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28.12.2017 / Isny

Herz-Lungen-Wiederbelebung für Laien

Isny-Bolsternang, am Dienstag, 23.01.2018, findet eine 90minütige Fortbildung: „Neueste Erkenntnisse in der Herz-Lungen-Wiederbelebung für Laien durch Prof. Dr. med. Wolfgang Dieing, statt. Veranstaltungsort: Rehaklinik Überruh, Haus Überruh, Vortragsraum 1.

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Häufig hält uns einfach die Unsicherheit davon ab im Notfall zu helfen - man könnte ja was falsch machen. Aber ist gerade nichts zu tun die größte Gefahr? Wie würden wir uns fühlen, wenn keiner hilft? Unsere Vorsätze im neuen Jahr sind immer groß. Lösen Sie einen Vorsatz ein: Kommen Sie zur Fortbildung in Herz-Lungen-Wiederbelebung am 23.01.2018, 16:30 Uhr, Haus Überruh, Vortragsraum 1. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Die Rehaklinik Überruh als Fachklinik für Innere Medizin und Orthopädie hat als zweiten Schwerpunkt die Prävention. Daher sehen wir es auch in unserer Verantwortung präventiv tätig zu sein. Unsere MitarbeiterInnen haben jährlich die Möglichkeit ihr Wissen vor Ort kostenlos zu erweitern und bei diesem Termin laden wir auch gerne die Bevölkerung mit dazu.

Kursleiter Prof. Dr. Wolfgang Dieing, Leitender Notarzt Isny, zeigt Ihnen richtiges Verhalten in Akutsituationen. Sie erhalten wichtige Daten, eine praktische Anleitung zur Herzdruckmassage sowie den Umgang mit einem Defibrillator (AED). Lernen Sie helfen und werden Sie aktiv.

Rehaklinik Überruh
Die Rehaklinik Überruh ist eine Fachklinik für Innere Medizin und Erkrankungen der Bewegungsorgane. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Freiburg, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.


Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg:
Jörg Skupin, Referent PR Tel.: 0711 – 6994 639-20, j.skupin@rehazentren-bw.de

Rehaklinik Überruh:
Dagmar Czerwinka Tel. 07562 – 75 158, d.czerwinka@rehaklinik-ueberruh.de

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15.12.2017 / Donaueschingen

Rehaklinik Sonnhalde unterstützt Donaueschinger Integrationsprojekt

Die Rehaklinik Sonnhalde unterstützt mit einer Spende über 1.000 € den Verein zur Förderung der Eingliederung von Behinderten in das Arbeitsleben

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„Alljährlich nehmen wir die Weihnachtszeit zum Anlass, gemeinnützige und ehrenamtlich geführte Einrichtungen bei ihrer Arbeit zu unterstützen“, so Markus Struck, Kaufmännischer Leiter der Rehaklinik Sonnhalde in Donaueschingen. „In diesem Jahr haben wir uns für den Verein zur Förderung der Wiedereingliederung von Behinderten in das Arbeitsleben entschieden, da er einerseits den Gedanken der Inklusion und andererseits den Auftrag zur Förderung der Teilhabe am Arbeitsleben auf wunderbare Weise vereint“, ergänzt Chefarzt Martin Vierl.

Der Verein ist zugleich Arbeitgeber und Anlaufstelle für Menschen mit Handicap. Seit seiner Gründung im Jahr 1988 konnten vier Projekte ins Leben gerufen werden und mehr als 100 Menschen integriert werden.

Begonnen hat alles mit der Eröffnung des Lädeles in der Karlstr. 44 im Herzen von Donaueschingen. Hier werden nur Artikel angeboten, welche von Behinderteneinrichtungen aus ganz Deutschland hergestellt werden. Das Geschäft wird von vielen ehrenamtlichen Helfern, sowie zwei hauptamtlichen Mitarbeiterinnen geführt.

Neben dem Ladengeschäft gibt es das Projekt "ambulantes betreutes Wohnen" mit drei Sozialpädagoginnen, die bis zu 20 Erwachsene betreuen. Daneben betreibt der Verein die Küche der Karl-Wacker-Schule, die den Kindergarten in Aufen sowie die Kaufmännischen und Hauswirtschaftlichen Schulen (KHS) versorgt. Neben den Küchenhilfen wird in dieser Einrichtung auch Praktikanten mit Einschränkungen die Möglichkeit geboten, erste praktische Erfahrungen in der Arbeitswelt zu sammeln.

Der Reinigungsdienst, ebenfalls vom Verein geführt, ist für die gesamte Reinigung des Schulgebäudes der Karl-Wacker-Schule sowie einigen angrenzenden Gebäuden zuständig.

Die Leistungen des Vereins ziehen sich von der Betreuung der Menschen bis hin zur erfolgreichen Vermittlung in des Arbeitsleben oder die entsprechende weiterführende/betreuende Stelle. Unterstützt wird der kleine Angestelltenstamm von Mitarbeitern durch eine Vielzahl von ehrenamtlichen Helfern. „Ohne diese helfenden Hände wäre dieses Mammutprojekt nicht zu stemmen", betont Gerhard Weeber, Vorsitzender des Vereins.

Bildunterschrift:
Zur Spendenübergabe empfing Gerhard Weeber, Vorsitzender des Vereins und seine Mitarbeiterin Karola Gihr, die duale Klinikleitung der Rehaklinik Sonnhalde herzlich in den Räumen des s´Lädeles und stellte die Einrichtung vor. (Foto: Rehaklinik Sonnhalde)

Rehaklinik Sonnhalde
Die Rehaklinik Sonnhalde ist eine Fachklinik für Orthopädie und Innere Medizin. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Freiburg, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

Kontakt
RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH
Jörg Skupin (Referent Public Relations)
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de, Tel.: 0711. 6994 639 20

Rehaklinik Sonnhalde
Anna Bosch
E-Mail: a.bosch@rehaklinik-sonnhalde.de, Tel. 0771 852-4202

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14.12.2017 / Baden-Baden

Orthopädische Rehabilitation in der Rehaklinik Höhenblick - Zulassung der Deutschen Rentenversicherung Bund

Nach überstandener Akutbehandlung bedeutet eine medizinische Rehabilitation oder Anschlussheilbehandlung für jeden Patienten eine große Unterstützung. Die Baden-Badener Rehaklinik Höhenblick ist spezialisiert auf die orthopädische Anschlussheilbehandlung, Rehabilitation sowie Nachsorge. Ab sofort profitieren hiervon auch bei der Deutschen Rentenversicherung Bund versicherte Patientinnen und Patienten.

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Die Bandbreite an orthopädischen Erkrankungen ist groß: Egal ob rheumatische Erkrankungen, schmerzhafte Verschleißerscheinungen im Bereich der Gelenke, Operationen an Schulter oder Wirbelsäule oder ein Gelenkersatz. Die damit verbundenen Schmerzen und Funktionseinschränkungen des Bewegungssystems können die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Dementsprechend wichtig ist, gerade nach einem operativen Eingriff, die professionelle Anschlussheilbehandlung und Rehabilitation der betroffenen Patienten. „Beides bieten wir hier in der Rehaklinik Höhenblick auf hohem medizinischem und therapeutischem Niveau. Dabei stehen bei uns die individuellen Bedürfnisse unserer Patientinnen und Patienten im Vordergrund. Wir arbeiten intensiv daran, den Betroffenen die Teilhabe an ihrem gewohnten privaten und beruflichen Leben wieder zu ermöglichen. Hierfür bieten wir im Anschluss an die akutmedizinische Behandlung die nahtlose Aufnahme zur stationären oder ambulanten Anschlussheilbehandlung und Rehabilitation in der Rehaklinik Höhenblick an “, so Chefarzt Dr. Torsten Lühr.

Ab sofort können neben Versicherten der Rentenversicherungen der Länder, der Krankenkassen sowie der Privaten Krankenversicherer auch Patientinnen und Patienten, die bei der Deutschen Rentenversicherung Bund versichert sind, in der Rehaklinik Höhenblick behandelt werden.

Die Deutsche Rentenversicherung Bund hat der Rehaklinik Höhenblick die entsprechende Zulassung für die Anschlussheilbehandlung / Anschlussrehabilitation von degenerativ-rheumatischen Krankheiten und Zustand nach Operationen und Unfallfolgen an den Bewegungsorganen erteilt. Diese können sowohl stationär als auch ganztägig ambulant durchgeführt werden.

„Als Rehaklinik mit orthopädischem Schwerpunkt können wir durch die notwendige Erfahrung, die entsprechenden personellen Strukturen sowie die medizinische und therapeutische Ausstattung die optimale Versorgung unserer Patientinnen und Patienten garantieren. Um einen größtmöglichen Therapieerfolg zu erreichen, arbeiten wir stets in Abstimmung mit den betreuenden Haus- und Fachärzten“, erläutert Chefarzt Dr. Lühr.

Rehaklinik Höhenblick
Die Rehaklinik Höhenblick ist eine Fachklinik für Orthopädie, Innere Medizin und Rheumatologie. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Freiburg, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg:
Jörg Skupin, Referent Public Relations
Tel.: 0711 6994 639–20, E-Mail j.skupin@rehazentren-bw.de

Rehaklinik Höhenblick:
Elmar Lutz, Bereichsleiter Verwaltung
Tel.: 07221 909-601, E-Mail e.lutz@rehaklinik-hoehenblick.de

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14.12.2017 / Stuttgart

Unterstützung für gemeinnützige Projekte

Die alljährlichen Weihnachtsspenden sind bei den RehaZentren Baden-Württemberg zu einer wichtigen Tradition geworden. Zahlreiche gemeinnützige Institutionen bieten mit ihren ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern eine helfende Hand oder ein offenes Ohr für Sorgen und Nöte. Nach dem Motto "denen helfen, die helfen" unterstützen die Kliniken aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg dieses Engagement auch in diesem Jahr wieder mit ihren Spenden.

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Tagtäglich bieten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der RehaZentren Baden-Württemberg Präventions- und Rehabilitationsmedizin auf höchstem Niveau und unterstützen ihre Patienten aktiv dabei, nach Unfall oder Krankheit wieder in ihr „altes“ Leben zurück zu kehren oder möglichen Erkrankungen bereits präventiv zu begegnen. Doch neben dem Gesundheits- und Sozialsystem gehören die vielen ehrenamtlich Engagierten – sei es in der weltweiten humanitären Hilfe, bei der Unterstützung von benachteiligten Kindern, in Selbsthilfegruppen, Tierheimen und vielem mehr – zu den tragenden Säulen der Gesellschaft.

Gerade Institutionen im gemeinnützigen Bereich, mit ihren zahlreichen ehrenamtlichen Mitarbeitern und kleinen Etats, sind auf jede Unterstützung angewiesen, um ihrer wichtige Arbeit auch weiterhin nachgehen zu können.

„Als RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH nehmen wir unsere gesellschaftliche Verantwortung bewusst wahr. Dazu gehört es auch, diejenigen zu unterstützen, die Hilfsbedürftigen mit ihrer Arbeit und ihrem Engagement die Teilhabe am Leben innerhalb der Gesellschaft und Arbeitswelt ermöglichen “, so Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg. Dementsprechend dürfen sich auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Einrichtungen und ihre Helferinnen und Helfer über Spenden freuen.

Rehaklinik Am Kurpark
In diesem Jahr unterstützt die Rehaklinik Am Kurpark mit einer Spende von 1.250 Euro den Würzburger Verein „Hilfe im Kampf gegen Krebs e.V.“ Die Spende geht in gleichen Teilen an das Projekt „Angehörigenwohnung“ und den 6-jährigen Malik, der seine Mutter durch eine Krebserkrankung verloren hat und nun als Pflegekind bei seiner Oma aufwächst.

Rehaklinik Klausenbach
Die Diagnose Multiple Sklerose verändert das Leben grundlegend – nicht nur das des Betroffenen selbst sondern auch das der Angehörigen und des sozialen Umfelds. Ein wichtiger Anker ist in diesen Zeiten der AMSEL e.V. dessen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den Betroffenen und Ihren Angehörigen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Um die AMSEL-Kontaktgruppe Ortenau bei dieser wichtigen Arbeit zu unterstützen, geht die diesjährige Weihnachtsspende über 1.000 Euro der Rehaklinik Klausenbach an diese Institution.

Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl
Humanitäre Hilfe leistet die internationale Nichtregierungsorganisation humedica e.V. weltweit in über 90 Ländern. Ziel der Arbeit von humedica ist es, Menschen zu helfen, die durch Katastrophen oder strukturell bedingte Armut in Not geraten sind. Neben dem Schwerpunkt auf medizinischer Not- und Katastrophenhilfe, engagiert sich der Verein mit Hauptsitz im bayerischen Kaufbeuren auch im Bereich der Versorgungshilfe sowie in langfristigen Projekten der Entwicklungszusammenarbeit. Die Arbeit der ehrenamtlichen Einsatzkräfte und Helfer unterstützt die Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl in diesem Jahr mit ihrer Spende über 1.000 Euro.

Rehaklinik Ob der Tauber
Zu Weihnachten wünschen sich viele Menschen und vor allem Kinder ein Tier. Doch dieser Wunsch bringt viele Probleme mit sich, denn ein Tier lässt sich nicht so einfach umtauschen wie ein Spielzeug. Eine Erkenntnis, die oftmals zu spät kommt und dementsprechend werden viele unüberlegt gekaufte Tiere nach kurzer Zeit in Tierheimen abgegeben. Um diese sowie alle anderen Tiere in Not kümmert sich der Tierschutzverein Bad Mergentheim und Umgebung e.V. Um eine tiergerechte Unterbringung zu gewährleisten plant der Verein einen Neubau für das Bad Mergentheimer Tierheim. Dieses Vorhaben unterstützt die Rehaklinik Ob der Tauber mit einer Spende über 1.000 Euro.

Rehaklinik Überruh
Wie im vergangenen Jahr dürfen sich die Kinder des Kindergartens Villa Kunterbunt in Bolsternang über eine Spende in Form von Geschenken freuen. Die Übergabe der Geschenke erfolgt durch den Weihnachtsmann im Rahmen der Weihnachtsfeier der Rehaklinik Überruh.

Rehaklinik Sonnhalde
Bei der Auswahl eines Empfängers für die Weihnachtsspende spielte für die Rehaklinik Sonnhalde auch in diesem Jahr der regionale Bezug wieder eine entscheidende Rolle: Eine Spende über 1.000 Euro geht an den Verein zur Förderung der Eingliederung von Behinderten in das Arbeitsleben e.V. in Donaueschingen. U.a. betreibt der Verein in der Donaueschinger Karlstraße einen Laden, der Produkte aus Behindertenwerkstätten verkauft und somit die Eingliederung Behinderter ins Arbeitsleben aktiv unterstützt.

Rehaklinik Höhenblick
Die Rehaklinik Höhenblick beteiligt sich in diesem Jahr mit 1.000 Euro an der weihnachtlichen Spendenaktion der Ärzteschaft Baden-Baden. Gesammelt wird zugunsten des Frauen und Kinderschutzhauses Baden-Baden – Rastatt e.V. sowie des Deutschen Kinderschutzbundes Baden-Baden e.V. Beide Vereine setzen sich mit großem Engagement und ehrenamtlichem Einsatz für die Schwachen in unserer Gesellschaft ein.

Rehaklinik Glotterbad und Zentrum für Ambulante Psychosomatische Rehabilitation (ZAPR)
Arbeits- und Wohnungslosigkeit sind häufig ein Teufelskreis, der nur schwer zu durchbrechen ist. Und gerade im der kalten Winterzeit kann Obdachlosigkeit zur ernsten Bedrohung werden. Betroffenen bietet das Haus Eliah der Wohnungslosenhilfe im Landkreis Emmendingen an. Das differenzierte Hilfsangebot richtet sich an Männer und Frauen mit besonderen sozialen Problemen und Schwierigkeiten. Hierzu zählen wohnungslose und von Wohnungslosigkeit bedrohte Menschen genauso wie Frauen und Männer, die aufgrund ihrer individuellen Lebenssituation und persönlichen Struktur eine umfassende Unterstützung benötigen, um ihr Leben bewältigen zu können. Die Rehaklinik Glotterbad und das Zentrum für Ambulante Psychosomatische Rehabilitation (ZAPR) unterstützen diese wichtige Arbeit mit einer Spende über 1.000 Euro.

RehaZentren Baden-Württemberg
Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart. Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.

Kontakt:
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de; Tel.: 0711 6994 639 20

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24.11.2017 / Glottertal

Renommierte Expertin für dissoziative Störungen zu Gast in der Rehaklinik Glotterbad

Dissoziative Störungen können vielfältig und sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Häufig werden sie nicht erkannt oder die Symptome mit anderen Erkrankungen verwechselt. Für eine zielgerichtete Therapie ist daher eine sorgfältige Diagnostik unerlässlich. Dr. Ursula Gast, eine der deutschlandweit führenden Expertinnen auf diesem Gebiet, besuchte die Rehaklinik Glotterbad und bot eine intensive Fortbildung rund um Diagnostik und Behandlung dissoziativer Störungen.

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Dr. Ursula Gast, deutschlandweit eine der führenden Expertinnen auf dem Gebiet dissoziativer Störungen, war am 16. und 17. November zu Gast in der Rehaklinik Glotterbad. Sowohl für die interessierte Fachöffentlichkeit aus der Umgebung als auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Rehaklinik bot sich an diesen zwei Tagen die Möglichkeit, sich vertiefend mit dem Thema dissoziative Störungen zu beschäftigen und von Dr. Gasts Expertise zu profitieren.

Zunächst hielt Dr. Ursula Gast am Abend des 16. November einen spannenden Vortrag zum Thema "Diagnostik und Therapie dissoziativer Störungen". Rund 100 Psychotherapeuten, Fachärzte und Hausärzte aus Freiburg und Umgebung waren der Einladung der Rehaklinik Glotterbad gefolgt und folgten gespannt den Ausführungen der Referentin.

Dissoziative Phänomene und Störungen sind häufig und sehr vielfältig, dennoch werden sie oft sowohl von Behandlern als auch von Betroffenen nicht wahrgenommen oder falsch zugeordnet. Dissoziative Störungen werden unter anderem im Zusammenhang mit traumatischen Erfahrungen gesehen: Angesichts einer überwältigenden Bedrohung wird die individuelle Reizverarbeitungskapazität überschritten. Sinnliche Wahrnehmung und emotionale Erlebnisinhalte können nicht integriert werden, so dass z. B. plötzlich Erinnerungen gelöscht sind, Menschen sich wie in einem "anderen Film" erleben oder ganz verschiedene Identitätszustände ausbilden.

Mit ihrem Vortrag vermittelte Dr. Ursula Gast detaillierte Informationen dazu, wie dissoziative Störungen, darunter auch dissoziative Identitätsstörungen, besser erkannt werden können. In der anschließenden angeregten Diskussion konnte das interessierte Fachpublikum die eigenen Erfahrungen im Umgang mit Patienten mit dissoziativen Störungen austauschen.

Am Folgetag konnten spezifisch die Mitarbeiter der Rehaklinik Glotterbad vom Fachwissen der Expertin profitieren. In einer intensiven Fortbildung schulte Dr. Gast das Team der Rehaklinik im Umgang mit dissoziativen Störungen.

Dr. Werner Geigges, Chefarzt der Rehaklinik Glotterbad, zog ein sehr positives Resümee über den Besuch der anerkannten Expertin: "Wir freuen uns, dass wir mit Frau Dr. Gast eine renommierte Referentin gewinnen konnten und damit sowohl Kollegen aus der Region und als auch unseren eigenen Mitarbeitern Zugang zu solch fundiertem Fachwissen bieten konnten."

Rehaklinik Glotterbad
Die Rehaklinik Glotterbad arbeitet in Trägerschaft der RehaZentren der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg gGmbH und ist eine Fachklinik für Psychosomatik, Psychotherapeutische und Innere Medizin mit einem ganzheitlichen bio-psycho-sozialen Therapieansatz, der die vielfältigen und lebendigen Wechselwirkungen zwischen körperlichen, seelischen und sozialen Lebens- und Krankheitsaspekten in den Mittelpunkt von Diagnostik und Therapie stellt. Behandelt werden Patienten mit chronisch internistischen Erkrankungen verbunden mit psychischen Begleiterkrankungen. Patienten mit Ängsten und Depressionen, chronischen Schmerzsyndromen und somatoformen Störungen, mit Essstörungen, Zwängen und Persönlichkeitsstörungen (insbesondere Borderline-Störungen) sowie Posttraumatischen Belastungsstörungen und Arbeitsplatzkonflikten.
Die Klinik liegt am Rande des Glottertals nahe an Freiburg, in einer sehr ruhigen und parkähnlichen Anlage. Insgesamt verfügt sie über 170 komfortable Einzelzimmer.
Kostenträger sind alle Deutschen Rentenversicherer und Krankenkassen.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg:
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de; Tel.: 0711 6994 639 20

Rehaklinik Glotterbad:
Sarah Burger
E-Mail: s.burger@rehaklinik-glotterbad.de; Tel. 07684 809 112

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23.11.2017 / Stuttgart

Kliniken aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg gehören erneut zu den Top-Rehakliniken in Deutschland

Das renommierte Nachrichtenmagazin FOCUS hat erneut bundesweit Reha-Kliniken einem Qualitätsvergleich unterzogen. Veröffentlicht wurden die Ergebnisse in der neue erschienenen Ausgabe "FOCUS Gesundheit: Reha, Kuren, Heilbäder". Anerkennung erhielten wie im vergangenen Jahr auch sechs Rehakliniken aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH. Sie konnten damit ihre Position unter den bundesweit besten Rehakliniken behaupten. Ein Platz auf der FOCUS-Liste wird nur bei überdurchschnittlich guten Ergebnissen vergeben.

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Insgesamt sechs Kliniken aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg gehören laut der aktuell veröffentlichten FOCUS Rehaklinikliste 2017 erneut zu den Top-Rehakliniken in Deutschland. Hierfür wurden durch das unabhängige Recherche-Institut MINQ (Munich Inquire Media) das Leistungsspektrum sowie die Qualität und die Serviceleistungen von 1.420 Rehakliniken im gesamten Bundesgebiet untersucht. 381 Einrichtungen erhielten schließlich die Auszeichnung Top-Rehaklinik und wurden in der Ausgabe "FOCUS-Gesundheit: Reha, Kuren, Heilbäder" aufgelistet.

"Qualität zählt! Diese erreichen wir den Rehakliniken unseres Verbundes dank der guten Zusammenarbeit von hoch qualifizierten und motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus allen Bereichen. Die Auszeichnung durch den FOCUS ist nun die Bestätigung für die hervorragende Arbeit, die wir tagtäglich an und mit unseren Patientinnen und Patienten leisten. Hierauf dürfen wir stolz sein! Gleichzeitig ist es uns ein Ansporn, unsere medizinische und therapeutische Qualität auf diesem hohen Niveau zu halten und kontinuierlich zu verbessern", so Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH.

Unter den Top-Rehakliniken ihrer Fachgebiete sind insgesamt sechs Rehakliniken aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg:

Fachbereich Orthopädie:
Rehaklinik Höhenblick, Baden-Baden
Rehaklinik Sonnhalde, Donaueschingen
Rehaklinik Überruh, Isny im Allgäu

Fachbereich Psyche:
Rehaklinik Glotterbad, GlottertalFachbereich

Krebs:
Rehaklinik Ob der Tauber, Bad Mergentheim

Fachbereich Herz:
Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl, Heidelberg

Methodik zur FOCUS-Rehaklinikliste
Nach Angaben des Magazins FOCUS erfolgte die Ermittlung der Top-Rehakliniken 2018 durch das unabhängige Rechercheinstitut MINQ (Munich Inquire Media). MINQ untersuchte 2016 erstmals das Leistungsspektrum sowie die Qualität und die Serviceleistungen von Rehakliniken im gesamten Bundesgebiet. Im Recherchepool befanden sich in diesem Jahr erneut rund 1.420 Einrichtungen sämtlicher Trägerschaften (Rehakliniken, die ausschließlich Privatpatienten und Selbstzahler behandeln, wurden ausgenommen). 381 Einrichtungen erhielten schließlich die Auszeichnung Top-Rehaklinik und wurden in der Ausgabe "FOCUS-Gesundheit Rehakliniken" aufgelistet. Dabei erfolgte die Recherche in zwei Schritten:
1. Ermittlung der Reputation einer Einrichtung, durch Befragungen von niedergelassenen Fachärzten, Chefärzten von Kliniken, Patientengruppen, Selbsthilfeverbänden sowie durch die Beurteilungen der Sozialdienstmitarbeiter in den Krankenhäusern.
2. Selbstauskunft der Rehakliniken im Bereich Patientensicherheit/Hygiene und des Serviceangebotes/Ausstattung. Berücksichtigt wurden in der Untersuchung sieben Fachbereiche: Herz und Kreislauf, Krebs Orthopädie, Sucht, Neurologie, Psychische Erkrankungen und Geriatrische Rehabilitation.

RehaZentren Baden-Württemberg
Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart. Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg: Jörg Skupin, PR-Referent Tel.: 0711 6994 639-62, E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de

 

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21.11.2017 / Stuttgart

"10 gemeinsame Jahre für die beste Reha" - Qualitätsverbund Gesundheit feiert Jubiläum

"10 Jahre gemeinsam für die beste Reha" - dies ist ein Grund zu feiern: Der Qualitätsverbund Gesundheit blickt auf 10 erfolgreiche Jahre seines Bestehens zurück. Anlässlich des ersten runden Jubiläums hatte der Verbund von inzwischen 30 Rehabilitationseinrichtungen am 17. November zu einer Jubiläumsveranstaltung ins Kurhaus Bad Rappenau eingeladen. Zentrale Programmpunkte der Veranstaltung waren ein Festvortrag und eine hochkarätig besetzte Podiumsdiskussion.

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Die medizinische Rehabilitation ist ein wichtiger Bestandteil zur Erhaltung und Wiederherstellung von Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Arbeitsfähigkeit. Gerade der demographische Wandel, die Verlängerung der Lebensarbeitszeit aber auch steigende Anforderungen im Beruf, verbunden mit dem Wandel hin zur Arbeitswelt 4.0 bringen zum Teil ganz neue Krankheitsbilder mit sich, auf die sich nicht nur die Arbeitnehmer und Unternehmen einstellen müssen sondern auch Leistungserbringer in der Rehabilitation sowie die Renten- und Krankenkassen. Gemeinsames Ziel ist die Erhaltung und Wiederherstellung von Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Arbeitsfähigkeit.

Dies lässt sich durch eine konsequente Weiterentwicklung von rehabilitationsmedizinischen Therapien sowie durch eine höchstmögliche Qualität in der Behandlung erreichen. Um dies zu gewährleisten, wurde vor 10 Jahren der Qualitätsverbund Gesundheit ins Leben gerufen. Das Motto "Gemeinsam für die beste Reha" vereint inzwischen 30 Rehabilitationseinrichtungen mit rund 5.000 Betten in dem Bestreben, die Qualität ihrer Leistungen zu verbessern, voneinander zu lernen, Qualitätsmanagement zu optimieren und die Wirksamkeit der Rehabilitation unter Beweis zu stellen.

Diese 10 Jahre sind ein Grund zu feiern, auf die erfolgreiche Arbeit zurückzublicken aber auch einen Blick in die Zukunft zu werfen, stets mit dem Blick auf die Qualität. Dementsprechend stand auch bei der Jubiläumsveranstaltung die Qualitätsorientierung im Mittelpunkt.

Im Anschluss an die Eröffnung durch Olaf Werner, Sprecher des Qualitätsverbunds Gesundheit, und das Grußwort von Juan Victor Coseriu Pisani, Abteilungsleiter Sozialmedizinischer Dienst / Rehamanagement der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg, folgte ein spannender und informativer Festvortrag. Dr. Susanne Weinbrenner, Leitende Ärztin und Geschäftsbereichsleiterin Sozialmedizin und Rehabilitation der Deutschen Rentenversicherung Bund, widmete sich ausführlich dem Thema "Steuerungseffekte von Qualitätskennzahlen". Besonders interessiert haben die anwesenden Klinik- und Patientenvertreter wahrgenommen, dass die Qualitätskennzahlen zunehmend bei der Einrichtungsauswahl berücksichtigt werden. Bei einem Qualitätswettbewerb sehen sich die Kliniken des Qualitätsverbundes gut aufgestellt und die Patienten profitieren von dem hohen Qualitätsniveau.

Ein weiterer zentraler Programmpunkt der Jubiläumsveranstaltung war eine hochkarätig besetzte Podiumsdiskussion zum Thema "Qualitätsorientierung in der Reha - Was wurde erreicht und was wurde noch nicht erreicht?". Gemeinsam mit Moderator Prof. Dr. Edwin Toepler, Koordinator und wissenschaftlicher Leiter des Qualitätsverbunds, diskutierten: Dr. Alexander Graf (Leiter Standortpolitik der IHK Hochrhein-Bodensee), Matthias Einwag (Hauptgeschäftsführer der Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft, BWKG), Dr. Constanze Schaal (Vorstandsvorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation DEGEMED und Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH), Andreas Schmöller (Fachbereichsleiter Rehabilitations- und Pflegemanagement der AOK Baden-Württemberg) sowie Juan Victor Coseriu Pisani und Dr. Susanne Weinbrenner.

Die Zusammensetzung der Diskussionsrunde erlaubte eine intensive Auseinandersetzung mit der Fragestellung aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln. So konnten neben den Verbänden auch Leistungserbringer, Kostenträger und Betriebe ihre Standpunkte vertreten. Grundkonsens der angeregten Diskussion war, dass sich die medizinische Rehabilitation zu einer der tragenden Säulen des deutschen Gesundheitssystems entwickelt hat, auf die man - auch im internationalen Vergleich - stolz sein darf. Gerade durch demographischen Wandel, Fachkräftemangel und Verlängerung der Lebensarbeitszeit werden Prävention und Rehabilitation eine zunehmend wichtige Rolle spielen. Gleichzeitig warten Herausforderungen, die nur gemeinsam - von Leistungserbringern und Kostenträgern aber auch von der Politik - gemeistert werden können. Diese bestehen u.a. darin Rehabedarf frühzeitiger zu identifizieren und die Inanspruchnahme zu verbessern. Insbesondere Beschäftigte in den für Baden-Württemberg typischen kleinen und mittleren Unternehmen werden noch nicht ausreichend erreicht. Dabei müssen die Patienten und die Versorgungsqualität stets im Fokus stehen.

Bildnachweis:
Angeregte Diskussion zum Thema "Qualitätsorientierung in der Reha". V.l.n.r. Dr. Alexander Graf, Matthias Einwag, Dr. Constanze Schaal, Andreas Schmöller, Juan Victor Coseriu Pisani, Dr. Susanne Weinbrenner und Moderator Prof. Edwin Toepler (Foto: Qualitätsverbund Gesundheit)

Qualitätsverbund Gesundheit
"Gemeinsam für die beste Reha" Der Verbund verfolgt das Ziel, das Qualitätsmanagement in den Rehabilitationseinrichtungen dauerhaft zu sichern und weiterzuentwickeln. Damit vergleichen, forschen, voneinander lernen möglich ist, unterstützen sich die Partner durch gegenseitige Audits, regelmäßiges Benchmarking und gemeinsame Verbesserungsprojekte. Verbindendes Element ist die Orientierung an dem Qualitätsmanagementverfahren QMS-Reha der Deutschen Rentenversicherung Bund sowie die entsprechende Zertifizierung. Der Qualitätsverbund Gesundheit wurde 2007 gegründet. In den 30 Mitgliedseinrichtungen arbeiten über 3.800 Mitarbeiter, die rund 63.000 Rehafälle pro Jahr behandeln. Die Koordination des Verbundes liegt in den Händen der Sozial- und Arbeitsmedizinischen Akademie Baden-Württemberg e.V. (SAMA e.V.) in Stuttgart.
Weitere Informationen & Übersicht über die Mitgliedeinrichtungen:
www.qualitaetsverbund-gesundheit.de

Kontakt:
Sozial- und Arbeitsmedizinische Akademie (SAMA e.V.)
Adalbert-Stifter-Straße 105 70437 Stuttgart Tel. 0711. 848 884 0, E-Mail: stuttgart@samanet.de

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10.11.2017 / Stuttgart

Rehabilitanden vergeben Bestnoten an Rehakliniken Ob der Tauber und Glotterbad

Die Deutsche Rentenversicherung Bund hat ihre Berichte zur Rehabilitandenbefragung 2017 veröffentlicht. Bestnoten vergaben die befragten Rehabilitanden an gleich zwei Rehakliniken aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg: Im Bereich Gastroenterologie gehört die Rehaklinik Ob der Tauber und in der Psychosomatik die Rehaklinik Glotterbad zu den bundesweiten Top Ten.

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Das Ziel einer rehabilitationsmedizinischen Behandlung ist der zufriedene und vor allem wieder genesene und erfolgreich in den Beruf und Alltag zurückgekehrte Rehabilitand. Inwieweit dieses Ziel seitens der Rehabilitationseinrichtungen erreicht wird, überprüft die Deutsche Rentenversicherung (DRV) Bund durch ihre Rehabilitandenbefragungen. Dementsprechend wird die Veröffentlichung der Ergebnisse alljährlich mit großer Spannung erwartet.

In der Befragung für 2017 vergaben die Rehabilitanden gleich für zwei Rehakliniken aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg Bestnoten. Mit ihren jeweiligen Indikationen gehören die Rehakliniken Ob der Tauber und Glotterbad bundesweit zu den Top Ten.

Für Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH ein Grund zur Freude, denn für sie nehmen die Befragungen einen ganz besonderen Stellenwert ein: "Qualität zählt! Und daher sind die Urteile der Rehabilitandinnen und Rehablitanden für uns von großer Bedeutung. Sie zeigen uns nicht nur, wo wir im bundesweiten Vergleich stehen, sondern geben uns die Möglichkeit, unsere Stärken auszubauen sowie Schwachstellen zu erkennen und zu beseitigen."

Im Rahmen ihrer regelmäßigen Befragungen erfasst die DRV Bund unter anderem die Zufriedenheit der Rehabilitanden mit ihrer Reha-Behandlung und ermittelt den Erfolg der Rehabilitation aus Patientensicht. Pro Jahr werden ca. 120.000 Fragebögen ausgewertet und die Ergebnisse an die Rehabilitationseinrichtungen zurückgemeldet.

Rehaklinik Ob der Tauber punktet im Bereich Gastroenterologie
Grund zur Freude gibt es in der Bad Mergentheimer Rehaklinik Ob der Tauber. Im Fachbereich Gastroenterologie belegte die Klinik bei der "Allgemeinen Zufriedenheit" einen hervorragenden 4. Platz und beim "Behandlungserfolg aus Rehabilitandensicht" den 6. Platz von 27 bundesweit vergleichbaren Kliniken. Befragt wurden rund 3.300 Rehabilitanden. "Auf dieses Ergebnis dürfen wir ganz besonders stolz sein. Denn es ist ein direktes Lob für unsere tägliche Arbeit in Medizin, Therapie und Service. Gleichzeitig ist es Ansporn, das erreichte hohe Niveau zu halten und auszubauen", so Dr. Sylvia Zipse, Chefärztin der Rehaklinik Ob der Tauber.

Rehaklinik Glotterbad gehört weiterhin zur bundesweiten Spitzengruppe
Gerade im Bereich Psychosomatik ist das bundesweite Angebot sehr groß. In die aktuelle Befragung wurden rund 16.400 Rehabilitanden aus 150 Einrichtungen einbezogen. Mit einem guten 10. Platz in der Gesamtzufriedenheit gehört die Rehaklinik Glotterbad wie in den vergangenen Jahren zur bundesweiten Spitzengruppe. "Eine optimale Versorgung und Behandlung mit individuell an die jeweiligen Bedürfnisse angepassten Therapieplänen genießen bei uns oberste Priorität. Dies erreichen wir nur dank der guten Zusammenarbeit unserer hoch qualifizierten und motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dementsprechend möchte ich das Lob unserer Rehabilitanden an das gesamte Team der Rehaklinik Glotterbad weitergeben", erklärt Chefarzt Dr. Werner Geigges.

RehaZentren Baden-Württemberg
Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart. Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.

Rehaklinik Ob der Tauber
Die 1962 gegründete Rehaklinik Ob der Tauber ist eine Fachklinik für Verdauungs- und Stoffwechselerkrankungen sowie Onkologie. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, die 2007 aus dem Zusammenschluss der der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Freiburg, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

Rehaklinik Glotterbad
Die Rehaklinik Glotterbad arbeitet in Trägerschaft der RehaZentren der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg gGmbH und ist eine Fachklinik für Psychosomatik, Psychotherapeutische und Innere Medizin mit einem ganzheitlichen bio-psycho-sozialen Therapieansatz, der die vielfältigen und lebendigen Wechselwirkungen zwischen körperlichen, seelischen und sozialen Lebens- und Krankheitsaspekten in den Mittelpunkt von Diagnostik und Therapie stellt.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg:
Jörg Skupin, PR-Referent Tel.: 0711 6994 639-62, E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de

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10.11.2017 / Bad Mergentheim

Das schwache Herz - Informationsveranstaltung in der Rehaklinik Ob der Tauber

Dank der Deutschen Herzstiftung steht der November traditionell ganz im Zeichen der Herzgesundheit. Die Herzwochen 2017 stehen unter dem Motto "Das schwache Herz" und bundesweit finden zu diesem Thema zahlreiche Veranstaltungen statt. Auch die Rehaklinik Ob der Tauber lädt am 23. November alle Betroffenen und Interessierten zu einem Arzt-Patienten-Seminar ein. Im Mittelpunkt des Vortrags von Dr. med. Frohmut Zipse steht die Herzschwäche (Herzinsuffizienz). Beginn ist um 15.00 Uhr, der Eintritt ist frei.

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Die Herzschwäche (Herzinsuffizienz) ist eine ernste Erkrankung. Allein in Deutschland leiden nach Expertenschätzungen 2-3 Mio. Menschen an einer Herzschwäche. Jährlich werden über 444.000 Patienten mit einer Herzschwäche in ein Krankenhaus eingeliefert, rund 45.000 sterben daran.

Die chronische Herzschwäche ist keine eigenständige Krankheit, sondern die Folge anderer Herzerkrankungen. In etwa 70 % der Fälle entwickelt sich die Herzschwäche aus der koronaren Herzkrankheit (KHK) und Bluthochdruck, allein oder gemeinsam mit Diabetes. Auch Herzklappenerkrankungen, Herzmuskelentzündungen, Vorhofflimmern oder angeborene Herzfehler sind Ursachen der Herzschwäche.

Viele herzkranke Menschen kennen weder die Ursache der Herzschwäche, noch die krankheitstypischen Warnzeichen, mit denen sie sich bemerkbar macht. Besonders sie sind gefährdet, schleichend eine Herzschwäche zu bekommen, der Aufklärungsbedarf ist daher besonders groß.

Unter dem Motto "Das schwache Herz" informiert Dr. med. Frohmut Zipse am 23. November in der Rehaklinik Ob der Tauber alle Betroffenen, Angehörigen und Interessierten über die Ursachen, Diagnose, Therapie und die Möglichkeit der Vorbeugung der Herzschwäche.

"Mit einer geeigneten Therapie haben wir bei einer Herzschwäche gute Chancen, das Fortschreiten der Erkrankung zu stoppen oder zu verlangsamen, Sterblichkeit und Krankenhausaufenthalte zu verringern und die Lebensqualität zu erhalten oder zu verbessern", erläutert Dr. Zipse.

Wir laden alle Betroffenen, Angehörigen und Interessierten ein zur Informationsveranstaltung
"Das schwache Herz"
Donnerstag, 23. November, 15.00 Uhr
in der Rehaklinik Ob der Tauber, Schulungszentrum
Bismarckstr. 31 97980 Bad Mergentheim

Der Eintritt ist frei

Rehaklinik Ob der Tauber
Die 1962 gegründete Rehaklinik Ob der Tauber ist eine Fachklinik für Verdauungs- und Stoffwechselerkrankungen sowie Onkologie. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, die 2007 aus dem Zusammenschluss der der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Freiburg, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

Kontakt
RehaZentren Baden-Württemberg:
Jörg Skupin, PR-Referent
Tel.: 0711. 6994 639 20, E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de

Rehaklinik Ob der Tauber:
Birgit Erler-Lauerwald
Tel.: 07931. 541 2377, E-Mail: b.erler-lauerwald@rehaklinik-odt.de

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01.11.2017 / Isny

"Abnehmen - was funktioniert wirklich?" - SWR-Sendung Odysso rund um das Thema Ernährung

Das SWR-Wissensmagazin Odysso widmete sich am 26.10. ausführlich dem Thema Ernährung. Gedreht wurde für die Sendung auch in der Rehaklinik Überruh in Isny. Unter dem Schlagwort "Abnehmen - was funktioniert wirklich" wurde auch die in der Rehaklinik Überruh erfolgreich angebotene LOGI-Ernährung vorgestellt. Der Beitrag ist unter folgendem Link in der SWR-Mediathek jederzeit online abrufbar: https://swrmediathek.de/player.htm?show=24c7c0c0-b981-11e7-a5ff-005056a12b4c

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Am 26.10. strahlte der SWR im Rahmen des Wissensmagazins Odysso einen Beitrag zum Thema Ernährung aus. Zwei Ernährungsformen wurdenvorgestellt: Basenfasten und Low-Carb. Einer der Beiträge wurde in der Lehrküche der Überruh gedreht.

Die Rehaklinik Überruh als Fachklinik für Innere Medizin und Orthopädie bietet seit 2003 die Low-Carb-Ernährungsform für Menschen mit Typ 2 Diabetes und/oder Übergewicht an. LOGI® steht für Low Glycemic and Insulinemic Diet. Das bedeutet, dass durch die Kost der Blutzuckerspiegel und der Blutinsulinspiegel niedrig gehalten werden. Wer bei einem Typ 2 Diabetes die kohlenhydratreichen Lebensmittel reduziert, hat meist die Möglichkeit, Blutwerte (z.B. Blutzucker, HbA1c) zu verbessern und letztlich Medikamente zur Blutzuckerregulierung zu reduzieren.

Für Dr. phil. Frank Wittig vom SWR und sein Team war es wichtig, persönliche Erkenntnisse und fachkompetente Aussagen einzufangen. PatientInnen mit langjähriger LOGI®-Erfahrung tauschten sich im situativen Dreh mit den ersten Erfolgen der MitpatientInnen aus, die mit dieser Ernährungsumstellung gerade erst begonnen haben. Christina Gleißner, Diätassistentin in der Klinik, erklärte anhand der LOGI®-Pyramide die empfehlenswerten Kombinationen zwischen den verschiedenen Ebenen: viel Gemüse und Salat, dazu eiweißreiche Lebensmittel sowie moderater Fettanteil. Lebensmittel mit hohem Anteil an schnell resorbierbaren Kohlenhydraten stehen selten auf dem Speiseplan. Der Aufbau der Pyramide ist einfach: Oft-häufig-wenig-selten, Verbote gibt es nicht, ganz nach dem Motto: LOGI®-Kost einfach und sinnvoll. Gerade im Bereich der Rehabilitation ist die Ernährung für den Krankheitsverlauf und letztendlich den Behandlungserfolg von elementarer Bedeutung.

Denn „neben den medizinischen Therapien ist es eines der Hauptziele der Rehabilitation, bei den RehabilitandInnen eine Verhaltens- und Lebensstiländerung anzustoßen und damit den Reha-Erfolg nachhaltig zu sichern. Einer der zentralen Bausteine ist hierfür die Umstellung der Ernährungsgewohnheiten, die wir intensiv begleiten“, so Dr. Thomas Bösch, Chefarzt der Rehaklinik Überruh und Ernährungsmediziner.

Rehaklinik Überruh
Die Rehaklinik Überruh ist eine Fachklinik für Innere Medizin und Erkrankungen der Bewegungsorgane. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Freiburg, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg:
Jörg Skupin, Referent PR
Tel.: 0711 – 6994 639-20, j.skupin@rehazentren-bw.de

Rehaklinik Überruh:
Dagmar Czerwinka Tel. 07562 – 75 158, d.czerwinka@rehaklinik-ueberruh.de

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26.10.2017 / Heidelberg

Das schwache Herz - Bewährtes und Neues in der Therapie der Herzinsuffizienz. Ein Vortrag im Rahmen der Dt. Herzwoche

Die Herzschwäche gehört zu den häufigsten Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Dabei lassen sich Erkrankungen und Symptome nicht nur frühzeitig diagnostizieren und adäquat behandeln sondern: mit der richtigen Vorbeugung muss es gar nicht so weit kommen. Entsprechende Aufklärungsarbeit leisten Chefarzt Dr. med. Robert Nechwatal und sein Team der Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl im Rahmen eines Patienten-Seminars am Donnerstag, 23. November um 14.00 Uhr im Vortragssaal der Rehaklinik.

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Im Fokus der Herzwochen 2017 der Deutschen Herzstiftung steht die Herzschwäche/Herzinsuffizienz. Allein in Deutschland leben 2 bis 3 Millionen Betroffene - mit steigender Tendenz.

"Für die Betroffenen bedeutet die Erkrankung häufig eine schlechte Belastbarkeit und damit eine verminderte Lebensqualität. Und: Die Herzschwäche ist bereits seit einigen Jahren die häufigste Ursache für einen Krankenhausaufenthalt und verursacht dadurch hohe Kosten für unser Gesundheitssystem", erklärt Dr. Robert Nechwatal, Chefarzt der Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl.

Dabei existieren gute medikamentöse und nicht-medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten, die bei den meisten Patientinnen und Patienten zu einer Minderung der Beschwerden führen. Leider ist nach wie vor bei sehr vielen Herzinsuffizienzpatienten die Diagnose nicht eindeutig gestellt und folglich wird eine Behandlung überhaupt nicht oder nur unzureichend durchgeführt. Dies gilt für die so wichtige medikamentöse Therapie, aber auch für das körperliche Training, das - regelmäßig durchgeführt - die Belastbarkeit verbessert und zusätzlich günstige Auswirkungen auf das psychische Befinden und die Gehirnfunktion hat. Hier verfügt die Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl über eine langjährige Expertise.

Am Donnerstag, 23. November werden Chefarzt Dr. Robert Nechwatal und sein Team der Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl allen Betroffenen, Angehörigen und Interessierten die Ursachen und Symptome der Herzschwäche vorstellen und über die Möglichkeiten von Prävention und Therapie sprechen.

Wir laden alle Interessierten herzlich ein zum Patienten-Seminar
Das schwache Herz - Bewährtes und Neues in der Therapie der Herzinsuffizienz
Donnerstag, 23. November 2017, 14.00 Uhr

Programm:
14.00 Uhr
Begrüßung
Chefarzt Dr. med. Robert Nechwatal, Dr. med. Gabriele Karger, Oberärztin

14.10 Uhr
Bekanntes und Neues zur Herzschwäche - eine kurze Übersicht
Dr. med. Gabriele Karger, Oberärztin

14.50 Uhr
Herzinsuffizienz und Depression - wie sie sich gegenseitig beeinflussen und was hilft
Dr. Milena Hohmann-Ruppel, Diplom-Psychologin

15.20 Uhr
Pause

15.40 Uhr
Salzarme Kost - Tipps für den Alltag
Melanie Moik, Diätassistentin

16.10 Uhr
Neues vom Training - die Wunderwaffe?
Chefarzt Dr. med. Robert Nechwatal

16.40 Uhr
Verabschiedung
Chefarzt Dr. med. Robert Nechwatal, Dr. med. Gabriele Karger, Oberärztin

17.00 Uhr
Möglichkeit zur Klinikbesichtigung

Veranstaltungsort:
Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl, Vortragssaal,
Kohlhof 8, 69117 Heidelberg

Weitere Informationen:
www.rehaklinik-koenigstuhl.de

Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl
Die Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl ist eine Fachklinik für Innere Medizin, Schwerpunkt für Herz-, Kreislauf-, Gefäß-, Lungen- und Bronchialerkrankungen. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu 8 Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern in den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Freiburg, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach

Kontakt
RehaZentren Baden-Württemberg:
Jörg Skupin (Referent Public Relations)
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de Tel.: 0711. 6994 639 20

Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl
Marion Pedak
E-Mail: m.pedak@rehaklinik-koenigstuhl.de Tel.: 06221. 907 702

 

 

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23.10.2017 / Bad Mergentheim

Koronare Herzerkrankungen und Diabetes - Ein Vortrag zum Weltdiabetestag

Anlässlich des Weltdiabetestag 2017 lädt die Rehaklinik Ob der Tauber Betroffene, Angehörige und Interessierte am Dienstag, 14. November zu einer Informationsveranstaltung ein. Dr. Martin Gabel, Oberarzt und Diabetologe der Rehaklinik, referiert über Risikofaktoren und Entstehung von Herzerkrankungen sowie deren Zusammenhang mit der Diabetes. Beginn ist um 16.00 Uhr, der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist erbeten unter Tel. 07931. 541 2307 oder E-Mail chefsekretariat@rehaklinik-odt.de

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In Deutschland werden mehr als sechs Millionen erwachsene Diabetiker gezählt. Die Dunkelziffer ist vermutlich deutlich höher und die Tendenz weiter steigend. Ein schlecht eingestellter Blutzucker führt hierzulande Jahr für Jahr zu Amputationen, Neuerblindungen, einem Leben mit Dialyse oder Herz- und Gefäßkomplikationen. Durch einfache Lebensstilveränderungen könnten 70% der Typ2 Diabeteserkrankungen verhindert oder verzögert werden.

Die Rehaklinik Ob der Tauber unterstützt die Aufklärungskampagne zum diesjährigen Weltdiabetestag mit dem Vortrag "Koronare Herzerkrankung und Diabetes". Die Erkrankung der Herzkranzgefäße, im schlimmsten Fall bis hin zum Herzinfarkt ist als Folgeerscheinung bei Menschen mit Diabetes mellitus signifikant.

Dr. Martin Gabel, Diabetologe und Oberarzt der Rehaklinik Ob der Tauber erläutert in seinem Vortrag die Risikofaktoren und die Entstehung von Herzerkrankungen. Er zeigt Wege zur Diagnostik und Behandlungsmöglichkeiten, aber auch zur gesunden Lebensführung auf.

"80-90% der koronaren Herzkrankheiten sind auf den heutigen Lebensstil zurückzuführen", so Dr. Gabel. "Besonders falsche Ernährung, zu viel Fett, zu viel Zucker aber auch zu wenig Bewegung, Stress und Rauchen begünstigen die Erkrankung."

Besonders bei älteren Diabetikern, aber auch bereits jenseits des 50.Lebens-jahres steht der Herzinfarkt an vorderster Stelle als Todesursache. Im Vergleich zu Menschen ohne Zuckerkrankheit ist der Diabetes bei Frauen ein noch größerer Risikofaktor für eine lebensbedrohliche Herzgefäßerkrankung als bei Männern. Ein Grund mehr, frühzeitig seinen Lebensstil für mehr Lebensqualität auch im Alter anzupassen. Denn: Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts ( Arthur Schopenauer).

Vortrag mit Dr. med. Martin Gabel zum Thema „Koronare Herzerkrankung und Diabetes“
Termin:
Dienstag, 14. November 2017, 16.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Rehaklinik Ob der Tauber Fachklinik für Verdauungs- und Stoffwechselerkrankungen, Onkologie Bismarckstr. 31 97980 Bad Mergentheim
www.rehaklinik-odt.de

Der Eintritt ist frei
Anmeldung erbeten unter:

Tel. 07931. 541 2301; E-Mail: chefsekretariat@rehaklinik-odt.de

Rehaklinik Ob der Tauber
Die 1962 gegründete Rehaklinik Ob der Tauber ist eine Fachklinik für Verdauungs- und Stoffwechselerkrankungen sowie Onkologie. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, die 2007 aus dem Zusammenschluss der der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Freiburg, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg:
Jörg Skupin, PR-Referent
Tel.: 0711. 6994 639 20; E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de

Rehaklinik Ob der Tauber:
Birgit Erler-Lauerwald
Tel.: 07931. 541 2377; E-Mail: b.erler-lauerwald@rehaklinik-odt.de

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23.10.2017 / Stuttgart

Im Team zum Erfolg - Die Azubi-Tage 2017

Die RehaZentren Baden-Württemberg veranstalten jährlich für ihre Auszubildenden und DHBW-Studenten Azubi-Tage. In diesem Rahmen erhalten die Auszubildenden die Möglichkeit, den Klinikverbund und die Auszubildenden aus den anderen Verbundseinrichtungen näher kennenzulernen. Ein weiteres Augenmerk liegt auf dem Transfer von Erfahrungen in den beruflichen Alltag. Gastgeber war in diesem Jahr vom 10. bis 12. Oktober die Bad Kissinger Rehaklinik Am Kurpark.

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„Unsere Azubi-Tage sind ein fester Bestandteil in der Ausbildung bei den RehaZentren Baden-Württemberg und finden jedes Jahr in einer anderen Einrichtung des Verbundes statt. Dies ermöglicht unseren Auszubildenden nicht nur, ihre Kolleginnen und Kollegen aus den Schwesterkliniken kennenzulernen, sie erhalten auch die Möglichkeit, außerhalb des beruflichen Alltags neue Erfahrungen zu sammeln und die Zeit für intensiven Austausch zu nutzen“, erläutert Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH.

In diesem Jahr war die Rehaklinik Am Kurpark in Bad Kissingen Gastgeber für die 32 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Wichtigste Ziele der drei Tage war das gemeinsame Erleben, Grenzen erweitern, das Erlernen von Kommunikationselementen, Teambuilding und auch der Spaß miteinander.

Diese Elemente wurden in einem Besuch und der Lösung von Teamaufgaben im Hochseilgarten auf dem Volkersberg miteinander vereint. Verschiedene Übungen verdeutlichten, wie groß die Bedeutung einer frühzeitigen Kommunikation oder Abstimmung bei der Herangehensweise an eine Aufgabe ist. In der Teamarbeit zeigte sich schnell, dass der gegenseitige Austausch und das planvolle Vorgehen zum Erfolg führen.

Ziel war es, grundlegende Erfahrungen zu sammeln und auszutauschen, an neue Aufgaben zu wachsen und gemeinsam Lösungswege zu finden. „ Im Berufsalltag spielen insbesondere Faktoren wie Kommunikation und Teamarbeiten eine erhebliche Rolle, um z.B. erfolgreich ein Projekt abschließen zu können. Mit geeigneten Übungen im Hochseilgarten die Wissens-, Kommunikations- und Teamübungen zum Inhalt hatten wurden diese Schlüsselkompetenzen näher gebracht, womit die Auszubildenden nützliche Erfahrungen für den beruflichen Alltag mitnehmen können“, so Melanie Bahnmüller, Personalleiterin der RehaZentren Baden-Württemberg.

Abgerundet wurden die Azubi-Tage durch einen abwechslungsreichen Vormittag in der Rehaklinik Am Kurpark. Mit einer Klinikführung, die von den Auszubildenden der Kliniken durchgeführt wurde, erhielten alle Teilnehmer einen Einblick in eine andere Schwesterklinik. Des Weiteren wurde die Kommunikationsfähigkeit der Auszubildenden im Workshop „Die Kraft der Sprache“ auf die Probe gestellt.

Neben einer kleinen Einführung in asiatische Bewegungselemente wie Qigong und Tai Chi war der Einsatz der Azubis erneut gefragt. In einem weiteren Workshop erhielten die Auszubildenden die Möglichkeit ihre Eindrücke und Erfahrungen aus ihrem ersten Tag als Auszubildende oder DHBW-Stunden kritisch zu hinterfragen und Optimierungen zu erarbeiten. Die daraus resultierenden Ergebnisse und Optimierungsvorschläge werden in Zukunft bei den RehaZentren Baden-Württemberg berücksichtigt.

Dank der großartigen Vorbereitung und dem hohen Engagement von Chefarzt Dr. med. Hans-Bernd Orth, dem Kaufmännischen Leiter Holger Metz und ihren Teams waren die diesjährigen Azubi-Tage wieder ein großer Erfolg.

RehaZentren Baden-Württemberg
Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart. Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg
Jörg Skupin, PR-Referent
Tel.: 0711 6994 639–62; E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de

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18.10.2017 / Donaueschingen

Präventions-Tour durchs Ländle startet in Donaueschingen

Prävention und Rehabilitation werden durch den ständig steigenden Druck im Beruf immer wichtiger. Frühzeitiges Erkennen und rechtzeitiges Handeln ist notwendig. Die Deutsche Rentenversicherung hat hierfür passende Konzepte entwickelt stellt diese in mehreren Veranstaltungen in Baden-Württemberg vor. Der Start erfolgte am 17. Oktober 2017 in Donaueschingen.

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Rechtzeitiges Handeln und Erkennen notwendig
Steigende Anforderungen im Beruf, Anhebung der Altersgrenze, Zunahme chronischer Erkrankungen - dies sind einige Punkte, die Arbeitnehmer zweifeln lassen, ob sie bis zum Rentenalter arbeiten können. Oftmals werden Beschwerden ignoriert oder zu spät angegangen. Im Laufe der Jahre können sich daraus ernste Erkrankungen entwickeln, die die Erwerbsfähigkeit gefährden. Um dieser Entwicklung vorzubeugen, bietet die gesetzliche Rentenversicherung präventive (vorbeugende) Leistungen für Versicherte im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung an und stellt diese nun im Rahmen einer Informationsoffensive landesweit vor. Denn viele Unternehmen haben diesbezüglich keine oder nur wenige personelle, zeitliche oder finanzielle Ressourcen oder haben das passende Angebot noch nicht für sich gefunden.

Die Auftaktveranstaltung fand am 17. Oktober 2017 in der Rehaklinik Sonnhalde in Donaueschingen statt. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurde ein abwechslungsreiches Programm mit Informationen und Berichten aus der Praxis präsentiert.

Die Deutsche Rentenversicherung ist auch Gesundheitskasse
"Wir sind nicht nur Rentenzahlstelle, sondern setzen mit unseren Gesundheitsmaßnahmen schon viel früher an. Unser Anliegen ist, Arbeitnehmer möglichst lange gesund in ihrem Beruf und im Erwerbsleben zu halten. Denn der wirksamste Beitrag der gesetzlichen Rentenversicherung für eine auskömmliche Versorgung im Alter war und ist die konsequente Realisierung des Grundsatzes "Prävention und Reha vor Rente", erklärt Andreas Schwarz, Rentenchef in Baden-Württemberg. Die Informationsoffensive im gesamten Bundesland soll insbesondere Arbeitgeber und Arbeitnehmer sensibilisieren, diese Angebote rechtzeitig in Anspruch zu nehmen.

Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg
Die Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg ist Ansprechpartner für rund 6,6 Millionen Rentenversicherte und zahlt monatlich rund 1,5 Millionen Renten aus. Mit ihrem versicherten- und arbeitgeberfreundlichen Beratungsnetz ist sie in Baden-Württemberg in allen Fragen der Altersvorsorge, Rehabilitation und Rente der kompetente regionale Ansprechpartner.

Rehaklinik Sonnhalde
Die Rehaklinik Sonnhalde ist eine Fachklinik für Orthopädie und Innere Medizin. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Freiburg, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

Kontakt:

Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg:
Gerd Markowetz (Pressesprecher, Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit)
E-Mail: Gerd.markowetz@drv-bw.de; Tel. 0721. 825 238 99

RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH:
Jörg Skupin (Referent Public Relations)
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de; Tel.: 0711. 6994 639 20

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12.10.2017 / Baden-Baden

Volkskrankheit Osteoporose: Risiko erkennen, Knochenbrüche vermeiden

Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) zählt Osteoporose zu den zehn häufigsten Krankheiten. Jede 3. Frau und jeder 5. Mann über 50 Jahren sind betroffen. Frauen vor allem deswegen häufiger, weil nach den Wechseljahren die Produktion der Östrogene abnimmt und damit deren bremsender Einfluss auf knochenabbauende Zellen fehlt. Auch sind bei Frauen im Durchschnitt die Knochen grundsätzlich feiner strukturiert als bei Männern. Mit kalzium- und vitaminreicher Ernährung, Vitamin D und vor allem viel Bewegung kann vorgebeugt werden.

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Osteoporose ist eine Erkrankung des Skelettes, die mit einer Verringerung an Knochenmasse und einer Veränderung der Knochenstruktur einhergeht. Der Kalksalzgehalt im Knochen nimmt ab und der Aufbau des Knochengewebes verändert sich. Feine Knochenbälkchen, die entscheidend zur Stabilität des Knochengewebes beitragen, verringern sich an Anzahl und Dicke. Die Knochen brechen leichter.

Zeitlebens wird Knochengewebe ab- und aufgebaut. In Kindheit und Jugend überwiegt der Aufbau. Die maximale Knochenmasse wird mit etwa 30 Jahren erreicht. Ab dann findet ein langsamer Abbau (ca. 0,5 - 1% pro Jahr) statt. Bei Osteoporose verläuft dieser normale Abbau der Knochensubstanz wesentlich schneller.

Neben hormonellen Einflüssen bestehen weitere Risikofaktoren für die Entwicklung einer Osteoporose, wie Untergewicht, Rauchen, Kalziumarme Ernährung oder Bewegungsmangel. Bestimmte Erkrankungen wie Rheumatoide Arthritis, Morbus Bechterew, oder chronische Magen-Darm-Erkrankungen führen zu einem erhöhten Risiko. Auch Medikamente wie Cortisonpräparate oder bestimmte Medikamente in der Tumortherapie können zu Osteoporose und Knochenbrüchen führen. Brüche treten am häufigsten an der Wirbelsäule oder in der Nähe der Hüfte am Oberschenkel (Schenkelhalsbruch) auf. Sie führen zur Abnahme der Mobilität und nicht selten zu einem längeren stationären Krankenhausaufenthalt, im schlimmsten Fall zur Pflegebedürftigkeit.

"Um Knochenbrüche zu vermeiden ist es wichtig ein erhöhtes Risiko so früh wie möglich zu erkennen", so Dr. med. Fred-Markus Bier, Oberarzt der Rehaklinik Höhenblick. Zur Risikoabschätzung dient die Knochendichtemessung (Osteodensitometrie). Die Knochendichte sollte mit der DXA-Methode gemessen werden, ein Röntgenverfahren mit sehr niedriger Strahlenbelastung welches als einzige Messmethode international anerkannt ist. Neben der Knochendichtemessung sollten zur Abgrenzung zu anderen Erkrankungen auch Laboruntersuchungen gezielt erfolgen.

Die Therapie richtet sich neben allgemeinen Empfehlungen zu Ernährung und Lebensstil nach der Risikoabschätzung für Knochenbrüche. Diese berücksichtigt das Ergebnis der Knochendichtemessung, wie auch weitere Risikofaktoren und risikoerhöhende Erkrankungen und Medikamente. Ist noch kein Knochenbruch aufgetreten und besteht hierfür kein Risiko, ist die Behandlung mit Kalzium, Vitamin D und Bewegung oft ausreichend. Trainings- und Gymnastikprogramme, speziell mit Impulsbelastungen z. B. durch Hüpfen können gezielt zur Anregung von Knochenwachstum beitragen. Bei eingetretenem Knochenbruch oder stark erniedrigter Knochendichte werden spezifische Osteoporosemittel empfohlen. Als Mittel der ersten Wahl gelten sogenannte Bisphosphonate. Sie wirken über eine Hemmung des Knochenabbaus und sollten über mehrere Jahre eingenommen werden. Auch der Knochenaufbau kann gefördert werden, die Substanzen müssen aber täglich unter die Haut gespritzt werden. Für Frauen besteht als weitere Therapiemöglichkeit die Einnahme von Substanzen, die eine östrogen-ähnliche Wirkung am Knochen entfalten. Gleichzeitig abbauhemmend und aufbaufördernd wirkt Strontiumranelat. Als neuestes Therapieprinzip steht ein spezieller Eiweiß-Stoff zur Verfügung, welcher den Knochenabbau hemmt. Diese Substanz wird alle 6 Monate unter die Haut gespritzt.

Osteoporosepatienten werden in der Rehaklinik Höhenblick umfassend und kompetent betreut. Neben entsprechender Diagnostik und medikamentöser Therapie ist hier auch ein multimodales Behandlungsprogramm, einschließlich Krankengymnastik, Ergotherapie und physikalischer Therapie sowie psychologischer und sozialer Beratung möglich.

Rehaklinik Höhenblick
Die Rehaklinik Höhenblick ist eine Fachklinik für Orthopädie, Innere Medizin und Rheumatologie. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Freiburg, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg:
Jörg Skupin, Referent Public Relations Tel.: 0711 6994 639-20, E-Mail j.skupin@rehazentren-bw.de

Rehaklinik Höhenblick:
Elmar Lutz, Bereichsleiter Verwaltung Tel.: 07221 909-601, E-Mail e.lutz@rehaklinik-hoehenblick.de

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12.10.2017 / Bad Kissingen

Rheumatologische Pflege - Was heißt das? Einblicke in das Pflegekonzept der Rehaklinik Am Kurpark

Am Weltrheumatag soll besonders das Anliegen rheumakranker Menschen in das Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt werden. Das Leitthema am 12. Oktober lautet "Therapie bei Rheuma - neuester Stand". Eine wichtige Säule der Therapie, ist das Konzept von rheumatologischer Pflege.

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Erkrankungen aus dem rheumatischen Formenkreis sind mit rund zehn Millionen Betroffenen im deutschsprachigen Raum weit verbreitet und die Auswirkungen können vielfältig sein: Mobilitätsbeeinträchtigungen, Gelenksteife, Schmerzen, Erschöpfung, Schlafstörungen, Selbstversorgungsdefiziten und Beeinträchtigungen des Selbstwertgefühls.

„Gerade wegen der hohen Zahl der Betroffenen und der zahlreichen damit verbundenen Pflegeproblemen sind die professionellen Pflegekräfte in unserer Rehaklinik in besonderem Maß gefordert, eine qualifizierte und kompetente Betreuung von Rheumakranken anzubieten“, erläutert Dr. Hans-Bernd Orth, Chefarzt der Rehaklinik Am Kurpark in Bad Kissingen.

In der Rehaklinik Am Kurpark werden die Pflegenden für den Patienten tätig, indem sie ihn während seiner Rehabilitationsmaßnahme dabei unterstützen, positive Bewältigungsstrategien zu entwickeln. Dies tun die Mitarbeiter auf Grundlage ihres Pflegeleitbildes durch Anleitung, Unterstützung und Empowerment.

Das Bindeglied zwischen diesen Elementen ist die Art der Beziehung zwischen Pflegenden und Patient. Diese Form der Interaktion ist wichtig und sollte bereits vom ersten Aufnahmetag an gepflegt werden. "Um dies zu erreichen, nimmt sich das Pflegepersonal Zeit für den Patienten um angemessen empathisch für dessen Probleme da zu sein. Nähe und Wechselseitigkeit sind grundlegende Bestandteile der Beziehung zwischen Pflegenden und Patient.", so Markus Staubach, Pflegedienstleiter der Rehaklinik Am Kurpark.

Neben einer gefestigten Basis an Sachwissen ist es erforderlich, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Pflegeteam erfassen können, wie die Betroffenen selbst eine körperliche Einschränkung wahrnehmen. So wird eine junge Mutter, die wegen einer Entzündung in den Händen ihr Kind nicht mehr hochheben kann, möglicherweise mit Schuldgefühlen und Hilflosigkeit reagieren. Andere Menschen sind durch Entzündungen in der Hand möglicherweise in ihrer Arbeitsfähigkeit eingeschränkt. Um der betreffenden Personen durch die Krisensituation zu helfen sind Beratungsgespräche notwendig. Solange Pflegende aber die Auswirkungen der rheumatischen Erkrankung nicht aus Sicht der Patienten wahrnehmen, werden sie nicht in der Lage sein, eine umfassende, den ganzen Menschen berücksichtigende Pflege zu leisten.

„Pflegende benötigen gute Kommunikationsfähigkeiten und Verständnis für rheumatische Erkrankungen, um eine umfassende Betreuung der Patienten gewährleisten zu können“, ist sich Markus Staubach sicher. Die Theorie als notwendige Basis, aus welcher sich praktische Konsequenzen ergeben, wird durch innerbetriebliche Schulungen gefördert und sichergestellt.

Die Komplexität und Vielschichtigkeit von rheumatologischer Pflege macht es schwierig, diese in eine Definition zu fassen. Aber für die Zukunft der Pflege bleibt eine Aufgabe zentral, an der sich beruflich Pflegende orientieren müssen: Zu erbringende Pflege orientiert sich immer an den Bedürfnissen des Patienten.

Rehaklinik Am Kurpark Bad Kissingen
Die Rehaklinik Am Kurpark in Bad Kissingen ist eine Fachklinik für Rheumatologie/Orthopädie und Onkologie/Hämatologie sowie Lehrklinik für Ernährungsmedizin. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Freiburg, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg:
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de; Tel. 0711 6994 639 20

Rehaklinik Am Kurpark:
Markus Staubach
E-Mail: m.staubach@rehaklinik-am-kurpark.de; Tel. 0971. 919 119

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19.09.2017 / Stuttgart

Reha im Fokus - RehaZentren Baden-Württemberg beteiligen sich am Deutschen Reha-Tag 2017

Bereits zum 14. Mal in Folge begehen am vierten Samstag im September Reha-Einrichtungen den Deutschen Reha-Tag. Das gemeinsame Ziel ist es, die Bedeutung, Leistungsfähigkeit und Wirksamkeit von medizinischer Rehabilitation und Prävention in der Öffentlichkeit bekannter zu machen. Auch die Kliniken der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH beteiligen sich rund um den Reha-Tag mit eigenen Aktionen und Veranstaltungen und zeigen, wie durch gezielte Prävention Erkrankungen vorgebeugt werden kann und wie medizinische, berufliche und soziale Rehabilitation chronisch kranke und behinderte Menschen dabei unterstützt, am gesellschaftlichen und beruflichen Leben teilzuhaben.

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Die Bundesrepublik Deutschland befindet sich in einem demographischen Wandel, d.h. der Altersdurchschnitt der Bevölkerung steigt nicht nur unaufhörlich an, wir werden auch immer älter. Eine Tatsache, die zwangsläufig auch zu einer Verlängerung der Lebensarbeitszeit führt.

Nun möchte jeder Einzelne für das Arbeitsleben fit bleiben und im Anschluss den Ruhestand aktiv genießen können. Dies stellt auch für die medizinische Versorgung und das Gesundheitssystem eine Herausforderung dar. Eine wichtige Rolle spielen hierbei medizinische Prävention und Rehabilitation. Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH unterstreicht diese herausragende Bedeutung: "Rehabilitation ist neben Prävention, Akutmedizin und Pflege eine der tragenden Säulen im Gesundheits-wesen. Wer Lebensqualität und Arbeitskraft erhalten will, muss insbesondere die Rehabilitation stärken."

Um die Bedeutung, Leistungsfähigkeit und Wirksamkeit von Rehabilitation im Bewusstsein von Bevölkerung und Politik nachhaltig zu verankern, unterstützen die RehaZentren Baden-Württemberg aktiv den 14. Deutschen Reha-Tag mit Veranstaltungen und Vorträgen in den einzelnen Kliniken. Die Teilnehmer dürfen sich auf ein vielfältiges, spannendes und informatives Programm freuen. Die Themenvielfalt reicht hierbei von Vorträgen und praktischen Übungen über Informationsstände bis hin zu einem aktionsreichen Reha-Markt.

14. Deutscher Reha-Tag
Der Deutsche Reha-Tag hat sich zum Ziel gesetzt, die Bedeutung, Leistungsfähigkeit und Wirksamkeit der Rehabilitation in Deutschland öffentlich bekannter zu machen. Er setzt sich für die Stärkung und die bedarfsgerechte Weiterentwicklung der Rehabilitation, die Einbindung der betroffenen Menschen sowie eine enge Zusammenarbeit und Vernetzung aller an der Rehabilitation beteiligter Akteure ein.

Jährlich für den vierten Samstag im September ruft der Initiatorenkreis alle Kliniken und Einrichtungen der Rehabilitation in Deutschland zu einem Aktionstag auf.

Die Schirmherrschaft für den Deutschen Reha-Tag 2017 hat Karl-Josef Laumann übernommen. Der ehemalige Patientenbeauftragte der Bundesregierung sieht einen steigenden Bedarf an Präventions- und Rehaleistungen in unserer Gesellschaft. Dabei sind ihm neben den unmittelbar Betroffenen auch die Bedürfnisse von pflegenden Angehörigen und die Stärkung der Pflegekräfte wichtig: "Besonders am Herzen liegt mir auch die Stärkung und Aufwertung der Berufsgruppen, die maßgeblich für die Durchführung von Prävention und Reha verantwortlich sind. Die Heilberufe und Pflegekräfte leisten hier ganz wichtige und wertvolle Arbeit. Wir müssen deshalb die Ausbildungs- und Arbeitsbedingungen so attraktiv wie möglich gestalten, um auch zukünftig genügend und gut qualifizierte Fachkräfte zu gewinnen. Nur dann können wir den steigenden Bedarfen an Präventions- und Rehaleistungen in unserer Gesellschaft gerecht werden", so Laumann.

Weitere Informationen:
www.rehatag.de

Kurzübersicht über die Veranstaltungen der RehaZentren-Baden-Württemberg

Rehaklinik Am Kurpark / Bad Kissingen
Gemeinsam Kräfte mobilisieren...
Rehabilitanden und Mitarbeiter nehmen gemeinsam am Bad Kissinger "run and fun-Lauf" teil.
Sonntag, 17.09.2017, 09.30 - ca. 15.00 Uhr

Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl / Heidelberg
Wunsch und Wahlrecht! Kennen Sie Ihre Rechte?
Informationen und Hilfestellungen rund um den Weg in die Wunschklinik.
Samstag, 23.09.2017, 10.00 - 12.00 Uhr

Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl / Heidelberg
Kardiologie meets Pneumologie
1. Sportwissenschaftliches Symposium auf dem Königstuhl
Samstag, 23.09.2017, 09.30 - 16.45 Uhr

Rehaklinik Ob der Tauber / Bad Mergentheim
Essen und Trinken im Alter
Eine Veranstaltung der Ernährungsberatung
Mittwoch, 27.09.2017, 13.00 - 15.30 Uhr

Rehaklinik Klausenbach / Nordrach
Vortrag und Blick hinter die Kulissen
Wissenswertes rund um die Möglichkeiten und Angebote medizinischer Prävention und Rehabilitation
Donnerstag, 28.09.2017, 14.00 - 16.00 Uhr

Rehaklinik Überruh / Isny im Allgäu 
Familien-Reha-Ralley
Informationen und Aktionen rund um Prävention und Rehabilitation
Dienstag, 03.10.2017, 13.00 - 16.00 Uhr

Rehaklinik Höhenblick / Baden-Baden
Infostand zu Rehabilitation und Prävention
Informationsstand auf der Messe "Gesundheit aktiv" im Kongresshaus Baden-Baden
Sonntag, 08.10.2017, 10.00 - 17.00 Uhr

Rehaklinik Glotterbad / ZAPR Freiburg
Diagnostik und Therapie dissoziativer Störungen
Fachvortrag von PD Dr. med. Ursula Gast
Donnerstag, 16.11.2017, 18.30 - 20.00 Uhr

Ausführliche Informationen:
Ausführliche Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen finden Sie im Veranstaltungskalender auf der Homepage der RehaZentren Baden-Württemberg: www.rehazentren-bw.de

RehaZentren Baden-Württemberg
Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart. Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.

Kontakt:
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de; Tel.: 0711 6994 639 20

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18.09.2017 / Bad Mergentheim

"Essen und Trinken im Alter" - Eine Veranstaltung zum Deutschen Reha-Tag 2017

Ende September findet traditionell der Deutsche Reha-Tag statt: Kliniken und Rehabilitationseinrichtungen zeigen, wie medizinische, berufliche und soziale Rehabilitation chronisch kranke und behinderte Menschen dabei unterstützt, am beruflichen und sozialen Leben teilzuhaben. Die Rehaklinik Ob der Tauber in Bad Mergentheim nimmt diesen Tag zum Anlass, alle Betroffenen und Interessierten zu einer Informationsveranstaltung einzuladen. Thema ist: "Essen und Trinken im Alter". Die Besucher dürfen sich auf ein abwechslungsreiches und informatives Programm freuen. Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 27. September von 13.00 - ca. 14.30 Uhr in der Rehaklinik Ob der Tauber statt. Der Eintritt ist frei, um eine Anmeldung wird gebeten unter Tel. 07931. 541 221 4 oder E-Mail: ernaehrungsberatung@rehaklinik-odt.de

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Der Deutsche Reha-Tag 2017 steht unter dem Motto "Reha vor Pflege". Die Rehaklinik Ob der Tauber nimmt dies zum Anlass, alle Betroffenen und Interessierten zu einer Informationsveranstaltung rund um das Thema "Ernährung im Alter" einzuladen.

In einem informativen Vortrag erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer alles Wichtige über die bedarfsgerechte Ernährung. Denn: Mit zunehmendem Alter verringern sich Durst- und Hungergefühl. Um eine daraus resultierende Mangelernährung zu verhindern, ist es wichtig, die Betroffenen bestmöglich zu unterstützen und Hilfestellung anzubieten. Gutes Essen stärkt das allgemeine Wohlbefinden und verbessert die Lebensqualität. Ein entscheidender Faktor ist hierbei die richtige Auswahl der Lebensmittel und Zusammenstellung der Mahlzeiten.

14. Deutscher Reha-Tag
Am 23. September 2016 findet der 13. Deutsche Reha-Tag statt. Kliniken und Einrichtungen der Rehabilitation zeigen, wie medizinische, berufliche oder soziale Rehabilitation chronisch kranke und behinderte Menschen dabei unterstützt, am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Der Deutsche Reha-Tag ist ein Zusammenschluss von Leistungserbringern und Leistungsträgern der medizinischen, beruflichen und sozialen Rehabilitation Der Initiatorenkreis hat den vierten Samstag im September zum Deutschen Reha-Tag erklärt, an dem Kliniken, Einrichtungen und Organisationen der Rehabilitation Informationsveranstaltungen zur Rehabilitation durchführen.

Termin:
Mittwoch, 27. September 2017, 13.00 - 14.30 Uhr

Veranstaltungsort:
Rehaklinik Ob der Tauber
Bismarckstraße 31
97980 Bad Mergentheim
www.rehaklinik-odt.de

Anmeldung:
Eine Anmeldung ist erbeten unter Tel. 07931. 541 221 4 oder per E-Mail: ernaehrungsberatung@rehaklinik-odt.de

Der Eintritt ist frei

Rehaklinik Ob der Tauber
Die 1962 gegründete Rehaklinik Ob der Tauber ist eine Fachklinik für Verdauung- und Stoffwechselerkrankungen sowie Onkologie. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, die 2007 aus dem Zusammenschluss der der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Freiburg, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg:
Jörg Skupin (Referent Public Relations)
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de Tel.: 0711. 6994 639 20

Rehaklinik Ob der Tauber:
Birgit Erler-Lauerwald
E-Mail: b.erler-lauerwald@rehaklinik-odt.de Tel.: 07931. 541 2377

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18.09.2017 / Isny

Familien-Reha-Ralley in der Rehaklinik Überruh

10 Jahre RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH und der Deutsche Reha-Tag 2017 sind Anlass, alle Interessierten herzlich in die Rehaklinik Überruh einzuladen. Die Besucher erwartet eine erlebnisreiche und informative Reha-Familien-Rallye. Entsprechend der Philosophie "Prävention vor Reha, Reha vor Rente und Pflege" können sich groß und klein auf abwechslungsreiche und spielerische Weise über spannende Themen rund um die Gesundheit zu informieren. Die Einladung lautet: "Werden Sie aktiv und machen Sie mit!" Beginn ist um 13:00 Uhr im Therapeutikum der Rehaklinik Überruh. Um den gesamten Parcours durchzuhalten ist für das leibliche Wohl gesorgt. Den Rhythmus gibt die Musikkapelle Bolsternang vor.

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Anlässlich des 10jährigen Jubiläums der RehaZentren Baden-Württemberg und des 14. Deutschen Reha-Tages lädt die Rehaklinik Überruh alle Interessierten herzlich zu einer Reha-Familien-Rallye ein. Chefarzt Dr. med. Thomas Bösch und die Kaufmännische Leiterin Miriam Milz eröffnen die Veranstaltung am 03. Oktober um 13:00 Uhr im Therapeutikum. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen Medizin, Pflege, Sozialdienst, Ernährungsberatung, Bewegungs- und Ergotherapie sowie Balneophysikalische Therapie bieten interessante Themen rund um Rehabilitation und Prävention. Die Gesundheitswelt Überruh ist als langjähriger Partner ebenfalls beteiligt. Die Besucher erhalten die Möglichkeit, ihre Sinne zu testen, ihre Balance zu prüfen und vieles mehr. Darüber hinaus gibt es Tipps und Anregungen zu Fragen wie, "Welche Therapieformen helfen bei Schmerzen in den Händen?". Ebenso auf dem Programm stehen Einblicke in die Kneipp’sche Philosophie und ein Reha-Quiz. Oberarzt Igor Schkodkin und das Pflegeteam klären über die Bedeutung der richtigen Blutdruckselbstmessung und ihrer Notwendigkeit auf. Ideen für sportliche Aktivitäten für die ganze Familie zeigt die Sporttherapie auf.

Ganz im Sine des Klinikkonzeptes "Sich neu definieren – aktiv und bewusst leben" stehen Wissen, Bewegung und Freude am "Neu-Entdecken“ im Vordergrund, aber auch ein Treffen von Interessierten. Persönlichen Gesprächen, gemeinsame Erlebnisse und das gemütliches Beisammensein werden nicht zu kurz kommen.

10 starke Jahre im Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg
2017 ist das Jubiläumsjahr der RehaZentren Baden-Württemberg. Nach einer intensiven Vorbereitungsphase war es am 01. Januar 2007 soweit: Die Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg wurden in die RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH ausgegliedert. In den kommenden Jahren entwickelte sich der Verbund mit Leistungsstärke und Innovationskraft zu einem der zentralen Anbieter von Präventions-, Reha- und Nachsorgeleistungen in Baden-Württemberg. Heute umfassen die RehaZentren Baden-Württemberg acht Rehakliniken und ein Zentrum für ambulante Psychosomatische Rehabilitation mit insgesamt 1.356 Betten / ambulante Behandlungsplätzen. Rund 1.060 Beschäftigte versorgen dabei rund 20.400 stationäre und ambulante Patienten im Jahr. Das Jubiläum ist nicht nur Anlass, auf eine 10-jährige erfolgreiche Zeit zurückzublicken sondern auch mit Kraft, Energie und Zuversicht in die Zukunft zu starten.

14. Deutscher Reha-Tag
Am 23. September findet der 14. Deutsche Reha-Tag statt. Kliniken und Einrichtungen der Rehabilitation zeigen, wie medizinische, berufliche und soziale Rehabilitation chronisch kranke und behinderte Menschen dabei unterstützt, am gesellschaftlichen und beruflichen Leben teilzuhaben. Der Deutsche Reha-Tag ist ein Zusammenschluss von Leistungserbringern und Leistungsträgern der medizinischen, beruflichen und sozialen Rehabilitation. Der Initiatorenkreis hat den vierten Samstag im September zum Deutschen Reha-Tag erklärt, an dem Kliniken, Einrichtungen und Organisationen der Rehabilitation Informationsveranstaltungen durchführen.

Veranstaltungsort
Rehaklinik Überruh
Überruh 1
88316 Isny im Allgäu
www.rehaklinik-ueberruh.de

Rehaklinik Überruh
Die Rehaklinik Überruh ist eine Fachklinik für Innere Medizin und Erkrankungen der Bewegungsorgane. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Freiburg, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg:
Jörg Skupin, Referent PR
Tel.: 0711 – 6994 639-20, j.skupin@rehazentren-bw.de

Rehaklinik Überruh:
Dagmar Czerwinka
Tel. 07562 – 75 185, d.czerwinka@rehaklinik-ueberruh.de

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13.09.2017 / Donaueschingen

„Reha vor Pflege – Gemeinsam stark für die Region“ – Eine Veranstaltung anlässlich des 14. Deutschen Reha-Tages

Ende September findet traditionell der Deutsche Reha-Tag statt: Kliniken und Rehabilitationseinrichtungen zeigen, wie medizinische, berufliche und soziale Rehabilitation chronisch kranke und behinderte Menschen dabei unterstützt, am gesellschaftlichen und beruflichen Leben teilzuhaben. Die Rehaklinik Sonnhalde in Donaueschingen nimmt diesen Tag zum Anlass, gemeinsam mit dem Pflegestützpunkt Schwarzwald-Baar-Kreis zu einer Informationsveranstaltung auf den Schellenberg einzuladen. Thema ist: "Reha vor Pflege - Gemeinsam stark für die Region". Die Teilnehmenden dürfen sich auf ein abwechslungsreiches und informatives Programm freuen. Die Veranstaltung findet am Freitag, 22.09.2017 von 14.00 - ca. 16.00 Uhr in der Rehaklinik Sonnhalde statt.

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Der Deutsche Reha-Tag 2017 steht unter dem Motto "Reha vor Pflege". Die Rehaklinik Sonnhalde in Donaueschingen nimmt diesen Tag zum Anlass, alle Interessierten herzlich zu einer Informationsveranstaltung einzuladen. In Kooperation mit dem Pflegestützpunkt Schwarzwald-Baar-Kreis werden in der Rehaklinik auf dem Schellenberg die Bandbreite an therapeutischen und pflegerischen Möglichkeiten vorgestellt. Insbesondere die Vernetzung von Rehabilitation und Pflege beim langfristigen Erhalt der Selbstständigkeit steht dabei im Vordergrund.

14. Deutscher Reha-Tag
Am 23. September findet der 14. Deutsche Reha-Tag statt. Kliniken und Einrichtungen der Rehabilitation zeigen, wie medizinische, berufliche und soziale Rehabilitation chronisch kranke und behinderte Menschen dabei unterstützt, am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Der Deutsche Reha-Tag ist ein Zusammenschluss von Leistungserbringern und Leistungsträgern der medizinischen, beruflichen und sozialen Rehabilitation. Der Initiatorenkreis hat den vierten Samstag im September zum Deutschen Reha-Tag erklärt, an dem Kliniken, Einrichtungen und Organisationen der Rehabilitation Informationsveranstaltungen durchführen.

Termin:
Freitag, 22.09.2017, 14.00 - 16.00 Uhr

Veranstaltungsort:
Rehaklinik Sonnhalde
Am Schellenberg 1
78166 Donaueschingen
www.rehaklinik-sonnhalde.de

Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich.

Rehaklinik Sonnhalde
Die Rehaklinik Sonnhalde ist eine Fachklinik für Orthopädie und Innere Medizin. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Freiburg, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

Kontakt
RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH:
Jörg Skupin (Referent Public Relations)
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de Tel.: 0711. 6994 639 20

Rehaklinik Sonnhalde:
Anna Bosch
E-Mail: a.bosch@rehaklinik-sonnhalde.de Tel. 0771. 852 201

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28.08.2017 / Heidelberg

Kardiologie meets Pneumologie - erstes sportwissenschaftliches Symposium auf dem Königstuhl

Die Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl lädt am Samstag, 23.09.2017, ab 09:30 Uhr herzlich zum ersten sportwissenschaftlichen Symposium ein. Themenbereiche der Veranstaltung sind die Rehabilitation in Kardiologie und Pneumologie.

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Die Komplexität der Herz- und Lungenerkrankungen und die Variationsbreite der Eingriffe an Herz und Lunge stellen die Rehabilitation vor immer größere Herausforderungen in der Planung des Rehabilitationsprozesses und der sporttherapeutischen Interventionen.

Am Samstag, 23.09.2017, findet in der Klinik auf dem Königstuhl von 09:30 bis 16:45 Uhr das erste sportwissenschaftliche Symposium in Zusammenarbeit mit dem DVGS (Deutscher Verband für Gesundheitssport und Sporttherapie) mit den Themenbereichen Rehabilitation in Kardiologie und Pneumologie statt. Der Schwerpunkt des Symposiums liegt auf der sportmedizinischen Trainingslehre und deren Komplexität bei der Umsetzung in die tägliche sporttherapeutische Praxis.

"Wir möchten dieses Symposium als einen Gedankenaustausch verstehen und aktuelle Themen aus der gemeinsamen Schnittmenge von Sportwissenschaft, Sportmedizin, Kardiologie, Pneumologie und Rehabilitationswissenschaft diskutieren", so Dr.med. Robert Nechwatal, Chefarzt der Klinik auf dem Königstuhl. "Die Thematik unseres Symposiums ist gerade im Raum Heidelberg mit den Fachkliniken in den Bereichen Kardiologie und Pneumologie außerordentlich präsent."

Für das Symposium konnten Gastdozenten der Thoraxklinik Heidelberg, der Universität Heidelberg, der Friedrich-Schiller-Universität Jena, dem Institut für Sportwissenschaft Karlsruhe und der Mettnau Klinik Radolfzell gewonnen werden. Themenbereiche wie Belastbarkeit bei Herzrhythmusstörungen, Methodik des Trainings sowie körperliche Aktivität bei Lungenkarzinom und die Ergebnisse des MRT zur Ermittlung der Belastbarkeit, werden ebenso vorgestellt wie die Wahl der Diagnostik für Trainingsprogramme und das Training bei Herzinsuffizienz.

Mit dem Thema "die pulmonale Hypertonie - was ist mit Bewegung möglich" referiert Dr. med. Robert Nechwatal über die langjährige Erfahrung der Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl in der Rehabilitation von Patienten mit Lungenhochdruck.

Einblicke in die tägliche Arbeit der Therapieabteilung auf dem Königstuhl gibt der Leiter der Abteilung, Uwe Schwan, mit seinem Vortrag "Belastbarkeit nach Sternotomie".

Bei einem Imbiss zur Mittagspause sowie in der abschließenden Diskussionsrunde können sich die Teilnehmer über die Erfahrungen austauschen und offene Fragen erörtern.

Für die Fortbildung sind Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt. Die Veranstaltung wird von der Stiftung "Prävention und Rehabilitation - Handeln statt Behandeln" gefördert. Daher ist die Teilnahme kostenfrei.

Das vollständige Programm finden Sie hier

Anmeldung:
Eine formlose Anmeldung ist erbeten unter
Tel.: 06221-907 6520 oder Email: u.schwan@rehaklinik-koenigstuhl.de


Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl

Die Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl ist eine Fachklinik für Innere Medizin, Schwerpunkt für Herz-, Kreislauf-, Gefäß-, Lungen- und Bronchialerkrankungen. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu 8 Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern in den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Freiburg, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.


RehaZentren Baden-Württemberg
Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart. Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.


Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg:
Jörg Skupin, PR-Referent Tel.: 0711 6994 639-62, E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de

Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl:
Marion Pedak Tel.: 06221 907 702, E-Mail: m.pedak@rehaklinik-koenigstuhl.de

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28.08.2017 / Heidelberg

Wunsch- und Wahlrecht! Kennen Sie Ihre Rechte?

Die Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl lädt alle Interessierten am Samstag, 23.09.2017 zwischen 10:00 und 12:00 Uhr herzlich zu einer Veranstaltung anlässlich des Reha Tages ein. Mit einem Informationsstand wird viel Wissenswertes und Hilfreiches zum Thema Wunsch - und Wahlrecht angeboten.

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Sie haben bereits eine Reha Maßnahme beantragt oder tragen sich mit dem Gedanken demnächst in einer Rehaklinik unter kompetenter Fürsorge Ihre Gesundheit zu stabilisieren? Kennen Sie dabei Ihre Rechte? Am Samstag, 23.09.2017 von 10:00 bis 12:00 Uhr findet in der Klinik auf dem Königstuhl eine Informationsveranstaltung statt, bei der die rechtlichen Grundlagen zum Wunsch - und Wahlrecht vorgestellt werden.

Die Veranstaltung richtet sich an alle, die mehr über die Möglichkeiten zur Selbstbestimmung bezüglich ihrer eigenen Rehabilitation in einer Rehaklinik oder der eines Angehörigen erfahren möchten. "Vielen Bürgerinnen und Bürgern ist nicht bekannt, dass sie nach § 9 SGB IX einen Anspruch darauf haben, die Klinik für eine Rehabilitation selbst mitzubestimmen", so Jan Ryssel, kaufmännischer Leiter der Klinik. "Wir erleben jeden Tag bei unseren Patienten, dass das Thema Wunsch - und Wahlrecht noch nicht hinreichend bekannt ist. Daher haben wir uns anlässlich des Reha Tages 2017 für diese spezielle Infoveranstaltung entschieden."

Die Sozialarbeiterin der Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl, Elvira Savioli, steht allen Interessierten in diesen zwei Stunden für ihre Fragen zur Verfügung. "Bei der Entscheidung über die Leistungen und bei der Ausführung der Leistungen zur Teilhabe wird berechtigten Wünschen der Leistungsberechtigten entsprochen. Dabei wird auch auf die persönliche Lebenssituation, das Alter, das Geschlecht, die Familie sowie die religiösen und weltanschaulichen Bedürfnisse der Leistungsberechtigten Rücksicht genommen", so schreibt es der Gesetzgeber vor. Was aber genau bedeutet das? "Die Gesetzestexte sind nicht immer grundsätzlich verständlich. Wir möchten den Betroffenen eine unterstützende Beratung zu diesem Thema anbieten", erklärt der Chefarzt der Klinik auf dem Königstuhl, Dr. med. Robert Nechwatal. Auch die Befugnisse von Angehörigen beim Wunsch - und Wahlrecht ist ein wichtiges Thema, das in der Bevölkerung noch wenig bekannt ist.

Im Anschluss der Veranstaltung können sich Interessierte Einblicke in die Räumlichkeiten der Klinik bei einer Hausführung verschaffen. Es werden sowohl die Therapieabteilung mit Gymnastikhalle und Schwimmbad wie auch der Diagnostikbereich und die Patientenzimmer besichtigt. Für weitere Fragen zur Klinik und zum Ablauf einer Reha Maßnahme steht die Klinikleitung an diesem Tag allen Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung.

Anmeldung:
Eine formlose Anmeldung ist erbeten unter
Tel.: 06221-907 501 oder Email: j.gaibel@rehaklinik-koenigstuhl.de

Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl
Die Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl ist eine Fachklinik für Innere Medizin, Schwerpunkt für Herz-, Kreislauf-, Gefäß-, Lungen- und Bronchialerkrankungen. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu 8 Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern in den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Freiburg, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

RehaZentren Baden-Württemberg
Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart. Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.


Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg:
Jörg Skupin, PR-Referent Tel.: 0711 6994 639-62, E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de

Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl:
Marion Pedak Tel.: 06221 907 702, E-Mail: m.pedak@rehaklinik-koenigstuhl.de

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22.08.2017 / Isny

Der SWR mit Filmteam zu Besuch in der Rehaklinik Überruh

Am 26.10.2017 strahlt der Südwestrundfunk im Rahmen des Wissensmagazins "Odysso" einen Beitrag zum Thema Ernährung aus. Zwei Ernährungsformen werden vorgestellt: Basenfasten und Low-Carb. Einer der Beiträge wurde heute in der Lehrküche der Rehaklinik Überruh gedreht.

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Als Fachklinik für Innere Medizin und Orthopädie bietet die Rehaklinik Überruh seit 2003 die Low-Carb-Ernährungsform für Menschen mit Typ 2 Diabetes und/oder Übergewicht an. LOGI® steht für Low Glycemic and Insulinemic Diet. Das bedeutet, dass durch die Kost der Blutzuckerspiegel und der Blutinsulinspiegel niedrig gehalten werden. Wer bei einem Typ 2 Diabetes die kohlenhydratreichen Lebensmittel reduziert, hat meist die Möglichkeit, Blutwerte (z.B. Blutzucker, HbA1c) zu verbessern und letztlich Medikamente zur Blutzuckerregulierung zu reduzieren.

Für Dr. phil. Frank Wittig vom SWR und sein Team war es wichtig, persönliche Erkenntnisse und fachkompetente Aussagen einzufangen. Patientinnen und Patienten mit langjähriger LOGI®-Erfahrung tauschten sich im situativen Dreh mit den ersten Erfolgen der MitpatientInnen aus, die mit dieser Ernährungsumstellung gerade erst begonnen haben. Christina Gleißner, Diätassistentin in der Klinik, erklärte anhand der LOGI®-Pyramide die empfehlenswerten Kombinationen zwischen den verschiedenen Ebenen: viel Gemüse und Salat, dazu eiweißreiche Lebensmittel sowie moderater Fettanteil. Lebensmittel mit hohem Anteil an schnell resorbierbaren Kohlenhydraten stehen selten auf dem Speiseplan. Der Aufbau der Pyramide ist einfach: Oft-häufig-wenig-selten, Verbote gibt es nicht, ganz nach dem Motto: LOGI®-Kost einfach und sinnvoll.

Gerade im Bereich der Rehabilitation ist die Ernährung für den Krankheitsverlauf und letztendlich den Behandlungserfolg von elementarer Bedeutung. Denn „neben den medizinischen Therapien ist es eines der Hauptziele der Rehabilitation, bei den RehabilitandInnen eine Verhaltens- und Lebensstiländerung anzustoßen und damit den Reha-Erfolg nachhaltig zu sichern. Einer der zentralen Bausteine ist hierfür die Umstellung der Ernährungsgewohnheiten, die wir intensiv begleiten“, so Dr. Thomas Bösch, Chefarzt der Rehaklinik Überruh und Ernährungsmediziner.

Rehaklinik Überruh
Die Rehaklinik Überruh ist eine Fachklinik für Innere Medizin und Erkrankungen der Bewegungsorgane. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Freiburg, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

RehaZentren Baden-Württemberg
Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart. Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.


Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg:
Jörg Skupin, Referent PR Tel.: 0711 - 6994 639-20, j.skupin@rehazentren-bw.de

Rehaklinik Überruh:
Dagmar Czerwinka Tel. 07562 - 75 158, d.czerwinka@rehaklinik-ueberruh.de

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Diätassistentin zeigt einem Kamerateam eine zubereitete Speise.
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11.08.2017 / Glottertal

Rehaklinik Glotterbad erfolgreich rezertifiziert: Deutsche Gesellschaft für Ernährung bestätigt höchste Verpflegungsqualität

Die Rehaklinik Glotterbad ist durch die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) erneut für ihr qualitativ hochwertiges Ernährungsangebot ausgezeichnet worden. Das Zertifikat "Station Ernährung - Vollwertige Verpflegung in Krankenhäusern und Rehakliniken" bescheinigt der Klinik neben einer ausgewogenen Verpflegung unter anderem eine vielseitige Gestaltung des Speiseplans sowie angemessene Essenszeiten und einen guten Service.

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Gerade im Bereich der Rehabilitation ist die Ernährung für den Krankheitsverlauf und letztendlich den Behandlungserfolg von elementarer Bedeutung. Denn "neben den medizinischen Therapien ist es eines der Hauptziele der Rehabilitation, bei den Rehabilitandinnen und Rehabilitanden eine Verhaltens- und Lebensstiländerung anzustoßen und damit den Reha-Erfolg nachhaltig zu sichern. Einer der zentralen Bausteine ist hierfür die Umstellung der Ernährungsgewohnheiten, die wir intensiv begleiten", so Dr. Werner Geigges, Chefarzt der Rehaklinik Glotterbad.

Dementsprechend bietet die Rehaklinik Glotterbad ein an den neuesten medizinischen Erkenntnissen ausgerichtetes Ernährungskonzept an. Dieses umfasst - streng nach dem Motto "indikationsspezifisch, gesundheitsfördernd und individuell" verschiedene Kostformen sowie spezielle Kost bei Unverträglichkeiten oder Erkrankungen, die einer gesonderten Ernährungstherapie bedürfen.

Dass die Rehaklinik Glotterbad hierbei die höchsten Qualitätsstandards erfüllt, wurde nun erneut durch die erfolgreiche Rezertifizierung zur "Station Ernährung - Vollwertige Verpflegung in Krankenhäusern und Rehakliniken" der Deutschen Gesellschaft für Ernährung DGE bestätigt.

Auf für Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg, gehören Top-Rehamedizin und ausgewogene Ernährung untrennbar zusammen: "Die optimale und gesundheitsfördernde Verpflegung unserer Rehabilitandinnen und Rehabilitanden liegt uns sehr am Herzen. Für den Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg haben wir uns daher für die Zertifizierung durch die DGE entschieden. Neben der Rehaklinik Glotterbad sind bereits unsere Rehakliniken Am Kurpark in Bad Kissingen und Überruh in Isny/Allgäu entsprechend zertifiziert. Die restlichen Verbunds-Kliniken folgen in 2018."

Um das Zertifikat "Station Ernährung" zu erhalten, müssen zahlreiche Vorgaben des DGE-Qualitätsstandards für die Verpflegung in Rehakliniken erfüllt werden - bei allen Mahlzeiten des Tages. Eine abwechslungsreiche Lebensmittelauswahl mit Vollkornprodukten, frischem Gemüse und Obst sowie regelmäßig Fisch, nicht zu oft Fleisch und die Rücksicht auf individuelle Unverträglichkeiten gehören ebenso dazu, wie ein vielseitiger Speiseplan, auf dem sich im Vier-Wochen-Rhythmus die Gerichte nicht wiederholen sollen. Eine angenehme Essensumgebung und besonders geschulte Service-Mitarbeiter, die auf besondere Bedürfnisse eingehen, sind weitere Voraussetzungen, um von der DGE ausgezeichnet zu werden. Im Rahmen der Rezertifizierung wurden diese Voraussetzungen seitens der Rehaklinik Glotterbad zu 100 Prozent erfüllt.

Die Kaufmännische Leiterin Gela Sonnenschein freut sich gemeinsam mit dem Team der Rehaklinik über den Erfolg: "Die gelungene Überprüfung durch die Deutsche Gesellschaft für Ernährung macht mich besonders stolz, weil sie ein Beweis für das sehr gute Zusammenspiel zwischen den unterschiedlichsten Abteilungen ist: angefangen bei unserem Ernährungsmediziner über die Mitarbeiter aus Küche und Service bis hin zu unseren Ernährungsberatern sind viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter daran beteiligt, unseren Rehabilitanden eine durchdachte vollwertige Ernährung zu bieten."

Rehaklinik Glotterbad
Die Rehaklinik Glotterbad arbeitet in Trägerschaft der RehaZentren der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg gGmbH und ist eine Fachklinik für Psychosomatik, Psychotherapeutische und Innere Medizin mit einem ganzheitlichen bio-psycho-sozialen Therapieansatz, der die vielfältigen und lebendigen Wechselwirkungen zwischen körperlichen, seelischen und sozialen Lebens- und Krankheitsaspekten in den Mittelpunkt von Diagnostik und Therapie stellt.
Behandelt werden Patienten mit chronisch internistischen Erkrankungen verbunden mit psychischen Begleiterkrankungen. Patienten mit Ängsten und Depressionen, chronischen Schmerzsyndromen und somatoformen Störungen, mit Essstörungen, Zwängen und Persönlichkeitsstörungen (insbesondere Borderline-Störungen) sowie Posttraumatischen Belastungsstörungen und Arbeitsplatzkonflikten.
Die Klinik liegt am Rande des Glottertals nahe an Freiburg, in einer sehr ruhigen und parkähnlichen Anlage. Insgesamt verfügt sie über 170 komfortable Einzelzimmer. Kostenträger sind alle Deutschen Rentenversicherer und Krankenkassen.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg:
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de; Tel.: 0711 6994 639 20

Rehaklinik Glotterbad:
Sarah Burger
E-Mail: s.burger@rehaklinik-glotterbad.de; Tel. 07684 809 112

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10.08.2017 / Glottertal

Auszeichnung für Psychosomatische Rehaklinik: Rehaklinik Glotterbad als "Klinik für Diabetespatienten geeignet" zertifiziert

Als eine der ersten auf Psychosomatische Medizin spezialisierten Rehakliniken deutschlandweit hat die Deutsche Diabetesgesellschaft (DDG) die Rehaklinik Glotterbad ausgezeichnet. Das Zertifikat "Klinik für Diabetespatienten geeignet (DDG)" bescheinigt der Rehaklinik Glotterbad nicht nur eine optimale Rehabilitandenversorgung auf Basis eines differenzierten psychodiabetologischen Therapiekonzepts, sondern dient Betroffenen auch als nützliche Orientierung bei der Wahl der für sie passenden Rehabilitationseinrichtung.

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Aufgrund einer deutlichen Zunahme in den westlichen Gesellschaften, aktuell leben alleine in Deutschland rund 8 Millionen Betroffene, hat sich der Diabetes mellitus zu einer Volkskrankheit entwickelt. Mit zum Teil dramatischen Folgen für die Betroffenen, die von Einschränkungen der Lebensqualität über gravierende Begleiterkrankungen bis zu einer Verkürzung der Lebenserwartung reichen können.

Häufig treten Diabetes und psychische Erkrankungen gleichzeitig auf. Ein Zusammenhang, den Dr. med. Werner Geigges, Chefarzt der Rehaklinik Glotterbad, erläutert: "Es ist lange bekannt, dass psychische Erkrankungen, wie z.B. Depressionen, Ängste, Essstörungen und Psychotraumata nicht selten zusammen mit Diabetes mellitus auftreten. Dies ist auf gemeinsame körperliche aber auch verhaltensbezogene Ursachen zurückzuführen, die sich oft gegenseitig negativ beeinflussen und für die Betroffenen zu einer dramatischen Verschlechterung des Behandlungserfolgs führen können."

Neben den bekannten psychotherapeutischen Schwerpunkten der Rehaklinik Glotterbad ist die Psychodiabetologie daher mittlerweile ein fester Bestandteil des Behandlungsspektrums der Klinik. Mit einem erfahrenen diabetologischen Team, bestehend aus ärztlichen DiabetologInnen, einem Diabetesberater DDG, einer Diabetesassistentin DDG und einem in der Psychodiabetologie spezifisch fortgebildeten Fachpsychologen Diabetes DDG, können Patienten mit entsprechenden Krankheitsbildern hochkompetent und umfassend betreut und behandelt werden. Darüber hinaus sind alle Pflegekräfte der Klinik diabetologisch geschult. Das Behandlungsangebot beinhaltet neben der medikamentösen Behandlung als weitere entscheidende Therapiesäule ein adäquates Ernährungskonzept (Zertifizierung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung "Station Ernährung" und LOGI-Kost), ein individualisiertes Bewegungsangebot und Unterstützung bei alltagsbezogenen Verhaltensanpassungen.

Chefarzt Dr. Werner Geigges unterstreicht den hohen Stellenwert des psycho-diabetologischen Konzeptes für die Klinik: "Unsere Beobachtungen der letzten Jahre bestätigen den engen Zusammenhang zwischen Körper und Psyche gerade auch bei Patienten mit Diabetes mellitus. Daher bin ich sehr froh darüber, dass wir über ein diabetologisches Team verfügen, welches den besonderen Erfordernissen von auch an einem Diabetes mellitus erkrankten Patienten gerecht wird."

Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) hat die fächerübergreifende Diabetes-Kompetenz und das passende Behandlungsangebot der Rehaklinik Glotterbad nun mit dem Zertifikat "Klinik für Diabetes-Patienten geeignet" ausgezeichnet. Damit erhält die Rehaklinik Glotterbad als eine der ersten Rehakliniken Deutschlands diese Qualitätsauszeichnung.

Gemeinsam mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, insbesondere dem psycho-diabetologischen Team, freut sich die Kaufmännische Leiterin Gela Sonnenschein über die erfolgreiche Zertifizierung: "Das Zertifikat ist nicht nur eine Anerkennung für den hohen diabetologischen Standard der Rehaklinik Glotterbad. Es ist auch eine schöne Motivation das therapeutische Behandlungsangebot im Interesse der betroffenen Rehabilitanden kontinuierlich weiterzuentwickeln."

Rehaklinik Glotterbad
Die Rehaklinik Glotterbad arbeitet in Trägerschaft der RehaZentren der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg gGmbH und ist eine Fachklinik für Psychosomatik, Psychotherapeutische und Innere Medizin mit einem ganzheitlichen bio-psycho-sozialen Therapieansatz, der die vielfältigen und lebendigen Wechselwirkungen zwischen körperlichen, seelischen und sozialen Lebens- und Krankheitsaspekten in den Mittelpunkt von Diagnostik und Therapie stellt.
Behandelt werden Patienten mit chronisch internistischen Erkrankungen verbunden mit psychischen Begleiterkrankungen. Patienten mit Ängsten und Depressionen, chronischen Schmerzsyndromen und somatoformen Störungen, mit Essstörungen, Zwängen und Persönlichkeitsstörungen (insbesondere Borderline-Störungen) sowie Posttraumatischen Belastungsstörungen und Arbeitsplatzkonflikten.
Die Klinik liegt am Rande des Glottertals nahe an Freiburg, in einer sehr ruhigen und parkähnlichen Anlage. Insgesamt verfügt sie über 170 komfortable Einzelzimmer.
Kostenträger sind alle Deutschen Rentenversicherer und Krankenkassen.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg:
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de; Tel.: 0711 6994 639 20

Rehaklinik Glotterbad:
Sarah Burger
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10.08.2017 / Isny

Rehaklinik Überruh erfolgreich zertifiziert: Deutsche Gesellschaft für Ernährung bestätigt höchste Verpflegungsqualität

Die Rehaklinik Überruh ist durch die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) für ihr qualitativ hochwertiges Ernährungsangebot ausgezeichnet worden. Das Zertifikat "Station Ernährung - Vollwertige Verpflegung in Krankenhäusern und Rehakliniken" bescheinigt der Klinik neben einer ausgewogenen Verpflegung unter anderem eine vielseitige Gestaltung des Speiseplans sowie angemessene Essenszeiten und einen guten Service. Im Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg verfügen neben der Rehaklinik Überruh auch die Rehakliniken Am Kurpark in Bad Kissingen und die Rehaklinik Glotterbad im Glottertal über die Zertifizierung "Station Ernährung". Bis Ende 2018 werden alle Rehakliniken des Verbundes entsprechend zertifiziert sein.

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Gerade im Bereich der Rehabilitation ist die Ernährung für den Krankheitsverlauf und letztendlich den Behandlungserfolg von elementarer Bedeutung. Denn "neben den medizinischen Therapien ist es eines der Hauptziele der Rehabilitation, bei den Rehabilitandinnen und Rehabilitanden eine Verhaltens- und Lebensstiländerung anzustoßen und damit den Reha-Erfolg nachhaltig zu sichern. Einer der zentralen Bausteine ist hierfür die Umstellung der Ernährungsgewohnheiten, die wir intensiv begleiten", so Dr. Thomas Bösch, Chefarzt der Rehaklinik Überruh und Ernährungsmediziner.

Dementsprechend bietet die Rehaklinik Überruh ein an den neuesten medizinischen Erkenntnissen ausgerichtetes Ernährungskonzept an. Dieses umfasst - streng nach dem Motto "indikationsspezifisch, gesundheitsfördernd und individuell" verschiedene Kostformen sowie spezielle Kost bei Unverträglichkeiten oder Erkrankungen, die einer gesonderten Ernährungstherapie bedürfen.

Dass die Rehaklinik Überruh hierbei die höchsten Qualitätsstandards erfüllt, wurde nun durch die erfolgreiche Zertifizierung zur "Station Ernährung - Vollwertige Verpflegung in Krankenhäusern und Rehakliniken" der Deutschen Gesellschaft für Ernährung DGE bestätigt. Zertifiziert wurde die mediterrane Menülinie der Klinik mit einem Gesamtergebnis von 100 Prozent.

Für Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg, ist die Zertifizierung der Rehaklinik Überruh ein wichtiger Schritt in der medizinischen und therapeutischen Weiterentwicklung: "Im Leistungsangebot der Klinik spielen medizinisch-beruflich und verhaltensmedizinisch orientierte Reha-Programme eine große Rolle. Gerade hier ist der Aspekt der Ernährung von zentraler Bedeutung. Dies gilt ebenso für den Bereich der Prävention und unsere Angebote im Betrieblichen Gesundheitsmanagement. Bei den Betroffenen lassen sich nachhaltige Erfolge nur unter Einbeziehung maßgeschneiderter Ernährungskonzepte erreichen."

Um das Zertifikat "Station Ernährung" zu erhalten, müssen zahlreiche Vorgaben des DGE-Qualitätsstandards für die Verpflegung in Rehakliniken erfüllt werden - bei allen Mahlzeiten des Tages. Eine abwechslungsreiche Lebensmittelauswahl mit Vollkornprodukten, frischem Gemüse und Obst sowie regelmäßig Fisch, nicht zu oft Fleisch und die Rücksicht auf individuelle Unverträglichkeiten gehören ebenso dazu, wie ein vielseitiger Speiseplan, auf dem sich im Vier-Wochen-Rhythmus die Gerichte nicht wiederholen sollen. Eine angenehme Essensumgebung und besonders geschulte Service-Mitarbeiter, die auf besondere Bedürfnisse eingehen, sind weitere Voraussetzungen, um von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung ausgezeichnet zu werden.

Die Kaufmännische Leiterin Miriam Milz freut sich über das hervorragende Zertifizierungsergebnis: "Unser Team, bestehend aus den Fachbereichen Ernährungsberatung, Küche und Service, hat mit viel Engagement zu dem hervorragenden Ergebnis beigetragen. Nach einer intensiven Vorbereitungszeit und der Bündelung verschiedener Fachkompetenzen war es eine durchaus geballte, aber auch sehr erfüllende Aufgabe. Ich bin sehr stolz auf diese hervorragende gemeinsame Leistung".

Rehaklinik Überruh
Die Rehaklinik Überruh ist eine Fachklinik für Innere Medizin und Erkrankungen der Bewegungsorgane. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Freiburg, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg:
Jörg Skupin, Referent PR
Tel.: 0711 - 6994 639-20, j.skupin@rehazentren-bw.de

Rehaklinik Überruh:
Dagmar Czerwinka
Tel. 07562 - 75 185, d.czerwinka@rehaklinik-ueberruh.de

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08.08.2017 / Donaueschingen

Im Dialog mit der Politik: Bundestagsabgeordneter Thorsten Frei zu Besuch in der Rehaklinik Sonnhalde

Medizinische Rehabilitation und Prävention sind zentral für die Sicherung von Selbstständigkeit und Teilhabe in unserer Erwerbsgesellschaft. Rehabilitation leistet in der Versorgung und Integration chronisch kranker oder von Behinderung bedrohter Menschen den entscheidenden Beitrag zur Erhaltung von Autonomie sowie zur Vermeidung drohender Pflegebedürftigkeit. Um dies zu erreichen, erhalten Patientinnen und Patienten in der Rehaklinik Sonnhalde eine bestmögliche und auf ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnittene Behandlung. Über die vielfältigen medizinischen Möglichkeiten, die hierbei zur Verfügung stehen, informierte sich der CDU-Bundestagsabgeordnete Thorsten Frei am Freitag, 04. August vor Ort in der Rehaklinik. Neben einer kurzen Klinikführung war der gemeinsame Austausch zu gesundheits- und sozialpolitischen Themen zentraler Programmpunkt des Besuchs. Gesprächspartner waren die Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH, sowie der Kaufmännische Leiter und Ärzte.

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Erkrankungen des Bewegungsapparates oder chronische Schmerzen sind für die Betroffenen nicht nur belastend, sie können auch gravierende Auswirkungen auf den Arbeitsalltag haben und schlimmstenfalls zum Verlust der Arbeitsfähigkeit führen. Dementsprechend groß ist die Bedeutung medizinischer Prävention und Rehabilitation. „Beides bieten wir hier in der Rehaklinik Sonnhalde auf hohem medizinischem und therapeutischem Niveau. Dabei stehen bei uns die individuellen Bedürfnisse unserer Patientinnen und Patienten im Vordergrund. Mit unseren Präventionsprogrammen verfolgen wir das Ziel, mögliche Risikofaktoren bereits im Vorfeld einer ernsthaften Erkrankung auszuschalten. In der Rehabilitation arbeiten wir intensiv daran, den Betroffenen die Teilhabe an ihrem gewohnten privaten und beruflichen Leben wieder zu ermöglichen“, so der Oberarzt und Stellvertreter des Chefarztes Dr. Uwe Naunapper und der Kaufmännische Leiter Markus Struck bei der Vorstellung des breiten Therapieangebots der Rehaklinik Sonnhalde.

Von der intensiven Arbeit, die hinter einer erfolgreichen Behandlung steht, konnte sich der CDU-Bundestagsabgeordnete Thorsten Frei bei seinem Besuch in der Rehaklinik Sonnhalde selbst ein Bild machen. Neben einer kurzen Klinikführung und dem Gespräch mit zwei Patienten, war der intensive gemeinsame Austausch zentraler Programmpunkt des Treffens.

Im Round-Table-Gespräch nutzten Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH, der Oberarzt und Stellvertreter von Chefarzt Martin Vierl, Dr. Uwe Naunapper, der Stationsarzt Michael Blaurock sowie der Kaufmännische Leiter Markus Struck die Gelegenheit, mit Thorsten Frei aktuelle gesundheits- und sozialpolitische Themen zu diskutieren.

Eingangs unterstrichen alle Beteiligten die große Bedeutung medizinischer Prävention und Rehabilitation innerhalb des Gesundheitssystems. Eine Bedeutung, die von politischer Seite auch durch das neue Flexirentengesetz nachhaltig gestärkt wird. „Gerade im Hinblick auf die demographische Entwicklung in unserem Land spielen Prävention und Rehabilitation eine zentrale Rolle. Ich bin immer wieder fasziniert von den vielfältigen Möglichkeiten und Angeboten, die die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aktiv dabei unterstützen, gesund und fit durch das Arbeitsleben zu gehen“, so Thorsten Frei.

Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg, sieht in dem Gesetz gerade auch für die Leistungserbringer ein großes Potenzial verbunden mit der Herausforderung, die Leistungsangebote entsprechend bedarfsgerecht weiterzuentwickeln. Mit einem klaren Fokus auf dem Patienten und in sektorenübergreifender Zusammenarbeit: „Die vielfältigen individuellen Bedürfnisse der Patienten erfordern neue Angebotsformen, die die ambulante und stationäre Versorgungsangebote optimal verzahnen. Darüber hinaus ist es wichtig, dass Therapeuten, Mediziner aber auch Betriebsärzte kooperieren. Somit entsteht eine zentrale Schnittstelle zu den Betrieben“, so Dr. Schaal.

Gerade im Bereich der medizinischen Prävention liegen für Dr. Constanze Schaal große Chancen und Möglichkeiten. Auch hier gilt es, die bestehenden Angebote weiterzuentwickeln und neue Wege zu testen: „Im Moment verfügen viele Unternehmen noch nicht über eine echte Präventionskultur für ihre Beschäftigten. Hier können und müssen wir unterstützend wirken. Dazu gehört es, dass wir eine abholende Präventionsstrategie entwickeln, die auf die Beschäftigte und Unternehmen zugeht. Auch hier ist Teamwork gefragt, denn unsere Ziele werden wir nur im Schulterschluss zwischen Kostenträgern, Leistungserbringern, Unternehmen und Politik erreichen.“

Blieb abschließend noch die Frage der Finanzierung. Einigkeit bestand darüber, dass sich der Ausbau von Prävention, Rehabilitation und Nachsorge auf das Reha-Budget und damit die Finanzierung auswirken. Hier riefen die Gesprächspartner zur intensiven Zusammenarbeit auf, denn auch in Bezug auf die finanzielle Ausgestaltung gilt es, neu zu denken und im gemeinsamen Dialog Lösungswege zu finden.

Bildnachweis
Beim Rundgang durch die Rehaklinik Sonnhalde v.l.n.r. Dr. Constanze Schaal, Dr. med. Uwe Naunapper, Thorsten Frei und Markus Struck (Foto: RehaZentren Baden-Württemberg)

Rehaklinik Sonnhalde
Die Rehaklinik Sonnhalde ist eine Fachklinik für Orthopädie und Innere Medizin. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Freiburg, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

RehaZentren Baden-Württemberg
Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart. Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg:
Jörg Skupin, PR-Referent
Tel.: 0711 6994 639–62, E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de

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05.08.2017 / Donaueschingen

Gemeinsam stark für den guten Zweck

Die Mitarbeiter der Rehaklinik Sonnhalde mobilisierten aufs Neue all ihre Kräfte für den Donaueschinger Schutzengellauf. Diese Veranstaltung unterstützt jedes Jahr eine gemeinnützige Organisation.

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Beim Lauf zu Gunsten der Mukoviszidose-Forschung und einer Reha-Einrichtung tummelten sich mehr als 1.200 Läufer auf dem Innenstadt-Rundkurs. Die Sparkasse Schwarzwald-Baar unterstützt die kranken Kinder mit einem Euro pro gelaufener Runde von 1,1 km. Ab der 10 000. Runde übernimmt die AOK und spendet ebenfalls einen Euro für jede weitere Runde. Hinzu kommen die Startgebühren, die jeder Teilnehmer automatisch spendet.

Die Veranstaltung richtet sich an alle – egal ob Sportler, Jung oder Alt, Spaziergänger, Läufer, Jogger oder Walker. Das Team der Rehaklinik Sonnhalde ging in diesem Jahr zum zweiten Mal an den Start. Besonders schön war aus Sicht der Mitarbeitenden der bunt gemischte Teilnehmerkreis. Zum Lauf am 5. August schnürten nicht nur Vereine und Firmen ihre Laufschuhe - nein auch ganze Kindergärten nahmen teil. Dabei steht der olympische Gedanke im Vordergrund. Dabeisein zählt und nicht die meistgelaufenen Runden.

Aufgrund der positiven Erfahrung aus dem ersten Jahr war das Interesse an dem Lauf innerhalb der Klinik deutlich höher. In diesem Jahr liefen erstmals auch Kinder von Mitarbeitern mit. Die Abteilung Physio- und Sporttherapie war mit neun Teilnehmerinnen und Teilnehmern dabei, welche von Mitarbeitenden aus den unterschiedlichsten Abteilungen unterstützt wurden. Von der Haustechnik bis hin zur Pflege waren fast alle Abteilungen vertreten.

Die Veranstaltung zieht viele Teilnehmer an, die Spaß an der Bewegung haben und etwas Gutes tun möchten. So stand auch für Physiotherapeutin Julia Engesser das Erlebnis im Team im Vordergrund: »Im nächsten Jahr machen wir wieder mit! Für mich ist es eine tolle Erfahrung mit 18 Kolleginnen und Kollegen gemeinsam anzutreten.«

Rehaklinik Sonnhalde
Die Rehaklinik Sonnhalde ist eine Fachklinik für Orthopädie und Innere Medizin. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Freiburg, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

RehaZentren Baden-Württemberg
Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart. Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.


Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg:
Jörg Skupin, PR-Referent Tel.: 0711 6994 639–62, E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de

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Gruppenfoto mit den Teilnehmenden aus der Rehaklinik Sonnhalde
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01.08.2017 / Donaueschingen

Den Reha-Alltag live erleben - Bundestagsabgeordneter Thorsten Frei besucht Rehaklinik Sonnhalde

Presseinladung

Am Freitag, 04. August besucht der CDU-Bundestagsabgeordnete Thorsten Frei die Rehaklinik Sonnhalde in Donaueschingen. Direkt vor Ort erhält Frei einen Einblick in die tägliche Arbeit am und mit dem Patienten.

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Auf dem Programm steht neben einer Klinikführung und dem Gespräch mit Patientinnen und Patienten auch der gemeinsame Austausch zu aktuellen gesundheits- und sozialpolitischen Themen mit einem Fokus auf der medizinischen Rehabilitation und Prävention.

Gesprächspartner des Abgeordneten Thorsten Frei sind Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH, der Stationsarzt Michael Blaurock sowie der Kaufmännische Leiter der Rehaklinik Sonnhalde, Markus Struck.

Einladung zum Besuch des Bundestagsabgeordneten Thorsten Frei
am Freitag, 04. August 2017, 12.30 – 14.00 Uhr
in der Rehaklinik Sonnhalde
Am Schellenberg 1, 78166 Donaueschingen

Wir würden uns sehr freuen, einen Vertreter Ihrer Redaktion begrüßen zu dürfen. Bitte geben Sie uns für unsere Planungen bis zum 03. August eine kurze Rückmeldung, ob wir mit Ihrer Teilnahme rechnen dürfen. E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH
Jörg Skupin
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de; Tel.: 0711 6994 639 20

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27.07.2017 / Stuttgart

Konflikthotline Baden-Württemberg: Neue Vorsitzende von Verwaltungsrat und Mitgliederversammlung

Unsere Arbeitswelt ist im Wandel. Die zunehmende Verdichtung der Anforderungen am Arbeitsplatz, wie z.B. der steigende Zeit-, Kosten- und Veränderungsdruck, führt häufiger zu hocheskalierten Konflikten am Arbeitsplatz. Hilfe und Unterstützung erhalten die Betroffenen anonym und unbürokratisch durch die Konflikthotline Baden-Württemberg e.V. In der heutigen Mitgliederversammlung wurden mit Jutta Ommer-Hohl und Gabriele Frenzer-Wolf zwei neue alternierende Vorsitzende des Verwaltungsrats und der Mitgliederversammlung gewählt.

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Konflikte am Arbeitsplatz – wer kennt Sie nicht? Die Bandbreite reicht hier von kleinen Meinungsverschiedenheiten unter Kollegen bis hin zu gezielten Angriffen. Glücklicherweise lassen sich die meisten Konflikte durch ein persönliches Gespräch oder das Eingreifen eines Vorgesetzten lösen. Ist dies nicht mehr möglich, so steigt die psychische Belastung der Betroffenen stetig an und es kann zu Erkrankungen bis hin zum Verlust der Arbeitsstelle kommen.

„In diesen extremen Fällen bieten wir mit unserer Hotline aktive Hilfe und Unterstützung. Betroffene erhalten die Möglichkeit, sich von erfahrenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern anonym beraten zu lassen sowie gemeinsam mit den Beratenden Strategien zur Prävention und Intervention gegen Konflikte zu entwickeln und praktisch im Alltag umzusetzen“, erläutert Eva Gehring, Leiterin der Konflikthotline Baden-Württemberg.

Im Rahmen der Mitgliederversammlung wurden am heutigen Donnerstag, 27. Juli, der Vorsitz des Verwaltungsrats und der Mitgliederversammlung der Konflikthotline Baden-Württemberg e.V. neu bestimmt. Auf den bisherigen Inhaber beider Ämter Nikolaus Landgraf, der im Zuge seines Wechsels nach Brüssel für die Aufgaben nicht mehr zu Verfügung steht, folgen Jutta Ommer-Hohl und Gabriele Frenzer-Wolf. Sie wechseln sich in einem alternierenden System jährlich im Vorsitz von Verwaltungsrat und Mitgliederversammlung ab. In der ersten Amtsperiode übernimmt Jutta Ommer-Hohl, Fachbereichsleiterin Gesundheitsförderung / Betriebliches Gesundheitsmanagement der AOK Baden-Württemberg, den Vorsitz des Verwaltungsrats. Gabriele Frenzer-Wolf, Stellvertretende DGB-Landesvorsitzende in Baden-Württemberg, hält den Vorsitz der Mitgliederversammlung inne.

Anlässlich der Wahl unterstrichen die beiden neuen Vorsitzenden Bedeutung der Konflikthotline Baden-Württemberg: „Angesichts einer sich immer rascher verändernden Arbeitswelt sehen wir in der Arbeit der Konflikthotline eine wichtige gesundheitspolitische Aufgabe. Diese verlangt es von uns, das Angebot zu erweitern und damit den Herausforderungen anzupassen. Ziel ist es, nicht nur den Betroffenen sondern auch den Unternehmen im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements mit Rat und Tat zur Seite zu stehen“, so Jutta Ommer-Hohl und Gabriele Frenzer-Wolf.

Dr. Constanze Schaal, Vorständin des Vereins und Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg, dankte dem ehemaligen Vorsitzenden Nikolaus Landgraf und sieht die Konflikthotline für die Zukunft auf einem sehr guten Weg: „Im Namen der Mitgliederversammlung danke ich Herrn Landgraf herzlich für sein großes Engagement und seine hervorragende Arbeit der vergangenen Jahre. Gemeinsam mit unseren beiden neuen Vorsitzenden und dem Kompetenz-Team rund um unsere Leiterin Eva Gehring werden wir mit großem Fachwissen und Engagement auch zukünftig unbürokratische und professionelle Unterstützung bei Arbeitsplatzkonflikten anbieten.“

Konflikthotline Baden-Württemberg e.V.
Die Konflikthotline Baden-Württemberg e.V. bietet Menschen in Konfliktsituationen am Arbeitsplatz professionelle Beratung sowie Vorträge, Seminare und Weiterbildungen an. Zudem stellt sie ihr breites Know-how Betrieben und Organisationen zur Verfügung, u.a. mit Schulungen für Mitarbeiter, Führungskräfte und betriebliche Interessenvertretungen zum Thema „hocheskalierte Konflikte am Arbeitsplatz“ und konstruktive Konfliktlösungsverfahren. Dem Beratungsnetzwerk Konflikthotline Baden-Württemberg e.V. gehören 43 ehrenamtlich tätige Beraterinnen und Berater an, die aus verschiedenen Berufsgruppen kommen und über eine Weiterbildung im Bereich systemisch ressourcen- und lösungsorientierter Beratung verfügen.

Erreichbarkeit der Konflikt-Hotline
Die Konflikthotline ist erreichbar von Montag bis Freitag zwischen 08.00 und 22.00 Uhr unter der zentralen Telefonnummer 0180 – 2 66 22 46 4 Weitere Informationen auch im Internet unter: www.konflikthotline-bw.de

Bildnachweis:
v.l.n.r. Gabriele Frenzer-Wolf, Jutta Ommer-Hohl und Dr. Constanze Schaal (Foto: Konflikthotline Baden-Württemberg e.V.)

Kontakt:
Konflikthotline Baden-Württemberg e.V.
Eva Gehring (Projektleitung)
Tel. 07684. 809 503 / E-Mail: info@konflikthotline-bw.de

 

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27.07.2017 / Nordrach

Im Dialog mit der Politik: Bundestagsabgeordnete Elvira Drobinski-Weiß besucht Rehaklinik Klausenbach

"Prävention vor Reha - Reha vor Rente - Reha vor Pflege": Diesem Motto folgend erhalten Patientinnen und Patienten in der Rehaklinik Klausenbach eine bestmögliche und auf ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnittene Behandlung. Über die vielfältigen medizinischen Möglichkeiten, die hierbei zur Verfügung stehen, informierte sich die SPD-Bundestagsabgeordnete Elvira Drobinski-Weiß am Montag, 24. Juli, vor Ort in der Rehaklinik. Neben dem intensiven gemeinsamen Austausch zu gesundheits- und sozialpolitischen Themen standen auch eine kurze Klinikführung sowie das Gespräch mit Patienten auf dem Programm. Gesprächspartner waren die Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH, Dr. Constanze Schaal, und die Duale Klinikleitung der Rehaklinik Klausenbach.

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Die medizinische Rehabilitation gehört zu den tragenden Säulen des deutschen Gesundheitssystems. Dank ihrer Hilfe finden viele Patientinnen und Patienten nach Unfällen, Operationen oder schweren Erkrankungen erfolgreich zurück in ihr bisheriges Leben und erhalten ein nachhaltiges Plus an Lebensqualität.

Von der intensiven Arbeit, die hinter einer erfolgreichen Behandlung steht, konnte sich die SPD-Bundestagsabgeordnete Elvira Drobinski-Weiß bei ihrem Besuch in der Rehaklinik Klausenbach nun selbst ein Bild machen. Neben einer kurzen Klinikführung und dem Gespräch mit Patienten war der intensive gemeinsame Austausch zentraler Programmpunkt des Treffens.

Im Round-Table-Gespräch nutzten Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH, Chefarzt Prof. Dr. Klaus Schmidtke und der Kaufmännische Leiter Ulrich Ehret die Gelegenheit, mit Elvira Drobinski-Weiß aktuelle gesundheits- und sozialpolitische Themen zu diskutieren.

Eingangs unterstrichen alle Beteiligten die große Bedeutung medizinischer Prävention und Rehabilitation, nicht nur in Hinblick auf die Gesundheit der Betroffenen sondern auch in Bezug auf ihre positive volkswirtschaftliche Komponente. Getreu dem Motto „Prävention vor Reha – Reha vor Rente – Reha vor Pflege“ können erfolgreiche medizinische Prävention und Rehabilitation Sozial- und Rentenkassen nachhaltig entlasten und sind somit eine Investition in die Zukunft. Denn: Viele Berufstätige können dank einer erfolgreichen Rehabilitation wieder an ihren Arbeitsplatz zurückkehren. Die Reha vermeidet damit oftmals die Frühverrentung, spart entsprechend Kosten und wirkt dem Fachkräftemangel entgegen. Ähnliches gilt für den Bereich der Pflege, da jede zeitliche Verschiebung der Pflegebedürftigkeit Pflegekosten senkt.

Neben der Rehabilitation spielt für die SPD-Bundestagsabgeordnete Drobinski-Weiß die Prävention eine große Rolle: „Ich bin fasziniert von den vielfältigen Möglichkeiten und Angeboten der medizinischen Prävention. Gerade im Hinblick auf die demographische Entwicklung in unserem Land und die damit verbundene Erhöhung der Lebensarbeitszeit, sind Präventionsprogramme sehr wichtig. Sie unterstützen die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aktiv dabei, gesund und fit durch das Arbeitsleben zu gehen“.

Eine Bedeutung, die durch das Anfang des Jahres in Kraft getretene Flexirentengesetz nachhaltig gestärkt wird. „Als Leistungserbringer begrüßen wir das Flexirentengesetz sehr. Da es u.a. Prävention, medizinische Rehabilitation, Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben sowie die Nachsorge zu Pflichtleistungen der Deutschen Rentenversicherung erklärt, ist seine Bedeutung für unsere Branche enorm und es gilt, die Potenziale zu nutzen. Wir werden unser Leistungsangebot entsprechend weiterentwickeln, müssen auf politischer Ebene aber gleichzeitig die Auswirkungen auf das Reha-Budget und damit die Finanzierung diskutieren“, erläutert Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg.

Für Chefarzt Prof. Dr. Klaus Schmidtke steht der Ausbau des Leistungsangebots in Prävention und Reha klar im Fokus: „Beim Ausbau unseres Therapieangebots orientieren wir uns an den Patientinnen und Patienten aber auch an der sektorenübergreifenden Zusammenarbeit. Die vielfältigen individuellen Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten erfordern neue Angebotsformen, die die ambulante und stationäre Versorgung optimal verzahnen und zeitlich sowie örtlich flexibel sind. Therapeuten, Mediziner aber auch Betriebsärzte müssen an einem Strang ziehen und als Partner im Netzwerk kooperieren“.

Blieb abschließend noch die Frage der Finanzierung. Einigkeit bestand darüber, dass sich der Ausbau von Prävention und Rehabilitation auf das Reha-Budget und damit die Finanzierung auswirken. Hier riefen die Gesprächspartner zur intensiven Zusammenarbeit auf: „Auch in Bezug auf die finanzielle Ausgestaltung gilt es, neu zu denken und im gemeinsamen Dialog Lösungswege zu finden.“

Rehaklinik Klausenbach
Die Rehaklinik Klausenbach in Nordrach ist eine Fachklinik für Neurologie und Orthopädie und gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, die 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Kissingen, Bad Mergentheim, Donaueschingen, Freiburg, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach entstanden ist.

RehaZentren Baden-Württemberg
Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart. Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.

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v.l.n.r. Ulrich Ehret, Elvira Drobinski-Weiß, Prof. Klaus Schmidtke, Dr. Constanze Schaal (Foto: RehaZentren Baden-Württemberg)

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RehaZentren Baden-Württemberg
Jörg Skupin, PR-Referent
Tel.: 0711 6994 639–62, E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de

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21.07.2017 / Donaueschingen

Chefarzt Vierl in Landesbeirat Schmerzversorgung berufen

Über das klassische Fachgebiet der Orthopädie hinaus ist die Versorgung chronischer Schmerzpatienten ein Schwerpunkt der Rehaklinik Sonnhalde. Für eine optimale Versorgung wurden in der Klinik unter Chefarzt Martin Vierl spezielle Therapiekonzepte entwickelt. Um die Schmerzversorgung auch auf gesundheitspolitischer Ebene nachhaltig weiter zu entwickeln, wurde Chefarzt Martin Vierl nun durch das Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg in den Landesbeirat Schmerzversorgung berufen.

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Chronische Schmerzen führen nicht nur zu erheblichen Einschränkungen der individuellen Lebensqualität, sie wirken sich auch negativ auf die berufliche Leistungsfähigkeit aus und können letztendlich zum Verlust der Arbeitsstelle führen. In den kommenden Jahren wird die Zahl chronisch Schmerzkranker mit weiteren körperlichen und psychischen Begleiterkrankungen zunehmen. Eine Prognose, die die Dringlichkeit einer wirksamen und nachhaltigen Schmerzversorgung unterstreicht.

„Die chronische Schmerzerkrankung stellt häufig eine eigenständige Erkrankung dar, die spezifisch diagnostiziert und umfassend therapiert werden muss. Dementsprechend haben wir in der Rehaklinik Sonnhalde spezielle Therapiekonzepte entwickelt, die auf diese Patientengruppe ausgerichtet sind“, erläutert Chefarzt Martin Vierl.

Zu diesen Therapiekonzepten zählen insbesondere die „verhaltensorientierte orthopädische Schmerztherapie“ sowie die „schmerzorientierte medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation (MBOR)“. Besonders wichtig hierbei ist die Einbeziehung des beruflichen Umfeldes in die Therapie. Dieses wird sowohl hinsichtlich der somatischen wie auch psychischen Faktoren auf das Schmerzerleben analysiert. Darüber hinaus werden in der Schmerzbewältigung Strategien zur verbesserten beruflichen Leistungsfähigkeit trotz Schmerzbelastung erarbeitet.

Über diese medizinisch-fachlichen Themen hinaus benötigt die Schmerztherapie gesundheitspolitische Unterstützung. Eine zentrale Säule ist hier der Landesbeirat Schmerzversorgung, in den Martin Vierl, Chefarzt der Rehaklinik Sonnhalde, nun durch das Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg berufen wurde. „Ich freue mich sehr, mich zukünftig in diesem wichtigen Gremium engagieren zu können. Ziel ist es, die Schmerzversorgung in Baden-Württemberg nachhaltig zu verbessern. Um dies zu erreichen, müssen wir nicht nur den Fachdialog zwischen allen an der Versorgung Beteiligten intensivieren, es gilt auch, das Netzwerk aller vorhandenen Einrichtungen zu erweitern und diese in das Versorgungssystem zu integrieren. Insbesondere müssen wir aber auch an einer Verbesserung der Schmerzprävention arbeiten“, so Chefarzt Martin Vierl.

Für Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg ist die Berufung von Martin Vierl ein Schritt in die richtige Richtung: „Ich freue mich sehr, dass mit Martin Vierl ein profilierter Rehabilitationsmediziner in den Landesbeirat Schmerzversorgung berufen wurde. Dies ist ein wichtiges Signal. Denn: In der medizinischen Versorgungskette – und dies gilt nicht nur für Patienten mit chronischen Schmerzerkrankungen – spielen Rehabilitation, Anschlussheilbehandlung und auch Prävention eine zentrale Rolle. Optimale Behandlungsergebnisse können nur erreicht werden, wenn diese Bereiche mit der Akutmedizin Hand in Hand arbeiten. Und genau für diese sektorenübergreifende Zusammenarbeit stehen wir als RehaZentren Baden-Württemberg. Martin Vierl erhält nun die Gelegenheit, gemeinsam mit dem Gremium diese wichtige Netzwerkarbeit landesweit zu intensivieren und bereits bestehende Behandlungskonzepte nachhaltig weiterzuentwickeln.“

Rehaklinik Sonnhalde
Die Rehaklinik Sonnhalde ist eine Fachklinik für Orthopädie und Innere Medizin. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Freiburg, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

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RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH:
Jörg Skupin (Referent Public Relations)
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de Tel.: 0711. 6994 639 20

Rehaklinik Sonnhalde:
Anna Bosch
E-Mail: a.bosch@rehaklinik-sonnhalde.de Tel. 0771. 852 201

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03.07.2017 / Heidelberg

Neuer Kaufmännischer Leiter auf dem Königstuhl begrüßt

Seit dem 01. Juli leitet Jan Ryssel offiziell die kaufmännischen Geschicke der Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl und bildet gemeinsam mit Chefarzt Dr. med. Robert Nechwatal die Duale Klinikleitung. Der Diplom Kaufmann wurde am heutigen Montag, 03. Juli, herzlich auf dem Königstuhl begrüßt. Zu den Gratulanten gehörten neben Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH und Chefarzt Dr. Nechwatal auch zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Rehaklinik.

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"Mit Herrn Ryssel heißen wir heute eine fachlich und menschlich kompetente Führungspersönlichkeit willkommen. Er verfügt über langjährige Erfahrung in der Rehabranche und hat die vergangenen Jahre hier in Heidelberg gearbeitet, ist also auch in dieser traditionsreichen Medizinstadt bestens vernetzt. Mit der neuen Dualen Klinikleitung, Jan Ryssel und Chefarzt Dr. Robert Nechwatal, ist die Klinik für die Zukunft bestens aufgestellt", betont Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH zur Begrüßung des neuen Kaufmännischen Leiters.

Für Dr. Robert Nechwatal ist der kaufmännische Bereich die entscheidende Nahtstelle zur qualitativ hochwertigen Patientenversorgung. Entsprechend freut sich der Chefarzt auf die kommende Zusammenarbeit: "Mit Jan Ryssel ist ein neuer Kollege zu uns gestoßen, auf dessen Kenntnisse wir vertrauen und von dessen Erfahrung wir profitieren können. Gemeinsam mit unserem starken und breit aufgestellten Team werden wir das Reha- und Präventionsangebot weiter ausbauen und optimieren und damit die Zukunft unserer Klinik aktiv gestalten.

Der gebürtige Bremer und studierte Diplom Kaufmann (FH) Jan Ryssel bringt eine langjährige Erfahrung im Gesundheitswesen und insbesondere im Bereich der Rehabilitationsmedizin mit. Bis zu seinem Wechsel an die Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl leitete Ryssel das Finanz- und Rechnungswesen des Teilkonzerns Agaplesion Bethanien Krankenhaus in Heidelberg und war Prokurist der Servicegesellschaft Bethanien Service und Wohnen GmbH.

Mit Spannung und Vorfreude sieht auch Jan Ryssel seiner neuen Aufgabe entgegen: "Die Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl verfügt über ein sehr breites und hervorragendes Leistungsspektrum, einen hohen Spezialisierungsgrad sowie ein hohes medizinisches und therapeutisches Niveau. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die vielfältigen vorhandenen Möglichkeiten zu nutzen und damit die Klinik nachhaltig weiterzuentwickeln."

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Foto: Adam Zalesski (www.videoservice-a-z.de)

Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl
Die Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl ist eine Fachklinik für Innere Medizin, Schwerpunkt für Herz-, Kreislauf-, Gefäß-, Lungen- und Bronchialerkrankungen. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu 8 Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern in den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Freiburg, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

RehaZentren Baden-Württemberg
Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart. Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.

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Jörg Skupin, PR-Referent
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29.06.2017 / Donaueschingen

BGM-innovativ - ein neuer Weg im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Die Rehaklinik Sonnhalde in Donaueschingen beteiligt sich im Rahmen eines Pilotprojektes der Betriebskrankenkassen an einem neuen Verfahren des Betrieblichen Gesundheitsmanagements. Das Projekt "BGM-innovativ" umfasst ein neues Versorgungsprogramm bei Muskel-Skelett-Erkrankungen. Ziel ist es, den Betroffenen rechtzeitig die optimale Therapie anzubieten. Die Rehaklinik arbeitet hierfür eng mit den Fallmanagern der teilnehmenden Betriebskrankenkassen und Betriebsärzten zusammen. Gefördert wird das Projekt in den kommenden vier Jahren aus dem Innovationsfonds des Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA). Die Projektleitung liegt beim Dachverband der Betriebskrankenkassen. Evaluationsergebnisse sollen Ende 2020 vorliegen.

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Die Berufstätigkeit ist eine zentrale Phase im Leben. Sie ist immer öfter mit Belastungen verbunden, die aus den vielfältigen Anforderungen der Arbeitswelt resultieren und zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen können. Besonders häufig treten Beschwerden des Muskel-Skelett-Bereichs, wie z.B. Rückenschmerzen, auf.

Für die Gestaltung einer gesundheitsfreundlichen Arbeitsumgebung und dem damit verbundenen Erhalt der Arbeitskraft ist das Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) von elementarer Bedeutung. Entsprechend bauen die Betriebskrankenkassen (BKK) ihre Angebote im Betrieblichen Gesundheitsmanagement in den Bereichen Prävention, Rehabilitation und betriebliche Wiedereingliederung aus. Hieraus ist das Projekt „BGM-innovativ“ entstanden, an dem die Rehaklinik Sonnhalde teilnimmt. Im Rahmen des Pilotprojekts arbeitet die Rehaklinik Sonnhalde mit der BKK Mahle und den Betriebsärzten des Mahle-Werks in Rottweil zusammen.

„BGM-innovativ“ zielt darauf ab, bei gefährdeten und erkrankten Beschäftigten mit Einschränkungen im Bewegungsapparat die Krankheit möglichst frühzeitig zu beeinflussen bzw. ihre Chronifizierung zu vermeiden. Es überwindet das Problem, dass den Betroffenen meist zu spät, zu unspezifisch und zu wenig nachhaltig geholfen wird.

Die Besonderheiten von „BGM-innovativ“ erläutert Martin Vierl, Chefarzt der Rehaklinik Sonnhalde: „Betroffene Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer werden je nach Ausprägung der Beschwerden in eines von drei Modulen eingeteilt und erhalten – unter Berücksichtigung der Arbeitsplatzsituation – eine speziell auf sie abgestimmte Versorgung. Dies kann zum Beispiel ein gezieltes, mehrwöchiges Training oder eine arbeitsplatzbezogene Rehabilitation sein. Um möglichst individuell auf den einzelnen Fall eingehen zu können, arbeiten wir eng mit den Fallmanagern der BKK Mahle und den Betriebsärzten im Mahle Werk Rottweil zusammen. “

Eine weitere Besonderheit von BGM-innovativ ist die enge Kooperation von Betriebskrankenkasse und Rentenversicherungsträger. Dies ermöglicht eine zügige Inanspruchnahme der notwendigen Rehabilitationsmaßnahme.

Rehaklinik Sonnhalde
Die Rehaklinik Sonnhalde ist eine Fachklinik für Orthopädie und Innere Medizin. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Freiburg, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

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27.06.2017 / Bad Kissingen

Onkologische Rehabilitation in der Rehaklinik Am Kurpark - Deutsche Rentenversicherung Bund erteilt Zulassung

Nach überstandener Primärtherapie kann eine medizinische Rehabilitation oder Anschlussheilbehandlung für jeden Tumorpatienten eine große Unterstützung bedeuten. Die Rehaklinik Am Kurpark in Bad Kissingen ist spezialisiert in den Bereichen onkologische und hämatologische Anschlussheilbehandlung sowie Rehabilitation und Nachsorge. Ab sofort profitieren hiervon auch bei der Deutschen Rentenversicherung Bund versicherte Krebspatientinnen und -patienten.

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Nach Operation, Strahlentherapie und Chemotherapie/Immuntherapie ist es von zentraler Bedeutung, die körperliche und seelische Stabilität, die Selbstständigkeit im täglichen Leben und gegebenenfalls die Erwerbsfähigkeit wiederherzustellen beziehungsweise zu verbessern.

Wie wichtig hierfür eine rechtzeitige Rehabilitation ist, erläutert Dr. med. Hans-Bernd Orth, Chefarzt der Rehaklinik Am Kurpark in Bad Kissingen: "Die Behandlungsmöglichkeiten vieler Krebserkrankungen haben sich in den vergangenen Jahren erheblich erweitert. Die Heilungschancen und das Langzeitüberleben nehmen zu. Ein sinnvolles und wertvolles Leben, geheilt oder auch mit einer kontrollierten, stabilen Erkrankung bei guter Lebensqualität kann erreicht werden. An der Schnittstelle zwischen akuter und ambulanter Behandlung bieten wir die nahtlose Aufnahme zur stationären Anschlussheilbehandlung und Rehabilitation in der Rehaklinik Am Kurpark an."

Ab sofort können neben Versicherten der Rentenversicherungen der Länder, der gesetzlichen Krankenversicherungen sowie der Privaten Krankenversicherer auch Krebspatientinnen und -patienten, die bei der Deutschen Rentenversicherung Bund versichert sind, in der Rehaklinik Am Kurpark behandelt werden.

Die Deutsche Rentenversicherung Bund hat der Rehaklinik Am Kurpark die entsprechende Zulassung für die Anschlussheilbehandlung/Anschlussrehabilitation nahezu aller onkologischer Tumorerkrankungen und hämatologischen Systemerkrankungen erteilt. Dies umfasst die Tumorerkrankungen der Brustdrüse und der gynäkologischen Organe, der urologischen und männlichen Geschlechtsorgane, der gastrointestinalen Tumorerkrankungen, der Bewegungsorgane/Sarkome sowie der Leukämien und Lymphknotenkrebserkrankungen. Darüber hinaus sind Schwerpunktkonzepte für die Nachsorge von Knochenmark- und Blutstammzelltransplantierten sowie Sarkompatienten in der Rehaklinik Am Kurpark etabliert.

"Als Rehaklinik mit einem onkologischen und hämatologischen Schwerpunkt verfügen wir über die notwendige Erfahrung und die personellen Strukturen im Umgang mit den betroffenen Patientinnen und Patienten. Um einen größtmöglichen Therapieerfolg erreichen zu können, arbeiten wir in enger Abstimmung mit den betreuenden Haus- und Fachärzten", erläutert Chefarzt Dr. Orth. Dies bedeutet, dass laufende Tumortherapien, wie Chemo-, Hormon-, Immun- und zielgerichtete Therapien, nach Rücksprache ohne Unterbrechung in der Rehaklinik fortgeführt werden. Hierdurch ist die Kontinuität der Behandlung zu jeder Zeit der Rehabilitation gewährleistet.

Rehaklinik Am Kurpark Bad Kissingen
Die Rehaklinik Am Kurpark in Bad Kissingen ist eine Fachklinik für Rheumatologie/Orthopädie und Onkologie/Hämatologie sowie Lehrklinik für Ernährungsmedizin. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Freiburg, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

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RehaZentren Baden-Württemberg:
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de; Tel. 0711 6994 639 20

Rehaklinik Am Kurpark:
Markus Staubach
E-Mail: m.staubach@rehaklinik-am-kurpark.de; Tel. 0971. 919 119

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15.06.2017 / Glottertal

Intensiver Austausch über Medizin und Politik in der Rehaklinik Glotterbad

Wie wirken sich die gesetzlichen Rahmenbedingungen, wie z.B. das Anfang des Jahres verabschiedete Flexirentengesetz und die damit verbundene Stärkung von Prävention und Rehabilitation auf die tägliche Arbeit in einer Rehaklinik aus? oder: Wie muss und kann das Angebot an Präventionsmaßnahmen- und Rehabilitationsleistungen angepasst werden? Diese und andere Fragen standen im Mittelpunkt des gemeinsamen Austauschs, zu welchem, auf Einladung des Bundestagsabgeordneten und Bezirksvorsitzenden Peter Weiß, die Kreisvorsitzenden und Mitglieder der Bezirksausschüsse der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft Deutschlands (CDA) Südbaden in der Rehaklinik Glotterbad zusammen kamen. Ihre fachkundigen Gesprächspartner waren die Kaufmännische Leiterin Gela Sonnenschein und der Oberarzt Dr. Georg Schmitt.

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Medizinische Rehabilitation ist sowohl für den einzelnen Betroffenen als auch für die Gesellschaft als Ganzes und die Volkswirtschaft von hoher Bedeutung. Denn der Erhalt von Gesundheit und die Wiederherstellung der Teilhabe sowohl am Gesellschafts- als auch am Erwerbsleben gewinnen insbesondere in einer älter werdenden Gesellschaft mit gleichzeitigem Fachkräftemangel an Bedeutung. Dieser Trend wurde in den letzten Jahren auch von politischen Entscheidungsträgern erkannt und prägt die politische Diskussion zunehmend.

In diesem Zusammenhang gewinnt auch die psychosomatische Rehabilitation an wachsender Bedeutung. Diese lässt sich sowohl an den Daten der Krankenkassen zu Arbeitsunfähigkeitszeiten als auch an den Zahlen zu Frühverrentungen in den Rentenstatistiken ablesen.

Im offenen Gespräch mit der Kaufmännischen Leiterin und dem Oberarzt der Rehaklinik Glotterbad konnten die Gäste der CDA unter anderem Einblicke in die Besonderheiten der stationären psychosomatischen Rehabilitation gewinnen, nähere Informationen über die konkreten Behandlungsangebote der Klinik erhalten und Fragen zur Wirksamkeit politischer Maßnahmen in der medizinischen Rehabilitation stellen. Die Erfahrungen des ärztlichen Personals der Klinik im Zusammenhang mit Risikofaktoren für psychosomatische Erkrankungen, Krankheitsverläufen und den wirksamsten Behandlungsmethoden dienten als Grundlage für eine spannende und informative Diskussion.

Im weiteren Verlauf des Gesprächs stellten Gela Sonnenschein und Oberarzt Dr. Schmitt den anwesenden Gästen die Bedeutung und konzeptionellen Grundlagen der medizinisch beruflich orientierten Rehabilitation (MBOR) vor. Die zielgerichtete Vorbereitung der Patienten für den Wiedereinstieg in das Erwerbsleben nimmt in der Rehabilitation einen immer höheren Stellenwert ein. Das MBOR-Konzept der Rehaklinik Glotterbad, welches unter Einbeziehung unterschiedlicher regionaler Kooperationspartner den Patienten eine umfassende Begleitung bei der Rückkehr in den Beruf bietet, stieß bei den Gästen aus der Politik auf hohes Interesse.

Die Kaufmännische Leiterin der Rehaklinik Glotterbad freute sich über den gelungenen Austausch mit den Gästen aus der Politik: "Für uns in der Klinik ist es sehr hilfreich, zu wissen, wie die medizinische Rehabilitation von der Politik wahrgenommen wird. Auf der anderen Seite bietet sich im Rahmen eines solchen Austauschs natürlich auch für uns die Möglichkeit, bei den politischen Akteuren ein Verständnis für die Potentiale von Reha und die Rahmenbedingungen, die für eine erfolgreiche Rehabilitation von psychosomatischen Erkrankungen notwendig sind, zu schaffen."

Rehaklinik Glotterbad

Die Rehaklinik Glotterbad arbeitet in Trägerschaft der RehaZentren der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg gGmbH und ist eine Fachklinik für Psychosomatik, Psychotherapeutische und Innere Medizin mit einem ganzheitlichen bio-psycho-sozialen Therapieansatz, der die vielfältigen und lebendigen Wechselwirkungen zwischen körperlichen, seelischen und sozialen Lebens- und Krankheitsaspekten in den Mittelpunkt von Diagnostik und Therapie stellt. Behandelt werden Patienten mit chronisch internistischen Erkrankungen verbunden mit psychischen Begleiterkrankungen. Patienten mit Ängsten und Depressionen, chronischen Schmerzsyndromen und somatoformen Störungen, mit Essstörungen, Zwängen und Persönlichkeitsstörungen (insbesondere Borderline-Störungen) sowie Posttraumatischen Belastungsstörungen und Arbeitsplatzkonflikten.
Die Klinik liegt am Rande des Glottertals nahe an Freiburg, in einer sehr ruhigen und parkähnlichen Anlage. Insgesamt verfügt sie über 170 komfortable Einzelzimmer. Kostenträger sind alle Deutschen Rentenversicherer und Krankenkassen.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg:
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de; Tel.: 0711 6994 639 20

Rehaklinik Glotterbad:
Sarah Burger
E-Mail: s.burger@rehaklinik-glotterbad.de; Tel. 07684 809 112

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09.06.2017 / Glottertal

Bundestagsabgeordneter Peter Weiß besucht die Rehaklinik Glotterbad

Am kommenden Dienstag, 13. Juni, erwartet die Rehaklinik Glotterbad den Besuch des CDU-Bundestagsabgeordneten Peter Weiß. Begleitet wird Weiß von den Mitgliedern des CDU-Bezirksvorstands sowie den Kreisvorsitzenden der Christlich Demokratischen Arbeitnehmerschaft Deutschlands (CDA Südbaden).

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Stellvertretend für die Klinikleitung begrüßen die Kaufmännische Leiterin Gela Sonnenschein und der Oberarzt Dr. Georg Schmitt die Gäste: "Wir freuen uns auf den Besuch. Vor Ort können unsere Gäste einen anschaulichen Eindruck von der täglichen Arbeit in der Rehaklinik Glotterbad gewinnen und sich über die Rehabilitation bei psychosomatischen Erkrankungen sowie die vielfältigen Möglichkeiten der medizinischen Prävention informieren."

Rehaklinik Glotterbad

Die Rehaklinik Glotterbad arbeitet in Trägerschaft der RehaZentren der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg gGmbH und ist eine Fachklinik für Psychosomatik, Psychotherapeutische und Innere Medizin mit einem ganzheitlichen bio-psycho-sozialen Therapieansatz, der die vielfältigen und lebendigen Wechselwirkungen zwischen körperlichen, seelischen und sozialen Lebens- und Krankheitsaspekten in den Mittelpunkt von Diagnostik und Therapie stellt. Behandelt werden Patienten mit chronisch internistischen Erkrankungen verbunden mit psychischen Begleiterkrankungen. Patienten mit Ängsten und Depressionen, chronischen Schmerzsyndromen und somatoformen Störungen, mit Essstörungen, Zwängen und Persönlichkeitsstörungen (insbesondere Borderline-Störungen) sowie Posttraumatischen Belastungsstörungen und Arbeitsplatzkonflikten.
Die Klinik liegt am Rande des Glottertals nahe an Freiburg, in einer sehr ruhigen und parkähnlichen Anlage. Insgesamt verfügt sie über 170 komfortable Einzelzimmer. Kostenträger sind alle Deutschen Rentenversicherer und Krankenkassen.

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01.06.2017 / Glottertal

Das Glotterbad mobilisiert Kräfte - mit eigener Mannschaft beim B2Run Freiburg

"Das Glotterbad mobilisiert Kräfte - in diesem Fall die eigenen." Das Team der Rehaklinik Glotterbad war in diesem Jahr zum ersten Mal beim B2Run in Freiburg am Start. Am 01. Juni ging die Rehaklinik mit 12 aktiven Teilnehmern auf die Laufstrecke entlang der Dreisam. Damit nahmen fast zehn Prozent der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei sonnigem Wetter eine Strecke von 5,1 Kilometer in Angriff. Insgesamt waren 6500 Läufer von 475 Unternehmen am diesjährigen BusinessRun beteiligt. Damit alle Teilnehmer mitlaufen konnten, wurden diese in vier Gruppen aufgeteilt, welche in drei aufeinanderfolgenden Läufen starteten.

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Für viele Teilnehmer ein Highlight des Laufs war der Einlauf ins Schwarzwald-Stadion, der ja sonst hauptsächlich der Fußball-Elite vorbehalten ist. Besonders schön war aus Sicht der "Glotterbädler", dass Mitarbeiter aus vielen unterschiedlichen Abteilungen der Rehaklinik vertreten waren: vom Oberarzt bis hin zu Mitarbeitern aus dem Schreibdienst. So stand auch für Oberarzt Dr. Christian Firus das gemeinsame Erlebnis als Glotterbad-Team im Vordergrund: "Für mich ist es eine tolle Erfahrung, dass so viele Mitarbeiter aus unterschiedlichen Abteilungen der Klinik gemeinsam für die Rehaklinik Glotterbad antreten. Das zeigt die hohe Motivation und Identifikation von uns allen mit dem Glotterbad. Darauf können wir sehr stolz sein."

Obwohl natürlich der Sport im Mittelpunkt der Veranstaltung stand, war für jeden etwas geboten. Der Bereich rund um das Schwarzwald-Stadion hatte sich in einen Festplatz verwandelt. Sowohl vor den Startschüssen der vier Läufe als auch im Anschluss an den sportlichen Teil der Veranstaltung war mit einem abwechslungsreichen Musik- und Veranstaltungsprogramm für alle Beteiligten etwas dabei. Am Ende der gelungenen Veranstaltung waren sich alle Glotterbädler einig: Im nächsten Jahr machen wir wieder mit!

Rehaklinik Glotterbad
Die Rehaklinik Glotterbad arbeitet in Trägerschaft der RehaZentren der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg gGmbH und ist eine Fachklinik für Psychosomatik, Psychotherapeutische und Innere Medizin mit einem ganzheitlichen bio-psycho-sozialen Therapieansatz, der die vielfältigen und lebendigen Wechselwirkungen zwischen körperlichen, seelischen und sozialen Lebens- und Krankheitsaspekten in den Mittelpunkt von Diagnostik und Therapie stellt. Behandelt werden Patienten mit chronisch internistischen Erkrankungen verbunden mit psychischen Begleiterkrankungen. Patienten mit Ängsten und Depressionen, chronischen Schmerzsyndromen und somatoformen Störungen, mit Essstörungen, Zwängen und Persönlichkeitsstörungen (insbesondere Borderline-Störungen) sowie Posttraumatischen Belastungsstörungen und Arbeitsplatzkonflikten.
Die Klinik liegt am Rande des Glottertals nahe an Freiburg, in einer sehr ruhigen und parkähnlichen Anlage. Insgesamt verfügt sie über 170 komfortable Einzelzimmer. Kostenträger sind alle Deutschen Rentenversicherer und Krankenkassen.

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01.06.2017 / Stuttgart

Organspende kann Leben retten - RehaZentren unterstützen den Tag der Organspende

Unter dem Motto "Richtig. Wichtig. Lebenswichtig." findet am Samstag, 03. Juni, der bundesweite Tag der Organspende statt. Deutschlandweit setzen sich an diesem Tag Politiker, Kirchenvertreter, Prominente, Ärzte, Organempfänger und Angehörige dafür ein, dass sich mehr Menschen mit der Frage der Organspende auseinandersetzen und sich im Fall der Fälle für eine Spende ihrer Organe entscheiden. Die RehaZentren Baden-Württemberg nehmen den Tag zum Anlass, extern und intern über das Thema zu informieren.

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Über 3.000 Menschen in Deutschland wurde im letzten Jahr durch Organspenden die Chance auf ein neues Leben geschenkt. Dafür soll gedankt werden. Den Menschen, die sich zu Lebzeiten für eine Organspende entschieden haben. Und allen Menschen, die sich Gedanken machen über das Thema Organspende.

Dennoch stehen aktuell über 10.000 Menschen auf den Wartelisten für ein Spenderorgan. Viele warten bereits seit Jahren – und zu viele warten leider vergeblich. Täglich sterben Patienten, denen mit einer Transplantation hätte geholfen werden können.

„Jede und jeder von uns kann schon morgen in die Situation kommen, eine Organspende zu benötigen. Es ist also lebenswichtig, sich intensiv mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Denn: Jedes gespendete Organ kann ein Leben retten!“, so Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH zum Tag der Organspende.

Seit November 2012 gilt in Deutschland für die Organspende die sogenannte Entscheidungslösung. Sie sieht vor, dass jeder Mensch ab 16 Jahren sich mit dem Thema auseinandersetzen und eine selbstbestimmte Entscheidung treffen sollte. Diese kann in einem Organspendeausweis dokumentiert werden. Wichtig ist auch, die Entscheidung in der Familie und im Freundes- und Bekanntenkreis mitzuteilen.

Tag der Organspende
Der Tag der Organspende soll zeigen, was die nüchternen Zahlen nicht abbilden können – die Schicksale dieser Menschen und ihrer Familien: Da gibt es Hoffnung, Freude und Dankbarkeit auf der Empfängerseite aber auch Abschied, Trauer, Hilfsbereitschaft und sehr viel Nächstenliebe bei den Menschen, die sich für eine Organspende entschieden haben. Der Tag der Organspende ist ein Tag des Dankes und gleichzeitig auch ein Tag der Hoffnung für Patienten, die immer noch auf ein Organ warten. Es geht um die Not und Verzweiflung auf der Warteliste und um die Freude über die neue Lebensqualität nach einer Transplantation. Es geht um Familien, die trotz tiefer Trauer an andere denken. Nicht zuletzt gilt der Dank aber auch all denjenigen, die sich zu Lebzeiten mit dem Thema auseinandergesetzt und ihre Entscheidung getroffen haben. Weitere Informationen:
www.organspendetag.de

RehaZentren Baden-Württemberg
Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart. Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.

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30.05.2017 / Freiburg

RehaKongress 2017 war ein großer Erfolg

  • Rund 250 Teilnehmerinnen und Teilnehmer diskutierten zwei Tage intensiv über zwei zentrale Themen der Rehabilitationsmedizin: Psychosomatik und Neurologie
  • Weitere Informationen und Kongressprogramm: www.rehakongress.de
  • Der RehaKongress 2018 findet in Ulm statt

Die RehaZentren Baden-Württemberg können auf einen sehr erfolgreichen RehaKongress 2017 zurückblicken: Am 29. und 30. Mai trafen sich rund 250 Ärzte der verschiedensten Fachrichtungen, Therapeuten und Vertreter von Kostenträgern zum intensiven Erfahrungsaustausch im Freiburger Kongresshaus. Themenschwerpunkt des diesjährigen Kongresses war "Psychosomatik und Neurologie. Am Puls von Wissenschaft und Praxis." Auf dem spannenden und informativen Programm stand neben zahlreichen Vorträgen und Workshops mit renommierten Referenten und Dozenten auch ein Festvortrag anlässlich des 10-jährigen Jubiläums der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH. Unter dem programmatischen Titel "Das demokratische Unternehmen und die Humanisierung der Arbeitswelt" warf Prof. Isabell M. Welpe, Inhaberin des Lehrstuhls für Strategie und Organisation an der TU München, einen Ausblick auf die Chancen und Herausforderungen der sich ändernden Arbeitswelt. Mit Vorfreude blicken alle Beteiligten bereits auf den RehaKongress 2018, der in Ulm stattfinden wird.

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"Gerade vor dem Hintergrund einer alternden Gesellschaft aber auch einer sich verändernden Arbeitswelt rücken Psychosomatik und Neurologie in der Rehabilitationsmedizin zunehmend in den Fokus. In diesem Sinne war unser RehaKongress ein voller Erfolg. Es ist uns gelungen, rund 250 Expertinnen und Experten aus den verschiedensten medizinischen Fachrichtungen, den Therapiewissenschaften aber auch von Seiten der Kostenträger für zwei Tage in Freiburg zu versammeln und uns im konstruktiven Miteinander, nicht nur zwischen den verschiedenen Disziplinen der Rehamedizin sondern gerade auch sektorenübergreifend, auszutauschen", so das Fazit von Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg, und Dr. Robert Nechwatal, Sprecher der Chefärzte der RehaZentren und Wissenschaftlicher Leiter des RehaKongress.

Gemeinsam mit den Referentinnen und Referenten beschäftigten sich an den beiden Kongresstagen rund 250 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in 13 Vorträgen und 9 Workshops intensiv mit den zahlreichen Facetten psychosomatischer und neurologischer Krankheitsbilder sowie deren rehabilitativen und präventiven Behandlungsmöglichkeiten.

Nachdem der Schwerpunkt des ersten Kongresstages auf der "psychischen Gesundheit im gesellschaftlichen Kontext lag, befasste sich der zweite Tag mit dem Themenkomplex "Neurorehabilitation zwischen Motorik, Kognition und Psyche".

Zu den Kongresshöhepunkten gehörte zweifelsfrei der Festvortrag anlässlich des 10-jährigen Jubiläums der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH. Statt die Erfolge der vergangenen 10 Jahre ausführlich Revue passieren zu lassen und sich auf dem Erreichten auszuruhen, nutzten die RehaZentren die Gelegenheit, ihrem Motto "Wir mobilisieren Kräfte" folgend, den Blick nach vorne zu richten. Hierfür konnte mit Prof. Isabell M. Welpe eine der profundesten Kennerinnen der Thematik gewonnen werden und die Inhaberin des Lehrstuhls für Strategie und Organisation an der Technischen Universität München sprach über das "demokratische Unternehmen und die Humanisierung der Arbeitswelt". Ein Vortrag, in dem sie den Blick auch weit über den Tellerrand der Medizin hinauswarf. Es sind gerade die Chancen und Herausforderungen, die eine sich verändernde Arbeitswelt mit sich bringen, die letztendlich auch das Gesundheitswesen unmittelbar betreffen. Als Arbeitgeber, aber auch in Bezug auf die Behandlung neuer und sich verändernder Krankheitsbilder.

Mit Vorfreude blicken alle Beteiligten bereits jetzt dem RehaKongress 2018 entgegen, der im kommenden Jahr in Ulm stattfinden wird.

Weitere Informationen und ausführliches Vortragsprogramm
Weitere Informationen zum RehaKongress 2017 sowie das ausführliche Vortragsprogramm finden Sie auf der eigens eingerichteten Internetseite: www.rehakongress.de RehaKongress der RehaZentren Baden-Württemberg Der seit 2009 jährlich stattfindende RehaKongress der RehaZentren Baden-Württemberg hat sich in den vergangenen Jahren zu einem festen Termin für Mediziner, Psychotherapeuten, Physiotherapeuten, Pflegemitarbeiter und weitere Experten aus den Bereichen Rehabilitation und Prävention entwickelt. Ziel der Kongressreihe ist es, den rehabilitationsmedizinischen Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch zwischen den verschiedenen Disziplinen der Rehabilitationsmedizin, aber auch sektorenübergreifend zu fördern und zu unterstützen.

RehaZentren Baden-Württemberg
Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart. Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.

Kontakt:
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de
Tel.: 0711 6994 639 20
Fax: 0711. 6994 639 11

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29.05.2017 / Stuttgart

RehaKongress 2017 gestartet

  • RehaKongress 2017 in Freiburg ist offiziell eröffnet
  • Hochrangiges Expertenforum zu zwei zentralen Disziplinen der Rehabilitationsmedizin: Psychosomatik und Neurologie
  • Festvortrag anlässlich des 10-jährigen Jubiläums der RehaZentren: Prof. Isabell M. Welpe spricht über „Das demokratische Unternehmen und die Humanisierung der Arbeitswelt“
  • Weitere Informationen und ausführliches Vortragsprogramm: www.rehakongress.de
  • Termin und Veranstaltungsort: 29. & 30. Mai, Konzerthaus Freiburg

Am heutigen Montag, 29. Mai, wurde der RehaKongress 2017 offiziell eröffnet. Auf Einladung der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH treffen sich am 29. und 30. Mai knapp 250 Ärzte der verschiedensten Fachrichtungen, Therapeuten und Kostenträger zum intensiven Erfahrungsaustausch im Freiburger Konzerthaus. Themenschwerpunkte des diesjährigen Kongresses sind gleich zwei zentrale Disziplinen der Rehabilitationsmedizin: „Psychosomatik und Neurologie“. Begrüßt wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH, Ulrich von Kirchbach (Bürgermeister der Stadt Freiburg), Andreas Schwarz (Erster Direktor der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg), Staatssekretärin Bärbl Mielich (Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg), Prof. Markus Bassler (Vorstandsvorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Klinische Psychotherapie, Prävention und Psychosomatische Rehabilitation e.V.) und Dr. med. Robert Nechwatal, Sprecher der Chefärzte der RehaZentren Baden-Württemberg und Wissenschaftlicher Leiter des Kongresses. Höhepunkt des ersten Kongresstages war neben zahlreichen Vorträgen und Workshops ein Festvortrag anlässlich des 10-jährigen Jubiläums der RehaZentren Baden-Württemberg: Prof. Isabell M. Welpe sprach über „Das demokratische Unternehmen und die Humanisierung der Arbeitswelt“.

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Bereits in den einleitenden Grußworten zum RehaKongress wurde es deutlich: Mit der thematischen Ausrichtung auf Psychosomatik und Neurologie bewegt sich der Kongress nicht nur am „Puls von Wissenschaft und Praxis“ sondern auch am „Puls der Zeit“.

Bedingt durch die alternde Gesellschaft, steigende Lebensarbeitszeit aber auch Veränderung der Arbeitswelt rücken Psychosomatik und Neurologie zunehmend in den Fokus.

Dementsprechend intensiv tauschen sich die knapp 250 teilnehmenden Fachleute aus unterschiedlichen medizinischen Fachrichtungen, Therapeuten und Vertreter der Kostenträger über „Psychosomatik und Neurologie – am Puls von Wissenschaft und Praxis“ aus.

Auf dem Programm der beiden Tage stehen 13 Vorträge und 9 Workshops. Der Schwerpunkt des ersten Kongresstages lag auf der psychischen Gesundheit im gesellschaftlichen Kontext. Die Bandbreite der Vorträge und Workshops reichte hierbei von „Arbeitswelt und psychische Störungen – Stand der aktuellen Forschung“ über „Die resiliente Organisation – resilient führen “ bis hin zu „Die Wiederentdeckung des Körpers in der Psychosomatischen Medizin“.

Zu den Höhepunkten des ersten Kongresstages gehörte der Festvortrag anlässlich des 10-jährigen Jubiläums der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH. „Eigentlich ist ein Jubiläum stets ein freudiges Ereignis, das dazu einlädt, vergangene Erfolge zu feiern und sich erst einmal zurückzulehnen. Eine Versuchung, der wir nicht nachgeben wollen. Für uns bedeuten 10 starke Jahre im Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg insbesondere, den Blick nach vorne zu richten“, so Geschäftsführerin Dr. Constanze Schaal zur Auswahl des Vortragsthemas. Für den gemeinsamen Blick nach vorne konnte mit Prof. Isabell Welpe eine der profundesten Kennerinnen der Thematik gewonnen werden. Dementsprechend sprach die Inhaberin des Lehrstuhls für Strategie und Organisation an der Technischen Universität München über „das demokratische Unternehmen und Humanisierung der Arbeitswelt“.

Weitere Informationen und ausführliches Vortragsprogramm
Weitere Informationen zum RehaKongress 2017 sowie das ausführliche Vortragsprogramm finden Sie auf der eigens eingerichteten Internetseite:
www.rehakongress.de

RehaKongress der RehaZentren Baden-Württemberg
Der seit 2009 jährlich stattfindende RehaKongress der RehaZentren Baden-Württemberg hat sich in den vergangenen Jahren zu einem festen Termin für Mediziner, Psychotherapeuten, Physiotherapeuten, Pflegemitarbeiter und weitere Experten aus den Bereichen Rehabilitation und Prävention entwickelt. Ziel der Kongressreihe ist es, den rehabilitationsmedizinischen Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch zwischen den verschiedenen Disziplinen der Rehabilitationsmedizin, aber auch sektorenübergreifend zu fördern und zu unterstützen.

RehaZentren Baden-Württemberg
Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart. Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.

Kontakt:
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E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de
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23.05.2017 / Stuttgart

Kurz vor dem Start: Der RehaKongress 2017

  • Hochrangiges Expertenforum zu zwei zentralen Disziplinen der Rehabilitationsmedizin: Psychosomatik und Neurologie
  • Termin: 29. & 30. Mai 2017, Konzerthaus Freiburg
  • RehaZentren Baden-Württemberg feiern 10-jähriges Jubiläum
  • Besonderes Highlight: Festvortrag "Das demokratische Unternehmen und Humanisierung der Arbeitswelt" von Prof. Isabell M. Welpe
  • Weitere Informationen zu Vortragsprogramm und Anmeldung: www.rehakongress.de
  • Pressevertreter sind herzlich eingeladen, am RehaKongress teilzunehmen

Der RehaKongress 2017 steht in den Startlöchern: Auf Einladung der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH treffen sich am 29. und 30. Mai Ärzte der verschiedensten Fachrichtungen, Therapeuten und Kostenträger zum intensiven Erfahrungsaustausch im Freiburger Konzerthaus. Der diesjährige Kongress widmet sich unter dem Motto "Psychosomatik und Neurologie. Am Puls von Wissenschaft und Praxis" gleich zwei zentralen Disziplinen der Rehabilitationsmedizin. Gemeinsam mit den renommierten Referentinnen und Referenten dürfen sich die Teilnehmer auf zwei spannende Tage mit hochkarätigen Vorträgen und Workshops freuen. Gleichzeitig feiern die RehaZentren unter dem Motto "10 starke Jahre im Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg" ihr erstes rundes Jubiläum. Entsprechend steht am ersten Kongresstag mit einem Festvortrag ein ganz besonderes Highlight auf dem Programm: Prof. Isabell M. Welpe spricht über "Das demokratische Unternehmen und die Humanisierung der Arbeitswelt". Ausführliche Informationen zu Programm und Anmeldung unter: www.rehakongress.de

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"Für unseren inzwischen 9. RehaKongress haben wir uns thematisch für gleich zwei zentrale Disziplinen der Rehamedizin entschieden, die beide - insbesondere vor dem Hintergrund einer alternden Gesellschaft - zunehmend in den Fokus rücken: Psychosomatik und Neurologie. Und: Wie in den vergangenen Jahren steht bei unserem Kongress eines ganz besonders im Vordergrund: Die aktive Förderung und Unterstützung des rehabilitationswissenschaftlichen Wissenstransfers sowie Erfahrungsaustausches zwischen den verschiedenen Disziplinen der Rehabilitationsmedizin aber auch sektorenübergreifend". So Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbh und Dr. med. Robert Nechwatal, Wissenschaftlicher Leiter des RehaKongress zur zentralen Thematik.

Gerade in den letzten zehn Jahren machen psychische und psychosomatische Erkrankungen einen immer größeren Anteil im Diagnose- und Behandlungsspektrum aus. Eine Zunahme, die in der entsprechenden Zahl an Arbeitsunfähigkeitstagen und Frühberentungen deutlich wird. Wie kaum eine andere medizinische Disziplin müssen Psychiatrie und Psychologie laufend auf gesellschaftliche und soziale Entwicklungen reagieren. Die sich verändernden Lebensumstände schaffen neue Risikofaktoren und wirken sich auf die Verlaufsformen der Erkrankungen aus. Dementsprechend widmet sich der erste Kongresstag dem Schwerpunkt "Psychische Gesundheit im gesellschaftlichen Kontext".

Gleichzeitig eröffnet der Fortschritt in Forschung und Wissenschaft neue präventive, diagnostische und therapeutische Ansätze in der Behandlung neurologischer Krankheitsbilder, gerade auch an der Schnittstelle zur Psychosomatik. Diesen trägt der zweite Kongresstag mit dem Schwerpunkt "Neurorehabilitation zwischen Motorik, Kognition und Psyche" Rechnung.

Wie in den vergangenen Jahren konnten die RehaZentren Baden-Württemberg wieder zahlreiche renommierte Expertinnen und Experten aus den Bereichen Akut- und Rehamedizin, Physiotherapie aber auch Psychotherapie als Referenten für das umfangreiche Fortbildungsprogramm mit Vorträgen und Workshops gewinnen.

10 starke Jahre im Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg
Neben dem medizinischen und wissenschaftlichen Austausch bietet der RehaKongress 2017 auch den Rahmen für eine ganz besondere Feier: Das 10-jährige Jubiläum der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH.

2007 fiel der Starschuss: Die Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg wurden in die RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH ausgegliedert. Damit wurden die öffentlich-rechtlichen Eigenbetriebe als Verbund zu einer gemeinnützigen GmbH-Tochter der DRV Baden-Württemberg.

"In den vergangenen 10 Jahren haben wir uns als Verbund mit Leistungsstärke und Innovationskraft zu einem der zentralen Anbieter von Präventions-, Reha- und Nachsorgeleistungen- in Baden-Württemberg und darüber hinaus entwickelt. Das Jubiläum ist uns Anlass, sowohl auf eine 10-jährige erfolgreiche Zeit zurückzublicken als auch uns mit Kraft, Energie und Zuversicht den Herausforderungen der Zukunft zu stellen. Entsprechend begleitet uns das Motto "10 starke Jahre im Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg" nicht nur durch unseren RehaKongress sondern durch das ganze Jahr", so Geschäftsführerin Dr. Constanze Schaal.

Aus Anlass des Jubiläums dürfen sich die Kongress-Teilnehmer und Gäste auf ein Highlight besonders freuen: In ihrem Festvortrag "Das demokratische Unternehmen und die Humanisierung der Arbeitswelt" wirft Prof. Isabell Welpe, Inhaberin des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre - Strategie und Organisation an der Technischen Universität München einen Blick auf die Herausforderungen und Chancen der sich verändernden Arbeitswelt. Beginn ist am ersten Kongresstag um 16.45 Uhr im Vortragssaal.

Weitere Informationen und ausführliches Vortragsprogramm
Weitere Informationen zum RehaKongress 2017 sowie das ausführliche Vortragsprogramm finden Sie auf der eigens eingerichteten Internetseite: www.rehakongress.de

Anmeldung für Pressevertreter
Pressevertreter sind herzlich eingeladen, den RehaKongress 2017 zu besuchen, gerne auch an einzelnen Tagen oder für bestimmte Vorträge. Sollten Sie weitergehende Informationen wünschen, vermitteln wir Ihnen gerne einen kompetenten Interviewpartner. Aus organisatorischen Gründen bitten wir Sie um eine kurze Anmeldung über das Formular, das auf der Internetseite www.rehakongress.de zum Download für Sie bereit steht.

RehaKongress der RehaZentren Baden-Württemberg
Der seit 2009 jährlich stattfindende RehaKongress der RehaZentren Baden-Württemberg hat sich in den vergangenen Jahren zu einem festen Termin für Mediziner, Psychotherapeuten, Physiotherapeuten, Pflegemitarbeiter und weitere Experten aus den Bereichen Rehabilitation und Prävention entwickelt. Ziel der Kongressreihe ist es, den rehabilitationsmedizinischen Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch zwischen den verschiedenen Disziplinen der Rehabilitationsmedizin, aber auch sektorenübergreifend zu fördern und zu unterstützen.

RehaZentren Baden-Württemberg
Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart. Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.

Kontakt:
Jörg Skupin
Referent Public Relations
RehaZentren der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg gGmbH
Wilhelmsplatz 11, 70182 Stuttgart
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de, Tel.: 0711 6994 639 20, Fax: 0711. 6994 639 11

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03.05.2017 / Glottertal

"Verabredung mit dem Glück" - Rehaklinik Glotterbad auf der Gesundheitsmesse Freiburg

Wie schon in den vergangenen Jahren, waren die Rehaklinik Glotterbad und das Zentrum für Ambulante Psychosomatische Rehabilitation (ZAPR Freiburg) auch 2017 wieder auf der Gesundheitsmesse Freiburg vertreten.

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Von Samstag den 29.04.2017 bis Sonntag den 30.04.2017 informierten die Mitarbeiter/innen der Rehaklinik Glotterbad über das vielfältige Angebot der Klinik und standen den Besuchern der Gesundheitsmesse für Informationen und Fragen zur Verfügung. Die Besucher konnten mit Hilfe diverser Informationsmaterialen und insbesondere im persönlichen Gespräch mit den Mitarbeitern einen ersten Eindruck über die diversen Therapiemöglichkeiten bei psychosomatischen Erkrankungen gewinnen. Außerdem konnten Interessierte sich zur Antragsstellung für eine psychosomatische Reha beraten lassen. Besonderes Interesse zeigten die Besucher auch an den Präventionsangeboten der Klinik, beispielsweise an dem zusammen mit der Deutschen Rentenversicherung angebotenen Programm "BalancePlus".

Neben den Informationen an den Messeständen wurden auch in diesem Jahr wieder viele Vorträge rund um das Thema Gesundheit angeboten. Von der Rehaklinik Glotterbad war Oberarzt Herr Dr. Christian Firus mit seinem Vortrag "Verabredung mit dem Glück - Wie seelische Gesundheit gelingen kann" vertreten. Der überfüllte Saal machte das große Interesse des Publikums an dem Thema deutlich und Herr Dr. Firus fasste die positive Resonanz zufrieden zusammen: "Ich freue mich, dass dieses für unsere Gesellschaft gerade in der heutigen Zeit so wichtige Thema ein so großes und interessiertes Publikum anspricht."

Alle Beteiligten freuten sich am Ende der beiden Messetage darüber, dass die Angebote der Rehaklinik Glotterbad und des ZAPR so positiv angenommen worden waren. Der Auftritt auf der Gesundheitsmesse in Freiburg ist daher bereits jetzt schon für das Jahr 2018 fest im Kalender eingeplant.

Rehaklinik Glotterbad
Die Rehaklinik Glotterbad arbeitet in Trägerschaft der RehaZentren der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg gGmbH und ist eine Fachklinik für Psychosomatik, Psychotherapeutische und Innere Medizin mit einem ganzheitlichen bio-psycho-sozialen Therapieansatz, der die vielfältigen und lebendigen Wechselwirkungen zwischen körperlichen, seelischen und sozialen Lebens- und Krankheitsaspekten in den Mittelpunkt von Diagnostik und Therapie stellt.

Behandelt werden Patienten mit chronisch internistischen Erkrankungen verbunden mit psychischen Begleiterkrankungen. Patienten mit Ängsten und Depressionen, chronischen Schmerzsyndromen und somatoformen Störungen, mit Essstörungen, Zwängen und Persönlichkeitsstörungen (insbesondere Borderline-Störungen) sowie Posttraumatischen Belastungsstörungen und Arbeitsplatzkonflikten.

Die Klinik liegt am Rande des Glottertals nahe an Freiburg, in einer sehr ruhigen und parkähnlichen Anlage. Insgesamt verfügt sie über 170 komfortable Einzelzimmer.

Kostenträger sind alle Deutschen Rentenversicherer und Krankenkassen.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg:
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de; Tel.: 0711 6994 639 20

Rehaklinik Glotterbad:
Sarah Burger
E-Mail: s.burger@rehaklinik-glotterbad.de; Tel. 07684 809 112

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28.04.2017 / Bad Mergentheim

Tag der offenen Tür in der Rehaklinik Ob der Tauber

Die Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg investiert rund 10,6 Millionen Euro in die Rehaklinik Ob der Tauber in Bad Mergentheim. Das Ziel ist eine grundlegend modernisierte Rehabilitationsklinik. Der erste Bauabschnitt ist nun abgeschlossen und alle Interessierten sind am Samstag, 06. Mai herzlich eingeladen, die neu eingerichteten Räumlichkeiten zu besichtigen. Im Rahmen eines Tages der offenen Tür erwartet die Besucher darüber hinaus ein umfangreiches Informationsprogramm, das von Klinikführungen über Ernährungsberatung bis hin zu praktischen Übungen reicht. Die kleinen Besucher dürfen sich über ein Kinderprogramm freuen und für das leibliche Wohl sorgt die Klinikküche.

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Am Samstag, 06. Mai, öffnet die Rehaklinik Ob der Tauber zwischen 11.00 und 17.00 Uhr ihre Pforten und erlaubt allen Interessierten einen Blick hinter die Klinik-Kulissen. Die Besucherinnen und Besucher erhalten nicht nur die Möglichkeit, die im Rahmen umfangreicher Sanierungsarbeiten bereits fertiggestellten Räumlichkeiten zu besichtigen, es erwartet sie auch ein umfangreiches Informations- und Aktivprogramm. Dieses reicht von Informationsständen unterschiedlicher Selbsthilfegruppen und Klinikführungen über Einblicke in die Labordiagnostik oder eine kostenlose Blutzuckerbestimmung bis hin zur Ernährungsberatung.

Für Fragen zu Beantragung einer Rehabilitation und Kostenübernahme stehen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg zur Verfügung. Auch an die Kleinsten ist gedacht: Beim Kinderschminken sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Für das leibliche Wohl sorgen schließlich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Klinikküche.

Tag der offenen Tür in der Rehaklinik Ob der Tauber
Termin:
Samstag, 06. Mai 2017, 11.00 - 17.00 Uhr

Veranstaltungsort:
Rehaklinik Ob der Tauber
Fachklinik für Verdauungs- und Stoffwechselerkrankungen, Onkologie
Bismarckstr. 31
97980 Bad Mergentheim
www.rehaklinik-odt.de
Der Eintritt ist frei

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Rehaklinik Ob der Tauber
Die 1962 gegründete Rehaklinik Ob der Tauber ist eine Fachklinik für Verdauungs- und Stoffwechselerkrankungen sowie Onkologie. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, die 2007 aus dem Zusammenschluss der der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Freiburg, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

Kontakt
RehaZentren Baden-Württemberg:
Jörg Skupin, PR-Referent
Tel.: 0711. 6994 639 20, E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de

Rehaklinik Ob der Tauber:
Birgit Erler-Lauerwald
Tel.: 07931. 541 2377, E-Mail: b.erler-lauerwald@rehaklinik-odt.de

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27.04.2017 / Bad Mergentheim

Rehaklinik Ob der Tauber soll Vorzeigeklinik der Region werden

Rund 10,6 Millionen Euro investiert die Deutsche Rentenversicherung (DRV) Baden-Württemberg in die Sanierung der Rehaklinik "Ob der Tauber" in Bad Mergentheim. Damit stärkt die DRV in Kooperation mit den RehaZentren Baden-Württemberg und der Stadt Bad Mergentheim das "Gesundheitsland" Baden-Württemberg. Der gesetzlichen Rentenversicherung im Land geht es mit ihren Partnern, der Klinikbetreiberin und der Stadt, auch darum, in der Kurstadt und der Tauber-Region ein hochwertiges Rehabilitationsangebot und sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze langfristig zu sichern. Im Rahmen eines Pressegesprächs am heutigen Donnerstag präsentierten der Erste Direktor der DRV Baden-Württemberg Andreas Schwarz, die Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg Dr. Constanze Schaal gemeinsam mit Manuela Zahn, Erste Stellvertreterin des Oberbürgermeisters und Juan Victor Coseriu Pisani, Abteilungsleiter Sozialmedizinischer Dienst / Rehamanagement der DRV sowie der Dualen Klinikleitung das Sanierungsprojekt und den Baufortschritt.

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Die Klinik „Ob der Tauber“ ist eine der neun Kliniken aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH. Die Reha-Fachklinik für Stoffwechselerkrankungen, Diabetes sowie Krebsnachsorge verfügt über 175 Betten. Mit der Sanierung soll die aus den 1960er Jahren stammende Gebäudesubstanz den aktuellen Erfordernissen angepasst werden. Die Klinik will ihren sehr guten Ruf bei der Rehabilitation von Patienten mit Diabetes mellitus weiter steigern und ihren onkologischen Schwerpunkt in Bezug auf gastroenterologische und uro-onkologische Krebserkrankungen ausbauen. Begonnen wurde die Sanierung im vergangenen Jahr. Im ersten Schritt wurden in einem Bauteil Erd- und Untergeschoss saniert, in denen zukünftig alle Funktionsbereiche der Klinik konzentriert werden. Dieser erste Bauabschnitt wurde im März 2017 erfolgreich abgeschlossen.

Bad Mergentheims Oberbürgermeister Udo Glatthaar unterstützt die Investition der Rentenversicherung in der Gesundheitsstadt: „Die DRV Baden-Württemberg setzt damit ein Zeichen und verdeutlich, dass sie im zukunftsträchtigen medizinischen Segment Reha in Bad Mergentheim langfristig vertreten sein will und die gute Infrastruktur unserer Stadt für Rehapatienten zu würdigen weiß. Dieses klare Bekenntnis für den Standort Bad Mergentheim, dessen Gesundheitskompetenz weit über die Landesgrenzen bekannt ist, bestätigt unser Engagement und erfreut mich sehr. Es stellt einen weiteren wichtigen Baustein für das nachhaltigen Wachstum des attraktiven Mittelzentrums Bad Mergentheim mit oberzentraler Funktion im Bereich Gesundheit und Bildung dar.“

Die DRV und die RehaZentren wissen die umfassende Unterstützung von Seiten des Oberbürgermeisters im Vorfeld der Sanierung zu schätzen, bekräftigen Andreas Schwarz, der Vorsitzende der Geschäftsführung der DRV Baden-Württemberg, und Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg.

Nach Fertigstellung des ersten Bauabschnitts im März 2017 konnten die neu geschaffenen Räume in Betrieb genommen werden. Im sanierten Gebäude konzentrieren sich alle Untersuchungs- und Behandlungsräume, Ärztezimmer sowie die Funktionsdiagnose, die Labordiagnose, die Therapieeinrichtungen sowie die Aufenthalts- und Umkleideräume des Personals. Für diesen Bauabschnitt wurden insgesamt rund 1,8 Millionen Euro investiert.

Nach der Sanierung des Patientenbereiches im zweiten Bauabschnitt werden insgesamt 175 Einzelzimmer zur Verfügung stehen. Davon sind 22 Zimmer behindertengerecht eingerichtet und für die Erfordernisse schwer adipöser Patienten ausgerichtet, 13 Zimmer werden so ausgestattet sein, dass Begleitpersonen dort Platz finden. Die anstehende Sanierung dieses Teils der Klinik schlägt mit rund 6,55 Millionen Euro zu Buche. Weitere 2,26 Millionen Euro investiert die DRV für den Brandschutz inklusive neuer Sicherheitstechnik.

Für die Zukunft gerüstet
Die neuen Patientenzimmer werden zeitgemäß, modern, hell und komfortabel sein. In Kombination mit einer bedarfsgerechten Ausstattung, entsteht ein patienten- und mitarbeiterfreundliches Ambiente, das die Attraktivität der Klinik nachhaltig steigert. Weiteres Ziel ist, die Klinikabläufe zu optimieren, insbesondere durch Zentralisierung der ärztlichen, therapeutischen und diagnostischen Räume. Dafür wurde die Neugestaltung der Räumlichkeiten im Vorfeld intensiv mit Ärzten und Pflegepersonal abgestimmt. Die aktuelle Zimmerverteilung stammt noch aus der Zeit, als die Klinik als Akutkrankenhaus fungierte und sich neben den Krankenzimmern auch in jedem Stockwerk Funktionszimmer befanden.

Mehr und mehr nutzen auch Reha-Patientinnen und -Patienten ihr Wunsch- und Wahlrecht und suchen sich ihre Rehaklinik selbst aus. Eine Klinik müsse daher, sind sich Andreas Schwarz und Dr. Constanze Schaal einig, „nicht nur rehamedizinisch, sondern auch bei der Unterbringung der Patienten auf der Höhe der Zeit sein. Die umfangreichen Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen ermöglichen es uns, die Versorgung unserer Rehabilitandinnen und Rehabilitanden auf dem neuesten medizinischen, technischen und energetischen Standard für die Zukunft zu sichern.“ Für die Gesamtkonzeption hat sich auch die Selbstverwaltung der DRV Baden-Württemberg stark gemacht: Im Vorstand haben die alternierenden Vorsitzenden Nikolaus Landgraf von der Versichertengruppe und Joachim Kienzle als Vertreter der Arbeitgeber die Rahmenbedingungen so vorgegeben, dass in Bad Mergentheim auch künftig qualitativ hochwertige Reha gewährleistet ist: Die Rehaklinik „Ob der Tauber“ soll eine „Vorzeigeklinik in der Region“ werden.

Kompetenzen ausbauen
Schwerpunkte bei der Belegung der Klinik bilden die Bereiche Diabetes/Adipositas und Onkologie. Dr. Sylvia Zipse, Chefärztin der Rehaklinik, sieht in der Behandlung dieser Patienten ein großes Potenzial: „Mit der Etablierung eines Adipositas-Schwerpunkts und dem Ausbau des uro-onkologischen Schwerpunkts werden wir unsere Attraktivität auch für neue Zielgruppen steigern. So ist in den letzten Jahren der Anteil der adipösen Patienten im erwerbsfähigen Alter stetig angestiegen. Zum Erhalt der Erwerbsfähigkeit ist bei den Betroffenen die Gewichtsreduktion zur Risikoprävention von Folgeerkrankungen unabdingbar.“ Speziell für diese Zielgruppe bietet die Klinik nach der Sanierung dem Gewicht angepasste Zimmer nebst Technik an, beispielsweise auch spezielle Sportgeräte wie Liegefahrräder oder Laufbänder.

„Auch die steigende Zahl an Patienten mit uro-onkologischen Erkrankungen und Krebserkrankungen des Magen-Darm-Traktes, die nach ihrem Aufenthalt in der Akutklinik ihre Anschluss-Reha bei uns verbringen, profitieren nachhaltig von der Sanierung“, erläutert der kaufmännische Leiter Traugott Weber. Mit den größeren Patientenzimmern sei zukünftig die Aufnahme von Begleitpersonen möglich. Dies lasse einen positiven Effekt auf den Reha-Erfolg erwarten.

Bis 2018, so sehen die Planungen vor, sollen sämtliche Sanierungsarbeiten abgeschlossen sein. Die Sanierung werde, sind sich Andreas Schwarz und Dr. Constanze Schaal einig, auch dafür sorgen, dass die Klinik bei Klinikvergleichen – wie dem Fokus-Ranking der Rehaklinken im November 2016 – weiterhin auf den vorderen Plätzen rangiert.

Rehaklinik Ob der Tauber
Die 1962 gegründete Rehaklinik Ob der Tauber ist eine Fachklinik für Verdauungs- und Stoffwechselerkrankungen sowie Onkologie. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, die 2007 aus dem Zusammenschluss der der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Freiburg, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

RehaZentren Baden-Württemberg
Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart. Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.

Bildnachweis:
Bei der Besichtigung der neu sanierten Untersuchungsräume in der Rehaklinik Ob der Tauber: v.l.n.r. Andreas Schwarz, Juan Victor Coseriu Pisani, Manuela Zahn, Dr. Constanze Schaal, Dr. Sylvia Zipse, vorne: Traugott Weber (Foto: RehaZentren Baden-Württemberg)

Kontakt:
Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg
Gerd Markowetz, Pressesprecher, Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: 0721 825 238 00 (Büro Karlsruhe)
Tel.: 0711 848 238 06 (Büro Stuttgart)
E-Mail: gerd.markowetz@drv-bw.de

RehaZentren Baden-Württemberg
Jörg Skupin, PR-Referent
Tel.: 0711 6994 639–62
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de

 

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24.04.2017 / Bad Kissingen

20. Bad Kissinger Gesundheitstage: Die Rehaklinik Am Kurpark ist mit am Start

Gesundheitsstandort nennt sich Bad Kissingen eigentlich das ganze Jahr über. An den Gesundheitstagen - immer am letzten Wochenende im April - wird dieser Begriff ganz besonders herausgestellt. Vom 28.-30. April 2017 zeigen die 20. Bad Kissinger Gesundheitstage die vielfältigen Möglichkeiten von Gesundheitsförderung und Prävention in der Region. Veranstaltungsort ist die Wandelhalle in der Bad Kissinger Kurhausstraße.

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Zum diesjährigen Schwerpunktthema "Gesund älter werden" werden viele Informationen im Rahmen der dreitägigen Messe angeboten. Nützliche Aufklärung und Anregung rund um Rehabilitation und Prävention bietet am Samstag die Rehaklinik Am Kurpark. Das Heilmittelangebot und die therapeutischen Konzepte der Klinik werden an diesem Tag am Gemeinschaftsstand der Kooperationskliniken der Deutschen Rentenversicherung aus Bad Kissingen und Bad Brückenau präsentiert.

Es wird dargestellt, was kompetente Rehabilitationskonzepte leisten können. So gibt es am Messestand Einblicke in Bewältigungsstrategien durch Bewegung, der Ernährung bei Rheuma und dem sogenannten Hirnleistungstraining. Zu einer gesundheitsfördernden Lebensweise und dem Thema gesunde Verhaltensweisen, sensibilisiert die Bestimmung des Blutzuckers und das Messen der Blutdruckwerte am Stand.

Die Auszubildenden aus dem Verwaltungsbereich und dem Medizinischen Bereich informieren über die Ausbildungsberufe und in einer Projektpräsentation über richtige Händedesinfektion und Bakterien am Arbeitsplatz.

Im Rahmen eines Praxis-Dialogs geben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der unterschiedlichen Bereiche Auskunft zum Reha-Angebot der RehaZentren Baden Württemberg.

Rehaklinik Am Kurpark Bad Kissingen
Die Rehaklinik Am Kurpark ist eine Fachklinik für Rheumatologie/Orthopädie, Onkologie und Neurootologie sowie Lehrklinik für Ernährungsmedizin. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Freiburg, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de; Tel.: 0711 6994 639 20

Rehaklinik Am Kurpark
Markus Staubach
E-Mail: m.staubach@rehaklinik-am-kurpark.de, Tel. 0971.919 119

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19.04.2017 / Bad Mergentheim

Einladung zum Pressegespräch am 27. April, 11.00 Uhr, in der Rehaklinik Ob der Tauber

Rund 10,6 Millionen Euro investiert die Deutsche Rentenversicherung (DRV) Baden-Württemberg in die Sanierung der Rehaklinik Ob der Tauber in Bad Mergentheim. Damit stärkt die DRV zusammen mit den RehaZentren Baden-Württemberg und der Stadt Bad Mergentheim das "Gesundheitsland" Baden-Württemberg. Die Patientinnen und Patienten dürfen sich auf neu gestaltete Zimmer und eine Erweiterung des medizinischen und therapeutischen Spektrums freuen.

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Anlässlich der Fertigstellung des ersten Sanierungsabschnitts möchten wir Ihnen vor Ort das Bauprojekt vorstellen.

Einladung zum Pressegespräch in der Rehaklinik Ob der Tauber
am Donnerstag, 27. April 2017, 11.00 - ca. 12.30 Uhr
in der Rehaklinik Ob der Tauber
Bismarckstraße 31, 97980 Bad Mergentheim

Als Gesprächspartner stehen Ihnen zur Verfügung

  • Andreas Schwarz, Erster Direktor Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg 
  • Udo Glatthaar, Oberbürgermeister Bad Mergentheim 
  • Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH
  • Markus Struck, Energie- und Baumanagement RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH 
  • Dr. med. Sylvia Zipse, Chefärztin Rehaklinik Ob der Tauber 
  • Traugott Weber, Kaufmännischer Leiter Rehaklinik Ob der Tauber

Wir würden uns sehr freuen, einen Vertreter Ihrer Redaktion begrüßen zu dürfen.
Bitte geben Sie uns für unsere Planungen bis zum 26. April eine kurze Rückmeldung, ob wir mit Ihrer Teilnahme rechnen dürfen.
E-Mail: t.weber@rehaklinik-odt.de oder j.skupin@rehazentren-bw.de

Kontakt:
Jörg Skupin, Referent Public Relations
RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de; Tel.: 0711 6994 639 20

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11.04.2017 / Donaueschingen

Schulkindergarten in Aufen freut sich über Spende für neue Außenanlage

Die Rehaklinik Sonnhalde unterstützt mit einer Spende über 1.000 € den Schulkindergarten Aufen und damit eine erfolgreiches Integrations- und Inklusionsprojekt des Schwarzwald-Baar-Kreises.

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"Tagtäglich bieten unsere Mitarbeiterinnen Präventions- und Rehabilitationsmedizin auf höchstem Niveau und unterstützen ihre Patienten aktiv dabei, nach Unfall oder Krankheit wieder in ihr "altes" Leben zurückzukehren. Gleichzeitig nehmen wir als Klinik auch unsere gesellschaftliche Verantwortung bewusst wahr. Dazu gehört es auch, diejenigen zu unterstützen, die Hilfsbedürftigen mit ihrer Arbeit und ihrem Engagement die Teilhabe am Leben innerhalb der Gesellschaft ermöglichen" so Martin Vierl, Chefarzt der Rehaklinik Sonnhalde in Donaueschingen.

"Bedürftig sind viele, für uns ist es aber wichtig, dass wir hier in der Region helfen und ein Projekt unterstützen, das auf Nachhaltigkeit ausgerichtet und nicht unbedingt im Fokus der Öffentlichkeit steht aber wichtige Arbeit für Familien der Region vollbringt. Daher haben wir uns für eine Spende an den Schulkindergarten in Aufen entschieden. Diese, vom Schwarzwald-Baar-Kreis geführte Einrichtung betreut entwicklungsverzögerte Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren" führt Markus Struck, Kaufmännischer Leiter der Rehaklinik Sonnhalde aus.

Insbesondere der Inklusionsgedanke dieses Projekts ist beeindruckend. So schafft der Kindergarten z.B. auch eine Plattform für die Begegnung mit Kindergartengruppen aus regulären Einrichtungen, um die Kinder beider Gruppen auf den späteren Alltag vorzubereiten.

Zur Spendenübergabe empfing Michael Stich, Leiter des Kindergartens ein kleines Team der Rehaklinik Sonnhalde herzlich in den Räumen des Schulkindergartens und stellte die Einrichtung vor.

Stich weiß aus vielen Jahren Arbeit, was es für die Eltern und Kinder bedeutet, die Diagnose einer Behinderung zu erfahren. "Wir geben Sicherheit und unterstützen die Familien durch ganzheitliche Betreuung." "Besonders wichtig ist es uns, dass die Kinder eine individuelle Förderung erfahren und Ihre geistige und besonders Ihre soziale Kompetenz fördern, damit die Kinder Ihren Platz im Leben finden."

Mit der gespendeten Summe von 1.000 € möchte der Kindergarten die Spiel- und Bewegungsflächen der Außenanlage mit einem Trampolin und einer Wippe aufbessern.

Rehaklinik Sonnhalde
Die Rehaklinik Sonnhalde ist eine Fachklinik für Orthopädie und Innere Medizin. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Freiburg, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

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RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH
Jörg Skupin (Referent Public Relations)
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de, Tel.: 0711. 6994 639 20

Rehaklinik Sonnhalde
Anna Bosch
E-Mail: a.bosch@rehaklinik-sonnhalde.de, Tel. 0771 852-4202

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10.04.2017 / Donaueschingen

Osterzeit in der Rehaklinik Sonnhalde

Nach einem trüben Winter hält langsam aber sicher der Frühling Einzug in Deutschland. Alles grünt und blüht, die Natur lockt die Menschen an die frische Luft. Gleichzeitig steht Ostern bereits vor der Tür und die Rehaklinik Sonnhalde bietet ihren Patientinnen und Patienten auch in diesem Jahr wieder ein passendes Programm.

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Die Rehaklinik Sonnhalde hat für ihre Patienten wieder ein attraktives und vielseitiges Freizeitprogramm über die Osterfeiertage 2017 organisiert. Den anwesenden Patientinnen und Patienten wird ein buntes Potpourri an Einkauf, Gestaltung und Entspannung geboten.

Eröffnet wurde die Osterzeit Ende März mit dem jährlichen Osterbasteln, das von den Auszubildenden angeleitet wird. Hierbei entstehen wunderschöne Osterkörbchen. Unter der Woche überrascht die Rehaklinik Ihre Patienten mit einem Osterkaffee. Z

Darüber hinaus sind in den Wochen vor Ostern viele verschiedene Aussteller in der Klinik zu Gast. Diese präsentieren eine Vielfalt an Kerzen, Honigprodukten, Fruchtaufstrichen und Schmuck. Beim Schmuckbasteln haben die Patienten die Gelegenheit ihre Fingerfertigkeit unter Beweis zu stellen. Hierbei entstehen selbst kreierte Schmuckstücke, die sich perfekt als Ostergeschenk eignen. "Die Patienten nehmen die Freizeitangebote mit Freude an und nutzen die Möglichkeit oft, um ein Andenken an die Zeit in der Reha zu schaffen", erklärt Angelika Bolkart, die für das Freizeitprogramm der Rehaklinik Sonnhalde zuständig ist. Zum krönenden Abschluss organisiert die Klinik eine Ostereiersuche für ihre Patienten. Es werden verschiedene Leckereien im ganzen Haus versteckt, was die Patienten dazu anregt, sich auf die Suche zu begeben. Getreu dem Motte "Wer suchet, der findet" und die Bewegung erfüllt zusätzlich noch therapeutische Zwecke.

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Die Rehaklinik Sonnhalde ist eine Fachklinik für Orthopädie und Innere Medizin. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Freiburg, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

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07.04.2017 / Donaueschingen

Auszubildende im Auftrag der Gesundheit

Mit einem Apfel als Geschenk überraschten die Auszubildenden der Rehaklinik Sonnhalde die Donaueschinger Bürger am Morgen des 07. April zum Weltgesundheitstag.

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Auf dem Wochenmarkt erhalten die Besucher einen Apfel als Geschenk. Mit dieser Aktion möchte die Rehaklinik Sonnhalde auf den Weltgesundheitstag aufmerksam machen.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erinnert mit diesem Tag an ihre Gründung im Jahr 1948. Sie legt jährlich ein neues Gesundheitsthema von globaler Relevanz für den Weltgesundheitstag fest. Ziel ist es dabei, dieses aus der Sicht der WHO vorrangige Gesundheitsproblem ins Bewusstsein der Weltöffentlichkeit zu rücken.

Themen der vergangenen Weltgesundheitstage waren z.B. Impfschutz, Ernährung, Rauchen, Unfälle und Familiengesundheit. 2017 steht der weltgesundheitstag unter dem Motto "Depression - Let's talk". Depressionen können sich in unterschiedlichen Altersphasen, unabhängig vom Geschlecht und vom sozialen Status, entwickeln.

"Die Rehaklinik Sonnhalde möchte mit dieser Aktion mehr Bewusstsein für das Thema Gesundheit in der Öffentlichkeit schaffen und den Bürgern der Stadt Donaueschingen ganz besonders die Eigenfürsorge ans Herz legen", erklärt Martin Vierl, Chefarzt der Rehaklinik Sonnhalde.

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Die Rehaklinik Sonnhalde ist eine Fachklinik für Orthopädie und Innere Medizin. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Freiburg, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

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16.03.2017 / Donaueschingen

Rückenfreundliche Schule - Prävention beginnt am Anfang des Arbeitslebens

Beinahe 80 Prozent der Deutschen leiden mindestens einmal in ihrem Leben an Rückenschmerzen. Die Ursachen sind oft schon früh in der Schulzeit und Ausbildung zu finden. Um diesem Trend frühzeitig zu begegnen, stattete die Rehaklinik Sonnhalde am 15. März im Rahmen des Tages der Rückengesundheit den gewerblichen Schulen in Donaueschingen einen Besuch ab.

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Warum man nicht früh genug damit beginnen kann, sich aktiv um die eigene Rückengesundheit zu kümmern, erklärt Martin Vierl, Chefarzt der Rehaklinik Sonnhalde:" Während in den ersten Lebensjahren viel Bewegung in Form von Laufen, Toben und Spielen den Alltag unserer Kinder prägt, verändert sich mit dem Schulstart das Bewegungsverhalten und ein großer Teil des Tages wird sitzend verbracht. Ergebnis: Fast ein Drittel aller Schulkinder leidet zeitweise unter Rückenschmerzen. Daher gilt es besonders darauf zu achten, dass in Pausen sowie an freien Nachmittagen und Wochenenden ausreichend Bewegung auf dem Programm steht."

Mit der Ausbildung setzt sich dieser Trend fort oder wird gerade im gewerblichen Bereich, wo körperliche Belastung zum Alltag gehört, noch verstärkt. Der "untrainierte" Rücken oder die falsche Arbeitsergonomie stellt hier die Weichen für spätere Probleme. Deshalb kam am "Tag der Rückengesundheit" die Rehaklinik Sonnhalde Ihrem präventiven Auftrag nach und bot für die gewerblichen Schüler der körperlich anspruchsvollen Ausbildungsberufe Maurer, Straßenbauer, Stuckateure und Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugstechnik eine "aktive" Aufklärung an.

Sabine Sziegat, Sport- und Gymnastiklehrerin in der Rehaklinik Sonnhalde, rät den Jugendlichen im Rahmen Ihres Vortrag zu sportlicher Aktivität als Ausglich zum Arbeitsalltag. Die Auszubildenden erhielten Informationen und Tipps rund um das Thema Rückengesundheit mit vielen gut in den Alltag zu integrierende Ausgleichsübungen. "Mit diesen Übungen kann Nacken, Rücken & Co. bei der Arbeit zwischendurch etwas Gutes getan werden. Darüber hinaus können bereits kleine Veränderungen, zum Beispiel in der Haltung beim Heben von schweren Lasten, einen großen Unterschied bei der Belastung des Rückens bewirken", so Sziegat.

Martin Vierl, Chefarzt der Rehaklinik Sonnhalde, zeigt sich begeistert von der Aktion in den gewerblichen Schulen Donaueschingen: "Wir spüren eine deutliche Verjüngung unserer Patientenstruktur. Gleichzeitig kann man mit gezielter Prävention dem Rückenschmerz vorbeugen. Für mich ist die Aufklärung zum richtigen Umgang mit Belastungen im Arbeitsalltag ein zentraler Punkt. Und hiermit müssen wir bereits in den Schulen beginnen."

Bildnachweis:
Sabine Sziegat (Foto: Gewerbliche Schulen Donaueschingen)

Rehaklinik Sonnhalde
Die Rehaklinik Sonnhalde ist eine Fachklinik für Orthopädie und Innere Medizin. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Freiburg, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

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15.03.2017 / Heidelberg

Konzert mit kanadischer Jazz-Legende Mary Barry

Am Freitag, 17. März erwartet die Patientinnen und Patienten sowie Gäste der Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl ein ganz besonderer musikalischer Leckerbissen: Die mehrfach ausgezeichnete kanadische Sängerin und Komponistin Mary Barry tritt mit einem Solokonzert in der Klinik auf. Beginn ist um 19.00 Uhr, der Eintritt ist frei.

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Seit Februar ist die kanadische Sängerin und Komponistin Mary Barry Patientin in der Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl. Doch auch in der Rehabilitationsphase kann und will die Vollblutmusikerin nicht auf Musik verzichten. "Musik ist ein zentraler Bestandteil in meinem Leben. Und als ich den Flügel hier in der Cafeteria gesehen habe war es für mich klar: Hier ist der perfekte Ort für ein Konzert. Nicht nur für meine Mit-Patientinnen und -patienten sondern für jeden Musikliebhaber", erläutert Barry ihren spontanen Entschluss.

Auch Chefarzt Dr. med. Robert Nechwatal ist begeistert: "Für uns ist es eine Ehre und Freude, eine solch großartige Künstlerin wie Frau Barry in unserer Klinik erleben zu dürfen. Für unsere Patientinnen und Patienten wird das Konzert sicherlich ein ganz besonderes Highlight ihres Aufenthalts auf dem Königstuhl."

Die aus Neufundland stammende, mehrsprachige Ausnahmekünstlerin verbindet in ihren Liedern verschiedene Musikstile - von Jazz über Blues bis hin zu Folk. Bei regelmäßigen Konzerten in Kanada, den Vereinigten Staaten sowie Frankreich tritt sie sowohl solistisch als auch zusammen mit anderen Musikern aus der Jazzszene auf. Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver vertrat sie die kanadischen Provinzen Neufundland und Labrador mit Auftritten. Darüber hinaus gastiert sie regelmäßig bei Jazzfestivals in Montreal, Vancouver, Halifax oder auch dem Toronto Blues Festival.

Ihr Repertoire reicht von Stücken namhafter Musiker wie Édith Piaf oder Janis Joplin bis hin zu selbstkomponierten Songs in französischer und englischer Sprache, in denen sie Stile wie Blues und Jazz kombiniert. Barry selbst bezeichnet ihre Musik daher als "Blue Jazz". Bis heute veröffentlichte sie insgesamt fünf Studioalben. Diese brachten ihr mehrfach verschiedenste Preise und Nominierungen ein - unter anderem wurde sie mehrfach für ihre Alben zur "Künstlerin des Jahres" in Kanada gewählt und gewann den ersten Preis des "CBC Atlantic Song Contest".

Konzert mit Mary Barry
am Freitag, 17. März
Beginn: 19.00 Uhr
Veranstaltungsort: Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl Kohlhof 8 69117 Heidelberg
Der Eintritt ist frei

Bildnachweis:
Foto: Paddy Barry

Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl
Die Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl ist eine Fachklinik für Innere Medizin, Schwerpunkt für Herz-, Kreislauf-, Gefäß-, Lungen- und Bronchialerkrankungen. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu 8 Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern in den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Freiburg, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg:
Jörg Skupin, PR-Referent
Tel.: 0711 6994 639-62, E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de

Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl:
Marion Pedak
Tel.: 06221 907 702, E-Mail: m.pedak@rehaklinik-koenigstuhl.de

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09.03.2017 / Heidelberg

Jan Ryssel wird neuer Kaufmännischer Leiter der Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl

Spätestens zum 01. Juli 2017 übernimmt Jan Ryssel die Kaufmännische Leitung der Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl. Der Diplom Kaufmann bringt umfassende Kompetenzen und Erfahrungen aus dem Krankenhaus- und Rehabilitationsbereich mit. Gemeinsam mit Chefarzt Dr. med. Robert Nechwatal bildet er die Duale Klinikleitung.

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Der gebürtige Bremer und studierte Diplom Kaufmann (FH) Jan Ryssel bringt eine langjährige Erfahrung im Gesundheitswesen und insbesondere im Bereich der Rehabilitationsmedizin mit auf den Königstuhl. Aktuell leitet er das Finanz- und Rechnungswesen des Teilkonzerns Agaplesion Bethanien Krankenhaus in Heidelberg und ist Prokurist der Servicegesellschaft Bethanien Service und Wohnen GmbH.

"Mit Jan Ryssel haben wir einen hervorragenden Klinikspezialisten für die Kaufmännische Leitung der Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl gewinnen können, der den Rehamarkt aus mehrjähriger Erfahrung sehr gut kennt. Mit der neuen Dualen Klinikleitung - Jan Ryssel und Chefarzt Dr. Robert Nechwatal - ist die Klinik für die Zukunft sehr gut aufgestellt", so Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH. Auch Chefarzt Dr. Robert Nechwatal freut sich auf die Zusammenarbeit: " Der kaufmännische Bereich ist die entscheidende Nahtstelle zur qualitativ hochwertigen Versorgung unserer Patientinnen und Patienten. Ich freue mich sehr, mit Herrn Ryssel in der Dualen Klinikleitung einen menschlich und fachlich kompetenten Partner an meine Seite zu bekommen. Gemeinsam mit unserem starken und breit aufgestellten Team werden wir das Reha- und Präventionsangebot weiter ausbauen und optimieren und damit die Zukunft der Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl gestalten".

Mit Spannung und Vorfreude sieht auch Jan Ryssel seiner neuen Aufgabe entgegen: "Die Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl verfügt über ein sehr breites und hervorragendes Leistungsspektrum, einen hohen Spezialisierungsgrad sowie ein hohes medizinisches und therapeutisches Niveau. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die erfolgreiche Arbeit fortzusetzen und die Klinik nachhaltig weiterzuentwickeln."

Bildnachweis:
Foto: Adam Zalesski (www.videoservice-a-z.de)

Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl
Die Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl ist eine Fachklinik für Innere Medizin, Schwerpunkt für Herz-, Kreislauf-, Gefäß-, Lungen- und Bronchialerkrankungen. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu 8 Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern in den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Freiburg, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

RehaZentren Baden-Württemberg
Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart. Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg:
Jörg Skupin, PR-Referent
Tel.: 0711 6994 639-62, E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de

Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl:
Marion Pedak
Tel.: 06221 907 702, E-Mail: m.pedak@rehaklinik-koenigstuhl.de

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03.03.2017 / Stuttgart

Zertifiziertes Energiemanagement

Steigende Energiekosten, Rohstoffverknappung und Umweltbewusstsein sind Schlagworte unserer Zeit. Gerade Kliniken haben einen hohen Energiebedarf und müssen dementsprechend Einsparpotenziale identifizieren. Um diese zu nutzen und damit ihrer ökonomischen und ökologischen Verantwortung gerecht zu werden, haben die RehaZentren Baden-Württemberg ein standortübergreifendes Energiemanagement eingeführt, das nun von offizieller Stelle zertifiziert wurde.

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"Unsere Rehakliniken weisen durch ihren stetigen Betrieb und aufgrund ihrer spezifischen Anforderungen hohe Energieverbräuche auf. Anders als in Bürogebäuden oder Privatwohnungen gehen bei uns die Lichter und Heizungen nie aus. Dementsprechend ist für uns als RehaZentren Baden-Württemberg ein aktives umweltbewusstes und ressourcenschonendes Verhalten von zentraler Bedeutung. Um optimal aufgestellt zu sein haben wir standortübergreifend ein Energiemanagementsystem eingeführt, das nun erfolgreich zertifiziert wurde", so Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg.

Dieses ermöglicht es den Kliniken nicht nur, die aktuellen Energiebedürfnisse und -verbräuche zu erkennen und zu erfassen, sondern stellt auch die Grundlage dafür dar, "den Energieverbrauch systematisch, kontinuierlich und nachhaltig zu verringern", erläutert Markus Struck, Kaufmännischer Leiter der Rehaklinik Sonnhalde und Energiemanagementbeauftragter der RehaZentren Baden-Württemberg. Unterstützt wird Struck durch die Energie-verantwortlichen und Energieteams, über die jede Rehaklinik verfügt und die sich aus den Leitern der energierelevanten Bereichen zusammensetzen: Kaufmännische Leitung, Technische Leitung und Abteilungsleitung von Hauswirtschaft, Küche, Pflege und Therapie. "Unser gemeinsames Ziel ist es, den laufenden Betrieb auf Energiesparpotenziale zu überprüfen, Maßnahmen zur Energieeinsparung festzulegen und umzusetzen", so Struck.

Dass die RehaZentren Baden-Württemberg mit ihren acht Rehakliniken und einem Ambulanten Psychosomatischen Zentrum über ein wirksam geführtes und praktiziertes Energiemanagementsystem verfügen, wurde nun auch offiziell bestätigt. Seitens der GZQ, Gesellschaft zur Zertifizierung von Qualitäts- und Umweltmanagementsystemen mbH in Saarbrücken wurde ihnen das Zertifikat nach DIN EN ISO 50001:2001 verliehen. Für Geschäftsführerin Dr. Constanze Schaal steht hinter der Zertifizierung erfolgreiche Teamarbeit: "Mit großem Engagement haben sich unter der Leitung unseres Energiemanagementbeauftragten Markus Struck alle Beteiligten diesem wichtigen Thema angenommen und hierfür gilt ihnen mein Dank. Sie haben erfolgreich bewiesen, dass wir auch unserer sozialen Verantwortung gerecht werden, indem wir nachhaltig denken und handeln. Hierauf dürfen wir stolz sein".

RehaZentren Baden-Württemberg
Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart. Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.

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01.03.2017 / Bad Mergentheim

"Ausreden können tödlich sein - Vorsorge Leben retten" - Vortrag zum Thema Darmkrebs

Anlässlich des Darmkrebsmonats 2017 der Felix-Burda-Stiftung lädt die Rehaklinik Ob der Tauber Betroffene, Angehörige und Interessierte am Donnerstag, 30. März zu einer Informationsveranstaltung ein. Zentrales Thema des Vortrags des Onkologen Dr. Frohmut Zipse sind die Bedeutung und die unterschiedlichen Möglichkeiten der Darmkrebsvorsorge. Beginn ist um 15.00 Uhr, der Eintritt ist frei.

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Das Risiko an Darmkrebs zu erkranken steigt ab dem 50. Lebensjahr deutlich an, aber es kann bei familiärer Belastung oder bei entsprechenden Vorerkrankungen, wie z.B. Morbus Crohn oder Colitis Ulcerosa auch deutlich jüngere Menschen treffen.

Grundsätzlich gilt: Darmkrebs kann jeden treffen - in jedem Alter. Über Darmerkrankungen zu reden ist in unserer Gesellschaft immer noch ein Tabu. Ähnlich ist es mit Krebserkrankungen - wenn schon, dann haben es die Anderen.

Jährlich erkranken allein in Deutschland rund 60.000 Menschen neu an Darmkrebs. Mehr als 25.000 sterben jedes Jahr an den Folgen der Erkrankung. Dabei haben wir im Kampf gegen den Darmkrebs eine echte Chance - die Früherkennung. Dr. Frohmut Zipse erläutert: "Rechtzeitig behandelt ist Darmkrebs gut behandelbar. Haben Sie keine Scheu und machen Sie einen Termin zur Darmkrebsvorsorge."

Welche Untersuchungsmethoden effizient sind und wie sich das Darmkrebsrisiko durch Lebensstiländerung senken lässt, darüber referiert der Onkologe Dr. Zipse am 30. März in seinem Vortrag in der Rehaklinik Ob der Tauber. "Je früher ein Risiko erkannt wird, umso besser sind die Heilungs- und Überlebenschancen", so Dr. Zipse.

Vortrag mit Dr. med. Frohmut Zipse zum Thema "Darmkrebsvorsorge"

Termin:
Donnerstag, 30. März 2017, 15.00 Uhr

Veranstaltungsort:
Rehaklinik Ob der Tauber
Fachklinik für Verdauungs- und Stoffwechselerkrankungen, Onkologie
Bismarckstr. 31
97980 Bad Mergentheim
www.rehaklinik-odt.de 

Der Eintritt ist frei

Rehaklinik Ob der Tauber
Die 1962 gegründete Rehaklinik Ob der Tauber ist eine Fachklinik für Verdauungs- und Stoffwechselerkrankungen sowie Onkologie. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, die 2007 aus dem Zusammenschluss der der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Freiburg, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

Kontakt
RehaZentren Baden-Württemberg:
Jörg Skupin, PR-Referent
Tel.: 0711. 6994 639 20 E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de

Rehaklinik Ob der Tauber:
Birgit Erler-Lauerwald
Tel.: 07931. 541 2377 E-Mail: b.erler-lauerwald@rehaklinik-odt.de

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15.02.2017 / Isny

Prävention im Fokus - Gesundheitsvorsorge rund um das Herz. Ein Rückblick auf den Isnyer Präventions- und Wintersporttag

Bereits seit Jahren gehört der Isnyer Präventions- und Wintersporttag zu den zentralen Veranstaltungen im medizinischen Fortbildungskalender. Zum 17. Mal haben sich am Freitag, 10. Februar, rund 120 Fachleute aus den unterschiedlichen medizinischen Bereichen zum intensiven Wissensaustausch in der Rehaklinik Überruh getroffen. Thematisch stand in diesem Jahr der Motor unseres Lebens - das Herz - im Fokus. In spannenden und informativen Vorträgen wurde das Herz aus kardiologischer, sportwissenschaftlicher und auch pädagogischer Sicht durchleuchtet. Eingeleitet wurde der Tag, auch dies ist eine liebgewonnene Tradition, mit einem gemeinsamen Sportprogramm in der herrlichen Allgäuer Landschaft.

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Seit dem ersten Isnyer Präventions- und Wintersporttag hat sich der Bereich der medizinischen Prävention nachhaltig weiterentwickelt und es steht ein großes Angebot an professionellen Programmen zur Verfügung, die sich an den neuesten medizinischen Angeboten orientieren. Die Prävention gehört damit zu den tragenden Säulen des Gesundheitssystems.

Eine Bedeutung, die mit dem neuen Flexirentengesetz auch seitens der Politik unterstrichen wird. Daraus ergeben sich für alle Beteiligten - Leistungserbringer und Kostenträger - ganz neue Möglichkeiten und Herausforderungen, wie Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH, in ihrem Grußwort an die Teilnehmer der Veranstaltung betonte: "Es freut mich sehr, dass wir mit dem Flexirentengesetz nun einen eindeutigen Auftrag erhalten haben. Es setzt seit Anfang des Jahres ein deutliches Signal für die Stärkung der Prävention und Rehabilitation. Denn: Präventionsleistungen sind jetzt Regelleistungen der Deutschen Rentenversicherung." Aber das bestehende Potenzial mit zahlreichen unterschiedlichen Angeboten wird bisher noch nicht voll ausgeschöpft.

Dies liegt insbesondere daran, dass viele, vor allem kleinere Unternehmen noch nicht über eine echte Präventionskultur für ihre Mitarbeiter verfügen. Genau hier sieht Dr. Constanze Schaal großes Potenzial: "Dies ist eine große Herausforderung und hier werden wir als Leistungserbringer unterstützend wirken! Unser Auftrag und zugleich unsere Vision ist eine abholende Präventionsstrategie, die auf die Beschäftigten zugeht und die Unternehmen einbindet". Ein Vorhaben, das sich am besten durch den engen Schulterschluss zwischen Kostenträgern, Leitungserbringern und Unternehmen bzw. Betriebsärzten realisieren lässt. Dementsprechend war auch dies ein wichtiges Thema für den Isnyer Präventionstag.

Im Anschluss war es an Chefarzt Dr. Thomas Bösch, den Vortragsreigen rund um das Thema "Das Herz in der Prävention - wie bleibe ich im Takt" zu eröffnen. "Das Herz ist der Motor unseres Lebens. Kein Organ verfügt über eine vergleichbare Leistungskraft. Gleichzeitig kann es aber schnell lebensbedrohlich werden, wenn es einmal ins Stocken gerät." Durch gezielte medizinische Prävention können die Risikofaktoren für Herz-/Kreislauferkrankungen bekämpft und dadurch auch das aus entsprechenden Erkrankungen resultierende Sterblichkeitsrisiko gemindert werden. Für Chefarzt Dr. Bösch ist dies in einem spanischen Sprichwort, das er in seiner Begrüßungsrede zitiert, kurz und prägnant zusammengefasst: "Wer zu beschäftigt ist, sich um seine Gesundheit zu kümmern, ist wie ein Handwerker, der versäumt, seine Maschinen und Werkzeuge in Schuss zu halten."

Gemeinsam mit den Referenten begaben sich die rund 120 Teilnehmer, vom Arbeitsmediziner über den niedergelassenen Haus- und Facharzt bis hin zum Therapeuten auf eine spannende und informative Reise durch die zentralen Themen der auf das Herz bezogenen Prävention. Diese reichte von "Sport für das Herz, aber richtig dosiert! Sinn und Unsinn verschiedener Trainingsformen" über die Bedeutung von "Wertschätzung für die allgemeine Gesundheit" und die richtige Ernährung bis hin zur "kardiovaskulären Primärprävention". Uwe Schwan, Diplom Sportwissenschaftler und Therapieleiter der Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl, präsentierte eindrücklich, wie die falschen Sportarten das Herz eher schädigen als stärken. Nur richtig dosiert und medizinisch abgestimmt können auch Herz-Kreislauf-Patienten ihren Körper wieder richtig in Schwung bringen. Eine ganz andere Herangehensweise an das Thema verfolgte der Erwachsenenpädagoge Peter Hasselwander aus Dettenhausen. Gerade Führungskräften in Unternehmen tragen eine ganz besondere pädagogische Verantwortung Durch den gezielten Einsatz von Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitenden lässt sich nicht nur das Betriebsklima und das Wohlbefinden nachhaltig verbessern, es wirkt sich auch positiv auf die Gesundheit und damit auch auf unser Herz aus. Der Kardiologe Prof. Dr. Harry Hahmann widmete sich in seinem Vortrag "Update Kardiovaskuläre Primärprävention" eingehend den aktuellen medizinischen Erkenntnissen in der Vorbeugung von Erkrankungen des Herz- und Gefäßsystems. Der Ernährungswissenschaftler Professor Richter gab in seinem Vortrag wichtige Tipps und Informationen für das Thema Gehirn und Herz - gesunde Ernährung. Auch die Bewegung kam nicht zu kurz: Dieter Beh, Leiter der Gesamttherapie an der Rehaklinik Überruh, demonstrierte mit praktischen Übungen, wie man körperlich fit durch den Arbeitsalltag kommen kann. Darüber hinaus war ein weiterer Schwerpunkt die Atmung. Zwei Aspekte standen dabei im Mittelpunkt, wie kann über gezielte Atemführung Ruhe und Entspannung entstehen und wie kann die Kommunikation darüber positiv beeinflusst werden.

Rehaklinik Überruh
Die Rehaklinik Überruh ist eine Fachklinik für Innere Medizin und Erkrankungen der Bewegungsorgane. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Freiburg, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg:
Jörg Skupin, Referent PR
Tel.: 0711 - 6994 639-20, j.skupin@rehazentren-bw.de

Rehaklinik Überruh:
Dagmar Czerwinka
Tel. 07562 - 75 158, d.czerwinka@rehaklinik-ueberruh.de

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08.02.2017 / Heidelberg

Im Dialog mit der Politik: Bundestagsabgeordneter Dr. Martin Rosemann besucht Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl

"Prävention vor Reha - Reha vor Rente - Reha vor Pflege": Diesem Motto folgend erhalten Patientinnen und Patienten in der Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl eine bestmögliche und auf ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnittene Behandlung. Über die vielfältigen medizinischen Möglichkeiten, die hierbei zur Verfügung stehen, informierte sich der SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Martin Rosemann am Montag, 06. Februar, vor Ort in der Rehaklinik. Neben einer kurzen Klinikführung war der gemeinsame Austausch zu gesundheits- und sozialpolitischen Themen zentraler Programmpunkt des Besuchs. Ein besonderer Fokus lag hier auf den Chancen und Möglichkeiten, die sich durch das neue Flexirentengesetz für die Bereiche Prävention und Rehabilitation ergeben. Gesprächspartner waren die Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH, die Duale Klinikleitung der Rehaklinik sowie der Leiter der Therapieabteilung.

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Erkrankungen des Herzens und der Atmungsorgane sind nicht nur weltweit auf dem Vormarsch sondern gehören auch zu den häufigsten Todesursachen. Dementsprechend groß ist die Bedeutung medizinischer Prävention und Rehabilitation der betroffenen Patienten. "Beides bieten wir hier in der Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl auf hohem medizinischem und therapeutischem Niveau. Dabei stehen bei uns die individuellen Bedürfnisse unserer Patientinnen und Patienten im Vordergrund. Mit unseren Präventionsprogrammen verfolgen wir das Ziel, mögliche Risikofaktoren bereits im Vorfeld einer ernsthaften Erkrankung auszuschalten. In der Rehabilitation arbeiten wir intensiv daran, den Betroffenen die Teilhabe an ihrem gewohnten privaten und beruflichen Leben wieder zu ermöglichen", so Chefarzt Dr. Robert Nechwatal und Therapieleiter Uwe Schwan bei der Vorstellung des breiten Therapieangebots der Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl.

Von der intensiven Arbeit, die hinter einer erfolgreichen Behandlung steht, konnte sich der SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Martin Rosemann bei seinem Besuch in der Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl selbst ein Bild machen. Neben einer kurzen Klinikführung war der intensive gemeinsame Austausch zentraler Programmpunkt des Treffens.

Im Round-Table-Gespräch nutzten Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH, Chefarzt Dr. Robert Nechwatal, die kommissarische Kaufmännische Leiterin Marion Pedak sowie der Therapieleiter Uwe Schwan die Gelegenheit, mit Dr. Martin Rosemann aktuelle gesundheits- und sozialpolitische Themen zu diskutieren.

Eingangs unterstrichen alle Beteiligten die große Bedeutung medizinischer Prävention und Rehabilitation innerhalb des Gesundheitssystems. Eine Bedeutung, die von politischer Seite durch das neue Flexirentengesetz nachhaltig gestärkt wird. Mit dem SPD-Rentenexperten Dr. Rosemann saß in Heidelberg nun einer zentralen Gestalter und Unterstützer des Gesetzes mit am Tisch. "Das Flexirentengesetz folgt dem Prinzip Prävention vor Reha - Reha vor Rente und erklärt Prävention, inklusive eines neuen Gesundheitschecks, Kinderreha, medizinische Reha, Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben und Nachsorge zu Pflichtleistungen der Deutschen Rentenversicherung. Der Grundgedanke ist es, jede Arbeitnehmerin und jeden Arbeitnehmer aktiv dabei zu unterstützen, gesund und fit durch das Arbeitsleben zu gehen", erläuterte Dr. Rosemann.

Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg, sieht in dem Gesetz gerade auch für die Leistungserbringer ein großes Potenzial verbunden mit der Herausforderung, die Leistungsangebote entsprechend auszubauen und anzupassen. Mit einem klaren Fokus auf dem Patienten und in sektorenübergreifender Zusammenarbeit: "Die vielfältigen individuellen Bedürfnisse der Patientenerfordern neue Angebotsformen, die die ambulante und stationäre Versorgung optimal verzahnen und zeitlich flexibel sind. Therapeuten, Mediziner aber auch Betriebsärzte müssen an einem Strang ziehen und als Partner im Netzwerk kooperieren", so Dr. Schaal.

Gerade im Bereich der medizinischen Prävention liegen für Dr. Constanze Schaal große Chancen und Möglichkeiten. Auch hier gilt es, die bestehenden Angebote auszuschöpfen und neue Strategien zu entwickeln: "Im Moment verfügen viele Unternehmen noch nicht über eine echte Präventionskultur für ihre Beschäftigten. Hier können und müssen wir unterstützend wirken. Dazu gehört es, dass wir eine abholende Präventionsstrategie entwickeln, die auf die Beschäftigte und Unternehmen zugeht. Auch hier ist Teamwork gefragt, denn unsere Ziele werden wir nur im Schulterschluss zwischen Kostenträgern, Leistungserbringern, Unternehmen und Politik erreichen."

Blieb abschließend noch die Frage der Finanzierung. Einigkeit bestand darüber, dass sich der Ausbau von Prävention und Rehabilitation auf das Reha-Budget und damit die Finanzierung auswirken. Hier rief der Politiker Dr. Rosemann zur intensiven Zusammenarbeit auf: "Auch in Bezug auf die finanzielle Ausgestaltung gilt es, neu zu denken und im gemeinsamen Dialog Lösungswege zu finden."

Bildnachweis:
v.l.n.r.: Dr. Constanze Schaal (Geschäftsführerin RehaZentren Baden-Württemberg), Marion Pedak (komm. Kaufmännische Leiterin Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl), Dr. Martin Rosemann, MdB, Dr. med. Robert Nechwatal (Chefarzt Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl), Uwe Schwan (Therapieleiter Rehaklinik-Heidelberg-Königstuhl); Foto: RehaZentren Baden-Württemberg

Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl
Die Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl ist eine Fachklinik für Innere Medizin, Schwerpunkt für Herz-, Kreislauf-, Gefäß-, Lungen- und Bronchialerkrankungen. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu 8 Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern in den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Freiburg, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

RehaZentren Baden-Württemberg
Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart. Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg:
Jörg Skupin, PR-Referent
Tel.: 0711 6994 639-62, E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de

Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl:
Marion Pedak
Tel.: 06221 907 702, E-Mail: m.pedak@rehaklinik-koenigstuhl.de

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03.02.2017 / Bad Kissingen

Nach Blutkrebs zur Rehabilitation - Ein Interview anlässlich des Weltkrebstags 2017

Der Weltkrebstag findet jährlich am 4. Februar statt und hat zum Ziel, die Vorbeugung, Erforschung, Behandlung und Nachsorge von Krebserkrankungen ins öffentliche Bewusstsein zu rücken. Von 2016 bis 2018 steht dieser Jahrestag unter dem Motto "Wir können. Ich kann." Die Deutsche Krebshilfe ruft anlässlich des Weltkrebstages dazu auf, die nach wie vor bestehenden Wissensdefizite über Krebs auszuräumen.

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Am Gesundheitsstandort Bad Kissingen bietet die Rehaklinik Am Kurpark mit dem neuen Chefarzt Dr. Hans Bernd Orth ein Rehabilitationskonzept für Patienten nach Stammzelltransplantation an.

Ziel des Weltkrebstages ist es, die Anliegen krebskranker Menschen in das Bewusstsein der Öffentlichkeit zu rücken. Aus diesem Anlass beantworten Chefarzt Dr. Hans-Bernd Orth und ein Patient der Bad Kissinger Fachklinik fünf Fragen zum Thema.

Herr Dr. Orth, was versteht man unter Blutkrebs?

Dr. Orth: Blutkrebs im engeren Sinne sind Leukämien. Akute Leukämien können einen raschen klinischen Verlauf nehmen und unbehandelt sehr schnell zum Tode führen. Im Gegensatz dazu nehmen chronische Leukämien einen eher langsamen Verlauf. Darüber hinaus gibt es die Lymphome und Lymphknotenkrebs. Das Myelom ist eine Krebsform, die von Plasmazellen ausgeht, welche typischerweise im Knochenmark ansässig sind und zu erheblich belastenden Knochendefekten und Knochenbrüche führen.

Wie häufig ist Blutkrebs und wer erkrankt daran?

Dr. Orth: Die einzelnen Blutkrebsarten sind im Vergleich zu den anderen Tumorformen wie Brustkrebs, Darmkrebs oder Lungenkrebs mit ca. 40.000 Neuerkrankungen pro Jahr in Deutschland noch überschaubar, treten mit zunehmenden Alter jedoch häufiger auf. Eine Ausnahme hiervon stellt die akute lymphatische Leukämie dar, an der auch viele Kinder erkranken. Ebenso ist beim Hodgkin-Lymphon eine zweigipflige Altersverteilung bei jungen Erwachsen und im fortgeschrittenen Erwachsenenalter zu beobachten. Insgesamt zeichnet sich eine ansteigende Zunahme bei Blutkrebserkrankungen ab.

Eine Möglichkeit, welche bei Blutkrebs zur Therapie angewandt wird, ist die Stammzelltransplantation. Was genau wird hierbei gemacht?

Dr. Orth: Die Stammzelltransplantation ist heute kein experimentelles Therapieverfahren mehr. Eine große Erfahrung mit abnehmendem Risiko und Sterblichkeitsrate hat dazu geführt, dass inzwischen auch bei Patienten im Alter von über 70 Jahren bei gutem Allgemeinzustand einer Transplantation nichts entgegensteht. Wir unterscheiden die autologe und allogene Transplantationsform. Bei der autologen Stammzelltransplantation werden aus dem Knochenmark oder dem Blut patienteneigene blutbildende Stammzellen entnommen, um diese dem Patienten im Anschluss an eine hochdosierte Chemotherapie zurückzugeben, was eine schnellere Erholung der Blutbildung und der Knochenmarkfunktion ermöglicht. Davon zu unterscheiden ist die allogene Blutstammzelltransplantation. Dabei nimmt man Stammzellen von einem Spender, der in bestimmten immunologischen Merkmalen mit dem Patienten übereinstimmt. Wenn sich kein passender Familienspender (Bruder oder Schwester) findet, gibt es in Deutschland und international sehr große Spenderdateien von Millionen Menschen, die sich freiwillig zu einer möglichen Blutstammzellspende bereiterklärt haben.

Herr Dr. Orth, durch welche Merkmale und Leistungen unterscheidet sich nun Ihr Fachbereich der Rehabilitation vom Akutmedizinischen Fachbereich bei der Diagnose Blutkrebs?

Dr. Orth: In der akuten Behandlungsphase im Transplantationszentrum hat der Patient häufig seine körperlichen Kraftreserven erschöpft, zudem ist wenig Zeit vorhanden, sich auf das Leben Zuhause einzustellen und häusliche Selbstständigkeit wieder zu gewinnen, sich mit Ängsten, körperlichen Leistungseinschränkungen und sonstigen Nebenwirkungen der Krankheit und Therapie zu beschäftigen. Hier setzt die onkologische Rehabilitation an: Nun hat der Patient die Möglichkeit sich mit dem Erlebten auseinanderzusetzen und wieder zu Kräften zu kommen. Rehabilitation hilft, den Einschnitt in seinem Leben durch die Erkrankung "Krebs" zu bewältigen und verbindet hierbei medizinische, psychoonkologische, bewegungs- und kreativtherapeutische Verfahren gleichermaßen.

Herr Horst A., vielen Dank, dass Sie als Betroffener über Ihrer Erkrankung sprechen möchten. Sie haben vor genau 500 Tagen eine Stammzelltransplantation erhalten und befinden sich nun zu einer Rehabilitationsmaßnahme hier in Bad Kissingen. Was steht nach der Akutphase nun bei Ihnen besonders im Vordergrund?

Horst A.: Ich bin froh, die Akutphase gut abgeschlossen zu haben. Mit der Rehabilitation möchte ich nun meine Lebensqualität wieder zurück gewinnen. Konkret bedeutet dies, nach dem längeren Krankenhausaufenthalt, eine Verbesserung meiner körperlichen Ausdauer zu erreichen. Aber auch mein seelisches Wohlbefinden zu stärken und zu lernen, besser mit der Erkrankung umzugehen. Diesbezüglich sind soziale Kontakte zu Mitbetroffenen in der Klinik sehr hilfreich.

Welche Botschaft möchten Sie an die Menschen richten, bei denen die Diagnose Blutkrebs gestellt wurde?

Horst A.: Ich möchte allen betroffenen Menschen Mut machen, dass es gelingen kann, sich von der schweren Erkrankung zu erholen. Das Denken und Handeln bei dieser Diagnose sollte trotz aller Belastungen immer positiv bleiben.

Sie sind zur Rehabilitation in der Rehaklinik Am Kurpark in Bad Kissingen. Was gefällt Ihnen während Ihres Aufenthaltes besonders gut in der Klinik und an der Stadt Bad Kissingen?

Horst A.: In der Klinik gefällt mir Gesundheitsförderung in einem professionellen Team zu erhalten, individuell angepasst auf meine persönlichen Rehabilitationsziele. Der Gesundheitsstandort Bad Kissingen fasziniert mich mit dem Stadtbild aus historischen und modernen Gebäuden und den weitläufigen Parkanlagen am Ufer der Saale.

Hintergrund:
Insgesamt erkranken jährlich ca. 500.000 Erwachsene in Deutschland neu an Krebs. Davon erkranken jedes Jahr 38.200 Erwachsene an "Blutkrebs". Pro Jahr wird bei ca. 2000 Kindern in Deutschland die Diagnose Krebs gestellt. Davon sind etwa 880 an "Blutkrebs" erkrankt. Quelle: Krebs in Deutschland, 2015 Robert Koch Institut (RKI)

Bildnachweis:
Dr. Hans-Bernd Orth, Chefarzt der Rehaklinik Am Kurpark mit seinem Patienten Horst A. aus Metzingen im Gespräch. Foto: Markus Staubach

Rehaklinik Am Kurpark Bad Kissingen
Die Rehaklinik Am Kurpark ist eine Fachklinik für Rheumatologie/Orthopädie, Onkologie und Neurootologie sowie Lehrklinik für Ernährungsmedizin. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Freiburg, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de; Tel.: 0711 6994 639 20

Rehaklinik Am Kurpark
Markus Staubach
E-Mail: m.staubach@rehaklinik-am-kurpark.de, Tel. 0971.919 119

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02.02.2017 / Isny

Das Herz in der Prävention - 17. Isnyer Präventions- und Wintersporttag

Am 10. Februar dreht sich in der Rehaklinik Überruh alles um das Thema Prävention. Bereits zum 17. Mal lädt die Klinik Fachleute aus den unterschied-lichsten medizinischen Bereichen zum "Isnyer Präventions- und Wintersporttag" ein. Auf dem Programm stehen hochkarätige Vorträge rund um das Thema "Das Herz in der Prävention - wie bleibe ich im Takt". Als Anreiz, aktiv etwas für die eigene gesundheitliche Prävention zu tun, erwartet die Teilnehmer zur Einstimmung in den Tag ein Sportprogramm in der herrlichen Allgäuer Natur.

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Eine der tragenden Säulen unseres Gesundheitssystems ist der Bereich der medizinischen Prävention. Getreu dem Motto "vorbeugen ist besser als heilen" veranstaltet die Rehaklinik Überruh am 10. Februar den "17. Isnyer Präventions- und Wintersporttag". Zentrales Thema ist in diesem Jahr "Das Herz in der Prävention - wie bleibe ich im Takt". Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwartet ein spannendes, abwechslungsreiches und informatives Programm mit zahlreichen Vorträgen aber auch praktischen Übungen.

Für Dr. Thomas Bösch, Chefarzt der Rehaklinik Überruh, gehört das Herz zu den zentralen Organen des menschlichen Körpers, dem seitens der medizinischen Prävention größte Aufmerksamkeit geschenkt werden sollte: "Arteriosklerotische Herz-/Kreislauf-erkrankungen, besonders die koronare Herzkrankheit und der ischämische Schlaganfall, gehören weltweit zu den führenden Ursachen eines frühen Todes. Der Prävention von Herz-/Kreislauferkrankungen sollte daher oberste Priorität zukommen. Denn Prävention ist wirksam: Das koronar-bedingte Sterblichkeitsrisiko kann durch die positive Beeinflussung und Reduktion der Risikofaktoren um 50% gemindert werden."

Sportprogramm
11.00 Uhr
Wintersport bei nahezu jedem Wetter
Geführte Schneeschuhtour/Winterwanderung (Schneeschuhe können in der Rehaklinik ausgeliehen werden)

Fortbildungsprogramm
ab 13.00 Uhr
Come together

13.30 Uhr
Begrüßung
Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH
Dr. Thomas Bösch, Chefarzt Rehaklinik Überruh
Miriam Milz, Kaufmännische Leiterin Rehaklinik Überruh

13.45 Uhr
Sport für das Herz, aber richtig dosiert! Sinn und Unsinn verschiedener Trainingsformen
Uwe Schwan, Dipl.-Sportwissenschaftler, Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl

14.30 Uhr
Gesundheitserhaltende Kommunikation für mein Herz - Die Macht der Wertschätzung
Peter Hasselwander, Erwachsenenpädagoge, Dettenhausen

15.15 Uhr
Arbeitsplatzergonomische Übungen für den Alltag (Theorie und Praxis)
Dieter Beh, Leiter Gesamttherapie Rehaklinik Überruh

15.30 Uhr
Pause

16.00 Uhr
Update Kardiovaskuläre Primärprävention
Prof. Dr. med. Harry W. Hahmann, Herz- und Gefäßpraxis, Überörtliche Berufsausübungsgemeinschaft in Ravensburg & Weingarten

16.45 Uhr
Brainfood - Brainfit - Heartfit
Prof. Dr. med. Werner Richter, Leiter Forschungsinstitut für Ernährungstherapie, Tübingen / München / Windach

17.30 Uhr
Körperwahrnehmung und Entspannung zum Tagesabschluss
Dieter Beh, Leiter Gesamttherapie Rehaklinik Überruh

ca. 18.30 Uhr
gemeinsames Abendessen

Rehaklinik Überruh
Die Rehaklinik Überruh ist eine Fachklinik für Innere Medizin und Erkrankungen der Bewegungsorgane. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Freiburg, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg:
Jörg Skupin, Referent PR
Tel.: 0711 - 6994 639-20, j.skupin@rehazentren-bw.de

Rehaklinik Überruh:
Dagmar Czerwinka
Tel. 07562 - 75 158, d.czerwinka@rehaklinik-ueberruh.de

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01.02.2017 / Isny

Unternehmerstammtisch Isny zu Gast in der Rehaklinik Überruh

Am 07. Februar ist der Isnyer Unternehmerstammtisch in der Rehaklinik Überruh zu Gast. Neben dem gegenseitigen Austausch bietet sich den Teilnehmern die einzigartige Möglichkeit, einen Blick hinter die Kulissen der Klinik zu werfen und das breitgefächerte medizinische Angebot kennen zu lernen.

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Der Unternehmerstammtisch des Stadtmarketingvereins Isny Aktiv startet am 07. Februar ins neue Jahr. Gastgeber des ersten Treffens in 2017 ist die Rehaklinik Überruh in Isny/Bolsternang.

Die Duale Klinikleitung, Chefarzt Dr. Thomas Bösch und die Kaufmännische Leiterin Miriam Milz, sehen dem Termin mit großer Vorfreude entgegen: "Als Rehaklinik mit einer über 100jährigen Geschichte sind wir nicht nur tief in Isny und der Region verwurzelt sondern wirken als Dienstleister im Gesundheitswesen auch weit darüber hinaus. Dementsprechend bietet uns der Unternehmerstammtisch einerseits die Möglichkeit, unsere Klinik und unser Leistungsangebot vorzustellen, andererseits ist er auch für alle Teilnehmer die perfekte Plattform, neue Kontakte zu schließen und bestehende zu pflegen".

Auf dem Programm stehen neben einer Einführung in die Möglichkeiten der medizinischen Prävention und Rehabilitation auch eine interaktive Klinikführung, die den Teilnehmern einen einmaligen Blick hinter die Kulissen der unterschiedlichen therapeutischen Bereiche ermöglicht. Im Anschluss bietet der gemeinsame Ausklang in der Cafeteria der Klinik die Gelegenheit zu persönlichen Gesprächen.

Unternehmerstammtisch des Stadtmarketingvereins Isny Aktiv
Termin:
Dienstag, 07. Februar 2017, 19.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Rehaklinik Überruh Haus Überruh, Vortragsraum 1 Bolsternang 88316 Isny im Allgäu
Anmeldung erbeten über Isny Aktiv:
Tel. 07562. 905311 oder E-Mail: newsletter@isny-aktiv.de

Rehaklinik Überruh
Die Rehaklinik Überruh ist eine Fachklinik für Innere Medizin und Erkrankungen der Bewegungsorgane. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Freiburg, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg:
Jörg Skupin, Referent PR
Tel.: 0711 - 6994 639-20, j.skupin@rehazentren-bw.de

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31.01.2017 / Isny

Gesundheit im Handwerk 2017 - Ein Veranstaltungsrückblick

Gesunde Mitarbeiter sind für den Arbeitsmarkt und die Produktivität von größter Bedeutung und ein zentraler Zukunftsfaktor. In diesem Zusammenhang gewinnen in Unternehmen die Themen "Betriebliches Gesundheitsmanagement" und "Prävention" zunehmend an Bedeutung. Welche vielfältigen Möglichkeiten sich hier bieten und wie sich gesundheitsfördernde Maßnahmen in den betrieblichen Alltag integrieren lassen, erfuhren am 26. Januar rund 80 Teilnehmer der Veranstaltung "Gesundheit im Handwerk 2017" in der Rehaklinik Überruh. Wege und Beispiele, wie ein Handwerksbetrieb mit gesunden Mitarbeitern erfolgreich sein kann, präsentierten Vertreter der Rehaklinik Überruh, der ikk classik, der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg und der Kreishandwerkerschaft Ravensburg.

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Mit gutem Beispiel vorangehend brachte Dieter Beh, Leiter der Gesamttherapie der Rehaklinik Überruh, zur Einstimmung in die Thematik erst einmal Bewegung in die Veranstaltung: Mit einem Fünf-Minuten-Trainingsprogramm konnten die 80 Teilnehmerinnen und Teilnehmer nicht nur ihrem Körper etwas Gutes tun sondern auch den langen Arbeitstag hinter sich lassen und die Konzentration wieder schärfen.

Anschließend stieg Dr. Thomas Bösch, Chefarzt der Rehaklinik Überruh, mit einem spanischen Sprichwort direkt in die Veranstaltung ein: "Wer zu beschäftigt ist, sich um seine Gesundheit zu kümmern, ist wie ein Handwerker, der versäumt, seine Maschinen und Werkzeuge in Schuss zu halten". Eindrücklicher ließe sich die Bedeutung eines professionellen Betrieblichen Gesundheitsmanagements kaum darstellen. Bestätigung erhielt der Chefarzt auch seitens des Kreishandwerksmeisters Michael Bucher, der die Wichtigkeit, in die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu investieren, deutlich unterstrich: "50 Prozent der heutigen Handwerker gehen 2028 in den Ruhestand. Und bis dahin können wir nicht auf sie verzichten."

Wie aber kann für einen Handwerksbetrieb die professionelle Gesundheitsvorsorge aussehen? Wie lässt sich medizinische Prävention in den Arbeitsalltag integrieren? Welche Unterstützung bieten Ärzte, die Deutsche Rentenversicherung und die Krankenkassen?

Praxisorientierte Antworten auf diese Fragen erhielten die Veranstaltungsbesucher in den folgenden Vorträgen: In seinem "Erfahrungsbericht aus Sicht des Arbeitsmediziners" schilderte Dr. Claus-Wido Frey, Facharzt für Allgemein- und Betriebsmedizin, wie die betriebsärztliche Tätigkeit auch in kleinere Unternehmen integriert werden kann und wie sich die Prävention im Handwerk ausbauen lässt. Direkt aus der Praxis berichtete Florian Burk, Geschäftsführer der gleichnamigen Firmengruppe. Anhand zahlreicher Beispiele aus dem Betriebsalltag führte Burk vor Augen, mit welch einfachen Mitteln sich nachhaltige Erfolge erzielen lassen. Im Fokus stand hier nicht nur die Gesundheit der eigenen Mitarbeiter sondern auch die Förderung des Unternehmensimages. Ein funktionierendes Betriebliches Gesundheitsmanagement fördert nicht nur die Gesundheit und senkt damit den Krankenstand, es senkt auch die Fluktuation und erhöht den Ruf des Unternehmens als attraktiver Arbeitgeber.

Bedingt durch den demographischen Wandel steigt die Lebensarbeitszeit kontinuierlich an. Dementsprechend wichtig ist es, dass die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer auch jenseits der 63 gesundheitlich noch voll im Arbeitsleben stehen können. Gerade im körperlich anstrengenden Handwerk ist dies oftmals eine Herausforderung. Dementsprechend bieten auch Krankenkassen und die Deutsche Rentenversicherung eigene Gesundheits- und Präventionsprogramme an, die auch direkt vor Ort in den Betrieben oder in einer Rehaklinik durchgeführt werden können. Vorgestellt wurden diese von Volker Klose, Leiter Bereich Kundenservice der Krankenkasse ikk classic, und Andreas Urban vom Regionalzentrum Ravensburg der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg.

Für eine abschließende Diskussion und persönliche Gespräche standen den Teilnehmern neben den Referentinnen und Referenten auch noch Franz Moosherr, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Ravensburg, Marlene Gegenbauer, Leiterin des Regionalzentrums Ravensburg der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg und Michael Raith, Leiter der Firmenberater der DRV Baden-Württemberg, zur Verfügung.

Rehaklinik Überruh
Die Rehaklinik Überruh ist eine Fachklinik für Innere Medizin und Erkrankungen der Bewegungsorgane. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Freiburg, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg:
Jörg Skupin, Referent PR
Tel.: 0711 - 6994 639-20, j.skupin@rehazentren-bw.de

Rehaklinik Überruh:
Dagmar Czerwinka
Tel. 07562 - 75 185, d.czerwinka@rehaklinik-ueberruh.de

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27.01.2017 / Heidelberg

Den Reha-Alltag live erleben - Presseeinladung

Am Montag, 06. Februar besucht der SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Martin Rosemann die Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl. Direkt vor Ort erhält Rosemann einen Einblick in die tägliche Arbeit am und mit dem Patienten.

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Auf dem Programm steht neben einer Klinikführung und dem Gespräch mit Patientinnen und Patienten auch der gemeinsame Austausch zu aktuellen gesundheits- und sozialpolitischen Themen mit einem Fokus auf der medizinischen Rehabilitation und Prävention.

Gesprächspartner des Abgeordneten Dr. Martin Rosemann sind Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sowie die Duale Klinikleitung der Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl - Chefarzt Dr. med. Robert Nechwatal und die Kaufmännische Leiterin (kommissarisch) Marion Pedak.

Einladung zum Besuch des Bundestagsabgeordneten Dr. Martin Rosemann
am Montag, 06. Februar 2017, 14.30 - ca. 16.00 Uhr
in der Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl Kohlhof 8, 69117 Heidelberg

Wir würden uns sehr freuen, einen Vertreter Ihrer Redaktion begrüßen zu dürfen. Bitte geben Sie uns für unsere Planungen bis zum 06. Februar, 11.00 Uhr, eine kurze Rückmeldung, ob wir mit Ihrer Teilnahme rechnen dürfen. E-Mail: m.pedak@rehaklinik-koenigstuhl.de oder j.skupin@rehazentren-bw.de

Kontakt:
Jörg Skupin, Referent Public Relations
RehaZentren der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg gGmbH
Wilhelmsplatz 11, 70182 Stuttgart
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de  Tel.: 0711 6994 639 20

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19.01.2017 / Glottertal

Hilfe für die Ärmsten - Rehaklinik Glotterbad spendet an Freiburger Pflasterstub'

Ein Dach über dem Kopf, eine warme Mahlzeit täglich. Für die meisten von uns ist dies eine Selbstverständlichkeit und es ist schwer vorstellbar, dass Armut und Wohnungslosigkeit eine Vielzahl von Menschen täglich aus ihrem gewohnten Leben reißt.

Auch im idyllischen Freiburg geraten immer mehr Menschen in die Obdachlosigkeit und sind gezwungen, ihr Bett und eine warme Stube gegen das Pflaster des Münsterplatzes oder Parkbänke in den öffentlichen Parks rund um die Stadt zu tauschen.

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Daher ging die traditionelle Neujahrsspende der Rehaklinik Glotterbad in diesem Jahr an das Projekt Pflasterstub' in Freiburg. Chefarzt Dr. Werner Geigges freut sich über die Möglichkeit zu helfen: "Die Rehaklinik Glotterbad ist in der Region Freiburg fest verankert und es liegt uns daher sehr am Herzen, regionale karitative Projekte zu unterstützen".

Dies bekräftigt auch Gela Sonnenschein, Kaufmännische Leiterin der Rehaklinik im Glottertal: "Es bedeutet uns sehr viel, die wichtige Arbeit der Pflasterstub' mit einer Spende über 1.000 Euro wertzuschätzen und mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln zu unterstützen".

Die Pflasterstub' ist eine Einrichtung des Caritasverbandes Freiburg-Stadt e.V. Sie unterstützt Menschen, die ihre Wohnung aufgeben mussten oder akut von Wohnungslosigkeit bedroht sind. Größtenteils dank der Hilfe ehrenamtlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, setzt sich die Einrichtung mit einer medizinischen Ambulanz, einer Beratungsstelle und einer Tagesstätte für jene Menschen ein, die vom gesellschaftlichen Miteinander ausgeschlossen sind. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützen gemeinsam mit niedergelassenen Ärzten die Betroffenen in allen lebenswichtigen Situationen.

Rehaklinik Glotterbad
Die Rehaklinik Glotterbad arbeitet in Trägerschaft der RehaZentren der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg gGmbH und ist eine Fachklinik für Psychosomatik, Psychotherapeutische und Innere Medizin mit einem ganzheitlichen bio-psycho-sozialen Therapieansatz, der die vielfältigen und lebendigen Wechselwirkungen zwischen körperlichen, seelischen und sozialen Lebens- und Krankheitsaspekten in den Mittelpunkt von Diagnostik und Therapie stellt. Behandelt werden Patienten mit chronisch internistischen Erkrankungen verbunden mit psychischen Begleiterkrankungen. Patienten mit Ängsten und Depressionen, chronischen Schmerzsyndromen und somatoformen Störungen, mit Essstörungen, Zwängen und Persönlichkeitsstörungen (insbesondere Borderline-Störungen) sowie Posttraumatischen Belastungsstörungen und Arbeitsplatzkonflikten. Die Klinik liegt am Rande des Glottertals nahe an Freiburg, in einer sehr ruhigen und parkähnlichen Anlage. Insgesamt verfügt sie über 170 komfortable Einzelzimmer. Kostenträger sind alle Deutschen Rentenversicherer und Krankenkassen.

RehaZentren Baden-Württemberg
Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart. Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg:
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de; Tel.: 0711 6994 639 20

Rehaklinik Glotterbad:
Sarah Burger
E-Mail: s.burger@rehaklinik-glotterbad.de; Tel. 07684 809 112

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16.01.2017 / Isny

"Gesundheit im Handwerk 2017 - Erfolgreich mit gesunden Mitarbeitern"

  • Eine Informationsveranstaltung der Rehaklinik Überruh, ikk classic, Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg und Kreishandwerkschaft Ravensburg

  • Termin: Donnerstag, 26. Januar 2017, 18.00 - ca. 21.00 Uhr in der Rehaklinik Überruh, Bolsternang, Isny im Allgäu

Die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist für den Arbeitsmarkt und die Produktivität von größter Bedeutung und ein zentraler Zukunftsfaktor. In diesem Zusammenhang gewinnen Schlagwörter wie "Betriebliches Gesundheitsmanagement" und "Prävention" zunehmend an Gewicht. Was sich hinter diesen Begrifflichkeiten verbirgt und wie sich gesundheitsfördernde Maßnahmen in den betrieblichen Alltag integrieren lassen, erfahren die Teilnehmer der Veranstaltung "Gesundheit im Handwerk 2017" am 26. Januar in der Rehaklinik Überruh. Vertreter der Rehaklinik Überruh, der ikk classik, der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg und der Kreishandwerkschaft Ravensburg zeigen Wege und Beispiele, wie ein Handwerksbetrieb mit gesunden Mitarbeitern erfolgreich sein kann.

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Ein spanisches Sprichwort sagt: "Wer zu beschäftigt ist, sich um seine Gesundheit zu kümmern, ist wie ein Handwerker, der versäumt, seine Maschinen und Werkzeuge in Schuss zu halten".

Unser Land steht in den nächsten Jahren vor herausfordernden wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen. Gesundheit ist für den Arbeitsmarkt und die Produktivität von größter Bedeutung und ein zentraler Zukunftsfaktor, dem ein großer Wertschöpfungsbeitrag zugemessen wird.

Betriebliches Gesundheitsmanagement gehört bei Großunternehmen bereits zum Alltag und wird zunehmend als nachhaltiger Erfolgsfaktor erkannt. Wie aber können auch Handwerksbetriebe von einer professionellen Gesundheitsvorsorge ihrer Mitarbeiter profitieren? Welche Unterstützung bieten Rehakliniken, die Deutsche Rentenversicherung oder die Krankenkassen?

Antworten auf diese Fragen erhalten die Teilnehmer am 26. Januar im Rahmen der Veranstaltung "Gesundheit im Handwerk 2017 - Erfolgreich mit gesunden Mitarbeitern".

Programm

18.00 Uhr
Begrüßung
Dr. med. Thomas Bösch, Chefarzt Rehaklinik Überruh
Miriam Milz, Kaufmännische Leiterin Rehaklinik Überruh

18.15 Uhr
Erfahrungsbericht aus Sicht des Arbeitsmediziners
Dr. med. Claus-Wido Frey, Facharzt für Allgemein- und Betriebsmedizin, Überörtliche Berufsausübungsgemeinschaft

18.45 Uhr
Best Practice - was Arbeitgeber tun können!
Florian Burk, Dipl. Wirtschaftsingenieur Bau (FH), Geschäftsführer der Firmengruppe Burk

19.15
Best Practice - was Krankenkasse und Rentenversicherung tun!
Andreas Urban, Firmenberater Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg, Regionalzentrum Ravensburg
Volker Klose, Leiter Bereich Kundenservice, ikk classic

ca. 19.45 Uhr
Gemeinsamer kulinarischer Ausklang mit Spanferkel vom Grill

Veranstaltungsort
Rehaklinik Überruh
Haus Überruh, Vortragsraum 1
Bolsternang
88316 Isny im Allgäu

Bildnachweis:
Die Kooperationspartner präsentieren das Programm am 16. Januar der Presse v.l.n.r. Florian Burk (Geschäftsführer der Unternehmensgruppe Burk), Miriam Milz (Kaufmännische Leiterin Rehaklinik Überruh), Franz Moosherr (Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Ravensburg), Dr. Thomas Bösch (Chefarzt Rehaklinik Überruh), Marlene Gegenbauer (Leiterin Regionalzentrum Ravensburg der DRV Baden-Württemberg) und Volker Klose (Leiter Bereich Kundenservice ikk classik) Foto: RehaZentren Baden-Württemberg

Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg:
Jörg Skupin, Referent PR
Tel.: 0711 – 6994 639-20, j.skupin@rehazentren-bw.de

Rehaklinik Überruh:
Dagmar Czerwinka, stv. Kaufmännische Leiterin
Tel. 07562 – 75 185, d.czerwinka@rehaklinik-ueberruh.de

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8
03.01.2017 / Isny

"Gesundheit im Handwerk - Erfolgreich mit gesunden Mitarbeitern" - Einladung zum Pressegespräch

Unser Land steht in den nächsten Jahren vor herausfordernden wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen. Gesundheit ist für den Arbeitsmarkt und die Produktivität von größter Bedeutung und ein zentraler Zukunftsfaktor, dem ein großer Wertschöpfungsbeitrag zugemessen wird.

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Viele Betriebe sehen die Beschäftigten nicht mehr als reinen Kostenfaktor, sondern vielmehr als Schlüssel zum Erfolg des Unternehmens, in den investiert werden muss.

Um gezielt Handwerksbetrieben aus der Region Wege und Beispiele aufzuzeigen, wie sie mit gesunden Mitarbeitern erfolgreich sein können, veranstaltet die Rehaklinik Überruh auch in diesem Jahr wieder eine entsprechende Informations- und Fortbildungsveranstaltung. Unter dem programmatischen Titel "Gesundheit im Handwerk - Erfolgreich mit gesunden Mitarbeitern" informiert die Isnyer Rehaklinik gemeinsam mit der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg, der Krankenversicherung ikk classic und der Kreishandwerkschaft Ravensburg am 26. Januar ausführlich über die Bedeutung und die vielfältigen Möglichkeiten des Betrieblichen Gesundheitsmanagements für den beruflichen Alltag.

Im Rahmen eines Pressegesprächs möchten wir Ihnen bereits im Vorfeld der Veranstaltung einen ausführlichen Einblick in die Thematik geben. Dazu laden wir Sie herzlich ein am

Montag, 16. Januar 2017
um 14.00 Uhr
in die Rehaklinik Überruh
Bolsternang, 88316 Isny im Allgäu

Als Gesprächspartner stehen Ihnen zur Verfügung:

  • Dr. med. Thomas Bösch, Chefarzt Rehaklinik Überruh
  • Miriam Milz, Kaufmännische Leiterin Rehaklinik Überruh
  • Volker Klose, Leiter Bereich Kundenservice, ikk classic Ravensburg
  • Franz Moosherr, Geschäftsführer Kreishandwerkschaft Ravensburg
  • Florian Burk, Geschäftsführer Burk Unternehmensgruppe, Ravensburg
  • Marlene Gegenbauer, Leiterin Regionalzentrum Ravensburg, Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg
  • Dr. med. Claus-Wido Frey, Facharzt für Allgemeinmedizin, Fachbereich Arbeitsmedizin, Hausarztzentrum Bergatreute und Wolfegg

Wir würden uns sehr freuen, Sie oder einen Vertreter Ihrer Redaktion zum Pressegespräch begrüßen zu dürfen. Bitte geben Sie uns für unsere Planung bis zum Freitag, 13. Januar 2017 eine Rückmeldung, ob wir mit Ihrer Teilnahme rechnen können.

Ihre Ansprechpartnerin:
Dagmar Czerwinka
E-Mail: d.czerwinka@rehaklinik-ueberruh.de; Tel. 07562 – 75 158

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13.09.2017 / Donaueschingen

„Reha vor Pflege – Gemeinsam stark für die Region“ – Eine Veranstaltung anlässlich des 14. Deutschen Reha-Tages

Ende September findet traditionell der Deutsche Reha-Tag statt: Kliniken und Rehabilitationseinrichtungen zeigen, wie medizinische, berufliche und soziale Rehabilitation chronisch kranke und behinderte Menschen dabei unterstützt, am gesellschaftlichen und beruflichen Leben teilzuhaben. Die Rehaklinik Sonnhalde in Donaueschingen nimmt diesen Tag zum Anlass, gemeinsam mit dem Pflegestützpunkt Schwarzwald-Baar-Kreis zu einer Informationsveranstaltung auf den Schellenberg einzuladen. Thema ist: "Reha vor Pflege - Gemeinsam stark für die Region". Die Teilnehmenden dürfen sich auf ein abwechslungsreiches und informatives Programm freuen. Die Veranstaltung findet am Freitag, 22.09.2017 von 14.00 - ca. 16.00 Uhr in der Rehaklinik Sonnhalde statt.

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Der Deutsche Reha-Tag 2017 steht unter dem Motto "Reha vor Pflege". Die Rehaklinik Sonnhalde in Donaueschingen nimmt diesen Tag zum Anlass, alle Interessierten herzlich zu einer Informationsveranstaltung einzuladen. In Kooperation mit dem Pflegestützpunkt Schwarzwald-Baar-Kreis werden in der Rehaklinik auf dem Schellenberg die Bandbreite an therapeutischen und pflegerischen Möglichkeiten vorgestellt. Insbesondere die Vernetzung von Rehabilitation und Pflege beim langfristigen Erhalt der Selbstständigkeit steht dabei im Vordergrund.

14. Deutscher Reha-Tag
Am 23. September findet der 14. Deutsche Reha-Tag statt. Kliniken und Einrichtungen der Rehabilitation zeigen, wie medizinische, berufliche und soziale Rehabilitation chronisch kranke und behinderte Menschen dabei unterstützt, am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Der Deutsche Reha-Tag ist ein Zusammenschluss von Leistungserbringern und Leistungsträgern der medizinischen, beruflichen und sozialen Rehabilitation. Der Initiatorenkreis hat den vierten Samstag im September zum Deutschen Reha-Tag erklärt, an dem Kliniken, Einrichtungen und Organisationen der Rehabilitation Informationsveranstaltungen durchführen.

Termin:
Freitag, 22.09.2017, 14.00 - 16.00 Uhr

Veranstaltungsort:
Rehaklinik Sonnhalde
Am Schellenberg 1
78166 Donaueschingen
www.rehaklinik-sonnhalde.de

Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich.

Rehaklinik Sonnhalde
Die Rehaklinik Sonnhalde ist eine Fachklinik für Orthopädie und Innere Medizin. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Freiburg, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.

Kontakt
RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH:
Jörg Skupin (Referent Public Relations)
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de Tel.: 0711. 6994 639 20

Rehaklinik Sonnhalde
Anna Bosch
E-Mail: a.bosch@rehaklinik-sonnhalde.de Tel. 0771. 852 201

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