Befund und der mittlerweile abgeschlossenen Akutbehandlung insbesondere die private Betreuungssituation für ihre beiden 4- und 10-jährigen Kinder sehr problematisch. «Ich bin aufgrund meiner Erkrankung als Bezugsperson für meine Kinder monatelang gewissermaßen ausgefallen. Dies habe ich und wahrscheinlich auch mein familiäres Umfeld als sehr belastend empfunden» erzählt Johanna Glöckner.
«Meine private Situation, in der meine beiden Kinder auch von mir mit beaufsichtigt werden müssen, erlaubt mir keine dauerhafte Abwesenheit. Diese würde eine weitere (psychische) Belastung von meinem familiären Umfeld und mir bedeuten» erzählt sie.
Johanna Glöckner hat sich daher an die Rehaklinik Am Kurpark gewandt, da Sie vom neuen Reha-Angebot der Klinik erfahren hatte. «Ich habe mich ganz bewusst für die Möglichkeit einer ganztägig ambulanten Rehabilitation entschieden, um Familie und Rehabilitation bestmöglich zu verbinden und wieder so schnell wie möglich beruflich und privat reintegriert zu werden».
Als eine der wenigen Kliniken in der Region bietet die Rehaklinik Am Kurpark die ganztägig ambulante Rehabilitation nun auch in der Indikation Onkologie an.
«Wir glauben damit insbesondere Frauen, die in ihrem familiären Umfeld oftmals vielfältige Verpflichtungen bewältigen müssen, eine Perspektive zu geben um sich intensiver auf ihre Gesundung konzentrieren zu können», so die gemeinsame Zielsetzung des Kaufmännischen Leiters Holger Metz und des Chefarztes PD Dr. Andreas Willer.
Bildnachweis:
Johanna Glöckner bei der Therapie in der Rehaklinik Am Kurpark (v.l.n.r. Sporttherapeutin und Gymnastiklehrerin Julia Robertson-Honsel, Johanna Glöckner und Ergotherapeutin Silke Reininger) Foto: Rehaklinik Am Kurpark
Rehaklinik Am Kurpark Bad Kissingen:
Die Rehaklinik Am Kurpark ist eine Fachklinik für Onkologie/Hämatologie und Orthopädie sowie Lehrklinik für Ernährungsmedizin. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.
www.rehaklinik-am-kurpark.de
Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de
Tel.: 0711 6994 639 20
Rehaklinik Am Kurpark
Holger Metz
E-Mail: h.metz@rehaklinik-am-kurpark.de
Tel. 0971.919 103
Rehaklinik Sonnhalde war dabei: 23. Selbsthilfetag in Bad Dürrheim
Auch in diesem Jahr stand das zweite März-Wochenende in Bad Dürrheim wieder ganz im Zeichen der Selbsthilfe: Unter dem Motto „Mit sich im Einklang – Wirksam auf Andere“ fand im Haus des Bürgers und des Gastes der 23. Bad Dürrheimer Selbsthilfetag statt. Mit dabei war auch die Rehaklinik Sonnhalde. Ausgezeichnet als Selbsthilfefreundliche Rehaklinik spielt die Zusammenarbeit mit der Selbsthilfe in der Donaueschinger Rehaklinik eine zentrale Rolle.
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Die Diagnose einer Erkrankung ist für viele Betroffene und deren Angehörige ein einschneidendes Ereignis und meist mit einer Fülle von medizinischen, emotionalen oder sozialen Fragen und Problemen verbunden. Ergänzend zur Behandlung durch erfahrene Ärzte, Therapeuten und Pflegekräfte benötigen viele Betroffene Zeit und Unterstützung, um ihre Erkrankung annehmen und mit ihr leben zu können. Ein wichtiger Schritt, um dieses Ziel zu erreichen, ist der Kontakt zu Selbsthilfegruppen.
Aktive Unterstützung erhalten die Betroffenen in der Rehaklinik Sonnhalde, die nicht nur intensiv mit regionalen Selbsthilfegruppen aus den unterschiedlichsten Bereichen zusammenarbeitet, sondern für ihr Engagement auch als Selbsthilfefreundliche Rehaklinik ausgezeichnet ist.
„Nicht nur auf dem Papier, sondern auch in der praktischen Ausübung sehen wir die Auszeichnung „Selbsthilfefreundliche Rehaklinik“ als Aufgabe und Auftrag uns nachhaltig für die Zusammenarbeit mit der Selbsthilfe zu engagieren“ so Manuela Hahn, Kaufmännische Leiterin der Rehaklinik Sonnhalde. Und so bot der 23. Selbsthilfetag in Bad Dürrheim die perfekte Gelegenheit, den Besucherinnen und Besuchern und Vertreter*innen der zahlreichen Selbsthilfegruppen das breitgefächerte Leistungsangebot der Rehaklinik Sonnhalde vorzustellen.
Vor Ort stellte Ilka Lemke, Teamleiterin Gesundheitsberatung und Soziales der Rehaklinik Sonnhalde, den interessierten Besucher*innen ein ganz besonderes Trainingsangebot der Donaueschinger Rehaklinik vor. Im Gegensatz zum herkömmlichen Konditionstraining beruht dieses auf einer ökonomischen Bewegungsweise, die mit Hilfe vielseitiger Bewegungsübungen bei Funktionseinschränkungen des Körpers eine größere Leistungsfähigkeit erzielen kann.
Gleichzeitig nutzte sie die Gelegenheit, um den zahlreichen Interessierten alle Fragen rund um die Themen Prävention, Reha und Nachsorge zu beantworten. Auch das „Networking“ kam nicht zu kurz und so konnten die Kontakte zu weiteren Selbsthilfegruppen ausgebaut und für zukünftige gemeinsame Projekte genutzt werden.
Bildnachweis:
Mit viel Freude bei den Übungen - Ilka Lemke (Bildmitte) mit begeisterten Teilnehmer*innen (Foto: privat)
Rehaklinik Sonnhalde
Die Rehaklinik Sonnhalde ist eine Fachklinik für Orthopädie. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.
Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de
Tel.: 0711. 6994 639 20
Rehaklinik Sonnhalde
Manuela Hahn
E-Mail: m.hahn@rehaklinik-sonnhalde.de
Tel. 0771. 852 201
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"Gefährdet die geplante Krankenhausreform die Reha-Branche?" - Einladung zum DEGEMED-Dialog
Für Reha-Einrichtungen sind Akutkliniken die Hauptzuweiser von Patient*innen. Jede Änderung der Rahmenbedingungen für die Krankenhausplanung und Finanzierung hat daher unmittelbar Auswirkung auf die Reha-Landschaft in Deutschland.
Welche Auswirkung hat also die geplante Krankenhausreform auf die Reha-Branche?
Das ist die zentrale Frage des DEGEMED-Dialoges am 23.04.2024, 19:00 Uhr im Alice-Roof-Top, Kantstr. 17, 10623 Berlin.
Zu diesem Dialog lädt die DEGEMED alle Interessierten herzlich ein.
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Als Podiumsgäste stehen die verantwortlichen Bundestagsabgeordneten Rede und Antwort:
- Prof. Dr. Armin Grau, MdB (Bündnis 90/Die Grünen)
- Stephan Pilsinger, MdB (CDU/CSU)
- Prof. Andrew Ullmann, MdB (FDP)
Die Position der Reha-Branche vertritt die Vorstandsvorsitzende der DEGEMED Dr. Constanze Schaal.
Termin:
23. April 2024
19.00 Uhr, Einlass ab 18.30 Uhr
Dauer:
60 bis max. 90 Minuten
Veranstaltungsort:
Alice Roof Top
Kantstr. 17
10623 Berlin
Der DEGEMED-Dialog ist eine öffentliche Veranstaltung.
Alle Interessierten der Reha-Branche sind herzlich dazu eingeladen!
Im Anschluss an die Podiumsdiskussion sind Sie herzlich zum Get-together eingeladen.
DEGEMED
Die DEGEMED ist der Spitzenverband der medizinischen Rehabilitation. Sie setzt sich für die Interessen der stationären und ambulanten Rehabilitationseinrichtungen ein und ist offen für alle Betreibermodelle und Rechtsformen. Ihre Anliegen und Themen vertritt die DEGEMED gegenüber Politik, Leistungsträgern und Öffentlichkeit.
Kontakt:
Deutsche Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation e.V.
Fasanenstraße 5
10623 Berlin
Tel.: 030 / 28 44 96 71
Fax: 030 / 28 44 96 70
presse@degemed.de
www.degemed.de
Welt-HPV-Tag: Impfquote muss weiter nach oben
Die Erkenntnis ist nicht neu: Humane Papillomviren (HPV) sind sexuell übertragbar und verursachen Krebs. Wirksamen Schutz vor einer HPV-Infektion gewährt eine Impfung. Obwohl sie inzwischen gut angenommen wird, ist nach Ansicht von Ulrika Gebhardt, Geschäftsführerin des Krebsverbandes Baden-Württemberg, noch Luft nach oben. „Wir dürfen uns auf dieser positiven Entwicklung nicht ausruhen. Die Impfquote muss weiter nach oben“, so Ulrika Gebhardt. Die Landeskrebsgesellschaft mit Sitz in Stuttgart will den diesjährigen Welt-HPV-Tag, der alljährlich am 4. März begangen wird, deshalb zum Anlass nehmen, um erneut auf die Krebsgefahr durch HPV aufmerksam zu machen und um Menschen im Bundesland auf den hohen Nutzen der Impfung sowie der angebotenen Vorsorgeuntersuchungen hinzuweisen.
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Die Quote ist noch ausbaufähig: Von den Mädchen des Geburtsjahrgangs 2007 war im Jahr 2021 nur rund die Hälfte gegen eine Infektion mit HPV-Viren geimpft; bei den männlichen Altersgenossen sogar nur ein Viertel. Dabei variiert die Quote in den Bundesländern stark: In Baden-Württemberg haben nur 38,8 Prozent der Altersgenossinnen die Impfung erhalten.
„Die HPV-Impfung bietet einen effektiven Schutz“, sagt Ulrika Gebhardt, Geschäftsführerin des Krebsverbandes Baden-Württemberg e.V. Wie wichtig der ist, zeigen die Erkrankungsraten: Rund 8000 zumeist jüngere Menschen erkranken pro Jahr noch immer an HPV-assoziierten Krebsarten. Vor diesem Hintergrund sei nicht nachvollziehbar, dass bisher nicht mehr junge Menschen von der Impfung Gebrauch machten, so Ulrika Gebhardt.
Derzeit empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) die HPV-Impfung für Kinder und Jugendliche im Alter von neun bis 14 Jahren. Die Grundimmunisierung umfasst zwei Impfungen, falls das Zeitfenster verpasst wurde, kann sie bis zum 17. Lebensjahr nachgeholt werden, jedoch ist dann eine dritte Dosis erforderlich.
Idealerweise sollte die Gabe vor dem ersten sexuellen Kontakt erfolgen, da Kondome keinen zuverlässigen Schutz vor HPV-Infektionen bieten. Hingegen belegen Studien eindeutig, dass die Ansteckungsgefahr während des Sexualkontakts enorm hoch ist. So habe sich gezeigt, dass rund 40 Prozent der jungen Frauen bereits innerhalb der ersten ein bis zwei Jahre nach Beginn ihrer sexuellen Aktivität mit HPV infiziert wurden.
Was viele Eltern noch nicht wissen: Die Impf-Empfehlung der STIKO gilt seit 2018 auch für Jungen, denn die Viren können Karzinome am Penis, im Analbereich sowie im Mund- und Rachenraum verursachen. Dass viele Menschen darüber offenbar nicht Bescheid wissen, zeigt sich auch daran, dass die Zahl der vollständig geimpften Mädchen immer noch höher ist als die der Jungen.
„Wir müssen durch gezielte Aufklärung die Impfquote unbedingt weiter erhöhen“, sagt Ulrika Gebhardt. Krankenkassen und niedergelassene Mediziner müssten gleichermaßen in diese Anstrengung eingebunden werden. Daher sind wir als Landeskrebsgesellschaft in diesem Bereich sehr aktiv. Durch die zweijährige Kampagne #LetsTalkAboutHPV die wir zusammen mit der DAK-Gesundheit durchgeführt haben, erreichten wir in den Jahren 2021 sowie 2022 mit Hilfe von Influencer*innen insgesamt über 700.000 Personen. Des Weiteren unterstützt der Krebsverband ein Forschungsprojekt des Deutschen Krebsinformationsdienstes (DKFZ) mit dem Ziel, die Rolle neuer Medien in der Verbreitung von Informationen zum Thema HPV-Impfung sowie deren Auswirkungen auf die Teilnahme an der Impfung in Deutschland zu untersuchen. Auf diese Weise kann im zweiten Schritt eine optimale Ausrichtung von Maßnahmen (z.B. Impfaufklärungskampagne) zur Erhöhung der HPV-Impfrate - und letztendlich zur Prävention HPV-bedingter Krebserkrankungen erfolgen.
Die Impfung gegen HPV ist jedoch nur eine Säule im Kampf gegen HPV-assoziierte Krebsarten. Wichtig, vor allem für Frauen, die für eine Impfung bereits zu alt sind, ist nach wie vor der so genannte Pap-Abstrich, der seit 1971 von den Krankenkassen als Früherkennungsleistung bezahlt wird. Seither sind die Zahlen an Gebärmutterhalskrebs erkrankter Frauen stets rückläufig gewesen.
Doch auch bei der Früherkennung hat die Pandemie ihre Spuren hinterlassen. Es ist inzwischen belegt, dass deutschlandweit während dieser Zeit weniger Menschen solche Untersuchungen in Anspruch genommen haben. Zwar seien die Teilnehmerraten im ersten Quartal 2023 laut dem so genannten Früherkennungs-Monitor des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) inzwischen wieder nahezu auf das Niveau von 2019 gestiegen. Bei einigen Untersuchungen jedoch seien nachhaltig deutliche Rückgänge zu verzeichnen. Dazu zähle unter anderem die Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs, bei der der Wert noch immer rund 7,1 Prozentpunkte unter dem des ersten Quartals 2019 lag.
„Diese Entwicklung macht uns Sorge“, sagt Ulrika Gebhardt, die befürchtet, dass sich der Trend fortsetzen könnte. Wird er nicht gestoppt, dann besteht die Gefahr, dass die Zahl der Erkrankungen wieder ansteigen könnte. „Das müssen wir unbedingt verhindern.“
Krebsverband Baden-Württemberg e.V.
Der Krebsverband Baden-Württemberg e. V. informiert rund um das Thema Krebs und führt Präventionsprojekte durch, um das Risiko an Krebs zu erkranken, zu senken. Er setzt sich für eine optimale onkologische Versorgung ein und begleitet Erkrankte mit ihren Angehörigen in dieser herausfordernden Zeit.
Kontakt:Vanessa Lenkenhoff | Tel: 0711/848-10770 | info@krebsverband-bw.de
Krebsverband Baden-Württemberg | Adalbert-Stifter-Str. 105, 70437 Stuttgart
www.krebsverband-bw.de
"Umgang mit Ängsten - Was kann Hoffnung vermitteln?" - Ein Vortrag von Dr. Christian Firus
Auf Einladung des Bildungswerks Glottertal hält Dr. Christian Firus, Oberarzt der Rehaklinik Glotterbad einen Vortrag zum Thema "Umgang mit Ängsten - Was kann Hoffnung vermitteln?". Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 29. Februar um 20.00 Uhr im Gemeindezentrum "Im Severin" im Glottertal statt. der Eintritt ist frei.
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Die Corona-Pandemie, der Klimawandel und die aktuellen Kriege tragen dazu bei, dass viele Menschen verunsichert sind und unter Ängsten leiden. Depressionen und emotionale Störungen haben deutlich zugenommen. Dennoch soll es bei dieser Betrachtung um kein spezifisches Krankheitsbild, sondern um die größer werdende Verunsicherung gehen. Welche Wege eröffnen einen konstruktiven Umgang mit diesen Ängsten und wie finden wir wieder zu mehr Resilienz im Umgang mit diesen Krisen? Was kann Hoffnung vermitteln und welche Bedürfnisse schlummern hinter so mancher Ängstlichkeit?
Darum wird es u.a. in diesem Vortrag von Dr. Christian Firus gehen.
Termin
Donnerstag, 29.02.2024, 20.00 Uhr
Veranstaltungsort
Gemeindezentrum "Im Severin"
Kirchplatz 3
79286 Glotterbad
Veranstalter
Bildungswerk Glottertal
Der Eintritt ist frei
SchließenRehaklinik Heidelberg-Königstuhl spendet an die Aktion "Wünschewagen"
Die Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl spendet traditionell zum Jahreswechsel für einen guten Zweck. Eine Herzensangelegenheit der dualen Klinikleitung ist es, bedürftige Menschen im Raum Heidelberg zu unterstützen. Nun wurde der Spendenscheck an den „Wünschewagen“ des ASB Mannheim übergeben.
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„Seit einigen Jahren suchen wir zum Jahreswechsel nach sozialen Projekten in der Region, die wir mit unserer Spende unterstützen können“, so Chefarzt Dr. Robert Nechwatal. Und weiter: „Im Dezember haben wir uns für die finanzielle Unterstützung des ASB Wünschewagens in Mannheim entschieden. Mit dem Wünschewagen kann schwerstkranken Menschen in ihrer letzten Lebensphase ein besonderer Wunsch erfüllt werden. Entsprechend freuen wir uns sehr, dass wir jetzt den Spendenscheck übergeben konnten."
Seit 2014 gibt es die Institution des Wünschewagens, der schwerstkranken Menschen einen letzten Herzenswunsch erfüllt. Die ASB-Wünschewagen setzen da an, wo Angehörige überfordert sind, wenn ein Fahrgast nur liegend transportiert werden kann, pflegerische medizinische Betreuung benötigt oder die Familie sich den Ausflug allein nicht zutraut. Der Wünschewagen kann ohne Spenderinnen und Spender sein Ziel nicht erreichen. Das Projekt lebt ausschließlich von Spenden, Eigenmitteln und dem Engagement hunderter Ehrenamtlicher. Nur so können die anfallenden Reisekosten, Schulungen der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer sowie der Betrieb der Fahrzeuge gestemmt werden.
“Den Mitarbeitenden der Rehaklinik Königstuhl liegt es besonders am Herzen, mit der jährlichen Spende ein besonderes Projekt in der Nähe zu unterstützen. Menschen eine Freude zu machen, motiviert uns immer wieder neu in unserem täglichen Tun und Handeln.“, so Stephan Hörl, kaufmännischer Leiter der Klinik. “Wir freuen uns daher, mit unserer Spende ein „Wunscherfüller“ in unserer Region werden zu dürfen“.
Bundesweit sind insgesamt 23 Wünschewagen mit ihren Teams unterwegs, einer davon in Mannheim. Sie erfüllen Menschen in ihrer letzten Lebensphase einen Traum. Viele tausend Kilometer sind die mobilen Wunscherfüller bereits gerollt, die Reise ging sogar bis nach Finnland oder Irland und immer wieder ans Meer. Aber es gibt auch Ziele, die jedem von uns ganz banal vorkommen, für Schwerstkranke aber oft unerreichbar scheinen: einfach noch mal nach Hause, noch einmal zum Lieblingsverein, noch einmal ins Lieblingsrestaurant
Bildnachweis:
Chefarzt Dr. Robert Nechwatal (links) und den Kaufmännische Leiter Stephan Hörl (rechts) übergeben den Spendenscheck an Daniel Maier (Leiter Hausnotruf des ASB Mannheim). Foto: RehaZentren Baden-Württemberg
Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl
Die Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl ist eine Fachklinik für Innere Medizin, Schwerpunkt für Herz-, Kreislauf-, Gefäß-, Lungen- und Bronchialerkrankungen sowie für die Behandlung von Post- und Long-COVID.. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart. Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.
Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg: Jörg Skupin, PR-Referent
Tel.: 0711 6994 639–62, E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de
Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl: Marion Pedak
Tel.: 06221 907 702, E-Mail: m.pedak@rehaklinik-koenigstuhl.de
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Tag der offenen Tür in der Krebsberatungsstelle Stuttgart
Die Krebsberatungsstelle des Krebsverbandes Baden-Württemberg in Stuttgart freut sich, ihre neuen Räumlichkeiten in der Tübinger Straße 15 vorstellen zu können und lädt herzlich zum Tag der offenen Tür am Freitag, den 2. Februar 2024, ab 13 Uhr ein. Seit fast 14 Jahren bietet die ambulante psychosoziale Krebsberatungsstelle umfassende Unterstützung für Menschen mit der Diagnose Krebs und ihre Angehörigen.
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Die Finanzierung der Beratungsstelle ist seit 2021 durch eine Regel-Finanzierung der gesetzlichen und privaten Krankenkassen sowie des Landes Baden-Württemberg sichergestellt. Dies ermöglicht endlich der enormen Nachfrage an psychosozialer Begleitung in Stuttgart gerecht zu werden, indem zusätzliche Berater*innen eingestellt und auch in größere Räumlichkeiten umgezogen werden konnte. Das erfahrene Team von Berater*innen steht Betroffenen und Angehörigen zur Seite und bietet sowohl sozialrechtliche Hilfestellungen als auch psychoonkologische Begleitung. Dies beinhaltet zum Beispiel Unterstützung bei Antragsstellungen oder zur Orientierung im Gesundheits- und Sozialleistungssystem. Es beinhaltet auch den Umgang mit den verschiedenen Ängsten, die Frage, wie man die Diagnose den eigenen Kindern gegenüber kommuniziert, und den Umgang mit vielen weiteren Herausforderungen, die eine Krebserkrankung mit sich bringt. "Das ganze Team ist dankbar, dass wir in den neuen Räumlichkeiten Menschen mit einer Krebserkrankung und deren Angehörige besser unterstützen und ihnen ein Gefühl der Geborgenheit geben können", so Pau Edo-Ferrando, Leiter der Krebsberatungsstelle Stuttgart.
Die neuen Räumlichkeiten bieten einen großen Raum für verschiedene Gruppenangebote, darunter Gesprächsgruppen für Betroffene und Angehörige, Tanztherapie und Kunsttherapie. Im Rahmen des Tages der offenen Tür präsentiert die Krebsberatungsstelle Einblicke in diese Angebote sowie Erfahrungsberichte von Ratsuchenden.
Die offizielle Eröffnung erfolgt um 13:30 Uhr durch die Bürgermeisterin der Stadt Stuttgart, Frau Dr. Alexandra Sußmann. Grußworte folgen von Prof. Dr. Dr. h.c. Uwe Martens, dem Vorsitzenden des Krebsverbands Baden-Württemberg, und Prof. Dr. Gerald Illerhaus, Vorstand des Onkologischen Schwerpunkts Stuttgart.
Das Programm bietet darüber hinaus aktive Angebote für die Besucher*innen, darunter freies Tanzen und Yoga. Die Veranstaltung endet um 17:30 Uhr. Die Krebsberatungsstelle Stuttgart lädt Sie herzlich ein, ihre neuen Räume zu erkunden, sich über die Angebote zu informieren und an diesem Tag der Begegnung teilzunehmen.
Veranstaltungsort:
Krebsberatungsstelle Stuttgart
Tübinger Straße 15
70178 Stuttgart
Tel. 0711 51 88 72 76
info@kbs-stuttgart.de
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Weitere Informationen:
www.krebsverband-bw.de; Instagram: krebsverband.bw;
Facebook: Krebsverband Baden-Württemberg
www.kbs-stuttgart.de
Rehaklinik Sonnhalde unterstützt Hospiz Via Luce mit jährlicher Spende
Die traditionelle Spende der Rehaklinik Sonnhalde zum Jahreswechsel ging in 2023/24 an das Hospiz Via Luce in Villingen-Schwenningen. Das Hospiz Via Luce bietet unheilbar erkrankten Menschen ein selbstbestimmtes und würdevolles Leben bis zum letzten Tag und ist eine wichtige Einrichtung für die Region.
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Die Spende ist Teil eines jährlichen Engagements der Rehaklinik Sonnhalde, das darauf abzielt, gemeinnützige Organisationen in der Region zu unterstützen und einen positiven Beitrag zum Gemeinwohl zu leisten. Die diesjährige Spende an das Hospiz Via Luce in Villingen-Schwenningen wird dazu beitragen, die wichtige Arbeit des Hospizes zu unterstützen und den Betroffenen sowie ihren Familien die notwendige Unterstützung und Trost zu ermöglichen.
Der Chefarzt der Rehaklinik Sonnhalde, Martin Vierl, betont die Bedeutung der Spende: "Als medizinische Einrichtung ist es uns ein Anliegen, auch über den Behandlungsrahmen hinaus Verantwortung für unsere Patientinnen und Patienten sowie für die Gesellschaft zu übernehmen. Das Hospiz Via Luce leistet eine außergewöhnliche Arbeit und bietet unheilbar erkrankten Menschen die Möglichkeit, ihre letzte Lebensphase in Würde und mit bestmöglicher Unterstützung zu verbringen. Wir sind stolz und dankbar, einen Beitrag zu dieser wichtigen Arbeit leisten zu können."
Auch die Kaufmännische Leiterin der Rehaklinik Sonnhalde, Manuela Hahn, hebt die Relevanz dieser jährlichen Spendenaktion hervor: "Das Engagement für soziale Belange ist tief in unserer Unternehmenskultur verwurzelt. Die Spende ist auch ein Zeichen unserer Wertschätzung für die Pflege unheilbar erkrankter Menschen in unserer Region."
Entsprechend groß waren auch die Freude und Dankbarkeit seitens Maria Hanßmann, die als betriebswirtschaftliche Geschäftsführerin des Hospiz Via Luce den Spendenscheck entgegennehmen durfte.
Das Hospiz Via Luce in Villingen-Schwenningen bietet unheilbar erkrankten Menschen ein liebevolles Zuhause in ihrer letzten Lebensphase. Die Einrichtung legt großen Wert auf eine ganzheitliche Betreuung und begleitet die Patientinnen und Patienten sowie ihre Angehörigen mit individueller Pflege, medizinischer Versorgung und psychologischer Unterstützung.
Weitere Informationen: www.hospiz-via-luce.de
Bildnachweis:
Bei der Spendenübergabe: Chefarzt Martin Vierl, Maria Haußmann (Betriebswirtschaftliche Geschäftsführerin Via Luce) und Manuela Hahn (Kaufmännische Leiterin Rehaklinik Sonnhalde). Foto: RehaZentren Baden-Württemberg
Rehaklinik Sonnhalde
Die Rehaklinik Sonnhalde ist eine Fachklinik für Orthopädie. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.
Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg
Jörg Skupin, Referent Unternehmenskommunikation
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de
Tel.: 0711. 6994 639 20
Rehaklinik Sonnhalde
Manuela Hahn, Kaufmännische Leiterin
E-Mail: m.hahn@rehaklinik-sonnhalde.de
Tel. 0771. 852 201
Neuer Kaufmännischer Leiter für die Rehakliniken Glotterbad und Klausenbach
Zum Jahresbeginn hat Matthias Kaufmann die Kaufmännische Leitung der Rehaklinik Glotterbad, des ZAPR Glotterbad und der Rehaklinik Klausenbach übernommen. Gemeinsam mit der Ärztlichen Direktorin Dr. Britta Menne (Rehaklinik Glotterbad und ZAPR Glotterbad) und Chefarzt Prof. Dr. Klaus Schmidtke (Rehaklinik Klausenbach) bildet er die Duale Klinikleitung der Einrichtungen aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg.
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Matthias Kaufmann durfte sich in den vergangenen Tagen gleich doppelt über einen herzlichen Empfang freuen: Im feierlichen Rahmen hießen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Rehakliniken Klausenbach und Glotterbad sowie des ZAPR Glotterbad ihren neuen Kaufmännischen Leiter willkommen.
„Für uns als RehaZentren Baden-Württemberg ist es von entscheidender Bedeutung, qualifizierte und engagierte Führungskräfte an Bord zu haben. Mit Matthias Kaufmann haben wir genau einen solchen Experten gefunden. Er verfügt über große Erfahrung in der Führung, Weiterentwicklung und konzeptionellen Ausrichtung von Gesundheitseinrichtungen. Gemeinsam mit ihm werden wir unsere Standorte im Glottertal und in Nordrach in eine weiterhin erfolgreiche Zukunft führen“, erklärt Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg.
Auch die medizinischen Leitungen der Reha-Einrichtungen, die Ärztliche Direktorin Dr. Britta Menne (Rehaklinik Glotterbad und ZAPR Glotterbad) und Prof. Dr. Klaus Schmidtke (Rehaklinik Klausenbach) hießen ihren neuen Partner in der Dualen Klinikleitung der jeweiligen Kliniken herzlich willkommen: „Auch im Namen des gesamten Teams unserer Kliniken heißen wir Matthias Kaufmann herzlich willkommen. Wir freuen uns sehr, dass wir mit ihm eine führungserfahrene Persönlichkeit mit großer Expertise im Gesundheitswesen an unsere Seite bekommen. Gerade die medizinischen Schwerpunkte unserer Einrichtungen – Psychosomatik (Rehaklinik Glotterbad und ZAPR Glotterbad) und Neurologie und Orthopädie (Rehaklinik Klausenbach) – bieten zahlreiche Möglichkeiten der engen Vernetzung und Nutzung von Synergien.“
Auch bei Matthias Kaufmann sind der Enthusiasmus und die Begeisterung spürbar, mit der er an seine neuen Aufgaben herangeht: „Ich freue mich sehr, die Kaufmännische Leitung von Reha-Einrichtungen zu übernehmen, die derart gut aufgestellt sind und regional wie überregional über eine hervorragende Reputation verfügen. Dies ist insbesondere den äußerst motivierten und engagierten Teams zu verdanken. Und genau hier werden wir auch zukünftig ansetzen: Gemeinsam werden wir Bewährtes fortführen und die vorhandenen Potenziale nutzen um uns erfolgreich weiterzuentwickeln. Vor allem gilt es, die individuellen Profile der Kliniken weiter zu schärfen, innovative Ideen zu entwickeln und diese in die Umsetzung zu bringen.“
Matthias Kaufmann
Matthias Kaufmann bringt über 20 Jahre Erfahrung im Gesundheitswesen mit zu den RehaZentren Baden-Württemberg. Der Diplom Betriebswirt (FH) war zuletzt Kaufmännischer Direktor zweier Akutkliniken und Geschäftsführer von drei Medizinischen Versorgungszentren im Main-Tauber-Kreis sowie davor in unterschiedlichen Fach- und Führungspositionen in diversen Akutkliniken und Krankenhäusern der Maximalversorgung tätig.
Bild:
Die kommissarische Kaufmännische Leiterin der Rehaklinik Glotterbad Sandra Hanselmann (Bild rechts) übergibt den Staffelstab an Matthias Kaufmann. Im Bild links: Ärztliche Direktorin Dr. Britta Menne (Foto: RehaZentren Baden-Württemberg)
RehaZentren Baden-Württemberg
Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart.
Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an Dienstleistungen in Prävention, Rehabilitation und Nachsorge. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.
www.rehazentren-bw.de
Rehaklinik Klausenbach
Die Rehaklinik Klausenbach in Nordrach ist eine Fachklinik für Neurologie und Orthopädie und gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, die 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Kissingen, Bad Mergentheim, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach entstanden ist.
www.rehaklinik-klausenbach.de
Rehaklinik Glotterbad und ZAPR Glotterbad:
Die Rehaklinik Glotterbad arbeitet in Trägerschaft der RehaZentren der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg gGmbH und ist eine Fachklinik für Psychosomatik, Psychotherapeutische und Innere Medizin mit einem ganzheitlichen bio-psycho-sozialen Therapieansatz, der die vielfältigen und lebendigen Wechselwirkungen zwischen körperlichen, seelischen und sozialen Lebens- und Krankheitsaspekten in den Mittelpunkt von Diagnostik und Therapie stellt.
Behandelt werden Patienten mit chronisch internistischen Erkrankungen verbunden mit psychischen Begleiterkrankungen wie Diabetes oder Post COVID Syndrom. Patienten mit Ängsten und Depressionen, chronischen Schmerzsyndromen und somatoformen Störungen, mit Essstörungen, Zwängen und Persönlichkeitsstörungen (insbesondere Borderline-Störungen) sowie Posttraumatischen Belastungsstörungen. Für Patienten mit besonderen beruflichen Problemlagen oder Arbeitsplatzkonflikten hält die Klinik ein spezifisches arbeitsplatzbezogenes Therapieangebot vor.
Darüber hinaus verfügt die Klinik, mit dem am gleichen Standort angesiedelten Zentrum für ambulante Psychosomatische Rehabilitation (ZAPR) über ein ambulantes Behandlungsangebot mit insgesamt 20 Plätzen, in dem Rehabilitanten entweder ganztags tagesklinisch oder kombiniert tagesklinisch, mit einer stationären Phase (Kombi-Reha), wohnortnah rehabilitiert werden können.
Für Vor und nach der Reha bietet die Klinik Prävention bzw. Psychosomatische Rehabilitationsnachsorge als Präsenz und als Onlineangebote an. In geeigneten Fällen können regionale Rehabilitand*innen der DRV Baden-Württemberg im Rahmen eines Eilverfahrens besonders zügig aufgenommen werden.
www.rehaklinik-glotterbad.de / www.zapr-rehazentren-bw.de
Kontakt:
Jörg Skupin, Referent Unternehmenskommunikation
RehaZentren der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg gGmbH
Wilhelmsplatz 11, 70182 Stuttgart
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de; Tel.: 0711 6994 639 20
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RehaZentren Baden-Württemberg begrüßen neue Personalleiterin
Zum Jahresbeginn hat Judith Blaschka die Personalleitung der RehaZentren Baden-Württemberg übernommen. Frau Blaschka ist eine erfahrene Personalmanagerin und Expertin im Gesundheitswesen. Mit ihrer umfangreichen Fachkenntnis und ihrem Engagement wird sie wertvolle Impulse für eine erfolgreiche und zukunftsorientierte Personalpolitik der RehaZentren setzen.
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„Die Gewinnung und Bindung kompetenter und hochmotivierter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zählt zu den zentralen Herausforderungen der kommenden Jahre. In Zeiten des Fachkräftemangels und des intensiven Wettbewerbs im Gesundheitswesen ist eine strategische Personalentwicklung essenziell. Entsprechend freuen wir uns sehr, dass wir die wichtige und zentrale Position der Personalleitung mit Judith Blaschka besetzen konnten. Mit ihrer langjährigen Erfahrung im Personalmanagement und ihrer Expertise im Gesundheitsbereich ist sie die ideale Besetzung für uns. Dank ihrer Fähigkeiten und Kenntnisse werden wir unsere Personalpolitik nachhaltig gestalten und als Arbeitgeber noch attraktiver werden“, so Geschäftsführerin Dr. Constanze Schaal bei der Begrüßung von Judith Blaschka in der Stuttgarter Unternehmenszentrale der RehaZentren Baden-Württemberg.
In ihrer neuen Position wird Judith Blaschka das Personal-Team in der Stuttgarter Zentrale der RehaZentren sowie in den einzelnen Kliniken leiten und für eine effiziente und professionelle Personalarbeit sorgen. Ein besonderer Schwerpunkt ihrer Arbeit wird auf der Förderung einer positiven Unternehmenskultur und der Entwicklung innovativer Strategien zur Mitarbeitendenfindung und -bindung liegen.
„Als neue Personalleiterin der RehaZentren Baden-Württemberg bin ich hochmotiviert und freue mich darauf, mein Fachwissen und meine Leidenschaft für die Personalarbeit einzubringen. Mein Ziel ist es, eine positive Arbeitsumgebung zu gewährleisten, in der sich unsere Mitarbeitenden weiterentwickeln können und sich mit unserer Unternehmenskultur identifizieren. Durch ein effektives Recruiting und die gezielte Förderung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden wir die RehaZentren Baden-Württemberg in eine erfolgreiche Zukunft führen“, erklärt Judith Blaschka.
Judith Blaschka
Vor ihrem Wechsel ins Gesundheitswesen war Judith Blaschka lange Jahre als Personalreferentin, Leiterin Personalbetreuung und -entwicklung sowie Leiterin Personal bei der Albert Berner Deutschland GmbH mit Sitz in Künzelsau tätig. Darauf folgte die Regionalbereichsleitung Personal in der BBT-Gruppe für die Region Tauberfranken-Hohenlohe.
Foto:
Geschäftsführerin Dr. Constanze Schaal (rechts) begrüßt Judith Blaschka in der Stuttgarter Unternehmenszentrale der RehaZentren Baden-Württemberg (Foto: RehaZentren Baden-Württemberg)
RehaZentren Baden-Württemberg
Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart.
Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an Dienstleistungen in Prävention, Rehabilitation und Nachsorge. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.
Kontakt:
Jörg Skupin, Referent Unternehmenskommunikation
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de; Tel.: 0711 6994 639 20
Mit einer Spende Herzenswünsche erfüllen
Mit ihrer Weihnachtsspende unterstützt die Rehaklinik Am Kurpark den Malteser Hilfsdienst e. V. in Würzburg. Die Geldspende in Höhe von Tausend Euro, welche von der dualen Klinikleitung, dem Kaufmännischen Leiter Holger Metz und dem Chefarzt Privatdozent Dr. Andreas Willer übergeben wurde, kommt dem „Herzwunsch-Krankenwagen“ zu gute.
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Mit viel Herz fängt alles an: Ein schwerkranker Mensch hat einen letzten großen Wunsch, den seine Angehörigen gerne erfüllen würden, es aber nicht können. Sie oder er möchte noch mal raus aus dem Bett, aus dem Krankenhaus, aus den eigenen vier Wänden. Aufs Meer blicken, sich vom Lieblingspferd verabschieden, im Wald die frische Luft schnuppern. Um den Kranken sicher zu transportieren und medizinisch jederzeit versorgen zu können, fehlten Angehörigen lange solch eine Möglichkeit. Mit dem Herzenswunsch-Krankenwagen unterstützen hierbei die Malteser.
Mit der Spende kann Schwerstkranken und sterbenden Menschen am Ende ihres Lebens noch einmal ein besonderer Wunsch erfüllt werden. „Mit ehrenamtlichen Kräften und falls nötig medizinisch ausgerüstet und ausgebildet, wird diese oftmals letzte Herzensangelegenheit für diese Menschen erfüllt“, sagt Joachim Gold, ehrenamtlicher Stadtbeauftragter der Malteser vom Stadtverband Würzburg. Das Sterben gehört zum Leben dazu. In dieser letzten Phase kann jeder Augenblick kostbar sein. Der Malteser Herzenswunsch-Krankenwagen kann da helfen.
Wie gerne würde ich noch einmal ins Fußballstadion gehen und meinem Lieblingsclub zujubeln oder meine Lieblingsband auf einem Festival erleben, berichtet Joachim Gold von zwei Wünschen, welche er und sein Team des Herzwunsch-Krankenwagens in der letzten Zeit erfüllen konnten. In einem Jahr können zwischen 15 bis 20 Fahrten realisiert werden. Es sind keine bloßen Ausflugsfahrten. Es wird von ärztlicher Seite, von Hospizfachkräften und dem Betroffenen mit seinen Angehörigen genau besprochen ob der Wunsch durchführbar ist und welcher persönlicher Bezug zum Wunschinhalt besteht.
Das Team von Joachim Gold umfasst 50 ehrenamtliche Mitarbeitende, welche für das jeweilige Projekt gezielt zum Einsatz kommen. Besonders die Rückfahrt bei solch einer Tour ist für die Betroffenen und Helfer gleichermaßen belastend, denn hier kommt der reale Moment auf, dass es zum Beispiel das letzte Rockkonzert war, welches von dem betroffenen Menschen besucht werden konnte.
Holger Metz und Dr. Andreas Willer von der Rehaklinik Am Kurpark sind sich sicher, dass die diesjährige Weihnachtsspende in Höhe von 1000,00 Euro für die Erfüllung von einem Herzenswunsch für einen Menschen am Lebensende zu einem glücklichen Moment führen kann und von hohem Nutzen ist.
Die Hilfe folgt dem Leitgedanken der Klinik "Mehr Lebensqualität für Krebskranke zu schaffen“ welcher im onkologischen Rehabilitationskonzept ein wesentlicher Bestandteil ist.
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Übergabe der Weihnachtspende vor dem Herzenswunsch Krankenwagen von der Rehaklinik Am Kurpark an Joachim Gold Malteser Hilfsdienst e. V. Würzburg (links), Privatdozent Dr. Andreas Willer, Chefarzt der Rehaklinik (Mitte) und Holger Metz, Kaufmännischer Leiter (rechts). Foto: Rehaklinik Am Kurpark / Markus Staubach
Rehaklinik Am Kurpark Bad Kissingen
Die Rehaklinik Am Kurpark in Bad Kissingen ist eine Fachklinik für Onkologie/Hämatologie und Orthopädie sowie Lehrklinik für Ernährungsmedizin. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.
Kontakt:
Jörg Skupin, Referent Unternehmenskommunikation
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de; Tel.: 0711 6994 639 20
Der Reha-Deckel muss weg -DEGEMED-Dialog diskutiert mit Bundestagabgeordneten über die Ziele für Prävention und Reha im Koalitionsvertrag
Der Reha-Deckel muss weg, sagte Dr. Constanze Schaal, Vorstandsvorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation (DEGEMED) zum Auftakt des DEGEMED-Dialogs im Sana-Hotel in Berlin. Die gesetzlichen Rahmenbedingungen, die zur Begrenzung des Reha-Budgets führten, sind nicht mehr zeitgemäß. Die Nachfrage an Reha-Leistungen steigt, doch die Budgetierung begrenzt die Versorgung.
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Reha-Budget abschaffen
Die Regierungsparteien haben im Koalitionsvertrag Ziele für Prävention und Rehabilitation vereinbart. Darunter auch das Ziel, das Reha-Budget abzuschaffen. Doch zur Halbzeit der Koalitionsregierung erfolgten noch keine erkennbaren Umsetzungsschritte. Die DEGEMED nahm diesen Umstand zum Anlass, um mit den Bundestagsabgeordneten Dr. Tanja Machalet, Berichterstatterin der SPD für Prävention und Reha der DRV im Ausschuss für Arbeit und Soziales und Dr. Stefan Nacke, Berichterstatter der CDU/CSU Bundestagsfraktion für Rehabilitation im Ausschuss für Arbeit und Soziales zu diskutieren.
Erwerbsminderungsrenten sind nicht begrenzt
Aufgrund der demografischen Entwicklung sieht die DEGEMED große finanzielle Probleme auf die Reha-Einrichtungen zukommen. Der Reha-Deckel begrenzt die Leistungen mit Prävention, Nachsorge und Rehabilitation und damit auch den arbeitsmarktpolitischen Ansatz mit Reha die Erwerbsfähigkeit zu erhalten. Stefan Nacke betont in der Diskussion den großen Wert der Rehabilitation und befürwortet an diesem Hebel anzusetzen. Das sei besser als über ein Renteneintrittsalter zu beraten, sagte Nacke.
Anders als die Kosten für Rehabilitation sind die Langzeitkosten für Erwerbsminderungsrenten nicht begrenzt. Tanja Machalet machte deutlich, niemand gehe gerne in Erwerbsminderungsrente, da sei die Budgetierung schon die richtige Ansatzstelle.
Die Podiumsteilnehmer diskutierten einen vereinfachten Zugang zur Reha und die Weiterentwicklung der Digitalisierung in den Reha-Einrichtungen. Was braucht es, damit die Digitalisierung voran geht? Constanze Schaal stellte klar. „Es müssen Anreize geschaffen werden, um die Digitalisierung fortzusetzen. Auch dafür ist eine auskömmliche Finanzierung notwendig.“
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Die Bundestagsabgeordneten Dr. Tanja Machalet MdB (SPD) und Dr. Stefan Nacke MdB (CDU) diskutierten mit Dr. Constanze Schaal, Vorstandsvorsitzende der DEGEMED, über die Ziele im Koalitionsvertrag zu Reha und Prävention. Die Moderation übernahm Andrea Hansen. (Foto: DEGEMED/ Photothek)
DEGEMED
Die Deutsche Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation / DEGEMED ist der Spitzenverband der medizinischen Rehabilitation. Sie setzt sich für die Interessen der stationären und ambulanten Rehabilitationseinrichtungen ein und ist offen für alle Betreibermodelle und Rechtsformen. Ihre Anliegen und Themen vertritt die DEGEMED gegenüber Politik, Leistungsträgern und Öffentlichkeit.
25 Jahre im Dienst der Rehaklinik Am Kurpark
In einer Zeit, in der langjährige Unternehmenszugehörigkeit nicht selbstverständlich ist, zeigt Robert Kuhn aus Geroda, dass sich Mitarbeitende über Jahrzehnte beim selben Arbeitgeber wohlfühlen können. Seit 25 Jahren ist er für die Rehaklinik Am Kurpark in Bad Kissingen in der Haustechnik tätig. Für seine Unternehmenstreue und das Engagement dankte die Duale Klinikleitung ihm im Zuge einer kleinen Feierstunde.
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«Die Tätigkeiten in der Haustechnik erfordern ein hohes und sehr umfangreiches Fachwissen. Daher sind wir dankbar für Experten wie Robert Kuhn, welcher mit langjähriger Erfahrung den technischen Bereich mitbetreut. Solche Mitarbeiter tragen maßgeblich zur erfolgreichen Entwicklung der Klinik bei», sagt Holger Metz, Kaufmännischer Leiter der Rehaklinik.
Seine Laufbahn begann der 55-jährige gelernte Zentralheizungs- und Lüftungsbauer bei der Firma Hubert Markert in Platz. Dort war der Jubilar nach der Ausbildung weitere 12 Jahre tätig, bevor er im Mai 1998 als Haushandwerker in die Rehaklinik nach Bad Kissingen wechselte. Von Anfang an überzeugte Kuhn mit seinem vielseitigen technischen Verständnis und handwerklichen Geschick. «Auf dem über zwei Hektar großen Areal der Klinik mit mehreren Gebäuden eine störungsfreie Funktion der technischen Anlagen zu gewährleisten, bedeute einen Verantwortungsbereich zu erfüllen, welche kompetente Mitarbeiter voraussetzt. » ergänzt sein direkter Vorgesetzter, Edgar Brand, Technischer Leiter der Rehaklinik am Kurpark.
Für sein «silbernes» Arbeitsjubiläum, wurde Robert Kuhn für 25 Jahre Kliniktreue und 25 Jahre Dienstzeit im Rahmen einer kleinen Feierstunde von Holger Metz, Kaufmännischer Leiter und Privatdozent Dr. Andreas Willer mit Urkunden und einem Präsent geehrt.
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Dank und Wertschätzung zum Mitarbeiterjubiläum für Robert Kuhn (2. von links) gab es im Namen der gesamten Belegschaft von Kaufmännischen Leiter Holger Metz, Technischen Leiter Edgar Brand, Betriebsratsvorsitzenden Thilo Hofmann und Chefarzt Privatdozent Dr. Andreas Willer (von links nach rechts). Foto: Markus Staubach, Rehaklinik Am Kurpark
Rehaklinik Am Kurpark Bad Kissingen
Die Rehaklinik Am Kurpark in Bad Kissingen ist eine Fachklinik für Onkologie/Hämatologie und Orthopädie sowie Lehrklinik für Ernährungsmedizin. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.
Dr. Christian Firus zu Gast im SWR Nachtcafé
Am Freitag, 10. November, lädt Moderator Michael Steinbrecher zur aktuellen Ausgabe der SWR Talkshow "Nachtcafé" ein.
Zu den Gästen der Talkrunde gehört auch Dr. Christian Firus, Oberarzt in der Rehaklinik Glotterbad.
Sendetermin: Freitag, 10.11., 22.00 - 23.00 Uhr im SWR-Fernsehen.
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Informationen des SWR zur Sendung:
Von Einschnitten im Leben
Manchmal verändert sich unser Leben innerhalb eines einzigen Augenblicks. Es geschieht meist unerwartet, und die Folgen sind nicht immer absehbar. Manchmal führen wir unsere Lebenswende aber auch aktiv herbei, so zum Beispiel, wenn wir den Job kündigen oder wenn wir nach jahrelanger Beziehung den Partner verlassen, um in der Liebe nochmal neu durchzustarten.
Reha nach Herzinfarkt - Ein TV-Bericht aus der Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl
Die Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl ist seit vielen Jahren bekannt für ausgezeichnete medizinische Expertise in der Kardiologie. Ein Drehteam für die Sendung Doc Fischer im SWR Fernsehen ist nun in der Klinik der Frage nachgegangen, was nach einem Herzinfarkt passiert und wie eine Rehabilitation dabei helfen kann, die Krankheit zu verarbeiten und die Gesundheit wiederherzustellen.
Ausgestrahlt wird die Sendung am Mittwoch, 08.11.2023 um 20.00 Uhr im SWR-Fernsehen.
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Mehr als 300.000 Menschen erleiden in Deutschland jährlich einen Herzinfarkt. Was passiert mit einem Menschen bei einem Herzinfarkt und wie geht es danach weiter? Diese Frage hat das Drehteam für das SWR Fernsehen in der Rehaklinik auf dem Königstuhl beleuchtet. Gemeinsam mit dem Chefarzt der Klinik, Dr. Robert Nechwatal, wurde die Reha eines Patienten nach Herzinfarkt für einen Tag begleitet.
„Ein Herzinfarkt ist ein erschütterndes Ereignis und trifft die meisten Menschen völlig unvorbereitet “, so Robert Nechwatal. „Auch, wenn Risikofaktoren wie zum Beispiel Rauchen, Übergewicht, Diabetes oder Bluthochdruck bestehen, rechnet dennoch niemand damit “. Auch sind die Symptome, die ein Herzinfarkt mit sich bringt, sehr unterschiedlich und daher für den Laien schwer zuordenbar. Das Leben nach einem Herzinfarkt ist für die meisten Menschen ein anderes. Eine Kardiologische Reha-Maßnahme hilft nicht nur bei der Rückkehr in den Alltag, sondern unterstützt auch die Wiederherstellung der Gesundheit und fördert die Bewältigung der psychischen Belastung durch einen Infarkt.
Das SWR Fernsehen präsentiert in der Sendung Doc Fischer neueste medizinische Erkenntnisse und Behandlungsmethoden und gibt Tipps für unterschiedliche Themen. Am 08.11.2023 wird es um 20 Uhr 15 in SWR eine Sendung mit dem Schwerpunkt Herzinfarkt geben. Die Informationen zur Sendung wurden in der Rehaklinik auf dem Königstuhl zusammengetragen. In einem Interview mit dem Chefarzt der Klinik wurde über die Risikofaktoren gesprochen und erklärt, was genau im Körper nach einem Herzinfarkt passieren kann.
Im Anschluss daran wurde ein Patient der Klinik, der vor einiger Zeit einen Herzinfarkt erlitten hat, bei seinen Therapien über den Tag gefilmt. Es wurden die Bereiche der Diagnostik sowie die Abteilungen Diätberatung und Bewegungstherapie und Entspannung begleitet. Zudem wurde der Rehabilitand zum Thema Infarkt mit verschiedenen Schwerpunkten befragt.
„Wir freuen uns, dass in diesem Beitrag die Reha nach Herzinfarkt den Zuschauern nahegebracht wird. Mit gezieltem Training und der fachlich kompetenten Unterstützung in der Rehabilitation wird den Betroffenen eine gute Hilfe für ihr Leben nach der Erkrankung an die Hand gegeben“, erklärt Stephan Hörl, kaufmännischer Leiter der Klinik auf dem Königstuhl. Eine Veränderung zu einem gesunden Lebensstil verbessert das körperliche Befinden, die Lebensqualität und die Langzeitprognosen nach einem Myokardinfarkt deutlich. Das Ziel des gesamten Teams der Rehaklinik auf dem Königstuhl ist es, dies den Patientinnen und Patienten mit auf den Weg zu geben und die Voraussetzungen dafür zu schaffen.
Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl
Die Rehaklinik Heidelberg- Königstuhl ist eine Fachklinik für Innere Medizin, Schwerpunkt für Herz-, Kreislauf-, Gefäß-, Lungen- und Bronchialerkrankungen. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart. Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.
Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg: Jörg Skupin, PR-Referent
Tel.: 0711 6994 639–62, E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de
Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl: Marion Pedak
Tel.: 06221 907 702, E-Mail: m.pedak@rehaklinik-koenigstuhl.de
Krebsverband Baden-Württemberg e.V. verleiht Krebsinnovationspreis Baden-Württemberg im Rahmen der Feier zum 50-jährigen Jubiläum des Krebsverbandes
m feierlichen Rahmen des 50-jährigen Jubiläums des Krebsverbandes Baden-Württemberg e.V. wurde am 20. Oktober 2023 der Krebsinnovationspreis Baden-Württemberg verliehen. Die Auszeichnung, unter der Schirmherrschaft von Frau Gerlinde Kretschmann, würdigt herausragende Institutionen, Verbände und Personen, die wesentliche Innovationen in der Prävention, Behandlung und Begleitung von krebskranken Menschen in Baden-Württemberg vorangetrieben haben.
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In diesem Jahr wurden gleich drei Personen bzw. Institutionen ausgezeichnet. Dem ehemaligen Vorsitzenden des Krebsverbandes Baden-Württemberg, Herr Prof. Dr. Walter Aulitzky und dem ehemaligen geschäftsführenden Vorstand, Herrn Hubert Seiter, sowie dem Landesverband Frauenselbsthilfe Krebs Baden-Württemberg / Bayern e.V. wurde der Preis verliehen.
Prof. Aulitzky und Seiter waren von 2004 bis 2018 bzw. von 1988 bis 2017 für den Krebsverband tätig und haben in dieser Zeit die onkologische Versorgungslandschaft in Baden-Württemberg maßgeblich geprägt. Ihr besonderes Augenmerk galt immer der Selbsthilfe für an Krebs erkrankte Menschen. Sie haben die Selbsthilfegruppen unterstützt und gefördert und so zu einem unverzichtbaren Bestandteil der onkologischen Versorgung gemacht.
Der Landesverband Frauenselbsthilfe Krebs Baden-Württemberg / Bayern e.V. wurde insbesondere für zwei Projekte gewürdigt. Das erste Projekt bietet spezielle Unterstützung für metastasierte und palliative Patienten, sowohl medizinisch als auch psychisch. Das zweite Projekt, unter dem Motto "Krebskranke helfen Krebskranken – grenzenlos", ermöglicht ukrainischen Flüchtlingen, die an Krebs erkrankt sind, einen Online-Austausch in ihrer Muttersprache, unterstützt von onkologischen Fachkräften. Die Vorsitzende des Landesverbandes Frauenselbsthilfe Krebs Baden-Württemberg / Bayern e.V., Christa Hasenbrink, nahm den Preis stellvertretend für den Verband von Frau Kretschmann entgegen.
„Auf Grund der jahrelangen herausragenden Zusammenarbeit ist es sehr naheliegend, dass Herr Prof. Aulitzky und Herr Seiter gemeinsam mit einer hervorragend organisierten und vorbildlich agierenden Selbsthilfeorganisation wie dem Landesverband Frauenselbsthilfe Krebs Baden-Württemberg/ Bayern ausgezeichnet werden“, so Ulrika Gebhardt, Geschäftsführerin des Krebsverbandes Baden-Württemberg.
Der Krebsinnovationspreis Baden-Württemberg des Krebsverbandes Baden-Württemberg e.V. wird alle zwei Jahre verliehen und ist mit 5.000 € dotiert. Die diesjährigen Preisträger wurden aufgrund ihrer langjährigen herausragenden Zusammenarbeit und ihrer bedeutenden Beiträge zur Krebsversorgung in Baden-Württemberg geehrt.
Krebsverband Baden-Württemberg:
Der Krebsverband Baden-Württemberg gehört zur Deutschen Krebsgesellschaft und ist bereits seit 1973 aktiv. Seine Hauptaufgabe sieht der Verband in der Prävention sowie in der
Information und Beratung von Betroffenen. Mithilfe der vom Krebsverband intensiv betriebenen Vernetzung aller an einer Krebsbehandlung beteiligten Akteure wie onkologische Tumorzentren, niedergelassenen Onkolog*innen, Psycholog*innen, ambulanten Krebsberatungsstellen, Rehazentren oder auch Selbsthilfegruppen wird den Patient*innen eine optimale Versorgung ermöglicht.
www.krebsverband-bw.de; Instagram: krebsverband.bw;
Facebook: Krebsverband Baden-Württemberg
Pressekontakt:
Vanessa Lenkenhoff
Tel.: 0711 848-10770
Fax: 0711 848-10779
info@krebsverband-bw.de
www.krebsverband-bw.de
Krebsverband Baden-Württemberg
Adalbert-Stifter-Str. 105, 70437 Stuttgart
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«Diabetischer Fuß»: Vorbeugung, Diagnose, Behandlung – Eine Informationsveranstaltung in der Rehaklinik Ob der Tauber
Über 1 Millionen Menschen sind am „Diabetischen Fuß“ erkrankt. Dies entspricht rund 25% aller Diabetiker. Doch was ist der „Diabetische Fuß“ eigentlich? Wie sehen die Symptome aus? Wie kann man vorbeugen und wie wird behandelt? Antworten auf Fragen wie diese erhalten alle Interessierten in einer Informationsveranstaltung am 14. November von 15.15 – 16.15 Uhr in der Rehaklinik Ob der Tauber.
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Der «Diabetische Fuß» ist eine der schwerwiegendsten Langzeitkomplikationen von Diabetes – über 50 % aller Operationen beim Diabetiker werden aufgrund von Problemen im Fußbereich durchgeführt. Über 1 Millionen Menschen sind am «Diabetischen Fuß» erkrankt. Dies bedeutet, dass ca. 25 % der Diabetiker hiervon betroffen sind.
Der «Diabetische Fuß»
Als Folge eines langjährig erhöhten Blutzuckerspiegels kommt es häufig zu Schäden der Blutgefäße und Nerven in den Beinen und Füßen. Beim «diabetischen Fuß» können die Patientinnen und Patienten diese Gefäß- und Nervenschädigungen durch Missempfindungen wie Kribbeln oder Ameisenlaufen, Schmerzen wie Nadelstiche oder schlecht heilende Wunden wahrnehmen. Oft aber spüren die betroffenen Diabetiker Verletzungen an den Füßen schlechter oder gar nicht mehr und Wunden heilen sehr schlecht. Wenn sie nicht rechtzeitig erkannt und behandelt werden, können auch einfache Wunden sehr groß oder tief werden. Im schlimmsten Falle wird das betroffene Gewebe so sehr geschädigt, dass Zehen oder sogar der ganze Fuß amputiert werden muss.
Wie der «Diabetische Fuß» entsteht, wie die Symptome aussehen, wie die Behandlung aussieht und wie man dieser ernsthaften Erkrankung mit gezielter Vorbeugung entgegentreten kann, erfahren alle Betroffenen und Interessierten in einer Informationsveranstaltung. Diese findet am Dienstag, 14. November 2023 von 15.15 – 16.15 Uhr in der Rehaklinik Ob der Tauber statt.
Termin
Dienstag, November 2023, 15.15 – 16.15 Uhr
Veranstaltungsort
Rehaklinik Ob der Tauber
Fachklinik für Innere Medizin: Schwerpunkt Stoffwechsel- und Magen-Darm-Erkrankungen einschließlich Tumore des Gastroentestinaltrakts
Bismarckstraße 31
97980 Bad Mergentheim
www.rehaklinik-odt.de
Rehaklinik Ob der Tauber
Die 1962 gegründete Rehaklinik Ob der Tauber ist eine Fachklinik für Innere Medizin mit den Schwerpunkten Adipositas, Stoffwechsel- und Magen-Darm-Erkrankungen einschließlich Tumoren des Gastroentestinaltraktes. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, die 2007 aus dem Zusammenschluss der der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.
www.rehaklinik-odt.de
Kontakt
RehaZentren Baden-Württemberg
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de; Tel.: 0711 6994 639 20
BWKG-Reha-Veranstaltung: Gute Rehabilitation hat ihren Preis und muss auch bezahlt werden
„Die Reha-Kliniken im Land arbeiten auf einem hervorragenden medizinischen Niveau und Reha rechnet sich. Sie hilft den Menschen, sie entlastet die Sozialversicherung und ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor im Reha-Land Baden-Württemberg. Mit Blick auf die Gesundheitsversorgung der Menschen, ist sie ein wichtiger Teil der Lösung“, so der Vorstandsvorsitzende der Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft (BWKG), Heiner Scheffold, bei einer Veranstaltung der BWKG. In der Sparkassenakademie in Stuttgart steht dabei heute das Motto „Reha – Teil der Lösung“ im Vordergrund.
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„Um ihre positiven Wirkungen in voller Breite entfalten zu können, braucht die medizinische Rehabilitation politische Unterstützung auf allen Ebenen, also auf kommunaler, Landes-, Bundes- und internationaler Ebene“, so Scheffold. Daran fehle es aber nach wie vor. Die Leistungen der Reha werden gerne gelobt, aber immer noch nicht entsprechend honoriert. Die tatsächliche Bedeutung und die positiven Auswirkungen der Reha auf unser gesamtes Gesundheits- und Sozialversicherungssystem scheinen von der Bundespolitik aber noch nicht in ihrer ganzen Tragweite erkannt worden zu sein. Darauf deute auch hin, dass das Thema in der gesundheitspolitischen Diskussion stark unterrepräsentiert sei. Dem solle die heutige Reha Fachtagung entgegenwirken. Wie schwierig die finanzielle Situation der Reha-Kliniken sei, habe der jüngste BWKG-Indikator (August 2023) wie-der sehr deutlich gezeigt. Danach gehen 57,1 % der Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer der Reha-Kliniken im Land davon aus, dass sie das Jahr 2023 mit roten Zahlen abschließen werden und nur 12,9 % erwarten, dass es in den kommenden zwölf Monaten besser wird.
„Die aktuell extrem schlechte finanzielle Situation der Reha-Kliniken im Land wird existenzbedrohend, wenn die Politik nicht schnell hilft“, macht der BWKG-Vorstandsvorsitzende, der auch Landrat des Alb-Donau-Kreises ist, deutlich. Die schwierige wirtschaftliche Lage der Reha-Kliniken sei eine Folge der Coronapandemie und der inflationsbedingten Preissteigerungen, aber auch der dauerhaft unzureichend finanzierten Personalkosten. Die Reha-Kliniken brauchen einen deutlichen Aufschlag auf ihre Vergütungen – denn mit Tagessätzen, die aktuell auf dem Niveau einer durchschnittlichen Hotelübernachtung lägen, seien medizinische, pflegerische und therapeutische Leistungen für die Rehabilitanden kaum finanzierbar.
„Der Bundesgesetzgeber geht immer noch davon aus, dass die Reha-Kliniken die gestiegenen Kosten 1:1 in den Vergütungsverhandlungen umsetzen können“, so Scheffold weiter. Tatsächlich sei dies aber praktisch unmöglich. Grund sei, dass die Kostenträger nicht nur die Preise verhandeln, sondern maßgeblich auch über die Belegung einer Reha-Klinik entscheiden. Leider spiele hier oft der Preis die entscheidende Rolle und nicht die Qualität.
„Ein weiteres großes Problem, das die Reha-Kliniken zunehmend belastet, ist der sich immer weiter verschärfende Personalmangel“, so Scheffold. Auch hierzu gebe es aktuelle Zahlen aus dem BWKG-Indikator: 78,3 % der Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer von Rehabilitationseinrichtungen geben an, dass es schwierig oder eher schwierig ist, freie Stellen im ärztlichen Dienst neu zu besetzen. 85,5 % haben Schwierigkeiten, Pflegefachkräfte zu finden. 80,0 % haben Probleme, Stellen im medizinisch-technischen Dienst zu besetzen. Um dem Personalmangel zu begegnen, müsse ein ganzes Bündel an Maß-nahmen ergriffen werden, das von der guten Bezahlung, über gute Arbeitsbedingungen bis zur schnellen und bürokratiearmen Gewinnung von ausländischen Fachkräften reiche. „Ein ganz wichtiger Punkt ist auch die Ausbildung von Fachpersonal, an der sich die Reha-Kliniken gerne umfassend beteiligen würden“, so Scheffold. Völlig unverständlich sei in diesem Zusammenhang, dass die Reha-Kliniken immer noch nicht Träger der generalistischen Pflegeausbildung sein dürfen, obwohl das im Koalitionsvertrag der Bundesregierung steht.
„Ein weiterer Hemmschuh für die Entfaltung der positiven Wirkungen der medizinischen Rehabilitation ist die Bürokratie“, so Scheffold. So müsse beispielsweise der Zugang zu Reha einfacher werden und etwa vom Krankenhausarzt direkt verordnet werden können, wie andere medizinisch erforderliche Leistungen auch. Über Reha-Anträge werde aktuell in einem komplizierten Genehmigungsverfahren der Kostenträger entschieden. Nur für geriatrische Patientinnen und Patienten wurde der „Genehmigungsvorbehalt“ bei Antragsstellungen aus dem niedergelassenen Bereich abgeschafft. Vor allem im Anschluss an eine Krankenhausbehandlung muss es schnell und unbürokratisch in die Reha gehen. Hier bestehe dringender Handlungsbedarf.
Baden-Württembergische Krankenhausgesellschaft e.V. (BWKG)
Die Baden-Württembergische Krankenhausgesellschaft e.V. (BWKG) ist ein Zusammenschluss von 478 Trägern mit 197 Krankenhäusern, 133 Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen so-wie 807 Pflegeeinrichtungen (davon 124 ambulante Pflegedienste und 59 Einrichtungen der Eingliederungshilfe), die über insgesamt 130.288 Betten/Plätze sowie ambulante Behandlungska-pazitäten verfügen. Die Einrichtungen beschäftigen mehr als 250.000 Mitarbeiter. Die BWKG wurde 1953 von den vier regionalen Krankenhausverbänden und –arbeitsgemeinschaften ge-gründet, die es damals auf dem Gebiet des heutigen Landes Baden-Württemberg gab. Sie steht Einrichtungen unabhängig von deren Rechtsform und Trägerstruktur offen. Die Mitgliedschaft ist freiwillig.
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Deutscher Reha Tag auf dem Königstuhl: Warum mediterrane Küche so gesund ist
Rehabilitation erleben - auch und vor allem im Bereich Ernährung. Dieses Motto greift das Team der Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl anlässlich des Deutschen Reha Tages auf. In einer Veranstaltung am 02.10. mit dem Thema „Mediterrane gesunde Ernährung in der Reha aber auch zuhause“ präsentiert das Team der Diätassistentinnen die Vorteile einer mediterranen Kost für alle Rehabilitandinnen und Rehabilitanden sowie alle Interessierten auf dem Königstuhl.
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Der Deutsche Reha Tag steht in diesem Jahr unter dem Motto „Reha stärkt Familie“. Gemeinsame Mahlzeiten in der Familie sind von zentraler Bedeutung: sie fördern die Gesundheit und schaffen mehr Zusammenhalt in der Familie. Dabei spielt eine gesunde Ernährung eine entscheidende Rolle. Mediterrane Kost liefert nicht nur alle erforderlichen Nährstoffe, um genügend Energie für den Tag zu haben, sondern auch eine Vielzahl von Vitalstoffen, die dabei helfen, gesund zu bleiben oder – wenn man krank ist – wieder gesund zu werden.
Daher hat das Team der Klinik sich entschieden, anlässlich des Reha Tages in diesem Jahr die mediterrane Ernährung in den Fokus zu stellen. In einem Vortrag „mediterrane gesunde Ernährung in der Reha aber auch zuhause“ können sich Rehabilitandinnen und Rehabilitanden, deren Angehörige und weitere Interessierte umfangreich informieren. Zusätzlich bietet eine kleine Ausstellung alles Wissenswerte dazu und erklärt die entzündungshemmende Wirkung mediterraner Ernährung.
„Mediterrane Kost stärkt mit den gesunden Fetten, Vitaminen, Mineralien und Ballaststoffen das Immunsystem. Zudem können Blutdruck und Cholesterinwerte gesenkt werden, “ so Dr. Robert Nechwatal, Chefarzt der Klinik. „Wir bieten seit vielen Jahren mediterrane Kost für alle Rehabilitandinnen und Rehabilitanden an und haben damit sehr gute Erfahrungen gemacht“.
Kommt die Familie regelmäßig zum gesunden Essen zusammen, fördert das nicht nur die Kommunikation und die Zusammengehörigkeit, sondern auch die gesunde Ernährung aller auch außerhalb der Familie, zum Beispiel in Schule und Beruf. Eine gesunde Ernährung schützt die gesamte Familie substanziell vor chronischen Erkrankungen.
„Wir wollen aufzeigen, dass auch zuhause gesund gekocht werden kann und dies für die gesamte Familie förderlich ist “ so Stephan Hörl, kaufmännischer Leiter der Klinik auf dem Königstuhl. „Wir bieten in unserer Lehrküche regelmäßig gemeinsames Kochen mit leckeren Rezepten aus der mediterranen Küche an und freuen uns, wenn unsere Rehabilitandinnen und Rehabilitanden die Ideen mit nachhause nehmen“.
Die Veranstaltung greift das Thema des Reha Tages „Reha stärkt die Familie“ mit dem Vortrag zur gesunden Ernährung, die auch zuhause fortgeführt werden kann, innovativ auf. In Mit einem zusätzlichen Quiz rund um das Thema gesunde, mediterrane Ernährung können die Teilnehmenden abschließend prüfen, ob die Information aus der Veranstaltung bewusst und korrekt abgespeichert ist. Zur Freude aller werden die richtigen Antworten mit kleinen Gewinnen belohnt.
Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl
Die Rehaklinik Heidelberg- Königstuhl ist eine Fachklinik für Innere Medizin, Schwerpunkt für Herz-, Kreislauf-, Gefäß-, Lungen- und Bronchialerkrankungen. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart. Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.
Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg: Jörg Skupin, PR-Referent
Tel.: 0711 6994 639–62, E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de
Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl: Marion Pedak
Tel.: 06221 907 702, E-Mail: m.pedak@rehaklinik-koenigstuhl.de
Spitzenpositionen behauptet: Alle Kliniken aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg gehören erneut zu den Top-Rehakliniken in Deutschland
Bereits seit mehreren Jahren unterzieht das Nachrichtenmagazin FOCUS alljährlich Rehakliniken einem bundesweiten Qualitätsvergleich. Die diesjährigen Ergebnisse wurden in der aktuell erschienenen Ausgabe „FOCUS Gesundheit Rehabilitation - Die besten Rehakliniken 2024" veröffentlicht. Ihre Spitzenpositionen konnten auch alle Kliniken aus dem Verbund der RehaZentren erfolgreich behaupten. Diese gehören in gleich zwölf der bewerteten Indikationen zu den Top-Rehakliniken in Deutschland. Ein Platz auf der FOCUS-Liste wird nur bei überdurchschnittlich guten Ergebnissen vergeben.
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In gleich zwölf der untersuchten Indikationen gehören Kliniken aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg zu den TOP-Rehakliniken in Deutschland. „FOCUS Gesundheit" attestiert den Rehakliniken damit eine überdurchschnittliche Behandlungs- und Strukturqualität, ein breites Therapieangebot, hohe Hygienestandards, hohe Rehabilitandensicherheit und ein breitgefächertes Serviceangebot.
Für die Ergebnisermittlung wurden durch das Recherche-Unternehmen FactField in diesem Jahr 1606 Rehakliniken in Bezug auf Reputation, Leistungsangebot sowie Qualität und Serviceleistungen eingehend untersucht. Insgesamt wurden bundesweit rund 400 Einrichtungen mit dem Titel „Top-Rehaklinik" ausgezeichnet.
Bestätigung und Ansporn zugleich
„In den Kliniken unseres Verbunds arbeiten hochqualifizierte und motivierte Teams mit Medizinern, Therapeuten, Pflege- und Servicekräften sowie Verwaltungs-Mitarbeitenden an einem gemeinsamen Ziel: Wir unterstützen unsere Patientinnen und Patienten aktiv dabei, dass Gesundheit, Arbeitskraft und soziales Leben wiederhergestellt werden. Dass wir hierbei sehr erfolgreich sind und uns qualitativ auf höchstem Niveau bewegen, beweist die aktuelle Untersuchung des FOCUS. Die Listung in gleich zwölf Indikationen zeigt nicht nur die große Breite unseres Leistungsspektrums, sondern ist für uns Ansporn, uns auch zukünftig an höchsten Ansprüchen zu messen und messen zu lassen", erklärt Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH.
Auflistung nach Fachbereichen
Diabetes
Rehaklinik Ob der Tauber, Bad Mergentheim, www.rehaklinik-odt.de
Rehaklinik Glotterbad, Glottertal, www.rehaklinik-glottertal.de
Gastroenterologie
Rehaklinik Ob der Tauber, Bad Mergentheim, www.rehaklinik-odt.de
Herz-Kreislauf
Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl, Heidelberg, www.rehaklinik-koenigstuhl.de
Rehaklinik Überruh, Isny im Allgäu, www.rehaklinik-ueberruh.de
Lunge
Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl, Heidelberg, www.rehaklinik-koenigstuhl.de
Neurologie
Rehaklinik Klausenbach, Nordrach, www.rehaklinik-klausenbach.de
Onkologie
Rehaklinik Am Kurpark, Bad Kissingen, www.rehaklinik-am-kurpark.de
Rehaklinik Ob der Tauber Bad Mergentheim, www.rehaklinik-odt.de
Orthopädie
Rehaklinik Sonnhalde, Donaueschingen, www.rehaklinik-sonnhalde.de
Rehaklinik Am Kurpark, Bad Kissingen, www.rehaklinik-am-kurpark.de
Rehaklinik Höhenblick, Baden-Baden, www.rehaklinik-hoehenblick.de
Rehaklinik Überruh, Isny mi Allgäu, www.rehaklinik-ueberruh.de
Rehaklinik Klausenbach, Nordrach, www.rehaklinik-klausenbach.de
Orthopädie - ambulant
Rehaklinik Höhenblick, Baden-Baden, www.rehaklinik-hoehenblick.de
Rehaklinik Sonnhalde, Donaueschingen, www.rehaklinik-sonnhalde.de
Post-COVID
Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl, Heidelberg, www.rehaklinik-koenigstuhl.de
Rehaklinik Überruh, Isny im Allgäu, www.rehaklinik-ueberruh.de
Psyche
Rehaklinik Glotterbad, Glottertal, www.rehaklinik-glotterbad.de
Rheuma und Rheuma ambulant
Rehaklinik Höhenblick, Baden-Baden, www.rehaklinik-hoehenblick.de
RehaZentren Baden-Württemberg
Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart. Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.
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Übergewicht steigert das Krebsrisiko - Nationale Krebspräventionswoche 2023: #wenigeristweniger
Starkes Übergewicht zählt zu den wichtigsten vermeidbaren, aber wenig bekannten Krebsrisikofaktoren. Jedes Jahr gehen in Deutschland etwa 30.000 Krebsfälle auf das Konto von Übergewicht und Fettleibigkeit. Anlässlich der 5. Nationalen Krebspräventionswoche vom 25. bis 29. September setzen sich die Deutsche Krebshilfe, das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) und die Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) für Rahmenbedingungen ein, die es Menschen leichter machen, ein gesundes Körpergewicht zu halten oder zu erlangen. Werbeeinschränkungen für besonders übergewichtsfördernde Produkte sowie eine höhere Besteuerung stark fett- und zuckerhaltiger Lebensmittel müssen ein erster Schritt sein, um dieses Ziel zu erreichen, fordern die drei Krebsorganisationen.
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Kurzatmigkeit oder Gelenkbeschwerden und vielleicht noch Diabetes – das sind gesundheitliche Beeinträchtigungen, die viele Menschen mit Übergewicht und Fettleibigkeit in Verbindung bringen. Deutlich weniger bekannt ist, dass Übergewicht und besonders Fettleibigkeit*, medizinisch als „Adipositas" bezeichnet, auch nicht zu unterschätzende Krebsrisikofaktoren sind. DKFZ-Forscherinnen und Forscher haben 2018 berechnet, dass fast sieben Prozent der Krebsneuerkrankungen in Deutschland auf das Konto des Übergewichts gehen. „Das bedeutet, dass jedes Jahr etwa 30.000 Menschen in Deutschland bedingt durch ihr Übergewicht an Krebs erkranken. Das sind 30.000 vermeidbare Krebsfälle“, sagt Prof. Dr. Dr. h.c. Michael Baumann, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Krebsforschungszentrums.
Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach: „Ich begrüße es sehr, dass die diesjährige Nationale Krebspräventionswoche Übergewicht und Adipositas als vermeidbare Risikofaktoren für eine Krebserkrankung in den Mittelpunkt stellt. Viele Menschen wissen, dass Rauchen und Alkoholkonsum bedeutsame Risikofaktoren für eine Krebserkrankung darstellen. Viel weniger bekannt dürfte sein, dass starkes Übergewicht und Adipositas das Risiko für eine Reihe von häufigen Krebserkrankungen wie Brustkrebs und Darmkrebs erhöhen. Durch die Beseitigung oder noch besser die Vermeidung dieser Risikofaktoren durch gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung reduzieren wir nicht nur das Risiko für eine Krebserkrankung, sondern auch für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, den Typ-2-Diabetes und Gelenkerkrankungen.“
Der Krebsverband Baden-Württemberg e.V. unterstützt die Krebspräventionswoche und weist auf den Stellenwert der Prävention hin. „Es ist uns wichtig, bei den Menschen das Bewusstsein zu wecken, dass das persönliche Krebsrisiko beeinflussbar ist und gesenkt werden kann, insbesondere durch ein gesundes Körpergewicht,“ sagt Ulrika Gebhardt, Geschäftsführerin des Krebsverbandes Baden-Württemberg.
Doch ein gesundes Körpergewicht zu halten, ist nicht leicht in einer Welt voller Verführung durch hochkalorische Lebensmittel. „Höchste Priorität sollten daher präventive Maßnahmen haben, die es den Menschen leichter machen, sich ausgewogen zu ernähren und damit ihr Körpergewicht zu halten“, sagt Gerd Nettekoven, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krebshilfe. „Die Prävention von Übergewicht muss bereits im Kindesalter ansetzen, denn hier hat Übergewicht oftmals seinen Ursprung.“
Als wichtige Anreize für eine gesunde Ernährung gelten unter anderem ein Verbot von an Kinder gerichteter Werbung für übergewichtsfördernde Lebensmittel oder eine „gesunde Mehrwertsteuer“. Diese sieht eine höhere Besteuerung für stark zucker- oder fett- oder salzhaltige Nahrungsmittel vor, während Obst und Gemüse nicht besteuert werden. Auch verbraucherfreundliche Nährwertkennzeichnungen sowie ausgewogene Ernährungsangebote an Schulen könnten einen wichtigen Beitrag leisten.
Einige europäische Länder haben solche Präventionsmaßnahmen bereits umgesetzt: So besteuern beispielsweise England und Frankreich stark gezuckerte Limonaden, Portugal verbietet an Kinder gerichtete Werbung für ungesunde Lebensmittel. „In Deutschland haben wir dringenden Handlungsbedarf“, sagt Prof. Dr. Michael Ghadimi, Präsident der Deutschen Krebsgesellschaft. „Die Umsetzung des im Koalitionsvertrag beschlossenen Verbots von an Kinder gerichteter Werbung für Lebensmittel mit hohem Zucker- und Fettgehalt wäre ein wichtiger erster Schritt für die Krebsprävention.“
Hintergründe Übergewicht und Krebs
Um welche Krebsarten geht es?
Brustkrebs nach den Wechseljahren, Darmkrebs, Gebärmutterkrebs, Speiseröhrenkrebs und Nierenzellkrebs treten bei fettleibigen Menschen erheblich häufiger auf als bei Normalgewichtigen. Außerdem erkranken adipöse Menschen häufiger an Leber- oder Bauchspeicheldrüsenkrebs, an Eierstockkrebs oder an einem Multiplen Myelom. Studiendaten weisen auf einen Zusammenhang von Dosis und Wirkung:
Je stärker ausgeprägt die Fettleibigkeit ist, desto höher das Krebsrisiko. Allerdings spielt das Übergewicht nicht bei allen Krebsarten eine gleich starke Rolle: Bei Gebärmutter- und Nierenkrebs oder bei Adenokarzinomen der Speiseröhre ist sogar fast die Hälfte aller Fälle durch Adipositas bedingt.
Wie treibt Fettleibigkeit die Krebsentstehung an?
Insbesondere das viszerale Bauchfett, das die inneren Organe umgibt, produziert viele entzündungsfördernde Botenstoffe. Sind sie dauerhaft erhöht, so entstehen chronische Entzündungen, die krebsfördernd wirken.
Die Fettzellen im Körper produzieren außerdem das Sexualhormon Östrogen, das wachstumsfördernd ist. Auch Krebszellen können dadurch zum Wachstum angeregt werden.
Übergewichtige Menschen produzieren mehr Insulin als Normalgewichtige. Insulin dient für viele Krebszellen als Wachstumsfaktor, weshalb ein durchgängig hoher Insulinspiegel das Krebswachstum antreiben kann.
Schlanke Kranke?
Insbesondere das ungesunde viszerale Bauchfett gilt als Krebstreiber, nicht so sehr die Fettpölsterchen an Po und Beinen. Deshalb haben oftmals auch Personen mit einigermaßen schlanker Statur ein erhöhtes Krebsrisiko, ohne davon zu ahnen. Das viszerale Fett ist stoffwechselaktiv und produziert entzündungsfördernde Botenstoffe. Die gute Nachricht: Wem es gelingt, sein Körpergewicht zu reduzieren, der reduziert damit gleichzeitig auch sein viszerales Bauchfett. Intensives Training kann beim Abbau des viszeralen Fetts helfen.
Über die Nationale Krebspräventionswoche
Die Nationale Krebspräventionswoche ist eine gemeinsame Initiative der Deutschen Krebshilfe, des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) und der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG). Die drei Organisationen machen damit auf das große Potenzial der Prävention aufmerksam. Die Vision: Krebs soll gar nicht erst entstehen. Die Krebspräventionswoche findet jährlich im Monat September statt. Im Fokus steht jedes Jahr ein anderer Lebensstil-Faktor, der das Krebsrisiko beeinflusst.
Weitere Informationen zur Krebspräventionswoche unter:
www.dkfz.de/de/nationale-krebspraeventionswoche/
www.krebshilfe.de/krebspraeventionswoche
www.krebsgesellschaft.de/krebspraeventionswoche_2023.html
#wenigeristweniger
Zur Nationalen Krebspräventionswoche initiieren die drei Krebsorganisationen eine Social Media Kampagne, die dazu ermuntern soll, auf ein gesundes Körpergewicht zu achten. Die Botschaft: weniger Übergewicht, weniger Krebsrisiko!
Krebsverband Baden-Württemberg
Der Krebsverband Baden-Württemberg gehört zur Deutschen Krebsgesellschaft und ist bereits seit 1973 aktiv. Seine Hauptaufgabe sieht der Verband in der Prävention sowie in der
Information und Beratung von Betroffenen. Mithilfe der vom Krebsverband intensiv betriebenen Vernetzung aller an einer Krebsbehandlung beteiligten Akteure wie onkologische Tumorzentren, niedergelassenen Onkolog*innen, Psycholog*innen, ambulanten Krebsberatungsstellen, Rehazentren oder auch Selbsthilfegruppen wird den Patient*innen eine optimale Versorgung ermöglicht.
www.krebsverband-bw.de
Vermeidung von chronischen Erkrankungen: Ein gesunder Lebensstil für ein gesundes Leben
Im Rahmen des Deutschen Rehatages 2023 lädt die Rehaklinik Am Kurpark am Donnerstag 28. September zu einer Informationsveranstaltung ein. Thema ist: "Vermeidung chronischer Erkrankungen: Ein gesunder Lebensstil für ein gesundes Leben".
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Chronische Erkrankungen wie Krebs, chronische orthopädische Erkrankungen Diabetes, Herzkrankheiten oder Atemwegserkrankungen haben in den letzten Jahrzehnten weltweit stark zugenommen. Sie können erhebliche Auswirkungen auf die Lebensqualität haben oder sogar das Leben verkürzen. Glücklicherweise gibt es viele Maßnahmen, die wir ergreifen können, um das Risiko chronischer Erkrankungen zu reduzieren oder diese zu vermeiden. Eine gesunde Lebensweise spielt dabei eine entscheidende Rolle. Dazu zählen insbesondere regelmäßige Bewegung, gesunde Ernährung, Gewichtskontrolle, Reduzierung von Rauchen und Alkoholkonsum sowie ein gesunder Umgang mit Stress.
Dass die Vermeidung chronischer Erkrankungen gar nicht so schwer ist, erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Informationsveranstaltung "Vermeidung von chronischen Erkrankungen: Ein gesunder Lebensstil für ein gesundes Leben" am 28. September, 15.00 - 16.30 Uhr, in der Rehaklinik Am Kurpark.
Programm:
- Chronische Erkrankungen vermeiden - DAS können Sie tun
Chefarzt PD Dr. med. Andreas Willer - Empfehlungen für eine gesunde und ausgewogene Ernährung
Stephanie Wehner, Ernährungsberaterin
Termin
Donnerstag, 28. September 2023, 15.00 - 16.30 Uhr
Veranstaltungsort
Rehaklinik Am Kurpark
Fachklinik für Onkologie/Hämatologie, Orthopädie;
Lehrklinik für Ernährungsmedizin
Kurhausstraße 9
97688 Bad Kissingen
www.rehaklinik-am-kurpark.de
Rehaklinik Am Kurpark Bad Kissingen
Die Rehaklinik Am Kurpark ist eine Fachklinik für Onkologie/Hämatologie und Orthopädie sowie Lehrklinik für Ernährungsmedizin. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.
«Gesund im Alltag» - Informationsveranstaltung in der Rehaklinik Ob der Tauber
Traditionell steht der September ganz im Zeichen der Rehabilitation. Anlässlich des Deutschen Rehatages lädt die Rehaklinik Ob der Tauber am Mittwoch, 27. September, alle Interessierten ein zur Informationsveranstaltung „Gesund im Alltag“.
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Die Bedeutung von Gesundheit im Alltag kann nicht genug betont werden. Gesundheit ist ein kostbares Gut, das jeden Aspekt unseres Lebens beeinflusst. Es geht nicht nur darum, frei von Krankheiten zu sein, sondern auch um körperliches, geistiges und emotionales Wohlbefinden.
Gesund durch den Alltag zu gehen, hat auch eine langfristige präventive Bedeutung: Indem wir auf unsere Gesundheit achten, können wir Krankheiten vorbeugen und unsere Lebensqualität im Alter verbessern. Regelmäßige Bewegung, eine ausgewogene Ernährung und der Umgang mit Stress können dazu beitragen, chronische Krankheiten wie Herzerkrankungen, Diabetes und bestimmte Krebsarten zu verhindern. Indem wir frühzeitig Maßnahmen ergreifen, um unsere Gesundheit zu erhalten, können wir unsere Lebenserwartung erhöhen und die Jahre, die wir haben besser und gesünder genießen.
«Es ist wichtig zu erkennen, dass Gesundheit kein Zustand ist, der von selbst kommt, sondern dass wir daran arbeiten müssen. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen, gesunde Lebensgewohnheiten, ausreichend Schlaf und die Pflege unserer geistigen und emotionalen Bedürfnisse sind entscheidende Schritte, um unsere Gesundheit im Alltag zu erhalten», erklärt Dr. Sylvia Zipse, Chefärztin der Rehaklinik Ob der Tauber.
Dass dies gar nicht so schwierig ist, zeigt die Rehaklinik Ob der Tauber in ihrer Veranstaltung «Gesund durch den Alltag», zu der alle Interessierten am 27. September eingeladen sind. Die Teilnehmer*innen erwarten spannende und informative Vorträge sowie eine sporttherapeutische Bewegungseinheit, die zum Mitmachen einlädt.
Programm
14.00 Uhr
Vortrag mit anschließender Praxiseinheit zum Thema «Entspannung»
15.00 Uhr
Sporttherapeutische Bewegungseinheit mit Koordinationstraining und Qi Gong
16.00 Uhr
Vortrag zum Thema «Alltagsdrogen»
17.00 Uhr
Veranstaltungsende
Termin
Mittwoch, 27. September 2023, 14.00 – 17.00 Uhr
Veranstaltungsort
Rehaklinik Ob der Tauber
Fachklinik für Innere Medizin: Schwerpunkt Stoffwechsel- und Magen-Darm-Erkrankungen
einschließlich Tumore des Gastroentestinaltrakts
Bismarckstraße 31
97980 Bad Mergentheim
www.rehaklinik-odt.de
Rehaklinik Ob der Tauber
Die 1962 gegründete Rehaklinik Ob der Tauber ist eine Fachklinik für Innere Medizin mit den Schwerpunkten Adipositas, Stoffwechsel- und Magen-Darm-Erkrankungen einschließlich Tumoren des Gastroentestinaltraktes. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, die 2007 aus dem Zusammenschluss der der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.
www.rehaklinik-odt.de
Pressekontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de; Tel.: 0711 6994 639 20
"Herzkrank? Schutz vor dem Herzstillstand!" - Eine Info-Veranstaltung der Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl
Am 23. November 2023 lädt die Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl alle Betroffenen und Interessierten herzlich zum Seminar "Herzkrank? Schutz vor dem Herzstillstand!" ein. Die Veranstaltung findet anlässlich der Herzwochen 2023 der Deutschen Herzstiftung und des Deutschen Rehatages statt.
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Der mehr oder weniger plötzliche Herztod ist die dramatischste Auswirkung einer Herzerkrankung.
Ca. 65.000 Menschen sind allein in Deutschland pro Jahr von einem plötzlichen Herztod betroffen. Dies entspricht etwa 20% der Herz-Kreislauf-Todesfälle. Oft werden Menschen aus der Blüte ihres Lebens gerissen, mit weitreichenden, auch sozialen Auswirkungen auf Familie und Angehörige.
Durch eine geeignete Diagnostik ist es oft möglich, Risikopatientinnen und -patienten zu identifizieren und durch eine schnelle Reaktion - auch als Ersthelfer - lässt sich die Prognose entscheidend verbessern.
Oft sind nach erfolgreicher Akuttherapie langfristige Änderungen des Lebensstils erforderlich, um die Ursache der Herzerkrankung nachhaltig zu bekämpfen. Noch effizienter ist ein präventiv gesunder Lebensstil damit es erst gar nicht zu einer Herz-Kreislauf-Erkrankung kommt.
Programm:
15.00 Uhr
Begrüßung und Vortrag: Plötzlicher Herztod - immer plötzlich und unerwartet?
Chefarzt Dr. med. R. Nechwatal, Kardiologe
15.30 Uhr
Koronare Herzerkrankung - häufigste Ursache des Herztodes!
Oberarzt Dr. med. S. Uiker, Kardiologe
16.00 Uhr
Pause
16.15 Uhr
Mitten ins Herz - Prävention durch Ernährung?
H. Hoffmann, Diätassistentin
16.30 Uhr
Sport - Retter oder Risiko?
T. Hagmann, Sportwissenschaftlerin
16.45 Uhr
Verhaltensänderung - wie überzeuge ich mein Unterbewusstsein?
M. Himberger, Gesundheitsberaterin
17.00 Uhr
Diskussion und Verabschiedung
Chefarzt Dr. med. R. Nechwatal, Kardiologe
Im Anschluss besteht die Möglichkeit zur Besichtigung der Rehaklinik.
Termin
Donnerstag, 23. November 2023
15.00 - 17.30 Uhr
Veranstaltungsort
Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl
Kohlhof 8
69117 Heidelberg
Anmeldung
Eine Anmeldung wird erbeten (bis spätestens 20.11.) unter:
Tel. 06221 907-501 oder E-Mail: chefarztsekretariat@rehaklinik-koenigstuhl.de
Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl
Die Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl ist eine Fachklinik für Innere Medizin, Schwerpunkt für Herz-, Kreislauf-, Gefäß-, Lungen- und Bronchialerkrankungen. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart. Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.
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Tag der offenen Tür: Einladung zum Blick hinter die Kulissen der Rehaklinik Höhenblick
Am Samstag, 23. September veranstaltet die Rehaklinik Höhenblick von 10.00 – 14.00 Uhr einen Tag der offenen Tür. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, einen exklusiven Blick hinter die Kulissen der traditionsreichen Baden-Badener Rehaklinik zu werfen. Anlass ist der «Deutsche Rehatag 2023».
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Die Bandbreite an Erkrankungen des Bewegungsapparates ist groß: Egal ob rheumatische Erkrankungen, schmerzhafte Verschleißerscheinungen im Bereich der Gelenke, Operationen an Schulter oder Wirbelsäule oder ein Gelenkersatz. Die damit verbundenen Schmerzen und Funktionseinschränkungen des Bewegungssystems können die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen.
Dementsprechend wichtig ist neben gezielter Prävention auch die medizinische Rehabilitation der betroffenen Patientinnen und Patienten. Beides bietet die Rehaklinik Höhenblick auf hohem medizinischem und therapeutischem Niveau.
Aber: Wie sieht zielführende und nachhaltige Prävention eigentlich aus? Welche Möglichkeiten bieten die moderne Reha-Medizin und Trainingswissenschaft, wenn es schon zu spät ist und eine Verletzung oder eine chronische Erkrankung behandelt werden müssen? Was ist eigentlich eine Anschlussheilbehandlung nach einer Operation und einem Krankenhausaufenthalt? Und: Wie sieht der Alltag als Patientin oder Patient in einer Rehaklinik eigentlich aus?
«Alle diese und viele weitere Fragen beantworten wir den Besucherinnen und Besuchern unseres Tags der offenen Tür am 23. September. Wir bieten allen Interessierten einen exklusiven und faszinierenden Einblick hinter die Kulissen unserer Klinik – ergänzt durch spannende und informative Kurse und Vorträge», erklären Chefärztin Dr. Cornelia Schopp und Kaufmännischer Leiter Rico Lißner.
Programm:
10.15 Uhr
Begrüßung durch die Duale Klinikleitung (Chefärztin Dr. Cornelia Schopp und Kaufmännischer Leiter Rico Lißner)
10.30 Uhr
Vortrag „Reha in Baden-Baden“ (Chefärztin Dr. Cornelia Schopp und Kaufmännischer Leiter Rico Lißner)
11.00 Uhr
Kurs: Progressive Muskelentspannung
11.30 Uhr
Klinikrundgang / Führung
12.00 Uhr
Probetraining in der Medizinischen Trainingstherapie
12.30 Uhr
Kurs: Autogenes Training
13.00 Uhr
Klinikrundgang / Führung
13.30 Uhr
Kurs: Achtsamkeitsreise
Offene Sprechstunden:
Fragen rund um die Beantragung einer Rehabilitation und die Abläufe in der Rehaklinik
Offene Angebote:
- Kinderschminken
-
Ergotherapie: Hilfsmittel, Therapiemittel, Rapsbäder, Linsenbäder
-
Offenes Kochstudio / Ernährungsberatung
Termin:
Samstag, 23. September 2023, 10.00 – 14.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Rehaklinik Höhenblick
Fachklinik für Orthopädie und Innere Medizin / Rheumatologie
Leopoldstraße 23
76530 Baden-Baden
Tel. 07221 909-0
info@rehaklinik-hohenblick.de
Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei und eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Rehaklinik Höhenblick
Die Rehaklinik Höhenblick ist eine Fachklinik für Orthopädie, Innere Medizin und Rheumatologie. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.
"Familiy Time" - Besuchertag in der Rehaklinik Sonnhalde
Der Deutsche Rehatag 2023 steht unter dem Motto „Reha stärkt Familie“. In diesem Sinne lädt die Rehaklinik Sonnhalde am 15. September Angehörige und Freunde ihrer Patientinnen und Patienten herzlich ein, den Reha-Alltag ihrer Lieben einmal direkt und vor Ort kennenzulernen. Kurz gesagt: "Familiy Time" in der Rehaklinik Sonnhalde.
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Am Freitag, 15. September lädt die Rehaklinik Sonnhalde zu einem ganz besonderen „Besucher-Tag“ ein. Von 13.00 – 16.00 Uhr haben Angehörige und Freunde von Patient*innen der Klinik auf dem Donaueschinger Schellenberg die Möglichkeit, einen Blick hinter die Kulissen des Reha-Alltages zu werfen. Die Räumlichkeiten mit ihren frisch renovierten Patientenzimmern können besichtigt werden, der Eigenübungsraum lädt zum Mitmachen ein und die vielfältigen Freizeitmöglichkeiten in und rund um die Klinik sorgen für Spaß und Abwechslung. Für den gemeinsamen Austausch und das gemütliche Beisammensein stehen die Cafeteria und ein eigens aufgestellter Grill zur Verfügung.
Termin:
Freitag, 15. September 2023, 13.00 – 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Rehaklinik Sonnhalde
Fachklinik für Orthopädie und Innere Medizin
Am Schellenberg 1
78166 Donaueschingen
www.rehaklinik-sonnhalde.de
Rehaklinik Sonnhalde
Die Rehaklinik Sonnhalde ist eine Fachklinik für Orthopädie und Innere Medizin. Sie gehört zur Gruppe der
RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg
und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.
"Markt der Möglichkeiten" in der Rehaklinik Überruh
Anlässlich des deutschen Rehatages 2023 lädt die Rehaklinik Überruh zum Markt der Möglichkeiten ein. Rehapartner aus Isny und Ravensburg sind mit vertreten.
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Am Freitag, 22.09. haben alle Interessierten ab 14.00 Uhr die Gelegenheit mit Vertretern der Deutschen Rentenversicherung und dem Selbsthilfenetzwerk Ravensburg ins Gespräch zu kommen. Informationen über unterstützende Maßnahmen zur beruflichen Integration erhalten die Besucherinnen und Besucher von den Mitarbeitenden des Stefanuswerkes und ganz dem Motto entsprechend „Reha stärkt Familie“ sind Vertreter der Mutter-Vater-Kind-Klinik Bromerhof auch vor Ort mit dabei. Wie immer in der Reha ist neben dem umfangreichen Informationsangebot auch Aktion und praktisches Erleben angesagt. Die Besucherinnen und Besucher haben die Möglichkeit leicht umsetzbare und sehr effektive Übungen für den Alltag zu erlernen. Praktische Tipps unter dem Motto: überall und jederzeit einsetzbar, unabhängig von anderen, schnell in der Umsetzung und nachhaltig im Tun. Groß und Klein dürfen sich auf den Parcour begeben und miteinander riechen, testen und raten. Der Eintritt ist frei.
Termin:
Freitag, 22. September 2023
ab 14.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Rehaklinik Überruh
Überruh 1, Bolsternang
88316 Isny im Allgäu
Rehaklinik Überruh
Die Rehaklinik Überruh ist eine Fachklinik für Innere Medizin und Erkrankungen der Bewegungsorgane. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.
www.rehaklinik-ueberruh.de
Berufsausbildungen in der Rehaklinik Am Kurpark abgeschlossen
Anfang Juli standen für die Auszubildenden der Rehaklinik Am Kurpark, Laura Hesler aus Bad Neustadt die Abschlussprüfung zur Medizinischen Fachangestellten und für Tom Fender aus Bad Kissingen der Abschluss der Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement an.
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Eine gute Berufsausbildung sichert den dringend benötigten Fachkräftenachwuchs. Die Rehaklinik Am Kurpark leistet als Ausbildungsbetrieb einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag und ermöglicht jungen Menschen einen erfolgreichen Start in eine berufliche Karriere.
Zu dem erfolgreichen Abschluss der Ausbildung gratulierten im Rahmen eines «Arbeitsfrühstücks» der Kaufmännische Leiter Holger Metz und Chefarzt PD Dr. Andreas Willer sowie die stellvertretende Betriebsratsvorsitzende Anna Voll im Namen aller Mitarbeiter.
Die Ausbildungsbeauftragten Sabine Dömling (Verwaltungsbereich) und Carolin Bocklet (Medizinisch-Pflegerischer Bereich) würdigten nicht nur die Motivation und das Engagement der beiden Auszubildenden in den vergangenen 3 Jahre. Sie sind stolz auf die Leistungen von Laura Hesler und Tom Fender. Die beiden können selbstbewusst auf einen guten Abschluss zurückblicken.
Die Rehaklinik Am Kurpark ist ein durch die IHK Mainfranken Würzburg-Schweinfurt anerkannter Ausbildungsbetrieb.
Bildunterschrift: Strahlende Gesichter zum Ausbildungsende: Anna Voll (Stellvertretende Betriebsratsvorsitzende), Holger Metz (Kaufmännischer Leiter), Caroline Bocklet (Ausbildungsbeauftragte Medizinisch-Pflegerischer Bereich) und Privatdozent Dr. Andreas Willer (Chefarzt) Chefarzt gratulieren Tom Fender und Laura Hesler (Bildmitte) zu den erfolgreichen Ausbildungsabschlüssen in der Rehaklinik Am Kurpark. (Foto: Markus Staubach)
Rehaklinik Am Kurpark Bad Kissingen
Die Rehaklinik Am Kurpark ist eine Fachklinik für Onkologie/Hämatologie und Orthopädie sowie Lehrklinik für Ernährungsmedizin. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.
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Dr. Cornelia Schopp wird neue Chefärztin der Rehaklinik Höhenblick
Zum 01. September übernimmt Dr. med. Cornelia Schopp als Chefärztin die medizinische Leitung der Baden-Badener Rehaklinik Höhenblick. Die Fachärztin für Orthopädie bringt langjährige Erfahrung in der Rehabilitationsmedizin mit und verfügt damit über die optimalen Voraussetzungen, um die orthopädischen und rheumatologischen Schwerpunkte der Rehaklinik erfolgreich und nachhaltig weiterzuentwickeln. Dr. Cornelia Schopp folgt als Chefärztin auf Dr. Torsten Lühr, der sich in seiner Heimat einer neuen beruflichen Herausforderung stellt.
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Zum 01. September erhält die Rehaklinik Höhenblick eine neue medizinische Leiterin: Dr. med. Cornelia Schopp übernimmt als Chefärztin das Ruder und bildet gemeinsam mit dem Kaufmännischen Leiter Rico Lißner die Duale Klinikleitung der Baden-Badener Rehaklinik.
„Die Ernennung von Frau Dr. Schopp als Chefärztin steht gleichzeitig für Kontinuität und Weiterentwicklung. Sie ist bereits seit vielen Jahren in der Reha- und Präventionsmedizin verwurzelt und verfügt über große Erfahrung in der medizinischen Weiterentwicklung, Führung und konzeptionellen Ausrichtung von Rehakliniken. Dank der sehr breit aufgestellten fachlichen Expertise von Frau Dr. Schopp in den Bereichen Orthopädie, Sportmedizin, Chirotherapie und Physikalische Therapie sowie Sozialmedizin und Geriatrie, werden wir die orthopädischen und rheumatologischen Schwerpunkte unserer Rehaklinik erweitern und ausbauen. Von zentraler Bedeutung für die erfolgreiche Weiterentwicklung ist die engmaschige Vernetzung mit Akutkliniken, niedergelassenen Fachärzten und regionalen Kooperationspartnern wie z.B. Selbsthilfegruppen. Da Frau Dr. Schopp seit langen Jahren beruflich und privat in der Region Baden-Baden beheimatet ist, bringt sie die entsprechenden Netzwerke mit in die Rehaklinik Höhenblick“, erklärt Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH. „Gleichzeitig danke ich Herrn Dr. Torsten Lühr, der über acht Jahre hinweg die medizinischen Geschicke unserer Baden-Badener Rehaklinik begleitet hat, für die sehr gelungene Zusammenarbeit und wünsche ihm für seine neue Aufgabe viel Glück und Erfolg“, so Geschäftsführerin Dr. Constanze Schaal weiter.
Auch Dr. Cornelia Schopp freut sich auf ihre neue Herausforderung und Wirkungsstätte und insbesondere auf die Zusammenarbeit mit einem eingespielten und kompetenten Ärzte-, Therapeuten- und Pflegeteam. „Ich freue mich sehr, die medizinische Verantwortung für eine Rehaklinik zu übernehmen, die in allen Bereichen sehr gut aufgestellt ist. Dies ist insbesondere der äußerst motivierten und kompetenten Mannschaft zu verdanken. Gemeinsam werden wir durchstarten. Wir werden Bewährtes fortführen und die vorhandenen Potenziale nutzen, um uns erfolgreich weiterzuentwickeln. Vor allem gilt es, das individuelle medizinische und therapeutische Profil der Klinik weiter zu schärfen sowie innovative Ideen zu entwickeln und in die Umsetzung zu bringen. Einen besonderen Schwerpunkt sehe ich im Ausbau der Angebote für Patient*innen mit chronischen Erkrankungen – insbesondere im Bereich der Rheumatologie“, so die designierte Chefärztin Dr. Cornelia Schopp.
Ebenfalls mit Vorfreude sieht der Kaufmännische Leiter Rico Lißner dem Start seiner neuen Partnerin in der Dualen Klinikleitung entgegen: „In unserer täglichen Arbeit steht eines stets im Vordergrund: Das Wohl unserer Patientinnen und Patienten, die uns ihre Gesundheit anvertrauen. Gemeinsam mit Frau Dr. Schopp und unserem gesamten Team werden wir unsere Angebotsvielfalt weiterentwickeln – von der Prävention über die stationäre und ganztägig ambulante Rehabilitation bis hin zur Nachsorge. Einen Schwerpunkt werden hier die digitalen Konzepte mit App-Unterstützung bilden.“
Beruflicher Werdegang
Dr. med. Cornelia Schopp ist Fachärztin für Orthopädie mit den Zusatzbezeichnungen Sozialmedizin, Geriatrie, Chirotherapie, Physikalische Therapie, Sportmedizin, Fachgebundene Röntgendiagnostik – Skelett sowie Badeärztin. Sie studierte an der Johann-Wolfgang-Goethe Universität Frankfurt und Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Humanmedizin. Nach ihrer Zeit als Assistenzärztin war Dr. Cornelia Schopp als Oberärztin der Orthopädischen Klinik im Fachkrankenhaus Bad Bentheim und Oberärztin der Klinik für Geriatrische Rehabilitation des MEDICLIN Reha-Zentrums Gernsbach sowie als Chefärztin der Orthopädischen Klinik der MEDICLIN Rose Klinik in Horn-Bad Meinberg und Chefärztin der Orthopädischen Klinik im MEDICLIN Reha-Zentrum Gernsbach tätig.
Bildnachweis:
Dr. Cornelia Schopp (Foto: MEDICLIN)
Rehaklinik Höhenblick
Die Rehaklinik Höhenblick ist eine Fachklinik für Orthopädie, Innere Medizin und Rheumatologie. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.
Weitere Informationen unter:
www.rehaklinik-hoehenblick.de
Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg:
Jörg Skupin (Referent Public Relations)
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de
Tel.: 0711. 6994 639 20
Netzwerkarbeit in der Rehaklinik Klausenbach: Besuch der Initiative Schlaganfall
Zentraler Bestandteil der Arbeit von Selbsthilfegruppen ist der direkte und intensive Austausch mit medizinischen und therapeutischen Einrichtungen. In diesem Sinne besuchte die Initiative Schlaganfall Schwarzwald-Baar-Kreis die Rehaklinik Klausenbach.
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Die Diagnose einer Erkrankung ist für viele Betroffene und deren Angehörige ein einschneidendes Ereignis und meist mit einer Fülle von medizinischen, emotionalen oder sozialen Fragen und Problemen verbunden. Ergänzend zur Behandlung durch erfahrene Ärzte, Therapeuten und Pflegekräfte benötigen viele Betroffene Zeit und Unterstützung, um ihre Erkrankung annehmen und mit ihr leben zu können. Ein wichtiger Schritt, um dieses Ziel zu erreichen, ist der Kontakt zu Selbsthilfegruppen.
Aktive Unterstützung erhalten die Betroffenen in der Rehaklinik Klausenbach, denn die Nordracher Rehaklinik arbeitet bereits seit mehreren Jahren mit regionalen Selbsthilfegruppen aus den unterschiedlichen Bereichen zusammen. Für dieses Engagement ist die Klinik als „Selbsthilfefreundliche Rehaklinik“ des Netzwerks Selbsthilfefreundlichkeit und Patientenorientierung im Gesundheitswesen ausgezeichnet.
Zu dieser Zusammenarbeit gehört auch das Angebot, dass die Selbsthilfegruppen und ihre Mitglieder die Klinik kennenlernen und vor Ort einen Eindruck über die medizinischen und therapeutischen Möglichkeiten erhalten.
Für die Initiative Schlaganfall Schwarzwald-Baar-Kreis war es nun soweit und sie besuchte die Rehaklinik Klausenbach. Nach der Begrüßung durch Chefarzt Prof. Dr. Klaus Schmidtke startete die Gruppe in einen abwechslungsreichen und informativen Nachmittag. Auf dem Programm standen neben einer Klinikführung auch Einblicke in die Abteilungen Physio- und Ergotherapie mit Gleichgewichts- und Koordinationsübungen. Im Anschluss referierte Chefarzt Prof. Schmidtke in seinem Vortrag über die „Prävention der Volkskrankheiten Schlaganfall, Krebs und Osteoporose“.
Rehaklinik Klausenbach
Die Rehaklinik Klausenbach in Nordrach ist eine Fachklinik für Neurologie und Orthopädie und gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, die 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Kissingen, Bad Mergentheim, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach entstanden ist. www.rehaklinik-klausenbach.de
Reha mit Qualität und Komfort – Prof. Wolfgang Reinhart besucht Rehaklinik Ob der Tauber
Lange hatte die Pandemie Besuche vor Ort verhindert – jetzt war es endlich möglich: Der Landtagsabgeordnete und Stellvertretende Präsident des Baden-Württembergischen Landtags, Prof. Wolfgang Reinhart, besichtigte die grundlegend sanierte Rehaklinik Ob der Tauber. Begrüßt wurde der CDU-Politiker in Bad Mergentheim durch die Direktionsspitze der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg, die Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg und die Duale Klinikleitung der Rehaklinik Ob der Tauber.
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«Mit der Sanierung haben Sie sich große Ziele gesetzt – und Sie haben diese erreicht. Reha mit Qualität und Komfort, eine professionelle Versorgung in einem neuen und ansprechenden Ambiente», so das begeisterte Feedback von Prof. Wolfgang Reinhart MdL im Anschluss an die Führung durch die neu gestalteten Räumlichkeiten der Rehaklinik Ob der Tauber.
Ziel der umfangreichen Umbau- und Sanierungsarbeiten, die unter Federführung der Deutschen Rentenversicherung erfolgreich durchgeführt wurden, ist die Schaffung einer modernen und hohen Ansprüchen genügenden Infrastruktur der Bad Mergentheimer Rehaklinik. Im Ergebnis überzeugt die Klinik nun durch zusätzlichen Komfort, ein zeitgemäßes Erscheinungsbild und attraktives Ambiente.
Ein wichtiges Signal für die medizinische Rehabilitation
Die Sanierung der Rehaklinik Ob der Tauber ist ein wichtiges Signal für die medizinische Rehabilitation: «Neben Prävention, Akutmedizin, Nachsorge und Pflege ist die medizinische Rehabilitation eine der tragenden Säulen unseres Gesundheitssystems. Dank Rehabilitation erhöhen wir die Lebensqualität der Betroffenen und sichern ihre Arbeitskraft für unsere Gesellschaft. Dies gelingt uns nur, wenn wir in Standorte wie hier in Bad Mergentheim investieren und diese zukunftssicher aufstellen», formuliert Andreas Schwarz, Erster Direktor der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg.
Optimierte Therapieabläufe und wohltuendes Ambiente
«Mit der grundlegenden Neugestaltung haben wir einen Meilenstein für die Rehaklinik Ob der Tauber erreicht. Wir freuen uns sehr, dass die neu gestalteten Gebäude von Patient*innen und Mitarbeitenden gleichermaßen sehr gut angenommen werden. Denn: Für die bestmögliche Patientenversorgung sind neben der medizinisch-therapeutischen Leistungsfähigkeit auch ein wohltuendes Ambiente und eine optimierte Infrastruktur Grundvoraussetzungen», erklärt Saskia Wollny, Direktorin der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg.
Im Rahmen der Arbeiten wurden sämtliche Funktionsbereiche der Klinik in einem Gebäudeteil konzentriert und zu einem Funktionstrakt zusammengefasst. «Für unsere Patientinnen und Patienten bietet diese neue Gebäudestruktur große Vorteile: Weniger Laufwege, weniger Zeitverlust und damit raschere Untersuchungen und optimierte Therapieabläufe», erläutert Chefärztin Dr. Sylvia Zipse.
Der Kaufmännische Leiter Christian Grüßing beschreibt das Mehr an Komfort, das durch die komplette Sanierung des Bettengebäudes mit Patientenzimmern, Speisesaal und Patientenaufnahme geschaffen wurde: «Unseren Patientinnen und Patienten bieten wir moderne, helle und komfortabel ausgestattete Zimmer mit neuen, an ihren Bedürfnissen ausgerichteten, Sanitäreinrichtungen. Darüber hinaus haben wir neu gestaltete Sitzbereiche und Lounges mit Freihandbibliotheken eingerichtet, die zum Verweilen und Entspannen einladen».
Komplett neu ist auch das farbliche Konzept der Rehaklinik, das Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg vorstellt: «Mit den verwendeten Farben haben wir die umliegende Landschaft des Taubertals aufgenommen und damit eine Brücke zwischen dem Drinnen und Draußen geschaffen. Zusätzlich dienen die farblich unterschiedlichen Stockwerke der Orientierung und bieten eine wohltuende Abwechslung.»
Medizinische Kompetenz und Angebot
Die Rehaklinik Ob der Tauber ist eine Fachklinik für Innere Medizin und behandelt schwerpunktmäßig neben Stoffwechsel- und Magen-Darm-Erkrankungen auch Diabetes und Adipositas sowie deren Begleiterkrankungen.
«In der Behandlung von Adipositas verfügen wir als Rehaklinik über langjährige Expertise und profitieren besonders in diesem Bereich von der Sanierung», erklärt Chefärztin Dr. Zipse. Und weiter: «Bislang war nur eine begrenzte Anzahl von Zimmern für die Aufnahme von schwer-adipösen Patientinnen und Patienten geeignet. Inzwischen stehen nun weitere 32 Patientenzimmer zur Verfügung, die speziell auf die Bedürfnisse von Patientinnen und Patienten bis 200kg ausgerichtet sind. Dazu gehören speziell angepasste Zimmereinrichtungen und Bäder ebenso, wie spezielle Sportgeräte zum Beispiel Liegefahrräder und Laufbänder.
Für die Zukunft gerüstet
«Mit der nun fertiggestellten Sanierung sind wir einen großen Schritt gegangen und haben unseren Standort in Bad Mergentheim zukunftssicher aufgestellt. Denn: Durch die Kombination aus bedarfsgerechter Ausstattung und neuem, freundlichem Erscheinungsbild ist ein patienten- und mitarbeiterfreundliches Ambiente entstanden, das die Attraktivität der Rehaklinik nachhaltig steigert», so Geschäftsführerin Dr. Constanze Schaal.
Die Region als wichtiger Gesundheitsstandort
Für den CDU-Politiker Reinhart, der den Wahlkreis Main-Tauber als Abgeordneter im Baden-Württembergischen Landtag vertritt, ist die Investition in die Rehaklinik Ob der Tauber ein wichtiges Zeichen für die Region: «Die Region Main-Tauber und insbesondere Bad Mergentheim sind Gesundheitsstandorte mit einer sehr langen Tradition. Zahlreiche Einrichtungen bieten Gesundheitsversorgung auf höchstem Niveau. Insofern freue ich mich sehr über das klare Bekenntnis der RehaZentren Baden-Württemberg und der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg zum Standort Bad Mergentheim».
Rehaklinik Ob der Tauber
Die 1962 gegründete Rehaklinik Ob der Tauber ist eine Fachklinik für Innere Medizin mit den Schwerpunkten Adipositas, Stoffwechsel- und Magen-Darm-Erkrankungen einschließlich Tumoren des Gastroentestinaltraktes. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, die 2007 aus dem Zusammenschluss der der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.
www.rehaklinik-odt.de
Bildnachweis:
Bei der Besichtigung eines der neu sanierten Zimmer: Dr. Sylvia Zipse (Chefärztin Rehaklinik Ob der Tauber), Andreas Schwarz (Erster Direktor DRV Baden-Württemberg), Saskia Wollny (Direktorin DRV Baden-Württemberg), Dr. Constanze Schaal (Geschäftsführerin RehaZentren Baden-Württemberg), Christian Grüßing (Kaufmännischer Leiter Rehaklinik Ob der Tauber) und Prof. Wolfgang Reinhart MdL (Foto: RehaZentren Baden-Württemberg)
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"Selbsthilfe bewegt und verbindet" - Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl dankt allen Beteiligten
Die Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl darf sich seit 2019 selbsthilfefreundliche Rehaklinik nennen. Seit dieser Zeit erfüllt die Klinik alle Kriterien, die durch das Netzwerk „Selbsthilfefreundlichkeit und Patientenorientierung im Gesundheitswesen“ definiert werden. Bereits seit 2016 unterhält die Klinik eine langjährige intensive und erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Heidelberger Selbsthilfebüro. Im Juli war es daher eine Herzensangelegenheit der Klinikleitung, ein großes Dankeschön an alle Beteiligten zu organisieren.
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Gemeinsam mit dem Heidelberger Selbsthilfebüro und regionalen Selbsthilfegruppen beschritt die Klinik auch in der Pandemiezeit engagiert den Weg, ihr ärztliches und pflegerisches Handeln durch das Erfahrungswissen der Selbsthilfe dauerhaft zu ergänzen und nachhaltig den Kontakt zwischen Patienten und Selbsthilfe zu fördern. Im Juli konnte zum ersten Mal nach der Pandemie der Qualitätszirkel mit allen Beteiligten in der Klinik in Präsenz stattfinden. Ein guter Anlass, allen herzlichst für ihr Engagement zu danken. Alle kooperierenden Selbsthilfegruppen, das Heidelberger Selbsthilfebüro und die Mitarbeitenden aus der Klinik waren zu einem gemeinsamen Essen in der Klinik eingeladen.
„Die Einschränkungen durch die Pandemie haben den Austausch in den Qualitätszirkeln mit den Selbsthilfegruppen und dem Heidelberger Selbsthilfebüro enorm erschwert “, so Dr. Robert Nechwatal, Chefarzt der Klinik. „Wir freuen uns daher sehr, dass wir den Kontakt dennoch aufrecht erhalten konnten und gemeinsam mit allen Beteiligten den Gedanken der Selbsthilfe weiterentwickeln durften“. In der Zeit der Einschränkungen waren alle Qualitätszirkel nur online möglich. Im harten Lockdown konnte mit regelmäßigen Telefonaten zwischen Anette Bruder sowie Marion Duscha vom Selbsthilfebüro und Marion Pedak als Selbsthilfebeauftragte der Klinik die Selbsthilfefreundlichkeit dennoch mit Leben befüllt werden.
„Mit dem Format «Selbsthilfe bewegt» haben wir auch in den schweren Zeiten der Pandemie an der Weiterentwicklung der Angebote zur Selbsthilfe gearbeitet“, begeistert sich Marion Pedak. „In einem gemeinsamen Spaziergang berichtet hierbei eine Vertreterin oder ein Vertreter einer Selbsthilfegruppe über die Arbeit der Selbsthilfe und gibt wertvolle Tipps an die Rehabilitandinnen und Rehabilitanden weiter. Wir werden dieses Format in der zweiten Hälfte das Jahres weiterhin anbieten“.
„Wir bedanken uns bei allen Beteiligten des Zirkels zur selbsthilfefreundlichen Rehaklinik ganz herzlich“, freut sich Stephan Hörl, kaufmännischer Leiter. „Als kleine Aufmerksamkeit haben wir heute alle Beteiligten zu einem extra von unserem Chefkoch für zubereiteten Essen mit geselligem Beisammensein eingeladen“.
Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl
Die Rehaklinik Heidelberg- Königstuhl ist eine Fachklinik für Innere Medizin, Schwerpunkt für Herz-, Kreislauf-, Gefäß-, Lungen- und Bronchialerkrankungen. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart. Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.
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Nach 36 Jahren Rehaklinik Sonnhalde: Ehrung und Verabschiedung in den Ruhestand
Donaueschingen, am 31.07.2023 - Am 31.07.2023 wurde Herr Reihs als langjähriger Techniker der Rehaklinik Sonnhalde in Donaueschingen nach knapp 36 Jahren in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.
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Herr Reihs Wirkungsgebiet war von Anfang an die Abteilung Technik, in der er technische Veränderungen und Fortschritte umsetzte. Die Duale Klinikleitung, bestehend aus der kaufmännische Leiterin Manuela Hahn und Chefarzt Martin Vierl, bedankte sich herzlich für die wertvolle Arbeit, die Herr Reihs geleistet hat und gratulierte zu 36 Berufsjahren im Gesundheitswesen. Herr Reihs war ein sehr beliebter und geschätzter Mitarbeiter sowie Arbeitskollege - was sich deutlich bei seiner Verabschiedung zeigte.
SchließenLaufen für einen guten Zweck: die Rehaklinik Sonnhalde beim Schutzengellauf
Donaueschingen, am 29.07.2023 - Insgesamt 633 Teilnehmer:innen gingen am 29.07.2023 beim 12. Donaueschinger Schutzengellauf an den Start. Darunter waren 16 motivierte Läufer:innen der Rehaklinik Sonnhalde vertreten. Mit 194,7 km und insgesamt 177 Runden belegte die Klinik den 9. Platz von insgesamt 66 teilnehmenden Startgruppen - ein großartiger Teamerfolg. Mit dem erlaufenen Erlös werden die Kinder der Nachsorgeklinik Tannheim unterstützt, die an der unheilbaren Erbkrankheit Mukoviszidose leiden.
Frischer Honig aus dem Park der Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl
Auf dem Königstuhl summt es seit letztem Jahr kräftig. Insgesamt sieben Bienenvölker tummeln sich im Park der Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl in konventionellen „Bienenhäusern“. Hinzu kommt ein Bienenvolk in einem Baumstamm, angelehnt an die Zeidlerei aus dem Mittelalter. Am Samstag wurde der Honig der Bienenvölker frisch geerntet, geschleudert und abgefüllt. Der Bioimker Artur Merk aus Waldhilsbach nimmt die Patientinnen und Patienten in die Welt der Bienen mit.
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Bienen haben eine zentrale Bedeutung für unser Ökosystem. Sie tragen zum Erhalt der biologischen Vielfalt bei und sorgen zudem dafür, dass wir eine große Auswahl an Obst und Gemüse haben. Sie ernähren sich von Nektar und Honigtau und sammeln beides als Vorrat in ihrem Stock. So produzieren sie in einem komplexen Prozess den so begehrten und schmackhaften Honig.
Am letzten Samstag durften die Patientinnen und Patienten der Klinik auf dem Königstuhl erleben, wie aus der «Wabe» ein köstlicher Honig im Glas entstehen kann. Artur Merk, Bioimker, zeigte zunächst, wie die Waben vorbereitet werden. Dazu wird die Schicht, die den Honig in der Wabe schützt, mit dem Messer abgetragen. „Dieser Deckel wird gern für die Herstellung von Gesichtscreme verwendet“, so Merk. „Er enthält sehr viele wertvolle Stoffe.“
Im Anschluss werden die Waben in die Honigschleuder eingelegt und von Hand geschleudert, bis der Honig wie flüssiges Gold aus der Schleuder abgelassen werden kann. In bereitgestellten Gläsern wird der Honig durch ein Sieb dann sofort abgefüllt. Dabei beantwortete Artur Merk immer wieder alle Frage der Zuschauer aus der Klinik.
„Honig enthält weniger Kalorien als Haushaltszucker und enthält entzündungshemmende Enzyme, bioaktive Stoffe und Antioxidantien, die sich positiv auf die Herzgesundheit auswirken können“, so Dr. Robert Nechwatal, Chefarzt der Klinik.
Im Anschluss an den Honigschleudern durfte jeder der Teilnehmenden ein Probeglas für das nächste Frühstück mitnehmen, oder auch für zuhause ein Glas erwerben. „Honig ist wegen seines Geschmacks ein sehr beliebtes Nahrungsmittel“, berichtet Stephan Hörl, Kaufmännischer Leiter der Klinik auf dem Königstuhl. „Wir werden daher diese Veranstaltung noch weitere Male wiederholen. Wir freuen uns, dass wir mit Herrn Merk einen Bioimker aus der Region gewinnen konnten, der mit seinen Bienen den Honig direkt aus unserem angrenzenden Wald liefern kann."
Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl
Die Rehaklinik Heidelberg- Königstuhl ist eine Fachklinik für Innere Medizin, Schwerpunkt für Herz-, Kreislauf-, Gefäß-, Lungen- und Bronchialerkrankungen. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart. Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.
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Stadtradeln 2023 - Die Sonnhalde fährt wieder mit
Donaueschingen, 21.07.2023 - Nachhaltige Mobilität, Bewegung, Klimaschutz, Spaß und frische Luft - all das bietet die Aktion „Stadtradeln“, die weltgrößte Fahrradkampagne. Die Rehaklinik Sonnhalde war dieses Jahr erneut mit einem Team vertreten.
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Seit 2008 gibt es die Aktion Stadtradeln, eine Initiative des Netzwerks Klima Bündnis. Das Ziel ist es in drei Wochen möglichst viele Kilometer zu erradeln, egal ob als einzelne Person oder Gruppe. Der Anstoß zum Mitmachen ging vom Betriebsrat der Klinik aus. Die Aktion passt ideal zur Klinikleitbild der orthopädischen Klinik, in der Bewegung unter dem Motto „Wir bewegen Menschen“ großgeschrieben wird. Das spiegelte auch die rege Teilnahme der Kolleg:innen wieder.
Vom 01.-21. Juli galt es, möglichst viele Wege mit dem Fahrrad zurückzulegen - E-Bikes eingeschlossen. Der Blick auf die Auswertung: die Rehaklinik Sonnhalde sammelte insgesamt 6.669 km mit 26 aktiven Radler:innen. Allen Teilnehmenden ein ganz herzliches Dankeschön für die tolle Leistung in Sachen Klimaschutz, Nachhaltigkeit und persönliche Gesundheitsförderung.
SchließenDie Rehaklinik Sonnhalde bewegt Menschen – neu auch auf Social Media
Die Rehaklinik Sonnhalde ist seit heute mit eigenen Kanälen auf Facebook und Instagram vertreten. Inhaltlich dreht sich alles um die Kernthemen der Klinik: Fitness, Beweglichkeit und Schmerzlinderung bei orthopädischen Erkrankungen. Betroffenen werden online passende Wege aufgezeigt, um ihre Gesundheit zu verbessern.
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Die Rehaklinik Sonnhalde bietet seit Jahrzehnten moderne Therapien in der Rehabilitation, Prävention und Nachsorge nach einer Operation, Amputation oder bei chronischen Schmerzen. Mit Auftritten auf Facebook und Instagram möchte die Rehaklinik nun ihr Angebot erweitern und neue Plattformen für alle Interessierten und Betroffenen anbieten. Ziel ist es, Betroffenen auch digital auf ihrem Weg zu schmerzfreier Bewegung zu unterstützen.
Die Inhalte stehen unter dem Leitspruch „Wir bewegen Menschen - Gesundheit und Schmerzlinderung durch Bewegung“. Bewegungs- und Koordinationsübungen, Wissenswertes rund um Schmerzlinderung, Tipps bei rücken- & gelenkbelastenden Berufen und andere Inhalte mit lesenswertem Mehrwert stehen dabei auf dem Redaktionsplan. Gestaltet werden die Inhalte von einem bunt gemischten Team aus den Fachbereichen Physiotherapie, Sportmedizin, Schmerztherapie, Gesundheitsberatung und Ernährung - tatkräftig unterstützt von der Verwaltung.
Nun heißt es: Teilen, Liken, Folgen
„Schmerzfreie Bewegung und eine Rückkehr in ein aktives Leben – das ist das oberste Ziel für unsere Patient:innen. Die Veröffentlichung von wissenswerten Inhalten und Bewegungsübungen über Facebook oder Instagram schafft dafür einen großen Mehrwert. Ganz wichtig aber auch: der persönliche Austausch und die Einblicke in unser Klinikleben“, erklärt die Duale Klinikleitung, bestehend aus Chefarzt Martin Vierl und der Kaufmännischen Leiterin Manuela Hahn, das Ansinnen der Klinik.
Dabei werden auch die digitalen Angebote der Klinik im Vordergrund stehen, wie zum Beispiel das Präventionsprogramm RV Fit Kompakt oder das digitale Nachsorgeprogramm IRENA, die die Rehaklinik für Versicherte der Deutschen Rentenversicherung anbietet. Einen weiteren Schwerpunkt bilden Inhalte rund um die ganztägig ambulante Reha, bei der die Therapie vor Ort in der Klinik durchgeführt wird, die Patient:innen aber abends wieder in ihrem eigenen Zuhause sind.
„Die Rehaklinik Sonnhalde folgt mit den sozialen Kanälen dem digitalen Weg, den bereits drei Schwesternkliniken aus unserem Verbund gegangen sind. Ich bin überzeugt, dass alle Betroffenen und unsere Rehabilitand:innen von diesem Angebot profitieren werden. Denn Gesundwerden lebt auch vom sozialen Miteinander“, erklärt Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg.
Rehaklinik Sonnhalde
Die Rehaklinik Sonnhalde ist eine Fachklinik für Orthopädie und Innere Medizin. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.
SchließenBegrenzung des Reha-Budgets abschaffen! DEGEMED fordert die Ampelregierung auf, Zielvereinbarungen im Koalitionsvertrag endlich umzusetzen
Die Parteien der Regierungskoalition haben im Koalitionsvertrag wichtige Weichenstellungen zur Zukunft von Prävention und Rehabilitation vereinbart. Für die Umsetzung der Vereinbarungen rennt nun die Zeit davon. Daher appelliert die Deutsche Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation / DEGEMED an die Mitglieder der Ampelfraktionen: „Es ist Halbzeit: Jetzt Koalitionsvertrag umsetzen!“
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Die zentrale Forderung der DEGEMED beinhaltet die Aufhebung des Reha-Budgets. Aktuell begrenzt das Reha-Budget die Ausgaben der Rentenversicherung für Rehabilitation und Teilhabe. Der Gesetzgeber hat das Reha-Budget nicht anhand des vermuteten Bedarfs festgesetzt, sondern anhand der voraussichtlichen Entwicklung der Bruttolöhne und -gehälter je Arbeitnehmer. Damit orientiert sich das Reha-Budget nicht am Bedarf der Leistungsberechtigten, sondern an der Bruttolohnsumme der Bevölkerung. „Das muss sich ändern", sagt Dr. Constanze Schaal, Vorstandsvorsitzende der DEGEMED, im Rahmen der DEGEMED-Mitgliederkonferenz. „Die Finanzierung der Leistungen für Rehabilitation und Prävention sollten sich am Bedarf der Leistungsberechtigten orientieren. Wer Reha braucht, ob in Folge eines privaten Unfalls, einer akuten Krankheit oder einer chronischen Erkrankung, muss sie bekommen", so Dr. Constanze Schaal.
Im Koalitionsvertrag beabsichtigt die Bundesregierung einen deutlichen Ausbau der Präventionsleistungen. Problematisch daran ist, dass die Präventions- und Rehabilitationsleistungen aus dem gleichen Budget, dem gedeckelten Reha-Budget finanziert werden. Wird das Reha-Budget nicht aufgehoben, führt eine Ausweitung der Präventionsleistungen zwangsläufig zu einer Absenkung der Rehabilitationsleistungen.
Aktuell steigen die Antragszahlen für Prävention und Reha. In Folge des demografischen Wandels wird der Bedarf weiterhin zunehmen. Mit einem begrenzten Reha-Budget werden die Einrichtungen die Rehabilitation nicht ohne Einsparungen an Personal oder an der Leistungsqualität erhalten können. „Diese Entwicklung kann nicht in unserem Sinne sein!“, macht Constanze Schaal deutlich.
Ab 2026 sieht der Gesetzgeber für Rehaleistungen der Deutschen Rentenversicherung ein neues Vergütungssystem vor. Dieses neue Vergütungssystem muss stärker als bisher Tariflöhne und vertraglich vereinbarte betriebliche Altersversorgung refinanzieren. Durch diese Neuordnung entstehen zusätzliche finanzielle Bedarfe an das Reha-Budget. Dazu kommen Investitionskosten für Innovation und Nachhaltigkeit, energetische Gebäudesanierungen und ein finanzieller Aufwand durch den Ausbau digitaler Anwendungen.
Rehabilitation leistet einen wichtigen Beitrag zur Reintegration von Arbeitskräften in den Arbeitsmarkt und damit zur Sicherung eines hohen Beschäftigungsniveaus von Fachkräften. Eine Aufhebung des Reha-Budgets stützt die Reha als arbeitsmarktpolitisches Instrument der Fachkräftesicherung.
DEGEMED
Die DEGEMED ist der Spitzenverband der medizinischen Rehabilitation. Sie setzt sich für die Interessen der stationären und ambulanten Rehabilitationseinrichtungen ein und ist offen für alle Betreibermodelle und Rechtsformen. Ihre Anliegen und Themen vertritt die DEGEMED gegenüber Politik, Leistungsträgern und Öffentlichkeit.
Kontakt
Deutsche Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation e.V.
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10623 Berlin
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Schmerz lass nach - Wie klappt das? Ein Vortrag von Chefarzt Martin Vierl
Im Rahmen einer kostenlosen Veranstaltung spricht der Mediziner Martin Vierl, Chefarzt der Rehaklinik Sonnhalde, am Montag, 19. Juni, um 14.30 Uhr bei der Hahn-Schickard-Gesellschaft in Villingen-Schwenningen über das Thema Schmerzen.
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Schmerzen sind in erster Linie lästig. Die akuten, die über Nervenbahnen im Gehirn wahrgenommen werden und sich überwiegend gut behandeln lassen, vergehen. Bei anderen spielt die Muskulatur eine Schlüsselrolle. Symptomatisch ist ein reflexartiges Zurückziehen von der Schmerzquelle. Um Schmerzreize zu verhindern, wird oft eine Schonhaltung eingenommen. Auch ein Schlaganfall kann aufgrund einer einseitigen Lähmung Auslöser schmerzlicher Überbelastung gesunder Gliedmaßen sein.
Betroffene stehen vor der Gretchenfrage: Mehr Mobilität durch Fehlbelastungen oder inaktiv sein? Für den kommenden Vortrag bei der Initiative Schlaganfall fasst Martin Vierl sein Thema Schmerz vorab zusammen: „Bei Verspannungen hilft Entspannung, bei Konditionsverlust sollte man trainieren und einer geschwächten Muskulatur kann man mit Muskelkräftigung entgegenwirken. Passive Hilfe von außen hilft meist nur vorübergehend – Patienten müssen selbst aktiv werden“.
Und was ist mit chronischen Schmerzen? Spielt dabei der Kopf im wahrsten Sinne des Wortes einen Streich? Martin Vierl vergleicht Schmerzen mit dem Radfahren. „Wer es gut kann, verlernt es nicht! Durch Training lässt sich die Muskulatur wieder in einen Normalzustand zu bringen, seelische Entspannung kann ein guter Helfer sein. Zum Schmerz gehört auch seine positive Eigenschaft zum Schutz des Körpers.“
Informationen zur Veranstaltung:
Der Vortrag findet in der Wilhelm-Schickard-Straße 10 statt.
Beginn ist um 14.30 Uhr.
Der Parkplatz ist vor dem Gebäude. Der Platz vor dem gegenüberliegenden Gebäude des Winkler Bildungszentrums kann ebenfalls genutzt werden. Außerdem gibt es Bushaltestellen in der Nähe. Weitere Informationen sind über Jürgen Findeisen
erhältlich, Telefon 07728/91225) und unter www.die-initiative-schlaganfall.de
Dr. Christian Firus zu Gast im SWR-Nachtcafé
Am Freitag, 16. Juni, lädt Moderator Michael Steinbrecher zur aktuellen Ausgabe der SWR Talkshow "Nachtcafé" ein.
Zu den Gästen der Talkrunde gehört auch Dr. Christian Firus, Oberarzt in der Rehaklinik Glotterbad.
Sendetermin: Freitag, 16.06., 22.00 - 23.00 Uhr im SWR-Fernsehen.
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Informationen des SWR zur Sendung:
Krieg in Europa, hohe Energiekosten, Inflation – immer mehr Menschen in Deutschland fühlen sich unsicher oder gar ohnmächtig. Umso größer ist bei vielen der Wunsch nach sicheren Verhältnissen und Klarheit.
Es gibt Menschen, die befinden sich in einem quälenden Hängezustand, weil sie ohne Personalausweis festsitzen. Andere warten nach schwerer Krankheitsdiagnose jahrelang auf ein überlebenswichtiges Spenderorgan. Was macht Unsicherheit mit uns? Wie können wir mit ihr leben? Und wie gelingt es uns, wieder Sicherheit zu erlangen?
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„Anspruchsvolle Arbeitswelt – Welche Kompetenzen braucht’s!? -23. Isnyer Präventionstag in der Rehaklinik Überruh
Unter dem programmatischen Titel „Anspruchsvolle Arbeitswelt – Welche Kompetenzen braucht’s!?“ fand am vergangenen Freitag die 23. Auflage des Isnyer Präventionstags statt. Ganz der Tradition der Veranstaltung verpflichtet und gleichzeitig am Puls der Zeit tauschten sich Expert*innen aus Medizin und Therapie über die Bedeutung von Gesundheitskompetenz in der modernen Arbeitswelt aus. Welche hohe Aktualität und Relevanz dieses Thema hat, unterstrich nicht zuletzt Minister Manfred Lucha in seiner Videobotschaft an die Teilnehmer*innen der Veranstaltung.
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Digitalisierung, Homeoffice, Work-Life-Balance: Dies sind nur einige Schlagwörter, die die Herausforderungen an die Arbeitswelt von Heute bestimmen. Sie bringen Herausforderungen mit sich, die gleichermaßen von Arbeitgebern und Arbeitnehmern bewältigt werden müssen. Oder, wie es Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg, in ihrem Grußwort zum Veranstaltungstag zusammenfasste: „Wir befinden uns im gesellschaftlichen Wandel. Und dieser zeigt sich insbesondere in der Arbeitswelt.“ Zu einer gesunden Work-Life-Balance gehört es, gesundheitsbewusst und fit durch den Arbeitsalltag zu gehen. Egal, ob dieser im Büro, Homeoffice oder in der Werkhalle stattfindet. Ohne die individuelle Gesundheitskompetenz der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer lässt sich dies nicht erreichen.
Auch Manfred Lucha, Baden-Württembergischer Minister für Soziales, Gesundheit und Integration, ging in seiner Videobotschaft an die Teilnehmer*innen des Präventionstags auf die Herausforderungen der modernen Arbeitswelt ein. Für den Minister spielen Medizinische Prävention und Betriebliches Gesundheitsmanagement eine zentrale Rolle – gerade auch im Hinblick auf den demographischen Wandel.
Aber wie erhalten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer eine eigene Gesundheitskompetenz und vor allem: Wie können Sie diese sinnvoll und nachhaltig einsetzen? Genau hier setzte der diesjährige Präventionstag inhaltlich an. Eingangs berichtete Dieter Beh, Gesamttherapieleiter der Rehaklinik Überruh, von den Erfahrungen aus Präventionsgruppen in der Isnyer Rehaklinik. „Viele der
Teilnehmerinnen und Teilnehmer fühlen sich stark gestresst und belastet. Dazu kommen neben beruflichen Belastungen, die sich körperlich und psychisch manifestieren, auch oftmals ein ganzes Paket an Belastungen aus dem privaten Umfeld, sei es die Pflege von Angehörigen, der Umgang mit einer eigenen Erkrankung und vieles mehr.“ Um hier erfolgreich und vor allem nachhaltig Abhilfe zu schaffen, bietet die Prävention einen Ressourcenpool aus den Bereichen Bewegung, Psychologie und Ernährung. „Darüber hinaus benötigt es eine individuelle Gesundheitskompetenz um diesen Ressourcenpool optimal für sich nutzen zu können. Und genau diese Kompetenz kann man in unseren Präventionsprogrammen erlernen“, erläuterte Gesamttherapieleiter Dieter Beh, der gemeinsam mit den kommissarischen Chefärzten Igor Schkodkin und Mark Daniels-Wredenhagen für die inhaltliche Gestaltung des Präventionstages verantwortlich war.
Im Anschluss an die offizielle Begrüßung begaben sich die Teilnehmer*innen gemeinsam mit den Referent*innen auf eine spannende und intensive Reise durch die Herausforderungen der anspruchsvollen Arbeitswelt und die Kompetenzen, die nötig sind, um in dieser zu bestehen.
Den Auftakt übernahm Dr. med. Bernward Siebert, der für den Präventionstag aus Berlin ins Allgäu gereist war. Der Arbeits- und Umweltmediziner befasste sich in seinem Vortrag mit der „Ergonomischen Kompetenz in der heutigen Arbeitswelt“. Damit „das Sitzen nicht zum neuen Rauchen wird“, muss nicht nur Bewegung in den Büroalltag integriert, sondern auch die Büroausstattung ergonomisch angelegt werden. Aber auch für Arbeitnehmer*innen, die schwere körperliche Arbeiten verrichten, hatte Dr. Siebert nützliche Tipps und Tricks mitgebracht. Diese reichten von einfachen Stehhilfen bis hin zu komplexen Exoskeletten.
Im Anschluss widmete sich Dr. phil. Stefan Peters, Ressortleiter Wissenschaft beim Deutschen Verband für Gesundheitssport und Sporttherapie (DVGS) e.V. der Frage, was „digitale Gesundheitskompetenz“ bedeutet. Denn: Nicht nur die Arbeitswelt, sondern auch das Gesundheitswesen wird digitaler. Die Bandbreite reicht hier vom digitalen Fitnesstracker zur Trainingsunterstützung und Gesundheits-Apps für Präventions- und Nachsorgeleistungen über die digitale Patientenakte bis hin zum Internet als stetig sprudelnde und oftmals wenig verlässliche Informationsquelle. Kurz zusammengefasst: Auch das Gesundheitswesen wird in rasantem Tempo digitaler. Und ohne eine Offenheit für diese Entwicklungen – verbunden mit einer „digitalen Gesundheitskompetenz“ – wird es schwer, hier Schritt zu halten.
„Arbeit & Ernährung – Was benötigt es zur Umsetzung im Alltag?“ war die zentrale Fragestellung im Vortrag der Kölner Diätassistentin und Ernährungsberaterin Beverly Bartsch. Da eine ausgewogene und gesunde Ernährung ohne die entsprechende „Selbstfürsorge“ und „Kompetenz“ nicht möglich ist, präsentierte Beverly Bartsch nicht nur die grundlegenden Faktoren, die unser Ernährungsverhalten beeinflussen – positiv wie auch negativ – sondern gab auch gleich hilfreiche Tipps zu Planung, Einkauf und Zubereitung des täglichen Essens.
Zum Abschluss des abwechslungsreichen Programms widmete sich schließlich der Sportwissenschaftler Univ-Prof. Georg Wydra noch dem Feld der „gesundheits-orientierten Bewegungsaktivität“. Und auch hier gilt: Regelmäßige und ausreichende Bewegung ist eine der zentralen Gesundheitskompetenzen.
Bildnachweis:
hintere Reihe, v.l.n.r.: Dr. Bernward Siebert, Dagmar Czerwinka (kommiss. Kaufmännische Leiterin der Rehaklinik Überruh), Igor Schkodkin (kommiss. Medizinische Leitung) und Dr. Constanze Schaal (Geschäftsführerin RehaZentren Baden-Württemberg)
vordere Reihe, v.l.n.r.: Beverly Bartsch, Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra, Dieter Beh (Gesamttherapieleiter Rehaklinik Überruh) und Dr. Stefan Peters. (Foto: RehaZentren Baden-Württemberg)
Rehaklinik Überruh
Die Rehaklinik Überruh ist eine Fachklinik für Innere Medizin und Erkrankungen der Bewegungsorgane. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.
Die RehaZentren sagen «Herzlich Willkommen»: Einführungstag für neue Mitarbeitende
Die RehaZentren Baden-Württemberg laden regelmäßig alle neu dazu gestoßenen Mitarbeitenden zu einer Willkommens-Veranstaltung ein. Nachdem dies Corona-bedingt lange Zeit nur virtuell möglich war, freuten sich dieses Jahr alle über ein persönliches Zusammenkommen in der gastgebenden Rehaklinik Sonnhalde. Bei strahlendem Sonnenschein und mit viel Bewegung lernten sich die neuen Kolleg:innen untereinander und den Klinikverbund besser kennen.
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"Wir freuen uns sehr, dass wir allen neuen Kolleg:innen durch Veranstaltungen wie diese einen bestmöglichen Start in ihren neuen Job ermöglichen können. Dies gelingt am besten über den persönlichen Austausch in Präsenz. Ein herzliches Dankeschön an Chefarzt Martin Vierl, die Kaufmännische Leiterin Manuela Hahn und das ganze Team der Rehaklinik Sonnhalde für die perfekte Organisation und Durchführung der Veranstaltung", bedankt sich Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH.
In diesem Jahr erwartete die Teilnehmer:innen in der Rehaklinik Sonnhalde neben dem allgemeinen Kennenlernen ein Aktivprogramm. So stellten sich die Geschäftsführung und die zentralen Abteilungsleiter:innen vor, um den neuen Kolleg:innen einen Einblick in die Bereiche Qualitätsmanagement, Finanz- und Rechnungswesen, IT und Unternehmenskommunikation zu geben. Bei einer Klinikführung und im Rahmen eines Bewegungsprogrammes konnten sie den Standort in Donaueschingen und die einzelnen Abteilungen genauer kennen lernen. Mit Qi Gong zum Entspannen, Gymnastik für mehr Flexibilität, einem sportlichen Trainingsprogramm mit der digitalen App «prothera Fit» und einer Sinnesschulung im Ernährungsbereich wurde der Nachmittag aktiv gestaltet.
Schließen"Anspruchsvolle Arbeitswelt - Welche Kompetenzen braucht's!?" - 23. Isyner Präventionstag in der Rehaklinik Überruh
Das Ziel von gesundheitsfördernden Maßnahmen ist es, praktisches und theoretisches Wissen zu vermitteln - aber erhält der Mensch dadurch auch die Fähigkeiten und Fertigkeiten, um zukünftig kompetent handeln zu können? Welche Kompetenzen braucht es in unserer modernen Arbeitswelt?
Antworten auf diese Fragen wünschen wir uns Ihnen, bei unserem diesjährigen Präventionstag aufzeigen zu können.
Mit unserem Thema "Anspruchsvolle Arbeitswelt - Welche Kompetenzen braucht's?!" wollen wir uns inhaltlich damit beschäftigen und anschließend diskutieren.
Wir möchten Sie ganz herzlich zu diesem wichtigen und spannenden Thema einladen und freuen uns schon heute auf die Vorträge und die Gespräche.
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Programm:
Sportliche Aktivitäten zum Auftakt
10.45 Uhr
Treffen
auf der Wendeplatte hinter dem Haus Adelegg
11.00 Uhr
Naturerleben
Es besteht die Möglichkeit, im Anschluss in der Klinik zu duschen. Die Teilnahme an der Sportveranstaltung erfolgt auf eigenes Risiko.
Fortbildungsprogramm
ab 13.00 Uhr
Come together
13.30 Uhr
Begrüßung
Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH
Manfred Lucha, Minister für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg - per Videobotschaft
Dieter Beh, Gesamttherapieleiter der Rehaklinik Überruh
14.00 Uhr
„Ergonomische Kompetenz in der heutigen Arbeitswelt“
Dr. med. Berward Siebert, Facharzt für Arbeitsmedizin, Allergologie, Umweltmedizin, VDBW Landesvorsitz Berlin
15.00 Uhr
„Was bedeutet digitale Gesundheitskompetenz?“
Dr. phli. Stefan Peters, Ressortleiter Wissenschaft beim Deutschen Verband für Gesundheitssport und Sporttherapie (DVGS) e.V.
16.00 Uhr
Pause
16.30 Uhr
„Arbeit & Ernährung - Was benötigt es zur Umsetzung im Alltag?“
Beverly Bartsch, Diätassistentin und Ernährungstherapeutin
17.30 Uhr
„Warum läuft Forrest Gump? - Analyse der Beweggründe für eine dauerhafte gesundheitsorientierte Bewegungsaktivität“
Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra, Sportwissenschaftler
ab 18.30 Uhr
gemeinsames Abendessen
Termin
Freitag, 12. Mai 2023
Veranstaltungsort
Rehaklinik Überruh
Fachklinik für Innere Medizin, Orthopädie und VMOR,
Lehrklinik für Ernährungsmedizin
Überruh 1
Bolsternang
88316 Isny im Allgäu
www.rehaklinik-ueberruh.de
Fortbildungspunkte
Für die Veranstaltung sind Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.
Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl spendet für Menschen in Not
Die Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl spendet jährlich für einen guten Zweck. Eine Herzensangelegenheit der Dualen Klinikleitung ist es, bedürftigen Menschen in der Metropolregion zu helfen. Im Dezember 2022 wurden die Malteser mit dem Projekt „Mit dem Wärmebus gegen die Kälte auf der Straße“ unterstützt – der Wärmebus ist eine Hilfe für Menschen in Not über das ganze Jahr.
Auch wenn die Spende bereits im Winter getätigt wurde, konnte der Spendenscheck coronabedingt erst jetzt „symbolisch“ in der Klinik auf dem Heidelberger Königstuhl übergeben werden.
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„Seit einigen Jahren suchen wir zum Jahreswechsel nach Projekten in der Region, bei denen wir Menschen in Not unterstützen können“, so Chefarzt Dr. Robert Nechwatal. „Zum Jahreswechsel haben wir mit unserer Geldzuwendung für die Malteser mit ihrem Wärmebus vielen Bedürftigen ein wenig Wärme sowie Verpflegung und notwendige Gegenstände des täglichen Gebrauchs ermöglichen können.“
Deutschlandweit sind rund 40.000 Menschen obdachlos, auch Heidelberg ist davon betroffen. Das macht die Arbeit der Malteser umso bedeutender. Bei dem Projekt „Wärmebus“ haben die Bedürftigen die Gelegenheit, sich im Winter ein wenig aufzuwärmen. Ein warmes Essen und heiße Getränke wie Kaffee, Tee oder Kakao werden dankbar angenommen. Gerade an sehr kalten Tagen kann es für die Obdachlosen gefährlich werden und sogar zu Erfrierungen kommen. Deshalb spendet der Wärmebus zusätzlich Schutz durch Heizstrahler und Decken, die verteilt werden.
Aber auch zur warmen Jahreszeit werden die Stationen - in Heidelberg sind dies die Stadtwerke und der Bahnhof - wie gewohnt angefahren. Dank des unermüdlichen Einsatzes der Ehrenamtlichen kann bei den bedürftigen Menschen, z.B. durch Extra-Gaben an Wasser, der erhöhte Flüssigkeitsbedarf im Sommer gedeckt werden.
„Es ist eine wichtige Aufgabe, die Menschen nicht zu vergessen, die auf der Straße leben und dringend unser aller Hilfe benötigen Wir freuen uns, dass wir mit der Spende unseren Teil beitragen können “, so Stephan Hörl, Kaufmännischer Leiter der Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl, der zur symbolischen Übergabe der Spende das Team des Wärmebusses auf den Königstuhl eingeladen hat. „Uns bedeutet es sehr viel, Bedürftigen in der Rhein-Neckar-Region kleine wertvolle Momente geben zu können.“ Aufgrund der Pandemie fand die symbolische Übergabe erst jetzt statt, die Spende erfolgte jedoch traditionell zum Jahreswechsel. Anlässlich der Spendenübergabe wurde der Wärmebus dem Team der Klinik auf dem Königstuhl vorgestellt und die Arbeit der Ehrenamtlichen erläutert.
So erfuhren die Mitarbeitenden, dass das Menschliche bei den Maltesern nicht vergessen wird. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter stellen die Kommunikation mit den Bedürftigen in den Vordergrund. Es entstehen neue Kontakte, sogar Freundschaften werden geschlossen. Zusammentreffen, sich gemeinsam bei einer Tasse wärmenden Kaffees auszutauschen, Mitgefühl zeigen und zu erfahren, das sind die Gründe, warum der Wärmebus schon im ersten Jahr ein voller Erfolg wurde. Recht schnell hat sich so schon ein Kreis an Bedürftigen gebildet, der immer die nächste Anfahrt des Busses mit Vorfreude erwartet. In der Regel wird der Wärmebus von einem/r Rettungssanitäter*in oder Rettungshelfer*in begleitet, sodass zudem medizinische Hilfe bei Bedarf geleistet werden kann.
Auch im Jahr 2023 wird die Duale Leitung der Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl wieder ein Projekt für Not leidende Menschen unterstützen. Zu helfen, wann immer es möglich sein kann, ist eine Herzensangelegenheit für das ganze Team der Klinik auf dem Königstuhl.
Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl
Die Rehaklinik Heidelberg- Königstuhl ist eine Fachklinik für Innere Medizin, Schwerpunkt für Herz-, Kreislauf-, Gefäß-, Lungen- und Bronchialerkrankungen. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart. Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.
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Rehaklinik Klausenbach bietet Reha mit Kind an
Auf Grund der Pandemie war es lange Zeit nicht möglich, eine Aufnahme für erkrankte Mütter oder Väter mit Kindern durchzuführen. Nun aber die erfreuliche Nachricht: es ist wieder möglich.
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Eltern, die eine stationäre Rehabilitation stehen oftmals vor der schwierigen Frage, wer in dieser Zeit die Betreuung ihres Kindes oder ihrer Kinder übernimmt. Darüber brauchen sie sich in der Rehaklinik Klausenbach keine Sorgen zu machen: In der Nordracher Rehaklinik ist eine Reha mit Kind möglich. Damit sich die Patient*innen voll auf ihre Reha-Maßnahme konzentrieren können, kümmert sich die Klinik während den Therapiezeiten um die Kinder. Genesung und Kinderbetreuung laufen damit Hand in Hand.
Die Begleitkinder werden in der benachbarten Winkelwaldklinik in Nordrach, in einem top ausgestatten Kinderhaus mit tollen Angeboten und ausgebildeten Erzieher*innen betreut. Die Kleinen werden von Klinik-Mitarbeitern mit dem Klinikbus morgens sicher dorthin gebracht. Das Mittagessen wird zusammen mit dem Elternteil in der Klinik eingenommen, und am Nachmittag findet dann nochmals eine Betreuung statt. Während die Kinder betreut werden, können sich die Eltern voll und ganz auf sich konzentrieren und an den verordneten Therapien teilnehmen. Außerhalb der Betreuungszeiten, die von Montag bis Freitag zwischen 8.00 und 16.00 Uhr stattfinden, steht den Kindern mit Erziehungsberechtigten in der Klinik ein mit Spielsachen ausgestattetes Kinderspielzimmer sowie ein toller Spielplatz und nicht zu vergessen – die schöne Natur und die hervorragende Luftqualität zur Verfügung. Nach Absprache kann auch das Bewegungsbad mitgenutzt werden.
In der Rehaklinik Klausenbach können Kinder bis zum 6. Lebensjahr gemeinsam mit einem Elternteil aufgenommen werden. Alles Weitere wird im Vorfeld persönlich mit den Eltern besprochen.
Rehaklinik Klausenbach
Die Rehaklinik Klausenbach in Nordrach ist eine Fachklinik für Neurologie und Orthopädie und gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, die 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Kissingen, Bad Mergentheim, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach entstanden ist. www.rehaklinik-klausenbach.de
Ein gutes Ende für die neue Hüfte: Orthopädische Reha in Bad Kissingen erhält Qualitätsauszeichnung
Rückenschmerzen beschäftigen laut Robert Koch-Institut über die Hälfte der Deutschen. Ein künstliches Hüft- oder Kniegelenk gehört hierzulande zu den am häufigsten durchgeführten Operationen. Um bei solchen orthopädischen Einschränkungen möglichst schnell wieder auf die Beine zu kommen, ist eine Anschlussheilbehandlung oder Rehabilitation von elementarer Bedeutung. Eine qualitativ hochwertige Versorgung erhalten Betroffene in der Rehaklinik Am Kurpark in Bad Kissingen, wie die aktuelle Auswertung der Deutschen Rentenversicherung bestätigt.
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Leiden Patienten länger als 6 Wochen an Rückenschmerzen, kann ein chronischer Rückenschmerz vorliegen. Die Ursachen können ganz unterschiedlicher Natur sein und reichen von einer starken Abnutzung der Wirbelkörper bis zu permanenter psychischer Belastung, die zu Muskelspannungen führt. Daneben gehört der endoprothetische Gelenkersatz an Knie und Hüfte zu den häufigsten operativen Eingriffen in Deutschland. In der Rehaklinik Am Kurpark werden Betroffene dabei unterstützt, ihr neues Gelenk stabil zu belasten und sich sicher und schmerzfrei im Alltag zu bewegen. Dazu erhalten Sie eine individuell auf ihre Bedürfnisse abgestimmte Therapie.
Höchste Qualität in der Behandlung
Bei diesen Behandlungen gehört die Rehaklinik Am Kurpark zu Deutschlands besten. Die Klinik erreichte im Bereich chronischer Rückenschmerz 96,27 und im Bereich Total-Endoprothesen (TEP) an Hüfte und Knie 99,22 von jeweils maximal 100 möglichen Qualitätspunkten. Vergleichbare Reha-Einrichtungen erreichen 90,91 bzw. 92,27 Punkte – hier liegt die Rehaklinik Am Kurpark deutlich vorne. Zu diesem Ergebnis kommt die Deutsche Rentenversicherung (DRV) in ihrem aktuellen Bericht zur Reha-Qualitätssicherung. In die Auswertungen zu chronischem Rückenschmerz wurden 57.581 Rehabilitand:innen der DRV einbezogen, die im Jahr 2021 eine entsprechende Rehabilitation beendeten. Zu Hüft- und Knie-TEP wurden 60.006 Rehabilitationen der DRV ausgewertet.
Die Bewertung berücksichtigt dabei 11 Behandlungsbereiche, die auf die Behandlung dieser Indikation ausgerichtet sind: Bewegungstraining, Alltagstraining, funktionelle und arbeitswelt-bezogene Therapien, physikalische Therapie, krankheitsspezifische Patientenschulungen, Gesundheitsbildung, ernährungstherapeutische Leistungen, psychologische Interventionen, Entspannungsverfahren, Leistungen zur sozialen und beruflichen Integration und Vorbereitung der Nachsorge.
Die DRV wertet neben den spezifischen Behandlungsbildern ebenso die therapeutische Versorgung aller Rehabilitand:innen des Fachbereichs Orthopädie in der Klinik aus. Die Rehaklinik Am Kurpark erzielt hier einen Spitzenwert von 99,58 von 100 Qualitätspunkten. Zum Vergleich: Kliniken derselben Fachrichtung erzielten im Mittelwert 92,14 Punkte. Dabei werden Leistungsverteilung, -menge und -dauer betrachtet, also welche Therapien die Rehabilitand:innen in welchem Maß erhalten. Hieraus setzen sich die Gesamtqualitätspunkte der therapeutischen Versorgung der jeweiligen Einrichtung zusammen.
„Diese sehr guten Ergebnisse machen uns sehr stolz. Sie zeigen, dass wir auf einem sehr guten Weg sind und unsere engagierte Arbeit Früchte trägt. Gleichzeitig ist es ein Ansporn, weiter zu machen und immer die beste Behandlung für unsere Rehabilitand:innen zu ermöglichen“, freuen sich Chefarzt Dr. med. Andreas Willer und Holger Metz, Kaufmännischer Leitung der Rehaklinik Am Kurpark.
Rehaklinik Am Kurpark Bad Kissingen
Die Rehaklinik Am Kurpark ist eine Fachklinik für Onkologie/Hämatologie und Orthopädie sowie Lehrklinik für Ernährungsmedizin. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach. www.rehaklinik-am-kurpark.de
SchließenRehaklinik Glotterbad: Psychosomatische Reha im Fokus
"Psychosomatische Reha im Glottertal - heute und in Zukunft": So lässt sich mit kurzen Worten das zentrale Thema der Veranstaltung am 05.04. in der Rehaklinik Glotterbad zusammenfassen. Auf Einladung der Glottertäler Rehaklinik informierte sich eine Besuchergruppe rund um den früheren CDU-Bundestagsabgeordneten und heutigen Vorsitzenden des Bundesverbandes Rehabilitation (BDH) vor Ort über die vielfältigen Möglichkeiten und Angebote der psychosomatischen Rehabilitation. Im Anschluss an eine ausführliche Klinikführung befasste sich die Ärztliche Direktorin Dr. Britta Menne in einem Impulsvortrag mit den Auswirkungen der aktuellen Krisen auf die psychische Gesundheit.
Darüber hinaus präsentierte Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg, die geplanten umfassenden Sanierungsarbeiten und Kapazitätserweiterungen der Rehaklinik Glotterbad. Zum Abschluss unterstrich auch der Erste Direktor der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg, Andreas Schwarz, die wichtige Rolle der medizinischen Rehabilitation. Gerade vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels ist es unerlässlich, dass die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer fit und gesund durch das Arbeitsleben gehen können.
In einem ausführlichen Artikel berichtet Helmut Gall in der Wochenzeitung "Von Haus zu Haus" über die Veranstaltung.
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