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Im Verbund der RehaZentren
Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation mit individuellen Profilen zusammengeführt.
Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an rehabilitativen und präventiven Dienstleistungen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.
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Aktuell
05.06.2025 Glottertal
Spatenstich für neues Bettenhaus der Rehaklinik Glotterbad: Ein Aufbruch für moderne psychosomatische Versorgung mit mehr Raum für Heilung, Begegnung und Entwicklung
Mit einem feierlichen Spatenstich hat die Rehaklinik Glotterbad am Mittwoch, den 4. Juni 2025, ein wegweisendes Erweiterungsprojekt gestartet. Den ersten Bauabschnitt markiert der Erweiterungs- und Ersatzbau des Bettenhauses „Haus Rosskopf“. Es entsteht ein lichtdurchflutetes Patientenhaus mit 120 komfortablen Einzelzimmern und einem modernen Bereich für Medizinische Trainingstherapie.
Dieser erste Bauabschnitt markiert den Auftakt zur strukturellen und konzeptionellen Weiterentwicklung der psychosomatischen Fachklinik im Glottertal. Er schafft dringend benötigte Versorgungskapazitäten und ermöglicht es, der wachsenden Nachfrage nach psychosomatischen Rehabilitationsleistungen besser zu begegnen. Seit Jahren steigt die Zahl der Patientinnen und Patienten und gleichzeitig stößt der bestehende bauliche Rahmen zunehmend an seine Grenzen.
„Manchmal beginnt etwas Großes mit einem kleinen Stich in die Erde“, eröffnete Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg, den Festakt. „Dieser Spatenstich markiert mehr als den Beginn eines Bauprojekts. Er ist ein sichtbares Zeichen für Fortschritt, für gemeinschaftliches Engagement – und für die kontinuierliche Weiterentwicklung der psychosomatischen Versorgung.“
Mit dem Erweiterungs- und Ersatzbau reagiert die Klinik auf die deutlich gestiegene Nachfrage nach psychosomatischer Rehabilitation. Bereits heute stößt der bestehende bauliche Rahmen zunehmend an seine Grenzen. Das neue Bettenhaus ist dabei nur der erste Schritt: In den kommenden Jahren folgen ein Küchen- und Speisebereich mit Aufenthaltszonen und Haupteingang sowie ein medizinisch-pflegerisches Versorgungszentrum mit Therapie-, Pflege- und Verwaltungsbereichen. Die stationäre Kapazität wird sich von aktuell 170 auf künftig 250 Plätze erhöhen – ein Ausbau um 80 dringend benötigte Behandlungsplätze.
Dass dieses Projekt nicht nur medizinisch, sondern auch gesellschaftlich eine wichtige Rolle spielt, zeigte sich in den zahlreichen Grußworten aus Klinik, Politik und Trägerschaft. Die Stimmung war geprägt von gemeinsamer Aufbruchsstimmung und dem Bewusstsein, hier gemeinsam etwas Zukunftsweisendes auf den Weg zu bringen.
Karl-Josef Herbstritt, Bürgermeister der Gemeinde Glottertal, betonte die große Chance, die das Projekt für die Gemeinde und die Region insgesamt bedeutet. Er hob hervor, wie eindrucksvoll sich die lange Planungsphase nun in konkretem Fortschritt widerspiegelt. Eine leistungsfähige Klinik stärke auch die lokale Gesundheitsversorgung nachhaltig.
Auch Andreas Schwarz, Erster Direktor der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg, stellte die strategische Bedeutung des Vorhabens heraus. Mit dem neuen Gebäude entstehe mehr als nur zusätzliche Fläche – es werde ein wesentlicher Beitrag zur Qualität der Versorgung geleistet. Ziel sei es, Menschen mit psychosomatischen Erkrankungen zeitgemäß und bedarfsgerecht zu unterstützen, wofür das Bauprojekt die nötige Grundlage schaffe.
Für Karoline Bauer, alternierende Vorsitzende des Aufsichtsrats der RehaZentren Baden-Württemberg, steht das Bauvorhaben sinnbildlich für einen Haltungswandel innerhalb der psychosomatischen Versorgung. Sie unterstrich, dass nicht nur räumlich erweitert, sondern eine klare Vision verfolgt werde: eine Versorgung, die Menschen stärkt und ihnen Raum für Entwicklung, Selbstwirksamkeit und neue Perspektiven bietet.
Ergänzt wurden die Grußworte durch einen kurzen fachlichen Einblick von Dr. Britta Menne, Ärztliche Direktorin der Rehaklinik, die die Verbindung von Architektur und therapeutischem Konzept beleuchtete. Generalplaner Michael Gibbesch präsentierte im Anschluss die baulichen Eckpunkte. Für den symbolischen Spatenstich griffen schließlich der Kaufmännische Leiter Matthias Kaufmann und alle Rednerinnen und Redner zur Schaufel – begleitet vom Applaus der Gäste und der Musik der Trachtenkapelle Glottertal e.V.
Die Fertigstellung des ersten Bauabschnitts ist für Herbst 2026 geplant. Der Reha-Betrieb bleibt dabei uneingeschränkt erhalten. Ein umfassendes Konzept mit räumlicher Trennung, fixierten Ruhezeiten und transparenter Kommunikation sorgt dafür, dass auch während der Bauzeit ein förderliches Umfeld für die Patientinnen und Patienten gewahrt bleibt.
Mit dem Spatenstich beginnt ein neues Kapitel in der Geschichte der Rehaklinik Glotterbad – getragen von einer klaren Vision: mehr Raum für Heilung, Begegnung und moderne psychosomatische Versorgung.
Bildnachweis:
v.l.n.r. Karl-Josef Herbstritt (Bürgermeister Glottertal), Birk Wischnewski (örtl. Betriebsratsvorsitzender Rehaklinik Glotterbad), Dr. Constanze Schaal (Geschäftsführerin RehaZentren Baden-Württemberg), Karoline Bauer (alternierende Aufsichtsratsvorsitzende RehaZentren Baden-Württemberg), Andreas Schwarz (Erster Direktor Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg), Matthias Kaufmann (Kaufmännischer Leiter Rehaklinik Glotterbad), ein Vertreter der Bauzunft von Leonhard Weiss Bauunternehmung), Jan-Marc Schlenker (Leonhard Weiss Bauunternehmung), Dr. Britta Menne (Ärztliche Direktorin Rehaklinik Glotterbad), Michael Gibbesch (Generalplaner, Geschäftsführer FG Architekten) und Marcel Oesterle (Abteilungsleiter Gebäudemanagement / Betriebsprozesse RehaZentren Baden-Württemberg) Foto: RehaZentren Baden-Württemberg
Rehaklinik Glotterbad
Die Rehaklinik Glotterbad arbeitet in Trägerschaft der RehaZentren der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg gGmbH und ist eine Fachklinik für Psychosomatik, Psychotherapeutische und Innere Medizin mit einem ganzheitlichen bio-psycho-sozialen Therapieansatz, der die vielfältigen und lebendigen Wechselwirkungen zwischen körperlichen, seelischen und sozialen Lebens- und Krankheitsaspekten in den Mittelpunkt von Diagnostik und Therapie stellt.
Behandelt werden Patienten mit chronisch internistischen Erkrankungen verbunden mit psychischen Begleiterkrankungen. Patienten mit Ängsten und Depressionen, chronischen Schmerzsyndromen und somatoformen Störungen, mit Essstörungen, Zwängen und Persönlichkeitsstörungen (insbesondere Borderline-Störungen) sowie Traumafolgestörungen, ADHS, Arbeitsplatzkonflikten und Post CoVID Syndrom. Darüber hinaus verfügt die Klinik, mit dem am gleichen Standort angesiedelten Zentrum für ambulante Psychosomatische Rehabilitation über ein ambulantes Behandlungsangebot mit insgesamt 20 Plätzen, in dem Rehabilitanden entweder ganztags tagesklinisch oder kombiniert tagesklinisch, mit einer stationären Phase (Kombi-Reha), wohnortnah rehabilitiert werden können.
Die Klinik und das ZAPR liegen am Rande des Glottertals nahe an Freiburg, in einer sehr ruhigen und parkähnlichen Anlage. Die Rehaklinik Glotterbad verfügt über 170 komfortable Einzelzimmer.
Die Klinik ist für alle Kostenträger der Deutschen Rentenversicherung und alle Krankenkassen zugelassen.
Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH:
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de; Tel.: 0711 6994 639 20

03.06.2025 Donaueschingen
Engagement für Sport in der Region – Rehaklinik Sonnhalde unterstützt den SV Aasen
Die Rehaklinik Sonnhalde in Donaueschingen setzt ihre bewährte Partnerschaft mit dem Fußballverein SV Aasen fort. Als Unterstützerin des Vereins unterstreicht die Fachklinik für Orthopädie damit ihr klares Bekenntnis zur Förderung von Sport, Bewegung und Gesundheit in der Region.
„Sport und Bewegung gehören zu den wirksamsten Formen der gesundheitlichen Prävention – das erleben wir täglich in unserer Arbeit“, sagt Manuela Hahn, Kaufmännische Leiterin der Rehaklinik Sonnhalde. „Deshalb ist es uns ein Anliegen, den SV Aasen als wichtigen sportlichen und sozialen Akteur in der Region zu begleiten und zu stärken. Die Werte, die im Verein gelebt werden – Zusammenhalt, Fairness und Bewegungsfreude – spiegeln sich auch in unserer therapeutischen Arbeit wider.
Die Rehaklinik Sonnhalde behandelt orthopädische Patientinnen und Patienten mit einem ganzheitlichen Ansatz, bei dem Bewegung ein wesentlicher Bestandteil ist – sowohl im Rahmen der medizinischen Rehabilitation als auch in der langfristigen Gesundheitsförderung.
Mit der Unterstützung des SV Aasen leistet die Klinik einen aktiven Beitrag zur Stärkung eines gesundheitsbewussten Lebensstils – für Menschen aller Altersgruppen. Regelmäßige Bewegung im Vereinsumfeld schafft nicht nur körperlichen Ausgleich, sondern fördert auch das soziale Miteinander und das Wohlbefinden – zentrale Elemente einer nachhaltigen Gesundheitsvorsorge.
Rehaklinik Sonnhalde
Die Rehaklinik Sonnhalde ist eine Fachklinik für Orthopädie. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.
www.rehaklinik-sonnhalde.de
Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de
Tel.: 0711. 6994 639 20
Rehaklinik Sonnhalde
Manuela Hahn
E-Mail: m.hahn@rehaklinik-sonnhalde.de
Tel. 0771. 852 201

04.06.2025 Glottertal
Weil Zukunft Raum braucht - Spatenstich für den Erweiterungs- und Ersatzbau der Rehaklinik Glotterbad
Ein großer Tag für die Rehaklinik Glotterbad: Mit einem feierlichen Spatenstich beginnt heute der erste Bauabschnitt eines umfassenden Bauprojekts. Mit dem Erweiterungs- und Ersatzbau „Haus Rosskopf“ entsteht ein modernes, lichtdurchflutetes Patientenhaus mit 120 komfortablen Zimmern sowie einem neuen Bereich für Medizinische Trainingstherapie.
Dieser erste Bauabschnitt markiert den Auftakt zur strukturellen und konzeptionellen Weiterentwicklung der psychosomatischen Fachklinik im Glottertal. Er schafft dringend benötigte Versorgungskapazitäten und ermöglicht es, der wachsenden Nachfrage nach psychosomatischen Rehabilitationsleistungen besser zu begegnen. Seit Jahren steigt die Zahl der Patientinnen und Patienten und gleichzeitig stößt der bestehende bauliche Rahmen zunehmend an seine Grenzen.
„Mit dem heutigen Spatenstich setzen wir ein starkes Zeichen – für Fortschritt, Zusammenarbeit und eine zukunftsfähige Versorgung“, betont Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg. „Das Haus Rosskopf steht exemplarisch für unser Ziel: mehr Raum für Heilung, Begegnung und moderne Rehabilitation.“
Das Gesamtprojekt ist auf drei Bauabschnitte angelegt. Im zweiten Schritt entstehen ein neuer Küchen- und Speisebereich mit Haupteingang und Gruppenräumen, gefolgt von einem zentralen medizinisch-pflegerischen Versorgungszentrum mit Therapie, Pflege, Verwaltung und ärztlichem Dienst. Nach Abschluss aller Bauabschnitte wird die Bettenkapazität der Klinik auf 250 Einzelzimmer steigen – ein Plus von 80 Behandlungsplätzen.
„Für unsere Klinik bedeutet dieses Projekt einen echten Quantensprung“, betonen Dr. Britta Menne, Ärztliche Direktorin der Rehaklinik Glotterbad und der Kaufmännische Leiter Matthias Kaufmann. „Wir schaffen nicht nur Platz, sondern gestalten ein modernes Versorgungsumfeld, das den Bedürfnissen unserer Patientinnen und Patienten optimal entspricht.“
Ein besonderer Dank gilt allen Beteiligten, die dieses Bauprojekt möglich machen: dem Leitungsteam und den Mitarbeitenden der Rehaklinik Glotterbad, der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg, dem Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration sowie der Gemeinde Glottertal. Ebenso danken die RehaZentren den Partnern aus Planung, Bau und Steuerung für ihren engagierten Einsatz und ihre fachliche Kompetenz. Die Fertigstellung des ersten Bauabschnitts ist für Herbst 2026 vorgesehen.
Unter dem Leitgedanken „Weil Zukunft Raum braucht“ setzt die Rehaklinik Glotterbad mit diesem Projekt ein deutliches Zeichen für eine nachhaltige, menschlich zugewandte Versorgung. Was heute mit einem Spatenstich beginnt, ist weit mehr als ein Bauvorhaben – es ist der Auftakt eines neuen Kapitels psychosomatischer Rehabilitation, dessen innovative Ansätze Impulse für die gesamte Rehalandschaft setzt.
Rehaklinik Glotterbad
Die Rehaklinik Glotterbad arbeitet in Trägerschaft der RehaZentren der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg gGmbH und ist eine Fachklinik für Psychosomatik, Psychotherapeutische und Innere Medizin mit einem ganzheitlichen bio-psycho-sozialen Therapieansatz, der die vielfältigen und lebendigen Wechselwirkungen zwischen körperlichen, seelischen und sozialen Lebens- und Krankheitsaspekten in den Mittelpunkt von Diagnostik und Therapie stellt.
Behandelt werden Patienten mit chronisch internistischen Erkrankungen verbunden mit psychischen Begleiterkrankungen. Patienten mit Ängsten und Depressionen, chronischen Schmerzsyndromen und somatoformen Störungen, mit Essstörungen, Zwängen und Persönlichkeitsstörungen (insbesondere Borderline-Störungen) sowie Traumafolgestörungen, ADHS, Arbeitsplatzkonflikten und Post CoVID Syndrom. Darüber hinaus verfügt die Klinik, mit dem am gleichen Standort angesiedelten Zentrum für ambulante Psychosomatische Rehabilitation über ein ambulantes Behandlungsangebot mit insgesamt 20 Plätzen, in dem Rehabilitanden entweder ganztags tagesklinisch oder kombiniert tagesklinisch, mit einer stationären Phase (Kombi-Reha), wohnortnah rehabilitiert werden können.
Die Klinik und das ZAPR liegen am Rande des Glottertals nahe an Freiburg, in einer sehr ruhigen und parkähnlichen Anlage. Die Rehaklinik Glotterbad verfügt über 170 komfortable Einzelzimmer.
Die Klinik ist für alle Kostenträger der Deutschen Rentenversicherung und alle Krankenkassen zugelassen.
www.rehaklinik-glotterbad.de
Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH:
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de; Tel.: 0711 6994 639 20

30.05.2025 Glottertal
Reminder:Einladung zum feierlichen Spatenstich für den Erweiterungs- und Ersatzbau der Rehaklinik Glotterbad
Die Rehaklinik Glotterbad lädt Medienvertreterinnen und -vertreter herzlich zum feierlichen Spatenstich für den Erweiterungsbau der Klinik ein. Die Veranstaltung findet am Mittwoch, den 4. Juni 2025 von 13:00 bis 14:30 Uhr auf dem Klinikgelände in der Gehrenstraße 10, 79286 Glottertal statt.
Mit dem feierlichen Spatenstich beginnt der erste Bauabschnitt eines umfassenden Bauprojekts. Mit dem Erweiterungs- und Ersatzbau „Haus Rosskopf“ entsteht ein modernes, lichtdurchflutetes Patientenhaus mit 120 komfortablen Zimmern sowie einem neuen Bereich für Medizinische Trainingstherapie.
Dieser erste Bauabschnitt markiert den Auftakt zur strukturellen und konzeptionellen Weiterentwicklung der psychosomatischen Fachklinik im Glottertal. Er schafft dringend benötigte Versorgungskapazitäten und ermöglicht es, der wachsenden Nachfrage nach psychosomatischen Rehabilitationsleistungen besser zu begegnen.
Termin:
Mittwoch, 4. Juni 2025
Uhrzeit: 13:00 – 14:30 Uhr
Ort: Rehaklinik Glotterbad, Gehrenstraße 10, 79286 Glottertal

28.05.2025 Glottertal
„Wir mobilisieren Kräfte – diesmal unsere eigenen!“ Rehakliniken Glotterbad, Klausenbach und ZAPR beim B2Run Freiburg
Unter dem Motto „Wir mobilisieren Kräfte – diesmal unsere eigenen!“ haben sich die Rehakliniken Glotterbad, Klausenbach sowie das Zentrum für ambulante psychosomatische Rehabilitation (ZAPR) Glotterbad beim diesjährigen B2Run in Freiburg sportlich ins Zeug gelegt. Mit insgesamt 40 motivierten Läuferinnen und Läufern gingen die Einrichtungen aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg als gemeinsames Team an den Start und waren damit Teil der rund 12.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer des beliebten Firmenlaufs.
Im Vordergrund stand nicht der sportliche Wettkampf, sondern vor allem das gemeinsame Erlebnis, das Miteinander und der Spaß an Bewegung. Dennoch bewiesen alle Teilnehmenden auch sportlichen Ehrgeiz und meisterten die 5 Kilometer lange Strecke rund um das Europa-Park-Stadion mit Bravour.
Ein besonderes Highlight für viele: der Zieleinlauf in das Stadion, das sonst ausschließlich dem SC Freiburg und der Fußball-Bundesliga vorbehalten ist. Die einzigartige Atmosphäre auf der Strecke und rund um das Stadion – mit Musik, Kulinarik und buntem Rahmenprogramm – sorgte für beste Stimmung und unvergessliche Eindrücke.
„Es war ein großartiger Tag voller Teamgeist, Bewegung und Motivation – genau das, was wir auch unseren Patientinnen und Patienten täglich vermitteln“, so das gemeinsame Fazit der Gruppe. Einigkeit herrschte auch beim Blick in die Zukunft: „Im nächsten Jahr sind wir wieder dabei!“
Bildnachweis:
Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Rehaklinik Glotterbad und Klausenbach sowie des ZAPR. (Foto: RehaZentren Baden-Württemberg)
Rehaklinik Glotterbad
Die Rehaklinik Glotterbad arbeitet in Trägerschaft der RehaZentren der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg gGmbH und ist eine Fachklinik für Psychosomatik, Psychotherapeutische und Innere Medizin mit einem ganzheitlichen bio-psycho-sozialen Therapieansatz, der die vielfältigen und lebendigen Wechselwirkungen zwischen körperlichen, seelischen und sozialen Lebens- und Krankheitsaspekten in den Mittelpunkt von Diagnostik und Therapie stellt.
Behandelt werden Patienten mit chronisch internistischen Erkrankungen verbunden mit psychischen Begleiterkrankungen. Patienten mit Ängsten und Depressionen, chronischen Schmerzsyndromen und somatoformen Störungen, mit Essstörungen, Zwängen und Persönlichkeitsstörungen (insbesondere Borderline-Störungen) sowie Posttraumatischen Belastungsstörungen und Arbeitsplatzkonflikten. Darüber hinaus verfügt die Klinik, mit dem am gleichen Standort angesiedelten Zentrum für ambulante Psychosomatische Rehabilitation über ein ambulantes Behandlungsangebot mit insgesamt 20 Plätzen, in dem Rehabilitanten entweder ganztags tagesklinisch oder kombiniert tagesklinisch, mit einer stationären Phase (Kombi-Reha), wohnortnah rehabilitiert werden können.
Die Klinik und das ZAPR liegen am Rande des Glottertals nahe an Freiburg, in einer sehr ruhigen und parkähnlichen Anlage. Die Rehaklinik Glotterbad verfügt über 170 komfortable Einzelzimmer.
Kostenträger sind alle Deutschen Rentenversicherer und Krankenkassen.
www.rehaklinik-glotterbad.de
Rehaklinik Klausenbach
Die Rehaklinik Klausenbach in Nordrach ist eine Fachklinik für Neurologie und Orthopädie und gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, die 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Kissingen, Bad Mergentheim, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach entstanden ist.
www.rehaklinik-klausenbach.de
Rehaklinik Klausenbach
Die Rehaklinik Klausenbach in Nordrach ist eine Fachklinik für Neurologie und Orthopädie und gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, die 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Kissingen, Bad Mergentheim, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach entstanden ist.
www.rehaklinik-klausenbach.de
Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg:
Jörg Skupin, Referent PR
Tel.: 0711 – 6994 639-20, j.skupin@rehazentren-bw.de

19.05.2025 Stuttgart
DEGEMED-Dialog: Auf dem Weg zu einer gemeinsamen Präventionsstrategie
Am 13. Mai 2025 fand erneut der DEGEMED-Dialog in Berlin statt. Unter dem Titel „Prävention 2025 – Herausforderungen gemeinsam gestalten!“ diskutierte die DEGEMED mit Vertreterinnen entscheidender Sozialversicherungsträger über die Frage, wie vorhandene Präventionsangebote besser miteinander verknüpft und auf eine gemeinsame Strategie ausgerichtet werden können. Bislang existieren Präventionsleistungen der Deutschen Rentenversicherung, der gesetzlichen Krankenversicherung und der gesetzlichen Unfallversicherung weitgehend nebeneinander.
„Wir alle verfolgen das gleiche Ziel: Die Gesundheit und Teilhabe der Menschen möglichst langfristig zu erhalten. Ein wichtiger Schlüssel ist der Zugang zu Leistungen. Zudem bedarf es einer koordinierten Präventionsstrategie, die gesundheitsfördernde Verhältnisse unterstützt und gleichzeitig die Menschen aller Altersgruppen erreicht“, betonte Brigitte Gross, Direktorin der Deutschen Rentenversicherung Bund.
Dr. Julia Schröder, Abteilungsleiterin Gesundheitsförderung, Pflege und Rehabilitation beim BKK-Dachverband, hob hervor, dass Prävention verstärkt in Lebenswelten gedacht werden müsse: „Die Gesundheitsförderung beginnt nicht erst in der Reha, sondern im Alltag der Menschen – in der Schule, im Betrieb, im Wohnumfeld. Dafür braucht es passgenaue, sektorübergreifende Konzepte. Der Ansatz „Health in All Policies“ muss in politischen Entscheidungen mitgedacht werden.“
Für die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) machte Stefanie Palfner deutlich, dass Prävention seit jeher ein Kernauftrag der Unfallversicherung sei: „Unsere Erfahrungen aus der betrieblichen Prävention zeigen, wie wirksame Maßnahmen aussehen können. Dieses Wissen müssen wir stärker in gemeinsame Strategien mit anderen Sozialversicherungsträgern einbringen und erreichen, dass Präventionsangebote bei allen Menschen ankommen.“
Die Vorstandsvorsitzende der DEGEMED, Dr. Constanze Schaal, formulierte eine klare Forderung an die Politik: „Was wir brauchen, ist eine nationale Präventionsstrategie. Es reicht nicht mehr aus, punktuelle Einzelmaßnahmen zu fördern – wir müssen den Flickenteppich beenden und einen systemischen Ansatz verfolgen. Dazu gehört zwingend die koordinierte Vernetzung der Präventionsangebote aller Sozialversicherungsträger.“
Der DEGEMED-Dialog unterstrich, dass trotz Unterschiede der Sozialversicherungsträger gemeinsame Ziele, Handlungsansätze und Synergiepotenziale bestehen. Die DEGEMED wird den Austausch mit Leistungsträgern, Leistungserbringern und politischen Verantwortlichen fortsetzen, um eine koordinierte Präventionskultur zu fördern.
Bildnachweis:
v.l.n.r. Stefanie Palfner, Dr. Julia Schröder, Brigitte Gross, Dr. Constanze Schaal, Andrea Hansen (Foto: Andreas Schwarz)
Über die DEGEMED
Die Deutsche Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation e.V. (DEGEMED) ist der Spitzenverband der medizinischen Rehabilitationseinrichtungen in Deutschland. Sie setzt sich für eine starke und zukunftsfähige Reha-Branche ein und fördert die Qualität, Vernetzung und Wettbewerbsfähigkeit der Einrichtungen.
Kontakt
Deutsche Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation e.V. (DEGEMED)
Josephine Wegner
Telefon: +49 (0)30 28449671
E-Mail: presse@degemed.de

16.05.2025 Isny
25 Jahre Isnyer Präventionstag – Jubiläumsveranstaltung voller Impulse für die Zukunft
Der 25. Isnyer Präventionstag war ein großer Erfolg und wurde dem Anspruch einer Jubiläumsveranstaltung in jeder Hinsicht gerecht. Zahlreiche Fach- und Führungskräfte aus Medizin, Wissenschaft, Politik, Gesundheitswirtschaft und Gesellschaft kamen am 15. Mai im Kurhaus Isny zusammen, um gemeinsam drängende Fragen der Gesundheitsprävention zu diskutieren. Im Mittelpunkt stand das diesjährige Leitmotiv: „Allmählich wird es Zeit – Wandel erkennen, Zukunft gestalten.“
Lesen Sie auch den Beitrag in der Schwäbischen-Online
Die Jubiläumsveranstaltung wurde feierlich eröffnet mit Grußworten von Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH, Rainer Magenreuter, Bürgermeister der Stadt Isny, Andreas Schwarz, Erster Direktor der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg, sowie Kai Burmeister, alternierender Aufsichtsratsvorsitzender der RehaZentren Baden-Württemberg. Sie alle betonten die Bedeutung des Isnyer Präventionstags als etablierte Plattform, auf der sich Praxis und Wissenschaft, gesellschaftliche Verantwortung und gesundheitsbezogenes Handeln auf Augenhöhe begegnen.
Seit 25 Jahren schlägt der Isnyer Präventionstag Brücken – zwischen Theorie und Praxis, zwischen Forschung und Alltag, zwischen politischen Entscheidungsträgern und der Bevölkerung. Die diesjährige Ausgabe stellte zentrale Fragen in den Fokus: Wie kann Prävention dem gesellschaftlichen und medizinischen Wandel begegnen? Wie lassen sich Arbeit und Führung so gestalten, dass sie Resilienz fördern statt erschöpfen? Und wie ernst nehmen wir Umweltbelastungen wie Lärm, Feinstaub und Hitze als gesundheitliche Risikofaktoren?
Fachlich wurde das Programm durch vier herausragende Referate geprägt. Prof. Dr. Dr. Urban Wiesing von der Universität Tübingen eröffnete den Tag mit einem grundsätzlichen Blick auf die Rolle der Prävention im medizinischen und ethischen Kontext unter dem Titel „Zeitenhandel – über die Kunst der Prävention“. Anschließend zeigte Prof. Dr. med. Thomas Münzel, Umwelt-Kardiologe aus Mainz, wie Umweltbelastungen wie Lärm, Hitze und Feinstaub zur Entstehung von Herzerkrankungen beitragen und warum sie stärker in die Präventionsarbeit integriert werden müssen. Am Nachmittag lenkte Prof. Dr. Alexander W. Hunziker, Wirtschaftspsychologe und Resilienzforscher aus Bern, den Blick auf die Frage „Resilienter dank meiner Führungskraft?“ und erläuterte, wie Führung ein zentraler Hebel für psychische Gesundheit werden kann. Den Abschluss der Vortragsreihe bildete Univ.-Prof. Dr. med. Claas Lahmann vom Universitätsklinikum Freiburg mit einem Beitrag aus der Arbeitspsychosomatik: „Wie Arbeit glücklich macht – geht das überhaupt?“
Ein lebendiger und konstruktiver Austausch entstand im Rahmen der Podiumsdiskussion, moderiert von Christof Lawall, Geschäftsführer der DEGEMED. Die vier Referenten diskutierten gemeinsam mit Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg und Vorstandsvorsitzende der DEGEMED, über neue Perspektiven und konkrete Umsetzungswege für mehr Wirksamkeit in der Prävention. Der Dialog wurde von den Teilnehmenden als besonders anregend empfunden und zeigte eindrücklich, wie interdisziplinärer Austausch zu tragfähigen Lösungen führen kann.
Ein besonderer Höhepunkt war die abschließende Conclusio von Manfred Lucha, Minister für Soziales, Gesundheit und Integration des Landes Baden-Württemberg. In seiner Rede unterstrich er die politische Relevanz des Themas Prävention und appellierte an alle Akteure im Gesundheitswesen, Prävention nicht als optional, sondern als unverzichtbaren Bestandteil von Versorgung, Arbeit und Bildung zu begreifen. Der ehemalige Bundesarbeitsminister Walter Riester war ebenfalls unter den Ehrengästen und unterstrich damit die gesellschaftspolitische Verantwortung, Gesundheit ganzheitlich und vorsorgend zu denken.
Veranstaltet wurde der Isnyer Präventionstag von der Rehaklinik Überruh, einer Klinik aus dem Verbund der RehaZentren Baden-Württemberg in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation / DEGEMED. Chefarzt Dr. Ulrich Seitzer und der kaufmännische Leiter Martin Schömig zogen ein durchweg positives Fazit. Die große Resonanz und der lebendige Austausch zeigten einmal mehr, wie wichtig eine Plattform wie der Isnyer Präventionstag für die Zukunft des Gesundheitswesens ist.
Mit vielen Impulsen, neuen Netzwerken und einem starken Signal für die Zukunft schließt der 25. Isnyer Präventionstag – und geht gestärkt in sein nächstes Vierteljahrhundert als Leuchtturm für Prävention, Gesundheit und gesellschaftliche Verantwortung.
Bildnachweis:
v.l.n.r. Christof Lawall (Geschäftsführer DEGEMED), Walter Riester (Bundesminister a.D.), Andreas Schwarz (Erster Direktor der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg), Martin Schömig (Kaufmännischer Leiter der Rehaklinik Überruh), Dr. Ulrich Seitzer (Chefarzt der Rehaklinik Überruh), Dr. Constanze Schaal (Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg), Manfred Lucha (Minister für Soziales, Gesundheit und Integration des Landes Baden-Württemberg), Prof. Dr. Dr. Urban Wiesing (Medizinhistoriker und Medizinethiker), Dieter Beh, Leiter Gesamttherapie der Rehaklinik Überruh). Foto: RehaZentren Baden-Württemberg
Rehaklinik Überruh
Die Rehaklinik Überruh ist eine Fachklinik für Innere Medizin und Erkrankungen der Bewegungsorgane. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.
Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg:
Jörg Skupin, Referent PR
Tel.: 0711 – 6994 639-20, j.skupin@rehazentren-bw.de
Rehaklinik Überruh:
Dagmar Czerwinka
Tel. 07562 – 75 158, d.czerwinka@rehaklinik-ueberruh.de

16.05.2025 Stuttgart
Austausch zwischen DEGEMED und Sanitätsdienst der Bundeswehr
Die Deutsche Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation (DEGEMED) traf am 13. Mai 2025 im Rahmen ihrer Vorstandssitzung in Berlin den Sanitätsdienst der Bundeswehr zu einem Auftakttreffen. Ziel war es, gemeinsame Perspektiven im Bereich der medizinischen Rehabilitation auszuloten und potenzielle Kooperationsmöglichkeiten zu identifizieren.
Der Austausch mit dem Sanitätsdienst basierte auf einem im Februar 2025 unterzeichneten Letter of Intent, mit dem beide Seiten ihren Willen zu einer engeren Zusammenarbeit bekräftigten. Sechs Vertreterinnen und Vertreter des Sanitätsdienstes nahmen an dem Treffen teil. Als weiterer Gast war Dr. Christoph Reimertz vom BG Klinikum Frankfurt am Main eingeladen. Er hatte bereits auf der DEGEMED-Mitgliederversammlung im November 2024 zum Thema zivil-militärische Kooperation referiert.
Im Zentrum des Gesprächs stand der Dialog über den Rehabilitationsbedarf von Soldatinnen und Soldaten sowie die Frage, welche Maßnahmen der Sanitätsdienst und die Rehabilitationseinrichtungen ergreifen müssen, um die Versorgungsqualität nachhaltig zu verbessern. Mit dem Auftakttreffen wurde ein wichtiger Schritt hin zu einer verstärkten Zusammenarbeit zwischen zivilen und militärischen Akteuren in der Rehabilitation erreicht.
„Die Zusammenarbeit mit dem Sanitätsdienst der Bundeswehr bietet die Chance, voneinander zu lernen und gemeinsam neue Versorgungsansätze zu entwickeln. Ziel ist es, qualitativ hochwertige und bedarfsgerechte Rehabilitationsangebote für Soldatinnen und Soldaten auszubauen. Wir freuen uns, Verantwortung zu übernehmen und diese Kooperation aktiv zu gestalten“, betont Dr. Constanze Schaal, Vorstandsvorsitzende der DEGEMED.
Bildnachweis:
Foto: Photothek
Über die DEGEMED
Die Deutsche Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation e.V. (DEGEMED) ist der Spitzenverband der medizinischen Rehabilitationseinrichtungen in Deutschland. Sie setzt sich für eine starke und zukunftsfähige Reha-Branche ein und fördert die Qualität, Vernetzung und Wettbewerbsfähigkeit der Einrichtungen.
Kontakt
Deutsche Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation e.V. (DEGEMED)
Josephine Wegner
Telefon: +49 (0)30 28449671
E-Mail: presse@degemed.de

14.05.2025 Stuttgart
RehaZentren Baden-Württemberg und die Firma Hapeka spenden Matratzen an das DGB-Jugendcamp
Die RehaZentren Baden-Württemberg und das Unternehmen Hapeka Pflegekonzepte aus Bühl bei Karlsruhe unterstützen gemeinsam das Jugendcamp des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB) Baden-Württemberg. Ihr Ziel: den jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmern erholsame Nächte in einem inspirierenden Umfeld zu ermöglichen. Die Matratzen wurden in dieser Woche übergeben – pünktlich zum Start der Sommersaison.
Das traditionelle DGB-Jugendcamp in Markelfingen am Bodensee bringt jedes Jahr Jugendliche aus ganz Baden-Württemberg zusammen. In Workshops, Diskussionen und einem vielfältigen Freizeitprogramm setzen sie sich mit aktuellen gesellschaftlichen Themen auseinander, entwickeln Ideen für eine solidarische Zukunft und erleben gelebte Gemeinschaft.
Die Rehaklinik Überruh, Teil des Verbunds der RehaZentren Baden-Württemberg, stellt 92 gut erhaltene Matratzen aus ihrem Bestand zur Verfügung. Hapeka Pflegekonzepte ergänzt die Spende mit 30 neuen Matratzen und übernimmt darüber hinaus die komplette Logistik – ein bedeutender Beitrag zum Gelingen der Aktion.
„Wir freuen uns, dass unsere Matratzen im Jugendcamp des DGB eine sinnvolle und nachhaltige Verwendung finden“, sagt Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg. „Das Camp steht für Gemeinschaft, Engagement und Zukunft – Werte, die auch uns wichtig sind. Gleichzeitig leisten wir einen Beitrag zur Ressourcenschonung.“
Auch beim DGB Baden-Württemberg ist die Freude groß: „Das Jugendcamp lebt vom Engagement vieler Partner*innen. Dank der großzügigen Spende der RehaZentren Baden-Württemberg und der Firma Hapeka können wir unseren jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmern in diesem Jahr noch bessere Bedingungen bieten“, so Leonie Knoll, Bezirksjugendsekretärin vom DGB Baden-Württemberg. „Gerade bei mehrtägigen Veranstaltungen ist guter Schlaf wichtig – die neuen Matratzen kommen da genau richtig.“
„Als regional verwurzeltes Unternehmen liegt uns die Unterstützung junger Menschen und sozialer Projekte besonders am Herzen“, erklärt Carsten Knauf, Geschäftsführer von Hapeka Pflegekonzepte. „Mit unserer Spende wollen wir dazu beitragen, dass die Teilnehmenden gut schlafen und voller Energie in die gemeinsamen Tage starten können.“
Mit dieser gemeinsamen Aktion setzen die RehaZentren Baden-Württemberg und Hapeka Pflegekonzepte ein Zeichen für nachhaltiges Handeln und soziales Engagement. Die Rehaklinik Überruh zeigt dabei, wie Ressourcenschonung und Jugendförderung Hand in Hand gehen können.
RehaZentren Baden-Württemberg
Unter dem Dach der RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH sind neun Einrichtungen der medizinischen Rehabilitation, Prävention und Nachsorge mit individuellen Profilen zusammengeführt. Acht Standorte liegen in Baden-Württemberg, ein weiterer in Bayern. Die Geschäftsleitung hat ihren Sitz in Stuttgart.Die Kliniken erbringen ein breites Spektrum an Dienstleistungen in Prävention, Rehabilitation und Nachsorge. Sie ergänzen sich gegenseitig, sodass
wertvolle Synergieeffekte entstehen. Vernetzte Strukturen und die fachliche Zusammenarbeit sichern eine optimale Betreuung der Patientinnen und Patienten.
www.rehazentren-bw.de
Kontakt:
Jörg Skupin, Referent Public Relations
RehaZentren der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg gGmbH
Wilhelmsplatz 11, 70182 Stuttgart
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de; Tel.: 0711 6994 639 20

15.05.2025 Glottertal
Dr. Christian Firus zu Gast im SWR Nachtcafé
Am Freitag, 16. Mai, lädt Moderator Michael Steinbrecher zur aktuellen Ausgabe der SWR Talkshow "Nachtcafé" ein.
Zu den Gästen der Talkrunde gehört auch Dr. Christian Firus, Oberarzt in der Rehaklinik Glotterbad. Gemeinsam mit Moderator Michael Steinbrecher und weiteren Gästen diskutiert er über das Thema "Entlarvt".
Sendetermin: Freitag, 16.05.2025, 22.00 - 23.30 Uhr im SWR-Fernsehen.
Informationen des SWR zur Sendung:
"Entlarvt!" - ist das Thema bei SWR Talkshow-Moderator Michael Steinbrecher und seinen Gästen. Monika Decker deckte das Doppelleben ihres Ehemannes auf. Julie Lindahl entlarvte ein dunkles Familiengeheimnis. Claudia Pfister wurde Opfer von Identitätsdiebstahl. Christian Mayrhofer fälschte seinen Studienabschluss, um Lehrer zu sein. Liv von Boetticher spürt dem verschwundenen Tengelmann-Erben nach. Dr. Christian Firus ist Psychotherapeut.

07.05.2025 Isny
25. Isnyer Präventionstag im Kurhaus Isny: „Allmählich wird es Zeit: Wandel erkennen – Zukunft gestalten“ Verlosung zum Jubiläum: 10 Eintrittskarten zu gewinnen
Am Donnerstag, den 15. Mai 2025, lädt die Rehaklinik Überruh zur 25. Ausgabe des Isnyer Präventionstags ein – einer ganz besonderen Jubiläumsveranstaltung, die in diesem Jahr im festlichen Rahmen des Kurhauses der Stadt Isny stattfindet. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwartet ein spannendes und informatives Programm mit hochkarätigen Gästen und Vorträgen. Als besonderer Ehrengast wird Manfred Lucha, Minister für Soziales, Gesundheit und Integration des Landes Baden-Württemberg, die Jubiläumsveranstaltung beschließen.
Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums verlost die Rehaklinik Überruh 10 Eintrittskarten für den Präventionstag!
Die Karten gehen an die ersten 10 Interessierten, die eine E-Mail mit dem Betreff „Verlosung 25. Isnyer Präventionstag“ an folgende Adresse senden:
praevention@rehaklinik-ueberruh.de
Schnell sein lohnt sich – es gilt das Eingangsdatum der E-Mail.
25. Isnyer Präventionstag
Seit einem Vierteljahrhundert ist der Isnyer Präventionstag ein renommiertes Forum für den interdisziplinären Austausch zwischen Fachleuten aus Medizin, Therapie, Wissenschaft, Politik und Praxis. Das Jubiläum würdigt nicht nur eine langjährige Tradition, sondern stellt auch zukunftsweisende Themen rund um Prävention und Gesundheit in den Mittelpunkt.
Unter dem Motto „Allmählich wird es Zeit: Wandel erkennen – Zukunft gestalten“ greift der 25. Präventionstag aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen auf – darunter den demografischen Wandel, die Zunahme chronischer Erkrankungen sowie die wachsenden psychischen Herausforderungen in der Arbeitswelt.
Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg, betont: „Der Isnyer Präventionstag ist seit 25 Jahren ein unverzichtbarer Impulsgeber für gesundheitspolitische Diskussionen und interdisziplinären Austausch. Gerade in Zeiten tiefgreifender gesellschaftlicher Veränderungen brauchen wir Foren wie dieses, um Lösungen zu entwickeln, die Prävention in allen Lebens- und Arbeitsbereichen verankern. Ich gratuliere der Rehaklinik Überruh herzlich zu diesem besonderen Jubiläum.“
Schwerpunkte der Veranstaltung sind unter anderem:
- Die Rolle von Prävention im Arbeits- und Lebensumfeld
- Die Verantwortung für Gesundheit – individuell, gesellschaftlich oder betrieblich?
- Der Einfluss innerer Haltung auf Veränderungsfähigkeit
- Resilienzförderung durch gute Führung
Die Teilnehmenden erwartet ein vielseitiges Vortragsprogramm mit renommierten Referenten:
- Prof. Dr. med. Dr. phil. Urban Wiesing über „Zeitenhandel – die Kunst der Prävention“
- Prof. Dr. med. Thomas Münzel zu Umweltfaktoren wie Lärm, Feinstaub und deren Einfluss auf das Herz
- Prof. Dr. oec. publ. Alexander W. Hunziker zur Bedeutung resilienter Führungskräfte
- Univ.-Prof. Dr. med. Claas Lahmann mit einer psychosomatischen Perspektive auf Arbeitszufriedenheit
Eine Podiumsdiskussion mit den Referenten sowie Dr. Constanze Schaal und Christof Lawall, Geschäftsführer der DEGEMED, rundet den inhaltlichen Austausch ab.
Zum Abschluss wird Manfred Lucha, Minister für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg, mit einer Conclusio die Veranstaltung beschließen und die zentrale Bedeutung präventiver Gesundheitsstrategien hervorheben.
Veranstaltungsort:
Kurhaus Isny
Donnerstag, 15. Mai 2025
Beginn: 09:30 Uhr
Veranstalter:
Rehaklinik Überruh, RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH
Veranstaltungsgebühr:
Die Veranstaltungsgebühr beträgt €100.
Weitere Informationen und Online-Anmeldung:
www.rehaklinik-ueberruh.de
Rehaklinik Überruh
Die Rehaklinik Überruh ist eine Fachklinik für Innere Medizin und Erkrankungen der Bewegungsorgane. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.
Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg:
Jörg Skupin, Referent PR
Tel.: 0711 – 6994 639-20, j.skupin@rehazentren-bw.de
Rehaklinik Überruh:
Dagmar Czerwinka
Tel. 07562 – 75 158, d.czerwinka@rehaklinik-ueberruh.de

02.04.2025 Glottertal
Dr. Christian Firus zu Gast im SWR Nachtcafé
Am Freitag, 04. April, lädt Moderator Michael Steinbrecher zur aktuellen Ausgabe der SWR Talkshow "Nachtcafé" ein.
Zu den Gästen der Talkrunde gehört auch Dr. Christian Firus, Oberarzt in der Rehaklinik Glotterbad. Gemeinsam mit Moderator Michael Steinbrecher und weiteren Gästen diskutiert er über das Thema "Umgang mit der Angst".
Sendetermin: Freitag, 04.04.2025, 22.00 - 23.30 Uhr im SWR-Fernsehen.
Informationen des SWR zur Sendung:
Perfide Anschläge oder die Gefahr eines Krieges bereiten uns zunehmend Sorgen. Wirtschaftliche Krisen lassen Menschen um ihre Arbeitsplätze bangen – die Ängste wachsen in der Gesellschaft und sind so vielfältig wie bedrückend.
Sind wir diesen Ängsten schutzlos ausgeliefert oder lassen sie sich beherrschen?
„Umgang mit der Angst”, das ist das Thema am 4. April 2025 bei Michael Steinbrecher im NACHTCAFÉ.
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01.04.2025 Baden-Baden
«Reha trifft Selbsthilfe» - Einladung zum Tag der offenen Tür in der Rehaklinik Höhenblick
Am Samstag, den 12. April 2025, öffnet die Rehaklinik Höhenblick von 14:00 bis 17:00 Uhr ihre Türen und lädt herzlich zum Tag der offenen Tür unter dem Motto „Reha trifft Selbsthilfe“ ein. Besucherinnen und Besucher erwartet ein informativer und abwechslungsreicher Nachmittag rund um die Themen Gesundheit, Rehabilitation und Selbsthilfe.
Der Tag der offenen Tür in der Rehaklinik Höhenblick bietet Besucherinnen und Besuchern die einmalige Gelegenheit, eine moderne Rehaeinrichtung mitten in Baden-Baden hautnah kennenzulernen.
Bei spannenden Führungen eröffnen sich exklusive Einblicke hinter die Kulissen – hier wird deutlich, wie individuelle Therapiekonzepte, interdisziplinäre Zusammenarbeit und ein ganzheitlicher Ansatz den Weg zur Genesung begleiten. Ergänzt wird das Programm durch ein vielfältiges Vortragsangebot, das Themen wie gesunde Ernährung, Schlafgesundheit und die Bedeutung von Selbsthilfe in den Mittelpunkt stellt.
Darüber hinaus stehen Fachkräfte für persönliche Beratungsgespräche rund um Rehabilitation und LOGI-Ernährung zur Verfügung.
Zahlreiche Selbsthilfegruppen aus der Region präsentieren sich mit Infoständen und laden zum Austausch, zur Information und zum gegenseitigen Kennenlernen ein. Ein abwechslungsreiches kulinarisches Angebot rundet den Nachmittag ab und zeigt: gesunde Ernährung kann auch Genuss bedeuten. Der Tag richtet sich an alle Interessierten – ob Betroffene, Angehörige oder Fachpersonal – und bietet wertvolle Impulse für ein gesundes und selbstbestimmtes Leben.
Das Vortragsprogramm im Überblick:
14:00 Uhr – Begrüßung und Vorstellung des Tagesprogramms
Rico Lißner, Kaufmännischer Leiter Rehaklinik Höhenblick
14:15 Uhr – „Die Rehaklinik Höhenblick stellt sich vor“
Rico Lißner, Kaufmännischer Leiter Rehaklinik Höhenblick
14:45 Uhr – „Vom Stuhlkreis in den Erdkreis“
Selbsthilfenetzwerk Rastatt Baden-Baden
15:15 Uhr – „LOGI – die moderne Wohlfühlernährung“
Tanja Schlatterer, Ernährungsberaterin Rehaklinik Höhenblick
15:45 Uhr – „Was ist Selbsthilfe? Nur ein Kaffeekränzchen oder kann sie mehr?
Zurück ins Leben nach der Pankreatektomie mit Hilfe der Selbsthilfe
Arbeitskreis der Pankreatektomierten e.V.
16:15 Uhr – „Schlafapnoe – Was ist das? Das lebensgefährliche Risiko unentdeckter Atemblockaden im Schlaf“
Selbsthilfegruppe Atemblockaden im Schlaf
Durchgehende Angebote:
- Führungen durch die Rehaklinik Höhenblick
- Infostand zur LOGI-Ernährung
- Persönliche Beratung zur Rehabilitation
- Umfangreiches kulinarisches Angebot
Mit dabei: Selbsthilfegruppen aus der Region
Sputnik Baden-Baden & Rastatt // Arbeitskreis der Pankreatektomierten e.V. // Diabetiker-Treff Rastatt, Gaggenau & Baden-Baden // SHG Atemblockaden im Schlaf // AGUS – Angehörige um Suizid // Chronische Schmerzen // Kunterbunte Kinderwelt e.V. // Osteoporose SHG // Morbus Bechterew Vereinigung BW // Selbsthilfenetzwerk Rastatt – Baden-Baden
Termin:
Samstag, 12. April 2025, 14.00 – 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Rehaklinik Höhenblick
Fachklinik für Orthopädie und Innere Medizin / Rheumatologie
Leopoldstraße 23
76530 Baden-Baden
Tel. 07221 909-0
info@rehaklinik-hohenblick.de
Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei und eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Rehaklinik Höhenblick
Die Rehaklinik Höhenblick ist eine Fachklinik für Orthopädie, Innere Medizin und Rheumatologie. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.
Pressekontakt
RehaZentren Baden-Württemberg:
Jörg Skupin, PR-Referent
Tel.: 0711 6994 639–20, E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de

26.03.2025 Glottertal
Langjährige Tradition des internationalen Austauschs in der Rehaklinik Glotterbad
Die Rehaklinik Glotterbad freute sich, auch in diesem Jahr wieder Teilnehmende des renommierten Masterstudiengangs "Global Urban Health" der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg begrüßen zu dürfen. Diese Zusammenarbeit unterstreicht die Bedeutung interdisziplinärer Vernetzung und des internationalen Wissensaustauschs, um den globalen gesundheitlichen Herausforderungen gerecht zu werden.
Der Masterstudiengang "Global Urban Health" ist ein interdisziplinärer Kurs, der auf die Bedürfnisse von Absolventen in den Bereichen Sozialwissenschaften, Medizin, öffentliche Gesundheit, Anthropologie und ähnlichen Fachrichtungen zugeschnitten ist. Ziel des Kurses ist es, die Fähigkeiten zur Identifizierung und Verwaltung von Gesundheitsrisiken in großen urbanen Zentren, insbesondere in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen, zu fördern.
Die etwa 22 Teilnehmenden aus aller Welt (El Salvador, Kanada, Ghana, Iran, Indonesien, Indien, Albanien, Kenia, Ruanda, Laos, Äthiopien) erhielten durch einen spannenden Vortrag detaillierte Einblicke in das deutsche Gesundheitswesen und insbesondere in das Reha-System. Der Besuch endete mit einem ausführlichen Rundgang über das weitläufige Klinikgelände, bei dem die internationalen Gäste die Kunsträume, Sport- und Schwimmbadanlagen, Freizeiteinrichtungen, Unterkünfte, Pflegestützpunkte und den Speisesaal besichtigten.
Für die internationalen Studierenden, die größtenteils bereits einen Bachelor oder Master-Abschluss in gesundheitsbezogenen Bereichen wie Physiotherapie, Pharmazie oder Medizin besitzen, war der Besuch besonders eindrucksvoll. Viele von ihnen kommen aus Ländern, in denen es nur eingeschränkt oder gar keine Versorgung für psychische Erkrankungen gibt. Die hochentwickelten Standards und umfassenden Angebote der Rehaklinik Glotterbad hinterließen daher einen nachhaltigen Eindruck und verdeutlichten einmal mehr die vorbildliche Qualität des deutschen Gesundheitswesens.
Die Rehaklinik Glotterbad ist stolz darauf, durch diese internationale Zusammenarbeit einen Beitrag zur globalen Gesundheitsbildung und Vernetzung zu leisten und den Studierenden wertvolle Einblicke in das deutsche Gesundheitssystem zu ermöglichen.
Rehaklinik Glotterbad
Die Rehaklinik Glotterbad arbeitet in Trägerschaft der RehaZentren der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg gGmbH und ist eine Fachklinik für Psychosomatik, Psychotherapeutische und Innere Medizin mit einem ganzheitlichen bio-psycho-sozialen Therapieansatz, der die vielfältigen und lebendigen Wechselwirkungen zwischen körperlichen, seelischen und sozialen Lebens- und Krankheitsaspekten in den Mittelpunkt von Diagnostik und Therapie stellt.
Behandelt werden Patienten mit chronisch internistischen Erkrankungen verbunden mit psychischen Begleiterkrankungen. Patienten mit Ängsten und Depressionen, chronischen Schmerzsyndromen und somatoformen Störungen, mit Essstörungen, Zwängen und Persönlichkeitsstörungen (insbesondere Borderline-Störungen) sowie Posttraumatischen Belastungsstörungen und Arbeitsplatzkonflikten. Darüber hinaus verfügt die Klinik, mit dem am gleichen Standort angesiedelten Zentrum für ambulante Psychosomatische Rehabilitation über ein ambulantes Behandlungsangebot mit insgesamt 20 Plätzen, in dem Rehabilitanten entweder ganztags tagesklinisch oder kombiniert tagesklinisch, mit einer stationären Phase (Kombi-Reha), wohnortnah rehabilitiert werden können.
Die Klinik und das ZAPR liegen am Rande des Glottertals nahe an Freiburg, in einer sehr ruhigen und parkähnlichen Anlage. Die Rehaklinik Glotterbad verfügt über 170 komfortable Einzelzimmer.
Kostenträger sind alle Deutschen Rentenversicherer und Krankenkassen.
ZAPR Glotterbad - Zentrum für Ambulante Psychosomatische Rehabilitation
Das Zentrum für Ambulante Rehabilitation (ZAPR) Glotterbad bietet Betroffenen, für die eine ambulante Therapie nicht mehr ausreichend ist und die in der Nähe wohnen, die Möglichkeit einer intensiven ganztägig ambulanten Behandlung. Behandelt werden Patienten mit u.a. Depressiven Störungen, Burn-out, Angststörungen, Anpassungsstörungen bzw. Belastungsreaktionen sowie körperlichen Erkrankungen, bei denen psycho-soziale Faktoren für Genese, Verarbeitung und Verlauf relevant sind (z.B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Asthma bronchiale) und Chronische Schmerzstörungen, die sowohl eine orthopädische wie auch psychosomatische Kompetenz bei der Behandlung erfordern.
Weitere Informationen unter: www.zapr-rehazentren-bw.de
Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH:
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de; Tel.: 0711 6994 639 20

21.02.2025 Stuttgart
Sanitätsdienst der Bundeswehr und DEGEMED sprechen über Kooperationsmöglichkeiten
Der Sanitätsdienst der Bundeswehr und die Deutsche Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation e. V. (DEGEMED) identifizieren gemeinsam Themenfelder und Kooperationsmöglichkeiten zur Verbesserung der medizinischen Versorgung für Angehörige der Streitkräfte. Das ist das Ziel des Letter of Intent, den der Wehrmedizinische Berater des BMVg und Befehlshaber des Zentralen Sanitätsdienstes der Bundeswehr, Generaloberstabsarzt Dr. Hoffmann, und die Vorsitzende der DEGEMED, Dr. Constanze Schaal, heute im Bundesministerium der Verteidigung in Bonn unterzeichneten.
Im Mittelpunkt der Gespräche werden zunächst der Informationsaustausch und der Wissenstransfer zwischen dem Sanitätsdienst und der DEGEMED stehen. Im Blick sind dabei die besonderen Anforderungen an die medizinische Rehabilitation von Soldatinnen und Soldaten, die sogenannte Medizinisch-Dienstlich orientierte Rehabilitation – MDOR. Ein weiterer Schwerpunkt sollen die Behandlungsmöglichkeiten und das Leistungsspektrum ziviler Rehabilitationseinrichtungen sein.
„Mit dieser Vereinbarung ebnen wir den Weg zu einer vertieften Zusammenarbeit im Bereich der Rehabilitation von Soldatinnen und Soldaten, die wesentlicher Bestandteil der medizinischen Versorgung sein muss und in der Vergangenheit nicht die notwendige Aufmerksamkeit erhalten hat. Gemeinsam mit der DEGEMED wollen wir hier eine echte Verbesserung erzielen!“, so Generaloberstabsarzt Dr. Hoffmann.
Dr. Schaal erläutert das Ziel der Gespräche aus Sicht der DEGEMED: „Zivile Rehabilitationseinrichtungen haben bereits in den vergangenen Jahren in großem Umfang Soldatinnen und Soldaten nach Einsätzen behandelt. Wir brauchen für diese Einsatzkräfte Behandlungsangebote auf höchstem Niveau. Damit Truppenärztinnen und -ärzte auch in der Zukunft schnelle und effektive Reha-Leistungen in Gang setzen können, müssen wir besser über unser Leistungsspektrum informieren. Das geht zum Beispiel über gemeinsame Fortbildungsveranstaltungen. Davon profitieren der Sanitätsdienst der Bundeswehr und die Reha-Einrichtungen gleichermaßen.“
Foto: Susanne Hähnel
DEGEMED
Die Deutsche Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation e.V. (DEGEMED) ist der Spitzenverband der medizinischen Rehabilitationseinrichtungen in Deutschland. Sie setzt sich für eine starke und zukunftsfähige Reha-Branche ein und fördert die Qualität, Vernetzung und Wettbewerbsfähigkeit der Einrichtungen.
Kontakt
Deutsche Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation e.V. (DEGEMED)
Josephine Wegner
Telefon: +49 (0)30 28449671
E-Mail: presse@degemed.de
Website: www.degemed.de

17.02.2025 Glottertal
Rehaklinik Glotterbad unterstützt Zusammen Leben e.V. mit einer Spende von 1.000 Euro
Nachhaltigkeit erleben und Gemeinschaft fördern – sozial, ökologisch und integrativ: Die Rehaklinik Glotterbad engagiert sich auch in diesem Jahr für gesellschaftliche Teilhabe und nachhaltige Entwicklung. Mit einer Spende von 1.000 Euro unterstützt die Klinik den Freiburger Verein Zusammen Leben e.V., der mit seinen Projekten wertvolle Räume für interkulturellen Austausch, soziale Integration und umweltbewusstes Leben schafft.
Seit seiner Gründung im Jahr 2015 setzt sich Zusammen Leben e.V. für Nachhaltigkeit, Inklusion und Barrierefreiheit ein. Mit Initiativen wie dem interkulturellen Gemeinschaftsgarten „Zusammen Gärtnern“ und dem ZUKA Solicafè „Zusammen Kaffee“ bietet der Verein konkrete Möglichkeiten, nachhaltige Lebensweisen zu erfahren und aktiv zu gestalten. Diese Orte sind Treffpunkte für Begegnung, Austausch und gemeinsames Lernen – immer mit dem Ziel, soziale Gerechtigkeit, kulturelle Vielfalt und ökologische Verantwortung zu fördern.
Zusammen Leben e.V. arbeitet in vier zentralen Bereichen, die eine nachhaltige und inklusive Gesellschaft unterstützen:
- Garten und Umwelt: Bildungsangebote und Workshops zum ökologischen Gartenbau und nachhaltigen Lebensstil fördern Umweltbewusstsein und Eigenverantwortung.
- Essen und Trinken: Die Klimaküche schafft einen Raum für nachhaltiges, gemeinschaftliches Essen in einem integrativen Umfeld.
- Kunst und Kultur: Offene Räume für lokale Künstler*innen und Kulturschaffende regen zur kreativen Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Themen an.
- Arbeit und Qualifikation: Durch gezielte Beschäftigungsangebote für Menschen mit Behinderungen im ökologischen Gartenbau und in der Gastronomie werden berufliche Teilhabe und soziale Inklusion gefördert.
Dr. Britta Menne, Ärztliche Direktorin der Rehaklinik Glotterbad, betont die Bedeutung dieses Engagements: „Die Arbeit von Zusammen Leben e.V. zeigt eindrucksvoll, wie durch kreative Projekte und nachhaltige Konzepte gesellschaftliche Barrieren abgebaut und echte Teilhabe ermöglicht wird. Als psychosomatische Rehaklinik, die einen ganzheitlichen Ansatz verfolgt, teilen wir die Werte des Vereins: Gesundheit ist nicht nur körperlich, sondern auch sozial und kulturell. Menschen brauchen Räume zum Wachsen und Zusammenleben in einer inklusiven Gesellschaft.“
Die offizielle Spendenübergabe fand in der Rehaklinik Glotterbad statt. Dr. Britta Menne (Ärztliche Direktorin) und Matthias Kaufmann (Kaufmännischer Leiter) überreichten den Spendenbetrag an Cornelia Hajduk von Zusammen Leben e.V.
Rehaklinik Glotterbad:
Die Rehaklinik Glotterbad bietet psychosomatische Rehabilitation mit einem ganzheitlichen Ansatz. Ihr bio-psycho-soziales Modell bringt körperliche, seelische und soziale Gesundheit in Einklang. Neben der medizinischen Rehabilitation engagiert sich die Klinik für soziale Projekte, die gesellschaftliche Teilhabe und nachhaltige Entwicklung fördern.
Weitere Informationen: www.rehaklinik-glotterbad.de
Zusammen Leben e.V.:
Zusammen Leben e.V. ist ein Freiburger Verein, der seit 2015 interkulturelle und nachhaltige Begegnungsräume schafft. Mit einem klaren Fokus auf Barrierefreiheit, Nachhaltigkeit und gesellschaftliche Inklusion trägt der Verein aktiv zu einer zukunftsfähigen und solidarischen Gesellschaft bei.
Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg gGmbH:
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: presse@rehazentren-bw.de; Tel.: 0711 6994 639 20

17.02.2025 Stuttgart
DEGEMED fordert mehr Themenvielfalt im Wahlkampf-Endspurt
Die Migrationspolitik dominiert den Wahlkampf unverhältnismäßig. Medien und Politik müssen gesundheits-, wirtschaftspolitische und soziale Themen wieder in den Fokus der Diskussionen rücken.
„Wir müssen endlich den thematischen Isolationismus beenden. Wir leben in einer komplexen Welt, in der Gesundheitsversorgung, soziale Sicherheit und Wirtschaftskraft in einer direkten Wirkungsketten miteinander interagieren“, formuliert Dr. Constanze Schaal, Vorstandsvorsitzende der DEGEMED, den Kern ihrer Debattenkritik.
Die Gesundheitsversorgung betrifft uns alle: 45 Millionen Beschäftigte, 21 Millionen Rentner_innen sowie 14 Millionen Kinder und Jugendliche sind darauf angewiesen, in jedem Lebensalter gut versorgt zu werden. Prävention, Rehabilitation und Nachsorge sind zentrale Bestandteile dieser Gesundheitsversorgung. Reha ermöglicht Teilhabe und rettet Lebensläufe, wenn Unfall oder Krankheit die eigene Existenz bedrohen. Zugleich sind Reha-Einrichtungen als Unternehmen selbst Teil der volkswirtschaftlichen Wertschöpfungskette. Und, last but not least, eine schwächelnde Gesamtwirtschaft führt zum Nachfragerückgang bei Präventions- und Reha-Leistungen.
„Wir brauchen eine abgestimmte Politik, die Gesundheit, Erwerbsfähigkeit, Wohlstand und soziale Gerechtigkeit als zusammenhängende Themen begreift und zukunftsfähig gestaltet. Isolierte politische Ressortentscheidungen ohne Berücksichtigung der systemischen Konsequenzen und Abhängigkeiten werden den Herausforderungen der kommenden Jahre nicht gerecht. Eine zukunftsorientierte Sozial- und Gesundheitspolitik muss integrativ gedacht werden und langfristige Lösungen schaffen“, betont Dr. Constanze Schaal.
Ein ganzheitlicher politischer Ansatz ist entscheidend, um tragfähige Lösungen für die Zukunft zu entwickeln. Doch um diese Lösungen zu gestalten, braucht es laut DEGEMED eine breite gesellschaftliche Debatte und keinen Wahlkampf, der nur ein Thema kennt.
Deshalb ruft die DEGEMED zu einer vielfältigen Auseinandersetzung im Wahlkampf auf. „Die medizinische Rehabilitation, Prävention und Vorsorge ist für die Gesundheitsversorgung von Menschen in Deutschland essenziell. Jährlich nehmen rund eine Million Patientinnen und Patienten eine Reha-Leistung in Anspruch und finden erfolgreich zurück in ihren Alltag. Gleichzeitig stehen viele Reha- und Vorsorgeeinrichtungen unter Druck – sei es durch Fachkräftemangel, steigende Kosten oder bürokratische Hürden. Es ist höchste Zeit, dass diese Herausforderungen im politischen Diskurs mehr Aufmerksamkeit erhalten“, ergänzt der stellvertretende DEGEMED-Vorsitzende Dr. Maik Fischer.
Die DEGEMED leistet mit ihrem digitalen Wahlforum einen wichtigen Beitrag zu diesem Austausch. Am Dialog müssten alle beteiligt sein, die von den politischen Regelungen in einer Branche betroffen seien, fordert Fischer: „Wir haben für die wichtigsten Themen in der medizinischen Rehabilitation, der Prävention und Vorsorge Vorschläge veröffentlicht und diskutieren sie seitdem mit Abgeordneten aller Parteien in unserem offenen digitalen DEGEMED-Wahlforum. Wir laden alle ein, sich daran zu beteiligen.“
Über die DEGEMED
Die Deutsche Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation e.V. (DEGEMED) ist der Spitzenverband der medizinischen Rehabilitationseinrichtungen in Deutschland. Sie setzt sich für eine starke und zukunftsfähige Reha-Branche ein und fördert die Qualität, Vernetzung und Wettbewerbsfähigkeit der Einrichtungen.
Kontakt
Deutsche Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation e.V. (DEGEMED)
Telefon: +49 (0)30 28449671
E-Mail: presse@degemed.de
Website: www.degemed.de

04.02.2025 Stuttgart
Weltkrebstag 2025: Krebsverband B-W und VFB-Stiftung gehen gemeinsame Wege
Der Krebsverband Baden-Württemberg e.V. und die VfB-Stiftung „Brustring der Herzen“ gehen ab sofort gemeinsame Wege, um das Bewusstsein für Krebsprävention und Vorsorge zu stärken. Diese richtungsweisende Kooperation, die symbolträchtig am Weltkrebstag startet, soll Menschen aller Altersgruppen motivieren, frühzeitig Verantwortung für ihre Gesundheit zu übernehmen.
Krebsvorsorge rettet Leben: 40 Prozent der Krebsfälle können durch eine gesunde Lebensweise vermieden werden. Das Bewusstsein dafür zu stärken und über die Krankheit aufzuklären, ist ein wichtiges Anliegen der beiden Partner. „Krebsvorsorge rettet Leben. Mit der VfB-Stiftung erreichen wir Menschen dort, wo sie inspiriert und verbunden sind: im Sport und in der Gemeinschaft“, erklärt Ulrika Gebhardt, Geschäftsführerin des Krebsverbands Baden-Württemberg. „Gemeinsam wollen wir Aufklärung, Unterstützung und Hoffnung verbreiten.“
Der Krebsverband Baden-Württemberg e.V. setzt sich seit Jahrzehnten für Prävention, Begleitung und Behandlung ein. Die Kooperation mit der VfB-Stiftung zielt darauf ab, diese Maßnahmen weiter auszubauen und einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Über das ganze Jahr wird es verschiedene Aktionen geben, die insbesondere durch die VfB-Stiftung „Brustring der Herzen“ gefördert und umgesetzt werden.
Aktionsspieltag im Herbst
Zu den Aufklärungskampagnen rund um die Prävention für Jung und Alt und mit speziellem Fokus auf unterschiedliche Krebserkrankungen wird im Herbst 2025 der Fokus des Stiftungsspieltages auf dem Thema Brust- und Darmkrebs liegen Aber auch die Männergesundheit wird eine Rolle spielen.
„Für uns alle ist Gesundheit die Grundlage von Erfolg und Lebensfreude. Mit dieser Partnerschaft möchten wir nicht nur unsere Fans, sondern auch die gesamte Gesellschaft ermutigen, aktiv für ihre Gesundheit vorzusorgen“, so Alexander Wehrle, Vorstandsvorsitzender des VfB Stuttgart. „Gesundheit ist das höchste Gut. Wir sind stolz darauf, unseren Beitrag leisten zu können, dieser Krankheit entgegenzutreten und Teil sowie Stimme einer breiten Bewegung zu sein, die enorme Wichtigkeit besitzt.“
Der erste Aufschlag erfolgt zum Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach am 1. Februar. Die Partner laden herzlich dazu ein, sich bei den Aktionen zu informieren und gemeinsam ein Zeichen für Gesundheit und Zusammenhalt zu setzen.
Krebsverband Baden-Württemberg e.V.
Der Krebsverband Baden-Württemberg e. V. informiert rund um das Thema Krebs und führt Präventionsprojekte durch, um das Risiko an Krebs zu erkranken, zu senken. Er setzt sich für eine optimale onkologische Versorgung ein und begleitet Erkrankte mit ihren Angehörigen in dieser herausfordernden Zeit.
Der Verein ist gemeinnützig und arbeitet unabhängig von wirtschaftlichen Interessen. Um auch in Zukunft das Engagement für Menschen mit Krebs fortzuführen, ist der Krebsverband Baden-Württemberg e.V. auf Spenden und Förderungen angewiesen.
Spendenkonto bei der Landesbank Baden-Württemberg IBAN: DE 97 6005 0101 0001 013900
Brustring der Herzen - Die VfB-Stiftung gemeinnützige GmbH
Der VfB Stuttgart ist mehr als ein Fußballverein - als gesellschaftlicher Akteur setzt er sich aktiv für die Gesundheit und das Wohl der Menschen in der Region ein. Die VfB-Stiftung leistet einen wichtigen Beitrag zu einer offenen Gesellschaft, die ein zukunftsfähiges, gesundes und nachhaltiges Miteinander sowie menschenwürdiges Arbeiten ermöglicht. Wissen, Toleranz und ein respektvoller Umgang miteinander sind der Stiftung dabei besonders wichtig.
Pressekontakt des Krebsverbandes Baden-Württemberg:
Nicole Seiffer
Tel.: 0711 848-10770
Fax: 0711 848-10779
info@krebsverband-bw.de
www.krebsverband-bw.de

27.01.2025 Glottertal
Verabredung mit dem Glück - Ein Vortrag von Dr. Christian Firus, Oberarzt der Rehaklinik Glotterbad
Das Bildungswerk Glottertal lädt zu einem inspirierenden Vortrag ein: Am Donnerstag, den 20. Februar 2025, um 20:00 Uhr, spricht Dr. Christian Firus im Pfarrheim "Im Severin" in Glottertal über die Möglichkeiten, die eigene seelische Widerstandskraft zu stärken.
Jeder Mensch steht im Laufe seines Lebens vor Herausforderungen – sei es durch den Verlust eines geliebten Menschen, eine schwere Krankheit oder andere einschneidende Erlebnisse. In solchen Momenten ist es entscheidend, auf die eigenen Stärken und Ressourcen zurückzugreifen. Dr. Christian Firus, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychiatrie sowie Oberarzt in der Rehaklinik Glotterbad, zeigt in seinem Vortrag, wie es gelingen kann, diesen Herausforderungen positiv zu begegnen und sogar daran zu wachsen.
Unter dem Titel „Verabredung mit dem Glück“ gibt Dr. Firus konkrete Anregungen, wie jeder Mensch seine seelische Widerstandskraft aktiv fördern kann. Sein Ziel ist es, aufzuzeigen, wie es möglich ist, aus schwierigen Lebenssituationen neue Kraft zu schöpfen und dabei das eigene Glück nicht aus den Augen zu verlieren.
Das Bildungswerk Glottertal lädt alle Interessierten herzlich ein, an diesem Abend wertvolle Impulse für ein gestärktes und erfülltes Leben zu erhalten.
Veranstaltungsdetails:
- Datum: Donnerstag, 20. Februar 2025
- Uhrzeit: 20:00 Uhr
- Ort: Pfarrheim "Im Severin", Glottertal

22.01.2025 Donaueschingen
Rehaklinik Sonnhalde unterstützt Jugendfeuerwehr Donaueschingen
Unter dem Motto „denen helfen, die helfen“ hat die Rehaklinik Sonnhalde auch in 2024 mit ihrer traditionellen Weihnachtsspende eine gemeinnützige Institution aus der Region unterstützt. Chefarzt Martin Vierl und die Kaufmännische Leiterin Manuela Hahn übergaben im Rahmen einer kleinen Zeremonie heute einen Spendenscheck an die Jugendfeuerwehr Donaueschingen, die 2024 ihr 50-jähriges Jubiläum feierte.
Als Rehaklinik wissen wir, wie wichtig es ist, füreinander da zu sein und sich gegenseitig zu unterstützen. Die Jugendfeuerwehr leistet mit ihrem Engagement einen unschätzbaren Beitrag für unsere Gemeinschaft, und es ist uns eine Herzensangelegenheit, ihre Arbeit zu fördern“, erklärte Chefarzt Martin Vierl bei der Übergabe.
Die Kaufmännische Leiterin Manuela Hahn betonte: „Wir möchten jungen Menschen zeigen, dass ihr Einsatz für die Gesellschaft Anerkennung findet. Die Jugendfeuerwehr vermittelt nicht nur technisches Wissen, sondern auch wichtige Werte wie Teamgeist, Verantwortung und Hilfsbereitschaft. Genau das möchten wir mit unserer Spende würdigen.“
Über die großzügige Unterstützung freute sich Denis Reich, der gemeinsam mit Mitgliedern der Jugendfeuerwehr den Scheck entgegennahm: „Diese Spende kommt genau zur richtigen Zeit. Sie wird uns helfen, dringend benötigte Ausrüstung für unsere Übungen anzuschaffen und Projekte zu realisieren, die uns dabei unterstützen, junge Menschen für die Feuerwehr zu begeistern.“
Die Rehaklinik Sonnhalde in Donaueschingen engagiert sich seit vielen Jahren für regionale Initiativen und möchte mit ihrer Spende ein Zeichen der Wertschätzung für die ehrenamtliche Arbeit setzen, die das Rückgrat der Gesellschaft bildet.
„Wir hoffen, dass unsere Unterstützung dazu beiträgt, den Nachwuchs der Feuerwehr zu stärken und die Motivation der Jugendlichen weiter zu fördern“, so Vierl abschließend.
Die Rehaklinik Sonnhalde bedankt sich bei der Jugendfeuerwehr Donaueschingen für ihren Einsatz und wünscht weiterhin viel Erfolg bei ihrer wertvollen Arbeit für die Gemeinschaft.
Bildnachweis:
Chefarzt Martin Vierl und Kaufmännische Leiterin Manuela Hahn bei der Spendenübergabe an die Jugendfeuerwehr Donaueschingen. Foto: RehaZentren Baden-Württemberg
Rehaklinik Sonnhalde
Die Rehaklinik Sonnhalde ist eine Fachklinik für Orthopädie. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.
Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de
Tel.: 0711. 6994 639 20
Rehaklinik Sonnhalde
Manuela Hahn
E-Mail: m.hahn@rehaklinik-sonnhalde.de
Tel. 0771. 852 201

16.01.2025 Baden-Baden
Rehaklinik Höhenblick unterstützt die von Stulz-Schriever'sche Stiftung
Die Rehaklinik Höhenblick in Baden-Baden setzte auch in 2024 ihre Tradition fort und spendete zu Weihnachten für einen guten Zweck. Unter dem Motto „denen helfen, die helfen“ entschied sich die Klinik, die von Stulz-Schriever'sche Stiftung zu unterstützen. Der entsprechende Spendenscheck wurde nun übergeben.
Die von Stulz-Schriever'sche Stiftung, ist Träger des Kinder- und Jugendheims und der Stulz-von-Ortenberg-Schule in Baden-Baden. Die Stiftung des öffentlichen Rechts unterhält damit eine der ältesten und größten Jugendhilfeeinrichtungen in Baden-Württemberg. Die heilpädagogischen und familienergänzenden Angebote bieten vielfältige, auf die individuellen Bedürfnisse angepasste Hilfen zur Erziehung für junge Menschen von der Einschulung bis ins Erwachsenenalter.
Rico Lissner, der Kaufmännische Leiter der Rehaklinik Höhenblick, betont die Bedeutung der Spende: „Als regionale Gesundheitseinrichtung liegt es uns am Herzen, diejenigen in unserer Umgebung zu unterstützen, die wertvolle Arbeit leisten. Mit unserer Spende möchten wir dazu beitragen, jungen Menschen eine Perspektive und eine bessere Zukunft zu ermöglichen.“
Das Kinder- und Jugendheim der Stulz-Schriever'schen Stiftung bietet neben stationärer Betreuung auch ambulante Dienste und psychologische Unterstützung an. Zudem betreibt die Stiftung die Stulz-von-Ortenberg-Schule, ein sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum. „Jede Spende hilft uns dabei, unseren Kindern und Jugendlichen die nötige Unterstützung zu bieten, die sie brauchen, um sich positiv zu entwickeln“, sagt Simon Kamenowski, Kaufmännischer Geschäftsführer der Stiftung. „Wir sind der Rehaklinik Höhenblick sehr dankbar, dass sie mit ihrer Spende einen so wichtigen Beitrag leistet.“
Mit ihrer alljährlichen Weihnachtsspende zeigt die Rehaklinik Höhenblick, dass soziales Engagement und regionale Unterstützung zu ihren zentralen Werten zählen. Die Spendenaktion hat sich in den vergangenen Jahren zu einer festen Tradition entwickelt, die zahlreiche wohltätige Organisationen in der Region fördert.
Rehaklinik Höhenblick
Die Rehaklinik Höhenblick ist eine Fachklinik für Orthopädie, Innere Medizin und Rheumatologie. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.
Kontakt:
RehaZentren Baden-Württemberg:
Jörg Skupin, Referent Public Relations
Tel.: 0711 6994 639–20, E-Mail j.skupin@rehazentren-bw.de

15.01.2025 Stuttgart
Auftakt des DEGEMED-Wahlforums zur Bundestagswahl 2025 mit Pascal Kober MdB, (FDP)
Die Deutsche Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation e.V. (DEGEMED) startete ihr digitales DEGEMED-Wahlforum zur Bundestagswahl 2025. Als ersten Gast begrüßte die DEGEMED Pascal Kober, MdB und arbeitsmarkt- sowie sozialpolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion. Ziel der Veranstaltungsreihe ist, die Belange der Reha-Branche in Gesprächen mit Abgeordneten des Bundestages zu diskutieren. Als Diskussionsgrundlage dienen die acht DEGEMED-Forderungen zur Neuwahl im Februar 2025.
Die DEGEMED machte im Vorfeld deutlich, dass die Bundestagswahl 2025 eine Weichenstellung für die Zukunft der Reha-Branche darstellt. „Jetzt ist ein entscheidender Moment, um erneut die gesellschaftliche Relevanz der medizinischen Rehabilitation, Vorsorge und Prävention bei den Politiker_innen zu platzieren. Wir fordern insgesamt die Gestaltung einer zukunftsfähigen Gesundheitsversorgung und damit einhergehend die Flexibilisierung des Reha-Budgets“, erklärte die Vorstandsvorsitzende der DEGEMED, Dr. Constanze Schaal.
Im Fokus der gestrigen Veranstaltung standen neben der Flexibilisierung des Reha-Budgets der Deutschen Rentenversicherung (DRV), die Investitionen in digitale Infrastrukturen, der Ausbau von Präventions- und Nachsorgeangeboten sowie der Fachkräftemangel. Pascal Kober hob die medizinische Rehabilitation als unverzichtbaren Bestandteil einer nachhaltigen Gesellschaft hervor. „Der demografische Wandel wird die Belastungen unseres Sozialstaats erheblich verschärfen – steigende Kosten für Fachkräfte und Ressourcen treffen auf einen wachsenden Bedarf an Reha-Maßnahmen. Es ist daher notwendig, das Reha-Budget zu entdeckeln. Aber: Die Reha-Budgets sind mit der angespannten Finanzierungssituation der Sozialkassen konfrontiert. Um die Sozialversicherungen zu stabilisieren, dürfen wir nicht nur auf Steuerzuschüsse und höhere Beiträge setzen. Stattdessen sollten wir in der Rentenversicherung auch die Chancen des Kapitalmarkts nutzen, um die Finanzierung auf eine breitere und zukunftsfähigere Basis zu stellen.“ Die DEGEMED begrüßt Herrn Kobers Zustimmung zur Flexibilisierung des Reha-Budgets der DRV.
Es bestand ebenfalls Konsens über die Stärkung der Präventionsangebote und die Erweiterung der Ausbildungskompetenzen der Reha-Einrichtung. „Wichtig ist, Reha nicht bloß als Ausgabe, sondern als eine Investition in Lebensqualität und gesellschaftliche Teilhabe zu betrachten. Gleichzeitig müssen wir Prävention näher zu den Menschen bringen und Zugänge erleichtern – hier liegt großes Potenzial für eine bessere Versorgung. Zudem sollten Reha-Einrichtungen künftig die Möglichkeit erhalten, Fachkräfte selbst auszubilden, um dem bestehenden Mangel aktiv entgegenzuwirken. Unser Ziel ist klar: eine moderne und zukunftsfähige Versorgungslandschaft, die den Menschen dient und die Tragfähigkeit unseres Systems bewahrt.“, betonte Kober.
Am Ende der Veranstaltung überreichte die DEGEMED virtuell die Reha-Zukunftsstaffel 2.0 an den FDP-Politiker. Die Staffelübergaben sind Teil einer Medienkampagne, die den Forderungen der DEGEMED Aufmerksamkeit in Politik und Öffentlichkeit verschaffen soll. Zudem soll die Staffel die Abgeordneten daran erinnern, die Belange der Reha, Vorsorge und Prävention in ihrer Arbeit im Bundestag zu vertreten.
Der Verband setzt seine Dialogreihe in den kommenden Wochen mit weiteren Bundestagsabgeordneten der Bundestagsfraktionen von CDU/CSU, SPD und Bündnis 90/Die Grünen fort. Alle rehapolitisch Interessierten sind zu den kostenfreien Online-Veranstaltungen eingeladen. Aktuelle Informationen und Termine finden Sie auf der Website der DEGEMED.
Über die DEGEMED
Die Deutsche Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation e.V. (DEGEMED) ist der Spitzenverband der medizinischen Rehabilitationseinrichtungen in Deutschland. Sie setzt sich für eine starke und zukunftsfähige Reha-Branche ein und fördert die Qualität, Vernetzung und Wettbewerbsfähigkeit der Einrichtungen.
Kontakt
Deutsche Gesellschaft für Medizinische Rehabilitation e.V. (DEGEMED)
Josephine Wegner
Telefon: +49 (0)30 28449671
E-Mail: presse@degemed.de
Website: www.degemed.de

07.01.2025 Bad Kissingen
Rehaklinik Am Kurpark unterstützt den "Jonas hilft e.V."
Die Begeisterung über den Spendenscheck war bei Timo Krambo nicht zu übersehen: Freudestrahlend nahm der erste Vorsitzende des Jonas hilft e. V. den Spendenscheck von Chefarzt PD Dr. Andreas Willer und Holger Metz, dem Kaufmännischen Leiter der Rehaklinik Am Kurpark entgegen.
“Mit der Spende kann die wichtige und vielfältige Arbeit des Jonas hilft e.V. unterstützt werden”, so Timo Krambo bei der Übergabe. Der Verein unterstützt leukämie- und tumorkranke Kinder sowie deren Familien, indem er Herzenswünsche erfüllt und gemeinsame Erinnerungen ermöglicht, aber auch durch finanzielle Zuwendung, beispielsweise für Forschungsprojekte.
Bei einer solchen Erkrankung des Kindes erleidet die ganze Familie eine starke psychische Belastung, da die Therapie lange dauert und auch schwierig ist. Mit seinen vielfältigen ktivitäten möchte der Verein den betroffenen Familien in dieser schwierigen Zeit einige positive Momente ermöglichen.
„Wir wollten zielgerichtet und vor allem sinnvoll helfen. Mit der Spende an den Jonas hilft e.V. in diesem Jahr wissen wir, dass unsere Hilfe praxisnah umgesetzt und somit erfahrbar wird“, so der Chefarzt der Rehaklinik Am Kurpark, Privatdozent Dr. Andreas Willer. Holger Metz unterstrich, dass die Klinik seit über zwei Jahrzehnten gerne die Gelegenheit nützt, gemäß der gesellschaftlichen Verantwortung welche im Klinikleitbild niedergeschrieben ist, als Unternehmen Menschen direkt zu helfen.
Rehaklinik Am Kurpark Bad Kissingen
Die Rehaklinik Am Kurpark ist eine Fachklinik für Onkologie/Hämatologie und Orthopädie sowie Lehrklinik für Ernährungsmedizin. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken und eine Klinik in Bayern.
Bild:
Übergabe der Weihnachtspende der Rehaklinik Am Kurpark an Timo Krambo, 1. Vorsitzender des Jonas hilft e. V. (Bildmitte) von Privatdozent Dr. Andreas Willer, Chefarzt der Rehaklinik (rechts) und Holger Metz, Kaufmännischer Leiter (links).
Foto: RehaZentren Baden-Württemberg
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RehaZentren Baden-Württemberg
Jörg Skupin, Referent Public Relations
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de
Rehaklinik Am Kurpark
Holger Metz, Kaufmännischer Leiter
E-Mail: h.metz@rehaklinik-am-kurpark.de

02.01.2025 Isny
Rehaklinik Überruh begrüßt neuen Chefarzt Dr. Ulrich Seitzer
Mit einem besonderen Neuzugang startet die Rehaklinik Überruh ins Jahr 2025: Dr. Ulrich Seitzer wurde heute offiziell als neuer Chefarzt an seiner Wirkungsstätte in Isny-Bolsternang herzlich begrüßt. Der Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie bringt langjährige Erfahrung mit in die Rehaklinik Überruh und verfügt damit über die optimalen Voraussetzungen, die Rehaklinik erfolgreich und nachhaltig weiterzuentwickeln.
„Die Berufung von Dr. Seitzer als Chefarzt der Rehaklinik Überruh steht für einen wichtigen Schritt in Richtung Weiterentwicklung und Innovation“, erklärt Dr. Constanze Schaal, Geschäftsführerin der RehaZentren Baden-Württemberg bei der Begrüßung des neuen Chefarztes. „Mit seiner langjährigen Erfahrung, seinen Führungs-kompetenzen und seiner Vision für die Rehabilitationsmedizin wird Dr. Seitzer eine wichtige Rolle dabei spielen, die medizinischen und therapeutischen Profile unserer Klinik weiter zu schärfen. Ich freue mich auf seine Impulse, die viele Chancen für die Zukunft bieten.“
Dr. Ulrich Seitzer bringt langjährige Erfahrung aus verschiedenen Führungspositionen in Akut- und Rehakliniken mit in die Rehaklinik Überruh. Der Internist und Kardiologe besitzt die Zusatzbezeichnungen „spezielle Rhythmologie (DGK)“ sowie „interventionelle Kardiologie (DKG) und ist Spezialist für Herzinsuffizienz. Vor seinem Wechsel zur Rehaklinik Überruh war Dr. Seitzer acht Jahre Chefarzt für Innere Medizin / Kardiologie der VAMED Rehaklinik Bad Grönenbach.
Auch Martin Schömig, Kaufmännischer Leiter der Rehaklinik Überruh, betont die Bedeutung dieses Neuanfangs: „Mit Dr. Seitzer gewinnen wir nicht nur einen hochkompetenten Arzt, sondern auch einen engagierten Teamplayer, der gemeinsam mit uns und unserem engagierten Team die Klinik weiterentwickeln wird. Sein Fokus auf Optimierungen und Innovationen wird uns dabei helfen, unser hohes Niveau in der Patientenversorgung weiter zu steigern.“
Dr. Seitzer selbst blickt mit Freude auf seine neue Aufgabe: „Ich freue mich sehr, die medizinische Verantwortung für eine Rehaklinik zu übernehmen, die bereits in vielen Bereichen hervorragend aufgestellt ist. Mein Ziel ist es, gemeinsam mit dem motivierten Team Bewährtes fortzuführen und gleichzeitig neue Akzente zu setzen, um die Klinik optimal für die Zukunft aufzustellen. Einen besonderen Schwerpunkt sehe ich in der der Weiterentwicklung des therapeutischen Angebots in Rehabilitation und Prävention.“
Die RehaZentren Baden-Württemberg danken zugleich Oberarzt Igor Schkodkin für sein Engagement in der kommissarischen Position als Chefarzt, die er bis zum Eintritt von Dr. Seitzer innehatte. Ein weiterer Dank gilt Gesamttherapieleiter Dieter Beh, der das Leitungsteam während dieser Übergangsphase durch die Übernahme zusätzlicher Aufgaben unterstützt hat. Ebenso wurde das gesamte Team der Rehaklinik Überruh für den guten Zusammenhalt und das konstruktive Miteinander in der langen Phase der Vakanz gewürdigt.
Mit dem Amtsantritt von Dr. Ulrich Seitzer startet die Rehaklinik Überruh optimistisch ins neue Jahr und sieht mit Spannung den kommenden Herausforderungen und Möglichkeiten entgegen.
Rehaklinik Überruh
Die Rehaklinik Überruh ist eine Fachklinik für Innere Medizin und Erkrankungen der Bewegungsorgane. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, welche 2007 aus dem Zusammenschluss der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.
Foto:
Martin Schömig und Dr. Ulrich Seitzer (Foto: RehaZentren Baden-Württemberg
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RehaZentren Baden-Württemberg:
Jörg Skupin, Referent PR
Tel.: 0711 – 6994 639-20, j.skupin@rehazentren-bw.de
Rehaklinik Überruh:
Dagmar Czerwinka
Tel. 07562 – 75 158, d.czerwinka@rehaklinik-ueberruh.de
