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Im Verbund der RehaZentren
Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt.
Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.
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Aktuell
21.02.2025 Stuttgart
Sanitätsdienst der Bundeswehr und DEGEMED sprechen über Kooperationsmöglichkeiten
Der Sanitätsdienst der Bundeswehr und die Deutsche Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation e. V. (DEGEMED) identifizieren gemeinsam Themenfelder und Kooperationsmöglichkeiten zur Verbesserung der medizinischen Versorgung für Angehörige der Streitkräfte. Das ist das Ziel des Letter of Intent, den der Wehrmedizinische Berater des BMVg und Befehlshaber des Zentralen Sanitätsdienstes der Bundeswehr, Generaloberstabsarzt Dr. Hoffmann, und die Vorsitzende der DEGEMED, Dr. Constanze Schaal, heute im Bundesministerium der Verteidigung in Bonn unterzeichneten.
Im Mittelpunkt der Gespräche werden zunächst der Informationsaustausch und der Wissenstransfer zwischen dem Sanitätsdienst und der DEGEMED stehen. Im Blick sind dabei die besonderen Anforderungen an die medizinische Rehabilitation von Soldatinnen und Soldaten, die sogenannte Medizinisch-Dienstlich orientierte Rehabilitation – MDOR. Ein weiterer Schwerpunkt sollen die Behandlungsmöglichkeiten und das Leistungsspektrum ziviler Rehabilitationseinrichtungen sein.
„Mit dieser Vereinbarung ebnen wir den Weg zu einer vertieften Zusammenarbeit im Bereich der Rehabilitation von Soldatinnen und Soldaten, die wesentlicher Bestandteil der medizinischen Versorgung sein muss und in der Vergangenheit nicht die notwendige Aufmerksamkeit erhalten hat. Gemeinsam mit der DEGEMED wollen wir hier eine echte Verbesserung erzielen!“, so Generaloberstabsarzt Dr. Hoffmann.
Dr. Schaal erläutert das Ziel der Gespräche aus Sicht der DEGEMED: „Zivile Rehabilitationseinrichtungen haben bereits in den vergangenen Jahren in großem Umfang Soldatinnen und Soldaten nach Einsätzen behandelt. Wir brauchen für diese Einsatzkräfte Behandlungsangebote auf höchstem Niveau. Damit Truppenärztinnen und -ärzte auch in der Zukunft schnelle und effektive Reha-Leistungen in Gang setzen können, müssen wir besser über unser Leistungsspektrum informieren. Das geht zum Beispiel über gemeinsame Fortbildungsveranstaltungen. Davon profitieren der Sanitätsdienst der Bundeswehr und die Reha-Einrichtungen gleichermaßen.“
Foto: Susanne Hähnel
DEGEMED
Die Deutsche Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation e.V. (DEGEMED) ist der Spitzenverband der medizinischen Rehabilitationseinrichtungen in Deutschland. Sie setzt sich für eine starke und zukunftsfähige Reha-Branche ein und fördert die Qualität, Vernetzung und Wettbewerbsfähigkeit der Einrichtungen.
Kontakt
Deutsche Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation e.V. (DEGEMED)
Josephine Wegner
Telefon: +49 (0)30 28449671
E-Mail: presse@degemed.de
Website: www.degemed.de

17.02.2025 Glottertal
Rehaklinik Glotterbad unterstützt Zusammen Leben e.V. mit einer Spende von 1.000 Euro
Nachhaltigkeit erleben und Gemeinschaft fördern – sozial, ökologisch und integrativ: Die Rehaklinik Glotterbad engagiert sich auch in diesem Jahr für gesellschaftliche Teilhabe und nachhaltige Entwicklung. Mit einer Spende von 1.000 Euro unterstützt die Klinik den Freiburger Verein Zusammen Leben e.V., der mit seinen Projekten wertvolle Räume für interkulturellen Austausch, soziale Integration und umweltbewusstes Leben schafft.
Seit seiner Gründung im Jahr 2015 setzt sich Zusammen Leben e.V. für Nachhaltigkeit, Inklusion und Barrierefreiheit ein. Mit Initiativen wie dem interkulturellen Gemeinschaftsgarten „Zusammen Gärtnern“ und dem ZUKA Solicafè „Zusammen Kaffee“ bietet der Verein konkrete Möglichkeiten, nachhaltige Lebensweisen zu erfahren und aktiv zu gestalten. Diese Orte sind Treffpunkte für Begegnung, Austausch und gemeinsames Lernen – immer mit dem Ziel, soziale Gerechtigkeit, kulturelle Vielfalt und ökologische Verantwortung zu fördern.
Zusammen Leben e.V. arbeitet in vier zentralen Bereichen, die eine nachhaltige und inklusive Gesellschaft unterstützen:
- Garten und Umwelt: Bildungsangebote und Workshops zum ökologischen Gartenbau und nachhaltigen Lebensstil fördern Umweltbewusstsein und Eigenverantwortung.
- Essen und Trinken: Die Klimaküche schafft einen Raum für nachhaltiges, gemeinschaftliches Essen in einem integrativen Umfeld.
- Kunst und Kultur: Offene Räume für lokale Künstler*innen und Kulturschaffende regen zur kreativen Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Themen an.
- Arbeit und Qualifikation: Durch gezielte Beschäftigungsangebote für Menschen mit Behinderungen im ökologischen Gartenbau und in der Gastronomie werden berufliche Teilhabe und soziale Inklusion gefördert.
Dr. Britta Menne, Ärztliche Direktorin der Rehaklinik Glotterbad, betont die Bedeutung dieses Engagements: „Die Arbeit von Zusammen Leben e.V. zeigt eindrucksvoll, wie durch kreative Projekte und nachhaltige Konzepte gesellschaftliche Barrieren abgebaut und echte Teilhabe ermöglicht wird. Als psychosomatische Rehaklinik, die einen ganzheitlichen Ansatz verfolgt, teilen wir die Werte des Vereins: Gesundheit ist nicht nur körperlich, sondern auch sozial und kulturell. Menschen brauchen Räume zum Wachsen und Zusammenleben in einer inklusiven Gesellschaft.“
Die offizielle Spendenübergabe fand in der Rehaklinik Glotterbad statt. Dr. Britta Menne (Ärztliche Direktorin) und Matthias Kaufmann (Kaufmännischer Leiter) überreichten den Spendenbetrag an Cornelia Hajduk von Zusammen Leben e.V.
Rehaklinik Glotterbad:
Die Rehaklinik Glotterbad bietet psychosomatische Rehabilitation mit einem ganzheitlichen Ansatz. Ihr bio-psycho-soziales Modell bringt körperliche, seelische und soziale Gesundheit in Einklang. Neben der medizinischen Rehabilitation engagiert sich die Klinik für soziale Projekte, die gesellschaftliche Teilhabe und nachhaltige Entwicklung fördern.
Weitere Informationen: www.rehaklinik-glotterbad.de
Zusammen Leben e.V.:
Zusammen Leben e.V. ist ein Freiburger Verein, der seit 2015 interkulturelle und nachhaltige Begegnungsräume schafft. Mit einem klaren Fokus auf Barrierefreiheit, Nachhaltigkeit und gesellschaftliche Inklusion trägt der Verein aktiv zu einer zukunftsfähigen und solidarischen Gesellschaft bei.
Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH:
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: presse@rehazentren-bw.de; Tel.: 0711 6994 639 20

17.02.2025 Stuttgart
DEGEMED fordert mehr Themenvielfalt im Wahlkampf-Endspurt
Die Migrationspolitik dominiert den Wahlkampf unverhältnismäßig. Medien und Politik müssen gesundheits-, wirtschaftspolitische und soziale Themen wieder in den Fokus der Diskussionen rücken.
„Wir müssen endlich den thematischen Isolationismus beenden. Wir leben in einer komplexen Welt, in der Gesundheitsversorgung, soziale Sicherheit und Wirtschaftskraft in einer direkten Wirkungsketten miteinander interagieren“, formuliert Dr. Constanze Schaal, Vorstandsvorsitzende der DEGEMED, den Kern ihrer Debattenkritik.
Die Gesundheitsversorgung betrifft uns alle: 45 Millionen Beschäftigte, 21 Millionen Rentner_innen sowie 14 Millionen Kinder und Jugendliche sind darauf angewiesen, in jedem Lebensalter gut versorgt zu werden. Prävention, Rehabilitation und Nachsorge sind zentrale Bestandteile dieser Gesundheitsversorgung. Reha ermöglicht Teilhabe und rettet Lebensläufe, wenn Unfall oder Krankheit die eigene Existenz bedrohen. Zugleich sind Reha-Einrichtungen als Unternehmen selbst Teil der volkswirtschaftlichen Wertschöpfungskette. Und, last but not least, eine schwächelnde Gesamtwirtschaft führt zum Nachfragerückgang bei Präventions- und Reha-Leistungen.
„Wir brauchen eine abgestimmte Politik, die Gesundheit, Erwerbsfähigkeit, Wohlstand und soziale Gerechtigkeit als zusammenhängende Themen begreift und zukunftsfähig gestaltet. Isolierte politische Ressortentscheidungen ohne Berücksichtigung der systemischen Konsequenzen und Abhängigkeiten werden den Herausforderungen der kommenden Jahre nicht gerecht. Eine zukunftsorientierte Sozial- und Gesundheitspolitik muss integrativ gedacht werden und langfristige Lösungen schaffen“, betont Dr. Constanze Schaal.
Ein ganzheitlicher politischer Ansatz ist entscheidend, um tragfähige Lösungen für die Zukunft zu entwickeln. Doch um diese Lösungen zu gestalten, braucht es laut DEGEMED eine breite gesellschaftliche Debatte und keinen Wahlkampf, der nur ein Thema kennt.
Deshalb ruft die DEGEMED zu einer vielfältigen Auseinandersetzung im Wahlkampf auf. „Die medizinische Rehabilitation, Prävention und Vorsorge ist für die Gesundheitsversorgung von Menschen in Deutschland essenziell. Jährlich nehmen rund eine Million Patientinnen und Patienten eine Reha-Leistung in Anspruch und finden erfolgreich zurück in ihren Alltag. Gleichzeitig stehen viele Reha- und Vorsorgeeinrichtungen unter Druck – sei es durch Fachkräftemangel, steigende Kosten oder bürokratische Hürden. Es ist höchste Zeit, dass diese Herausforderungen im politischen Diskurs mehr Aufmerksamkeit erhalten“, ergänzt der stellvertretende DEGEMED-Vorsitzende Dr. Maik Fischer.
Die DEGEMED leistet mit ihrem digitalen Wahlforum einen wichtigen Beitrag zu diesem Austausch. Am Dialog müssten alle beteiligt sein, die von den politischen Regelungen in einer Branche betroffen seien, fordert Fischer: „Wir haben für die wichtigsten Themen in der medizinischen Rehabilitation, der Prävention und Vorsorge Vorschläge veröffentlicht und diskutieren sie seitdem mit Abgeordneten aller Parteien in unserem offenen digitalen DEGEMED-Wahlforum. Wir laden alle ein, sich daran zu beteiligen.“
Über die DEGEMED
Die Deutsche Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation e.V. (DEGEMED) ist der Spitzenverband der medizinischen Rehabilitationseinrichtungen in Deutschland. Sie setzt sich für eine starke und zukunftsfähige Reha-Branche ein und fördert die Qualität, Vernetzung und Wettbewerbsfähigkeit der Einrichtungen.
Kontakt
Deutsche Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation e.V. (DEGEMED)
Telefon: +49 (0)30 28449671
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04.02.2025 Stuttgart
Weltkrebstag 2025: Krebsverband B-W und VFB-Stiftung gehen gemeinsame Wege
Der Krebsverband Baden-Württemberg e.V. und die VfB-Stiftung „Brustring der Herzen“ gehen ab sofort gemeinsame Wege, um das Bewusstsein für Krebsprävention und Vorsorge zu stärken. Diese richtungsweisende Kooperation, die symbolträchtig am Weltkrebstag startet, soll Menschen aller Altersgruppen motivieren, frühzeitig Verantwortung für ihre Gesundheit zu übernehmen.
Krebsvorsorge rettet Leben: 40 Prozent der Krebsfälle können durch eine gesunde Lebensweise vermieden werden. Das Bewusstsein dafür zu stärken und über die Krankheit aufzuklären, ist ein wichtiges Anliegen der beiden Partner. „Krebsvorsorge rettet Leben. Mit der VfB-Stiftung erreichen wir Menschen dort, wo sie inspiriert und verbunden sind: im Sport und in der Gemeinschaft“, erklärt Ulrika Gebhardt, Geschäftsführerin des Krebsverbands Baden-Württemberg. „Gemeinsam wollen wir Aufklärung, Unterstützung und Hoffnung verbreiten.“
Der Krebsverband Baden-Württemberg e.V. setzt sich seit Jahrzehnten für Prävention, Begleitung und Behandlung ein. Die Kooperation mit der VfB-Stiftung zielt darauf ab, diese Maßnahmen weiter auszubauen und einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Über das ganze Jahr wird es verschiedene Aktionen geben, die insbesondere durch die VfB-Stiftung „Brustring der Herzen“ gefördert und umgesetzt werden.
Aktionsspieltag im Herbst
Zu den Aufklärungskampagnen rund um die Prävention für Jung und Alt und mit speziellem Fokus auf unterschiedliche Krebserkrankungen wird im Herbst 2025 der Fokus des Stiftungsspieltages auf dem Thema Brust- und Darmkrebs liegen Aber auch die Männergesundheit wird eine Rolle spielen.
„Für uns alle ist Gesundheit die Grundlage von Erfolg und Lebensfreude. Mit dieser Partnerschaft möchten wir nicht nur unsere Fans, sondern auch die gesamte Gesellschaft ermutigen, aktiv für ihre Gesundheit vorzusorgen“, so Alexander Wehrle, Vorstandsvorsitzender des VfB Stuttgart. „Gesundheit ist das höchste Gut. Wir sind stolz darauf, unseren Beitrag leisten zu können, dieser Krankheit entgegenzutreten und Teil sowie Stimme einer breiten Bewegung zu sein, die enorme Wichtigkeit besitzt.“
Der erste Aufschlag erfolgt zum Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach am 1. Februar. Die Partner laden herzlich dazu ein, sich bei den Aktionen zu informieren und gemeinsam ein Zeichen für Gesundheit und Zusammenhalt zu setzen.
Krebsverband Baden-Württemberg e.V.
Der Krebsverband Baden-Württemberg e. V. informiert rund um das Thema Krebs und führt Präventionsprojekte durch, um das Risiko an Krebs zu erkranken, zu senken. Er setzt sich für eine optimale onkologische Versorgung ein und begleitet Erkrankte mit ihren Angehörigen in dieser herausfordernden Zeit.
Der Verein ist gemeinnützig und arbeitet unabhängig von wirtschaftlichen Interessen. Um auch in Zukunft das Engagement für Menschen mit Krebs fortzuführen, ist der Krebsverband Baden-Württemberg e.V. auf Spenden und Förderungen angewiesen.
Spendenkonto bei der Landesbank Baden-Württemberg IBAN: DE 97 6005 0101 0001 013900
Brustring der Herzen - Die VfB-Stiftung gemeinnützige GmbH
Der VfB Stuttgart ist mehr als ein Fußballverein - als gesellschaftlicher Akteur setzt er sich aktiv für die Gesundheit und das Wohl der Menschen in der Region ein. Die VfB-Stiftung leistet einen wichtigen Beitrag zu einer offenen Gesellschaft, die ein zukunftsfähiges, gesundes und nachhaltiges Miteinander sowie menschenwürdiges Arbeiten ermöglicht. Wissen, Toleranz und ein respektvoller Umgang miteinander sind der Stiftung dabei besonders wichtig.
Pressekontakt des Krebsverbandes Baden-Württemberg:
Nicole Seiffer
Tel.: 0711 848-10770
Fax: 0711 848-10779
info@krebsverband-bw.de
www.krebsverband-bw.de

27.01.2025 Glottertal
Verabredung mit dem Glück - Ein Vortrag von Dr. Christian Firus, Oberarzt der Rehaklinik Glotterbad
Das Bildungswerk Glottertal lädt zu einem inspirierenden Vortrag ein: Am Donnerstag, den 20. Februar 2025, um 20:00 Uhr, spricht Dr. Christian Firus im Pfarrheim "Im Severin" in Glottertal über die Möglichkeiten, die eigene seelische Widerstandskraft zu stärken.
Jeder Mensch steht im Laufe seines Lebens vor Herausforderungen – sei es durch den Verlust eines geliebten Menschen, eine schwere Krankheit oder andere einschneidende Erlebnisse. In solchen Momenten ist es entscheidend, auf die eigenen Stärken und Ressourcen zurückzugreifen. Dr. Christian Firus, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychiatrie sowie Oberarzt in der Rehaklinik Glotterbad, zeigt in seinem Vortrag, wie es gelingen kann, diesen Herausforderungen positiv zu begegnen und sogar daran zu wachsen.
Unter dem Titel „Verabredung mit dem Glück“ gibt Dr. Firus konkrete Anregungen, wie jeder Mensch seine seelische Widerstandskraft aktiv fördern kann. Sein Ziel ist es, aufzuzeigen, wie es möglich ist, aus schwierigen Lebenssituationen neue Kraft zu schöpfen und dabei das eigene Glück nicht aus den Augen zu verlieren.
Das Bildungswerk Glottertal lädt alle Interessierten herzlich ein, an diesem Abend wertvolle Impulse für ein gestärktes und erfülltes Leben zu erhalten.
Veranstaltungsdetails:
- Datum: Donnerstag, 20. Februar 2025
- Uhrzeit: 20:00 Uhr
- Ort: Pfarrheim "Im Severin", Glottertal

22.01.2025 Donaueschingen
Rehaklinik Sonnhalde unterstützt Jugendfeuerwehr Donaueschingen
Unter dem Motto „denen helfen, die helfen“ hat die Rehaklinik Sonnhalde auch in 2024 mit ihrer traditionellen Weihnachtsspende eine gemeinnützige Institution aus der Region unterstützt. Chefarzt Martin Vierl und die Kaufmännische Leiterin Manuela Hahn übergaben im Rahmen einer kleinen Zeremonie heute einen Spendenscheck an die Jugendfeuerwehr Donaueschingen, die 2024 ihr 50-jähriges Jubiläum feierte.
Als Rehaklinik wissen wir, wie wichtig es ist, füreinander da zu sein und sich gegenseitig zu unterstützen. Die Jugendfeuerwehr leistet mit ihrem Engagement einen unschätzbaren Beitrag für unsere Gemeinschaft, und es ist uns eine Herzensangelegenheit, ihre Arbeit zu fördern“, erklärte Chefarzt Martin Vierl bei der Übergabe.
Die Kaufmännische Leiterin Manuela Hahn betonte: „Wir möchten jungen Menschen zeigen, dass ihr Einsatz für die Gesellschaft Anerkennung findet. Die Jugendfeuerwehr vermittelt nicht nur technisches Wissen, sondern auch wichtige Werte wie Teamgeist, Verantwortung und Hilfsbereitschaft. Genau das möchten wir mit unserer Spende würdigen.“
Über die großzügige Unterstützung freute sich Denis Reich, der gemeinsam mit Mitgliedern der Jugendfeuerwehr den Scheck entgegennahm: „Diese Spende kommt genau zur richtigen Zeit. Sie wird uns helfen, dringend benötigte Ausrüstung für unsere Übungen anzuschaffen und Projekte zu realisieren, die uns dabei unterstützen, junge Menschen für die Feuerwehr zu begeistern.“
Die Rehaklinik Sonnhalde in Donaueschingen engagiert sich seit vielen Jahren für regionale Initiativen und möchte mit ihrer Spende ein Zeichen der Wertschätzung für die ehrenamtliche Arbeit setzen, die das Rückgrat der Gesellschaft bildet.
„Wir hoffen, dass unsere Unterstützung dazu beiträgt, den Nachwuchs der Feuerwehr zu stärken und die Motivation der Jugendlichen weiter zu fördern“, so Vierl abschließend.
Die Rehaklinik Sonnhalde bedankt sich bei der Jugendfeuerwehr Donaueschingen für ihren Einsatz und wünscht weiterhin viel Erfolg bei ihrer wertvollen Arbeit für die Gemeinschaft.
Bildnachweis:
Chefarzt Martin Vierl und Kaufmännische Leiterin Manuela Hahn bei der Spendenübergabe an die Jugendfeuerwehr Donaueschingen. Foto: RehaZentren Baden-Württemberg
Rehaklinik Sonnhalde
Die Rehaklinik Sonnhalde ist eine Fachklinik für Orthopädie. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.
Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de
Tel.: 0711. 6994 639 20
Rehaklinik Sonnhalde
Manuela Hahn
E-Mail: m.hahn@rehaklinik-sonnhalde.de
Tel. 0771. 852 201

16.01.2025 Baden-Baden
Rehaklinik Höhenblick unterstützt die von Stulz-Schriever'sche Stiftung
Die Rehaklinik Höhenblick in Baden-Baden setzte auch in 2024 ihre Tradition fort und spendete zu Weihnachten für einen guten Zweck. Unter dem Motto „denen helfen, die helfen“ entschied sich die Klinik, die von Stulz-Schriever'sche Stiftung zu unterstützen. Der entsprechende Spendenscheck wurde nun übergeben.
Die von Stulz-Schriever'sche Stiftung, ist Träger des Kinder- und Jugendheims und der Stulz-von-Ortenberg-Schule in Baden-Baden. Die Stiftung des öffentlichen Rechts unterhält damit eine der ältesten und größten Jugendhilfeeinrichtungen in Baden-Württemberg. Die heilpädagogischen und familienergänzenden Angebote bieten vielfältige, auf die individuellen Bedürfnisse angepasste Hilfen zur Erziehung für junge Menschen von der Einschulung bis ins Erwachsenenalter.
Rico Lissner, der Kaufmännische Leiter der Rehaklinik Höhenblick, betont die Bedeutung der Spende: „Als regionale Gesundheitseinrichtung liegt es uns am Herzen, diejenigen in unserer Umgebung zu unterstützen, die wertvolle Arbeit leisten. Mit unserer Spende möchten wir dazu beitragen, jungen Menschen eine Perspektive und eine bessere Zukunft zu ermöglichen.“
Das Kinder- und Jugendheim der Stulz-Schriever'schen Stiftung bietet neben stationärer Betreuung auch ambulante Dienste und psychologische Unterstützung an. Zudem betreibt die Stiftung die Stulz-von-Ortenberg-Schule, ein sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum. „Jede Spende hilft uns dabei, unseren Kindern und Jugendlichen die nötige Unterstützung zu bieten, die sie brauchen, um sich positiv zu entwickeln“, sagt Simon Kamenowski, Kaufmännischer Geschäftsführer der Stiftung. „Wir sind der Rehaklinik Höhenblick sehr dankbar, dass sie mit ihrer Spende einen so wichtigen Beitrag leistet.“
Mit ihrer alljährlichen Weihnachtsspende zeigt die Rehaklinik Höhenblick, dass soziales Engagement und regionale Unterstützung zu ihren zentralen Werten zählen. Die Spendenaktion hat sich in den vergangenen Jahren zu einer festen Tradition entwickelt, die zahlreiche wohltätige Organisationen in der Region fördert.
Rehaklinik Höhenblick
Die Rehaklinik Höhenblick ist eine Fachklinik für Orthopädie, Innere Medizin und Rheumatologie. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.
Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg:
Jörg Skupin, Referent Public Relations
Tel.: 0711 6994 639–20, E-Mail j.skupin@rehazentren-bw.de

15.01.2025 Stuttgart
Auftakt des DEGEMED-Wahlforums zur Bundestagswahl 2025 mit Pascal Kober MdB, (FDP)
Die Deutsche Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation e.V. (DEGEMED) startete ihr digitales DEGEMED-Wahlforum zur Bundestagswahl 2025. Als ersten Gast begrüßte die DEGEMED Pascal Kober, MdB und arbeitsmarkt- sowie sozialpolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion. Ziel der Veranstaltungsreihe ist, die Belange der Reha-Branche in Gesprächen mit Abgeordneten des Bundestages zu diskutieren. Als Diskussionsgrundlage dienen die acht DEGEMED-Forderungen zur Neuwahl im Februar 2025.
Die DEGEMED machte im Vorfeld deutlich, dass die Bundestagswahl 2025 eine Weichenstellung für die Zukunft der Reha-Branche darstellt. „Jetzt ist ein entscheidender Moment, um erneut die gesellschaftliche Relevanz der medizinischen Rehabilitation, Vorsorge und Prävention bei den Politiker_innen zu platzieren. Wir fordern insgesamt die Gestaltung einer zukunftsfähigen Gesundheitsversorgung und damit einhergehend die Flexibilisierung des Reha-Budgets“, erklärte die Vorstandsvorsitzende der DEGEMED, Dr. Constanze Schaal.
Im Fokus der gestrigen Veranstaltung standen neben der Flexibilisierung des Reha-Budgets der Deutschen Rentenversicherung (DRV), die Investitionen in digitale Infrastrukturen, der Ausbau von Präventions- und Nachsorgeangeboten sowie der Fachkräftemangel. Pascal Kober hob die medizinische Rehabilitation als unverzichtbaren Bestandteil einer nachhaltigen Gesellschaft hervor. „Der demografische Wandel wird die Belastungen unseres Sozialstaats erheblich verschärfen – steigende Kosten für Fachkräfte und Ressourcen treffen auf einen wachsenden Bedarf an Reha-Maßnahmen. Es ist daher notwendig, das Reha-Budget zu entdeckeln. Aber: Die Reha-Budgets sind mit der angespannten Finanzierungssituation der Sozialkassen konfrontiert. Um die Sozialversicherungen zu stabilisieren, dürfen wir nicht nur auf Steuerzuschüsse und höhere Beiträge setzen. Stattdessen sollten wir in der Rentenversicherung auch die Chancen des Kapitalmarkts nutzen, um die Finanzierung auf eine breitere und zukunftsfähigere Basis zu stellen.“ Die DEGEMED begrüßt Herrn Kobers Zustimmung zur Flexibilisierung des Reha-Budgets der DRV.
Es bestand ebenfalls Konsens über die Stärkung der Präventionsangebote und die Erweiterung der Ausbildungskompetenzen der Reha-Einrichtung. „Wichtig ist, Reha nicht bloß als Ausgabe, sondern als eine Investition in Lebensqualität und gesellschaftliche Teilhabe zu betrachten. Gleichzeitig müssen wir Prävention näher zu den Menschen bringen und Zugänge erleichtern – hier liegt großes Potenzial für eine bessere Versorgung. Zudem sollten Reha-Einrichtungen künftig die Möglichkeit erhalten, Fachkräfte selbst auszubilden, um dem bestehenden Mangel aktiv entgegenzuwirken. Unser Ziel ist klar: eine moderne und zukunftsfähige Versorgungslandschaft, die den Menschen dient und die Tragfähigkeit unseres Systems bewahrt.“, betonte Kober.
Am Ende der Veranstaltung überreichte die DEGEMED virtuell die Reha-Zukunftsstaffel 2.0 an den FDP-Politiker. Die Staffelübergaben sind Teil einer Medienkampagne, die den Forderungen der DEGEMED Aufmerksamkeit in Politik und Öffentlichkeit verschaffen soll. Zudem soll die Staffel die Abgeordneten daran erinnern, die Belange der Reha, Vorsorge und Prävention in ihrer Arbeit im Bundestag zu vertreten.
Der Verband setzt seine Dialogreihe in den kommenden Wochen mit weiteren Bundestagsabgeordneten der Bundestagsfraktionen von CDU/CSU, SPD und Bündnis 90/Die Grünen fort. Alle rehapolitisch Interessierten sind zu den kostenfreien Online-Veranstaltungen eingeladen. Aktuelle Informationen und Termine finden Sie auf der Website der DEGEMED.
Über die DEGEMED
Die Deutsche Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation e.V. (DEGEMED) ist der Spitzenverband der medizinischen Rehabilitationseinrichtungen in Deutschland. Sie setzt sich für eine starke und zukunftsfähige Reha-Branche ein und fördert die Qualität, Vernetzung und Wettbewerbsfähigkeit der Einrichtungen.
Kontakt
Deutsche Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation e.V. (DEGEMED)
Josephine Wegner
Telefon: +49 (0)30 28449671
E-Mail: presse@degemed.de
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07.01.2025 Bad Kissingen
Rehaklinik Am Kurpark unterstützt den "Jonas hilft e.V."
Die Begeisterung über den Spendenscheck war bei Timo Krambo nicht zu übersehen: Freudestrahlend nahm der erste Vorsitzende des Jonas hilft e. V. den Spendenscheck von Chefarzt PD Dr. Andreas Willer und Holger Metz, dem Kaufmännischen Leiter der Rehaklinik Am Kurpark entgegen.
“Mit der Spende kann die wichtige und vielfältige Arbeit des Jonas hilft e.V. unterstützt werden”, so Timo Krambo bei der Übergabe. Der Verein unterstützt leukämie- und tumorkranke Kinder sowie deren Familien, indem er Herzenswünsche erfüllt und gemeinsame Erinnerungen ermöglicht, aber auch durch finanzielle Zuwendung, beispielsweise für Forschungsprojekte.
Bei einer solchen Erkrankung des Kindes erleidet die ganze Familie eine starke psychische Belastung, da die Therapie lange dauert und auch schwierig ist. Mit seinen vielfältigen ktivitäten möchte der Verein den betroffenen Familien in dieser schwierigen Zeit einige positive Momente ermöglichen.
„Wir wollten zielgerichtet und vor allem sinnvoll helfen. Mit der Spende an den Jonas hilft e.V. in diesem Jahr wissen wir, dass unsere Hilfe praxisnah umgesetzt und somit erfahrbar wird“, so der Chefarzt der Rehaklinik Am Kurpark, Privatdozent Dr. Andreas Willer. Holger Metz unterstrich, dass die Klinik seit über zwei Jahrzehnten gerne die Gelegenheit nützt, gemäß der gesellschaftlichen Verantwortung welche im Klinikleitbild niedergeschrieben ist, als Unternehmen Menschen direkt zu helfen.
Rehaklinik Am Kurpark Bad Kissingen
Die Rehaklinik Am Kurpark ist eine Fachklinik für Onkologie/Hämatologie und Orthopädie sowie Lehrklinik für Ernährungsmedizin. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken und eine Klinik in Bayern.
Bild:
Übergabe der Weihnachtspende der Rehaklinik Am Kurpark an Timo Krambo, 1. Vorsitzender des Jonas hilft e. V. (Bildmitte) von Privatdozent Dr. Andreas Willer, Chefarzt der Rehaklinik (rechts) und Holger Metz, Kaufmännischer Leiter (links).
Foto: RehaZentren Baden-Württemberg
Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de
Rehaklinik Am Kurpark
Holger Metz, Kaufmännischer Leiter
E-Mail: h.metz@rehaklinik-am-kurpark.de

02.01.2025 Isny
Rehaklinik Überruh begrüßt neuen Chefarzt Dr. Ulrich Seitzer
Mit einem besonderen Neuzugang startet die Rehaklinik Überruh ins Jahr 2025: Dr. Ulrich Seitzer wurde heute offiziell als neuer Chefarzt an seiner Wirkungsstätte in Isny-Bolsternang herzlich begrüßt. Der Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie bringt langjährige Erfahrung mit in die Rehaklinik Überruh und verfügt damit über die optimalen Voraussetzungen, die Rehaklinik erfolgreich und nachhaltig weiterzuentwickeln.
„Die Berufung von Dr. Seitzer als Chefarzt der Rehaklinik Überruh steht für einen wichtigen Schritt in Richtung Weiterentwicklung und Innovation“, erklärt Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg bei der Begrüßung des neuen Chefarztes. „Mit seiner langjährigen Erfahrung, seinen Führungs-kompetenzen und seiner Vision für die Rehabilitationsmedizin wird Dr. Seitzer eine wichtige Rolle dabei spielen, die medizinischen und therapeutischen Profile unserer Klinik weiter zu schärfen. Ich freue mich auf seine Impulse, die viele Chancen für die Zukunft bieten.“
Dr. Ulrich Seitzer bringt langjährige Erfahrung aus verschiedenen Führungspositionen in Akut- und Rehakliniken mit in die Rehaklinik Überruh. Der Internist und Kardiologe besitzt die Zusatzbezeichnungen „spezielle Rhythmologie (DGK)“ sowie „interventionelle Kardiologie (DKG) und ist Spezialist für Herzinsuffizienz. Vor seinem Wechsel zur Rehaklinik Überruh war Dr. Seitzer acht Jahre Chefarzt für Innere Medizin / Kardiologie der VAMED Rehaklinik Bad Grönenbach.
Auch Martin Schömig, Kaufmännischer Leiter der Rehaklinik Überruh, betont die Bedeutung dieses Neuanfangs: „Mit Dr. Seitzer gewinnen wir nicht nur einen hochkompetenten Arzt, sondern auch einen engagierten Teamplayer, der gemeinsam mit uns und unserem engagierten Team die Klinik weiterentwickeln wird. Sein Fokus auf Optimierungen und Innovationen wird uns dabei helfen, unser hohes Niveau in der Patientenversorgung weiter zu steigern.“
Dr. Seitzer selbst blickt mit Freude auf seine neue Aufgabe: „Ich freue mich sehr, die medizinische Verantwortung für eine Rehaklinik zu übernehmen, die bereits in vielen Bereichen hervorragend aufgestellt ist. Mein Ziel ist es, gemeinsam mit dem motivierten Team Bewährtes fortzuführen und gleichzeitig neue Akzente zu setzen, um die Klinik optimal für die Zukunft aufzustellen. Einen besonderen Schwerpunkt sehe ich in der der Weiterentwicklung des therapeutischen Angebots in Rehabilitation und Prävention.“
Die RehaZentren Baden-Württemberg danken zugleich Oberarzt Igor Schkodkin für sein Engagement in der kommissarischen Position als Chefarzt, die er bis zum Eintritt von Dr. Seitzer innehatte. Ein weiterer Dank gilt Gesamttherapieleiter Dieter Beh, der das Leitungsteam während dieser Übergangsphase durch die Übernahme zusätzlicher Aufgaben unterstützt hat. Ebenso wurde das gesamte Team der Rehaklinik Überruh für den guten Zusammenhalt und das konstruktive Miteinander in der langen Phase der Vakanz gewürdigt.
Mit dem Amtsantritt von Dr. Ulrich Seitzer startet die Rehaklinik Überruh optimistisch ins neue Jahr und sieht mit Spannung den kommenden Herausforderungen und Möglichkeiten entgegen.
Rehaklinik Überruh
Die Rehaklinik Überruh ist eine Fachklinik für Innere Medizin und Erkrankungen der Bewegungsorgane. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.
Foto:
Martin Schömig und Dr. Ulrich Seitzer (Foto: RehaZentren Baden-Württemberg
Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg:
Jörg Skupin, Referent PR
Tel.: 0711 – 6994 639-20, j.skupin@rehazentren-bw.de
Rehaklinik Überruh:
Dagmar Czerwinka
Tel. 07562 – 75 158, d.czerwinka@rehaklinik-ueberruh.de
